Mediadaten 2012

www.newbusiness.at 

Mediadaten 2012 

Preise. Formate. 

Themen. termine. 

auflagen. Reichweiten. 

Das Magazin für UnternehMer 

© Yuri Arcurs - Fotolia.com

Das Wirtschaftsmagazin NEW BUSINESS bietet als Magazin für Unterneh- 

mer seinen Lesern und Kunden seit 19 Jahren wertvolle Informationen über 

Top-Firmen, zeigt deren Leistungsmerkmale auf, portraitiert Gewinner aus 

Wirtschaft und Industrie und schafft mit dutzenden Special-Interest- 

Themen als “Magazin im Magazin” zahlreiche interessante und wertvolle 

Anregungen für die B2B-Zielgruppe der Entscheidungsträger, Führungs- 

kräfte und Opinion Leader. 

Als Monatsmagazin orientiert sich NEW BUSINESS an Themenbereichen, 

die für jeden Unternehmer, für jeden Selbstständigen und für alle, die 

diesen Sprung wagen möchten, ausgesprochen wichtig und hilfreich sind. 

Ob als eigene Coverstory, als umfangreiches Sonder thema oder in Form 

von speziellen Sonderausgaben: wir liefern Ihnen die nötigen Tipps, Tricks 

und Informationen für Ihren Wissensvorsprung. 

Der NEW BUSINESS Verlag greift auch auf namhafte Kooperationspartner 

wie zum Beispiel die Wirtschaftskammer Österreich zurück, um seinen 

Kunden zielgruppengenaues Marketing und erstklassige Zielgruppen zu 

garantieren. 

Durch unseren jahrelangen Vertrieb über das WirtschaftsBlatt haben wir 

einen eigenständigen, zahlungskräftigen und wirtschaftlich wichtigen 

Abonnentenkreis aufgebaut, den wir Ihnen zusätzlich zu unseren 

NEW BUSINESS-Abonnenten anbieten können. 

Über 1.000 Kunden im Jahr vertrauen auf unsere Dienstleistungen – 

tun Sie es auch! 

NEW BUSINESS | DEzEmbEr 2010 DEzEmbEr 2010 | NEW BUSINESS 

Spitzenklang, Eleganz, einfachste 

Bedienung und Vielseitigkeit. 

Trommelwirbel für die Musik. 

Seit der Einführung vor mehr als 15 Jahren 

haben WAVE®-Produkte von Bose die 

Audiowelt verändert. Was anfangs noch als 

„Nischenprodukt“ galt, sind heute weltweit 

bekannte und erfolgreiche Musiksysteme. 

Auf der Basis der US-patentierten Wave- 

guide Speaker Technology gelang den Bose- 

Ingenieuren das Kunststück, den Klang 

vielfach größerer und teurerer Stereoanla- 

gen mit einem einfach zu bedienenden „All- 

in-One“-System in den Grundmaßen eines 

aufgeschlagenen Buches zu realisieren. Das 

extrem kompakte Waveguide-Gehäuse funk- 

tioniert dabei wie der Körper eines Mu sik- 

instruments: Zwei eingebaute Mit tel-/Hoch- 

tonchassis strahlen den Klang nicht nur 

direkt nach außen ab, sondern erzeugen im 

Inneren des Systems auch Luftbewegungen, 

die durch ein Labyrinth genau berechneter 

Luftkanäle geführt werden und so die kraft- 

volle, verzerrungsfreie Basswiedergabe 

ermöglichen. Die Audio- und Designspe- 

zialisten vieler Fachmagazine haben dem 

WAVE® Music System den Beinamen 

„Klangwunder“ gegeben. 

Das WAVE ® Music System von Bose 

Innovative Zeitangabe – und das selbst 

gestaltet: die Wanduhr von Fluid Forms. 

Time is ticking away. 

Fluid Forms lässt die Zeit anders vergehen. 

Mit der neuen „Streets Uhr“ können die 

Kunden ihre Zeit individuell und kreativ 

gestalten. Wie funktioniert’s? Einfach auf 

der Fluid Forms Homepage designen, 

ohne ein Grafiker oder Design- 

Profi sein zu müssen. 

Man muss nur einen Städ- 

tenamen eingeben und 

die Online-Software 

verwandelt die Straßen- 

karte in eine stylishe 

Uhr. Wenn man einen 

bestimmten Städteaus- 

schnitt haben möchte, 

klickt man einfach in die 

Straßenkarte hinein, schnei- 

det so einen gewissen Ort 

aus. Dadurch ist jede „Streets Uhr“ ein Uni- 

kat und der Kunde wird zum Designer. 

Die Uhr ist in verschiedenen Farben und 

Materialien, wie Holz oder Acrylfaser, er- 

hältlich. Sie kostet EUR 120,– und 

wird innerhalb von 2 Wochen 

produziert und geliefert. 

Die Uhr wird mittels 

Laserstrahlschnitt pro- 

duziert und ist das 

erste Produkt von Fluid 

Forms, bei dem mit 

einem externen Desi- 

gnerzusammengearbei- tet wurde. Und das mit 

großem Erfolg. Der Koo- 

perationspartner ist John 

Briscella. 

Die Kombination macht’s. 

Neue Smartphone-Revolution 

von RIM bietet erstmals das 

Betriebssystem BlackBerry 6. 

Mit dem Launch des BlackBerry® Torch 

9800 bringt Research In Motion (RIM) das 

erste BlackBerry®-Smartphone mit dem auf 

dem WES 2010 angekündigten Betriebssys- 

tem BlackBerry 6 auf den Markt. Das neue 

Smartphone ist das erste seiner Art, das eine 

klassische BlackBerry-Tastatur mit einem 

vollen Touchscreen kombiniert. Das Black- 

Berry Torch 9800 bietet jedem BlackBerry- 

Nutzer genau die Bedienung, die er bevor- 

zugt: Nachrichten können entweder auf dem 

kapazitiven Touchscreen-Display oder auf 

der klassischen BlackBerry-Tastatur getippt 

werden. Zum Navigieren steht entweder das 

optische Trackpad zur Verfügung oder Black- 

Berry-Nutzer zoomen und navigieren über 

das Touchscreen. 

Mit dem neuen BlackBerry 6, der Kombinati- 

on aus Touchscreen und klassischer Tastatur, 

Location-Features und der bereits vorinstal- 

lierten neuen BlackBerry App World mit 

Abrechnungsmöglichkeit über den Carrier ist 

das neue Mitglied der BlackBerry-Familie so- 

wohl für Business- als auch für Privatnutzer 

ideal geeignet. Das neue BlackBerry Torch 

9800 bietet fortschrittliche Messaging-Funk- 

tionen, wie zum Beispiel eine neue Textnach- 

richten-Applikation, die vor allem für Nutzer 

interessant ist, die viel über SMS oder MMS 

kommunizieren. Mit der Applikationen kön- 

nen Gruppennachrichten über eine „Allen 

antworten“-Funktion an bis zu zehn Kontakte 

verschickt werden. 

Heimkino im Wohnzimmer gefällig? 

Richtig liegt man mit dem H5360 von Acer. 

Mehr als projizieren. 

Das elegante Design der in weißem Kla- 

vierlack gehaltenen Oberfläche des Acer 

H5360 wird zum Highlight jedes Wohn- 

zimmers. Egal ob Blu-ray-Filme, Sportsen- 

dungen in HD-Qualität, spannende Spiele 

oder HD-TV: Der Acer-H5360-HD-Ready 

Home-Cinema-Projektor liefert hochauf- 

gelöste Bilder mit 1.280 x 720 Pixeln in 

leuchtenden Farben. Dank der sehr hohen 

Bildhelligkeit von 2.500 ANSI Lumen und 

des Kontrastverhältnisses von 3.200 : 1 so- 

wie der 24p-Unterstützung wird auch bei 

Tageslicht eine ansprechende Projektion 

geboten. 

Die integrierte Acer ColorBoost II+ Tech- 

nology ist speziell für die Heimkinoprojek- 

tion entwickelt worden und besteht aus 

einem von Acer entwickelten Bildverarbei- 

tungsalgorithmus, dem aktuellem DLP® 

BrilliantColor 0.62“ DarkChip 3, der hoch 

entwickelten Lichtsteuerungstechnologie 

Unishape von Osram sowie einem opti- 

miertem Farbrad mit sechs Segmenten. 

Der Acer-H5360-Projektor 

Neues Kapitel der 

Kommunikation. 

Intergalaktisch. 

Das Samsung GALAXY Tab vereint alle 

Innovationen aus dem Hause Samsung und 

bietet damit ein noch nie da gewesenes 

Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Dank 

dem 7” großen Multitouch-Display können 

User auch unterwegs, wie am PC gewohnt, 

im Netz surfen. Das Samsung GALAXY 

Tab unterstützt zudem den aktuellen Adobe 

Flash Player 10.1, wodurch jede Webseite 

problemlos dargestellt werden kann. Auch 

der bequeme Genuss von Filmen und Bil- 

dern in HD und das Lesen von Büchern 

sind damit jederzeit möglich. Das Samsung 

GALAXY Tab kann darüber hinaus als 

Telefon oder für Video-Telefonie eingesetzt 

werden. Per E-Mail, SMS/MMS und Zugriff 

auf alle Social Networks sind die User im- 

mer bestens vernetzt. Mit seinem schlanken 

Design und nur 380 Gramm Gewicht passt 

das Samsung GALAXY Tab dabei in jede 

Sakko-Tasche. „Samsung hat das unglaub- 

liche Wachstumspotenzial dieses neu ent- 

stehenden Marktes erkannt und ist über- 

zeugt, mit dem GALAXY Tab eine einzig- 

artige und offene Lösung anzubieten. 

Samsung kann auf die neu entstehenden 

Kundenbedürfnisse antworten, da ,mobile‘ 

unsere DNA ist. Wir stehen dabei am An- 

fang einer Entwicklung, denn die Nachfra- 

ge wird noch weiter steigen, sobald die User 

das grenzenlose Potenzial der neuen An- 

wendungen erkennen“, betont J. K. Shin, 

Präsident und Head of Mobile Communi- 

cations Business, Samsung Electronics. 

Das neue Samsung GALAXY Tab 

Das BlackBerry 

Torch 9800 

Ein ganz besonderer Laptop-Schutz 

Wen es über Weihnachten in die Ferne zieht, 

ist mit dem Laptop Sleeve von BUILT gut bedient. 

Die dicke, elastische, schützende Hülle in der charakteristischen Sanduhrform bleibt – genau 

wie das iPad Sleeve – am Flughafen in der Tasche, denn das Neopren, aus dem die Produkte 

gefertigt sind, lässt beim Screening tiefe Einblicke zu. Die Basisvariante der Schutzhüllen von 

BUILT gibt es je nach Größe ab EUR 19,90, in den unterschiedlichsten Farben und Mustern. 

Sie eignen sich für Laptops mit einer Bildschirmgröße von 

9 bis 17 Zoll. 

Ein besonderer Hingucker ist auch die Alexander-Girard- 

Kollektion von BUILT. Der Gestalter (1907–1993) hatte 

eine Vorliebe für fröhliche Farben und Muster. Drei klas- 

sische Girard-Muster – La Fonda, January und Retrospec- 

tive – zieren die aktuelle Sonderedition von BUILT: mit dabei 

die Laptop Sling. Retro-Design, ein ungewöhnliches Material 

und eine klassische Form sind die Zutaten für diese ebenso 

funktionale wie formschöne Laptoptasche. 

Die BUILT-Produktpalette ist im autorisierten Klein & More- 

Fachhandel oder in Design-Katalogen erhältlich und kann 

direkt über www.kleinundmore.de bestellt werden. Dort 

finden Interessenten bei Bedarf Informationen zu weiteren 

Artikeln der Klein & More-Kollektion. 

Laptop Sleeve in „Scatter Dot“ 

Fotos: BlackBerry, Bose, Fluid Forms 

Fotos: Samsung, Acer, BUILT 

Die „Streets Uhr“ von Fluid Forms 

22 ProdUct-ShotS ProdUct-ShotS 23 

NEW BUSINESS | Mai 2010 Mai 2010 | NEW BUSINESS 

WIEN 05 W 

Sie sind Unternehmer und benötigen Unterstützung zur 

Umsetzung ihrer innovativen Idee? Mit „ACR – Das Scheckheft“ 

erhalten Unternehmen kostenlose Leistungen für Innovationen. 

