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BAYeinander 08-2011.pdf - Baptisten Bayern

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BayeinanderNewsletter des Landesverbandes <strong>Bayern</strong> <strong>08</strong>/11Da war eine Frau mit NamenMarta, die nahm ihn Sage ihr doch, dass sie mir hel-Schwester allein dienen lässt?auf. Und sie hatte eine fen soll! Der Herr aber antworteteund sprach zu ihr: Marta, Mar-Schwester, die hieß Maria; dieMartasetzte sich dem Herrn zu Füßen ta, du hast viel Sorge und Mühe.und hörte seiner Rede zu. Marta Eins aber ist Not. Maria hat dasundaber machte sich viel zu schaffen,ihm zu dienen. Und sie trat von ihr genommen werden.gute Teil erwählt; das soll nichtMariahinzu und sprach: Herr, fragst du Marta sieht Jesus begrüßt ihnLukas 10, 38b-42 nicht danach, dass mich meine und schwirrt sofort in die Küche››Geistlicher ImpulsWelche und wie viele geistlichePortionen kriege ich ab...? S. 1-2GemeindevorstellungPuchheim S. 3-4Aus der LVLUnterstützung desFZ Heiligenstadt S. 5Impressum S. 5Veranstaltungen satt S. 6-10Terminvorschau S.6GJW-Nachrichten S. 11-15


ter auf der Tagung der GeistlichenGemeindeerneuerung inBraunschweig gekommen. DieGemeindeleitung beauftragtedaraufhin eine Arbeitsgruppemit einem Gemeinde-Coach vonaußen über Beratung per Telefon,den Entwicklungs- und Gesprächsprozessin der Gemeindezu steuern. Mittlerweile habenwir einige Gemeindeforen hinteruns. Was uns in diesem Prozessmiteinander freut, ist die großeTransparenz der Gespräche, derEntscheidungsfindungen und dasLernen-wollen, miteinander Zukunftzu planen.• Im Zuge der Entwicklunghaben wir eine „vorläufigeDienststruktur“ mit neuenLebens- bzw. Dienstfeldernentworfen. Zurzeit haben wirkeinen Gemeindeleiter. Seinebisherigen Funktionen habenwir in der Gemeindeleitungunter uns aufgeteilt. Auch hierhaben wir noch eine Baustelle.•Seit Anfang des Jahres trifftsich neuerdings vierteljährlicheine muntere und fröhlicheSeniorengruppe: die „Spätlese“.Sie ist noch dabei sichweiter zu formieren und hegtunter anderem auch erstemissionarische Ideen.• Die Jugendarbeit ist ebenfallseine Baustelle . Die Jugendlichensind sehr eifrig dabei,sich in verschiedenen Treffenüber ihre Zukunft Gedankenzu machen, da ist aber nochnichts spruchreif.•Seit einigen Wochen gibt eseine Teenagergruppe „Gecheckt“.In ihr soll sonntagswährend des Gottesdienstesmiteinander über Gottund die Welt geplaudertwerden und vieles mehr.Auch diese Gruppe ist nochdabei sich zu entwickeln.Wie man sieht ist beiuns nichts so beständigwie die Veränderung.Aber etwas Beständiges gibtes doch noch . Was für unsbisher sehr charakteristisch war,sind unsere fast alljährlichen Gemeindefreizeiten.Ca. 70 Personenfahren immer mit. Wir ladeneinen Referenten von außen ein,damit wir nicht zu sehr in unseremeigenen „Saft schmoren“ .Was uns sehr freut, sind dievielfältigen ökumenischen Kontakteund Veranstaltungen.Schulen nutzen vermehrt unserGemeindegebäude für ihreSchulgottesdienste.Wie schon weiter oben angedeutet,liegt vor uns eine Zeitder Veränderungen. In unseremneuen Gemeindebrief für Auguststeht ein Zitat:„Wer nichts verändernwill, wird auch das verlieren,was er bewahrenmöchte.“(Gustav Heinemann, frühererBundespräsident).Von Jung bis Altist alles vertretenauf der Gemeindefreizeit- hierlebt wirklichGemeinde!4<strong>BAYeinander</strong> | Gemeindevorstellung


