Geschäftsbericht 2011/2012 - Sektkellerei Schloss Wachenheim AG
Geschäftsbericht 2011/2012 - Sektkellerei Schloss Wachenheim AG Geschäftsbericht 2011/2012 - Sektkellerei Schloss Wachenheim AG
KONZERN-GESCHÄFTSBERICHT 2011/2012 | KonzernlageberichtAuf Konzernebene umfassen die spezifischen Kontrollaktivitäten zur Sicherstellung der Ordnungsmäßigkeitund Verlässlichkeit der Konzernrechnungslegung die Analyse und gegebenenfalls die Anpassung der durchdie Konzerngesellschaften vorgelegten Einzelabschlüsse unter Beachtung der von den Abschlussprüfernerstellten Berichte bzw. die hierzu geführten Abschlussbesprechungen. Daneben bestehen ein umfassenderKatalog von Konzernvorgaben sowie ein vorgegebener Terminplan. Außerdem erfolgt auf Konzernebene auchdie Aufbereitung und Aggregation von Daten für die Erstellung von Konzernlagebericht und Konzernanhang.Die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems wird darüber hinausdurch externe Abschlussprüfer in Stichproben überprüft. Die Prüfung des Konzernabschlusses sowieder einbezogenen Gesellschaften stellt eine weitere wichtige, prozessunabhängige Überwachungsmaßnahmeim Hinblick auf den Konzernrechnungslegungsprozess dar. Daneben beurteilt der externeKonzernabschlussprüfer auch die Funktionsfähigkeit des Risikofrüherkennungssystems der SektkellereiSchloss Wachenheim AG. Der Abschlussprüfer berichtet dem Aufsichtsrat und dem Vorstandüber die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung der Abschlüsse.CHANCEN UND RISIKEN DER KÜNFTIGEN ENTWICKLUNGDas Risikomanagement der Sektkellerei Schloss Wachenheim AG hat die Aufgabe, Risiken rechtzeitigzu erfassen und zu bewerten, damit wir gegebenenfalls zeitnah gegensteuern können. Es besteht ausden Elementen Risikostrategie, Frühwarnsystem, Risikoidentifizierung, -klassifizierung und -steuerungsowie dem Überwachungs- und Kontrollsystem.Im Zentrum unseres Risikomanagementsystems steht die Risikoinventur. Hierbei erfassen wir in Formvon Risikotabellen regelmäßig in allen Geschäftsbereichen die relevanten Risiken und bewerten sieim Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens und die Auswirkungen auf das Unternehmen.In Unternehmensbereichs- und Ressort-, falls notwendig auch in Vorstands- und Aufsichtsratssitzungenwird über die wesentlichen Risiken berichtet und beraten. Unsere Planungsprozesse, das Controllingsowie das Qualitätsmanagement sind weitere Bestandteile des Risikomanagementsystems.Durch gewissenhafte Prüfungen versuchen wir, finanzielle und operative Risiken in einem überschaubarenRahmen zu halten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die vorhandenen Kontrollmechanismen funktionierenund sich bewährt haben. Trotzdem werden wir auch in Zukunft die Risiko-Controlling- und Informationssystemepermanent weiterentwickeln.Nach unserem derzeitigen Kenntnisstand sind konkrete Risiken aus der vergangenen oder der künftigenEntwicklung nicht erkennbar, die den Fortbestand der Sektkellerei Schloss Wachenheim AG in den Jahren2012/13 und 2013/14 nachhaltig gefährden oder die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich beeinträchtigenkönnten. Risiken können jedoch niemals völlig ausgeschlossen werden.Gesamtwirtschaftliche RisikenDie wirtschaftliche Entwicklung in Europa und weltweit ist von anhaltenden Unsicherheiten geprägt, insbesondereauch aufgrund der Staatsschuldenkrise im Euroraum. Ein Andauern oder eine Verschärfung dieserKrise könnte das Konsumklima in den für uns relevanten Märkten belasten. Durch unsere immer präziserwerdenden Vertriebs- und Marketingstrategien ebenso wie umfangreiche Investitions- und Restrukturierungsprogrammesind wir jedoch auf Absatzrückgänge und andere unerwartete Veränderungen besser vorbereitet.Jede unserer organisatorischen und/oder investiven Maßnahmen ist darauf ausgerichtet, die Anpassungsfähigkeitdes Unternehmens an die jeweilige Marktsituation zu optimieren.35
