Zu Guttenberg neuer Vorsitzender
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Kreisverband Bamberg-Stadt Telefon Telefax<br />
CSU-Kreisvorsitzender: Dr. Helmut Müller Luitpoldstr. 55 96052 Bamberg 0951-28264 0951-202237<br />
CSU-Kreisgeschäftsführer: Ralph Stephan Luitpoldstr. 55 96052 Bamberg 0951-28264 0951-202237<br />
CSU-Kreisgeschäftsstelle: Luitpoldstr. 55 96052 Bamberg 0951-28264 0951-202237<br />
JU-Kreisvorsitzender: Christian Kübrich Neuerbstr. 56 96052 Bamberg 0951-32155<br />
FU-Kreisvorsitzende: Dr. Daniela Horbelt Mittlerer Kaulberg 4 96049 Bamberg 0951-59079<br />
CSA-Kreisvorsitzender: Hans-Joachim Freytag Max-Planck-Str. 59 96050 Bamberg 0951-17339<br />
MU-Kreisvorsitzender: Matthias Graßmann Benzstr. 6 96052 Bamberg 0951-67087<br />
SEN-Kreisvorsitzender: Konrad Dietz Nebinger Hof 10 96047 Bamberg<br />
Verantw. für Oberfr.Kurier: Alexander Greß Im Bauernfeld 30 A 96049 Bamberg 0951-5193361<br />
Seesbrückenfest<br />
Ein lebendiger Dialog mit den Bürgern<br />
Es war das erste Seesbrückenfest,<br />
das der Gastronom und<br />
CSU-Stadtratskandidat Gabriele<br />
Tonin zusammen mit den CSU<br />
Ortsverbänden Bamberg Nord und<br />
Gangolf auf dem Gelände seines<br />
Eiscafes “Bassano” veranstaltete.<br />
Bei diesem Fest, so Kreisvorsitzender<br />
Dr. Helmut Müller, stand nicht<br />
der Wahlkampf im Vordergrund,<br />
sondern vielmehr habe man anhand<br />
von einzelnen Projekten verdeutlicht,<br />
wie schön eigentlich das<br />
Gebiet rund um Kettenbrücke, Königstraße,<br />
und Luitpoldeck bis hin<br />
zum Bahnhof sei.<br />
“Wir konnten den Besuchern<br />
bildlich aufzeigen, dass in den<br />
letzten Jahren in diesem Gebiet,<br />
ganz ohne staatliche <strong>Zu</strong>schüsse,<br />
weit über 100 Millionen Euro für<br />
Renovierung, Sanierung oder zum<br />
Neubau von Gebäuden investiert<br />
wurden”, erläuterte Matthias<br />
Graßmann, <strong>Vorsitzender</strong> des CSU-<br />
Ortsverbandes Bamberg Nord.<br />
Vieles sei in Eigenregie in die<br />
Hand genommen worden und<br />
mit der Neugestaltung des Luitpoldecks,<br />
des Hergenröder- und<br />
Wittgelände sowie mit dem Projekt<br />
Bamberg Mitte, der geplanten<br />
Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes<br />
und der Sanierung des Roten<br />
Ochsen habe bzw. werde das<br />
Gebiet eine wahrhafte Aufwertung<br />
erhalten. “Wir wollen nicht immer<br />
nur jammern, sondern auch<br />
40 Oberfranken-Kurier · 6/2007<br />
zeigen, dass viel erreicht werden<br />
kann, wenn man mit Mut und<br />
Engagement etwas anpackt”, so<br />
Stefan Dotterweich, <strong>Vorsitzender</strong><br />
des CSU-Ortsverbandes Gangolf.<br />
<strong>Zu</strong>dem, so betonte Tonin, sei es<br />
durch das Fest gelungen, die Bürger<br />
miteinander ins Gespräch zu<br />
bringen. Zwanglos wurde bei Bier<br />
und Würstchen darüber diskutiert,<br />
wie die Bürger sich die weitere<br />
Gestaltung Bambergs wünschen.<br />
Man hatte auch eigens eine kleine<br />
