Editorial - Klinikum Freising

Nachrichten aus dem Klinikum für Ärzte
clinicus
Editorial
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Sie halten die erste Ausgabe des clinicus in den Händen.
Dieser soll von nun ab alle drei Monate erscheinen und
richtet sich speziell an die niedergelassenen Ärzte im
Landkreis Freising. Wir möchten Sie über aktuelle Themen
und Projekte des Klinikums informieren und Ihnen
unsere Abteilungen, deren Mitarbeiter und das Leistungsspektrum
vorstellen.
Uns ist es ein großes Anliegen, den Patienten des Landkreises
eine erstklassige medizinische und pflegerische
Behandlung zu bieten. Deshalb sind wir bestrebt, unser
medizinisches Angebot kontinuierlich zu verbessern und
zu erweitern. Ein erster Schritt in diese Richtung war die
Eröffnung der drei neuen Hauptabteilungen für Wirbelsäulenchirurgie,
Onkologie und Psychosomatik, durch
die bestehende Versorgungslücken im Landkreis geschlossen
werden konnten.
Für eine optimale Patientenversorgung ist nach unserem
Verständnis eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und
ein intensiver Informationsaustausch mit Ihnen als behandelnden
Ärzten besonders wichtig. Hier sehen wir
gerade bei uns im Landkreis durch die überschaubare
Größe des Klinikums die Möglichkeit, persönliche Kontakte
herzustellen oder informelle Informationskanäle
auszubauen.
Damit dies gelingt, möchten wir auf Ihre Vorstellungen
und Erwartungen eingehen. Deshalb würden wir uns
freuen, wenn Sie uns mitteilen, welche Informationen
Sie sich von uns erwarten und welche Themen aus dem
Klinikum oder aus dem Gesundheitsbereich wir Ihnen
darstellen sollen.
Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß bei der Lektüre und
verbleibe mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Philipp Ostwald
PD Dr. Christoph Metz
ist neuer Ärztlicher Direktor
Die Aufgaben des Ärztlichen Direktors wurden
von den Chefärzten gemeinsam neu definiert
und in Absprache mit dem Klinikum
rechts der Isar weiter entwickelt. Demnach
ist der Ärztliche Direktor für die übergreifenden
medizinischen Aspekte zuständig und
aktiv an der unternehmerischen Weiterentwicklung
und strategischen Ausrichtung des
Klinikums beteiligt. Unter Wahrung der
Maßgabe einer wirtschaftlichen Führung des
Klinikums sorgt er für die Sicherstellung der
optimalen Zusammenarbeit und Arbeitsabläufe
der ärztlichen, pflegerischen, medizinisch-technischen
und der Funktionsdienste.
Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist die Repräsentation
des Klinikums in der Öffentlichkeit und
gegenüber anderen Einrichtungen des Ge-
April 2007
Dr. Christoph Metz, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, ist ab sofort der neue
Ärztliche Direktor des Klinikums. Er übernimmt die Funktion von Professor Josef Phillip,
der seit dem Rücktritt von Professor Wolfgang Holzmüller die Stelle kommissarisch
inne hatte. Stellvertreter ist Dr. Florian Zeller, Chefarzt der Abteilung für Allgemeinchirurgie.
Beide wurden von den Chefärzten des Klinikums gewählt und durch
den Aufsichtsrat bestätigt. „Ich freue mich auf die Tätigkeit als Ärztlicher Direktor
des Klinikums und bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen der Chefarztkollegen
sowie der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates der Krankenhaus Freising
GmbH“, so Dr. Metz.
sundheitswesens in medizinischen Belangen.
Dr. Metz: „Ich freue mich auf diese neuen
Aufgaben und die gute Zusammenarbeit mit
den Kollegen im Haus und in der Umgebung.
Die Anforderungen an den medizinischen
Alltag mit einer wirtschaftlichen Arbeit
zu verbinden, ist eine große Herausforderung,
der ich mich gerne stelle. Ein besonderes
Anliegen ist die Intensivierung der Kooperation
mit unserem Partner, dem Klinikum
rechts der Isar, im medizinischen Bereich.