Holen Sie sich Ihren Vorteil. 

Gerade in Zeiten rückläufiger Nach- 

frage ist es für heimische Unternehmen 

entscheidend, durch viel Kreativität, 

Fle xi bilität und Unternehmergeist zu 

punkten. 

Vor allem kleine und mittlere Unter- 

nehmen (KMU), die die österreichische 

Wirtschaft zu über 99 Prozent domi- 

nieren, haben sich in der Vergangen- 

heit als innovativ und erfinderisch 

erwiesen. 

Innovative Ideen sind oftmals der 

erste Schritt: Allerdings macht viel- 

fach die Umsetzung Probleme, 

fehlen doch nur allzu oft die not- 

wendigen Kapazitäten, um Entwicklungen 

voranzutreiben. 

Abhilfe durch die ACR 

Die Austrian Cooperative Research (ACR) 

kann da Abhilfe schaffen: Mit „ACR – Das 

Scheckheft“ gibt es nun erstmals die Mög- 

lichkeit, Innovationen kostenlos mit Un- 

terstützung der ACR-Forschungseinrich- 

tungen umzusetzen. 

Das Scheckheft enthält Einzelschecks für 

branchenspezifische Leistungen von der 

Informationsbeschaffung bis zur Markt- 

reifeprüfung, von der Erstberatung bis zu 

Vergünstigungen für Fachseminare. 

Holen Sie sich das Innovationsscheckheft 

der ACR und profitieren Sie von der Kom- 

petenz unserer Forschungsexperten – 

kostenlos. 

Phasen der Beratung vielschichtig 

Egal, in welcher Phase des Innovationspro- 

zesses Sie sich befinden, die ACR berät Sie 

sehr gerne zu folgenden Themen: 

n Bautechnologie 

n Informations- und Kommunikationstech- 

nologien 

n Lebensmittel- und Konsumenten- 

sicherheit 

n Sozial- und Wirtschaftsforschung 

n Mikro- und Nanostrukturforschung 

n Umwelttechnik und Energie 

n Werkstoffe 

Stimmen dazu 

Martin Leitl, Präsident der ACR, dazu: „Wir 

möchten verhindern, dass KMU wegen der 

Krise auf Innovationen verzichten. Außer- 

dem möchten wir die KMU, die bisher 

vielleicht nur eine vage Idee haben, mit den 

Möglichkeiten, diese zu prüfen, vertraut 

machen und so auf den Innovationspfad 

bringen.“ AN 

Kontakt 

Austrian Cooperative Research - ACR 

1090 Wien, Sensengasse 1 

Tel.: +43/1/ 219 85 73 

Fax: +43/1/ 219 85 73-13 

office@acr.at 

www.acr.at Fotos: Alice Schnür 

Martin Leitl, Präsident der ACR: „Innovation ist 

Investition in die Zukunft.“ 

W 04 WIEN 

Vor Kurzem wurde Brigitte Jank als Präsidentin der Wirtschafts- 

kammer Wien in ihrem Amt bestätigt. Im Interview mit NEW 

BUSINESS spricht sie über die Konjunkturlage und die 

Innovationsstadt Wien. 

NB: Die Weltwirtschaft erholt sich gerade 

von ihrer bislang größten Krise. Wie stellt 

sich die Lage in Wien dar? 

BJ: In Wien ist die Auftrags- und Stim- 

mungslage derzeit mehrheitlich stabil. Bei 

den Investitionen sind die Betriebe aber 

äußerst zurückhaltend. Von einem selbst- 

tragenden Aufschwung können wir noch 

nicht ausgehen. Weitere Anreize der öffent- 

lichen Hand für betriebliche Investitionen 

und eine stabile Kaufkraft sind jetzt ganz 

besonders wichtig. 

Sehen Sie diese Anliegen in der Wirtschafts- 

politik der Stadt Wien ausreichend berück- 

sichtigt? 

Was wir sehen, ist eine Aneinanderreihung 

anlasspolitischer Maßnahmen ohne abge- 

stimmte Ziele. Wirtschaftspolitik muss zur 

Querschnittsmaterie werden! Es ist nicht 

einzusehen, warum Maßnahmen im Bereich 

Wohnbau, Arbeitsmarkt oder Gesundheit 

nicht auch auf ihre wirtschaftspolitischen 

Auswirkungen geprüft und allenfalls an- 

gepasst werden. 

Was sind für Sie die wichtigsten wirtschafts- 

politischen Leitlinien in so einem Konzept? 

Wien muss sich mit den Besten messen, in 

einem Atemzug mit München, Mailand, 

Paris und London genannt werden und wis- 

sen, wohin es sich entwickeln will. Es ist 

Wien als Stadt der Innovationen und der 

Creative Industries zu stärken und die In- 

ternationalisierung unserer Betriebe voran- 

zutreiben. Wien muss aber auch internati- 

onale Spitzenkräfte anziehen und das riesige 

Forschungsvolumen des Standortes für die 

Wirtschaft nutzbar machen. Hier lassen wir 

unglaublich viel Potenzial liegen. 

Es werden empfindliche Steuererhöhungen 

auf Österreich zukommen. Wie wird das 

die Wirtschaft verkraften? 

Die derzeitige Budgetsituation zeigt, dass 

die Ausgabenseite des Staates endlich nach- 

haltig zu sanieren ist und dringend not- 

wendige Reformen in den Bereichen Ver- 

waltung, Bildung, Gesundheit und Pensi- 

onen raschest umzusetzen sind. Hier ver- 

misse ich jede Initiative! Indiskutabel sind 

für mich Steuern, die die Übergabe von 

Familienbetrieben erschweren, Unterneh- 

mensfinanzierungen verteuern oder den 

Aufbau von Eigenkapital bestrafen. Ver- 

ständnis habe ich allerdings für eine euro- 

paweite Finanztransaktionssteuer oder 

eine echte Ökologisierung des Steuersy- 

stems, wenn zugleich der Faktor Arbeit 

entlastet wird. 

Zurück zur Wirtschaftskammer Wien und 

ihren Services für die Mitglieder. Welche 

Änderungen planen Sie hier? 

Ich habe vier konkrete Ziele: Ich will die 

Reichweite der Kammerleistungen weiter 

steigern, die Servicequalität auch unter 

wirtschaftlich schwierigen Bedingungen 

auf hohem Niveau halten, Synergiepoten- 

ziale innerhalb der Kammerorganisation 

nutzen und unsere Aus- und Weiterbil- 

dungsangebote ausbauen. 

Ich wünsche mir, dass alle unsere Mitglieder 

unser Angebot intensiv nutzen und den 

persönlichen Vorteil erkennen. Denn aus 

Befragungen wissen wir, dass Mitglieder, 

die unsere Serviceleistungen in Anspruch 

genommen haben, auch zufriedene Mit- 

glieder sind. AN 

wko.at/wien 

Wirtschaftskammer-Wien-Präsidentin KommR Brigitte Jank im Interview 

Foto: Weinwurm 

NEW BUSINESS Bundesländer Specials 

NEW BUSINESS stellt in neun der elf Ausgaben jeweils ein Bundesland vor 

– dieses wird sowohl im Magazin selber als auch in Form eines eigenstän- 

digen Fortdrucks publiziert. Dieser Fortdruck erscheint mit einer Auflage 

zwischen 15.000 Stück bis 45.000 Stück (je nach Grösse des Bundeslandes) 

und entsteht auch in Zusammenarbeit mit der Landesregierung und der 

Wirtschaftskammer. Der Vertrieb erfolgt über die jeweiligen Wirtschafts- 

kammer-Zeitungen. 

Somit erzielen Sie auch im regionalen Umfeld eine bestens struktu- 

rierte Reichweite im B2B-Bereich, die für Sie von größtem Nutzen ist! 

NEW BUSINESS Innovations 

Journal für Innovation, Technik & Industrie 

Die Wirtschaft steht niemals still. Tag für Tag bestätigen tausende Unter- 

nehmen mit ihren Produkten und Leistungen den hervorragenden Ruf 

unseres Landes auf der ganzen Welt. 

NEW BUSINESS Innovations hat sich zu einem hochkarätigen 

Fachmagazin entwickelt und präsentiert auch in Abstimmung mit der 

Wirtschaftskammer Österreich genau diese Firmen in Form von eigenen 

Branchen-Sonderthemen wie Automation, Anlagenbau, CNC, Energie, 

Messtechnik, Umwelt, HighTech u. v. m. 

NEW BUSINESS Innovations wird sowohl im Magazin selber als auch als 

eigenständiger Fortdruck auf hochwertigem Druckpapier nochmals 

separat vertrieben. 

Das gab’s noch nie: Wirtschaftsmagazin UND Fachmagazin in einem! 

NEW BUSINESS Guides 

Unsere Branchen-Guides mit topaktuellen, praxisorientierten und user- 

freundlichen Themen wie IT & Telekommunikation, Logistik, Facility 

Management, Umwelttechnologie u.a. wurden als hochwertige Nachschla- 

gewerke konzipiert, um Ihnen eine noch bessere B2B-Kommunikation zu 

ermöglichen. 

Sie erreichen damit exakt jene Leser, die sich für Ihre Dienstleistungen 

und Produkte wirklich interessieren! 

Zielgerichtet. Umfangreich. Wirkungsvoll. Zielgerichtet. Branchenbezogen. Wirkungsvoll. 

P. b. b., VerlagsPostamt a-1110 Wien, Postzulassungsnummer 02z030969m, 

medieneigentümer, Herausgeber- und redaKtionsadresse: new business Verlag gmbH, 

a-1060 Wien, otto-bauer-gasse 6/2, tel.: 01/235 13 66-0, Fax-dW: -999, www.newbusiness.at 

Coverfotos: Österreich Werbung/Wiesenhofer, Österreich Werbung/diejun, Österreich Werbung/bartl 

Wien 

SonderhefT In ZUSAMMenArBeIT MIT ZAhLreIChen InSTITUTIonen Und UnTernehMen 

n „Wien, Wien, nur du allein“ 

n Die Hauptstadt als 

Wirtschaftsstandort 

n Tourismus und Gastgewerbe 

n Verlagswesen 

n u. v. m. 

DAS MAGAZIN FÜR UNTERNEHMER 


P. B. B., VERLAGSPOSTAMT 

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Daten & Sicherheit 

Wie Sie Ihr Unternehmen 

topfit machen 

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Ticketing & 

Zutrittskontrolle 

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Was Sie über das Thema 

immer wissen wollten 

Burgenland 

Das Bundesland als 

Wirtschaftsraum 

September 2010 | NEW BUSINESS 

VOn AlexAndrA AureliA nemeth 

made in Austria: Perfektion im detail. 

Warum ein kleines Land wie Öster- 

reich so viele export- und erfolgsträch- 

tige Unternehmen hervorbringt, mag 

für Außenstehende im ersten Moment 

nicht nachvollziehbar sein. Doch wenn 

man genauer hinsieht, ist es offensicht- 

lich, warum: Die Liebe steckt im Detail. 

NEW BUSINESS | September 2010 

06 covErStory: madE IN aUStrIa covErStory: madE IN aUStrIa 07 

NEW BUSINESS | Juni 2010 Juni 2010 | NEW BUSINESS 

ein ERP-System aus, sondern die kommu- 

nikative Kompetenz beider Vertragspartner 

und eine sehr gute Kundenbetreuung auf- 

seiten des ERP-Anbieters. 

Was beinhaltet ERP noch? 

Das „Enterprise Resource Planning“ bein- 

haltet, neben bestmöglicher Nutzung des 

Kapitals, der Betriebsmittel und des Perso- 

nals, noch eine wichtige Komponente, die 

für den Erfolg oder Misserfolg jedes Unter- 

nehmens wichtig ist: die Kunden. Stichwort: 

systematische Gestaltung der Kundenbe- 

ziehungsprozesse. Gemeint ist das CRM, 

das „Customer-Relationship-Management“. 

Was muss ein CRM-System alles können? 

