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Erhebungsbogen ambulant als PDF-Datei - MDS

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1Anlage 1zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien<strong>Erhebungsbogen</strong>zur Prüfung der Qualität nach den §§ 112, 114 SGB XIin der <strong>ambulant</strong>en Pflege- 10. November 2005 -


2<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung im Pflegedienst(Struktur- und Prozessqualität)1. Angaben zur Prüfung und zum Pflegedienst1.1 Auftragsnummer:1.2 Daten zum Pflegediensta. Nameb. Strassec. PLZ / Ortd. Telefone. Faxf. E-Mailg. Internet-Adresseh. Träger / Inhaberi. Trägerartprivatfreigemeinnützigöffentlichnicht zu ermittelnj. ggf. Verbandk. Datum AbschlussVersorgungsvertragl. Datum Inbetriebnahmedes Pflegedienstesm. Verantw. PFKNamen. Stellv. verantw. PFKNameo. ggf. vorhandeneZweigstellen / Filialen<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


31.3 Daten zur Prüfunga. Auftraggeberb. Datumc. Uhrzeitvon TT.MM.JJbis TT.MM.JJ1. Tag von bis2. Tag von bis3. Tag von bisd. Gesprächspartner desPflegedienstese. Prüfende(r) Gutachterf. An der PrüfungBeteiligtePflegekasseNamenSozialhilfeträgerGesundheitsamtTrägerverbandSonstige: welche?<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


41.4 Prüfungsauftrag nach § 114 SGB XIa. Einzelprüfung BeschwerdeHinweise von anderen Institutionensonstige Hinweiseb. Stichprobenprüfungc. vergleichende Prüfungd. Wiederholungsprüfung / Evaluation nachEinzelprüfungStichprobenprüfungvergleichender Prüfunge. angemeldetf. unangemeldetg. nachtsh. Datum der letztenPrüfung durch denMDKTT.MM.JJi. Anzahl bisherdurchgeführter MDK-Prüfungen<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


51.5 Vom Pflegedienst zur Prüfung vorgelegte Unterlagen?Aufstellung über die Anzahl aller versorgten Personen (SGB XI, SGB V,Selbstzahler, Sonstige) sowie Pflegestufendifferenzierung derLeistungsempfänger nach SGB XI mit DatumAufstellung über die Anzahl der Pflegebedürftigen mit:- Wachkoma- Beatmungspflicht- Dekubitus- Blasenkatheter- PEG-Sonde- Fixierung- Kontraktur- vollständiger Immobilität- Tracheostoma- MRSA- Diabetes mellitusVersorgungsvertrag des Pflegedienstes / StrukturerhebungsbogenBlanko-PflegevertragAusbildungsnachweis der verantwortlichen PflegefachkraftWeiterbildungsnachweis der verantwortlichen PflegefachkraftAusbildungsnachweis der stellvertretenden verantwortlichen PflegefachkraftPflegebezogene Ausbildungsnachweise der pflegerischen MitarbeiterAufstellung aller in der Pflege tätigen Mitarbeiter mit Name, Berufsausbildungund Beschäftigungsumfangaktuelle HandzeichenlisteListe der vom Pflegedienst vorgehaltenen Pflegehilfsmittel / HilfsmittelDienstpläneTouren- / EinsatzpläneOrganigrammPflegeleitbildPflegekonzeptPflegedokumentationssystemStellenbeschreibungenNachweise über PflegevisitenNachweise über FallbesprechungenNachweise über InformationsweitergabeNachweise über DienstbesprechungenKonzept zur Einarbeitung neuer MitarbeiterFortbildungsplanNachweise interne FortbildungNachweise externe FortbildungNachweise zum einrichtungsinternen QualitätsmanagementNachweise externes QualitätsmanagementLeitlinien/Richtlinien/StandardsHygienestandard/-plan/-konzeptKonzept zum BeschwerdemanagementRegelungen zum Umgang mit personenbezogenen Notfällenggf.Datumliegtvorliegtnichtvort.n.z.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


61.6 Versorgungssituationdavon Leistungsempfänger nach:Versorgte PersonenGesamtAusschließlichSGB XIAusschließlichSGB VSGB XI undSGB VSonstigedavon ggf. nachSchwerpunkt Versorgte1.7 Nach Angabe des Pflegedienstes Anzahl Pflegebedürftige mit:a. Wachkomab. Beatmungspflichtc. Dekubitusd. Blasenkathetere. PEG-Sondenf. Fixierungg. Kontrakturh. vollständiger Immobilitäti. Tracheostomaj. MRSAk. Diabetes mellitus1.8 Ist ein pflegefachlicher Schwerpunkt vereinbart?janeinWenn ja, welcher?1.9 Werden Leistungen ganz oder teilweise durch andere Anbietererbracht?Wenn ja, welche?a. Grundpflegeb. Behandlungspflegec. hauswirtschaftliche Versorgungd. Rufbereitschafte. Nachtdienstjanein<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


72. Allgemeine Angaben2.1 Räumliche Ausstattung:ja nein t.n.z. E.a. Geschäftsräume vorhandenb. Räumlichkeiten und Ausstattung bieten Möglichkeit zurTeambesprechungc. Personenbezogene Unterlagen werden für Unbefugte unzugänglichaufbewahrtd. Wohnungsschlüssel der Pflegebedürftigen werden für Unbefugteunzugänglich (z.B. Schlüsselkasten) aufbewahrte. Zuordnung der Wohnungsschlüssel der Pflegebedürftigen für Unbefugtenicht möglich2.2 Werden Pflegeverträge mit den Pflegebedürftigen abgeschlossen?ja nein E.2.3 Gibt es verbindliche Verfahrensweisen für den Erstbesuch beimPflegebedürftigen?ja nein E.2.4 Werden Pflegeeinsätze nach § 37 SGB XI durch Pflegefachkräftesichergestellt?ja nein E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