Vorschau1.-9. SeptemberSeniorenfreizeitim FZ Heiligenstadt S.610.09.2011Gemeindegründertrainingstagin Oldenburg S. 6VeranstaltungenHeißer Herbst!Es ist jede Menge los im Landesverband -und darüber hinaus! Die nächsten Seiten machenAppetit auf alles - von Begegnung bis Bildung24.09.2011Frauentagdes Frauenwerkes S. 724.09.2011Predigtwerkstatt:„Missionarisch predigen“S. 8<strong>08</strong>.10.2011Südbayerischer Gemeindetagin Puchheim S. 820.-22.10.2011Grundkurs SeniorenbegleitungMünchen Perlach S. 95.11.2011Studientag„Kulturelle Vielfalt“in Nürnberg S. 912.+13.11.2011Glaubenstagin Regensburg S. 1019.11.2011Predigtseminar inCham„Konkrete Schritte vomText zur Predigt“ S. 10Gemeindegründertrainingstag10. September 2011 • 10:00 bis 16:30 UhrOrtKreuzkirche OldenburgEvangelisch-Freikirchliche Gemeinde (<strong>Baptisten</strong>)Eichenstrasse 1526131 OldenburgTeilnehmerbeitrag25.- € - vor Ort zu bezahlenAnmeldungmission@baptisten.dewww.gemeindegruenden.deDienstbereich Mission im BEFGForum Gemeindegründungwww.gemeindegruenden.deLandesverband Nordwest im BEFGwww.baptistenimnordwesten.deGemeindegründerTrainingsTag10.09.2011Oldenburg6<strong>BAYeinander</strong> | Veranstaltungen


FrauenwerkWenn beten spannend wirdFrauentag der bayerischen <strong>Baptisten</strong>- und Brüdergemeindenam 24. September in Forchheim/Ofr.Referentin:Autor: Elisabeth Malessa FeuchtwangenBeten kann für uns eineganz unterschiedliche Erfahrungsein. So haben wirvielleicht manchmal das Gefühl,unser Gebet geht nur bis zurZimmerdecke. Oder wir findennur schwer die richtigen Worte.An diesem Tag wollen wir unsu.a. mit folgenden Fragen beschäftigen:• Was und wie kann ich beten?• Wie kann mein Gebetslebenspannend werden?• Was erleben andere Frauenbeim Beten?• Was sagt die Bibel dazu?•Wie kann man mit der Bibelbeten?Elisabeth MalessaDorothee ErlbruchDorothee Erlbruch(Pforzheim),Studium der ev. Theologie, Pädagogikund Sozialarbeit, Leiterin der Beratungsstelle„Aus-WEG?!“ in Pforzheim,Referentin und SeelsorgerinLeitung:Elisabeth Malessa(Feuchtwangen),Theologin, FamilienfrauTagungsgebühr:13 Euro(incl. Essen und Kaffeetrinken)Anmelden:Bis 19. September bei:Elisabeth MalessaVorderbreitenthann 1591555 FeuchtwangenTel.: 09852 - 616717E-Mail: elisabeth.malessa@gmx.de7<strong>BAYeinander</strong> | Veranstaltungen