Insbesondere bei der Auswahl eines CRM- 

Systems sollten folgende Faktoren beachtet 

werden: 

n Funktionalität: Grundsätzlich sollte das 

CRM-System die Funktionen beinhalten, 

die nach einer Evaluation als sinnvoll 

erachtet werden. 

n Einfaches Handling: Mitarbeiter sollten 

korrekt, schnell und effizient mit dem 

System umgehen können. Daher ist die 

Benutzerfreundlichkeit essenziell. 

n Mobilität: Vertriebsmitarbeiter, die be- 

rufsbedingt oft nicht an einen festen 

Arbeitsplatz gebunden sind, brauchen 

eine CRM-Anwendung, die auch auf 

Endgeräten wie Laptops, PDAs oder Han- 

dys einsetzbar ist. 

n Integrierbarkeit: eines der wesentlichen 

Merkmale. Inwieweit ist das CRM-System 

in die bereits bestehende IT-Landschaft 

eines Unternehmens integrierbar? 

n Erweiterbarkeit: Da das Geschäft und die 

Kundenansprüche permanenten Ände- 

rungen unterliegen, muss auch die Soft- 

ware dauerhaft erweiterbar und anpass- 

bar sein. 

n Rentabilität: Eine CRM-Anwendung ist 

eine Investition. Daher sollte auf die 

Kosten für Anpassung, Updates und 

Mitarbeiterschulungen geachtet wer- 

den. 

CRM: Wie effiziente Kundenkontakte 

zu garantiertem Mehrgewinn führen 

Der weltweite CRM-Markt wächst. Viele 

heimische Unternehmen investieren wieder 

verstärkt in das Kundenbeziehungsmanage- 

ment. CRM kann man jedoch nicht kaufen, 

man muss es leben. Denn Statistiken be- 

weisen, dass eine Neukundengewinnung 

bis zu zehnmal mehr kostet als die Erhaltung 

des „alten“ Kundenstamms. Treue Kunden 

sind demnach ein wertvolles Kapital, das 

möglichst sicher und ertragreich angelegt 

und vermehrt werden sollte. Eine aktuelle 

Studie des Marktforschers IDC belegt: Das 

Management der Kundenbeziehungen wird 

als wettbewerbsentscheidender Faktor 

(wieder)entdeckt. Bei 28 Prozent der öster- 

reichischen Firmen ist bereits eine CRM- 

Lösung im Einsatz. Sechs Prozent befinden 

sich in der Implementierungsphase, weitere 

17 Prozent planen eine Einführung, und 

das in naher Zukunft. 

Eine Frage der Geschäftsführung 

Manfred Troger, Österreich-Chef beim IT- 

Marktforscher Gartner, unterstreicht die 

Wichtigkeit des „Animierens der Sales- 

Leute zum Dateienpflegen. Dies ist sicher- 

lich ein Schwerpunktthema bei CRM. Die 

besten Ergebnisse erzielt man, wenn das 

Call-Center oder ein dafür angestellter 

Mitarbeiter den Außendienst automatisch 

nach jedem Kundenbesuch abruft und alles 

gemeinsam mit dem Außendienstmitar- 

beiter durchgeht. Die Kundendaten müssen 

100-prozentig stimmen.“ Im Prinzip gibt 

es laut Martin für jede Unternehmensgrö- 

ße und jedes Vertriebsmodell sehr gute, 

skalierbare Lösungen am Markt. „Österreich 

hat hervorragende CRM-Technologien im 

eigenen Land.“ 

Marketing-Lösungen als 

Wachstumstreiber 

Der weltweite CRM-Software-Umsatz stieg 

2005 um 13,7 Prozent auf 4,5 Milliarden 

Euro. In Europa wurden 1,5 Milliarden 

umgesetzt. Die Marketing-Automation ge- 

hört nach wie vor zu den wachstumsträch- 

tigsten CRM-Subdisziplinen. Troger sieht 

darin einen Trend bestätigt, wonach die 

Unternehmen wieder verstärkt in Lösungen 

investieren, die das Wachstum unterstützen. 

Zum robusten Wachstum der Gesamt- 

branche hat auch die rasche Verbreitung 

von On-demand-Lösungen beigetragen. 

Vor allem KMU, aber zunehmend auch 

größere Unternehmen mit mehreren Ge- 

schäftszweigen lagern ihre CRM-Prozesse 

zu Application-Service-Providern (ASPs) 

aus. Unter den weltweit mehr als zwei Dut- 

zend Anbietern finden sich Namen wie 

Salesforce.com, RightNow Technologies, 

SAP, NetSuite, Siebel und Microsoft. 

Auch der persönliche Kundenkontakt ist unerlässlich für den Geschäftserfolg. 

Aber welcher Anbieter ist der richtige? 

Ein lokaler, mit der jeweiligen Branche ver- 

trauter ERP-Anbieter oder doch ein global 

aufgestellter ERP-Konzern mit Nieder- 

lassungen in mehreren Ländern und zahl- 

reichen lokalen Partnern? 

In der i2s-ERP-Zufriedenheitsstudie, die 

das Züricher Marktforschungs- und Bera- 

tungshaus seit 2003 regelmäßig durchführt 

(die letzte Studie war 2008), sprechen die 

Anwender ein klares Urteil: Am zufriedens- 

ten sind die Unternehmen mit kleinen, 

lokalen Softwareanbietern. Bemerkenswert 

ist auch, dass sich viele ERP-Systeme mit 

einer Technologie, die man gemeinhin nicht 

mehr als „modern“ bezeichnen würde, zu- 

friedener Kunden erfreuen. Kurz gesagt: 

Die Technologie allein macht das ERP-Sys- 

tem nicht aus. 

Grundsätzlich ist es von großer Bedeutung, 

dass bei der ERP-Auswahl immer weniger 

nach dem optimalen System gesucht wird, 

sondern mehr und mehr projektorganisa- 

torische sowie vertragliche Fragestellungen 

im Vordergrund stehen. 

Die korrekte Vorgehensweise bei der 

ERP-System-Auswahl 

Wenn eine neue ERP-Software evaluiert 

werden soll, muss an erster Stelle ein System 

gefunden werden, das den jeweiligen spe- 

zifischen Anforderungen genügt. Mangelt 

es an dieser Komponente, dann kommen 

die Stärken des Systems klarerweise nicht 

zum Tragen. Darüber hinaus hat der jewei- 

lige Anbieter kaum eine Chance, die vor- 

handenen Defizite des Systems in einem 

vertretbaren Termin- und Kostenrahmen 

auszugleichen. Grundsätzliche Regel: Für 

jedes Unternehmen gibt es mindestens zwei 

Systeme. Erst wenn sich das Unternehmen 

zwischen mehreren Systemen, die in die 

engere Wahl kommen, entscheiden muss, 

können auch Zufriedenheitsaspekte mit- 

einbezogen werden. Das heißt, durch per- 

sönliche Gespräche mit dem Anbieter oder 

auch im Rahmen von Referenzbesuchen 

können einzelne Komponenten abgespro- 

chen werden. Bei einem Evaluations- oder 

Systemauswahlprojekt ist es daher von 

größter Notwendigkeit, in einem ersten 

Schritt eine Gruppe von Systemen zu er- 

mitteln, die den funktionalen „Best Fit“ 

aufweist. Angesichts vieler am Markt ver- 

fügbarer Systeme gibt es erfahrungsgemäß 

für jedes Unternehmen mehrere Möglich- 

keiten. Wie funktioniert’s? In der Voraus- 

wahlphase werden zehn bis zwölf Anbieter 

eingeladen, ein erstes Richtangebot abzu- 

geben, Branchenreferenzen anzuführen 

und einen ersten Fragenkatalog zu kritischen 

Kernanforderungen zu beantworten. In der 

Regel werden für die Feinauswahl sechs 

Anbieter ausgewählt, die in einer Art Work- 

shop die möglichen Prozesse in ihrem Sys- 

tem vorstellen. Die Erkenntnisse aus dieser 

Veranstaltung und die Beantwortung der 

funktionalen Kriterien fließen in ein ver- 

bindliches Angebot ein. Die Endauswahl 

beschränkt sich dann nur mehr auf zwei 

Kandidaten. An einem weiteren Auswahl- 

tag bzw. in einem Workshop werden dann 

kritische Prozesse detailliert beleuchtet und 

analysiert. Stichwort Pflichtheft und Ver- 

trag: Viele Unternehmen überschätzen sich 

gerade bei den wichtigsten Komponenten 

eines erfolgreichen ERP-Abschlusses. Wich- 

tig ist, dass sowohl Pflichtheft als auch 

Vertrag keinen doppelten Boden aufweisen, 

damit später ja keine teuren Systemkorrek- 

turen bzw. -neuerungen vorgenommen 

werden müssen. Versierte Experten sind 

eine Bereicherung für jedes Geschäft und 

garantieren den reibungslosen Ablauf des 

Vertragsabschlusses. Die Durchsicht eines 

Pflichtenheftes oder die Unterstützung bei 

der Vertragsgestaltung kostet nur einen 

Bruchteil der ERP-Auswahlberatung. 

Die wirklichen Erfolgsfaktoren von ERP- 

Projekten liegen im Projekt selbst. Sie sind 

weich und lassen sich nur schwer kaufen. 

Mit einem Mindestmaß an Kompetenz und 

Erfahrung sind sie jedoch ohne gröbere 

Probleme umsetzbar. Hier liegt die erste 

Erkenntnis der ERP-Zufriedenheitsstudie: 

Neben dem System an sich ist die Qualität 

der angebotenen Dienstleistungen von gro- 

ßer, wenn nicht größter Bedeutung. Eben- 

so wichtig ist auch die Erkenntnis, dass 

eine erfolgreiche ERP-Einführung auch vom 

Kunden einiges abverlangt. Fazit: Nicht 

allein die „moderne Technologie“ macht 

Mit ERP-Softwarelösungen sind Sie garantiert auf der Gewinnerseite. 

»Das Animieren der Sales- 

Leute zum Datenpflegen ist 

ein Schwerpunktthema bei 

CRM.« 

Manfred Troger, Marktforscher Gartner 

covErStory: crm & ErP 09 

08 covErStory: crm & ErP 

AUSGABE 07 | SEPTEMBER 2010 WWW.NEWBUSINESS.AT 

Foto: Reed Exhibitions Messe Wien 

»Auf der VIENNA-TEC 2010 

werden die Weichen für die 

Zukunft gestellt.« 

J. Jungreithmair, CEO Reed Exhibitions Messe Wien 

Treffpunkt der innovativen Industrie Seite 04 

Die VIENNA-TEC 

als Plattform für den 

Industriestandort 

Österreich 

JOURNAL FÜR INNOVATION, TECHNIK & INDUSTRIE 

UMWELTTECHNIK 

& ENERGIE-GUIDE 

Ihr persönlicher Leitfaden für effizientes Ressourcen-Management 

012011 

More Business 

Ne w BusiNess! 

with 

NEW BUSINESS Guides sind Produkte der NEW BUSINESS Verlag GmbH 

P. b. b., VerlagsPostamt a-1110 Wien, Postzulassungsnummer 02z030969m 

medieneigentümer, Herausgeber- und redaKtionsadresse: new business Verlag gmbH 

a-1060 Wien, otto-bauer-gasse 6/2, tel.: 01/235 13 66-0, Fax-dW: -999, www.newbusiness.at 

Coverfotos: Österreich Werbung/Weinhaeupl, Popp Hackner (2) 

Salzburg 

SonderhefT In ZUSAMMenArBeIT MIT ZAhLreIChen InSTITUTIonen Und UnTernehMen 

n Wirtschaftsstandort attraktiv 

n unternehmensgründungen 

n Energie & umwelt 

n Medien & Verlage 

n u.v.m. 







02Z030969M 

NR. 07/10, SEPTEMBER 2010, 3,60 EURO 

Kleinstaat ganz groß 

Warum Österreich den großen 

Industrie nationen in nichts nachsteht 

Top-Thema 

Warum heimische 

Produkte top sind 

VIENNA-TEC 

Internationale Fach- 

messe für die Industrie 

Oberösterreich 

Das Bundesland mit der 

fünftgrößten Kaufkraft 

Promotion 

SePtember 2010 | NEW BUSINESS 

� Rund 20 Millionen Euro stark war das In- 

vestitionspaket, das Kremsmüller für die 

vergangenen zwei Jahre geschnürt hat. Im 

Mittelpunkt stand dabei der Kremsmüller- 

Hauptsitz in Steinhaus bei Wels. Im Herbst 

werden nun viele der Bauvorhaben abge- 

schlossen. Man darf auf faszinierende Pro- 

jekte gespannt sein. 

