Herr Lukas schreibt über Stilblüten aus dem PCB - Ausbildung hatte ...

Mit neuen
Schlagzeilen und
aktuellen
Klassenfotos!

„Löwenzahn“ von Ozan Oguz

Das Schülerzeitungsteam besteht
z. Zt. aus vier Mitgliedern
(von links nach rechts)
Natalie Gasjuk
Imran Köse
Viktoria Rauser
Marina Fuhrmann
(leider nicht mit auf dem Bild)
Verantwortliche Lehrkraft:
Rosina Ederer, KRin
Unsere Schule:
Emil-Schmid-Volksschule
Neu-Ulm-Süd (HS)
Humboldtstr. 1
89231 Neu-Ulm
Tel. 0731-82069
Fax: 0731-
E-Mail: info@esschule.schule.neu-ulm.de
Homepage: www.emil-schmid-schule.de

September 2006:
• Dienstag, 12.09 1. Schultag
• Montag, 18.09. Wahl der Schülersprecher
• Dienstag, 19.09. Anfangsgottesdienste 5./6. Kl. und 7.-10. Kl. in der
Andreaskirche in NU/Ludwigsfeld
Jahrgangsstufententests
Dienstag, 19.09. Deutsch 6. Kl.
Mathematik 8. Kl.
Mittwoch; 20.09. Englisch 7. Kl.
Donnerstag, 21.09. Mathematik 6. Kl.
Deutsch 8. Kl.
• Montag, 25.09.: Klasse 10a M mit Klassenleiter Herrn Fruth und KRin Ederer
auf Einladung von Frau Dr. Merk, Bay. Justizministerin, im
Bayerischen Justizministerium und im Bayerischen Landtag
• Dienstag, 26.09. Wahl der Klassenelternsprecher und des Elternbeirats
Oktober 2006
Mittwoch Wandertag
• Donnerstag, 05.10. Vorstellungskonferenz zur Externen Evaluation
• Freitag, 20.10.: Schulfotograf
• Vorstellung des Projekts JOBtrain im Landratsamt
• Dienstag, 24.10. Lehrerausflug nach Biberach
• Mittwoch, 25.10. – Interne Evulation
Freitag, 27.10. Schülerbefragung durch die SMV
Patricia Heck, 9d
Kim Krauthausen, 9a
Can Celebi, 8c
• Freitag, 27.10. Einweisung der Lehrer in das neue INTRANET

November 2006
• Dienstag,14.11 KRin Ederer beim Arbeitstisch JoA
(Jugendliche ohne Arbeit) im Landratsamt
• Mittwoch, 15.11. KRin Ederer auf Schulentwicklungstag
an der HS Königsbrunn-Süd
• Donnerstag, 23.11.: 1. Elternsprechtag
• Aushang der Ergebnisse zur Schülerbefragung
Dezember 2006
Montag, 06.11
Zusatzpraktikum der 9. Klassen
Montag, 13.11
Erstes Praktikum der 8. Klassen
• Donnerstag, 30.11- Projekttage zur Vorbereitung des
Freitag, 01.12. Weihnachtsbazars
• Freitag, 01.12.: Weihnachtsbazar von 17.00 – 20.00 Uhr
• Montag 04.12. 5. – 7. Klassen
11.12.
18.12. Adventsfeier in der Aula
• Dienstag, 05.12. 8. – 10. Klassen
12.12.
19.12.
• Mittwoch, 13.12. Erster Besuch des JAZZ-Teams in Klasse
8a, 8b und 8c
(JAZZ: Jung und Alt zusammen Zukunft)
• Donnerstag, 21.12. Kinobesuch der 5. und 6. Klassen

Januar 2007
• Dienstag, 09.01. Projekt JAZZ: Klasse 8a ganztags im Weststadthaus
• Donnerstag, 11.01. Projekt JAZZ: Klasse 8b ganztags im Weststadthaus
• Mittwoch, 17.01. Klasse 9a, 9b und 9c mit Frau Kurz und Herrn Lang im
Kernkraftwerk Gundremmingen
• Donnerstag, 18.01. Klasse 9d und 9M mit Frau Trabelsi und Herrn Schurr im
Kernkraftwerk Gundremmingen
Februar 2007
• Donnerstag, 25.01. – Interne Evaluation
Freitag, 02.02. Elternbefragung
• Dienstag, 06.02. Frau Franke beim Kreisentscheid zum
48. Vorlesewettbewerb auf Landkreisebene in Illertissen
• Projekt Zeitung Klasse 8M und Frau Fisel nachmittags auf
Betriebserkundung bei der Südwest Presse
• Freitag, 16.02. Volleyballspiel Schülerinnen
– Lehrerinnen
Fußballspiel Schüler
– Lehrer
Zwischenzeugnis
• Montag, 26.02. Rektor Seif bei
Besprechung im Rathaus:
Ausbildungspakt für Hauptschüler
Sieger des
Lesewettbewerbs
Salih
Haderxhonaj, 6b