PredigtWerkstatt-Termin:24. September in derEFG Bayreuth-FriedrichstraßeKosten:15 Euro (ohne Mittagessen)Referenten:Ekkehard Pithan (EFG Bayreuth)Bernhard Olpen (FCG Bayreuth)Anmeldungenbis 18. September:Abweichend von den Angabenauf dem Flyer:E-Mail:sekretariat@befg-bayern.deTel: 09190 2929538Weitere Informationen undFlyer zum Download:www.befg-bayern.deMissionarischpredigenPredigtWerkstattVortragÜbungenAustauschGruppenarbeit24. September 2011in der EFG Bayreuth-Friedrichstraße„DasReich Gottesist mittenunter euch “SüdbayerischerGemeindetagGemeindetag-Termin:8. Oktober in der EFG PuchheimKosten:5/8 Euro Jugendliche/ErwachseneReferent:Keith WarringtonAnmeldungen:Doris und Hans LingenerLandshuter Allee 13 dD-86399 BobingenTel.: <strong>08</strong>234 2841Mail: hado.lingener@t-online.deWeitere Informationen undFlyer zum Download:www.befg-bayern.deReferent:8Keith Warrington8. Oktober 2011in der EFG Puchheim<strong>BAYeinander</strong> | Veranstaltungen


Seniorenbegleitung-Termin:20.-22. Oktober in derEFG München-PerlachReferentin:Irmgard Neese (Elstal)Leiterin des Gemeinde-Seniorenwerkesim BEFGAnmeldungen:Gisela DürreTel: <strong>08</strong>122 –15670E-Mail giseladuerre@t-online.deWeitere Informationen undFlyer zum Download:www.befg-bayern.de„Über wie vielBrückenmuss mangehen?“Studientagzur kulturellen VielfaltStudientag-Termin:5. November in derEFG Nürnberg-SüdringKosten:10 EuroReferenten:Michael Kißkalt (Elstal)und weitere Referenten aus demTeam „Gemeindeaufbau und Bildung“im Landesverband <strong>Bayern</strong>Anmeldungenbis 30. Oktober:an das Büro des LV <strong>Bayern</strong>E-Mail:sekretariat@befg-bayern.deTel: 09190 2929538Weitere Informationen undFlyer zum Download:www.befg-bayern.deReferent:9Michael Kißkalt5. November 2011in der<strong>BAYeinander</strong> | Veranstaltungen


Wiesollen wirdennleben?Glaubenstagin RegensburgGlaubenstag-Termin:12.+13. November in derEFG RegensburgKosten:10 EuroReferent:Horst Stricker (Kempten)Anmeldungenbis 8. November:Friedbert KirschTel.: 0941-3074935E-Mail:pastor-regensburg@t-online.deWeitere Informationen undFlyer zum Download:www.befg-bayern.deInputLobpreisGemeinschaft12.+13.November 2011in der EFG RegensburgPredigtseminar-Termine:19. November 2011 und3. März 2012 in der EFG ChamKosten:Ein Unkostenbeitrag wird nicht erhobenaber über Spenden freutsich die GemeindeReferent:Friedbert Kirsch (Regensburg)Anmeldungenbis 7. November:an Thomas ZapfE-Mail:thomas@baptisten-cham.deWeitere Informationen undFlyer zum Download:www.befg-bayern.deKonkrete Schrittevom Textzur PredigtPredigtseminar10<strong>BAYeinander</strong> | VeranstaltungenPredigttypenPredigthilfen19. November 2011und 3. März 2012


GEMEINDEJUGENDWERKTeamNeuer GJW-LeiterAuf der MAK im Februar fiel die EntscheidungAutoren: Katja Wirschingund Jan Achtermann GJW <strong>Bayern</strong>Das GJW-<strong>Bayern</strong> hat einenneuen GJW-Leiter!Nachkurzer Vakanz hat derVorstand des GJW-<strong>Bayern</strong> am09.Juli Oliver Stier zum neuenGJW-Leiter gewählt.Damit auch Ihr ihn ein wenigbesser kennenlernt, haben KatjaWirsching (Praktikantin im GJW-<strong>Bayern</strong>) und Jan Achtermann(GJW-Jugendpastor) einige Fragenan Oliver gestellt:Oliver Stier© Foto: privatKatja Wirsching/Jan Achtermann:Lieber Oliver, du bist jetzt derneue GJW-Leiter in <strong>Bayern</strong> geworden.Worauf freust du dich inder nächsten Zeit am meisten?Oliver Stier:Auf viele Begegnungen, mitKindern, Teenies, Jugendlichen,den vielen Mitarbeitern im GJWund mit den Gemeinden.Katja Wirsching/Jan Achtermann:Was ist dein Lieblings-Bibelvers?Oliver Stier:Am meisten geprägt hat michMatthäus 22, 37–40Katja Wirsching/Jan Achtermann:Welche Erfahrungen hast duim GJW bereits gemacht? Washat dich begeistert?Oliver Stier:Schon eine ganze Menge...››11<strong>BAYeinander</strong> | GJW-Nachrichten