Brennpunkt Kraftwerkssektor 

Die Energiebranche boomt, und Kremsmül- 

ler hat seine Sparte „Behälter-, Apparate-, 

und Tankbau“ beachtlich aufgewertet. Der 

Maschinenpark der neuen Steinhauser Fer- 

tigungshalle wurde für besonders schwere 

Bauteile ausgelegt, die aber mit außerge- 

wöhnlich hoher Präzision gefertigt werden 

müssen. Im Mittelpunkt steht hier eine 410 

Tonnen schwere Blechbiegemaschine. Eine 

weltweit einzigartige Maschine, die es auf- 

grund der besonders hohen Anforderungen 

von Kremsmüller sogar auf 15 neue Patente 

bringt. Nun können Bleche mit 4 m Breite 

und 150 mm (!) Stärke auf einen minimalen 

Durchmesser von rund 1.700 mm gebogen 

werden – ohne das Blech erwärmen zu müs- 

sen. Auf dieser Maschine werden künftig 

komplexe Rohrleitungsteile für den Wasser- 

kraftwerksbau oder auch Hochdruckapparate 

für die Chemische Industrie entstehen. Bei 

Letzerem geht es um Anwendungen, bei 

denen Drücke jenseits der 200 bar und Tem- 

peraturen über 400° C im Spiel sind. Die 

hochpräzise Verarbeitung hat bei solchen 

Bauteilen die absolut oberste Priorität. Dafür 

ist Kremsmüller nun optimal gerüstet. 

Innovationen für grüne Mobilität 

An vollkommen anderen Projekten arbeitet 

man bei KTT – Kremsmüller Tankstellentech- 

nik. Dieses Unternehmen der Kremsmüller- 

gruppe entwickelt sich immer mehr zur 

kreativen Technologieschmiede. Im Herbst 

geht auf der deutschen Messe „Automecha- 

nika“ die erste 100%ige Eigenentwicklung 

an den Start. InoSmart heißt das intelligente 

Baukastensystem für Elektromobilität. Eine 

Ladestation für Elektroautos – das ist die 

Kernfunktion von InoSmart. Da Elektromo- 

bilität noch in den Kinderschuhen steckt, 

sind Geld bringende Zusatznutzen allerdings 

essenziell. Für den wirtschaftlichen Betrieb 

solcher Stationen hat sich KTT eine ganze 

Reihe von Funktionen einfallen lassen, die 

völlig frei kombiniert und auch nachgerüstet 

werden können. 

InoSmart heimste bereits vor dem Marktstart 

die erste Auszeichnung ein. Das innovative 

Konzept schaffte es in das begehrte „Green 

Directory“ der Automechanika – die Auswahl 

der 25 fortschrittlichsten Produkte rund um 

ökologisch nachhaltige Mobilitäts-Techno- 

logien. 

Erfolgsrezept Vielseitigkeit: Nach dem größten Investitionsprogramm der Firmengeschichte zeigt sich 

einmal mehr, wie viele Facetten der Traditionsbetrieb aus Oberösterreich hat. 

Spannender Herbst für Kremsmüller 

Kremsmüllergruppe 

4641 Steinhaus bei Wels, Unterhart 69 

Tel.: +43/7242/630 

Fax: +43/7242/630-1361 

www.kremsmueller.com 

www.k-tt.com 

Kremsmüllergruppe 

Rückfragen und Kontakt 

InoSmart glänzt auch mit besonders intuitiver Bedienung (l.). Der 410 Tonnen schwere Koloss beim ersten Probelauf (r.) 

OBERöStERREIch 19 O 

AUSGABE 03 | APRIL 2010 WWW.NEWBUSINESS.AT 

Foto: Elin EBG 

»Der Film trifft nicht die 

öffentliche Meinung, denn 

diese beurteilt die Kunst- 

stoffindustrie überwiegend 

positiv.« 

IK-GF Ulf Kelterborn über „Plastic Planet“ 

W. Boote über die Kunststoffindustrie Seite 04 

Kunststoff 

& Verpackung 

in Österreich 


IT & TELEKOMMUNIKATION 

gUIdE 

Ihr persönlicher Leitfaden für intelligente Bürotechnik. 

012011 

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Coverfotos: Oberösterreich Tourismus/Messe Wels, Rubra 

OBERÖSTERREICH 

SONDERHEFT IN ZUSAMMENARBEIT MIT ZAHLREICHEN INSTITUTIONEN UND UNTERNEHMEN 

■ Wirtschaftsstandort attraktiv 

■ Aus- und Weiterbildung 

■ Die Spitze der Nachhaltigkeit 

■ Beratungsunternehmen 

■ u. v. m. 







02Z030969M 

NR. 08/10, OKTOBER 2010, 3,60 EURO 

Business-IT auf dem Prüfstand 

Wie es der IT-Branche geht und welche 

aktuellen Lösungen sie zu bieten hat. 

Top-Thema 

Informationstechnik 

bleibt Zukunftsmarkt. 

Infrastruktur 

Wo es innovative Verkehrs- 

technik & Co. gibt. 

Salzburg 

Ein Bundesland als 

attraktiver Wirtschaftsstandort. 

Promotion 

mai 2010 | NEW BUSINESS 

� Im Jahr 1994 gegründet, ist Schrack Seconet 

heute Vorreiter am Markt und die unterneh- 

menseigenen Entwicklungen sind für die 

Standards im vorbeugenden Brandschutz, in 

der Krankenhauskommunikation und der Si- 

cherheitstechnik zukunftsweisend. 

Schrack Seconet ist Teil der Schweizer 

Securitas Gruppe, die 90 Prozent am Unter- 

nehmen hält, zehn Prozent stehen im Eigen- 

tum des Firmengründers Hans Zavesky. Im 

Schweizer Konzern nimmt das österrei- 

chische Unternehmen eine bedeutende 

Aufgabe wahr, denn es wurde mit den Agen- 

den für das Kompetenzzentrum „Brandmel- 

de-, Kommunikations- und Abrechnungs- 

systeme“ betraut. Damit fließt österrei- 

chisches Know-how noch stärker in die 

inter nationale Zusammenarbeit ein. 

Weltweit gefragt 

Systeme von Schrack Seconet werden in 

vielen Teilen der Welt eingesetzt. Im ara- 

bischen Raum ist man von österreichischer 

Qualität ebenso überzeugt wie in Indien. 

Tochterunternehmen in Schweden, Polen 

und Ungarn, Repräsentanzen in der Tsche- 

chischen Republik, der Slowakei, Rumänien, 

Russland und der Türkei sowie zahlreiche 

lokale Vertretungen und Distributionspartner 

tragen dazu bei, ein engmaschiges Betreu- 

ungsnetz für die vielen Kunden im Ausland 

zu knüpfen. 

Als besonders wichtiger Exportmarkt gilt 

Deutschland, dessen Betreuung gemeinsam 

mit dem Schwesterunternehmen Securiton 

GmbH und Hekatron Vertriebs GmbH erfolgt. 

Österreichweit ist Schrack Seconet in allen 

Bundesländern mit einer Geschäftsstelle 

vertreten, wobei Niederösterreich und Bur- 

genland von der Wiener Zentrale mitbetreut 

werden. Dadurch wird die hohe Qualität des 

Kundenservice gewährleistet. 

407 Mitarbeiter sind weltweit für die Kun- 

den im Einsatz. Im abgelaufenen Geschäfts- 

jahr erwirtschafteten sie einen Umsatz von 

63,3 Millionen Euro, wovon 42,1 Prozent 

außerhalb Österreichs erzielt wurden. 

Hohe Qualität 

Bei Schrack Seconet wird größter Wert auf 

qualitativ hochstehende Produktion gelegt. 

Eine Auslagerung dieser in Niedriglohnlän- 

der kommt für das Management des Unter- 

nehmens nicht in Frage. Die technologisch 

hochwertigen Systeme werden daher in 

Österreich und Deutschland gefertigt. 

Einen weiteren Schwerpunkt bei Schrack 

Seconet bildet die Forschungsarbeit. Mehr 

als fünf Prozent des Umsatzes werden jähr- 

lich wieder in diesen Bereich investiert. Die 

Koordination von Forschungsergebnissen 

und Entwicklungen der Lehre mit den An- 

sprüchen der Praxis sichert den gemein- 

samen Erfolg für die Sicherheit der Men- 

schen. Technische Normen und europäische 

Standards sind dabei ebenso Einflussfak- 

toren wie Benutzerfreundlichkeit und effizi- 

ente Wartungskonzepte. Daher arbeitet 

Schrack Seconet eng mit den Austrian Re- 

search Centers Seibersdorf (ARCS), dem 

größten außeruniversitären Forschungs- 

institut in Österreich, und den Technischen 

Universitäten zusammen. Eine enge Koope- 

ration mit den Prüfstellen sichert die Nor- 

menkonformität jeder einzelnen Entwicklung 

ab. Mit seinen jüngsten Entwicklungen hat 

Schrack Seconet wieder Furore gemacht 

und Akzente gesetzt. So sind wohl die neue 

Brandmelderzentrale INTEGRAL IP als auch 

das Kommunikationssystem für Kranken- 

häuser und Heime, VISOCALL IP, mit der 

unschlagbaren Internet-Protokoll-Technolo- 

gie ausgestattet. Diese bietet völlig neue 

Möglichkeiten für innovative Anwendungen 

und trägt dazu bei, Komfort und Sicherheit 

für die Nutzer erheblich zu erhöhen. 

Schrack Seconet, ein österreichisches Hightech-Unternehmen für Brandmelde-, Kommunikations- 

und Sicherheitssysteme, zählt zu den international führenden Anbietern in diesen Bereichen. 

Innovation und Weitblick 

SCHRACK SECONET AG 

1122 Wien, Eibesbrunnergasse 18 

Tel.: +43/1/81157-0 

office@schrack-seconet.com 

www.schrack-seconet.com 

Neue Akzente setzt man beispielsweise mit der neuen Brandmelderzentrale INTEGRAL IP. 

Rückfragen und Kontakt 

SCHRACK SECONET AG 

WIEN 19 W 

Die Systeme 

von Schrack 

Seconet kom- 

men in den 

unterschied- 

lichstenBe- reichen zum 

Einsatz. 

AUSGABE 04 | MAI 2010 WWW.NEWBUSINESS.AT 

Foto: Demag 

»Das eröffnet neue Perspek- 

tiven für die Physik und für 

die medizinische Forschung.« 

Georg Fantner, österreichischer Physiker 

Sensation in der Nano-Mikroskopie Seite 20 

Industriemodernisierung 

in den Bereichen 

Fertigung, Antriebstechnik, 

CNC, Metall u. v. m. 


Logistik- 

guide 

Ihr persönlicher Leitfaden für eine effiziente Logistik. 

012011 

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02Z030969M 

NR. 09/10, NOVEMBER 2010, 3,60 EURO 

Basel III 

Was genau bedeutet die neue 

Banken-Regulierung für Österreich? 

Top-Thema 

Finanzierung und Vorsorge – 

sichern Sie sich für die 

Zukunft ab! 

Industrie 

Innovative Tipps und Tricks aus 

Technik und Industrie 

Vorarlberg 

Das westlichste Bundesland als 

attraktiver Wirtschaftsstandort 







02Z030969M 

NR. 10/10, DEZEMBER 2010, 3,60 EURO 

Das Prinzip Hoffnung 

Warum es für eine gelungene Integration 

noch nicht zu spät ist. 

Top-Thema 

Zuwanderer und Menschen mit 

Behinderung am Arbeitsmarkt. 

Industrie 

Innovatives aus der Logistik 

und anderen Branchen. 

Steiermark 

Die grüne Mark als 

attraktiver Wirtschaftsstandort.

Zielgerichtet. Kompakt. Wirkungsvoll. 

2 

4 

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3 

5 

6 

7 

, 

- 

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- 

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format 

DATAPHONE Neue Eigentümer treiben Wachstum voran 

Inhalt 

KW 23 • 2010 

Österreichweiter Ausbau 

The Smart Choice of Fluid Control S. 

Tradition und Innovation S. 

