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Sport. - FC Rotmonten

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VorwortDie nächsten 3 Tage verbrachte ichauf einer der tausend kleinen Inselnder Inselgruppe Islas Blas (MaledivenPanamas). Ein Paradies pur. EineInsel so gross wie vielleicht grad malein Fussballfeld. Genau dieser Grössenvergleichkam mir in den Sinn alswir uns mit dem Boot nach 2 StundenHöllentrip bei Sturm, meterhohemWellengang und leichtem Brechreizgefühlder Insel näherten. DerBootsführer nahm wenig Notiz vonmeiner Übelkeit, ihn interessierte vielmehr alles über die deutsche Nationalmannschaftund warum wir denngegen Italien verloren hätten bei derEM? An diesem Punkt wurde es mirgleich noch ein bisschen übler… DerFussball lässt einen einfach nicht los,egal wo man sich auf diesem Erdballbefindet.Als ich vom Boot stieg, war neben mirein Amerikaner. Man kann sich vorstellenwelchen <strong>Sport</strong>schuh er trug.Ich dachte, wieder CHF 150.–... DieIndianer Familie, die hier lebte undkleine Strohhütten vermietete an unsereHandvoll Rucksacktouristen,verdiente an jedem von uns ca.CHF 20.– für die paar Tage. Ichzählte drei oder vier Kinder. Der Vaterder Kinder wird ihnen wohl nieNike Free kaufen können. Alle Kinderbarfuss rennend, über Sand, Steine,Muscheln, Kokosnüsse und in derMitte der Insel kickten sie mit einemalten Plastikball herum und warenbesser als der Amerikaner mit denNike Free und sie lachten und jubeltenüber jeden Treffer.Nach abenteuerlicher Reise entlangder Küste Panamas auf dem Schiffeines Schrotthändlers, der auch keineNike trug, sondern zerschlissenesSchuhwerk, erreichte ich Kolumbien.Das Land, das momentan hinter Brasilien,den 2. Platz in der WM QualifikationGruppe Südamerika belegtund dessen Menschen mindestensso fussballverrückt sind wie die Brasilianer.Ich wurde Zeuge davon, inder Küstenstadt Cartagena (viele sagensie sei die schönste Stadt Südamerikas),in einem bayerischen Lokal,in dem gerade auch Oktoberfest àla Alemania gefeiert wurde. ÜberallBilder des <strong>FC</strong> Bayern München. Fürmich als Fan von Borussia Mönchengladbachein Graus! Hier schaut deretwas betuchtere Kolumbianer sehrgern Fussballspiele an. Das FussballPublic Viewing hat noch nicht so eineVerbreitung erfahren wie bei uns, aberim Bavaria Leon Restaurante hat dasein geschäftstüchtiger Münchner eingeführt.Kolumbien gewinnt das Qualifikationsspielan diesem Abend 2 : 0gegen Paraguay. Die Stadt versankam Abend im Freudentaumel. Vor derPartie, die um 15 Uhr begann, machtenalle Geschäfte, Büros, Bankenetc. um 12 Uhr zu. Fussball machtes möglich! Die panamaische Kellnerin,stilecht im bayerischen Dirndl7