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KONZERN-GESCHÄFTSBERICHT <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong> | KonzernlageberichtAuf Konzernebene umfassen die spezifischen Kontrollaktivitäten zur Sicherstellung der Ordnungsmäßigkeitund Verlässlichkeit der Konzernrechnungslegung die Analyse und gegebenenfalls die Anpassung der durchdie Konzerngesellschaften vorgelegten Einzelabschlüsse unter Beachtung der von den Abschlussprüfernerstellten Berichte bzw. die hierzu geführten Abschlussbesprechungen. Daneben bestehen ein umfassenderKatalog von Konzernvorgaben sowie ein vorgegebener Terminplan. Außerdem erfolgt auf Konzernebene auchdie Aufbereitung und Aggregation von Daten für die Erstellung von Konzernlagebericht und Konzernanhang.Die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems wird darüber hinausdurch externe Abschlussprüfer in Stichproben überprüft. Die Prüfung des Konzernabschlusses sowieder einbezogenen Gesellschaften stellt eine weitere wichtige, prozessunabhängige Überwachungsmaßnahmeim Hinblick auf den Konzernrechnungslegungsprozess dar. Daneben beurteilt der externeKonzernabschlussprüfer auch die Funktionsfähigkeit des Risikofrüherkennungssystems der <strong>Sektkellerei</strong><strong>Schloss</strong> <strong>Wachenheim</strong> <strong>AG</strong>. Der Abschlussprüfer berichtet dem Aufsichtsrat und dem Vorstandüber die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung der Abschlüsse.CHANCEN UND RISIKEN DER KÜNFTIGEN ENTWICKLUNGDas Risikomanagement der <strong>Sektkellerei</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Wachenheim</strong> <strong>AG</strong> hat die Aufgabe, Risiken rechtzeitigzu erfassen und zu bewerten, damit wir gegebenenfalls zeitnah gegensteuern können. Es besteht ausden Elementen Risikostrategie, Frühwarnsystem, Risikoidentifizierung, -klassifizierung und -steuerungsowie dem Überwachungs- und Kontrollsystem.Im Zentrum unseres Risikomanagementsystems steht die Risikoinventur. Hierbei erfassen wir in Formvon Risikotabellen regelmäßig in allen Geschäftsbereichen die relevanten Risiken und bewerten sieim Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens und die Auswirkungen auf das Unternehmen.In Unternehmensbereichs- und Ressort-, falls notwendig auch in Vorstands- und Aufsichtsratssitzungenwird über die wesentlichen Risiken berichtet und beraten. Unsere Planungsprozesse, das Controllingsowie das Qualitätsmanagement sind weitere Bestandteile des Risikomanagementsystems.Durch gewissenhafte Prüfungen versuchen wir, finanzielle und operative Risiken in einem überschaubarenRahmen zu halten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die vorhandenen Kontrollmechanismen funktionierenund sich bewährt haben. Trotzdem werden wir auch in Zukunft die Risiko-Controlling- und Informationssystemepermanent weiterentwickeln.Nach unserem derzeitigen Kenntnisstand sind konkrete Risiken aus der vergangenen oder der künftigenEntwicklung nicht erkennbar, die den Fortbestand der <strong>Sektkellerei</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Wachenheim</strong> <strong>AG</strong> in den Jahren<strong>2012</strong>/13 und 2013/14 nachhaltig gefährden oder die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich beeinträchtigenkönnten. Risiken können jedoch niemals völlig ausgeschlossen werden.Gesamtwirtschaftliche RisikenDie wirtschaftliche Entwicklung in Europa und weltweit ist von anhaltenden Unsicherheiten geprägt, insbesondereauch aufgrund der Staatsschuldenkrise im Euroraum. Ein Andauern oder eine Verschärfung dieserKrise könnte das Konsumklima in den für uns relevanten Märkten belasten. Durch unsere immer präziserwerdenden Vertriebs- und Marketingstrategien ebenso wie umfangreiche Investitions- und Restrukturierungsprogrammesind wir jedoch auf Absatzrückgänge und andere unerwartete Veränderungen besser vorbereitet.Jede unserer organisatorischen und/oder investiven Maßnahmen ist darauf ausgerichtet, die Anpassungsfähigkeitdes Unternehmens an die jeweilige Marktsituation zu optimieren.35