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4 Ärzte und Ärztinnen für die Region - Kliniken St. Elisabeth

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Von Mensch zu Mensch<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>: Kinderklinik<br />

Kompetenz <strong>und</strong> Fürsorge aus Neuburg <strong>für</strong> <strong>die</strong> gesamte <strong>Region</strong><br />

Kinderzentrum<br />

Außenstelle<br />

am Klinikum Ingolstadt<br />

www.kliniken-st-elisabeth.de • zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000<br />

Broschuere_ND_a4.indd 1 15.10.2009 16:27:06<br />

<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

Ihre Weiterbildung<br />

ist uns wichtig<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Neuburg<br />

Kreiskrankenhaus<br />

Schrobenhausen GmbH


<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

http://www.goin.info/<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de/<br />

http://www.geriatriezentrum.de/<br />

http://www.kkh-schrobenhausen.de/<br />

http://www.klinikum-ingolstadt.de/


Vorwort<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

<strong>die</strong> <strong>Region</strong> 10 r<strong>und</strong> um Ingolstadt zählt zu den führenden Wirtschafts- <strong>und</strong> Wachstumsregionen in ganz Deutschland.<br />

Zahlreiche <strong>St</strong>u<strong>die</strong>n haben in den letzten Jahren eindrucksvoll belegt, dass <strong>die</strong> Boomregion aus der <strong>St</strong>adt Ingolstadt<br />

<strong>und</strong> den Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen <strong>und</strong> Neuburg-Schrobenhausen nach verschiedenen Kriterien b<strong>und</strong>esweit<br />

ganz vorne liegt. Auch im Bereich der medizinischen Versorgung verfügt sie über ein leistungsfähiges Versorgungsnetz<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> r<strong>und</strong> 400.000 Einwohner.<br />

Immer wieder ist vom <strong>Ärzte</strong>mangel in Deutschland <strong>die</strong> Rede. Es wird in verschiedenen Bereichen immer schwie-<br />

riger, gut qualifizierten medizinischen Nachwuchs zu finden. Verschiedene medizinische Anbieter tun sich nun in<br />

der <strong>Region</strong> Ingolstadt zusammen, um im Rahmen der neuen Initiative „<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong>“ eine<br />

gemeinsame Aus- <strong>und</strong> Weiterbildungsplattform <strong>für</strong> Nachwuchsmediziner zu schaffen. Nach dem Kreiskrankenhaus<br />

Schrobenhausen, den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> <strong>und</strong> dem Geriatriezentrum Neuburg sowie dem Klinikum Ingolstadt<br />

beteiligt sich nun auch das <strong>Ärzte</strong>netzwerk GO IN an dem Projekt.<br />

GO IN schließt sich „<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong>“ an<br />

Gemeinsame Weiterbildungsplattform nimmt konkretere Formen an<br />

Gemeinsam mehr erreichen – so könnte man in einfachen Worten das Prinzip hinter einer neuen Initiative zusam-<br />

menfassen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> medizinische Qualität in der <strong>Region</strong> 10 r<strong>und</strong> um Ingolstadt verbessern soll: Verschiedene An-<br />

bieter aus dem Bereich der stationären Medizin r<strong>und</strong> um das Klinikum Ingolstadt haben jüngst im Rahmen des<br />

Projektes „<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong>“ beschlossen, ihre Ausbildungsprogramme zusammenzuschließen<br />

<strong>und</strong> wollen so <strong>die</strong> Qualifizierung der Mediziner verbessern <strong>und</strong> <strong>die</strong> Attraktivität der <strong>Region</strong> <strong>für</strong> <strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> vor allem<br />

<strong>für</strong> Nachwuchsmediziner steigern. Nun hat sich auch das <strong>Ärzte</strong>netzwerk GO IN der Initiative angeschlossen. Damit<br />

gewinnt das Projekt neben dem Klinikum, dem Kreiskrankenhaus Schrobenhausen, den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> <strong>und</strong><br />

dem Geriatriezentrum Neuburg einen weiteren starken Partner <strong>und</strong> wird auch auf den Bereich der ambulanten Medizin<br />

<strong>und</strong> der niedergelassenen <strong>Ärzte</strong> ausgedehnt.<br />

„<strong>Ärzte</strong>nachwuchs stärken“<br />

„Die Zielrichtung, <strong>die</strong> <strong>Region</strong> 10 in Bezug auf den <strong>Ärzte</strong>nachwuchs zu stärken, muss auch das Ziel von GO IN sein“,<br />

sagt dessen Vorsitzender Siegfried Jedamzik in seiner aktuellen Zusage. Es gehe um integrierte Versorgung <strong>und</strong><br />

um eine Ausdehnung der bestehenden Kooperationspartnerschaft auch auf den Bereich der Ausbildung. Schließlich<br />

deckt das <strong>Ärzte</strong>netzwerk <strong>die</strong> gesamte <strong>Region</strong> 10 ab. GO IN <strong>und</strong> das Klinikum Ingolstadt, aber auch andere Anbieter<br />

im Ges<strong>und</strong>heitsnetzwerk der <strong>Region</strong>, arbeiten bereits in verschiedenen Bereichen zusammen, etwa im Bereich der<br />

Notfallpraxen im Klinikum Ingolstadt <strong>und</strong> in Neuburg, beim neuen <strong>Ärzte</strong>portal des Klinikums oder in der ambulanten<br />

Palliativversorgung.<br />

Nun widmen sich <strong>die</strong> bisher fünf Partner in Zukunft im Rahmen der neuen Initiative gemeinsam einem zentralen<br />

Feld der medizinischen Versorgung, das zunehmend an Bedeutung gewinnen wird, wie sämtliche Prognosen zeigen:<br />

der Nachwuchsgewinnung. Mit dem zunehmenden <strong>Ärzte</strong>mangel wird auch <strong>die</strong> Gewinnung qualifizierter Nachwuchskräfte<br />

immer schwieriger. Krankenhäuser <strong>und</strong> viele andere Akteure im Ges<strong>und</strong>heitswesen buhlen bereits heute um<br />

gut qualifizierte Nachwuchskräfte.<br />

3


4 <strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

Mit der Initiative „<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong>“ gehen <strong>die</strong> Bündnispartner in der <strong>Region</strong> 10 nun in <strong>die</strong>sem Wett-<br />

bewerb neue Wege. Gemeinsam wollen sie ein attraktives Weiterbildungsangebot schaffen, das Nachwuchsärzte in<br />

der <strong>Region</strong> halten <strong>und</strong> neu in <strong>die</strong> <strong>Region</strong> locken soll. Die jeweiligen Ausbildungsprogramme der fünf Partner sollen<br />

verb<strong>und</strong>en werden, der Wechsel des Personals zwischen den Partnern zum Zwecke der Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung<br />

erleichtert <strong>und</strong> ihre Rückkehr zum alten Partner wahrscheinlicher werden. Insgesamt versprechen sich <strong>die</strong> Partner<br />

so eine bessere Qualifizierung ihrer Mediziner <strong>und</strong> eine einfachere Akquise von Nachwuchskräften. Davon will nun<br />

auch GO IN profitieren <strong>und</strong> zu <strong>die</strong>sem Zweck, ebenso wie <strong>die</strong> anderen Partner, seine Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

mit der Initiative „<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong>“ vernetzen.<br />