RubriktitelBildlegendeTitelUntertitelGrundtext8


Vorwortgekleidet, lief sich die Hacken wund,um die Mass Bier zu CHF 12.– an denMann zu bringen… nein sie lief nichtin Nike Free. Gott sei Dank. Trotzdemdachte ich an die CHF 150.– und andas Mass Bier, das hier mehr kosteteals in München. Die Kellnerin verdientca. 400 Franken pro Monat, arbeitet6 Tage die Woche und hat 3 Kinder,die barfuss auf der Strasse Fussballspielen, aber auch sie jubelt, wennder kolumbianische Fussballstar Falcaoin Nikeschuhen das entscheidendeTor erzielt. Was sich ihre Kinderwohl zu Weihnachten wünschen?Auch den Nike Free? Wünschen vielleichtschon, bekommen? Eher nicht.Ein Tag Fahrt durch den Dschungelund dann übersetzen auf eine Inseldirekt vor dem Festland. Ich war imKuna Indian National Park angelangt.Die Kuna Indianer leben noch rechtursprünglich. 1 000 Einwohner hattedieses Dorf. Einfache Strohhütten,Plumpsklo überm Wasser, Baden undWaschen direkt daneben, Lebensunterhaltdurch Fischfang, bisschenKunsthandwerk, ab und zu ein paarDollars von abenteuerlustigen Touristen,die sich hierher verirren. Ichschlief unter freiem Himmel in derHängematte, bekam einheimischesEssen, sah den Fischern zu und vergassalles aus der Heimat bis ich aufden Dorfplatz kam, wo massenhaftKinder herumrannten. Alle barfuss,auf Stein und Dreck. Ich dachte w iederan den Nike Free Schuh und dieCHF 150.– Und dann plötzlich Schulkindermit ihrem <strong>Sport</strong>lehrer, der sieTurnübungen machen liess, Radschlagen, Rolle vorwärts und dieKerze… auf Stein und Dreck. Mir tatder Rücken weh nur vom Zuschauen.Sie lachten und waren voll dabei. Unddann liess er sie spielen. Was wohl?Logisch. Fussball. Der Ball ein nichtzu definierendes etwas, würde unsBruno Wüst so etwas zum Traininggeben, wir würden ihn für verrückterklären! Tore mit Netzen? Fehlanzeige.Zwei grosse Steine dientenals Pfosten, die Torlatte war nur inder Vorstellung vorhanden. Ein etwasramponiertes Tornetz, so wie wir es inunserer <strong>Rotmonten</strong>halle haben unduns oft darüber aufregen, hier wäre esein Schatz für die Kinder. Ich dachtean Bruno Wüst und daran, wie oft ichschon ein neues Netz eingeforderthatte bei ihm und musste innerlichschmunzeln. Ich kam mit den Kidsins Gespräch, sie waren neugierig,zeigten mir stolz ihre Dorfschule.Schule? Ein halb zerfallenes Gebäude,kaputte Fenster, alte Holzstühle,eine alte Tafel, ein bisschen Kreidewar noch da.9


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VorwortKeine Computer, Beamer, Smartboards.Ich musste an einen Arbeitskollegendenken, der sich vor kurzembeschwerte, dass sein «alter» Computernoch nicht ausgetauscht wurde.Ich musste erneut kurz schmunzeln.Sie zeigen mir ganz stolz ihre selbstgemaltenBilder. Bei den Bildern derJungs immer wieder auch Fussballszenenzu sehen. Einer fragte michob ich aus Alemania komme und obich Schweinsteiger kenne. Ich freutemich und lachte. Barnetta kannte ernicht, vielleicht in ein paar Jahren jaden Shaqiri, denn Bayern Münchenist auch dort auf der abgelegenenInsel ein Begriff und Messi T- Shirtshaben auch einige Jungs an. WäreShaqiri doch lieber zu Borussia Mönchengladbachund dem SchweizerHelden Le Favre gewechselt. Hättemich mehr gefreut.den Nike Free. Wieder denke ich malan die CHF 150.–. Kurz darauf fahreich in eins der weniger begünstigtenSlumgebiete, in eine Favela der Stadt,die sich die Hänge der umliegendenBerge hinaufzieht. Es gibt mehreredavon in Medellin. Eine ist mehrfachso gross wie St. Gallen. Armut pur, ungeklärtesAbwasser, keine Jobs, keineSchulen, aber überall sah man KinderFussball spielen, oft auch wiederbarfuss versteht sich und sie lachtenlauthals und jubelten, wenn sie ein Torerzielten. Wer weiss, vielleicht schafftes ja mal einer in die kolumbianischeNationalmannschaft und macht dannauch Werbung für Nike Free oder bisdahin Nike Free 10th Edition.Zwei Tage später in Medellin, dereinstigen Drogenstadt und ehemalsWohnsitz von Pablo Escobar, demDrogenbaron Kolumbiens. Aber dasist lange her, die Stadt hat sich gewandelt,ist modern geworden, hat einemodern ausgebaute Metro, Hotels,Schulen, Stadion, riesiges Schwimmzentrum,Business Destrict und eineAusgehmeile allerbester Qualität undallerbester Preise. St. Gallens Restaurantsund Bars lassen grüssen.Werbung auch hier. Die Fussballstarswerben wie bei uns für alles was der<strong>Sport</strong> hergibt. Und natürlich auch fürAuf geht es in das Gastgeberlandder WM 2014. Rio de Janeiro ichkomme. Copacabana, Zuckerhut,Cristostatue, Samba, Nightlife. DieBrasilianer, vor allem die EinwohnerRios sind <strong>Sport</strong>fanatiker, überall wirdam Strand gejoggt, Beachvolleyballgespielt und natürlich Fussball.Am Strand luden mich Einheimischeein mit ihnen den Fussball umher zu11


