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Gutachtliche Stellungnahme Am 5.3.10 fand eine gemeinsame ...

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Seite 1 von 1908.03.2010Auftrag ... aus 2010KZ:...........<strong>Gutachtliche</strong> <strong>Stellungnahme</strong><strong>Am</strong> <strong>5.3.10</strong> <strong>fand</strong> <strong>eine</strong> <strong>gemeinsame</strong> Begehung mit ………………. und ………………..(beide Auftraggeber), sowie Herrn ………. (Fa……………………………………..),den beiden Sachverständigen des "Bureau Veritas", und m<strong>eine</strong>r Person statt.Grund der Begehung war <strong>eine</strong> "Qualitätsprüfung" lt. Vertragspunkt 23 Ziffer 1-3, hier wird dieErrichtung <strong>eine</strong>s "Wienerberger Massivwerthauses" durch den Vertragspartner "………………………………………………………………………………………..." vereinbart. Die Qualitätsprüfung erfolgt extern durchdie "Bureau Veritas Certifiction Austria GmbH", die stattgefundene Begehung ist als Zwischenabnahmezu bewerten. Das Bauvorhaben befindet sich noch in der Rohbauphase.30.4.09 Vertragsauszug:Auszug Homepage Wienerberger Massivwerthaus:http://www.massivwerthaus.at/servlet/Satellite?pagename=Wienerberger/Page/CallArticle05&cid=1217846448305&c=Page&sl=mwh_at_home_deLuftdichtheit von Gebäudehüllen ist funktionell notwendig und in Deutschland seit mehr als 2Jahrzehnten baurechtlich eingeführt. (DIN 4108-2:1981) Für Neubauten gilt ein oberer Grenzwert n50von maximal 3/h, bei raumlufttechnischen Anlagen n50 max.1,5/h empfohlen n50 max.1/h.Eine repräsentative Studie des deutschen Wohnungsbestandes (Brasche 2003)stellt fest daß in21,9% der Wohnungen sichtbare Feuchteschäden vorliegen. Lüftungsrelevant sind 14,2% beiFeuchtigkeitsschäden, und 5,8% bei Schimmelpilzschäden.Die Auswertung, das Ergebnis dieser Begehung ist nicht bekannt gemacht worden, es werden jedochsämtliche mir auffällig gewordenen, hinterfragten, seitens "Bureau Veritas" für in Ordnung befundenenPunkte aufgelistet. Aus dem sich mir ergibt, dass die handelnden Personen nur bedingt <strong>eine</strong>Qualitätsprüfung im Sinne der Auftraggeber (……………………………………………...) vorgenommen haben.