Das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen bringt seine Weiterbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen ein,<br />

etwa der Chirurgie, der Orthopä<strong>die</strong>, der Unfallchirurgie oder Inneren Medizin. Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> bieten ihr<br />

Fachwissen <strong>und</strong> ihre Kompetenz in allen Fragen des Akutkrankenhauses von der Inneren Medizin, der Chirurgie, der<br />

Anästhesie <strong>und</strong> im Fachbereich der Schmerzbehandlung, bis hin zur Kinderheilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Jugendmedizin, während<br />

das Geriatriezentrum Neuburg Weiterbildungsmöglichkeiten in den wachsenden Bereich der klinischen Geriatrie in<br />

der Inneren Medizin integriert. Das Klinikum Ingolstadt schließlich verfügt als Haus der Maximalversorgung mit 21<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>und</strong> Instituten über zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten von „A“ wie Anästhesie bis „V“ wie Viszeralchirurgie,<br />

<strong>die</strong> nun ebenfalls in das gemeinsame Programm eingeb<strong>und</strong>en werden <strong>und</strong> allen <strong>Ärzte</strong>n der beteiligten<br />

Partner in der <strong>Region</strong> offenstehen. Mit GO IN als weiterem Partner steht nun auch ein ganzes Netzwerk an neuen<br />

Möglichkeiten in niedergelassenen Praxen <strong>und</strong> im ambulanten Bereich zur Verfügung. Als großes Netzwerk mit Vertretern<br />

in fast allen medizinischen Fachrichtungen kann GO IN ein breites Spektrum an medizinischem Know-how<br />

<strong>und</strong> Weiterbildungskompetenzen einbringen.<br />

Gemeinsam Attraktivität steigern<br />

Insgesamt soll <strong>die</strong>ses geballte Weiterbildungskonzept <strong>die</strong> Attraktivität der <strong>Region</strong> <strong>für</strong> <strong>Ärzte</strong> steigern <strong>und</strong> damit auch<br />

<strong>die</strong> Qualität der medizinischen Versorgung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bevölkerung in der <strong>Region</strong> sichern <strong>und</strong> optimieren helfen. Gemeinsam<br />

wollen <strong>die</strong> fünf Partner damit auch dem <strong>Ärzte</strong>mangel trotzen <strong>und</strong> an Attraktivität gewinnen. Das ist auch ganz im<br />

Sinne des <strong>Region</strong>almarketings: Die <strong>Region</strong> 10 mit der <strong>St</strong>adt Ingolstadt <strong>und</strong> den umliegenden Landkreisen Eichstätt,<br />

Pfaffenhofen <strong>und</strong> Neuburg-Schrobenhausen will sich gemeinsam zur attraktivsten <strong>Region</strong> in ganz Deutschland in<br />

Sachen Lebensqualität <strong>und</strong> Wirtschaftskraft entwickeln.<br />

Das Konzept „<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong>“ ist nun auch auf dem medizinischen Sektor ein weiterer Baustein<br />

der Vernetzung <strong>und</strong> Kooperation. Es soll zu einem sehr guten Arbeitsumfeld <strong>für</strong> <strong>Ärzte</strong> beitragen <strong>und</strong> damit gerade<br />

auch im wichtigen Bereich der medizinischen Versorgung <strong>und</strong> Infrastruktur <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bevölkerung den hohen Ansprüchen,<br />

aber auch dem gemeinsamen Geist <strong>die</strong>ser aufstrebenden Wachstumsregion gerecht werden. Die Initiative soll<br />

in der Tat „<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong>“ bringen – <strong>und</strong> zwar auch in Zeiten des <strong>Ärzte</strong>mangels in ausreichender<br />

Zahl <strong>und</strong> exzellent qualifiziert.


<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> Neuburg<br />

Die medizinische <strong>und</strong> pflegerische Versorgung<br />

hat in Neuburg schon lange Tradition. Bereits<br />

zu Beginn der 50er Jahre wurde <strong>die</strong> professionelle<br />

Ausbildung der Pflegenden groß geschrieben<br />

<strong>und</strong> hatte zur Folge, dass zwei Pflegeschulen<br />

(Berufsfachschule <strong>für</strong> Krankenpflege;<br />

Berufsfachschule <strong>für</strong> Kinderkrankenpflege)<br />

an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> beheimatet sind.<br />

Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> sind ein modernes Krankenhaus der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Regelversorgung<br />

mit den Hauptabteilungen Innere Medizin, Anästhesie <strong>und</strong> Intensivmedizin,<br />

Unfallchirurgie, Allgemein-, Thorax- <strong>und</strong> Viszeralchirurgie mit<br />

angeschlossener Klinik <strong>für</strong> Kinder- <strong>und</strong> Jugendmedizin sowie Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie.<br />

Seit Mitte der 90er Jahre betreiben wir am Klinikum Ingolstadt<br />

eine Zweigniederlassung (2. neonatologische Intensivstation). Die Ingolstädter<br />

Frauenklinik hat in Zusammenarbeit mit der Neuburger Kinderklinik <strong>die</strong> Bezeichnung<br />

„Perinatalzentrum Level 1“ erhalten. Darüber hinaus betreiben <strong>die</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> seit November 2009 eine pädiatrische <strong>St</strong>ation im Kinderzentrum<br />

am Klinikum Ingolstadt. Das Neuburger Krankenhaus bietet ein vielfältiges<br />

Spektrum mit hoher Leistungsfähigkeit dem neusten <strong>St</strong>and entsprechend.<br />

So ist <strong>die</strong> diagnostische <strong>und</strong> therapeutische Ausstattung exzellent <strong>und</strong><br />

alle bildgebenden Verfahren (Sonographie, digitales Röntgen, digitale Mammographie,<br />

Computertomographie, Kernspintomographie, Nuklearmedizin) sind<br />

im Haus vorhanden. Neuburg verfügt auch über eines der wenigen interdisziplinären<br />

Schmerzzentren (Schmerzambulanz <strong>und</strong> Schmerztagesklinik) in ganz<br />

Bayern. Vervollständigt wird das Angebot durch <strong>die</strong> Belegabteilungen Augenheilk<strong>und</strong>e,<br />

HNO, Gynäkologie <strong>und</strong> Geburtshilfe, Urologie, Neurologie sowie Beleghebammen<br />