März 2007
• Dienstag, 06.03. freiwillige Teilnahme am länderübergreifenden
Mathematik-Test der 8. Klassen
• Mittwoch, 07.03. 2. Elternsprechtag
Ergebnisse der Elternbefragung
• Montag, 12.03. –
Samstag, 24.03. 2. Praktikum der 8. Klassen
• Dienstag, 13.03. Informationsabend für Ganztagesklassen
Betriebserkundung in der Sparkasse Neu-Ulm
• Dienstag, 20.03 Klasse 9b
• Donnerstag, 22.03 Klasse 9c
• Montag, 26.03 Klasse 9d
• Mittwoch, 18.04 Klasse 9M
• Montag, 07.05 Klasse 9a
• Donnerstag, 22.03. – Streitschlichter mit Frau Fisel
Freitag, 24.03. und Herrn Spann in Babenhausen
• Mittwoch, 28.03. Teilnahme der Klassen 5b und 5c
an der Aktion „Putzete“ im Stadtgebiet Neu-Ulm
April 2007
Montag, 16.04. – Klasse 7M mit Herrn Schillinger und
Freitag, 20.04. Frau Starke im Schullandheim in Unterjoch
Montag, 23.04. – Klasse 9b und Klasse 9c mit Herrn Kling
Freitag, 27.04. und Frau Kurz auf Abschlussfahrt in der Toskana

Mai 2007
• Mittwoch, 25.05.: 2. Zwischenprüfung in MEU (türkisch)
• Donnerstag, 03.05.: Ausgabe der Übertrittszeugnisse
• Freitag, 04.05. Ausbildungsoffensive.de in vier 8. Klassen
• Dienstag, 08.05. Klasse 8a (Herr Krusche) bei
10:00 Uhr – 16:00 Uhr Daimler-Chrysler
• Donnerstag, 10.05. Leseabend in Klasse 6b (Herr Schwald)
17:00 Uhr – 21:00 Uhr
• Montag, 14.05. – Externe Evulation
Mittwoch, 16.05.
• Mittwoch, 23.05. – Klasse 5a (mit Frau Brändle und Herrn Schirra)
Freitag, 25.05. im Schullandheim in Ravensburg
Juni 2007
• Montag, 11.06. 14:00 Uhr: Berichtseröffnungskonferenz zur Externen Evaluati
• Freitag, 15.06. Herr Seif und Frau Schmid beim
Regionalen Hauptschultag in Roggenburg
• Donnerstag, 21.06. 8M (Frau Fisel) bei Daimler-Chrysler
• Montag, 25.06. 8c (Herr Stein) bei Daimler-Chrysler
• Mittwoch, 27.06. ab 13:00 Uhr: Klasse 8a (Herr Krusche) auf
Betriebserkundung bei Firma Seeberger im Donautal
• Mittwoch, 27.06. – Klasse 8M (mit Frau Fisel und Herrn Spann)
Freitag, 29.06. im Schullandheim in Lindau am Bodensee
• Freitag, 29.06. Kontrolle der Impfbücher in den 9. Klassen

Praktische Prüfungen:
QA - Termine:
Freitag, 18.05. Sport (schriftl. und praktisch) HsB (prakt.) 1
Montag, 21.05. HsB (Theorie), 3 Gruppen
Mittwoch, 23.05. HsB (praktisch) 2
Donnerstag, 24.05. HsB (praktisch) 3
Freitag, 25.05. HsB (praktisch) 4
Dienstag, 12.06. HsB (praktisch) 5 / Kunst / Musik
Mittwoch, 13.06. HsB (praktisch) 6
Donnerstag, 14.06. HsB (praktisch) 7 / Buchführung
Freitag, 15.06. HsB (praktisch) 8 / Informatik
Montag, 18.06. HsB (praktisch) 9
Dienstag, 19.06. HsB (praktisch) 10 / GtB
Mittwoch, 20.06. KtB (Bürotechnik) 3 Gruppen
Donnerstag, KtB (Praxis) 3 Gruppen
Schriftliche Prüfungen:
Mündliche Prüfungen:
• Montag, 25.06. Englisch
• Dienstag, 26.06. Deutsch
• Mittwoch, 27.06. Mathematik
• Donnerstag, 28.06. AWT
• Freitag, 29.06. PCB/GSE und MEU (türkisch)
• Freitag, 29.06. Englisch (2 Gruppen)
• Montag, 02.07. Englisch (2 Gruppen)
• Mittwoch, 04.07./ freiwillige mdl. Prüfung
Donnerstag, 05.07. in Deutsch und Mathematik