Seite 2 von 1908.03.2010Auftrag ... aus 2010KZ:...........Es ist aber darauf hinzuweisen dass mit diesem Schreiben kein Gutachten vorgelegt werden soll,dies wäre schon aufgrund der Tatsache dass die Bauarbeiten nicht abgeschlossen sind, nicht sinnvoll.Dieses Schreiben ist seitens Frau ……….. und Herrn ……………….. ausschließlich zum Zweck der Klärungder bei der Begehung aufgetretenen Unstimmigkeiten beauftragt worden. Diese Klärung soll vorder weiteren Bearbeitung der entsprechenden Bauteile erfolgen, um danach Auseinandersetzungen zuallenfalls sonst schwer zu behebender "bautechnischen Fehler" zu vermeiden.Demnach folgende Punkte aufgelistet und an "Bureau Veritas" bzw. die ausführendenUnternehmen zur <strong>Stellungnahme</strong> weitergeleitet werden sollen:Diesbezüglich sollen alle Beteiligten die Möglichkeit zur <strong>Stellungnahme</strong> erhalten, Zweck desSchreibens ist die fehlerfreie Weiterarbeit, nicht die Eskalation oder Auseinandersetzung.1) Flachdach - Halbfirstverblechung / Übergang oberes FlachdachDie Verblechung ist fehlerhaft hergestellt worden, es dringt Regenwasser in die Holzkonstruktion ein2) Flachdach - Putzschäden am KaminAus ungeklärter Ursache ist der Putz teilweise abgefallen (unstrittig)3) Bauanschlussfuge Fenster / LuftdichtheitDie luftdichte, innere Verklebung bei den Fenstern ist teilweise fehlerhaft, Bauanschlussfuge unfertig4) Elektro-Installationen / Luftdichtheitsebene fehlerhaftDie derzeitige Leerverohrung an den Außenwänden ist fehlerhaft ausgeführt, nicht wirksam luftdicht5) Kellergeschoß / Ziegelwände SanitärraumDie Innenwand ist durch die Abwasserrohre gänzlich durchtrennt worden6) Kellergeschoß / Bodenplatte Dampfsperre (Ohne Bildnachweis und Beschreibung)Die Installationen wurden VOR der Dampfsperre verlegt, weitere Ausführung unklar7) Ziegelmauerwerk Ausblühungen / fehlender WitterungsschutzDie Ausblühungen müssen vor Aufbringen des Innenputzes behandelt werden8) Abgesehen von den oben angeführten Punkten 1-7 ist bei der Begehung aufgefallen daßBetonierarbeiten bei Temperaturen unter 0°C durchgeführt wurden. Auch hier haben weder Herr…………... von ………………. noch die Mitarbeiter von "Bureau Veritas" <strong>eine</strong>n Handlungsbedarf gesehen.Auf m<strong>eine</strong>n Hinweis zu Frostschäden erhielt ich die Auskunft "dass man es beim Ausschalenohnehin erkennen werde ob es Frostschäden gibt oder nicht". Mein nächster Hinweis galt derfehlenden Aussenverdichtung mittels Aussenrüttler, hier hat der Ausführende Arbeiter dieSchalung teilweise mit <strong>eine</strong>m Gummihammer abgeklopft, von <strong>eine</strong>r gleichmäßigen Verdichtung isthierbei nicht auszugehen. Im Zuge der nun auch seitens Bauherrenschaft geführten Bedenken zumThema Sichtbeton wurden diese seitens Herrn ……………...und den Mitarbeiter von "Bureau Veritas"in gleicher Art zerstreut. Es gäbe praktisch k<strong>eine</strong>n Sichtbeton, bzw. sei es ein Glücksfall wennman <strong>eine</strong> Sichtbetonoberfläche erhält.


Seite 3 von 1908.03.2010Auftrag ... aus 2010KZ:...........Hierzu gebe ich an dass die Definition Sichtbeton bautechnisch bekannt ist, und für die Verarbeitungvon Sichtbeton besondere Anforderungen an die Betonqualität und Verarbeitung zu stellen sind.Die Betonqualität kann ich ohne Liefersch<strong>eine</strong> nicht prüfen, die Verarbeitung ist aus oben genanntenGründen k<strong>eine</strong>sfalls sorgfältig erfolgt, im Gegenteil ist ein Betonieren ohne Wärmeschutzmaßnahmenbei Temperaturen unter 0°C als fahrlässig zu bezeichnen, oder eben als Glückssache.Dem Merkblatt der Firma "Lafarge Zement" zum Thema "Betonieren bei kühlem Wetter"entnehme ich wie folgt folgende Herstellerrichtlinien:Beton erhärtet bei niedrigen Temperaturen langsamer und bei Temperaturen unter 0° C praktischkaum mehr. Gefriert frischer oder nur wenig erhärteter Beton, dann bilden sich Eislinsen, die dasGefüge zerstören.Maßnahmen beim Betonieren unter +5° C:Anmachwasser genau abstimmen + Steiferen Beton verwenden und durch Rüttelarbeit verdichten +Zemente höherer Güteklassen verwenden + Zementgehalt erhöhen, niedrigen W/Z-Gehalt anstrebenNach ÖNORM B4710-1 muss Beton bei Lufttemperaturen unter +3°C mindestens +10°C haben.Erwärmen des Frischbetons (nur bei Mischanlagen möglich)Ergänzend aus dem Zement-Merkblatt B7 1.2008 "Bereiten und Verarbeiten von Beton":Bei Lufttemperaturen unter -3°C soll <strong>eine</strong> Betontemperatur von +10°C auf Dauer wenigstens3Tage gehalten werden.Erschwerend wirken schlanke Betonkonstruktionen, wie sie vermutlich bei der vorliegendenNachbesserung der abgeschremmten Wandoberflächen vorliegen. Frostschäden sind nur bedingtsofort nach dem Ausschalen erkennbar, es empfehlen sich bei augenscheinlich fehlerfreiemBeton Proben zu nehmen und auf Gefügestörungen zu prüfen.Die Auffälligkeiten und Fragestellungen aus den Schreiben von Dezember 2009 werden hiernicht mehr vollständig beschrieben, <strong>eine</strong> <strong>Stellungnahme</strong> steht hier noch aus.9) Drainanlage fehlerhaft, unvollständig10) Ausführung "Wohnkeller" (NKl. AS) betreffend Feuchte- und Radonschutz augenscheinlich fehlerhaft11) Perimeterdämmung im Grundwasser lt. Hersteller mit Stufenfalzplatten vollflächig zu verklebenNachfolgend werden die Punkte 1 - 7 eingehender beschriebenDieses Schreiben ist notwendig geworden weil die nachfolgend beschriebenen Punkte trotz m<strong>eine</strong>nHinweisen nicht offen beanstandet wurden. Es handelt sich um vorprozessuale Aufwände.