Umfrage gestartet. So konnten<br />
Leute mittels roter Punkte, die<br />
sie auf einer sechsstufigen Skala<br />
Das Seesbrückenfest – Gelungene Mischung aus Feier, Ausstellung und<br />
Meinungsumfrage.<br />
vergeben konnten, bewerten, wie<br />
wichtig ihnen ein Schiffs-Anlegesteg<br />
in der Tränkgasse, ein Liniendampfer<br />
auf der Regnitz oder die<br />
Verlängerung der Fußgängerzone<br />
über die neue Kettenbrücke bis<br />
zur Königstraße sind.<br />
Alle drei Projekte wurden<br />
von den zahlreichen Gästen mit<br />
großer Mehrheit befürwortet. Lediglich<br />
bei der Frage nach einer<br />
möglichen Umbenennung der<br />
Kettenbrücke in die alte Bezeichnung<br />
Seesbrücke schieden sich die<br />
Geister. Die Hälfte der Festbesucher/innen<br />
war dafür, die andere<br />
Hälfte dagegen. „Wenn diese drei<br />
von den Bürgern gewünschten<br />
Projekte realisiert würden“, so<br />
ergänzte Gabriele Tonin, „dann<br />
entsteht aus unserem Eck hier die<br />
neue Boomtown von Bamberg.“<br />
www.csu-bamberg.de<br />
Gratulation zur Ernennung<br />
Christian Kübrich, Kreisvorsitzender der Jungen Union Bamberg<br />
Stadt (links), MdL Dr. Helmut Müller, CSU-Kreisvorsitzender und<br />
Chef der Stadtratsfraktion (2.v.l.), sowie die Vorsitzende der Frauenunion,<br />
Dr. Daniela Horbelt (rechts), gratulierten der frisch ernannten<br />
Staatssekretärin Melanie Huml sehr herzlich zu ihrem neuen Amt und<br />
wünschten ihr vor allem viel Erfolg und Ausdauer bei der Wahrnehmung<br />
ihrer Aufgaben. „Wir sind stolz darauf, dass jemand aus unseren<br />
Reihen Mitglied der Staatsregierung geworden ist und ich freue mich,<br />
dass wir durch Melanie Huml nun eine Staatssekretärin auf unserer<br />
Stadtrats-Kandidatenliste haben“, so Dr. Helmut Müller.<br />
Für Erhalt der Villa Remeis<br />
Einstimmig sind die CSU-<br />
Stadträte der Meinung, dass<br />
die Villa Remeis erhalten werden<br />
müsse. Das bei der Bamberger<br />
Bevölkerung beliebte Ausflugslokal<br />
weise ganz erhebliche Bauschäden<br />
auf, so Bausenatssprecher<br />
Alfons Sponsel.<br />
Villa Remeis.<br />
Dies hätten mehrere von der<br />
Stadt Bamberg in Auftrag gege-<br />
bene Untersuchungen deutlich<br />
gemacht. Eine der Hauptursachen<br />
der Schäden sei ein durch Baumwurzeln<br />
bedingter Wasserentzug<br />
aus den Tonschichten, auf denen<br />
die Villa stehe. Das Baureferat habe<br />
zwischenzeitlich konkrete Sanierungspläne<br />
erarbeitet, die als<br />
Erstmaßnahme die<br />
Fällung der in unmittelbarer<br />
Nähe<br />
des Gebäudes befindlichen<br />
Bäume<br />
vorsehen würden.<br />
Fraktionsvorsitzender<br />
Dr. Helmut<br />
Müller betonte<br />
nachdrücklich:<br />
„Wir werden die<br />
Pläne des Baureferates<br />
im Bausenat<br />
nachhaltig unterstützen,<br />
denn die<br />
Villa Remeis darf<br />
nicht verfallen<br />
und sollte auch in <strong>Zu</strong>kunft weiter<br />
als Gaststätte genutzt werden<br />
können.“