83. Aufbauorganisation Personal3.1 Sind Verantwortungsbereiche und Aufgaben für die in der Pflegeund hauswirtschaftlichen Versorgung beschäftigten Mitarbeiterverbindlich geregelt?a. Organisationsstruktur z.B. in Form eines Organigramms geregeltb. Verantwortungsbereiche/Aufgaben für Pflegefachkräfte z.B. inStellenbeschreibungen geregelt und Regelung entspricht derQualifikation (Aus-, Fort-, Weiterbildung, Anleitung)c. Verantwortungsbereiche/Aufgaben für Krankenpflegehelfer z.B. inStellenbeschreibungen geregelt und Regelung entspricht derQualifikation (Aus-, Fort-, Weiterbildung, Anleitung)d. Verantwortungsbereiche/Aufgaben für Altenpflegehelfer z.B. inStellenbeschreibungen geregelt und Regelung entspricht derQualifikation (Aus-, Fort-, Weiterbildung, Anleitung)e. Verantwortungsbereiche/Aufgaben für angelernte Kräfte in der Pflegez.B. in Stellenbeschreibungen geregelt und Regelung entspricht derQualifikation (Fortbildung, Anleitung)f. Verantwortungsbereiche/Aufgaben für hauswirtschaftliche Versorgunggeregeltja nein E.3.2 Ist die verantwortliche Pflegefachkraft zum Zeitpunkt der Prüfungden Landesverbänden der Pflegekassen bekannt?ja nein E.3.3 Die verantwortliche Pflegefachkraft erfüllt folgende Kriterien:a. Pflegefachkraftb. ausreichende Berufserfahrungc. sozialversicherungspflichtige Beschäftigungd. Weiterbildung zur Leitungsqualifikationjanein3.4 Wie groß ist der Umfang der wöchentlichen Arbeitszeit derverantwortlichen Pflegefachkraft in diesem Pflegedienst?Stunden<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


93.5 Ist die verantwortliche Pflegefachkraft in der direkten Pflege tätig?ja nein E.Mit welchem Stundenumfang?Informationsfrage ja nein E.3.6 Ist die stellvertretende verantwortliche Pflegefachkraft zumZeitpunkt der Prüfung den Landesverbänden der Pflegekassenbekannt?3.7 Die stellvertretende verantwortliche Pflegefachkraft erfüllt folgendeKriterien:a. Pflegefachkraftb. sozialversicherungspflichtige Beschäftigungjanein<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


103.8 Zusammensetzung PersonalVollzeit..... Stunden/WochePflegeTeilzeit geringfügigBeschäftigteGeeignete Kräfte:Anzahl MA AnzahlMAAnzahlMAStellenumfangStellenumfangGesamtstellenin VollzeitVerantwortlichePflegefachkraftStellv. verantwortlichePflegefachkraftAltenpfleger/in(Gesundheits- und)Krankenpflege/in(Gesundheits- und)Kinderkrankenpfleger/inHeilerziehungspfleger/inKrankenpflegehelfer/inAltenpflegehelfer/inangelernte KräfteAuszubildendeZivildienstleistendeFreiwilliges soz. JahrSonstigehauswirtschaftlicheMitarbeiterhauswirtschaftliche Versorgung4. Ablauforganisation4.1 Ist die Pflege im Sinne der Bezugspflege organisiert?a. Verantwortlichkeit für Planung, Durchführung und Bewertung derPflege <strong>als</strong> Aufgabe für Pflegefachkraft geregeltb. personelle Kontinuität der pflegerischen Versorgung geregeltja nein E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


114.2 Nimmt die verantwortliche Pflegefachkraft ihre Aufgaben wahr?ja nein E.a. Umsetzung des Pflegekonzeptesb. Organisation der fachlichen Planung, Durchführung und Evaluationder Pflegeprozessec. Organisation für fachgerechte Führung der Pflegedokumentationd. an dem Pflegebedarf orientierte Dienstplanung der Pflegekräftee. regelmäßige fachgerechte Durchführung der Dienstbesprechungeninnerhalb des Pflegedienstesf. ausreichende Zeit für die Aufgaben der verantwortlichenPflegefachkraft4.3 Ist die fachliche Anleitung und Überprüfung grundpflegerischerTätigkeiten von Pflegehilfskräften durch Pflegefachkräftenachvollziehbar gewährleistet?ja nein E.4.4 Liegen geeignete Dienstpläne für die Pflege vor?ja nein E.a. dokumentenecht (z.B. kein Bleistift, keine Überschreibungen, kein Tipp-Ex, keine unleserlichen Streichungen)b. Soll-, Ist- und Ausfallzeitenc. Zeitpunkt der Gültigkeitd. vollständige Namen (Vor- und Zunamen)e. Qualifikationf. Umfang des Beschäftigungsverhältnisses (Wochen- oderMonatsarbeitszeit)g. Legende für Dienst- und Arbeitszeitenh. Datumi. Unterschrift der verantwortlichen Person<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


124.5 Liegen geeignete Einsatz- / Tourenpläne vor?ja nein E.a. Datum der Gültigkeitb. tageszeitliche Zuordnung von Mitarbeitern zu Pflegebedürftigenc. Angabe der verantwortlichen Person4.6 Wird die ständige Erreichbarkeit und Einsatzbereitschaft desPflegedienstes (Rund-um-die-Uhr auch an Sonn- und Feiertagen)sichergestellt?Wenn ja, wie?ja nein E.5. Konzeptionelle Grundlagen5.1 Wenn schwerpunktmäßig besondere Personengruppen versorgtwerden:Werden die diesbezüglichen Anforderungen erfüllt?a. schriftlich dargelegt im Einrichtungskonzeptb. Pflegefachkräfte mit schwerpunktspezifischen Kenntnissen (Fortund/oderWeiterbildung)c. Pflegehilfskräfte mit schwerpunktspezifischen Kenntnissen(Fortbildung)d. vereinbarte Anforderungen an den Schwerpunkt werden umgesetztja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


