Zu Guttenberg neuer Vorsitzender
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Die Stadt Pegnitz, bevorzugt zu<br />
entwickelndes Mittelzentrum,<br />
ist der wirtschaftlich prosperierende<br />
Knotenpunkt im südlichen<br />
Landkreis. Optimale Standortbedingungen<br />
bieten neuen und zukunftsträchtigen<br />
Branchen die idealen Voraussetzungen<br />
für eine dauerhafte<br />
Ansiedlung. Das neu erschlossene<br />
Industriegebiet Pegnitz/West sowie<br />
weitere Gewerbeflächen in Pegnitz<br />
weisen insgesamt 200.000 m2 Fläche<br />
auf.<br />
Pegnitz hat unmittelbaren Anschluss<br />
an die A 9, B2/85 und<br />
B470 sowie an die DB mit VGN-<br />
Verbindung (Verkehrsverbund<br />
Großraum Nürnberg). Die Entfernung<br />
zur Festspiel- und Universitätsstadt<br />
Bayreuth beträgt 30 Min.<br />
In ca. 45 Minuten erreicht man die<br />
Nürnberger Innenstadt sowie den<br />
Flughafen Nürnberg (stündlicher<br />
VGN-Anschluss mit dem Regionalexpress).<br />
Blick auf die Stadt Pegnitz.<br />
In der Stadt Pegnitz sind nicht<br />
nur alteingesessene Handels- und<br />
Handwerksbetriebe vor Ort beheimatet,<br />
sondern auch weltweit<br />
agierende Großkonzerne. Die Kernkompetenz<br />
liegt zwar weiterhin<br />
im Maschinenbau, Textilbereich<br />
sowie der Metallverarbeitung und<br />
zahlen & fakten<br />
Einwohnerzahl<br />
ca. 15 000<br />
Fläche:<br />
100 km 2<br />
Pegnitz im Internet:<br />
www.pegnitz.de<br />
–veredelung, doch gerade auch die<br />
beschäftigungswirksamen Entwicklungen<br />
der letzten Jahre im Dienstleistungssektor<br />
lassen weitere positive<br />
Impulse im Wirtschaftsbereich<br />
erwarten.<br />
Alle städtischen Infrastruktureinrichtungen<br />
sind auf dem<br />
neuesten technischen Stand. Erst<br />
im Jahr 2005 wurden die Abwasseranlagen<br />
komplett er<strong>neuer</strong>t und<br />
verbessert. Die Wasserversorgung<br />
erfolgt ohne jegliche chemische<br />
Aufbereitung.<br />
Darüber hinaus bietet die Stadt<br />
Pegnitz als „Schulstadt im Grünen“<br />
ein äußerst attraktives Umfeld und<br />
ausgezeichnete Wohn- wie Lebensqualität<br />
sowie ein Familienkonzept<br />
auf der Grundlage eines partnerschaftlichen<br />
Mit- und Füreinanders<br />
von Stadt und Bürgern im Rahmen<br />
eines umfassenden Lebensphasenmodells.<br />
Wirtschaftsband A 9 –<br />
Fränkische Schweiz<br />
<strong>Zu</strong>sätzliche positive Impulse wie<br />
etwa im Bereich Wirtschaft und<br />
Tourismus sind auch durch die neu<br />
gegründete Arbeitsgemeinschaft<br />
„Wirtschaftband A 9 – Fränkische<br />
Schweiz“ zu erwarten. Pegnitz und<br />
14 weitere oberfränkische Gemein-<br />
den aus den Landkreisen Bayreuth<br />
und Forchheim gründeten im Jahr<br />
2006 die Arbeitsgemeinschaft<br />
„Wirtschaftsband A 9 - Fränkische<br />
Schweiz“. Das Gebiet umfasst<br />
55.000 Einwohner und 700 km 2<br />
Fläche.<br />
Ziel der bisher in Oberfranken<br />
größten Arbeitsgemeinschaft ist<br />
neben der Positionierung in der<br />
Metropolregion Nürnberg zwischen<br />
den Städten Bayreuth und Nürnberg<br />
die <strong>Zu</strong>sammenarbeit der beteiligten<br />
Gemeinden auf der Grundlage<br />
festgelegter Entwicklungsziele, die<br />
im Rahmen eines vom Amt für<br />
Ländliche Entwicklung Oberfranken<br />
veranstalteten Workshops in Klosterlangheim<br />
Ende April erarbeitet<br />
wurden. Die Entwicklungsziele umfassen<br />
die Gebiete Landwirtschaft/<br />
Ländliche Entwicklung, Wirtschaft,<br />
Tourismus sowie Soziales/Kultur/Lebensqualität.<br />
Portrait<br />
Mittelzentrum<br />
Pegnitz<br />
Ein Unternehmensstandort mit <strong>Zu</strong>kunft<br />
Der Marktplatz.<br />
Oberfranken-Kurier · 6/2007<br />
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