Seite 4 von 1908.03.2010Auftrag ... aus 2010KZ:...........BILDDOKUMENTATIONBild 1:Pkt.1 Halbfirstverblechung Flachdach untere EbeneQuerformat - 13 cm Breite / 300dpiHochformat - 7,6 cm Breite / 300dpiNach Spenglerfachregel und ÖNORM B2221 dürfen Bleche nicht direkt mit dem Untergrund verschraubt werden. Daaufgrund der temperaturbedingten Ausdehnung und Zusammenziehung der Schraubenfixpunkt gelockert werden kann,und dann <strong>eine</strong> Undichtheit darstellt. Weiters kann es bei Lockerung zu Sturmschäden kommen. Weiters istaugenscheinlich k<strong>eine</strong> Abdichtung der Überlappung vorhanden. Und Fehler 3, augenscheinlich ist der untereZuluftschlitz eingeengt.Bild 2: Pkt.1 Halbfirstverblechung Flachdach untere EbeneBlindtextDie Abschlussverblechung rechts und links wurde mit <strong>eine</strong>m "Deckel" ausgeführt, es fehlt <strong>eine</strong> Falzausbildung oder<strong>eine</strong> aufgelötete Eckausbildung. Wasser tritt in den beiden Eckbereichen hinter den "Deckel" und durchfeuchtet dieHolzkonstruktion, später auch das Wärmedämmverbundsystem.


Seite 5 von 1908.03.2010Auftrag ... aus 2010KZ:...........BILDDOKUMENTATIONBild 3: Pkt.1 Halbfirstverblechung Flachdach untere EbeneQuerformat - 13 cm Breite / 300dpiHochformat - 7,6 cm Breite / 300dpiHerr .......... gibt an dass unter der oben beschriebenen Blechabdeckung die Folie hochgezogen wurde, dies kann a)nicht nachvollzogen werden, und b) würde das an der fehlerhaften Ausführung nichts ändern. Im Bild das Detail vonder Begehung aus Dez.09, hier wird die Holzkonstruktion erkennbar. (Ob die verlangte Neigung von mind. 3° vorliegtsoll noch geprüft werden.Bild 4:Pkt.1 Dachrinne zu HalbfirstverblechungBlindtextDie Verblechung ist mittels rostfreien Chromstahlblechen hergestellt worden. Diesbezüglich müssen auch Nieten undsonstige Bestandteile in gleicher Qualität, bzw. zumindest "rostfrei" ausgeführt werden. Im Bild erkennbar sindBlindnieten mit Rostbildung, augenscheinlich in verzinkter oder blanker Stahlausführung.