ATAPHONE – mobile systems – Markt- 

Dführer im Bereich Mobility Lösungen 

Modernstes Schankservice 

Hotel-Tipp: Entspannung pur 

S. 

S. 

für alle Bereiche des Handels und der In- 

Vor den Vorhang: Alexander S. Wacek 

dustrie, hat seit Dezember 2009 zwei neue 

Eigentümer. Ing. Peter Gallistl (44), seit 

Editorial 

1998 bei DATAPHONE und vormals Vertriebsleiter 

und Mitglied der Geschäftslei- 

Herzlich 

tung und Mag. Ernst Müller (39), seit 2000 

willkommen! 

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 51 • 2010 

bei DATAPHONE und vormals Geschäftsführer 

für den Bereich Software und Lö- 

Ungeachtet der Turbusungen, 

haben das Unternehmen zu gleichen 

Salzburg AG Aufsichtsrat beschließt Rekord-Investitionsbudget für 2011 Inhalt 

lenzen am Euro-Markt 

Teilen übernommen. 

verspürt die österrei- 

Der bisherige Schweizer Eigentümer der 

Dataphone Holding AG, Heinz Rudolf 

chische Industrie weiter- Stärkung der Wirtschaft 

hin (kräftigen) Aufwind. Das zeigt der 

Eine gute Verbindung S. 

Individuelle Wünsche im Mittelpunkt S. 

Speerli zieht sich langsam in den Ruhestand 

aktuelle Bank Austria-Einkaufsmanager- 

zurück und führt mit Unterstützung seines 

ür 2011 plant die Salzburg AG rund 166 

index (EMI). Der IndikatorFbefindet Mio. sich Euro in die Sicherheit ihrer Ver- 

Der Experte für formschöne Bauten S. 

Hotel-Tipp: Therme Laa S. 

Sohnes nur mehr seine Firmen in der Schweiz, Ing. Peter Gallistl und Mag. Ernst Müller, DATAPHONE derzeit auf dem zweithöchsten sorgungsanlagen, Niveau den Ausbau der Netze, 

Vor den Vorhang: Ralph Müller S. 

Deutschland und Slowakei weiter. Das be- 

seit 3,5 Jahren (58,2 Punkte die imAngebots- Mai). und Qualitätssteigerungen 

stehende gute Geschäftsverhältnis mit dem 

Bereits zum elften Mal in beim FolgeÖPNV konnte sowie in mehr Unabhängigkeit 

früheren Eigentümer wird zum Nutzen der schließlich mit Technologien anerkannter 

Editorial 

sich die Produktionsleistung und erhöhen Eigenerzeugung bei Strom und Wärme 

Kunden weitergeführt, dadurch können Marktführer. 

und vor allem im Mai konnte im das Bundesland Salzburg zu investieren. 

Herzlich 

auch perfekt grenzüberschreitende Projekte Zu den zufriedenen Kunden zählen u.a. Wachstum auf Grund von vielen Neu- Dieses in der Unternehmensgeschichte noch 

abgewickelt werden. 

bauMax DB Schenker, Flughafen Wien, aufträgen gehalten werden. nie Der da gewesene Rekord- Rekord-Investitionsbudget 

willkommen! 

DATAPHONE ist erfahrener und verläss- BMW, Ottakringer & Vöslauer, Rauch, wert vom April wurde zwar nicht er- wurde in der Aufsichtsratssitzung am 10.12. 

Kurz vor Weihnachten 

licher Partner für den Einsatz mobiler Da- Marionnaud, Manner u.v.m. ■ reicht, aber das Wachstumstempo beschlossen. im Die Salzburg AG ist ein Motor 

scheinen alle Gott sei 

tenerfassungs-Hardware und arbeitet aus- 

www.dataphone.at Industrie-Sektor ist weiterhin der heimischen sehr hoch. Wirtschaft. Seit ihrer Grün- 

Dank wieder glücklich 

Bereits zum zweiten Mal in dung Folge im wur- Herbst 2000 wurden bzw. werden 

zu sein: der Handel melden 

in diesem Sektor neue Jobs ge- 

In Kürze 

für die Jahre 2001 bis 2011 kumuliert an Vorstand Salzburg AG: Dr. Arno Gasteiger (li.) und Mag. det erfreuliche Zahlen und erwartet sich 

schaffen. 

die 1,5 Milliarden Euro investiert. Bürger- August Hirschbichler. „Gut 53 Mio. Euro Investitionsvo- 

PALFINGER AG wieder stark 

Ihr meister Lorin Polak, Dr. Heinz Schaden, der in Abwelumen fließen in Erzeugungsanlagen, im Geschäftsfeld 

für heuer ein kleines Plus gegenüber 

2009. Gerade die Konsumnachfrage der 

lorin.polak@newbusiness.at 

senheit des AR-Vorsitzenden LH-Stv. David Netzinfrastruktur werden 82 Mio. investiert. Knapp 23 Privathaushalte ist ja ein wichtiger Indi- 

Die PALFINGER Gruppe zählt zu den führenden Herstellern hydraulischer Hebe-, Lade- 

Brenner die Sitzung geführt hat: „Die Salz- Mio. Euro fließen in den öffentlichen Verkehr.“ 

kator für wirtschaftlichen Aufschwung 

und Handlingsysteme. Im 1. Quartal 2010 konnte man die Erholung des wirtschaftlichen 

Impressum 

burg AG investiert 2011 deutlich in Sicher- 

und Stabilität. Auch jüngste Umfragen 

Umfelds nutzen: Verglichen mit den rückläufigen Umsätzen des Vorjahres verzeichnete 

heit und Eigenversorgung. Daneben stärkt bares Unternehmen in betriebswirtschaft- unter großen Industriefirmen, bzw. 

das Unternehmen eine Trendumkehr. Der Umsatz konnte gegenüber dem 4. Quartal 

Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: 

sie durch ihr enormes Auftragsvolumen die licher Hinsicht ebenso wie hinsichtlich ihrer deren Managern, zeigen weiterhin eine 

2009, dem schwächsten des Vorjahres, um rund 10 Prozent gesteigert werden, wobei er 

New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, 

heimische Wirtschaft und sichert Arbeits- volkswirtschaftlichen Bedeutung. Mit ihren deutlich positive Stimmung. Ein guter 

Otto-Bauer-Gasse 6, Tel.: +43/1/235 13 66-0, 

damit noch deutlich unter dem Vergleichswert des 1. Quartals 2009 liegt. Die im Jahr 

Fax-DW: -999 

plätze in allen Bezirken. Die Salzburg AG Produkten sichert sie die Infrastruktur für Ansatz also für ein erfolgreiches Neues 

2009 umgesetzten Maßnahmen zur Kostenreduktion und weiteren Flexibilisierung der 

Konzeption: New Business 

ist und bleibt damit ein starkes, eigenstän- die nächsten Generationen und bietet faire Jahr. 

Gestaltung: Gerald Fröhlich 

Wertschöpfung zeigen sich weiterhin signifikant im Ergebnis, das nun bereits wieder 

Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), diges und für die Produktivität und Lebens- Preise.“ ■ Da fällt es mir umso leichter, Ihnen eine 

deutlich positiv ist. Der Umsatz der ersten 3 Monate liegt bei 129,4 Mio EUR, das EBIT 

lorin.polak@newbusiness.at qualität unseres Bundeslandes unverzicht- 

www.salzburg-ag.at wundervolle Weihnachtszeit, erholsame 

Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden 

beträgt 3,4 Mio EUR, verglichen mit – 3,3 Mio EUR im 1. Quartal 2009. Auch der Cash- 

Stunden mit Ihrer Familie und viel Glück 

geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer 

flow konnte im ersten Quartal mehr als verdoppelt werden. www.palfinger.com 

männlichen Form angeführt. 

und Gesundheit für 2011 zu wünschen! 

In Kürze 

Österreicher 2010 trotz Krise großzügig 

Die Österreicher zeigen sich trotz der Krise solidarisch und spenden um 20 Mio. Euro 

Ihr Lorin Polak, 


mehr als im Vorjahr. Das präsentiert der Spendenbericht 2010 des Fundraising Verband 

Austria (FVA). Die österreichischen Spender unterstützten besonders die Hilfsprojekte in Impressum 

Haiti und Pakistan. Zu den Ergebnissen haben laut FVA auch die positiven Rahmenbedin- 


gungen mit der Einführung der steuerlichen Absetzbarkeit von Spenden beigetragen. 



„Wir sehen seit der Einführung der steuerlichen Absetzbarkeit eine eindeutig positive 

Fax-DW: -999 

Entwicklung im Bereich der humanitären Hilfe. Im Bereich des Umwelt- und Tierschutzes 


Gestaltung: Gabriele Gfrerer 

ist diese Entwicklung aber rückläufig. Spenden sind hier immer noch nicht absetzbar“, 

Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), 

sagt Günther Lutschinger Geschäftsführer des FVA. „Wir brauchen in Österreich ein ein- 



heitliches Spendensystem, in dem jede Spende gleich viel wert ist“, fordert Lutschinger 


die Absetzbarkeit von Spenden für alle Organisationen. http://einfachgeben.org 


EXPORTER’S WEEKLY 34/2010 

WÖCHENTLICHES INFOMAGAZIN DER 

AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH (AWO) 

© DATAPHONE 

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 13 • 2010 

Höchster Umsatz seit Bestehen VB Factoring Bank AG 

Weiter auf Erfolgskurs 

D 

Info-Tag 

- 

– 

Produktion gestiegen Inhalt 

Ausgabe 34/2010 

EXPORTER’S wEEkly 50/2010 

SEITE 1 

Deutscher Designpreis 02 

Österreichische Papierindustrie konnte im 1. Halbjahr aufholen. Sägen aus der Luft 03 

ie heimische Papierindustrie nimmt wie- 

Dder Fahrt auf. Gegenüber dem ersten 

Taucheinsatz in Albanien 

Revirements in der WKO 

04 

05 

Halbjahr 2009 zeigen die ersten sechs Monate 

Photovoltaik Großauftrag 06 

des Jahres 2010 nach vorläufi gen Zahlen ein 

Aktuelles und Kurzmeldungen 06 

Wöchentliches infomagazin der 

Mengenwachstum bei der Produktion von Pa- 

Impressum 03 

pier, Karton und Pappe von über elf Prozent, 

aussenWirtschaft österreich (aWo) 

vor allem weil die Nachfrage aus den Hauptmärkten 

in Westeuropa angezogen hat“, 

präsentiert Oliver Dworak, Geschäftsführer 

Top-Erfolg 


der Austropapier-Vereinigung der Österreichischen 

Papierindustrie, die spätsommer Die heimische Papierindustrie kann zuversicht- Erfolgreich in die ZukunftExport-Weltreise 

Inhalt 

liche Stimmungslage der Branche. 

lich in die Zukunft blicken. 

Der oberösterreichische Pez/Haas-Kon- 

Konnte die Produktion von Papier im ersten 

Exporterfolg Bergbauprodukte 02 

zern präsentiert sich im 83. Jahr seines 

Zwei Journalisten reisen „in 80 Arbeitstagen um die Welt“. 

Halbjahr 2010 um 10,6 Prozent auf 2,2 Mil- Entwicklung ist der Export, der in seiner Bestehens dynamischer denn je. Mit 

Sonnige Technologie 03 

lionen Tonnen gesteigert werden, betrug der Dynamik um über 20 Prozent anzog. Der einem Umsatz von 135,5 Mio. Euro 

Starkes Wachstum 04 

ergangenen Montag starteten Kurier-Jour- 

Zuwachs bei Wickel- und Spezialpappe Inlandsabsatz stieg bei Papier und Falt- 2009 hat die Pez/Haas-Gruppe um Vnalist Uwe Mauch und Fotograf Mario 

Alternativ-Kfz-Industrie 05 

14,8 Prozent und beim Faltschachtelkarton schachtelkarton um 10 Prozent. ❮ 5 % gegenüber dem Vorjahr zugelegt. 

Lang zu einer atemberaubenden Reise rund 

Ersatzteillager für SO-Europa 06 

sogar 15,6 Prozent. Treiber der positiven 

www.austropapier.at Dabei erwirtschaftete Pez 64,9 Mio. 

um die Welt. Ihre ambitionierte Reiseroute 

Euro und Haas einen Umsatz von 70,6 

führt sie während der nächsten Monate in eini- 

In eigener Sache 

Mio. Euro. 

ge der – aus österreichischer Sicht – interes- 

„Unser Kurs der Internationalisierung 

Top-Erfolg 

santesten und attraktivsten Exportmärkte. 

