Sanasthmax N Dosieraerosol - Cortisonsprays

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12.07.2015 Aufrufe

Sanasthmax N Dosieraerosol - CortisonspraysAusserordentlich wirksames und sicheres Cortison-Spray. So gut wie kein Risiko, besonders nicht imVergleich zur Gefährdung durch das Asthma selbst. Wirkung nur bei Dauergebrauch und Benutzungeines Vorsatzbehälters, Anlaufzeit etwa eine Woche. "Bedarfsgebrauch" sinnlos, da dann keineWirkung. Umweltfreundlicher als der Vorgänger ( FKW-Treibgas neuerer Generation).Hauptwirkung:Enthält Cortisonabkömmling. Diese Wirkstoffe sind fast als einzige In derLage, die asthmatische (und eventuell allergische) Überempfindlichkeitund damit die Krampfneigung der Bronchien zu dämpfen. WirkstoffBeclomethason, 250 millionstel g/Sprühstoss. Träger Wirkstoff. WIRKTNUR BEI REGELMÄSSIGEM DAUEREINSATZ nach frühestens 5-10Tagen, dann allerdings sehr gut. Das Asthma macht zunehmendweniger Ärger, Ihren Bronchialerweiterer brauchen Sie immerseltener. Genau dann müssen Sie mit Ihrem Cortisonspraydurchhalten, denn man hat das Gefühl, das Asthma sei (fast)verschwunden. Das Absetzen (oder Vergesslichkeit bei geringenBeschwerden) führt zu erneuten Beschwerden: Cortisonspraysunterdrücken Asthma sehr gut, heilen es aber leider auch nicht. Dafürkönnen sie jahrelang durchgehend eingesetzt werden.Gefährlich?:Nein. Die Cortisonmengen reichen grade für eine örtlicheasthmabremsende Wirkung in den tiefen Atemwegen aus. Da derWirkstoff nicht geschluckt wird und die Wand der Bronchien kaum passieren kann, gelangt fast nichtsin den Kreislauf. Cortison und seine Verwandten machen (selbst in hochdosierter Tablettenform) kaumAKUTE Nebenwirkungen. Für die gefürchteten Nebeneffekte (Gewichtszunahme, Hautveränderungenetc.) bräuchten Sie die Wirkstoffmenge von mehr als 50 (!) Sprühstössen täglich über Monate (inTablettenform). Sprays können höchstens örtlich im Rachen Ärger machen (s.Nebenwirkungen.).Dosis:Standarddosis 2 Sprühstösse morgens und abends regelmässig, einzeln über Vorsatzbehälter.Wirkungssteigerung bis 4 mal am Tag 2 Sprühstösse möglich, darüber keine Verbesserung mehr.Selten genügt 2x am Tag 1 Sprühstoss. Sinnlos ohne Vorsatzbehälter. Der träge Wirkungseintritterfordert oft eine (harmlose, aber gut wirksame) Überbrückung mit "richtigem" Tablettencortison für 5-10 Tage bei gleichzeitigem Start mit z.B. 2x2 Hüben. Der Vorsatzbehälter (Spacer) MUSS sein, umden Wirkstoff wirklich in die tiefen Atemwege zu transportieren. Sonst bleiben bis zu 70% im Mund!Dieser Anteil ist verloren, und kann örtlich Im Rachen gelegentlich Probleme machen.Daueranwendung:Cortisonsprays haben keine Sofortwirkung und sind nur bei regelmässigem Dauergebrauch sinnvoll.Anwendung über dreissig (!) Jahre ohne wesentliche Nebenwirkungen ist dokumentiert. Gefahrengehen eher vom Asthma selbst aus. "Bedarfsbehandlung" sinnlos Von der Arzneimittelsicherheit herist es egal, ob Sie bei Asthma das Cortisonspray über 3 Monate oder 3 Jahre anwenden. DieZeitdauer richtet sich ausschliesslich nach der Aktivität des Asthmas, nicht aber danach, möglichstwenig Spray zu verbrauchen. Die Risiken des Asthmas selbst müssen minimiert werden bei möglichsthoher Lebensqualität: Dies und die weitgehende Vermeidung von Spätschäden an der Lungeschaffen nur Cortisonsprays (in Kombination mit Bronchialerweiterern).Kombination mit anderen Mitteln:Bei mildem Asthma oder seine Vorstufen (trockener Husten) kann Cortisonspray zur Symptomfreiheitführen. Meist sind aber weiterhin bronchialentspannende Sprays bei Bedarf erforderlich. DerenWirkung wird durch das Cortisonspray verbessert. Bei schwerem Asthma ist die Kombination mit allenanderen Asthmamitteln zur Erhöhung der Wirkung möglich. Da Sprays nicht eingenommen werden,gibt es keine Wechselwirkung mit irgendwelchen anderen Medikamenten, die geschluckt werden (Pille,Hochdruckmittel etc.).http://www.arzneimittel-information.de