Meine ersten Kontakte zum GJWwaren etwa 1993 im GJW Nordwestdeutschland(ich bin alsoschon GJW-volljährig), danachim GJW Sachsen und ab 1998vor allem im GJW Baden-Württembergals Zivi und langjährigerMitarbeiter bei Tagungen,Events, Freizeiten, Sitzungen……Ich habe da nicht nur meineFrau kennengelernt, sondernauch sehr viele tolle Menschen.Die Zeit hat mich sicherlich sehrgeprägt – auch in Hinsicht aufmeinen Glauben und die Erfahrungenmit Jesus und seiner unendlichenLiebe zu uns Menschen.Katja Wirsching/Jan Achtermann:Was machst du beruflich?Oliver Stier:Ich bin Jurist und arbeite alsReferent für Sozial- und Vertragsrechtim Diakonischen Werk<strong>Bayern</strong> in Nürnberg – wenn manso will also in der Inneren Missionder evangelischen Kirchen<strong>Bayern</strong>s. Meine Tätigkeit dort istsehr vielfältig. Ich berate vor allemDiakonische Einrichtungenund Werke sowie die Berater inden verschiedensten Beratungseinrichtungenin Rechtsfragen.Daneben bin ich noch ein ganzklein wenig als Rechtsanwaltselbständig tätig.Katja Wirsching/Jan Achtermann:Wie ist deine familiäre Situation?Oliver Stier:Ich bin seit zehn Jahren mit Annetteverheiratet und wir habendrei Kinder, momentan sind siezwei, vier und sechs Jahre alt.Katja Wirsching/Jan Achtermann:Warum hast du dich dafür entschieden,im GJW-<strong>Bayern</strong> dieLeitung zu übernehmen?Oliver Stier:Nachdem ich gehört hatte,dass dringend ein Nachfolgerfür Stefan Bauer gesucht wirdund ich gebeten wurde, mir zuüberlegen, ob ich mir das nichtvorstellen könnte, habe ich ersteine Weile gebraucht, um zu derAufgabe ja sagen zu können. Aufder Mitarbeiterkonferenz (MAK)im Februar hat mich das Themadann innerlich gar nicht mehr losgelassen. Nachdem meine Frauund ich einige Zeit die Anfrage inuns bewegt haben, konnten wirgar nicht mehr anders, als demGJW-Vorstand die Bereitschaft zusignalisieren und anzubieten, inverantwortlicher Position in dieGJW-Arbeit wieder einzusteigen.Wir sehen die Aufgabe auch einbisschen als gemeinsame Aufgabe,insbesondere um dem GJW- und damit vor allem aber auchunserem Herrn - viel von dem zurückzu geben, was er uns selbstals Teilnehmer und Mitarbeiterim Gemeindejugendwerk mitgegebenhat.Katja Wirsching/Jan Achtermann:Wo kommst du her? Wo hastdu bereits gelebt?Oliver Stier:Ich bin 1979 in Leipzig geboren,während der Wende 1989sind meine Eltern mit meinen Geschwisternund mir nach Norddeutschland(Nordenham) gezogen,knapp sechs Jahre späterging es wieder zurück in die alteHeimat. Den Zivildienst habe ichdann, wie gesagt (s.o.) im GJWBaden-Württemberg in Trossingengemacht, bevor dann Studiumund Referendariat in Freiburg(Breisgau) anstanden. 2006 ginges dann erst kurz nach München,dann zum Examen nach Freiburg,dann nach Haimhausenbei Dachau und seit November2006 sind wir in Nürnberg angekommen.Katja Wirsching/Jan Achtermann:In welcher Gemeinde bist du?››Redaktionsschluss: 24.<strong>08</strong>.11Alle Artikel sollten folgende Inhalte besitzen:Artikel mit Namen des AutorsDaten zur Gemeinde und Stadt oder VeranstaltungenBilder mit Beschreibung der SzeneFlyer, falls für Veranstaltungen vorhanden (PDF oder JPG)Eure Astrid Harbeck | sekretariat (at) befg-bayern.deJeder ist eingeladen Beiträge zuschreiben – Erlebtes zu teilen!aber: Bitte sendet Eure Artikelimmer rechtzeitig. Das hilft mirbeim Arbeiten!12<strong>BAYeinander</strong> | GJW-Nachrichten