Hier könnten beträchtliche Synergieeffekte
zum Vorteil beider Kliniken erzielt
werden“.
Um die Position des Ärztlichen Direktors mit
der Tätigkeit als Chefarzt vereinbaren zu
Freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit: Dr. Philipp Ostwald, Dr. Florian Zeller, Dr. Christoph Metz
und Landrat Manfred Pointner (Foto: Schwarzfischer)
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clinicus
können, wird in Zeiten mit besonders hoher
Arbeitsbelastung der stellvertretende Ärztliche
Direktor stärker als bisher eingebunden.
„Wir haben die Möglichkeit, uns die Arbeit
flexibel aufzuteilen. Das ist eine enorme Entlastung“,
so Dr. Metz.
Auch Dr. Zeller sieht die neuen Aufgaben positiv:
„Ich freue mich auf die Bearbeitung der
gemeinsamen Ziele und bin mir sicher, dass
Dr. Metz und ich uns darin gegenseitig gut
unterstützen können.“
Dr. Ostwald, Geschäftsführer des Klinikums,
gratulierte Dr. Metz und Dr. Zeller zur neuen
Position: „Ich freue mich, zwei erfahrene
Kollegen an der Seite zu haben, die das Haus
schon seit langen Jahren kennen“, so Dr.
Ostwald, „ich bin sicher, dass wir gut zusammen
arbeiten und gemeinsam viel erreichen
werden.“ ■
Abteilungen
Die interdisziplinäre Intensivstation
Seit 1995 verfügt das Klinikum Freising über
eine interdisziplinäre Intensivstation, in der
alle Intensivpatienten des gesamten Klinikums
behandelt werden. Die Leitung der Abteilung
erfolgt gemeinsam von den Abteilungen
für Anästhesie und Innere Medizin. Die
Zusammenarbeit hat sich gut bewährt. „Entscheidungen
werden nach Expertise und in
vertrauensvoller kollegialer Zusammenarbeit
mit den belegenden chirurgischen und internistischen
Abteilungen getroffen“, erläutert
PD Dr. Christoph Metz, organisatorischer Leiter
der Intensivstation. Zudem ist durch einen
Schichtdienst eine lückenlose Arztpräsenz
gewährleistet. „Dadurch können wir
unseren Patienten eine umfassende und
schnelle Versorgung bieten“, so Dr. Metz.
Ein umfangreiches Spektrum diagnostischer
Methoden sowie Überwachungs- und Thera-
Erkrankungen behandelt:
■ Herzkreislauferkrankungen (akuter oder
drohender Herzinfarkt, akute Erkrankungen
der Hauptschlagader, schwere und
schwerste Herzrhythmusstörungen und
kardiogener Schock)
■ schwere und schwerste Infektionserkrankungen
■ akute Erkrankungen der Lungen und Atem -
wege (z.B. Pneumonie COPD, Asthma)
■ Stoffwechselentgleisungen (Diabetisches
Koma, thyreotoxische Krise)
■ schwere gastrointestinale Erkrankungen
(Magen- Darmblutungen, Pankreatitis)
■ Leberausfall und Nierenversagen, Intoxikationen
PD Dr. Christoph
Metz ist seit 2001
Chefarzt der Abteilung
für Anästhesie
am Klinikum
Freising. Sein Studium
absolvierte er
an der Universität
Regensburg und
der Technischen Universität München. Seine
Habilitation am Klinikum der Universität Regensburg
beschäftigte sich mit dem Thema
„Vergleichende Untersuchungen zu Morbidität
und Mortalität bei Arteria carotis Endarteriektomien
in Allgemeinanästhesie versus
Regionalanästhesie unter Berücksichtigung
der zerebralen Ischämie.“ Dr. Metz ist
verheiratet und hat vier Kinder.