<strong>und</strong> einem MVZ <strong>für</strong> Gastroenterologie. Des Weiteren sind Konsiliarärzte<br />

<strong>für</strong> Orthopä<strong>die</strong>, Zahnheilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Neurochirurgie an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Elisabeth</strong> tätig. Die Akzeptanz in der Bevölkerung lässt sich an den stetig steigenden<br />

Fallzahlen ablesen. Nach dem<br />

Leitspruch unserer Patronin der Hl.<br />

<strong>Elisabeth</strong> „Wir müssen <strong>die</strong> Menschen<br />

froh machen“ wollen wir <strong>für</strong> unsere Patienten<br />

eine bestmögliche medizinische<br />

Versorgung gewährleisten. Wir würden<br />

uns freuen, wenn wir Sie <strong>für</strong> eine Mitarbeit<br />

bei einem unserer Partner oder bei<br />

uns gewinnen könnten.<br />

Kreiskrankenhaus<br />

Schrobenhausen GmbH<br />

Das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen<br />

ist ein Haus der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong><br />

Regelversorgung mit 150 stationären<br />

Betten <strong>und</strong> 9 Dialyseplätzen. Mehr als<br />

300 Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

gewährleisten eine umfassende medizinische Versorgung im ambulanten<br />

<strong>und</strong> stationären Bereich <strong>für</strong> ca. 17.300 Patienten <strong>und</strong> 6.500 Dialysen jährlich.<br />

Als Krankenhaus im ländlichen Bereich liegt der<br />

Fokus auf einer persönlichen <strong>und</strong> möglichst individuellen<br />

Patientenbetreuung auf höchstem<br />

medizinischem Niveau. Für <strong>die</strong>se optimale<br />

medizinische Betreuung sorgen qualifizierte<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aller Berufsgruppen.<br />

Hochqualifizierte <strong>Ärzte</strong> gewährleisten<br />

durch moderne Behandlungsmethoden, <strong>die</strong> nach<br />

aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen kontinuierlich weiterentwickelt<br />

werden, eine umfassende Patientenversorgung. Während des stationären<br />

Aufenthaltes der Patienten sorgt <strong>die</strong> Krankenpflege auf fachlich hohem Niveau<br />

- verb<strong>und</strong>en mit menschlicher Zuwendung - stets <strong>für</strong> das Gefühl von<br />

Geborgenheit in einem familiären Rahmen. Für <strong>die</strong> umfängliche Patientenversorgung<br />

stehen modernste Ausstattung <strong>und</strong> Infrastruktur zur Verfügung.<br />

Neben der vollständigen Erneuerung des OP-Traktes im Jahr 2010 verfügt<br />

<strong>die</strong> Klinik auch über eine zeitgerechte <strong>und</strong> umfängliche Diagnostik. So stehen<br />

auch ein 1,5 Tesla MRT <strong>und</strong> ein 64-Zeilen CT zur Verfügung. Die internistische<br />

Abteilung des Kreiskrankenhauses Schrobenhausen deckt mit 71 Planbetten<br />

das gesamte Aufgabenspektrum der Inneren Medizin ab. Die Schwerpunkte<br />

liegen im Bereich der Kardiologie, der Gastroenterologie <strong>und</strong> der Nephrologie<br />

(einschließlich Dialyseabteilung). Entsprechend den Schwerpunkten sind 3<br />

Chefärzte <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Abteilung zuständig. Gleichzeitig betreuen <strong>die</strong> <strong>Ärzte</strong> der<br />

Inneren Medizin <strong>die</strong> interdisziplinäre Intensivstation, <strong>die</strong> ein anspruchsvolles<br />

<strong>und</strong> hervorzuhebendes Behandlungsspektrum aufweist. Die chirurgische Abteilung<br />

mit 53 Betten unterteilt sich in <strong>die</strong> Unfallchirurgie/Orthopä<strong>die</strong> sowie<br />

<strong>die</strong> Allgemein- <strong>und</strong> Viszeralchirurgie <strong>und</strong> wird von 2 Chefärzten geführt. Die<br />

seit Juli 2009 hauptamtliche Gynäkologie/Geburtshilfe wird von 3 leitenden<br />

Gynäkologen im Teamarztmodell weiterentwickelt <strong>und</strong> weist 15 Planbetten<br />

auf. Für <strong>die</strong> Belegabteilung Urologie stehen 11 Planbetten zur Verfügung.<br />

Schließlich ist <strong>die</strong> chefärztlich geleitete Abteilung Anästhesie aufzuführen,<br />

<strong>die</strong> interdisziplinär <strong>und</strong> als nicht-bettenführende Abteilung arbeitet.<br />

Geriatrie Zentrum Neuburg<br />

Das Praxisnetz GO IN e.V. ist mit 505 Netzärzten (235 Fach- <strong>und</strong> 270 Hausärzten)<br />

<strong>und</strong> über 150.000 eingeschriebenen Patienten eines der größten<br />

Praxisnetze in Deutschland. Die Praxisnetzärzte von GO IN arbeiten mit<br />

allen Ges<strong>und</strong>heits<strong>die</strong>nstleistern der <strong>Region</strong> (z.B. Krankenhäusern, Sozialen<br />

Diensten, Apotheken <strong>und</strong> Krankengymnasten etc.) eng zusammen.<br />

Gegründet wurde GO IN e.V. am 10.08.2000 als Interessenvertretung der<br />

niedergelassenen Vertragsärzte in Ingolstadt <strong>und</strong> Umgebung. Das Netz<br />

mit Hauptsitz in Ingolstadt umfasst <strong>die</strong> Landkreise Eichstätt, Neuburg-<br />

Schrobenhausen <strong>und</strong> Pfaffenhofen. Unser Hauptziel ist <strong>die</strong> bestmögliche<br />

medizinische Versorgung <strong>und</strong> Zufriedenheit des Patienten. Dies erreichen<br />

wir durch <strong>die</strong> enge Zusammenarbeit der Netzärzte untereinander. Gemeinsam<br />

haben wir ein Ziel vor Augen: <strong>die</strong> kontinuierliche Verbesserung<br />