135.2 Liegt ein geeignetes schriftliches Pflegekonzept vor?ja nein t.n.z. E.a. Aussagen zum Pflegemodellb. Aussagen zum Pflegesystemc. Aussagen zum Pflegeprozessd. Aussagen zur innerbetrieblichen Kommunikatione. Aussagen zum Qualitätssicherungssystemf. Aussagen zur Leistungsbeschreibungg. Aussagen zur Kooperation mit anderen Dienstenh. Aussagen zur personellen Ausstattung5.3 Ist das Pflegekonzept den Mitarbeitern in der Pflege bekannt?ja nein E.6. Qualitätsmanagement6.1 Ist die betriebliche Zuständigkeit für die Wahrnehmung derAufgaben im Sinne des Qualitätsmanagements der Leitungsebenezugeordnet?ja nein E.6.2 Werden Maßnahmen der externen Qualitätssicherungdurchgeführt (z.B. Mitwirkung an einrichtungsübergreifendenQualitätskonferenzen)?ja nein E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


146.3 Werden die für die <strong>ambulant</strong>e Pflege relevanten Aussagen derExpertenstandards des DNQP im Rahmen desQualitätsmanagements berücksichtigt oder sind konkreteMaßnahmen in dieser Hinsicht geplant?a. Dekubitusprophylaxeb. Pflegerisches Schmerzmanagementc. Sturzprophylaxeja nein t.n.z. E.6.4 Werden Maßnahmen der internen Qualitätssicherung im BereichPflege durchgeführt?ja nein E.6.5 Wird das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement entsprechenddem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (im Sinne des PDCA-Zyklus) gehandhabt?a. Istanalyse, Zielformulierung und Maßnahmenplanung (Plan)b. Umsetzung (Do)c. Überprüfung der Wirksamkeit (Check)d. Anpassung der Maßnahmen (Act)ja nein E.6.6 Liegt im Pflegedienst eine aktuelle Liste der in der Pflegeeingesetzten Mitarbeiter mit Qualifikationen und ausgewiesenenHandzeichen vor?a. aktuell (umfasst alle Mitarbeiter, die seit mehr <strong>als</strong> 1 Woche beschäftigtsind)b. Nennung der Qualifikationc. Vor- und Zunamend. Handzeichen übereinstimmendja nein E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


156.7 Liegt ein bedarfsgerechter prospektiver Fortbildungsplan vor?ja nein E.6.8 Werden alle in der Pflege tätigen Mitarbeiter in die Fortbildungeinbezogen?ja nein E.6.9 Werden aktuelle Fachliteratur und Fachzeitschriften für dieMitarbeiter im Pflegedienst im Bereich Pflege zugänglichvorgehalten?a. Auswahl aktueller tätigkeitsbezogener Fachbücher, die allenMitarbeitern zugänglich istb. mindestens eine periodisch erscheinende Fachzeitschrift, die allenMitarbeitern z.B. per Umlauf zugänglich istja nein E.6.10 Wird ein geeignetes Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter inder Pflege nachweislich angewandt?a. Zielvorgaben im Konzeptb. zeitliche Vorgaben im Konzeptc. inhaltliche Vorgaben im Konzeptd. Pflegefachkraft <strong>als</strong> Ansprechpartner im Konzept benannte. Differenzierung nach Qualifikation der Mitarbeiter im Konzeptf. Einarbeitungsbeurteilung im Konzeptg. Konzept angewandtja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


16e ja nein E.6.11 Werden Methoden zur Sicherstellung der Informationsweitergabegenutzt?a. geregelte Übergabeb. regelmäßigen Dienstbesprechungenc. schriftlich fixierte Regelungen (z.B. Dienstanweisungen, Rundschreiben,Aushang)6.12 Gibt es schriftlich festgelegte und verbindliche Regelungen fürErste-Hilfe-Maßnahmen bei Pflegebedürftigen?a. Schulungen Erste-Hilfe-Maßnahmenb. schriftliche Regelung für Notfälle bei Pflegebedürftigenc. Regelungen für Situationen, in denen der Pflegebedürftige nicht öffnetja nein E.6.13 Werden im Pflegedienst Regelungen zum Umgang mit Beschwerdenangewendet?a. schriftliche Regelungb. Beschwerdeerfassungc. Beschwerdeauswertungja nein E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


177. Pflegedokumentationssystem7.1 Liegt ein einheitliches Pflegedokumentationssystem vor?ja nein E.7.2 Können alle relevanten Informationen mit dem angewandtenPflegedokumentationssystem erfasst werden?a. Stammdatenb. Pflegeanamnese/Informationssammlungc. Biografied. Bedürfnisse, Probleme und Fähigkeiten, Ziele und geplante Maßnahmensowie die Evaluation der Ergebnissee. verordnete medizinische Behandlungspflegef. Gabe verordneter Medikamenteg. Durchführungsnachweish. Pflegeberichti. Bewegungs- bzw. Lagerungsplanj. Trink-/Bilanzierungsplank. Ernährungsplanl. Überleitungsbogenm. Wunddokumentationn. Dekubitusrisiko/Dekubitusrisikoskalao. Fixierungp. Gewichtsverlaufq. Miktionsprotokollr. Sturzrisikoja nein E.s. Sonstiges7.3 Ist bei einer computergestützten Pflegedokumentation durch dieVergabe von Zugriffsrechten eine eindeutige Zuordnung vonEingaben in den PC zu Mitarbeitern möglich?a. Zugriffsrechte für alle in der Pflege tätigen Mitarbeiter eindeutiggeregeltb. Eintragungen sind Mitarbeitern zugeordnetc. nachträgliche Eintragungen / Änderungen werden <strong>als</strong> solchegekennzeichnetja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