Seite 6 von 1908.03.2010Auftrag ... aus 2010KZ:...........BILDDOKUMENTATIONBild 5:Pkt.2 Kamin Flachdach obere EbeneKaminschaden - unstrittig, kein BildDieser Punkt ist unstrittig wird aber aus informativen Gründen für die Bauherrenschaft angeführt. Aus unbekanntenGründen liegen hier Putzabplatzungen vor. Nachdem zum Zeitpunkt der Begehung aus Dez.09 ein intakter Putzfeststellbar liegt allenfalls ein Systemfehler vor. Es empfiehlt sich <strong>eine</strong> Fehleranalyse und großflächige Sanierung.Bild 6:Pkt.3 Bauanschlussfuge Fenster / LuftdichtheitBlindtextDie Ausführung der Fensterecke mit <strong>eine</strong>r Stahlsäule soll hinterfragt werden. A)ist nicht erkennbar wie dahinter <strong>eine</strong>luftdichte Bauanschlussfuge gemäß bspw. ÖNORM B5320 ausgeführt werden konnte, und B) ist auch die derzeitwichtige luftdichte Verklebung fehlerhaft. Laut Herrn ........... ist wird hier noch nachgearbeitet, es bleibt aber dieberechtigte Frage warum hier nicht gleich sorgfältig gearbeitet wurde.


Seite 7 von 1908.03.2010Auftrag ... aus 2010KZ:...........BILDDOKUMENTATIONBild 7: Pkt.3 Bauanschlussfuge Fenster / LuftdichtheitQuerformat - 13 cm Breite / 300dpiHochformat - 7,6 cm Breite / 300dpiAuch an anderen Fenstern ist die bestehende innere luftdichte Verklebung fehlerhaft. Diese muss dauerhaft wirksamsein, es wurde jedoch augenscheinlich der Untergrund nicht ausreichend vorbehandelt, bzw. gereinigt. Das Band läßtsich teilweise ohne ausreichendem Widerstand abziehen. Ecken sind offen! (Unfertige Bauleistung)Bild 8:Pkt.4 Elektro-Installationen / Luftdichtheitsebene fehlerhaftBlindtextFeststellbar sind an mehreren Stellen Leerverrohrungen / Panzerschläuche zum späteren E-Kabeleinzug welche durchdie Raumklimagrenze / Luftdichtheitsebene verlaufen. Im Bild als Beispiel die Elektro-Leitung für <strong>eine</strong>Aussenbeleuchtung. Bei Elektroleitungen sind "konvektive Wärmebrücken" unbedingt zu vermeiden. Bei diesbezüglich"luftführenden" Leitungen ist mit Schäden an der Elektroinstallation, sowie Schäden durch mikrobiellem Befall zurechnen. Bei vorliegendem Dachüberstand kommt weiters hinzu dass es zu Schimmelbefall an der Dachunterseitekommen kann. Laut Angaben von Herrn ..............(......................) werden die E-Kabel "über die technischeAnforderung hinaus" mit Silikon abgedichtet. Dies stellt aber k<strong>eine</strong>n Bestandteil <strong>eine</strong>r dauerhaft wirksamenLuftdichtheitsebene dar.