der Patientenbetreuung!<br />

<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

Die Geriatrischen Fachkliniken Ingolstadt,<br />

Neuburg <strong>und</strong> Kipfenberg sind nach § 111 SGB<br />

V als Rehabilitationseinrichtungen zugelassen<br />

<strong>und</strong> werden von der Geriatrie Zentrum<br />

Neuburg GmbH betrieben. Gesellschafter der<br />

gemeinnützigen GmbH sind zu gleichen Teilen<br />

der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen<br />

<strong>und</strong> der VdK Sozialverband Bayern. Das Geriatriezentrum<br />

Neuburg ist als B<strong>und</strong>esmodell<br />

integriert in das Bayerische Geriatriekonzept.<br />

Die Geriatrische Fachklinik Neuburg hat am<br />

01.04.1997 ihren Betrieb aufgenommen <strong>und</strong><br />

stellt 84 Behandlungsplätze zur Verfügung.<br />

Seit dem Jahr 2003 betreiben wir zusätzlich<br />

<strong>die</strong> geriatrische Fachklinik Kipfenberg mit 28<br />

Behandlungsplätzen <strong>und</strong> seit 2004 eine geriatrische<br />

Fachklinik am Klinikum Ingolstadt<br />

mit 32 Behandlungsplätzen. An allen drei<br />

<strong>St</strong>andorten wird geriatrische Rehabilitation durch ein interdisziplinäres Team<br />

aus <strong>Ärzte</strong>n, Pflegekräften, Krankengymnasten, Ergotherapeuten, Masseuren<br />

u. medizinischen Bademeistern, Logopäden, Sozialarbeitern <strong>und</strong> Psychologen<br />

durchgeführt. Ärztliche Aufgabe ist <strong>die</strong> ganzheitliche Behandlung des<br />

multimorbiden älteren Patienten <strong>und</strong> <strong>die</strong> dazu notwendige Koordination der<br />

diagnostischen <strong>und</strong> therapeutischen Maßnahmen. Unsere Patienten kommen<br />

mit neurologischen, orthopädischen, chirurgischen, neurochirurgischen, internistischen,<br />

urologischen sowie gynäkologischen Erkrankungen <strong>und</strong> sind<br />

häufig noch akutmedizinisch zu betreuen. Außerdem klären <strong>und</strong> behandeln<br />

wir funktionelle <strong>St</strong>örungen wie Schwindel, <strong>St</strong>ürze <strong>und</strong> Inkontinenz sowie<br />

spezielle geriatrische Probleme wie Osteoporose <strong>und</strong> Demenz sowie in Zusammenarbeit<br />

mit unseren neurologischen<br />

Konsilarii z. B. Parkinson-<br />

Erkrankungen. Das Ziel unserer Arbeit<br />

ist <strong>die</strong> nachhaltige Wiedergewinnung,<br />

Verbesserung oder Erhaltung der<br />

Selbständigkeit bei den alltäglichen<br />

Verrichtungen, damit z.B. ein Verbleiben<br />

in der gewünschten Umgebung<br />

möglich wird.<br />

Klinikum Ingolstadt<br />

Medizinische Kompetenz, erstklassige<br />

Versorgung <strong>und</strong> individuelle Betreuung<br />

– im Klinikum Ingolstadt ist jeder Patient<br />

in guten Händen. Die <strong>Kliniken</strong> <strong>und</strong><br />

Institute decken praktisch <strong>die</strong> gesamte<br />

Palette der Schulmedizin ab. Die Abteilungen<br />

sind auf dem neuesten <strong>St</strong>and der Technik<br />

<strong>und</strong> erweitern ihr medizinisches Leistungsspektrum<br />

stets um neue <strong>und</strong> moderne Behandlungsmethoden.<br />

Damit ist das Klinikum Ingolstadt in<br />

vielen Bereichen auf Augenhöhe mit großen Universitätskliniken.<br />

Für den Patienten bietet das<br />

Klinikum Ingolstadt <strong>die</strong> denkbar breiteste Palette<br />

an Auswahlmöglichkeiten: In Abstimmung mit den<br />

<strong>Ärzte</strong>n können Patientenwünsche bezüglich Art <strong>und</strong> Dauer des Aufenthaltes<br />

berücksichtigt werden. Das neu aufgebaute Ambulante Operationszentrum ist<br />

eines der jüngsten <strong>und</strong> eindrucksvollsten Beispiele hier<strong>für</strong>: Alle chirurgischen<br />

Eingriffe, bei denen aus medizinischer Sicht eine ambulante Operation möglich<br />

ist, werden hier bei einem Höchstmaß an Sicherheit durchgeführt. Bestmögliche<br />

Behandlung <strong>und</strong> Therapie garantieren <strong>die</strong> national <strong>und</strong> international<br />

anerkannten Mediziner in den <strong>Kliniken</strong> <strong>und</strong> Instituten. Die interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen, in denen Spezialisten <strong>für</strong> jedes<br />

erdenkliche medizinische Fachgebiet zu finden sind, ermöglicht umfassende<br />

medizinische Betreuung <strong>und</strong> Beratung. Risiken werden minimiert – auch in unvorhersehbaren<br />

Notfällen ist stets ein Spezialist vor Ort. Gleichzeitig sorgen in<br />

den einzelnen <strong>Kliniken</strong> <strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> Pflegepersonal <strong>für</strong> Kontinuität <strong>und</strong> das wichtige<br />

Gefühl der Vertrautheit. Das Team des Klinikums Ingolstadt ist 24 <strong>St</strong><strong>und</strong>en<br />

am Tag <strong>für</strong> seine Patienten da! Im Klinikum findet man umfassende Versorgung<br />

unter einem Dach. Da<strong>für</strong> sorgen <strong>die</strong> Chirurgischen <strong>Kliniken</strong> I, II, III <strong>und</strong> IV, <strong>die</strong><br />

Frauenklinik <strong>und</strong> <strong>die</strong> Urologische Klinik, <strong>die</strong> Medizinischen <strong>Kliniken</strong> I, II <strong>und</strong> III,<br />

<strong>die</strong> Neurochirurgische <strong>und</strong> <strong>die</strong> Neurologische Klinik, <strong>die</strong> Orthopädische Klinik<br />

<strong>und</strong> das Zentrum <strong>für</strong> psychische Ges<strong>und</strong>heit. Da<strong>für</strong> sorgen weiter <strong>die</strong> Institute<br />

<strong>für</strong> Anästhesie <strong>und</strong> Intensivmedizin, <strong>für</strong> Laboratoriumsmedizin, <strong>für</strong> Nuklearmedizin,<br />

<strong>für</strong> physikalische <strong>und</strong> rehabilitative Medizin, <strong>für</strong> diagnostische <strong>und</strong><br />

interventionelle Radiologie, <strong>für</strong> <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>und</strong> radiologische Onkologie,<br />

<strong>die</strong> fünf Belegkliniken <strong>für</strong> Augen, <strong>für</strong> Hals-, Nasen-, Ohrenbehandlungen, <strong>für</strong><br />

M<strong>und</strong>-, Kiefer- <strong>und</strong> Gesichtschirurgie, <strong>für</strong> Orthopä<strong>die</strong> <strong>und</strong> <strong>für</strong> plastische <strong>und</strong><br />

ästhetische Chirurgie sowie <strong>die</strong> Apotheke.<br />

5


zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000<br />

6 <strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

15.10.2009 16:27:06<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Neuburg<br />