188. Hygiene8.1 Gibt es im Pflegedienst ein angemessenes Hygienemanagement?ja nein E.a. innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Desinfektion und Umgang mitSterilgutb. Reinigung und Ver- und Entsorgung kontagiöser oder kontaminierterGegenständec. Durchführung innerbetrieblicher Verfahrensanweisungen wirdregelmäßig überprüftd. innerbetriebliche Verfahrensanweisungen Mitarbeitern bekannte. alle im Rahmen des Hygienemanagements erforderlichenDesinfektionsmittel sind vorhanden8.2 Sind im Pflegedienst die für die <strong>ambulant</strong>e Pflege relevantenEmpfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene undInfektionsprävention des Robert Koch Institutes nachweislichbekannt?a. Empfehlung zur Händehygiene bekanntb. Empfehlung zur Prävention und Kontrolle Katheter-assoziierterHarnwegsinfektionen bekanntc. Empfehlung zur Prävention der nosokomialen Pneumonie bekanntd. Empfehlung zur Prävention und Kontrolle von Methicillin-resistentenStaphylococcus aureus-Stämmen (MRSA) in Krankenhäusern undanderen medizinischen Einrichtungen bekanntja nein E.8.3 Stehen den Mitarbeitern in erforderlichem Umfang Arbeitshilfenzur Verfügung?a. Handschuheb. Händedesinfektionsmittelc. Schutzkleidungja nein E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


198.4 Wenn vom Pflegedienst Pflegebedürftige mit MRSA betreutwerden: Liegen geeignete Standards/Verfahrensabläufe zumUmgang mit MRSA und zur Sicherstellung entsprechenderHygieneanforderungen vor?ja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Qualitätsprüfung im Pflegedienst - <strong>ambulant</strong>


20<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen(Prozess- und Ergebnisqualität)9. Allgemeine Angaben9.1 Auftragsnummer:Datum Uhrzeit Nummer<strong>Erhebungsbogen</strong>9.2 Angaben zum Pflegebedürftigenjaneina. Nameb. Pflegekassec. Geburtsdatumd. Beginn der Versorgungdurch den Pflegedienste. Aktuelle pflegerelevanteHauptdiagnose(n) lautUnterlagen desPflegedienstesf. PflegestufeI II IIIHärtefallg. Leistungen nach § 37 SGB Vnichtpflegebedürftig(SGB XI)noch nichteingestufth. Ist der Pflegebedürftige mit der Befragung / Feststellung desPflegezustandes einverstanden?(ggf. Betreuer oder Bevollmächtigter)9.3 Anwesende Personena. Gutachterb. Mitarbeiter Pflegedienst(Funktion / Qualifikation)c. sonstige Personen(z.B. gesetzlicher Betreuer)<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


2110. Zufriedenheit des LeistungsbeziehersDie Fragen zur Zufriedenheit sind vom Leistungsbezieher bzw. von deren Angehörigen zu beantworten.Wenn keine Auskunftsmöglichkeit besteht, weiter mit 11.Wenn der Leistungsbezieher sich bei einzelnen Fragen nicht vollständig zufrieden äußert, kann dies imFreitext erläutert werden.10.1 Wurde mit Ihnen ein Pflegevertrag abgeschlossen?ja nein k.A.10.2 Wurden Sie durch den Pflegedienst vor Leistungsbeginn darüberinformiert, welche Kosten Sie selbst übernehmen müssen?ja nein k.A.10.3 Sind Sie mit den Einsatzzeiten des Pflegedienstes zufrieden?immer häufig geleg. nie k.A.10.4 Werden die vereinbarten Leistungen durchgeführt?immer häufig geleg. nie k.A.10.5 Sind die Mitarbeiter höflich und freundlich?immer häufig geleg. nie k.A.10.6 Kommen kontinuierlich die selben Mitarbeiter des Pflegedienstes zuIhnen?immer häufig geleg. nie k.A.10.7 Lassen sich die Pflegenden genügend Zeit während derPflegemaßnahmen?immer häufig geleg. nie k.A.10.8 Werden Sie von den Mitarbeitern des Pflegedienstesunterstützt/motiviert, sich teilweise oder ganz selber zu waschen?immer häufig geleg. nie tnz k.A.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


2210.9 Fragen die Mitarbeiter des Pflegedienstes Sie, welche Kleidung Sieanziehen möchten?immer häufig geleg. nie tnz k.A.10.10 Sind Sie mit den hauswirtschaftlichen Leistungen des Pflegediensteszufrieden?immer häufig geleg. nie tnz k.A.10.11 War der Pflegedienst bei Bedarf für Sie erreichbar undeinsatzbereit?immer häufig geleg. nie tnz k.A.10.12 Haben Sie sich beim Pflegedienst schon mal beschwert?ja nein k.A.Wenn ja: Worüber?10.13 Hat sich nach der Beschwerde etwas zum Positiven verändert?ja nein tnz k.A.10.14 Haben Sie noch Wünsche zur Betreuung durch den Pflegedienst?ja nein k.A.11. Ist-Erhebung der Pflegesituation unterBerücksichtigung der aktuellenPflegedokumentation11.1 Pflegebedürftigen angetroffena. liegend sitzend stehendb. Tageskleidung Nachtwäschec. freiheitsentziehende Maßnahmen<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