<strong>Sanasthmax</strong> N <strong>Dosieraerosol</strong> - <strong>Cortisonsprays</strong>Ausserordentlich wirksames und sicheres Cortison-Spray. So gut wie kein Risiko, besonders nicht imVergleich zur Gefährdung durch das Asthma selbst. Wirkung nur bei Dauergebrauch und Benutzungeines Vorsatzbehälters, Anlaufzeit etwa eine Woche. "Bedarfsgebrauch" sinnlos, da dann keineWirkung. Umweltfreundlicher als der Vorgänger ( FKW-Treibgas neuerer Generation).Hauptwirkung:Enthält Cortisonabkömmling. Diese Wirkstoffe sind fast als einzige In derLage, die asthmatische (und eventuell allergische) Überempfindlichkeitund damit die Krampfneigung der Bronchien zu dämpfen. WirkstoffBeclomethason, 250 millionstel g/Sprühstoss. Träger Wirkstoff. WIRKTNUR BEI REGELMÄSSIGEM DAUEREINSATZ nach frühestens 5-10Tagen, dann allerdings sehr gut. Das Asthma macht zunehmendweniger Ärger, Ihren Bronchialerweiterer brauchen Sie immerseltener. Genau dann müssen Sie mit Ihrem Cortisonspraydurchhalten, denn man hat das Gefühl, das Asthma sei (fast)verschwunden. Das Absetzen (oder Vergesslichkeit bei geringenBeschwerden) führt zu erneuten Beschwerden: <strong>Cortisonsprays</strong>unterdrücken Asthma sehr gut, heilen es aber leider auch nicht. Dafürkönnen sie jahrelang durchgehend eingesetzt werden.Gefährlich?:Nein. Die Cortisonmengen reichen grade für eine örtlicheasthmabremsende Wirkung in den tiefen Atemwegen aus. Da derWirkstoff nicht geschluckt wird und die Wand der Bronchien kaum passieren kann, gelangt fast nichtsin den Kreislauf. Cortison und seine Verwandten machen (selbst in hochdosierter Tablettenform) kaumAKUTE Nebenwirkungen. Für die gefürchteten Nebeneffekte (Gewichtszunahme, Hautveränderungenetc.) bräuchten Sie die Wirkstoffmenge von mehr als 50 (!) Sprühstössen täglich über Monate (inTablettenform). Sprays können höchstens örtlich im Rachen Ärger machen (s.Nebenwirkungen.).Dosis:Standarddosis 2 Sprühstösse morgens und abends regelmässig, einzeln über Vorsatzbehälter.Wirkungssteigerung bis 4 mal am Tag 2 Sprühstösse möglich, darüber keine Verbesserung mehr.Selten genügt 2x am Tag 1 Sprühstoss. Sinnlos ohne Vorsatzbehälter. Der träge Wirkungseintritterfordert oft eine (harmlose, aber gut wirksame) Überbrückung mit "richtigem" Tablettencortison für 5-10 Tage bei gleichzeitigem Start mit z.B. 2x2 Hüben. Der Vorsatzbehälter (Spacer) MUSS sein, umden Wirkstoff wirklich in die tiefen Atemwege zu transportieren. Sonst bleiben bis zu 70% im Mund!Dieser Anteil ist verloren, und kann örtlich Im Rachen gelegentlich Probleme machen.Daueranwendung:<strong>Cortisonsprays</strong> haben keine Sofortwirkung und sind nur bei regelmässigem Dauergebrauch sinnvoll.Anwendung über dreissig (!) Jahre ohne wesentliche Nebenwirkungen ist dokumentiert. Gefahrengehen eher vom Asthma selbst aus. "Bedarfsbehandlung" sinnlos Von der Arzneimittelsicherheit herist es egal, ob Sie bei Asthma das Cortisonspray über 3 Monate oder 3 Jahre anwenden. DieZeitdauer richtet sich ausschliesslich nach der Aktivität des Asthmas, nicht aber danach, möglichstwenig Spray zu verbrauchen. Die Risiken des Asthmas selbst müssen minimiert werden bei möglichsthoher Lebensqualität: Dies und die weitgehende Vermeidung von Spätschäden an der Lungeschaffen nur <strong>Cortisonsprays</strong> (in Kombination mit Bronchialerweiterern).Kombination mit anderen Mitteln:Bei mildem Asthma oder seine Vorstufen (trockener Husten) kann Cortisonspray zur Symptomfreiheitführen. Meist sind aber weiterhin bronchialentspannende Sprays bei Bedarf erforderlich. DerenWirkung wird durch das Cortisonspray verbessert. Bei schwerem Asthma ist die Kombination mit allenanderen Asthmamitteln zur Erhöhung der Wirkung möglich. Da Sprays nicht eingenommen werden,gibt es keine Wechselwirkung mit irgendwelchen anderen Medikamenten, die geschluckt werden (Pille,Hochdruckmittel etc.).http://www.arzneimittel-information.de