Kreiskrankenhaus<br />

Schrobenhausen GmbH<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendmedizin<br />

Dr. Ivo Henrichs<br />

Tel.: (0 84 31) 54-31 30, Fax: (0 84 31) 54-30 89<br />

ivo.henrichs@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie<br />

<strong>und</strong> –psychotherapie<br />

Dr. Astrid Passavant<br />

Tel.: (0 84 31) 54-40 00, Fax: (0 84 31) 54-40 09<br />

astrid.passavant@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Innere Medizin<br />

Dr. Friedrich Braun<br />

Tel.: (0 84 31) 54-15 30, Fax: (0 84 31) 54-15 39<br />

friedrich.braun@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chirurgie • Allgemein-, Viszeral- <strong>und</strong><br />

Thoraxchirurgie<br />

Dr. Eugen Brunner<br />

Tel.: (0 84 31) 54-15 40, Fax: (0 84 31) 54-15 49<br />

eugen.brunner@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Unfallchirurgie<br />

Dr. Ludwig Krätzig<br />

Tel.: (0 84 31) 54-15 40, Fax: (0 84 31) 54-15 49<br />

ludwig.kraetzig@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Anästhesie<br />

Dr. Camill Herrmann<br />

Tel.: (0 84 31) 54-21 81, Fax: (0 84 31) 54-20 89<br />

camill.herrmann@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Interdisziplinäres Schmerzzentrum<br />

Dr. Horst Hartje<br />

Tel.: (0 84 31) 54-20 00,<br />

Fax: (0 84 31) 54-20 09<br />

horst.hartje@<br />

kliniken-st-elisabeth.de<br />

Innere Medizin - Nephrologie<br />

Dr. Martin Schreiber<br />

Tel.: (0 82 52) 94-3 15, Fax: (0 82 52) 94-3 62<br />

haemodialyse@kkh-sob.de<br />

Innere Medizin - Gastroenterologie<br />

Prof. Dr. Norbert Schindlbeck<br />

Tel.: (0 82 52) 94-2 13, Fax: (0 82 52) 94-3 79<br />

gastroenterologie@kkh-sob.de<br />

Allgemein- <strong>und</strong> Viszeralchirurgie<br />

Dr. Andreas Limberger<br />

Tel.: (0 82 52) 94-2 00 /-2 20 /-2 22,<br />

Fax: (0 82 52) 94-3 80, chirurgie@kkh-sob.de<br />

Innere Medizin - Kardiologie<br />

Dr. <strong>St</strong>efan Hüttl<br />

Tel.: (0 82 52) 94-2 13, Fax: (0 82 52) 94-3 79<br />

Kardiologie@kkh-sob.de<br />

Unfallchirurgie/Orthopä<strong>die</strong><br />

Dr. Paul Haupt<br />

Tel.: (0 82 52) 94-2 18 /-2 20, Fax: (0 82 52) 94-3 80<br />

chirurgie@kkh-sob.de<br />

Anästhesie<br />

Dr. Ulrich Bauerschmidt<br />

Tel.: (0 82 52) 94-2 13, Fax: (0 82 52) 94-3 79<br />

anaesthesie@kkh-sob.de<br />

Gynäkologie/Geburtshilfe<br />

Nuray Cenim-Bredée<br />

Bernhard Klemm<br />

Dr. Wolfram Prell<br />

Tel.: (0 82 52) 94-2 77,Fax.: (0 82 52) 94-2 87<br />

geburtshilfe@kkh-sob.de<br />

<strong>Region</strong>ales Praxisnetz<br />

GOIN e.V.<br />

Oberer Grasweg 50, 85055 Ingolstadt<br />

info@go-in-ingolstadt.de, (08 41) 88 66 80<br />

(08 41) 8 86 68 18<br />

Geschäftszeiten:<br />

Montag - Donnerstag 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Freitag 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Dr. med. N.-R. Siegel<br />

Chefarzt der Abt. <strong>für</strong> Akutgeriatrie am Klinikum<br />

Ingolstadt • Chefarzt <strong>und</strong> Ärztlicher Leiter der<br />

Geriatrischen Fachkliniken Neuburg, Ingolstadt <strong>und</strong><br />

Kipfenberg • Facharzt <strong>für</strong> Innere Medizin / Geriatrie<br />

• Facharzt <strong>für</strong> Physikalische <strong>und</strong> Rehabilitative<br />

Medizin • Vorsitzender der AFGiB (www.afgib.de) •<br />

Landesbeauftragter des B<strong>und</strong>esverbandes Geriatrie<br />

(www.bv-geriatrie.de) • Mitglied des Bayerischen<br />

Landesges<strong>und</strong>heitsrates • Lehrbeauftragter <strong>für</strong><br />

Geriatrie der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt<br />

Geriatrie Zentrum Neuburg<br />

Bahnhofstraße B 107, 86633 Neuburg/Donau<br />

Tel.: (0 84 31) 5 80-2 50 (-0), Fax: (0 84 31) 5 80-2 55<br />

nr.siegel@geriatriezentrum.de<br />

Andreas <strong>St</strong>obbe<br />

Dipl.-Kfm. (Univ.)<br />

Geschäftsführung<br />

Geriatriezentrum Neuburg GmbH<br />

Geriatrische Fachkliniken Ingolstadt/Kipfenberg/<br />

Neuburg<br />

Bahnhofstr. B 107, 86633 Neuburg<br />

Tel.: (0 84 31) 5 80 -1 00 (-0), Fax: (0 84 31) 5 80 -1 04<br />

andreas.stobbe@geriatriezentrum.de<br />

Personalbetreuung<br />

Frau Birkmeier<br />

Tel.: (0 84 31) 5 80-1 02, Fax: (0 84 31) 5 80 -1 08<br />

birkmeier.hermine@geriatriezentrum.de<br />

Chirurgische Klinik I<br />

Prof. Dr. <strong>St</strong>efan B. Hosch<br />

Tel.: (08 41) 8 80-24 00<br />

Fax: (08 41) 8 80-24 09<br />

stefan.hosch@klinikum-ingolstadt.de<br />

Medizinische Klinik I<br />

Prof. Dr. Conrad Pfafferott<br />

Tel.: (08 41) 8 80-21 00<br />

Fax: (08 41) 8 80-21 09<br />

conrad.pfafferott@klinikum-ingolstadt.de<br />

Zentrum <strong>für</strong> psychische Ges<strong>und</strong>heit<br />

Prof. Dr. Thomas Pollmächer<br />

Tel.: (08 41) 8 80-22 00<br />

Fax: (08 41) 8 80-22 09<br />

thomas.pollmaecher@klinikum-ingolstadt.de<br />

Institut <strong>für</strong> Anästhesie <strong>und</strong> Intensivmedizin<br />