2311.2 Gewicht, Größe, Ernährungszustand, Flüssigkeitsversorgunga. Aktuelles Gewicht kgb. Aktuelle Größe cmc. BMI (kg/m_)d. Ernährungszustand übergewichtiggutRisikobereich zum Untergewichtuntergewichtige. Flüssigkeitsversorgung unauffälligkonzentrierter Urintrockene Schleimhäutestehende Hautfaltenkein Speichelsee unter Zunge11.3 Der Pflegebedürftige ist versorgt mit:t.n.z.Beschreibunga. Magensonde vollständige SondenernährungPEG-Sonde teilweise SondenernährungPEJ-Sonde zusätzliche Nahrungsaufnahme möglichzusätzliche Flüssigkeitsaufnahme möglichApplikation per PumpeApplikation per SchwerkraftApplikation per BolusNahrung kcal/24 h Flussrate ml/hFlüssigkeit ml/24 h Flussrate ml/h(Zustand Sonde, Eintrittstelle, Verband)b. Subkutaner Infusionc. i.v.-Infusiond. Tracheostomae. SuprapubischemKatheterf. TransurethralemKatheterg. Inkontinenzprodukten(Zustand Katheter, Eintrittstelle, Verband)offen geschlossenh. Anus praeteri. Prothesenj. Hilfsmittelnk. Sonstigem<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


2411.4 Orientierung und Kommunikationja neina. sinnvolles Gespräch möglichb. nonverbale Kommunikation möglichc. Orientierung in allen Qualitäten vorhanden11.5 Bewegungsfähigkeit eingeschränktja neina. Bewegungsfähigkeitobere Extremitätenb. Bewegungsfähigkeituntere Extremitätenc. Lageveränderung imBettd. AufstehenBeschreibung(inklusive Paresen, Kontrakturen)e. Sitzenf. Steheng. Gehen11.6 Sturzrisikoja neinVon:Gutachter beurteiltPflegedienst übernommen11.7 Hat der Pflegebedürftige chronische Schmerzen?ja nein k.A.Wenn ja: Erhält der Pflegebedürftige Schmerzmedikamente?<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


2511.8 Mundzustand/ZähneBeschreibunga. normal (Beschreibung nicht erforderlich)b. Schleimhaut trockenc. borkige Beläged. Schleimhautdefektee. Lippen trockenf. Lippen Hautdefekteg. Gebiss-/Zahnprotheseintakth. Sonstiges11.9 Haare, Fuß- und Fingernägel, HautfaltenBeschreibunga. normal (Beschreibung nicht erforderlich)b. Besonderheiten (Haare, Fuß-/Fingernägel,Zehenzwischenräume, Hautfalten, Bauchnabel)11.10 HautzustandBeschreibunga. normal (Beschreibung nicht erforderlich)b. trocken/schuppigc. Hautturgor gespanntd. Hautturgor schlaffe. Ödemef. Hämatomeg. Sonstiges<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


2611.11 Dekubitusrisikoja neinPunkte ___ nach:NortonBradenSonstigeVon:Gutachter erhobenPflegedienst übernommen<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


2711.12 Beschreibung vorliegender Wundent.n.z.13 36 67149 912115 5152 254 458 810 1013 13Legende:1 Hinterhaupt2 Ohrmuschel3 Schulterblatt4 Schulter5 Brustbein6 Ellenbogen7 Sacralbereich8 großer Rollhügel9 Gesäß10 Knie außen11 Kniescheibe12 Knie innen13 Knöchel außen14 Ferse15 Knöchel innenWunde1ArtDekubitus Ulcus Cruris DiabetischesFußsyndromsonstige Wundea. Größe/Tiefeb. Ort derEntstehungc. Lokalisationd. Stadiume. Umgebungf. Randg. Exsudath. Zustandi. Nekrose______cm H x ______cm B x ______cm Tzu Hause extern nicht nachvollziehbarBitte Nummer laut Legende eintragen: ______I II III IVweiß rosig gerötet feucht trockenrosig rot weich hart schmerzhaftkein wenig viel klarfest weich rosa rot gelbkeine feucht trocken teilweise vollständigj. Geruchkeinübel riechendWunde2ArtDekubitus Ulcus Cruris DiabetischesFußsyndromsonstige Wundea. Größe/Tiefeb. Ort derEntstehungc. Lokalisationd. Stadiume. Umgebungf. Randg. Exsudath. Zustandi. Nekrose______cm H x ______cm B x ______cm Tzu Hause extern nicht nachvollziehbarBitte Nummer laut Legende eintragen: ______I II III IVweiß rosig gerötet feucht trockenrosig rot weich hart schmerzhaftkein wenig viel klarfest weich rosa rot gelbkeine feucht trocken teilweise vollständigj. Geruchkeinübel riechend<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


2811.13 Verwendete Materialien zur Behandlung vorliegender Wunden(Verbandmaterial, Medikamente)a. Wunde1t.n.z.b. Wunde2c. Wunde312. Umsetzung des Pflegeprozesses undPflegedokumentation12.1 Wird die Pflegedokumentation grundsätzlich beimPflegebedürftigen aufbewahrt?ja nein E.12.2 Ist aus der Pflegedokumentation ersichtlich, dass ein Erstgesprächdurchgeführt wurde?a. Gespräch geführtb. durch PFKja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


2912.3 Wurden alle Stammdaten in der Pflegedokumentation erfasst?ja nein E.a. Angaben zur Person und ggf. Konfessionb. Versicherungsdaten, Kostenübernahmeregelungen, Pflegestufe nachSGB XIc. Datum Beginn der Versorgungd. pflegebegründende Diagnosene. Information zu Allergienf. Medizinische/therapeutische Versorgungssituation (Hausarzt,Rehabilitation, Krankenhausaufenthalte etc.)g. soziale Versorgungssituationh. Informationen für Notfallsituationen (z.B. Adresse und Telefonnummereiner Bezugsperson),i. Information zu Patientenverfügung12.4 Ist eine Pflegeanamnese/Informationssammlung erstellt worden?ja nein E.a. pflegerelevante Vorgeschichteb. persönliche Pflegegewohnheitenc. Bedürfnisse/Wünsche/Abneigungend. aktuelle Ressourcen/Fähigkeitene. aktuelle Probleme/Defizitef. durch PFK12.5 Enthält die Pflegeanamnese/Informationssammlung Angaben zurBiografie?ja nein t.n.z. E.12.6 Ist aus der Pflegedokumentation ersichtlich, dass der Pflegedienstden Pflegebedürftigen bzw. seine Angehörigen über die für eineausreichende Versorgung erforderlichen Leistungen informierthat?a. informiertb. durch PFKja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