Ein Abschied schmerzt immer … 

und Innovationen hält die Pez/Haas- 

Bei ihren Stopps präsentieren die Weltrei- 

Krisenresistente Miba 

Gruppe stabil auf der Überholspur. 

Liebe Leserinnen und Leser, 

senden österreichische Niederlassungen und 

Die Miba setzt ihre Wachstumsstrategie 

Allein mit Pez liegen wir zum HJ 2010 

Unternehmer, Exporteure sowie Persönlich- Redakteur Uwe Mauch, Fotograf Mario Lang konsequent fort. Nach der Übernahme 

nach zwei Jahren als Marketingleiter der schäftlichen Interessen wahrnehmen werde. 

um 13 % über dem Vorjahr“, erklärt 

keiten, die es international geschafft haben. reisen in spannende Exportmärkte. 

des britischen Beschichtungs spezialisten 

AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH (AWO) Österreich ist seit vielen Jahren größter In- 

Manfred Födermayr, Vorstandsvorsitzen- 

Lesen können Sie ihre Erlebnisse und Ge- 

Teer Coatings, stieg die Miba mit dem 

und als Herausgeber des EXPORTER´S weevestor in Bosnien-Herzegowina und in vieder von Pez/Haas, seit 10 Jahren an 

schichten in einer 16-mal in Folge wöchent- AWO mit der Tageszeitung Kurier, wie es Kauf der steirischen Unternehmen EBG 

kly ist jetzt die Zeit gekommen, um Abschied len Branchen sind unsere Unternehmen hier 

der Spitze des Familienkonzerns. 

lich erscheinenden Serie im Samstags- sie bis dato noch nicht gegeben hat: Die bei- und DAU in das Technologiefeld Leis- 

zu nehmen. Für mich geht damit ein span- Marktführer. Trotzdem bietet dieses Land 

Kurier 

nender Lebensabschnitt zu Ende, in dem ich noch ein vielfältiges Betätigungsfeld und 

www.pez.at sowie in einem täglichen Blog auf den Redakteure sind vier Monate unterwegs tungselektronik ein. Durch die Übernah- 

der Website der Zeitung. 

und besuchen auf ihrer Reise insgesamt 32 me des Reibbelag-Geschäfts von Hoer- 

gemeinsam mit meinem Marketing-Team in- zahlreiche Geschäftschancen für export- 

Das Projekt „In 80 Arbeitstagen um die Städte in 29 Ländern. ❮ biger wächst die Miba zusätzlich noch 

teressante und vor allem richtungsweisende interessierte Unternehmen. Nützen Sie 

Welt“ ist eine redaktionelle Kooperation der 

www.kurier.at/weltreise in ihrem strategischen Kernsegment. 

Projekte zur nachhaltigen Positionierung der doch das große Know-how der Außenhan- Newsletter 

AWO im In- und Ausland auf den Weg gedelsstelle Sarajevo für Ihren Exporterfolg 

bracht habe. Mein berufl icher Weg führt und kontaktieren Sie mich! Ich freue mich 

Kommentar 

www.miba.com 

mich ab September nach Bosnien-Herzego- auf unsere weitere Zusammenarbeit am 

wina, wo ich in Zukunft als Österreichischer bosnisch -herzegowinischen Markt. 

Handelsdelegierter in Sarajevo u.a. Ihre ge- 

Ihr Peter Hasslacher 

jetzt anmelden! Innovation und Modernisierung 

Österreich ist verlässlicher Modernisierungspartner Russlands. 

sarajevo@wko.at 

Zum Download 

Vergangene Woche trafen 30 hochrangige Investitionen und dem damit verbundenen 

Persönlichkeiten aus der russischen Wirt- Aufbau einer mittelständischen Leichtindus- 

EXPORTER’S weekly wird vom 

schaft unter der Leitung des Gouverneurs trie. Die vom russischen Staat geförderten Impressum Observer beobachtet. 

der Region Samara, Wladimir Artjakow, in Investitionen in den Bereichen Infrastruktur 

Herausgeber: AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH (AWO) 

der Wirtschaftskammer Österreich mit öster- sowie Energiewirtschaft sind für österrei- 

der WKO, 1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63, Tel: 

05 90 900-4419 Medieneigentümer, Redaktions adresse: 

reichischen Unternehmensvertretern anlässchische Firmen höchst attraktiv. 

New Business Verlag GmbH, 1060 Wien, Otto- Bauer-G. 6, 

lich des „4. Österreichisch-Russischen Ge- Generell stehen die Anzeichen für die rus- 

Tel.: +43/1/235 13 66-0, Konzept, Gestaltung und Produktion: 

PG The Corporate Publishing Group GmbH (CPG) 

schäftsrates“ zusammen. 

sische Wirtschaft gut: so korrigierte etwa 

Chefredaktion: Mag. Stefan Schatz (+43/1/405 46 40-760) 

Der russische Markt bleibt auch weiterhin für der Internationale Währungsfonds das reale 

Redaktion: Bernadette Liedl (cpg@cpg.at) Projektlei terin: 

Mag. Beate Krapfenbauer Anzeigen: Lorin Christoph Polak 

österreichische Unternehmen erfolgverspre- Wirtschaftswachstum für 2010 von 4 % auf 

(+43/1/235 13 66-300, lorin.polak@newbusiness.at), Artchend. 

Mehrere Regionen Russlands, vor- 4,25 % nach oben. 

direktion: Gerald Fröhlich (g.froehlich@cpg) Grafik: Gabriele 

Gfrerer (g.gfrerer@cpg) Hinweis: Im Sinne der leichteren 

nehmlich solche im Süden, haben ambitio- 

Lesbarkeit werden geschlechts spezifische Bezeichnungen nur 

nierte Pläne zur Steigerung der ausländischen Ihre EXPORTER´S weekly-Redaktion 

in ihrer männlichen Form angeführt. 

wko.at/awo/ru 

wko.at/awo 

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Inhalt 

„Behinderung, Armut, soziale Ausgrenzung“ 

Anlässlich des EU-Jahres „2010 - Europäisches Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer 

Ausgrenzung“ finden am Dienstag, 25. Mai 2010, von 13.00-18.30 Uhr in der 

Messe Wien – Congress Zentrum - 1021 Wien, Messeplatz 1, verschiedenste Vorträge 

und Podiumsdiskussionen statt. Diverse Infostände von Pharma- und Behelfsmittelfirmen, 

Reha-Zentren und Sozialeinrichtungen bieten Beratung, Information und Kontakte 

als Hilfestellung zum Thema „Armut macht krank, Krankheit macht arm“! Der Info-Tag 

findet auf Initiative der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (ÖAR) - 

Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs, des Bundesministeriums für Arbeit, 

Soziales und Konsumentenschutz und des Bundessozialamts statt. 

Anmeldung unter www.oear.or.at (Veranstaltungen) 

Die erste Adresse für Schaltanlagen S. 2 

Fuchs Metall: Tradition & Moderne S. 3 

Hotel-Tipp: Mehr geht nicht! S. 5 

DCM: Zuverlässige Kompetenz S. 6 

König der Verbindungselemente S. 9 

Editorial 

ie VB Factoring Bank AG – eine 100%ige 

Tochter der Österreichischen Volksbanken-AG 

(ÖVAG) – hat sich auch 2009 

wieder gut behauptet: „Das Geschäftsvolumen 

konnte um 6 % auf 977 Millionen Euro 

gesteigert und ein EGT von 2,2 Millionen 

Euro erwirtschaftet werden“, zeigt sich Vorstandsmitglied 

Herbert Auer zufrieden. 

„Dieses Geschäftsvolumen markiert den 

höchsten Wert seit unserem Bestehen und 

stellt für unsere ausschließlich auf Factoring 

spezialisierte Bank unter den aktuellen Rahmenbedingungen 

ein optimales Ergebnis 

dar.“ Das nunmehrige Geschäftsvolumen 

entspricht einem Marktanteil am österreichischen 

Factoringmarkt von 14,73%. Vom 

Geschäftsvolumen entfielen 73% auf das 

Inlandsgeschäft und 27% auf das Exportfactoring. 

„Für das laufende Jahr sind wir 

optimistisch“, so Gerhard Ebner, für das 

Risikomanagement zuständige Vorstandsmitglied. 

Das Neugeschäft soll vor allem sultieren aus der Weiterempfehlung durch 

durch die verstärkte Betreuung der Volks- bestehende Kunden. Die VB Factoring Bank 

banken Gruppe, über welche bereits jetzt AG ist eine Spezialbank für Factoring und 

52% des Geschäftsvolumens aufgebracht wurde 1980 gegründet. ■ 

werden, resultieren. 11% des Volumens re- 

EXPORTER’S wEEkly 40/2010 

Die Vorstände der VB Factoring Bank AG: Herbert Auer 

(li.) und Dr. Gerhard Ebner 

www.vb-factoring-bank.at 

Wöchentliches infomagazin der 

aussenWirtschaft österreich (aWo) 

Zukunft: Bildungsexport 

Erste Bildungsexport-Konferenz macht Wichtigkeit deutlich. 

I 

m Rahmen der „Ersten österreichischen Bildungsexport-Konferenz“ 

im Haus der 

Wirtschaft wiesen vergangene Woche 

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, 

Wissenschaftsministerin Beatrix Karl und 

Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl 

unisono auf die Wichtigkeit von Bildung, Innovation, 

Forschung und Entwicklung für 

den Wirtschaftsstandort Österreich hin. 

„Als kleines Land kann Österreich keinen 

Kostenwettbewerb gewinnen, sondern nur 

einen Qualitätswettbewerb“, erklärte Leitl. 

Daher müssen sowohl Wirtschaft als auch bietern punkten. Daher legen wir in unserer 

Politik Schwerpunkte bei der Forcierung Exportförderinitiative go-international schon 

von Bildung und Bildungsexport setzen. jetzt einen Schwerpunkt auf Bildungsexport 

„Gerade in Schwellenländern besteht eine rie- und steigern damit die österreichische Wettbesige 

Nachfrage für Aus- und Weiterbildungswerbsfähigkeit“, ergänzte Mitterlehner. ❮ 

angebote, dort kann Österreich mit seinen An- 

Kommentar 

Konjunkturerholung setzt sich fort 

Ergebnisse des OeNB-Konjunkturindikators von Oktober 2010. 

© VB Factoring Bank AG (2) 

Herzlich 

willkommen! 

Noch ein bißchen verhalten 

entwickelt sich nach 

aktuellen Angaben des 

Wifo (Wirtschaftsforschungsinstitut) 

der Wirtschaftsmotor 

in Österreich. Laut neuer Prognose erwartet 

man sich ein Wachstum von real 

1,3 bzw. 1,4%. Im Dezember wurde 

noch von 1,5 bzw. 1,6% gesprochen. 

Das Institut für Höhere Studien (IHS) 

lässt seine Vorhersagen für 2010 und 

2011 allerdings mit +1,3 bzw. +1,7% unverändert, 

wiewohl man sieht, dass es 

in ganz Europa nur zögerlich bergauf 

geht. Die stärksten Impulse kommen erneut 

vom Export, ein wirklich kräftiger 

Aufschwung läßt aber noch etwas auf 

sich warten. 

Weiter positiv denken, meint 

Ihr Lorin Polak, 


Impressum 




Fax-DW: -999 


Gestaltung: Gerald Fröhlich 

Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), 





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Bildungsexport: Initiativen sollen in Österreich 

noch weiter ausgebaut werden. 

Schmuckidee geht um die Welt 

Das global agierende Unternehmen Frey 

Wille konnte auch im ersten Halbjahr 

2010 mit der Erschließung neuer Märkte 

die weltweite Nachfrage erfolgreich abdecken 

und dadurch die Position im Luxusschmuckbereich 

weiter stärken. 

www.bmwf.gv.at ❚ wko.at „Durch einen gezielten Expansionskurs 

ist es uns auch im ersten Halbjahr 2010 

gelungen, die Märkte z.B. in Italien, 

Frankreich und Russland weiter zu erschließen 

und der weltweit propagierten 

Wirtschaftskrise zu trotzen. Derzeit 

arbeiten wir an Eröffnungen unserer eigenen 

Boutiquen an Hot Spots wie 

z. B. New York und Sydney im Herbst/ 

Nach der außergewöhnlich starken Kon- des realen BIP von 0,9 Prozent bzw. 0,6 

Winter 2010“, erklärt Geschäftsführer 

junkturbelebung zur Jahresmitte erwartet die Prozent (saison- und arbeitstägig bereinigt, 

und Eigentümer Dr. Friedrich Wille. 