Prof. Dr. Gunther Lenz<br />

Tel.: (08 41) 8 80-23 50<br />

Fax: (08 41) 8 80-23 59<br />

gunther.lenz@klinikum-ingolstadt.de<br />

Institut <strong>für</strong> diagnostische <strong>und</strong><br />

interventionelle Radiologie<br />

Prof. Dr. Dierk Vorwerk<br />

Tel.: (08 41) 8 80-28 00<br />

Fax: (08 41) 8 80-28 09<br />

<strong>die</strong>rk.vorwerk@klinikum-ingolstadt.de


SO 9001:2000<br />

Dr. Ivo Henrichs<br />

Dr. Ivo Henrichs<br />

zusammen mit<br />

Dr. Florian Wild<br />

Dr. Astrid Passavant<br />

Dr. Ludwig Krätzig<br />

zusammen mit<br />

Dr. Eugen Brunner<br />

Dr. Ludwig Krätzig<br />

zusammen mit<br />

Dr. Eugen Brunner<br />

Dr. Ludwig Krätzig<br />

Dr. Ludwig Krätzig<br />

Dr. Ludwig Krätzig<br />

Dr. Eugen Brunner<br />

Dr. Eugen Brunner<br />

Dr. Blumritt<br />

Dr. Friedrich Braun<br />

Dr. Friedrich Braun<br />

Dr. Eller<br />

Dr. Camill Herrmann<br />

Dr. Horst Hartje<br />

Weiterbildungsbefugnisse der<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

Name Befugnis zur Weiterbildung/Schwerpunkt: Weiterbildungs-<br />

15.10.2009 16:27:06<br />

ordnung<br />

zum Facharzt <strong>für</strong> Kinderheilk<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> Jugendmedizin<br />

60 Monate (=voll)<br />

zur ärztlichen Schwerpunktbezeichnung<br />

Neonatologie<br />

36 Monate (=voll)<br />

zum Facharzt <strong>für</strong> Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie<br />

<strong>und</strong> -psychotherapie<br />

48 Monate (=voll)<br />

auf dem Gebiet Chirurgie<br />

48 Monate<br />

in der Basisweiterbildung Chirurgie<br />

24 Monate (=voll)<br />

zum Facharzt <strong>für</strong> Orthopä<strong>die</strong> <strong>und</strong><br />

Unfallchirurgie<br />

12 Monate<br />

zum Facharzt <strong>für</strong> Orthopä<strong>die</strong> <strong>und</strong><br />

Unfallchirurgie<br />

24 Monate<br />

sowie spezielle Unfallchirurgie<br />

12 Monate<br />

Schwerpunkt Viszeralchirurgie<br />

12 Monate<br />

zum Facharzt Viszeralchirurgie<br />

24 Monate<br />

Schwerpunkt Orthopä<strong>die</strong><br />

12 Monate<br />

zum Facharzt <strong>für</strong> Innere Medizin<br />

24 Monate (=voll)<br />

in der stationären Basisweiterbildung des Gebietes<br />

der Inneren Medizin <strong>und</strong> Allgemeinmedizin<br />

36 Monate (=voll)<br />

Schwerpunkt Gastroenterologie<br />

12 Monate<br />

Anästhesie<br />

24 Monate<br />

spezielle Schmerztherapie<br />

12 Monate (=voll)<br />

1993<br />

24.4.2004<br />

24.4.2004<br />

1993<br />

24.4.2004<br />

24.4.2004<br />

beantragt<br />

beantragt<br />

1993<br />

24.4.2004<br />

1993<br />

24.4.2004<br />

24.4.2004<br />

1993<br />

1993<br />

11.9.2010<br />

7


8 <strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

Weiterbildungsbefugnisse des<br />

Geriatrie Zentrums Neuburg<br />

Wen können wir einsetzen? Was können wir anbieten?<br />

<strong>Ärzte</strong> mit den Facharztanerkennungen<br />

„Innere Medizin“, „Allgemeinmedizin“,<br />

„Neurologie“, „Psychiatrie“ oder „Physikalische<br />

<strong>und</strong> Rehabilitative Medizin“<br />

können <strong>die</strong> volle Weiterbildung von 1,5<br />

Jahren <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zusatzbezeichnung „Geriatrie“<br />

erwerben.<br />

Für das Fachgebiet „Innere Medizin“<br />

liegt eine Weiterbildungsermächtigung<br />

von 24 Monaten vor.<br />

Die Supervision erfolgt durch den Chef-<br />

arzt <strong>und</strong> 3 Oberärzte, alle jeweils mit<br />

dem Facharzt <strong>für</strong> Innere Medizin <strong>und</strong> der<br />

Zusatzbezeichnung Geriatrie im Fachgebiet<br />

der Inneren Medizin ausgestattet.<br />

Behandlung von multimorbiden Patienten mit einem breiten Indikationsspektrum<br />

sowohl medizinisch als auch rehabilitativ. Unsere Patienten<br />

kommen mit neurologischen, orthopädischen, chirurgischen,<br />

neurochirurgischen, internistischen, urologischen <strong>und</strong> gynäkologischen<br />

Erkrankungen <strong>und</strong> sind z. T. noch akutmedizinisch zu betreuen. Außerdem<br />

Abklärung <strong>und</strong> Behandlung funktioneller <strong>St</strong>örungen wie Schwindel,<br />

<strong>St</strong>ürze <strong>und</strong> Inkontinenz. Ferner Diagnostik <strong>und</strong> Therapie spezieller<br />

geriatrischer Probleme wie Osteoporose <strong>und</strong> Demenz sowie in Zusammenarbeit<br />

mit unserem neurologischen Konsilarius z. B. Parkinson-<br />

Erkrankungen.<br />

Erlernen des geriatrischen Asessments <strong>und</strong> der Tests zur Beurteilung<br />

der Hirnleistungsfähigkeit von Patienten im biologisch fortgeschrittenen<br />

Lebensalter. Durchführung von Untersuchungen des Verhaltens <strong>und</strong> der<br />

emotionalen Befindlichkeit mit Hilfe von Schätzskalen.<br />

Anleitung <strong>und</strong> Supervision bei nichtinvasiven Untersuchungsverfahren:<br />

Echokardiographie, Abdomensonographie, Schilddrüsensonographie,<br />

Farbdoppler- <strong>und</strong> Duplexsonographie. Unter Anleitung Auswertung<br />

technischer Untersuchungen, <strong>die</strong> durch medizinisches Assistenzpersonal<br />

regelmäßig durchgeführt werden. Dazu zählen Aufnahme-EKGs,<br />

24-h Blutdruckmessungen, <strong>und</strong> Langzeit-EKG-Untersuchungen, Orthostase-Tests,<br />

arterielle Doppler-Untersuchungen.<br />

Tägliche oberärztliche Supervision der Assistenzärzte bei den Neuaufnahmen<br />

<strong>und</strong> Anleitung bei den klinischen Untersuchungen der Patienten.<br />

Wöchentliche OA-Visite mit anschließender Teambesprechung<br />

von <strong>Ärzte</strong>n, Pflegekräften <strong>und</strong> Therapeuten zur Beurteilung des Rehaergebnisses.<br />

Erwerben von notfallmedizinischen Kenntnissen durch <strong>die</strong><br />

Durchführung von vierteljährlichen Notfallfortbildungen auf den <strong>St</strong>ationen<br />

mit dem Pflegeteam.<br />

Fortbildung der Mitarbeiter in einer zweiwöchentlich stattfindenden interdisziplinären<br />

Veranstaltung. Externe Fortbildungen werden finanziell<br />

<strong>und</strong> zeitlich unterstützt. Bei Bedarf werden zusätzliche Fortbildungen<br />

externer Instruktoren innerhalb des Hauses durchgeführt.