<strong>Sanasthmax</strong> N <strong>Dosieraerosol</strong> - <strong>Cortisonsprays</strong>Handhabung:Der Sprühstoss kommt mit über 100 km/h aus dem Druckbehälter geschossen. Bei direkter Inhalationwird daher das meiste an der Rachenhinterwand landen (etwa 70%). Ein Vorsatzbehälter (Spacer)MUSS daher benutzt werden. Der Spacer dient zur Erzeugung eines stehenden Nebels, der leichteingeatmet werden kann und sich minutenlang im Behälter hält: Spray schütteln, in den Behältersprühen und dann in Ruhe Einatmen. Das Ganze wiederholen. Dann den Mund spülen. Oft macht esSinn, vorher routinemässig einen Bronchialerweiterer zu inhalieren: Sie können dann sicherer sein,dass der wichtigste Wirkstoff auch wirklich seinen Weg in die tiefen Atemwege findet.Nebenwirkungen:Es gibt keine akuten Nebenwirkungen, auch nicht bei Überdosierung.Manchmal kommt es nach Tagen bis Wochen zu Pilzinfektionen (Soor) desRachens: unangenehm, aber harmlos und leicht zu behandeln.Gelegentlich tritt nach einigen Wochen Heiserkeit auf. Soor machtHalsschmerzen und tritt meist auf, wenn kein Vorsatzbehälter verwendetwird oder der Mund nicht gespült wird. Erhöhtes Risiko bei Diabetikern.Letztlich harmlos. Heiserkeit oder leichte Erschöpfbarkeitder Stimme erzwingt Dosisabsenkung und damitWirkungsverlust. Die Stimme erholt sich immer.Anwendung bei Kindern:Nur durch technische Probleme der Inhalation begrenzt undimmer besser als Notfalltherapie oder Cortison-Zäpfchen oder -Tabletten. Start mit Erwachsenen-Dosis, bei Erreichen der Beschwerdefreiheit (meist 1-2 Wochen)wochen- oder monatsweise Dosissenkung, bis aktuelle Minimaldosierung erreicht ist. Nur<strong>Cortisonsprays</strong> (und notfalls kurzfristig Cortisonzäpfchen und -tabletten) dämpfen ein Asthma wirklich,besonders in Kombination mit Bronchialerweiterern. Nichtanwendung oder fehlerhafter Gebrauch von<strong>Cortisonsprays</strong> (z.B. "bei Bedarf") führt meist zu durchhusteten Nächten und unnötigem Risiko.Cortison wird dann spätestens vom Notarzt oder der Kinderklinik in hohen Dosen gegeben: Gespartwird nichts, Ihr Kind hat aber vermeidbare Beschwerden.Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit:Kann (und soll!) in der Schwangerschaft ohne weiteres eingesetzt werden. Bedenken Sie, dass ein unoderunterbehandeltes Asthma nicht nur Sie selbst gefährdet, sondern auch das Kind. Wenn ausFurcht vor Schäden für das Kind Asthmamittel in der Schwangerschaft nicht eingesetzt werden, kommtes gehäuft zum Spontanabort und zu relativ kleinen "small for date" Kindern ähnlich wie beiRaucherinnen. Die Ursache ist meist Sauerstoffmangel, der auch ohne Atemnot auftreten kann. Fastalle Asthmamittel (Bronchialerweiterer, <strong>Cortisonsprays</strong>, Theophyllin, auch Tablettencortison) können inder Schwangerschaft angewendet werden. Die Richtlinien sind eher noch etwas strenger als beiNichtschwangeren, um das Risiko für das Kind klein zu halten. Die Gefahr geht (wie sonst auch) vomAsthma selbst aus, weniger von seiner Behandlung.http://www.arzneimittel-information.de

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