Oesterreichische Nationalbank (OeNB) für im Vergleich zum Vorquartal) zu rechnen. 

die zweite Jahreshälfte eine anhaltend hohe Damit sollte das Wirtschaftswachstum für 

www.frey-wille.com 

wirtschaftliche Dynamik in Österreich. das Gesamtjahr 2010 bei knapp 2 Prozent 

Das Wirtschaftswachstum bleibt sowohl im liegen. Gegenüber der letzten Veröffentli- 

dritten als auch im vierten Quartal über dem chung des Konjunkturindikators vom Juni 

langfristigen Durchschnitt, wird sich aber ge- 2010 wurde die Wachstumsprognose für 

gen Jahresende etwas abschwächen. Ge- das dritte Quartal 2010 um 0,2 Prozentmäß 

den aktuellen Ergebnissen des OeNB- punkte angehoben. 

Konjunkturindikators ist für das dritte und 

vierte Quartal 2010 mit einem Wachstum Ihre EXPORTER´S weekly-Redaktion 

www.oenb.at 

Zum Download 

© SXC 

Inhalt 

20 Jahre erfolgreich in Ungarn 02 

Der Schlüssel zum Erfolg 03 

Business Software für die Türkei 04 

Ökoenergie für Tschechien 05 

Aktuelles und Kurzmeldungen 05 

Expansion im Engineering 06 

Impressum 03 

Top-Erfolg 

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jetzt anmelden! 

© Salzburg AG 

© KURIER 

neW BUsiness PDf-newsletters 

neW BUsiness news 

Aktuelle Wirtschaftsinfos, Portraits von Top-Firmen und -Branchen, Hoteltipps, 

Termine & Events: damit unsere Leser auf interessante Business- 

News noch schneller zugreifen können, haben wir additiv zum Printmagazin 

NEW BUSINESS den kompakten PDF-Newsletter NEW BUSINESS News ins 

Leben gerufen, der jeden zweiten Dienstag abend/Mittwoch früh erscheint. 

Das illustrierte NEW BUSINESS News freut sich bereits über 60.000 Online- 

Abonnenten – in Österreich und im Ausland. 

www.newbusinessnews.at 

eXPOrter’s weekly 

Seit 2005 erstellen der New Business Verlag und seine Partnerfirma CPG im 

Auftrag der aUssenWirtsChaft ÖsterreiCh (aWO) der Wirtschaftskammer 

Österreich (WKO) den wöchentlichen PDF-Newsletter 

EXPORTER´S weekly. Veranstaltungen, Tipps, Termine, Export-Kaiser und 

Firmen auf dem Weg dorthin: EXPORTER´S weekly beschäftigt sich mit 

dem Erfolgsthema Nr. 1: dem Export. 

EXPORTER‘S weekly erscheint immer Donnerstag abend/Freitag früh und 

ist bereits für über 50.000 erfolgreiche Unternehmen eine zusätzliche 

Bereicherung des Informationsbedarfes! 

www.exportersweekly.at 

neW BUsiness und Marketagent.com 

Eines der namhaftesten Research-Institute im deutschsprachigen Raum – 

das Institut Marketagent.com – greift auf unsere Online-B2B-Abonnenten 

zurück, um seinen Kunden eine wertvolle Zielgruppe für zielgruppengenaues 

Marketing-Management anbieten zu können. 

Mag. Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com, dazu: 

„Unsere Kooperation mit NEW BUSINESS ermöglicht uns das Ziehen von 

B2B-Stichproben, die die heimische Unternehmenslandschaft bestmöglich 

abdecken. Wir erreichen damit ein breites Spektrum an Entscheidern aus 

einer Vielzahl von Branchen und können so Markt- und Meinungsforschung 

im B2B-Bereich auf hohem Niveau realisieren – schnell, multimedial und 

kosteneffizient.“ 

Zielgerichtet. Leistungsstark. Wirkungsvoll. 

auflage und Vertrieb des Magazins neW BUsiness 

NEW BUSINESS erscheint 11 mal im Jahr mit einer 

auflage von jeweils 55.000 Exemplaren. Hinzu kommen 

die gesonderten Auflagen in den Bundesländer 

Specials (15.000 bis 45.000 Stk.). 

Unsere Leserschaft setzt sich aus wichtigen Unternehmen 

aus Wirtschaft und Industrie zusammen. Durch 

den jahrelangen Vertrieb über das WirtschaftsBlatt 

haben wir eine eigenständige, zahlungskräftige und 

wirtschaftlich wichtige Abonnentenschaft aufgebaut, 

die wir Ihnen zusätzlich zu unseren NEW BUSINESS- 

Abonnenten anbieten können. Darüber hinaus haben 

wir nochmals in punktgenauer Recherche tausende 

personalisierte Adressen aus den wichtigsten Industrie- 

und Wirtschaftszweigen über den europäischen 

Marktführer Schober Group zugekauft. 

Unsere durchschnittliche zielgruppe ist zwischen 25 

und 60 Jahre alt, entweder selber Unternehmer oder in 

leitenden Positionen tätig (Geschäftsführer, Vorstand, 

Prokurist, IT-Leiter, Assistent der Geschäftsführung, 

Assistent des Vorstandes, Marketingleiter, Leiter des 

Einkaufs usw.). 

Das Branchen-Spektrum ist heterogen: von typischen 

Industriebetrieben bis hin zu Rechtsanwälten, Steuerberatern, 

Logistikern, KFZ-Zulieferern, Marketing- oder 

Dienstleistungsfirmen und Touristik-Unternehmen. 

Unsere Adressen sind personalisiert - Sie erreichen 

über den NEW BUSINESS-Pool gleichermaßen 

10-Mann Betriebe wie weltweite Groß-Konzerne. 

NEW BUSINESS bietet Ihnen 65.000 LeserInnen vom 

Feinsten – inklusive Bundesland-Specials sogar 

bis zu 110.000 LeserInnen! 

somit garantieren wir ihnen eine absolut 

erstklassige und leistungsstarke zielgruppe für 

ihren wirtschaftlichen erfolg! 

auflage/Vertrieb 

n 20.000 Abonnenten inkl. WirtschaftsBlatt-Kombi-Abonnenten 

n 30.000 personalisierte Adressen von Schober Group 

n 5.000 Kiosk und sonstiger Vertrieb 

n 16 % Leitende Angestellte/Mitentscheider 

n 21 % kaufmännische/technische Führungskräfte 

n 63 % Geschäftsführer/Vorstände/Eigentümer 

Leserstruktur 

Branchen 

n 28 % Industrie/Energie/Umwelt 

n 20 % Verkehr/Logistik/Transport 

n 20 % Technik/IT/Telekommunikation 

n 15 % Gewerbe/Handel 

n 8 % Geld/Kredit/Versicherungswesen 

n 5 % Forschung/Entwicklung 

n 4 % Sonstige (Rechtsanwälte, Wirtschaftsberater, 

Architekten, Tourismus, kommunale Institutionen)

Zielgerichtet. sympathisch. Wirkungsvoll. 

auflage der Bundesländer-specials in den 

jeweiligen Wirtschaftskammer-zeitungen 

n 45.000 Wien 

n 45.000 Niederösterreich 

n 15.000 Burgenland 

n 45.000 Oberösterreich 

n 35.000 Steiermark 

n 20.000 Kärnten 

n 30.000 Salzburg 

n 30.000 Tirol 

n 20.000 Vorarlberg 

Das sagen Kunden über uns (auszug): 

Vertrieb der Bundesländer-specials 

Mit den Bundesland-Specials von NEW BUSINESS 

erreichen Sie sowohl österreichweit als auch in 

Ihrem Bundesland genau die Zielgruppe, die Sie 

brauchen: unser zielgruppengenauer österreichweiter 

Vertrieb in der Höhe von 55.000 Stück plus dem 

zusätzlichen Vertrieb über die jeweiligen 

Wirtschaftskammer- Zeitungen garantiert Ihnen 

bestmögliche Aufmerksamkeit in einer der besten 

B2B-Zielgruppen des Landes. 

Die Bundesland-specials entstehen in 

zusammenarbeit mit den jeweiligen Landesinstitutionen 

und der Wirtschaftskammer! 

Wir gratulieren „New Business“ zum 15-jährigen Jubiläum. Vor allem auch deshalb, weil sich das Magazin von 

seinen „Marktbegleitern“ wohltuend unkompliziert abhebt. Die Frische und Vielfältigkeit, die Kompetenz der 

Journalisten - mit Liebe zum Detail, das Bemühen des gesamten „New Business“-Teams ist in jeder einzelnen 

Ausgabe zu spüren. Eine Zusammenarbeit, die man schon als freundschaftlich benennen möchte, ist immer 

wieder eine Freude. Weiter so! 

silvia Kurka, Unternehmenskommunikation aBB ag 

Schon seit langem arbeiten wir mit New Business zusammen - denn das Magazin bietet interessante, innovative 

und wichtige Informationen für die Wirtschaft. Das optimale werbliche Umfeld für die Produkte von Kaspersky 

Lab. Zudem freuen wir uns immer wieder über die persönliche Zusammenarbeit und reibungslose, professionelle 

Abwicklung. Wir werden dem New Business sicher auch in den nächsten 15 Jahren treu bleiben. 

tobias Motzet, Marketingleiter der Kaspersky Labs gmbh 

NEW BUSINESS bietet wichtige Informationen für Industrie und Wirtschaft – und das seit 15 Jahren. Raiffeisen 

als Nr. 1 bei Start Ups setzt daher seit vielen Jahren auf die Werbekraft von NEW BUSINESS, da auch dieses 

wichtige Thema immer wieder professionell umgesetzt wird. Weiterhin viel Erfolg wünscht 

Dr. Leodegar Pruschak, geschäftsführer der zentralen raiffeisenwerbung 

Ich bin zufrieden, weil die Zusammenarbeit mit dem New Business Team professionell und partnerschaftlich 

funktioniert. Darüber hinaus trifft New Business mit gut recherchierten Stories genau unsere Zielgruppe. 

georg Obermeier, Vorsitzender der geschäftsführung, t-systems austria gesmbh 

Die Zusammenarbeit mit New Business verläuft seit Jahren ausgezeichnet. Die kompetente und persönliche 

Betreuung sowie die rasche und exakte Umsetzung unserer Aufträge möchte ich besonders hervorheben. New 

Business ist ein echter Klassiker mit hohem Bekanntheitsgrad. Unsere Zielgruppe erreichen wir damit optimal. 

Viel Erfolg für die nächsten Jahre! 

herbert auer, Vorstand VB factoring Bank ag 

Der Weg mit dem Kunden ist der Erfolgsweg. Das wird in den brillanten Artikeln im New Business mehr als 

deutlich. Die Redaktion hat ausgezeichnet recherchiert und in Szene gesetzt. Der Artikel macht unsere 20 Jahre 

Erfolg zu einer spannenden Life Work-Story. 

ing. Wolfgang huemer, geschäftsführer zoller austria gmbh 

themen. Termine. 

ausgabe auswahl schwerpunkte erscheinungstermin Druckunterlagenschluss 

1 IT-Guide 

Aus- und Weiterbildung 

Messe Wels 

2 FACILITY MANAGEMENT-Guide 

Sicherheit, Geldanlage 

Bundesland Kärnten 

3 Kunststoff und Verpackung 

IT-Lösungen 

Bundesland Niederösterreich 

4 LOGISTIK-Guide 

Standort Österreich 

Bundesland Wien 

5 VOIP 

Energie, Umweltschutz 

Bundesland Burgenland 

6 IT-Sicherheit 

Zahlungssicherheit 

Bundesland Tirol 

7 Österreichs Wirtschaft 

Finanzierungen, Vorsorge 

Bundesland Oberösterreich 

8 Auto-Herbst 

Standortmarketing 

Bundesland Steiermark 

9 UMWELTTECHNIK & ENERGIE-Guide 

Innovative Industrie 

Bundesland Vorarlberg 

10 INDUSTRIE-Guide 

Standort Österreich 

Bundesland Salzburg 

11 „Best of Leading Companies“ 

Forschung & Entwicklung 

Rückblick und Ausblick 

03. 02. 2012 20. 01. 2012 










31. 12. 2012 14. 12. 2012

formate. Preise. Das. new business. Team. 

format satzspiegel 

(breite x höhe in mm) 

Preise für Sonderplatzierungen (Flappe, Cover-Banderole, Splitcover, Sonstiges) auf Anfrage. 