Mittlere – Reife - Prüfung:
Praktische Prüfungen und mündl. Prüfungen für externe
Schüler:
• Montag, 21.05. HsB (Theorie), 1 Gruppe
• Dienstag, 22.05. GtB (1 Gruppe)
HsB (2 Gruppen)
KtB (2 Gruppen)
• Montag, 21.05. mdl. Prüfung in GSE
für 11 Schüler von der Montessori-Schule
• Mittwoch, 22.05. mdl. Prüfung in GSE für
4 Schüler von der Montessori-Schule
• Donnerstag, 24.05. mdl. Prüfung in PCB für
15 Schüler von der Montessori-Schule
• Freitag, 22.06 Informatik für Montessori-Schüler
Schriftliche Prüfungen:
• Montag, 18.06. Deutsch
• Dienstag, 19.06. Englisch, MEU (türkisch)
• Mittwoch, 20.06. Mathematik
• Donnerstag, 21.06. AWT
Mündliche Prüfungen:
• Montag, 25.06. Referate ziehen (2 Gruppen)
• Dienstag, 26.06. Referate ziehen (1 Gruppe)
• Donnerstag, 28.06. Referate halten (2 Gruppen)
• Freitag, 29.06. Referate halten (1 Gruppe)
• Mittwoch, 04.07. Englisch (2 Gruppen)
• Donnerstag, 05.07. Englisch (2 Gruppen)
• Freitag, 06.07. Englisch (1 Gruppe)
Juli 2007
Freiwillige mündliche Prüfungen zur Notenverbesserung:
• Montag, 09.07. Englisch, Deutsch, Mathematik, AWT
• Mittwoch, 10.07. Mathematik, Englisch – für Schüler der Montessori-Schule
Prüfungen zum Erwerb des Hauptschulabschlusses
(Bewerber von bfz und Kolping):
• Montag, 11.07. Deutsch/DaZ und AWT

• Dienstag, 12.07. Mathematik und GSE/PCB
• Dienstag, 03.07. Herr Seif bei Besprechung in Augsburg wegen
der Einstellung externer Lehrer in den Ganztagesklassen
• Mittwoch, 04.07.
AOK-Projekttag zum Thema „Rauchen“ und „Gesunde Ernährung“
in 8a und 8c
• Donnerstag,05.07. in 8b und 8M
• Freitag, 06.07. Schwimmtag im Neu-Ulmer Hallenbad
„Schutzengellauf“ zu Gunsten mukoviszidoserkranker Kinder
• Dienstag, 12.07. – Klasse 9a (mit Frau Kelichhaus und Herrn Lang) und
Samstag, 16.07. Klasse 10 M (mit Herrn Fruth und Frau Franke)
auf Abschlussfahrt in Prag
• Donnerstag, 19.07. Abschlussfeier der Entlassklassen
• Freitag, 27.07. Letzter Schultag, Jahreszeugnisse
• Mittwoch, 18.07. Gemeinsame Veranstaltung, Elternbeirat- Kollegium ESS
• Montag, 23.07. KRin Ederer im Landratsamt Neu-Ulm „Vertiefte Berufsorientierung“
• Mittwoch, 25.07. Schulschlussgottesdienste
Herr Ruf an der ESS
Sprechzeiten für 9. und 10. Klassen
1. Halbjahr 2. Halbjahr
Donnerstag, 26. 10 Montag, 12.02
Freitag, 27.10 Montag, 23.04
Donnerstag, 07.12 Montag, 19.03
Mittwoch, 10.01 Donnerstag, 14.06
Berufsorientierung:
• Montag, 04.12. Klassen 8c, 8M
• Mittwoch, 06.12. Klassen 8a, 8b
• Montag 18.06. Klassen 8a, 8b, 8c
• Donnerstag, 19.06. Klassen 8d, 8M
Besuch im BIZ:
• Montag, 15.01. Klassen 8M und 8c
• Dienstag, 16.01. Klassen 9M und 8b
• Mittwoch 17.01. Klasse 8a

Unsere Klassen im Schuljahr 2006/07
Klasse 5a
Klassenlehrerin:
Frau
Schmid
Klasse 5b:
Klassen-
lehrer:
Herr Lukas

Klasse 5c
Klassen-lehrer:
Herr Embacher
Klasse 6a
Klassenlehrerin:
Frau
Brändle

Klasse 6b
Klassenlehrer:
Herr Schwald
Klasse 7a
Klassenlehrer:
Herr Gündogdu

Klasse 7b
Klassenlehrer:
Herr Hüther
Klasse 7c
Klassenlehrer:
Herr Frieß

Klasse 7d M
Klassenlehrer:
Herr Schillinger
Klasse 8a
Klassenlehrer:
Herr Krusche

Klasse 8b
Klassenlehrerin:
Frau
Kramer
Klasse 8c
Klassenlehrer:
Herr Stein

Klasse 8d M
Klassenlehrerin:
Frau Fisel
Klasse 9a
Klassenlehrerin:
Frau Kelichhaus

Klasse 9b
Klassenlehrer:
Herr Kling
Klasse 9c
Klassenlehrerin:
Frau Kurz

Klasse 9d
Klassenlehrer:
Herr Schurr
Klasse 9e M
Klassenlehrerin:
Frau Trabelsi

Klasse 10M
Klassenlehrer:
Schuljahr 2006/07: das Kollegium der Emil-Schmid-Schule
Herr Fruth

Heute zeigen wir euch
die Arbeit in unserem
Garten und natürlich
seine Schätze!!!
Viel Spaß
Zuerst wird das Gras mit einer Sense geschnitten. Die
Arbeit wird am besten von einem starken Mann
übernommen.
Danach muss das Gras natürlich aufgeladen werden.
(Das können auch Frauen übernehmen.)
Nach der Arbeit BITTE
sorgfältig nach Zecken
schauen.