3012.7 Ist vom Pflegedienst dokumentiert, welche Leistungen innerhalbdes Pflegeprozesses durch den Pflegebedürftigen, Angehörige, denPflegedienst oder andere Pflegepersonen erbracht werden?a. dokumentiertb. durch PFKja nein E.12.8 Sind für die vereinbarten Leistungen individuelle Pflegezieleformuliert?a. basieren auf Ressourcen/Fähigkeiten, Problemen/Defizitenb. erreichbar/überprüfbarc. durch PFKja nein t.n.z. E.12.9 Sind für die vereinbarten Leistungen auf der Grundlage derBedürfnisse, Probleme/Defizite und Ressourcen/Fähigkeitenindividuelle Pflegemaßnahmen zur Erreichung der Pflegezielegeplant?a. auf Ziele ausgerichtetb. individuellc. handlungsleitend (wer, was, wann, wie oft etc.)d. durch PFKja nein E.12.10 Werden Pflegeergebnisse für die vereinbarten Leistungenregelmäßig überprüft und definierte Pflegeziele und geplantePflegemaßnahmen angepasst?a. regelmäßig überprüftb. Pflegeziele bei Bedarf angepasstc. Pflegemaßnahmen bei Bedarf angepasstd. ggf. zusätzliche oder neue Maßnahmen angeregte. durch PFKja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


3112.11 Sind die Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikationeingesetzt worden?ja nein E.12.12 Spiegelt die Pflegedokumentation die Anwendung vonStandards/Richtlinien wider?ja nein E.12.13 Wird die Durchführung der vereinbarten Maßnahmendokumentiert und von den durchführenden Mitarbeitern mitHandzeichen bestätigt?a. alle durchgeführten Maßnahmen/Maßnahmenkomplexe abgezeichnetb. Datum und tageszeitliche Zuordnung ersichtlichc. Abzeichnung durch durchführende Mitarbeiterd. zeitnah abgezeichnetja nein E.12.14 Enthält der Pflegebericht Angaben zu Veränderungen,Befindlichkeiten des Pflegebedürftigen, Reaktionen auf pflegerischeMaßnahmen, Abweichungen von den vereinbarten Maßnahmen?a. regelmäßige Angaben zu Befindlichkeiten/Veränderungenb. Reaktionen und Abweichungen auf pflegerische Maßnahmenc. Verlauf spiegelt sich widerd. nichtwertende Beschreibungenja nein t.n.z. E.12.15 Kann dem Pflegebericht situationsgerechtes Handeln derMitarbeiter des Pflegedienstes bei akuten Ereignissen entnommenwerden?ja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


3212.16 Werden in der Pflegedokumentation Mehrfachdokumentationenvermieden?ja nein E.12.17 Wird bei Überleitungen in andere Versorgungsformen einÜberleitungsbogen angewandt?ja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


3313. BehandlungspflegeDie Fragen werden nur bearbeitet, wenn die entsprechenden behandlungspflegerischen Maßnahmen ärztlichverordnet wurden. Wenn keine der in diesem Kapitel genannten behandlungspflegerischen Maßnahmen erbrachtwerden, weiter mit Kapitel 14.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


3413.1 Für welche Leistung der Behandlungspflege liegt eine ärztlicheVerordnung vor?a. keineb. 6. Absaugen- Absaugen der oberen Luftwege- Bronchialtoilette (Bronchiallavage)c. 8. Beatmungsgerät, Bedienen und Überwachen desd. 9. Blasenspülunge. 10. Blutdruckmessungf. 11. Blutzuckermessungg. 12. Dekubitusbehandlungh. 13. Drainagen, Überprüfen von, Versorgeni. 14. Einlauf, Klistier, Klysma, digitale Enddarmausräumungj. 15. Flüssigkeitsbilanzierungk. 16. Infusionen, i. v.l. 17. Inhalationm. 18. Injektionen- i. m.- s. c.n. 19. Injektionen, Richten vono. 20. Instillationp. 21. Kälteträger, Auflegen vonq. 22. Katheter Versorgung eines suprapubischenr. 23. Katheterisierung der Harnblase zur Ableitung des Urinss. 24. Krankenbeobachtung, speziellet. 25. Magensonde, Legen und Wechselnu. 26. Medikamentengabe, (außer Injektionen, Infusionen, Instillationen,Inhalationen)- Richten von ärztlich verordneten Medikamenten- Verabreichen von ärztlich verordneten Medikamenteno über den Magen-Darmtrakt (auch über die Magensonde)o über die Atemwegeo über die Haut und Schleimhaut <strong>als</strong> Einreibung <strong>als</strong> Bad zur Behandlung von Hauterkrankungen zur Behandlung des Mundes zur Behandlung des Augesv. 27. Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG), Versorgung beiw. 28. Stomabehandlungx. 29. Trachealkanüle, Wechseln und Pflege dery. 30. Venenkatheter, Pflege des zentralenz. 31. Verbände- Anlegen und Wechseln von Wundverbänden- Anlegen eines Kompressionsverbandes- An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen/-strumpfhosender Kompressionsklassen II -IV- Anlegen von stützenden und stabilisierenden Verbänden<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


3513.2 Wird mit dem Absaugen von Versicherten sachgerechtumgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Hygienische Grundsätze werden beachtetd. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arzte. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.3 Wird mit der Beatmung bei beatmungspflichtigen Erkrankungensachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Hygienische Grundsätze werden beachtetd. regelmäßige Funktionsüberprüfung des Beatmungsgerätes nachHerstellerangabene. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztf. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.4 Wird mit Blasenspülungen sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Hygienische Grundsätze werden beachtetd. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arzte. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.5 Wird mit der Blutdruckmessung bei Vorliegen einer Hypertoniesachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