Kreiskrankenhaus<br />

Schrobenhausen GmbH<br />

Name<br />

Dr. Paul Haupt<br />

Dr. Andreas Limberger<br />

Prof. Dr. Norbert Schindlbeck<br />

zusammen mit<br />

Dr. Schreiber <strong>und</strong> Dr. Hüttl<br />

Prof. Dr. Norbert Schindlbeck<br />

Dr. Martin Schreiber<br />

in der Basisweiterbildung Chirurgie<br />

24 Monate<br />

zum Facharzt <strong>für</strong> Orthopä<strong>die</strong> <strong>und</strong> Unfallchirurgie<br />

24 Monate<br />

im Schwerpunkt Spezielle Unfallchirurgie<br />

12 Monate<br />

zum Facharzt <strong>für</strong> Visceralchirurgie<br />

24 Monate<br />

in der stationären internistischen Patientenversorgung<br />

des Gebietes der Inneren Medizin <strong>und</strong> Allgemeinmedizin<br />

36 Monate<br />

im Gebiet der Inneren Medizin<br />

72 Monate<br />

<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

Weiterbildungsbefugnisse<br />

des Kreiskrankenhauses<br />

Schrobenhausen<br />

Weiterbildungsbefugnisse der Chefärzte<br />

zum Facharzt <strong>für</strong> Innere Medizin <strong>und</strong> Schwerpunkt Gastroenterologie<br />

12 Monate<br />

zum Facharzt <strong>für</strong> Innere Medizin <strong>und</strong> Schwerpunkt Nephrologie<br />

6 Monate<br />

9


10 <strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

Weiterbildungsbefugnisse<br />

des Klinikums Ingolstadt<br />

Klinik/Institut/Name<br />

Betriebsmedizin<br />

Dr. (IM Temeschburg)<br />

Lotte Gal-Kiefer<br />

Institut <strong>für</strong> Anästhesie <strong>und</strong><br />

Intensivmedizin<br />

Prof. Dr. Gunther Lenz<br />

Dr. Michael Ried<br />

Institut <strong>für</strong> Laboratoriumsmedizin<br />

Prof. Dr. Johannes Aufenanger<br />

Institut <strong>für</strong> Nuklearmedizin<br />

Prof. Dr. Uwe Cremerius<br />

Institut <strong>für</strong> diagnostische <strong>und</strong><br />

interventionelle Radiologie<br />

Prof. Dr. Dierk Vorwerk<br />

Institut <strong>für</strong> <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>und</strong><br />

radiologische Onkologie<br />

Prof. Dr. Helmut Lindner<br />

Chirurgische Klinik I<br />

Prof. Dr. <strong>St</strong>efan Hosch<br />

Dr. Joachim Hetzer<br />

Chirurgische Klinik II<br />

Priv.-Doz. Michael Wenzl<br />

Frauenklinik<br />

Prof. Dr. Babür Aydeniz<br />

Chirurgische Klinik III<br />

Priv.-Doz. Dr. Volker Ruppert<br />

Medizinische Klinik I<br />

Prof. Dr. Conrad Pfafferott<br />

Dr. Genady Engel<br />

Weiterbildungsermächtigung <strong>St</strong>and 15.2.2010<br />

Weiterbildungs-<br />

0rdnung<br />

Zusatzweiterbildung Betriebsmedizin 9 Mo = voll<br />

Auflage: Kooperation mit Dr. Udo Meckenstock-Benzino, EADS“ 2004<br />

Anästhesiologie 60 Monate (=voll) 2004<br />

Intensivmedizin 24 Monate (=voll) 2004<br />

spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin 1993<br />

Zusatzweiterbildung Palliativmedizin 12 Monate (=voll) 2004<br />

Laboratoriumsmedizin 1993<br />

Laboratoriumsmedizin ist beantragt 2004<br />

Facharzt <strong>für</strong> Nuklearmedizin 60 Monate (= voll) 2004<br />

Radiologie 60 Mo. (=voll) 2004<br />

<strong>St</strong>rahlentherapie 60 Mo. (=voll) 2004<br />

Chirurgie 60 Monate (Rotation mit Chirurgische Klinik III) 2009<br />

Chirurgie -Basisweiterbildung- 24 Monate 2004<br />

Visceralchirurgie 36 Mo. (=voll) 1993<br />

Visceralchirurgie 48 Mo. (=voll) 2004<br />

Basisweiterbildung Chirurgie 24 Monate (=voll) 2004<br />

Schwerpunkt Unfallchirurgie 36 Monate (=voll) 1993<br />

Spezielle Unfallchirurgie 36 Monate (=voll) 2004<br />

Orthop.<strong>und</strong> Unfallch. 48 Monate (=voll) zus.mit 2004<br />

Prof. Plötz, Barmh. Brüder Mchn<br />

Frauenheilk<strong>und</strong>e u. Geburtshilfe 60 Monate (=voll) 1993<br />

Frauenheilk<strong>und</strong>e u. Geburtshilfe 60 Monate (=voll) 2004<br />

Spezielle Geburtshilfe u. Perinatalmed. 24 Monate (=voll) 1993<br />

Spezielle Geburtshilfe u. Perinatalmed. 36 Monate (=voll) 2004<br />

Gefäßchirurgie 36 Monate 1993<br />

Gefäßchirurgie 48 Monate 2004<br />

<strong>St</strong>at. Basisweiterb. Innere <strong>und</strong> Allgemeinmedizin 36 Mo (=voll) 2004<br />

-Rotation mit KM-<br />

Innere Medizin <strong>und</strong> Schwerpunkt Kardiologie 36 Mo. (=voll) 2004<br />