Der Teich muss sauber gemacht
werden…..
Während der Reinigung kann
man manchmal
etwas finden…….
Mist muss abgeladen und dann verteilt werden…..Hmmm….das mögen die
Pflanzen!!!!
Und nicht zu vergessen:
unsere Pflanzen:
die Prachtstücke des Gartens!!
Und das
Ganze wird
von der
strengen
Eule
beobachtet.

Der arme Schneck
Es war einmal eine Schnecke, die saß in einem tiefen, tiefen
Brunnenschacht. Um es genau zu sagen, er war 21 Meter
tief. Diese große Strecke hatte der arme Schneck vor sich,
denn er wollte doch wieder hinauf ans Tageslicht. Es gelang
ihm, jeden Tag 7 Meter hinaufzuklettern, doch in der Nacht
rutschte das arme Tier wieder 4 Meter ab. Am wievielten Tag ist die
Schnecke endlich oben angekommen?
Der wertvolle Diamant
Es war einmal ein reicher Araber, der
einen großen, seltenen, ungeheuer
wertvollen Diamanten besaß. Er wollte ihn
einem seiner beiden Söhne vermachen,
aber vermeiden, dass nach seinem Tode
ein Streit um den Stein entstünde. Darum
wollte er die Sache noch bei Lebzeiten
entschieden wissen. Er befahl seinen
Söhnen, zu einer bestimmten Oase zu
reiten, und sagte zu ihnen: "Wessen Pferd
als letztes ankommt, der soll den
Diamanten kriegen.
Die Söhne ritten los und bemühten sich, so
langsam wie möglich zu reiten. Schließlich
ritten sie so langsam, dass sie stehen
blieben und sich nicht mehr zu helfen
wussten. In diesem Augenblick kam ein
armer Derwisch vorbei. Er gab ihnen
einen Rat, und kurz darauf ritten die zwei
im Riesengalopp der Oase zu.
Was hatte der Derwisch zu ihnen gesagt?

Siebzehn Kamele
Ein anderer Arabervater war aber nicht so
vorausschauend wie der mit dem
Diamanten. Er besaß 17 Kamele. Auf dem
Sterbebett sagte er zu seinen Söhnen: "Ihr
sollt meine 17 Kamele erben. Der älteste
soll die Hälfte haben, der Zweitälteste ein
Drittel und der letzte ein Neuntel.''
Wie ist das möglich?
Zwei Väter und zwei Söhne,
schossen drei Hasen schöne;
und jeder trug einen ganzen
Hasen in seinem Ranzen.
Ja, wie ist das nur möglich?
Das ist eine gute Frage…..?
Als der Vater gestorben war, standen die
Söhne ratlos vor den Kamelen. Wie sollten
sie sie teilen, sie konnten sie doch nicht gut
auseinander trennen?
Da kam ein Nachbar vorbei, den fragten
sie um Rat. Er half ihnen, das Erbe genau
nach dem Wunsch des Vaters zu teilen.
Wie war das möglich?
Schreibt uns Euere Antworten und gibt sie ab
beim Schülerzeitungsteam oder bei Frau Ederer.
Mit ein bisschen Glück, könnt ihr tolle Preise gewinnen.
Viel Glück!!!
Ihr Schülerzeitungsteam