3613.6 Wird mit der Blutzuckermessung bei Vorliegen eines Diabetesmellitus sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.7 Wird mit der Versorgung und Überprüfung von Drainagensachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.8 Wird mit Maßnahmen zur Darmentleerung (Einlauf, Klistier,Klysma, digitale Enddarmausräumung) sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.9 Wird mit der Flüssigkeitsbilanzierung sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


3713.10 Wird mit i.v. Infusionen sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.11 Wird mit Inhalationen sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.12 Wird mit Injektionen sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.13 Wird mit dem Richten von Injektionen sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


3813.14 Wird mit Instillationen sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.15 Wird mit dem Auflegen von Kälteträgern sachgerechtumgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.16 Wird mit der speziellen Krankenbeobachtung sachgerechtumgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.17 Wird mit dem Legen und Wechseln von Magensonden sachgerechtumgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


3913.18 Wird mit der Medikamentengabe sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Applikationsformc. Dokumentation des vollständigen Medikamentennamensd. Dosierung und Häufigkeite. tageszeitliche Zuordnungf. Bedarfsmedikation in der Pflegedokumentation festgehalteng. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.19 Wird mit der Stomabehandlung sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.20 Wird mit Trachealkanülen sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Hygienische Grundsätze werden beachtetd. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arzte. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.21 Wird mit der Pflege von Venenkathetern sachgerecht umgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


4013.22 Wird mit frischen Wunden sachgerecht umgegangen?a. Zielgerichtete Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Hygienische Grundsätze werden beachtetd. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arzte. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.23 Wird mit chronischen Wunden (z.B. Ulcus cruris) sachgerechtumgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Hygienische Grundsätze werden beachtetd. differenzierte Wunddokumentation (aktuell, Verlauf nachvollziehbar,Größe, Lage, Tiefe)e. Auswertung der Nachweise (z.B. Wunddokumentation) miterforderlicher Anpassung der Maßnahmen und ggf. Information an denArztf. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.13.24 Wird mit Kompressionsstrümpfen/-verbänden sachgerechtumgegangen?a. Gezielte Informationssammlungb. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensc. Auswertung der Nachweise und ggf. Information an den Arztd. Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfangja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


4114. Auf den Pflegebedürftigen bezogene Aspekte derProzess- und Ergebnisqualität14.1 Wird bei Dekubitusgefahr mit dieser Situation sachgerechtumgegangen?a. Ressourcen/Fähigkeiten und Probleme/Defizite werden erkannt(einschließlich Risikofaktoren wie Ess- und Trinkverhalten, Inkontinenzoder Hautpflege-Problemen)b. systematische Dekubitusrisikoerkennungc. Pflegebedürftiger/Pflegepersonen werden über Risiken, geeignete Zieleund erforderliche Maßnahmen beraten (z.B. Bewegungsplanung,Einsatz von Hilfsmitteln, Ernährung, Flüssigkeitsversorgung,Hautinspektion)d. Einsatz von Hilfsmitteln sachgerechte. Durchführung der vereinbarten Maßnahmen nachvollziehbarf. Auswertung der Nachweise (z.B. Risikoerkennung, Bewegungsplan) miterforderlicher Anpassung der Maßnahmeng. Information Hausarzt und Pflegekasseh. haut- und gewebeschonende Lagerungs- und Transfertechniken werdenangewendetja nein t.n.z. E.14.2 Wird bei vorliegendem Dekubitus mit dieser Situation sachgerechtumgegangen?a. Ort und Zeitpunkt der Entstehung des Dekubitus sind nachvollziehbarb. Ressourcen/Fähigkeiten und Probleme/Defizite erkanntc. differenzierte Wunddokumentation (aktuell, Verlauf nachvollziehbar,Größe, Lage, Tiefe)d. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissense. Wundbehandlung erfolgt unter Einhaltung von Hygienegrundsätzenf. Anleitung der Pflegeperson zur Umsetzung des Bewegungsplanesg. Umsetzung des Bewegungsplanes durch den Pflegedienst im Rahmender Leistungserbringungh. Einsatz von Hilfsmitteln sachgerechti. die Durchführung der Maßnahmen nachvollziehbarj. Auswertung der Nachweise (z.B. Bewegungsplan, Wunddokumentation)mit erforderlicher Anpassung der Maßnahmenk. Information Hausarztja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


4214.3 Wird bei Pflegebedürftigen mit Inkontinenz (ohne Blasenkatheter)mit dieser Pflegesituation sachgerecht umgegangen?a. Ressourcen/Fähigkeiten und Probleme/Defizite erkanntb. Pflegebedürftige/Pflegepersonen werden über geeignete Ziele underforderliche Maßnahmen beraten (z.B. Kontinenztrainingsplan,Miktionsprotokoll, Einsatz von Hilfsmitteln, personeller Hilfebedarf z.B.beim Aufsuchen der Toilette, Hautinspektion)c. Einsatz von Hilfsmitteln sachgerechtd. Durchführung der vereinbarten Maßnahmen nachvollziehbare. Auswertung der Nachweise (z.B. Bilanzierungsprotokoll,Miktionsprotokoll) mit erforderlicher Anpassung der Maßnahmenf. Information Hausarztja nein t.n.z. E.14.4 Wird bei Pflegebedürftigen mit einem Blasenkatheter mit dieserPflegesituation sachgerecht umgegangen?a. Ressourcen/Fähigkeiten und Probleme/Defizite erkanntb. Begründung für Katheter dem Pflegedienst bekanntc. geeignete Ziele und erforderliche Maßnahmen geplant (z.B. Wechselund Pflege des Blasenkatheters, Beratung des Pflegebedürftigen bzw.ihrer Pflegepersonen hinsichtlich Risiken, Maßnahmen)d. Einsatz von Hilfsmitteln sachgerechte. Bilanzierungsprotokollf. tägliche Trinkmenge ausreichendg. Durchführung der Maßnahmen nachvollziehbarh. Auswertung der Nachweise (z.B. Bilanzierungsprotokoll) miterforderlicher Anpassung der Maßnahmeni. Information Hausarztja nein t.n.z. E.14.5 Wurde bei vorliegendem Sturzrisiko eine Beratung durchgeführt?ja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