dr.metz@klinikum-freising.de
Tel. (08161) 24-4401, Fax 24-4499
Auf der Intensivstation in Freising werden vor allem Patienten mit folgenden
■ postoperative Patienten mit gravierenden
Begleiterkrankungen oder nach
ausgedehnten Operationen
■ Abdominalchirurgie (z.B. Magen-,
Pan kreasresektionen, Hemicolektomie)
■ Thoraxchirurgie (z.B. Lobektomie,
Pneumektomie) und Gefäßchirurgie
(z.B. Carotis-TEA)
■ Unfallchirurgie und Orthopädie
■ Neurochirurgie (Hirntumorresektionen,
Hirnblutungen, HWS- Operationen)
■ Patienten mit Schädel-Hirn Trauma
und/oder polytraumatisierte Patienten
■ Gynäkologie (z.B. Wertheim-Op),
Urologie (z.B. Nephrektomie)
Dr. Florian Zeller
ist Facharzt
für Gefäß- und
Viszeralchirurgie.
Er studierte an
der Ludwig Maximilians-Universität
München und
promovierte über
„Behandlungsergebnisse von Osteosynthesen“.
Bevor er 1995 die Abteilung für
Allgemein-, Thorax- und Gefäßchirurgie
am Klinikum Freising als Chefarzt übernahm,
war er mehrere Jahre am Krankenhaus
der Barmherzigen Brüder in Regensburg
tätig. Er ist verheiratet und hat zwei
Kinder.
dr.zeller@klinikum-freising.de
Tel. (08161) 24-4200, Fax 24-4299
pieverfahren kommen täglich zur Anwendung.
„Die moderne Ausstattung und das
interdisziplinäre Team ermöglichen uns auch
die Behandlung schwerer Organfunktionsstörungen
bis hin zu Organversagen“, sagt
Dr. Metz. Seit der Einrichtung der Abteilung
für Wirbelsäulenchirurgie und Neuro -
chirurgie können auch polytraumatisierte
Patienten mit begleitenden Schädel-Hirn-
Verletzungen und Patienten mit spontanen
Hirnblutungen oder Hirntumoren operativ
und intensivmedizinisch versorgt werden.
Differenzierte Beatmungsverfahren beim
Lungenversagen oder die Nierenersatztherapie
bei Nierenversagen (Hämodialyse, Hämofiltration)
sind auf der Intensivstation etabliert.
Zur Behandlung schwerer intrakraniel-

Über die Station:
■ Ärztliche Leitung:
PD Dr. Metz (Chefarzt Anästhesie) und
Dr. Mackes (Chefarzt Kardiologie)
■ 16 Betten, davon 12 Intensivtherapieund
4 Intensivüberwachungsplätze
■ 7 Doppelzimmer, 2 Einzelzimmer
■ Isolationsmöglichkeit
■ 1767 behandelte Intensivpatienten im
Jahr 2006
■ mittlere Liegedauer 2,7 Tage
Kontakt:
Tel. (08161) 24-4771, Fax 24-3601
Am besten erreichen Sie unsere Ärzte
zwischen 10 und 11 Uhr
Dr. Anton Frey
ist als Anästhesist
primär für die intensivmedizinische
Therapie der
operativen Patientenverantwortlich.
Er hat
mehrere Jahre in
der universitären Intensivmedizin gearbeitet
und verfügt über die Zusatzbezeichnungen
„Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin“
und „Notfallmedizin“.