Klassenfahrt der Klasse 9 d in Regensburg von 23. bis
25. Mai 2007
Wir wären ja so gerne eine ganze Woche nach Florenz gefahren
oder nach Prag wie unsere Parallelklassen. Aber dank unserer
Vorjahresklasse, die es bei ihrer Abschlussfahrt so richtig
krachen ließ, sollte unsere Abschlussfahrt ersatzlos
gestrichen werden. Viele liebevolle Diskussionen mit unserem
Klassenlehrer überzeugten ihn
dann schließlich doch noch, dass
die 9 d ohne eine Abschlussfahrt
nicht von der Schule abgehen
könnte. Am Mittwoch, den 23. Mai
2007 war es dann so weit. Um 8
Uhr morgens stand fast die ganze
Klasse am Bahnsteig im neu
eröffneten Trog des Neu-Ulmer
Bahnhofs und bestieg den
Bummelzug in Richtung Regensburg.
Gegen Mittag stiegen wir bei
heißem Wetter in Regensburg aus. Wir luden unser Gepäck in
der Jugendherberge ab und fuhren mit dem Bus zur Walhalla. Das
ist ein bei Donaustauf von Ludwig I. von Bayern errichteter
dorischer Marmortempel. Dort stehen über 100 große
Marmorbüsten und über 80 Namenstafeln berühmter Deutscher.
Manche Klassenkameraden waren davon so beeindruckt, dass wir
ihnen später den Kinnladen hochklappen mussten. Anschließend
sind wir mit einem Motorschiff auf der Donau zurück nach
Regensburg gefahren. Dort wartete der Koch der Jugendherberge
hinter dem Grill auf uns und verwöhnte uns mit Steaks und
Würstchen. Nach einer kurzen, unruhigen ersten Nacht sind wir
am Donnerstag nach einem Frühstück mit dem Bus zum Kloster
Weltenburg gefahren. Dies ist ein Wallfahrtskloster im Wald
direkt am Donaustrand. Von dort
aus hat uns ein Motorschiff ca.
eine Stunde auf der Donau durch
enge Schluchten vorbei an hohen
Felsen wieder in die
Bischofsstadt Regensburg
gebracht. Nach einer Brotzeit
ging ein Teil der Klasse zum
Ausruhen auf ihre Zimmer und
ein paar machten die Stadt
unsicher.
Am nächsten Morgen (Freitag)
Kloster Weltenburg
Unsere Klasse an der Walhalla
packten wir unsere Koffer und
eilten zum Bahnhof, um den Zug nach Neu-Ulm zu erreichen.
Gegen Mittag kamen wir müde, aber zufrieden in heimatlichen
Gefilden an.
Das war die Abschlussfahrt der Klasse 9 d nach Regensburg.

„Palast im Orient“ von Tamara Saß

Bella Italia
Wunderbares Wetter, Eisdielen und Pizzerien wohin man schaut, Geschäftigkeit auf den
Marktplätzen, touristenfreundliche Italiener. Eigentlich durchaus schöne Erinnerungen,
wenn man an unsere Abschlussfahrt zurückdenkt. Aber zum Anfang der Geschichte:
Die Toskana, die Wiege der italienischen Kultur, wo alles noch natürlich ist, in der die
Menschen noch wie vor 100 Jahren leben, oder auch nicht. Unendliche Weiten, Sonne
satt, Olivenbäume, Zypressen (Nadelbäume), wunderschöne Architektur und vor allem
warmherzige Menschen (sowie sehr sehr sehr viele mit der Zeit nervige Schwarzhändler!!!).
FIKTION REALITÄT
Am Montag, den 23.04.07 wollten die
Klassen 9b, 9c um 6 Uhr morgens,
schon sitzend und startbereit die Italienreise
mit dem Bus antreten, doch es
fehlten unüberraschender Weise 2
Schüler: Elis, die schon auf dem Weg
war und Marco, der unglücklicherweise
noch im Bett schlummerte und durch
Fr. Kurz „sanfte“ Stimme
geweckt wurde.
Als wir endlich komplett waren, konnte die Reise beginnen. Die Fahrt durch die Schweiz
nach Italien wurde alle 2 Stunden durch 20 minütige „Pipi-Pausen“ (von den meisten Schülern
auch gerne „Raucherpausen“ genannt) unterbrochen.
>Zwangsweise wegen des Busfahrers<
Nach 13 Stunden erreichten wir unser Ziel, das Hotel Redi in Montecatini.
Anschließend wurden die Zimmer verteilt und die
Schüler richten sich darin ein. Nach einer kurzen
Stadtbesichtigung wurde uns das typisch italienische
Abendessen als 3-Gänge Menü serviert. Als
Vorspeise gab es „Pasta“ in verschiedenen Variationen,
als Hauptgang Fleischgerichte (für Vegetarier◊
ohne Fleisch!) und verschiedene Dolce (Nachspeisen).
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück,
das aus Brot, Marmeladensorten und Butter,
sowie Tee, Kaffee oder Kaba bestand, nach Carrara.
Dort besichtigten wir die Marmorsteinbrüche und konnten uns auch kleine Souvenirs kaufen.
Nach dieser Besichtigung steuerten wir einen riesig großen Supermarkt an, in dem wir uns das
Mittagessen selber kaufen konnten. Im Hotel gab es keine Mittagsversorgung, weil wir fast
den ganzen Tag unterwegs waren. Schließlich begaben wir uns an einen wunderschönen
Strand am Meer und genossen das schöne Wetter, das kalte Wasser und die lange Busfahrt
zurück ins Hotel.
Den 3. Tag verbrachten wir in Florenz. Zuerst kam die Stadtführung mit vielen Sehenswürdigkeiten,
danach das „Shoppen“.