Seite 8 von 1908.03.2010Auftrag ... aus 2010KZ:...........BILDDOKUMENTATIONBild 9: Pkt.4 Elektro-Installationen / Luftdichtheitsebene fehlerhaftQuerformat - 13 cm Breite / 300dpiHochformat - 7,6 cm Breite / 300dpiAuch seitens Mitarbeiter von "Bureau Veritas" wird angegeben dass ES KEINE ANFORDERUNGEN an die luftdichteAusführung von E-Installationen gibt. Schäden aufgrund "konvektiver Wärmebrücken" treten mit hoherWahrscheinlichkeit auf, weswegen dieses Thema ausführlicher behandelt werden soll. Im Bild 4 Leerrohre welche dieRaumklimagrenze luftführend durchdringen. Hier kommt erschwerend hinzu daß bei dieser "flächigen Ausführung"bereits ein Problem zur wärmebrückenfreien Dämmung entsteht.Bild 10:Pkt.4 Elektro-Installationen / Luftdichtheitsebene fehlerhaftBlindtextIn Massivwänden aus Hohlziegelmauerwerk besteht die Möglichkeit der Luftzirkulation zwischen den einzelnenSteinlagen. Demnach die Luftdichtheitsebene bei Planungs- und Ausführungsfehlern der E-Installationen hinterwandertwird. Demnach sind entweder luftdichte Hohlwanddosen oder vorhergehende Verputzarbeiten bei denInstallationsschlitzen vorzusehen.


Seite 9 von 1908.03.2010Auftrag ... aus 2010KZ:...........BILDDOKUMENTATIONBild 11: Pkt.4 Elektro-Installationen / Luftdichtheitsebene fehlerhaftQuerformat - 13 cm Breite / 300dpiHochformat - 7,6 cm Breite / 300dpiIm Besonderen bei Hinterwanderung der feucht-warmen Luft und Eindringen in Holzbauteile können Schimmelbefall undholzzerstörende Pilze die Standfestigkeit beeinträchtigen. Derartige Schäden können schon im 1. Jahr der Nutzungauftreten. (Winter)Bild 12:Pkt.4 Elektro-Installationen / Luftdichtheitsebene fehlerhaft BEISPIELBILDBlindtextBild 12 zeigt <strong>eine</strong>n Schadensfall welcher aufgrund fehlerhafter Ausführung der Installationsschlitze/Leitungen schon 2Monate nach Einzug entstanden ist. (Winter 08/09) Die Installationsschlitze wurden nicht verputzt, Türlaibungenebenso nicht. Dadurch kam es zu konvektiven Wärmebrücken (Luftströmung) über die Hohlräume desZiegelmauerwerks, die warmfeuchte Luft kondensierte an den kühleren Anschlussbauteilen aus und durchfeuchteteden Dachüberstand. Wodurch es zu starkem Schimmelbefall kam. Luftströmung in den Bereich der Fusspfette.


Seite 10 von 1908.03.2010Auftrag ... aus 2010KZ:...........BILDDOKUMENTATIONBild 13: Pkt.4 Elektro-Installationen / Luftdichtheitsebene fehlerhaft BEISPIELBILDQuerformat - 13 cm Breite / 300dpiHochformat - 7,6 cm Breite / 300dpiBild 13 zeigt ein mit Tauwasser (Winter 08/09) beaufschlagtes Leerrohr mit bereits eingezogenen E-Kabeln. Iminneren Bereich wurden k<strong>eine</strong> luftdichten Hohlwanddosen verwendet, die Öffnungen bei der E-Dose wurde mit Silikonverschlossen. Bereits 1 Woche nach Anwendung kam es abermals zu "konvektiven Feuchteströmen und demSchadensbild des Tauwasseranfalls im PanzerschlauchBild 14:Pkt.4 Elektro-Installationen / Luftdichtheitsebene fehlerhaft BEISPIELBILDBlindtextBild 14 zeigt <strong>eine</strong>n zahlreich auftretenden Schadensfall an <strong>eine</strong>r Wohnhausanlage. Aufgrund fehlerhafter, nicht wirksamluftdichter E-Installation kam es zu Tauwasserausfall in den Panzerschläuchen sowie auch hinter demWärmedämmverbundsystem. Der Bereich zwischen den Lampen und der Fassade sowie IM DÄMMSYSTEM ist starkdurchfeuchtet und massiv mit Schimmelpilzen befallen. Das Wärmedämmverbundsystem ist in diesen Bereichen starkdurchfeuchtet (Winter), teilweise tritt Eiszapfenbildung, weit entfernt von den Schadensstellen, unter dem WDVS auf.

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