Intensivmedizin 24 Mo. (=voll) 2004<br />

Innere Medizin 72 Monate (=voll) 2000<br />

Kardiologie 24 Mo. (=voll) 2000<br />

spezielle Internistische Intensivmedizin 1993<br />

Pneumologie 12 Mo. 1993


Klinik/Institut/Name<br />

Chirurgische Klinik IV<br />

Priv.-Doz. Dr. Elfriede Ring-Mrozik<br />

Medizinische Klinik III<br />

Dr. Friedrich Lazarus<br />

Dr. Edeltraud Reiter<br />

Medizinische Klinik II<br />

Prof. Dr. Josef Menzel<br />

Neurologische Klinik<br />

Prof. Dr. Günter Ochs<br />

Orthopädische Klinik<br />

Prof. Dr. Axel Hillmann<br />

Zentrum f. psychische Ges<strong>und</strong>heit<br />

Prof. Dr. Thomas Pollmächer<br />

Urologische Klinik<br />

Prof. Dr. Andreas Manseck<br />

Weiterbildungsermächtigung <strong>St</strong>and 15.2.2010<br />

Kinderchirurgie ist beantragt im August 2008<br />

<strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

Weiterbildungs-<br />

0rdnung<br />

Innere Medizin <strong>und</strong> Nephrologie 36 Monate (= voll) 2004<br />

Schwerpunkt Nephrologie 24 Monate (=voll) 1993<br />

Schwerpunkt Nephrologie (12 Monate) 1993<br />

Innere Medizin 72 Monate (=voll) 1993<br />

Innere Medizin u. Schwerp.Gastroenterologie 36 Monate (=voll) 2004<br />

Gastroenterologie 24 Monate (=voll) 1993<br />

Neurologie 48 Mo. (=voll) 2004<br />

Orthopä<strong>die</strong> 60 Mo. (=voll) 1993<br />

Orthopä<strong>die</strong> <strong>und</strong> Unfallchirurgie 48 Monate (=voll) 2004<br />

-Rotationsaufl. mit PD Dr. Wenzl<br />

Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie 48 Mo. (=voll) 2004<br />

Schlafmedizin 18 Mo. (=voll) 2004<br />

Urologie 60 Mo. (=voll) 2004<br />

Medikamentöse Tumortherapie 12 Mo. (=voll) 2004<br />

11


12 <strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Ärztinnen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Region</strong><br />

<strong>Region</strong> Ingolstadt<br />

Die <strong>Region</strong> Ingolstadt liegt im geographischen Herzen Bayerns. Sie umfasst <strong>die</strong> Landkreise Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen,<br />

Pfaffenhofen a.d. Ilm <strong>und</strong> <strong>die</strong> kreisfreie <strong>St</strong>adt Ingolstadt <strong>und</strong> ist eine von 18 Planungsregionen in Bayern.<br />

Auf einer Fläche von 2.848 km² leben ca. 455.000 Einwohner (<strong>St</strong>and 31.3.2007). Oberzentrum ist mit r<strong>und</strong> 120.000 Einwohnern <strong>die</strong><br />

<strong>St</strong>adt Ingolstadt, <strong>die</strong> insbesondere als Automobilstandort (AUDI) internationalen Ruf genießt.<br />

Die <strong>Region</strong> Ingolstadt ist hervorragend in das nationale <strong>und</strong> internationale Verkehrsnetz eingeb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> zählt zu den wachstums-<br />

stärksten <strong>Region</strong>en Bayerns. Neben der Automobilindustrie tragen insbesondere <strong>die</strong> Luft- <strong>und</strong> Raumfahrtindustrie (EADS), <strong>die</strong><br />

lebensmittelproduzierende Industrie (Hipp) <strong>und</strong> <strong>die</strong> erdölverarbeitende Industrie zur Wirtschaftskraft der <strong>Region</strong> bei.<br />

Hinzu kommen eine Vielzahl leistungsstarker mittelständischer Unternehmen <strong>und</strong> konkurrenzfähiger Handwerksbetriebe sowie<br />

Rohstoffvorkommen von weltweit herausragender Bedeutung (Solnhofener Plattenkalk, Kieselerde). Auch der Dienstleistungssektor<br />

weist überdurchschnittliche Wachstumszahlen auf.<br />

KLINIKUM INGOLSTADT GmbH<br />

Krumenauerstraße 25 • 85049 Ingolstadt<br />

Postfach 21 06 62 • 85021 Ingolstadt<br />

Tel.: (08 41) 8 80-0 • Fax: (08 41) 8 80-10 80<br />

E-Mail: info@klinikum-ingolstadt.de<br />

Internet: www.klinikum-ingolstadt.de<br />

Die <strong>Region</strong> Ingolstadt liegt in der Europäischen Metropolregion<br />

München. Der Planungsverband <strong>Region</strong> Ingolstadt, <strong>die</strong> großen Gebietskörperschaften<br />

sowie dort ansässige Unternehmen, Hochschulen<br />

<strong>und</strong> Personen des öffentlichen Lebens sind Mitglieder<br />

des Europäische Metropolregion München e.V.. Dieser in einem<br />

Verein organisierte Zusammenschluss <strong>die</strong>nt einer besseren Positionierung<br />

im nationalen <strong>und</strong> internationalen Wettbewerb.<br />

Zudem haben sich im Bereich der Planungsregion Ingolstadt<br />

zwei Initiativen des <strong>Region</strong>almanagements gebildet. Diese haben<br />

sich <strong>die</strong> Koordination regionaler Akteure zur Umsetzung<br />

gemeinsamer Projekte zum Ziel gesetzt. Die INITIATIVE REGIO-<br />

NALMANAGEMENT <strong>Region</strong> Ingolstadt e.V. (IRMA) umfasst dabei<br />

<strong>die</strong> gesamte Planungsregion 10. Der Wirkungskreis der Initiative<br />

Altmühl-Jura e.V. erstreckt sich auf Gemeinden des nördlichen<br />

Landkreises Eichstätt <strong>und</strong> der angrenzenden Bereiche in Mittelfranken<br />

<strong>und</strong> der Oberpfalz.<br />

Weitere <strong>St</strong>ärken der <strong>Region</strong> sind eine gute Bildungsinfrastruktur, vielfältige <strong>und</strong> unverwechselbare Landschaften sowie ein attraktives<br />

Kultur- <strong>und</strong> Freizeitangebot. Vom Naturpark Altmühltal im Norden über das Donautal <strong>und</strong> Donaumoos in der Mitte bis zum<br />

Donau-Isar-Hügelland (Ilm- <strong>und</strong> Paartal) im Süden bieten sich zahlreiche Möglichkeiten der Erholung <strong>und</strong> des Naturgenusses.<br />

Spargel <strong>und</strong> Hopfen sorgen da<strong>für</strong>, dass auch Gaumenfreuden nicht zu kurz kommen.<br />

(Quelle: http://www.region-ingolstadt.bayern.de/region/reg10.htm#Landkreise)<br />

© 2010, Klinikum Ingolstadt, <strong>St</strong>absstelle Presse/PR

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