Am Tag danach, also Numero 4, verbrachten wir zuerst in Lucca (Stadtrunde) und danach in
Pisa, wobei das beste wahrscheinlich für alle der „Schiefe Turm“ und natürlich die Schwarzhändler
waren, die uns angenehm, billige Sachen anboten. Worüber wir dankbar waren, nachdem
wir die überteuerten Preise, besonders in den Restaurants gesehen hatten.
Übrigens: sollten 0,4l Cola 4,20 € kosten, dann nehmt ein Stück Küchenrolle oder eine
Serviette und wickelt das Glas darin ein, woraufhin ihr es unauffällig in eure Tasche
steckt. Wir waren uns nämlich sicher, dass bei diesem Preis das Glas mitgenommen
werden darf.
Zurück zum Thema: Nach Pisa fuhren wir noch an unseren allseits beliebten Strand und
„chillten“.
Natürlich waren die Ausflüge nicht das
Einzige, was wir gemacht haben, aber
sie nahmen doch immer einen Großteil
des Tages in Anspruch. Abends „daheim“
angekommen gab es Abendessen,
meist nachdem alle geduscht und
sich gerichtet haben. Danach hieß es für
alle: „Ciao Ciao, viel Spaß, keinen Alkohol
und seid wie abgemacht wieder
im Hotel!“ So
bildeten sich
automatisch
einzelne
Gruppen, die
sich einen schönen Abend in der Stadt machten. (Ihr könnt euch ja
denken, was wohl alle auf der !Abschlussfahrt! gemacht haben.)
Der 5. und somit letzte Tag
bestand aus der Rückfahrt
nach „Deutsche Land“, die
zwangsweise über Österreich
stattfand, da 2 gewisse Personen,
deren Namen ich jetzt
nicht nenne, erst auf der Fahrt
bemerkten oder meldeten,
dass ihre Pässe abgelaufen
seien.
Alles in allem möchte ich mich bei unseren netten und humorvollen Lehrern, Herrn Kling und
Frau Kurz im Namen der Klassen bedanken, dass sie sich bereit erklärt haben, mit uns Chaoten
eine „Abschlussfahrt“ zu unternehmen. Wir hatten die Möglichkeit schöne Städte zu sehen
ohne überstrapaziert zu werden. Alles war bis ins letzte Detail organisiert.
Und in 10 Jahren wird die Fahrt hoffentlich wiederholt!

Herr Lukas schreibt über Stilblüten aus dem PCB-
Unterricht der 5. Klasse.
Bei Thema Gelenke und Muskulatur fragt der Lehrer nach Bizeps und
Trizeps.
Knappe Antwort:
• Bips und Trips!
Er möchte auch gerne wissen, wie ein bestimmter Knorpel im Knie
heißt.
Hier gibt es gleich mehrere originelle Antworten:
• Minerius
• Manicus
• Biliskos
• Musicus und den
• Minuskus!
Zu guter Letzt noch die Frage nach dem Rückgrat. – Antwort:
• Wirbelzeile!

Gesichter – „Birnenkopf“ von Armin Schwager, 8a

Schutzengellauf an der Emil-Schmid-Schule
Rund 200 Schülerinnen und Schüler der Neu-Ulmer Emil-Schmid-Hauptschule beteiligten
sich an einem sogenannten Schutzengellauf zu Gunsten des Mukoviszidose Vereins
Deutschland. Der „Lauf“ wurde im Rahmen eines Schwimmtages in Form von
Langstreckenschwimmen durchgeführt. Auf Grund des schlechten Wetters musste die
Veranstaltung im Neu-Ulmer Hallenbad, statt wie vorgesehen im Donaubad, durchgeführt
werden. Auf Grund der deshalb etwas beengteren Verhältnisse mussten alle Beteiligten neben
Durchhaltevermögen auch Disziplin zeigen, damit ein gutes Ergebnis erreicht werden konnte.
Dies erledigten die Schwimmerinnen und Schwimmer dann auch mit Bravour. Es gelang
ihnen, in zwei halbstündigen Blöcken 23 Kilometer zu schwimmen. Dazu schwammen
jeweils 20 Schüler in entgegengesetzten Bahnen 50 Meter. So wurde in einem Durchgang ein
Kilometer zurückgelegt. Für alle Beteiligten war dies eine große sportliche Herausforderung,
denn erst wenn der Letzte das Ziel erreicht hatte, konnte die nächste Staffel schwimmen. Sehr
viele Schülerinnen und Schüler nahmen an mehreren Durchgängen teil. Rekordhalter waren
mit je 21 Teilnahmen Dennis Deininger und Max Schneider aus der Klasse 6B bei den Jungen
und mit je 15 Teilnahmen Sarah Gretzinger, Tamara Saß und Jessica Gerth (alle aus der 8M)
bei den Mädchen. Die
Sparkasse Neu-Ulm/Illertissen,
die Volksbank Neu-Ulm
und der Elternbeirat der Emil-
Schmid-Schule sorgten als
Sponsoren dafür, dass pro geschwommenen
Kilometer 10
Euro an den Mukoviszidose
Verein überwiesen werden
können.
(G. Schurr)