Oliver Stier:<strong>Baptisten</strong>gemeinde Nürnbergam SüdringKatja Wirsching/Jan Achtermann:Welche ANDEREN Hobbieshast du?Oliver Stier:Ich habe lange Handball gespieltund mach gerne auch anderen(Ball-)Sport. Bestens kannich auch beim Lesen abschalten– und gelegentlich beim Computerzocken.Katja Wirsching/Jan Achtermann:Welches Buch würdest du empfehlen?(„Bibel“ gilt als Antwortnicht! )Oliver Stier:Ich lese – würde ich behaupten– ziemlich viel (zum Glück nichtnur in Gesetzbüchern) und magda gar kein Buch rausgreifen.Zuletzt begeistert hat mich aberThomas Manns „Joseph und seineBrüder“ sowie als Sachbuch„Taliban“ von Ahmed Rashid –welches meines Erachtens sehrgut die Hintergründe des Afghanistankonfliktsbeleuchtet.Katja Wirsching/Jan Achtermann:Vielen Dank für das Gespräch!HelfenPayback-Punkte spenden- eine ungewöhnliche „Indiander-Hilfe“Autor: Maike Telkamp EFG München-HolzstraßeHaben sie eine Paybackkarte?- wird man immerhäufiger an den Kassenmancher Geschäfte gefragt.Und ehrlich: Für die paar Krötenoder lumpigen Prämien, die manvielleicht irgendwann zurückbekommt,lohnt sich das Mitschleppenund Herauskramen der x-tenKundenkarte, vor allem aber dieumstrittene elektronische Erfassungder Kundendaten nichtwirklich, oder?Wir sagen: DOCH!!! Spendetuns Eure Paybackpunkte!Unter http://www.payback.de/pb/bpc/display/view/details/project/6751 könnt Ihr EureLogo-Verwendung mit freundlicher Genehmigung von PAYBACKgesammelten Punkte an unsersozial-diakonisches Projekt „Indianerfreizeit“spenden. Hiervonprofitieren Kinder von Strafgefangenen,denen wir mit dieserFreizeit eine unvergessliche, erholsameWoche ermöglichenwollen, Dabei verfahren wir nachdem Prinzip: „Kleinvieh machtauch Mist.“ Wenn viele auch nurwenig spenden, kann großes geschehen!Und das Beste: DieseSpenden kosten Euch KEINENCENT! Denn Punkte gibt’s sowiesobei jedem Einkauf – man mussnur die Karte vorzeigen.Also: besorgt Euch eine Paybackkarte,zeigt sie beim Einkaufenin den einschlägigen Lädenvor und spendet Eure gesammeltenPunkte an die Indianerfreizeit!Vielen Dank!Euer GJW <strong>Bayern</strong> Team13<strong>BAYeinander</strong> | GJW-Nachrichten