4314.6 Wird bei Kontrakturgefahr mit dieser Pflegesituation sachgerechtumgegangen?a. Ressourcen/Fähigkeiten und Probleme/Defizite erkanntb. Pflegebedürftige/Pflegepersonen werden über Risiken, geeignete Zieleund erforderlichen Maßnahmen beraten (z.B.Lagerungs- und Bewegungsplan, aktive und passiveBewegungsübungen, Einsatz geeigneter Hilfsmittel)c. Einsatz von Hilfsmitteln sachgerechtd. Durchführung der vereinbarten Maßnahmen nachvollziehbare. Auswertung der Nachweisef. Information Hausarzt und Pflegekasseg. haut- und gewebeschonende Lagerungs- und Transfertechniken werdenangewendetja nein t.n.z. E.14.7 Erhält der Pflegebedürftige bei Leistungen der häuslichenKrankenpflege zur Schmerztherapie ein angemessenes pflegerischesSchmerzmanagement?a. Aktuelle, systematische Schmerzeinschätzung (Priorität hatSelbsteinschätzung) liegt für Schmerzen und schmerzbedingte Problemevorb. Verlaufskontrolle liegt für Schmerzen und schmerzbedingte Problemevorc. Maßnahme erfolgt entsprechend dem aktuellen Stand des Wissensd. Auswertung der Nachweise mit erforderlicher Anpassung derMaßnahmene. Information Hausarztf. Dem Pflegebedürftigen ist Beratung angeboten worden, um ihn zubefähigen, Schmerzen einzuschätzen, mitzuteilen und zu beeinflussenja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


4414.8 Wird bei Pflegebedürftigen mit Einschränkungen in derselbständigen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme mit dieserPflegesituation sachgerecht umgegangen?a. Ressourcen/Fähigkeiten erkanntb. systematische Risikoerkennungc. Pflegebedürftige/Pflegepersonen werden über Risiken, geeignete Zieleund erforderliche Maßnahmen beraten (z.B. Angaben zur NahrungsundTrinkmenge, individuelle Gewichtskontrollen, Einsatz geeigneterHilfsmittel, Berücksichtigung individueller Besonderheiten, Vorlieben,Abneigungen, Diäten, Unverträglichkeiten, Berücksichtigung zeitlicherZusammenhänge Insulininjektion und Nahrungsaufnahme)d. Einsatz von Hilfsmitteln sachgerechte. Nahrung angemessenf. Trinkmenge angemesseng. Durchführung der vereinbarten Maßnahmen nachvollziehbarh. Auswertung der Nachweise (z.B. Trinkprotokoll) mit erforderlicherAnpassung der Maßnahmeni. Information Hausarzt und Pflegekasseja nein t.n.z. E.14.9 Wird bei Pflegebedürftigen mit einer PEG-Sonde mit dieserPflegesituation sachgerecht umgegangen?a. Ressourcen/Fähigkeiten und Probleme/Defizite erkanntb. Begründung für PEG-Sonde dem Pflegedienst bekanntc. Pflegebedürftiger/Pflegepersonen werden über Risiken, geeignete Zieleund erforderlichen Maßnahmen beraten (z.B.ergänzende orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, ausreichendeNahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, Durchflussgeschwindigkeit undPortionierung)d. Einsatz von Hilfsmitteln sachgerechte. Medikamentengabe über PEG-Sonde sachgerechtf. Nahrung angemesseng. Trinkmenge angemessenh. Durchführung der Maßnahmen nachvollziehbari. Auswertung der Nachweise (z.B. Trinkprotokolle) mit erforderlicherAnpassung der Maßnahmenj. Information Hausarztja nein t.n.z. E.<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


4514.10 Wird bei Pflegebedürftigen mit gerontopsychiatrischenBeeinträchtigungen mit dieser Pflegesituation sachgerechtumgegangen?a. Ressourcen und Probleme erkanntb. Biografie berücksichtigtc. Pflegebedürftiger/Pflegepersonen werden über Risiken, geeignete Zieleund erforderliche Maßnahmen unter Berücksichtigung der Biografieberaten (z.B. Selbstgefährdung, adäquate Beschäftigungsmöglichkeiten,Tagesstrukturierung)d. Information Hausarzt und Pflegekasseja nein t.n.z. E.14.11 Werden im Rahmen der vereinbarten Leistungen geeigneteMethoden bei gerontopsychiatrisch beeinträchtigtenPflegebedürftigen angewendet?ja nein t.n.z. E.14.12 Wenn bei dem Pflegebedürftigen freiheitsentziehende Maßnahmendurch Pflegepersonen oder den Pflegedienst angewandt werden:Wird mit dieser Situation sachgerecht umgegangen?a. Zustimmung des Pflegebedürftigen, richterliche Genehmigung oderrechtfertigender Notstand liegt vorb. Notwendigkeit wird regelmäßig überprüftja nein t.n.z. E.14.13 Ist der Umgang der Pflegekraft mit dem Pflegebedürftigenangemessen?ja nein E.15. Sonstiges<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>


46Datum und Unterschriften:<strong>Erhebungsbogen</strong> zur Prüfung beim Pflegebedürftigen - <strong>ambulant</strong>

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