Kubismus – Ulm
von Antonina Mitjaschikina, 9a

Die beliebtesten Kinder- und Jugendwitze sind die „Fritzchen“ Witze.
In dieser Ausgabe findest Du dieses mal mehr Fund und Action, aber pass bloß auf,
dass du nicht vom Stuhl fällst…
Fritzchen im Schwimmbad:
Fritzchen fragt seine Mutter: "Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird der Einer geöffnet!"
Die Mutter antwortet: "Ja, mein Schatz!"
Abends kommt er mit einem linken gebrochenem Arm nach Hause.
Am nächsten Tag fragt Fritzchen wieder: "Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird der Dreier
geöffnet!"
Die Mutter sagt: "Ja, mein Schatz!"
Am Abend kommt Fritzchen mit einem rechten gebrochenen Arm zurück.
Am nächsten Tag fragt Fritzchen wieder seine Mutter: "Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird der
Fünfer geöffnet!"
Die Mutter sagt: "Ja, mein Schatz!"
Am Abend kommt Fritzchen mit zwei gebrochenen Beinen nach Hause.
Am nächsten Tag sagt er zu seiner Mutter: "Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird das Wasser
eingelassen!"
Schlechtes Beispiel!
Ein kleiner Junge war zwei Tage nicht in der Schule. Am dritten Tag bringt er die Entschuldigung
für seine Lehrerin: "Hiermit entschuldige ich das Fehlen meines Sohnes in der Schule. Er war sehr
krank. Hochachtungsvoll, meine Mutter".
Blondinen Witze:
Kreisverkehr
Eine Blondine in einem Sportwagen hält bei einer Verkehrstafel an. Ein Obdachloser klopft an ihre
Windschutzscheibe und verlangt eine Zigarette. Sie gibt ihm eine und fährt los.
Als sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre
Windschutzscheibe und verlangt Feuer. Sie gibt ihm Feuer und fährt wieder los.
Als sie erneut bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose ebenfalls wieder an ihre
Windschutzscheibe.
Sie fragt ihn: "Wie machst Du das, dass Du immer, wenn ich anhalte, neben meinem Wagen
stehst?"
Der Obdachlose antwortet: "Gib mir 10 Euro und ich helfe dir aus dem Kreisverkehr!"
Eine Brünette, eine Schwarzhaarige und eine Blondine wollen eine 8 km lange Strecke durchs Meer
zu einer Insel schwimmen.
Die Schwarzhaarige schafft die ganzen 8 km, die Brünette ertrinkt auf halbem Weg.
Die Blondine aber schwimmt 4 km, sagt: "Ich kann nicht mehr!" und schwimmt zurück.
Was heißt Blondine auf Chinesisch? Dumm-Ding
Warum bringt das Christkind so oft falsche Weihnachtsgeschenke? Weil es blond ist!

Die Klasse 7b hat am 24.06.07 eine
sog. Markterkundung gemacht. Jetzt
fragst du dich sicher, was das
ist. In AWT lernt man, wie ein
Laden so funktioniert. Um diese
Dinge auch mal echt zu sehen,
gingen wir direkt in einen Laden
unserer
Wahl.
Die
Klasse teilte sich in 4 Gruppen auf:
Apotheke am Wiley, Stoffwelt,
Habisreutinger und ATU.
Ich berichte nun über meine Gruppe,
sie war bei der neuen Apotheke beim Wiley zu Gast.
Dort hat man uns alles gezeigt, was es so gib : z.B.: ein Labor,
ein Lager, einen Raum mit einer Küche [dort können die
Angestellten ihre Pause machen], eine Dusche und ein WC. Es
hört sich jetzt komisch an, dass es dort sogar eine Dusche
gibt, aber wenn jetzt jemand mit einer Chemikalie in Berührung
kommt, muss man es so schnell wie möglich vom Körper weg bekommen,
bevor es anfängt zu ätzen!!!
Im Laden selbst haben wir auch Kunden befragt, wie sie es dort
so finden. Wir haben auch unseren Blutdruck und unseren Blutzucker
gemessen, was sehr interessant war. Später haben wir
natürlich gefragt, ob man dort ein Praktikum machen kann und
die freundliche Apothekenhelferin sagte: „Ja sicher, wir nehmen
gerne Schüler auf, die hier ihr Praktikum machen möchten.“
Und damit man dort arbeiten kann, sollte man möglichst den
Qualifizierenden Hauptschulabschluss machen und dann zusätzlich
noch die 10. Klasse.
Was richtig Spaß machte, war, dass wir sogar Feuchtigkeitscreme
selbst herstellen durften. Also, die zwei Personen, die
dort arbeiten, waren sehr sehr freundlich und nett. Ich sage
euch nur eins: Dort könnt ihr eigentlich ganz gut Praktikum
machen. Ihr solltet dann auch in PCB sehr gut sein.
Eure Yvonne Mözl.