Alle Preise exklusiver gesetzlicher Abgaben und Steuern. 

PlAtzierungszuschläge 1/1 4c 

2. Umschlagseite + 20% 



AbfAllende Anzeigen 

Vorlagen benötigen 5 mm Schnittzugabe 

je Schnittkante. Anschnittgefährdete 

Elemente müssen 

mind. 8 mm vom Beschnitt nach 

innen gelegen sein. 

Abfallend 

(breite x höhe in mm) 

Preise 

(in €) 

2/1 395 x 250 420 x 280 9.000,– 

1/1 185 x 250 210 x 280 4.900,– 

1/2 

1/3 

1/4 

quer: 

hoch: 

quer: 

hoch: 

DIN: 

quer: 

hoch: 

185 x 120 

90 x 250 

185 x 80 

60 x 250 

90 x 123 

185 x 60 

43 x 250 

quer: 

hoch: 

quer: 

hoch: 

DIN: 

quer: 

hoch: 

210 x 135 

100 x 280 

210 x 94 

70 x 280 

105 x 140 

210 x 70 

52 x 280 

2.900,– 

2.400,– 

1.900,– 

Fußzeile 210 x 30 1.300,– 

beilAgen/beihefter 

bis 20 Gramm � 120,–/Tausend 

bis 30 Gramm � 140,– /Tausend 

über 30 Gramm auf Anfrage 

Tip-on-Cards (maschinell, mind. Buchung von 1/1 Seite) 

� 90,–/Tausend 

lOrin POlAK 

Geschäftsführer 

Tel. 01 / 235 13 66-300 


reinhArd dOrner 

Chefredaktion 

Finanzen 

Tel. 01 / 235 13 66-370 

reinhard.dorner@newbusiness.at 

mAg. mAnuelA mähr 

NEW BUSINESS Guides, 

Promotion Editor 

Tel. 01 / 235 13 66-320 

manuela.maehr@newbusiness.at 

gAbriele gfrerer 

Grafik/Produktion 

Tel. 01 / 235 13 66-720 

gabriele.gfrerer@newbusiness.at 

reinhArd fischbAch 

Projektleiter Bundesländer 

Tel. 01 / 235 13 66-200 

reinhard.fischbach@newbusiness.at 

AniKO guthAuer 

Mediaberatung 

Tel. 01 / 235 13 66-240 

aniko.guthauer@newbusiness.at 

AndreA KÜhtreiber 

Mediaberatung 

Tel. 01 / 235 13 66-210 

andrea.kuehtreiber@newbusiness.at 

sylviA POlAK 

Back Office 

Tel. 01 / 235 13 66-100 

sylvia.polak@newbusiness.at 

bAKK. AlexAndrA nemeth 

Chefredaktion 

Wirtschaft 

Tel. 01 / 235 13 66-360 

alexandra.nemeth@newbusiness.at 

mAx gfrerer 

Redaktion, 

Promotion Editor 

Tel. 01 / 235 13 66-320 

max.gfrerer@newbusiness.at 

dietmAr gÖssWeiner 

Sonderprojekte 

Tel. 01 / 235 13 66-250 

dietmar.goessweiner@newbusiness.at 

mArcus Kellner 

Mediaberatung 

Tel. 01 / 235 13 66-500 

marcus.kellner@newbusiness.at

geschäftsführung: 

Lorin Polak 

Tel.: +43/1/235 13 66-300 

E-Mail: lorin.polak@newbusiness.at 

Produktion: 

Druckunterlagen: 

Datenträger (CD-ROM, Zip 100), E-Mail, 

FTP nach Absprache mit der Grafikabteilung 

+43/1/235 13 66-720 

Dateiformate: InDesign, Photoshop 

(*.psd,*.eps,*.tiff), Freehand (*.eps), Illustrator 

(*.eps), druckfähige PDFs. 

Verlagsanschrift: 

New Business Verlag GmbH 

A-1060 Wien, Otto Bauer-Gasse 6 

Tel.: +43/1/235 13 66-0 

Fax: +43/1/235 13 66-999 

http://www.newbusiness.at 

geschäftsbedingungen: 

auftragserteilung 

1. Maßgeblich für den Auftrag sind die Allgemeinen 

Geschäftsbedingungen, die jeweils gültige 

Anzeigenpreisliste und unsere Auftragsbestätigung. 

2. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch 

einzelne Anzeigen innerhalb eines Rahmen auftrags 

– nach freiem Ermessen abzulehnen. Die Ablehnung 

wird dem Auftraggeber mitgeteilt. 

auftragsabwicklung 

3. Werden die tarifmäßigen Nachlässe beansprucht, so 

sind die Anzeigenaufträge innerhalb eines Kalenderjahres 

abzuwickeln. Auf Wunsch kann das Rabattjahr 

mit dem Erscheinen der ersten Anzeigen beginnen. 

4. Sollte innerhalb eines Rabattjahres ein Anzeigenauftrag 

durch Ausfall einer oder mehrerer Ausgaben 

nicht durchgeführt werden, so bleibt davon die 

ursprüngliche Rabattvereinbarung unberührt. 

5. Wird ein Jahresauftrag ohne Verschulden des 

Verlags nicht erfüllt, so hat der Auftraggeber den 

Unterschied zwischen dem gewährten und dem der 

tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass 

dem Verlag rückzuvergüten. 

6. Die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Ausgaben 

oder an bestimmten Plätzen kann nicht 

gewährleistet werden. Überhaupt bleibt es dem 

Verlag vorbehalten, von der Durchführung auch 

bereits angenommener Aufträge aus technischen 

oder anderen Gründen ohne jeden Ersatzanspruch 

des Auftraggebers zurückzutreten. 

7. Dem Ausschluss von Mitbewerbern kann seitens des 

Verlags grundsätzlich nicht entsprochen werden. 

8. Textanzeigen und solche, die aufgrund ihrer Gestaltung 

nicht sofort als Werbung erkennbar sind, werden 

durch das Wort „Anzeige“ kenntlich gemacht. 

9. Der Verlag gewährleistet die drucktechnisch 

einwandfreie Wiedergabe der Anzeige. Geringe 

Tonabweichungen sind im Toleranzbereich des 

Druckverfahrens begründet. Ungeeignete oder 

beschädigte Druckunterlagen werden dem Auftraggeber 

zurückgesandt. Der Auftraggeber hat bei 

Immer alle benötigten Bilddateien, Logos 

und Schriftsätze mit Ausdruck sowie der 

„offenen“ Originaldatei mitschicken! 

Druckverfahren: Rollenoffset 

raster: 60er-Raster 

Druckfolge: black, cyan, magenta, yellow 

erscheinungsort: 

New Business Verlag GmbH 

A-1060 Wien, Otto Bauer-Gasse 6 

Erfüllungsort und Gerichtsstand 

ist Sitz des Verlages. 

unleserlichem, unrichtigem oder unvollständigem 

Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung 

oder eine Ersatzanzeige, aber nur in 

dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige 

beeinträchtigt wurde. Weitergehende Haftungen 

sind für den Verlag ausgeschlossen. 

10. Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen nicht 

sofort erkennbar, sondern werden erst beim Druckvorgang 

deutlich, so hat der Werbetreibende bei 

ungenügendem Abdruck keine Ansprüche. 

11. Bei fernmündlich veranlassten Änderungen und 

Abbestellungen übernimmt der Verlag keine Haftung. 

12. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch 

geliefert. Sendet der Auftraggeber 

Probeabzüge nicht bis zum Anzeigenschluss oder 

einem anderen seitens des Verlages genannten 

Termin zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck 

als erteilt. 

13. Die Pflicht zur Aufbewahrung von Druckunterlagen 

endet drei Monate nach Erscheinen der letzten 

Anzeige. 

14. Beanstandungen sind innerhalb von acht Tagen nach 

Erscheinen zu melden. 

Berechnung und zahlung 

15. Falls der Auftraggeber keine Vorauszahlung leistet, 

ist die Rechnung innerhalb der aus der Preisliste 

ersichtlichen Frist zu bezahlen. 

16. Der eventuelle Verzicht auf die Grundfarbe Schwarz 

bei der Anlage von Anzeigen ist ohne Einfluss 

auf die Berechnung. 

17. Der Verlag ist jederzeit berechtigt, das Erscheinen 

weiterer Anzeigen von offen stehenden Rechnungen 

abhängig zu machen. 

18. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Verzugszinsen 

in der Höhe von 14 Prozent sowie die Einziehungskosten 

berechnet. Der Verlag kann die Ausführung 

des Auftrags bis zur Bezahlung zurückstellen. 

19. Kosten für die Herstellung von Reinzeichnungen 

oder anderen Druckvorlagen hat der Auftraggeber 

zu zahlen. 

farbskala: 

Es wird generell mit der Europa-Skala 

gedruckt, die Lithos sind dementsprechend 

anzuliefern. Tonwertabweichungen 

sind im Toleranzbereich des Druckverfahrens 

begründet. Schmuckfarben sind nur 

auf Anfrage und gegen Aufpreis möglich. 

zahlungsbedingungen: 

Bei Bezahlung der Schaltkosten vor dem 

Erscheinungs termin der Ausgabe, in der 

die Schaltung erfolgt, gewährt der Verlag 

2 % Skonto. Ab dem Erscheinungstermin 

ist der Rechnungsbetrag innerhalb von 3 

Wochen netto Kassa zu bezahlen. 

20. Bestehen Vorlagen von Mehrfarbanzeigen aus 

mehr als drei Farbteilen, werden die zusätzlichen 

Herstellungskosten für jedes weitere Farbbild gesondert 

berechnet. 

21. Bei verspäteter Anlieferung der Druckunterlagen 

(drei Wochen vor Erscheinungstermin) werden die 

dadurch entstehenden Mehrkosten dem Auftraggeber 

in Rechnung gestellt. 

22. Bei Änderung der Anzeigenpreisliste treten die 

neuen Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen 

sofort in Kraft. 

23. Bei Betriebsstörungen oder Eingriffen durch höhere 

Gewalt hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung 

der veröffentlichten Anzeigen, wenn die Aufträge 

mit 80 Prozent der zugesicherten Druckauflage 

erfüllt sind. Geringere Leistungen sind aliquot zu 

berechnen. 

24. Der Inserent erhält nach Erscheinen der Anzeige 

kostenlos ein Belegexemplar. 

25. Anzeigenaufträge müssen schriftlich erteilt und 

durch den Verlag schriftlich angenommen werden, 

Erfüllungsort ist der Sitz des Verlags. 

26. Der Auftraggeber garantiert dem Zeitungsverlag 

sowie dessen Mitarbeitern, im Besonderen dem 

verantwortlichen Redakteur, dass die Anzeige gegen 

keinerlei gesetzliche Bestimmungen verstößt und 

Rechte Dritter nicht verletzt. Der Auftraggeber verpflichtet 

sich, den Verlag sowie dessen Mitarbeiter 

hinsichtlich aller Ansprüche, die auf die erschienene 

Anzeige gegründet werden, 

schad- und klaglos zu halten sowie für die ihnen 

selbst entstandenen Nachteile volle Genugtuung zu 

leisten. Der Verlag und seine Mitarbeiter sind zu 

einer entsprechenden Prüfung der Anzeige oder 

eines Entgegnungsbegehrens nicht verpflichtet. 

27. Kostenlose Stornierung der gebuchten Anzeige 

durch den Auftraggeber ist bis zu vier Wochen vor 

Anzeigenschluss in schriftlicher Form möglich. Darüber 

hinaus besteht die volle Zahlungsverpflichtung 

im Ausmaß des erteilten Auftrags. 

28. Gerichtsstand Wien

Mediadaten 2012

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