„Intensivmedizin gehört zu den anspruchsvollsten
ärztlichen Tätigkeiten“,
so Dr. Frey, „sie basiert auf fundierten
Kenntnissen der Pathophysiologie, erfordert
ein hohes Maß an ärztlicher und pflegerischer
Präsenz am Patienten und setzt
viel persönliches Engagement für die anvertrauten
Patienten voraus.“
Daten und Fakten
Impressum
Herausgeber:
Krankenhaus Freising GmbH
Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft
des Landkreis Freising
Mainburger Straße 29
85356 Freising
ler Läsionen kommen externe Ventrikel -
katheter und die intraparenchymale Hirndruckmessung
zur Anwendung. Die transkranielle
Nahinfrarotspektroskopie und die
hirnvenöse Oxymetrie liefern wichtige Informationen
über die Sauerstoffversorgung des
Gehirns. Zur Therapie des akuten myokardialen
Pumpversagens besteht die Möglichkeit
einer intraaortalen Ballonpumpengegenpulsation
(IABP). Auch die passagere Schrittmacherstimulation
bei bradykarden Patienten
sowie Funktionskontrollen von Herzschrittmachern,
Defibrillatoren und biventrikulären
Aggregaten sind jederzeit möglich, da das
Herzkatheterlabor rund um die Uhr einsatzbereit
ist. „Damit sind wir stets gut gerüstet
für alle auftretenden Notfälle“, betont Dr.
Mackes.
Dr. Christoph
Nentwich ist für
die Betreuung der
internistischen
Patienten auf der
Intensiv- und der
Schlaganfallstation
zuständig. Er
ist Facharzt für innere
Medizin, Kardiologie, internistische
Intensivmedizin und Notfallmedizin und
war bereits während seiner Ausbildung
mehr als fünf Jahre auf verschiedenen Intensivstationen
tätig. „Ich sehe meinen
Beruf als Berufung. Der Bereich Notfallund
Akutmedizin fasziniert mich schon
seit Beginn meiner ärztlichen Tätigkeit.
Die sich rasch ergebenden Veränderungen
stellen mich immer wieder vor neue
Herausforderungen“, so Dr. Nentwich.
Dezember Januar Februar
Fälle stationär 1.340 1.316 1.293
Belegungstage 7.874 8.667 8.217
Durchschn. Verweildauer (Tage) 5,9 6,6 6,4
Belegung 72 % 80 % 84 %
Operationen Gesamt 786 940 864
Geburten 49 67 65
Tel.: 08161/24 3000
Fax: 08161/24 3099
info@klinikum-freising.de
www.klinikum-freising.de
Verantwortlich:
Dr. Philipp Ostwald
Redaktion:
Annette Schulz
Nachrichten aus dem Klinikum Freising
Neben der medizinischen Versorgung ist die
pflegerische Betreuung für den Behandlungserfolg
von entscheidender Bedeutung.
Stationsleiterin Theresia Rieger versucht mit
ihren Kollegen, durch spezielle Pflegetechniken
wie zum Beispiel der basalen Stimulation,
die Patienten individuell zu fördern. Für
die Angehörigen der Patienten ist der Aufenthalt
eines nahe stehenden Menschen auf
der Intensivstation eine sehr belastende Ausnahmesituation.
„Wir bemühen uns, für Gespräche
da zu sein und die Angehörigen so
aufzuklären, dass sie die Situation möglichst
gut einschätzen können“, so Rieger. Zur zusätzlichen
Unterstützung können auch Seelsorger
und bei Bedarf die Psychologen des
Hauses hinzugezogen werden. ■
Theresia Rieger
hat ihre Ausbildung
zur Pflegefachkraft
1976
am Klinikum in
Freising abgeschlossen
und ist
seitdem am Klinikum
beschäftigt.
1982 absolvierte sie in der Abteilung von
Chefarzt Dr. Franz Zistl die Fachausbildung
in Intensiv- und Anästhesiepflege.
1983 übernahm Theresia Rieger die stellvertretende
pflegerische Leitung der Intensiv-
und Anästhesieabteilung, 1995
wurde sie Stationsleiterin der neu entstandenen
interdisziplinären Intensivstation.
„Mein Ziel ist es, immer das beste
für die Mitarbeiter und für die Patienten
zu erreichen“, fasst Rieger ihre Motivation
zusammen.
Internetseite
Seit Januar hat das Klinikum eine neue Internetpräsenz.