Der kleine Roland ist jetzt in der zweiten Klasse. Nach wie vor duzt er seine Lehrerin. Sie nimmt
ihn zur Seite und erklärt: „ Ab der zweiten Klasse musst du mich mit „Sie“ ansprechen!“ Roland
verspricht “sie“ duzt aber seine Lehrerin weiterhin. Da wird es Ihr zu bunt.
Roland bekommt eine Strafarbeit. Er muss zehnmal schreiben: „ Ich darf meine Lehrerin nicht
duzen.“ Am nächsten Tag gibt Roland seine Strafarbeit ab. Meint die Lehrerin erstaunt:
„Aber Roland du hast es ja zwanzig Mal geschrieben!“ – „ Ja klar, weil`s du`s bist!“
„Svenja, dein Zeugnis gefällt mir überhaupt nicht!“
– „Mir auch nicht, Mama. Aber immerhin haben
wir den gleichen Geschmack!“
Ausflug mit der Bahn. Max fragt den Lehrer: „Herr Lehrer, wie
heißt die Station, an der wir eben gehalten haben?“ – „Ich
weiß es nicht“, sagt der Lehrer brummig, „stör mich nicht beim
Lesen.“ – „Entschuldigen sie bitte“, sagt Max beleidigt. „Ich
hätte es halt gern gewusst, weil dort die halbe Klasse
ausgestiegen ist.“
Fragt der kleine Fritz seinen Bruder:
„Können Lehrer auf dem Wasser gehen?“
Antwortet der Bruder: „Theoretisch schon,
denn sie sind ziemlich hohl! Doch
praktisch auch nicht, denn sie sind nicht
ganz dicht!“
Der Lehrer legt eines morgens seinen Hut
auf den Tisch und bittet die Schüler, ihn zu
beschreiben. Nach einer langen Zeit meldet
sich Susi und fragt: „Schreibt man
scheußlich mit „äu“ oder mit „eu“ ?“

Menge
4
1
1
1
2 – 3 EL
1 EL
Bratwürste
Zwiebel
Ananas
Zucchini
Zutaten
rote Paprika
Öl
Curry
Dazu passt prima ein bunter Sommersalat und Reis!
Tipp:
Die Spieße kannst du auch gut auf dem Grill grillen!
Zubereitung
• in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden
• schälen, vierteln und die einzelnen
Zwiebelschichten voneinander lösen
• Ananas in 1 cm breite Stücke schneiden
• waschen, in 1 cm dicke Scheiben
schneiden
• waschen, in Würfel von ca. 2 cm
Kantenlänge schneiden
• Wurstscheiben, Zwiebeln, Ananas,
Zucchini und Paprika abwechselnd auf
Spieße stecken
• mischen, Spieße damit bestreichen
• Spieße in einer Pfanne bei mittlerer
Hitze braten
• mehrmals mit dem Curryöl bestreichen

Menge Zutaten Zubereitung
1 kg
4
200 ml
50 g
4
1 Prise
100 g
100 g
4
50 g
50 g
Semmelbrösel
Kirschen
Brötchen vom
Vortag
Milch
gehackte Mandeln
Eier
Salz
Margarine
Zucker
Eigelb
abger. Schale einer
Zitrone
Butter
Zucker
• eine Auflaufform fetten und mit etwas
Semmelbrösel ausstreuen
• Herd auf 175°C vorheizen
• abtropfen lassen
• Semmeln in Würfel schneiden, und in
einweichen
• Mandeln in einer Pfanne ohne Fett
goldgelb rösten
• trennen
• Eiweiß mit dem Salz zu Eischnee
schlagen
• cremig rühren
• zugeben
• unterrühren
• Semmeln, Mandeln und Zitronenschale
unter die Masse heben
• Eischnee vorsichtig unterheben
• Teig und Kirschen abwechselnd in die
Auflaufform schichten, mit Teig enden.
• Bei 175°C ca. 45 Minuten backen
( Umluft 150°C)
• Ca. 5 Minuten vor Ende der Garzeit Fett
in Flöckchen auf dem Kirsch-Michel
verteilen und den Zucker drüberstreuen.

Wie viele andere, frägst du dich bestimmt auch, was Liebe ist….
Wir probieren es dir zu zeigen!!!!
Liebe ist....schwer zufinden ,doch leicht zu verlieren!
Also vergiss nie, dass dich jemand liebt
und nie verlieren will!!
Liebe ist der Schlüssel zu einem glücklichem Leben.
Liebe ist das, was man braucht. Man braucht es,
damit das Herz jedes einzelnen normal schlagen kann.
Liebe ist ... wenn zwei Menschen ganz genau wissen,
dass sie zusammengehören!
Liebe ist... zu spüren, wenn es dem Anderen
nicht gut geht und
IMMER für ihn dazusein!

Still-Leben mit Flaschen in Aquarelltechnik
von Vanessa Feyock

Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: vor Unterrichtsbeginn
Montag – Donnerstag: 13.00 Uhr – 14.00 Uhr
Unsere Streitschlichter der Schule:
Medine, 7c / Hicran, 7M
Tugba, 8c / Jerry-Lee, 8c / Cihad, 8c
Özge, 8M / Natalie, 8M
Sabrina, 9a
Die Streitschlichter
unserer Schule bestehen
aus insgesamt 8 Leuten
und 2 Ausbildungs-
lehrern. Um ein Streit-
schlichter zu werden,
braucht man mindestens
ein ganzes Schuljahr für
die Ausbildung.