Rückblick Pray and PlayDie drei Fragezeichen ???Nein, nicht Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews...Autor: Jonathan Walzer EFG LandshutVom 15. Bis 17. Juli 2011trafen sich über 100 Teenies(und Mitarbeiter) ausganz <strong>Bayern</strong> zum alljährlichenPray and Play. Dieses Event ist inseiner Ausrichtung einzigartig,da es nur für Gruppen gestaltetist – Einzelanmeldungen von Teeniessind nicht möglich.Ochsenfurt, Hassfurt, Coburg,Bamberg, Forchheim, Schlüsselfeld,Erlangen, Hersbruck, Wendelstein,Cham, Landshut, München-Holzstraßeund Puchheim– alle diese Gemeindegruppenfolgten dem Ruf an den Fichtelseein den Nordosten <strong>Bayern</strong>s.In kleinen Hütten schliefen dieGruppen getrennt voneinander,tagsüber traf man sich im Gemeinschaftshausoder auf dergroßen Wiese davor.Nach der z.T. langen Anreiseam gab es am Freitag den erstenGottesdienst –die Teenie-Lobpreisbandaus Bambergunter der Leitung vonJacob Walzer sorgtemit vielen neuen Liedernfür die passendeStimmung.Renke Bohlen übertraf alle<strong>Bayern</strong> an Anreise (er kam ausEinladungsflyerfür das Pray andPlay 2011Herten) und konnte mit seinerPredigt eindrucksvoll ein Bildvom liebevollen Vater vermitteln.Danach gings zum Geländespielin den Wald – Simon Göppel,ZfGler im GJW <strong>Bayern</strong> hattegemeinsam mit Philipp Krawielitzki(München-Perlach) eineRunde „Geo-Cashing“ organisiert.Am nächsten Morgen gabes, nach dem Frühstück, einePredigt von Judith Bauermann(Regensburg). Das Thema „Gemeinschaft“wurde von ihr sehrpersönlich auf ihre Beziehungzu Jesus hin behandelt. GruppendynamischeSpiele sorgtenim Anschluss daran dafür, dassdie Gruppen sich besser kennenlernen konnten – und der Appetitaufs Mittagessen größer wurde.Anneke und Ronja Densky (München-Perlach)versorgten uns mitleckeren Speisen.Nachmittags konnten unterschiedlicheWorkshops besuchtwerden – sowohl kreativer als››14<strong>BAYeinander</strong> | GJW-Nachrichten


auch sportlicher oder inhaltlichtiefgehender Art. Themen wie„Schöpfung und Evolution“ oder„Lobpreis“ regten spannendeGespräche an.Am Abend konnte Felix Lasson(München-Holzstraße) mit seinerPredigt über Jesus etliche Teeniesfür ein Leben mit Jesus begeistern–das Gebetsteam konntevon etlichen Entscheidungenfür Christusberichten.Der zweite Abend wurde amLagerfeuer beendet – Stockbrotund Bratwürstchen erfreuten sichgroßer Beliebtheit.Sonntagvormittag predigte JanAchtermann (Jugendpastor imGJW <strong>Bayern</strong>) über den HeiligenGeist. Das Thema „Die drei ???“wurde also trinitarisch vorgestellt.Das Aufräumen ging unkompliziertvonstatten – die guteOrganisation des Wochenendesdurch Philipp Krawielitzkiund Katja Wirsching (Puchheim)fruchtete hier ebenso wie an denTagen zuvor.Mit viel Wehmut fuhrenwir alle wieder nachHause in unsere Gemeinden– im Juli 2012wird es aber zu einerNeuauflage kommen!Lobpreis vomFeinsten mit derTeenie-Band derEFG BambergTolle Gemeinschaftserfahrungen......auf riesigemGelände.15<strong>BAYeinander</strong> | GJW-Nachrichten

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