Unter www.klinikum-freising.de
finden sie Informationen zum Klinikum
und seinen Leistungen. Für alle
medizinischen Abteilungen ist ein Leistungsverzeichnis
sowie die Ansprechpartner
mit Kontaktdaten hinterlegt.
Auch die aktuellen Veranstaltungen des
Klinikums können Sie einsehen.
Gestaltung und Produktion:
Druckerei Kuttner, Freising
Fotos:
Klinikum Freising

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clinicus
Service
Veranstaltungen
Datum/Uhrzeit Veranstaltung Infos
25./26.April 2007, Fortbildungsveranstaltung und Workshop Referenten: Dr. Roman Strößenreuther,
jeweils 9.00–17.00 Uhr zur lymphologischen Kompressionsstrumpfversorgung Dr. Sören Sörensen, Abteilung für Lymphin
Theorie und Praxis angiologie, Klinikum Freising
In Zusammenarbeit mit BSN-Jobst Anmeldung unter Tel. 08161/24 40 60
Die Teilnahme ist kostenlos
Kurs 2: 5. April 2007 Kochkurs für Diabetiker im Hofbrauhauskeller Es werden drei Dreigängemenus gekocht
Kurs 3: 12. April 2007 und verspeist. Teilnahmegebühr 25 Euro.
jeweils 14.00-18.00 Uhr Anmeldung unter 08161/24 3166 oder
per Email an schulzc@klinikum-freising.de
Medizin Dialog: Vorträge für interessierte Laien
17.04. Anästhesie – Welche Methoden gibt es und wie wirken sie? Referent: PD Dr. Metz
8.05. Sinn und Unsinn verschiedener Methoden zur Früherkennung
von Krebs Referent: Dr. von Schilling, Dr. Neuhofer
12.06. „Angst“ (genaues Thema folgt) Referent: Prof. von Rad
jeweils 19.30 Uhr, Hörsaal
Weitere Veranstaltungen finden Sie unter www.klinikum-freising.de in der Rubrik Veranstaltungen
Neue Informationsbroschüren
für Ärzte und Patienten
Das Klinikum hat eine Reihe neuer Informationsbroschüren aufgelegt: Für
Ärzte gibt es von verschiedenen Fachabteilungen ein Leistungsverzeichnis mit
den Kontaktdaten am Klinikum.
Weitere Broschüren informieren Patienten über verschiedene Angebote des
Klinikums.
Bestellung per Fax oder Email.
Bestellung und Feedback
Faxantwort
Klinikum Freising
Fax (08161) 24-3099
Email clinicus@klinikum-freising.de
Absender
Meine Meinung
Mich interessieren folgende Themen:
Vorstellung der Abteilungen des Klinikums,
vor allem ________________________________________
Vorstellung der Mitarbeiter des Klinikums
Medizinische und wissenschaftliche Themen,
vor allem ________________________________________
aktuelle gesundheitspolitische Themen,
z.B. ____________________________________________
Sonstiges: _______________________________________
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Newsletter clinicus
Diesen Newsletter finden Sie ebenfalls auf
der Internetseite des Klinikums unter dem
Menuepunkt „Presse“-clinicus.
Sie können ihn auch in elektronischer
Form per Email erhalten.
Bitte senden Sie mir kostenlos folgende Informationsbroschüren des
Klinikums zu
Fachinformationen
Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie Anzahl ___
Abteilung für Bandscheiben- und Wirbelsäulenchirurgie Anzahl ___
Abteilung für Hämatologie und Onkologie Anzahl ___
Abteilung für Lymphangiologie Anzahl ___
Abteilung für Allgemeinchirurgie Anzahl ___
Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Anzahl ___
Abteilung für Palliativmedizin Anzahl ___
Patienteninformationen
Informationen für stationäre Patienten Anzahl ___
Ambulante Diabetikerschulungen am Klinikum Anzahl ___
Informationen für werdende Eltern Anzahl ___
Informationen für Angehörige von Patienten der Intensivstation Anzahl ___
clinicus
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Bitte senden Sie ihn mir an folgende Emailadresse
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