Vorwortjonglieren. Sie waren erstaunt, dasseiner, der aus der Schweiz kommt,mit dem Fussball jonglieren kann, dasmachte Eindruck auf sie und schongehörte ich dazu. Fussball verbindeteben. Sogar dann noch, als ichscherzhaft sagte, dass das Finale2014 Brasilien gegen Deutschlandlauten würde und Deutschland gewinnenwürde. Kurz erinnerte ichmich an eine ähnliche Aussage vonmir gegenüber Dani Hermann vorder Europameisterschaft. Und dannkam Italien….. Ich sollte weniger anFussball denken. Alle am Strand sindbarfuss, ohne Nike Free, logisch imSand. Am Strand und beim <strong>Sport</strong>verschmilzt arm und reich. Die Kinderund Jugendlichen, die in den Favelasleben und dort barfuss oder inschlechtem Schuhwerk herumlaufenmüssen, spielen Fussball am Strandmit uns Touristen, die, wenn sie sichtrauen, irgendwann auf Sightseeing inNike Free durch die Favelas spazieren.CHF 150.– das Paar. Ein Arbeiterdort (wenn er in der glücklichenLage ist nen Job zu haben) kommtgrad mal auf 300 Dollar im Monat! Amnächsten Tag checke ich die Preisein einem <strong>Sport</strong>geschäft an der Copacabana.Nike Free für 140 Dollar.Ein halber Monatsgehalt für ein PaarTurnschuhe.Drei Tage wohnte ich in einem ganzeinfachen Hostal inmitten der Favela.Man vergisst nicht mehr so schnell dieGerüche von stinkenden alten Autos,stehendem Wasser in löchrigen Strassen,Abwasser am Strassenrand, denLärm, den Dreck. Und nur 15 Minutenzu Fuss und man ist an der Copacabana,die von Hotels im europäischenStil nur so gesäumt ist, mit Preisen,die mir den Atem verschlagen. Eineinfaches Hotel mit Preisen wie dasEinstein Hotel in St. Gallen. Aber nichtnur das. Essen gehen am Abend.Preise enorm. Zürich lässt grüssen.Eine Fahrt hoch zum Zuckerhut oderzur Cristostatue mal schnell CHF 30.–Bei der Fahrt mit der Zahnradbahnhinauf kam ich mit einem Journalistenaus Rio ins Gespräch. Er sagte mir,dass sich 80 % der Einwohner Riosnie so eine Fahrt leisten könnten.Wenn sie die Statue sehen wolltenvon Nahem, dann müssten sie schondie paar Stunden hinauf wandern. Ichdachte nur kurz: Für Kinder aus denFavelas barfuss oder mit schlechtemSchuhwerk auch das keine Option.Kurz fühlte ich mich unbehaglich. Ichflog um die halbe Welt für viel Geld,mein Flieger verschmutzte die Luft,13


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Vorwortich trug zwar keine Nike Free, aberanderes Schuhwerk was auch nichtbilliger war und die meisten EinwohnerRios können nicht mal die bekanntesteSehenswürdigkeit ihrer Stadt sehen?What a world….. Der Journalistsagte mir auch, dass die Preise vor derWM 2014 noch weiter ansteigen würden.Ich fragte ihn, wer sich das ErlebnisFussball WM denn dann überhauptnoch leisten könne. Er zuckte mit denSchultern.Aber der Fussball ist überall spürbarund die WM sie kommt in grossenSchritten, man spürte und sah das inRio überall. Jeder redete davon, allesind schon in freudiger Erwartung,überall wird gebaut und überall istklar. Brasilien wird Weltmeister. Undüberall wurde Fussball gespielt, tagsüber,abends und auch bis spät indie Nacht unter Flutlicht und überallwurde gelacht und gejubelt wenn einTor fiel.Ankunft Zürich Flughafen. Ich gingdurch diesen super modernen Flughafen,man könnte sogar vom Bodenessen, so sauber ist alles, es riechtgut, kein Dreck und Werbung. RogerFederer lächelt in Übergrösse voneinem Plakat. Gott sei Dank mal keinFussball. Aber da entdeckte ich seinStirnband der Marke Nike und schonist da der Nike Free wieder in meinemKopf und die auf Stein und im Dreckbarfuss Fussball spielenden Kinder.Weihnachten kommt immer näher.Das Fest der Besinnung, des Insich Gehens. Ein bisschen demütigermachte mich die Reise schon, dankbarerauch dafür, in welch wunderbaremLand wir hier leben dürfen undwie gut es uns hier geht. Ich hoffe ichvergesse das nicht, wenn ich wiedermal versucht bin bei Bruno Wüstüber das etwas zerschlissene Tornetzin der Halle zu meckern. Mal sehenwas das Christkind meiner Tochterbringen wird. Muss es wirklichder Nike Free sein oder reicht auchein Schuh für CHF 100.– und derRest geht vielleicht als Spende fürein Kind, das irgendwo barfuss imDreck und auf Stein Fussball spielenmuss?Der Alltag hat einen schnell wiederund das Training ist wieder im vollenGang, die Jungs geben alles beimAbschlussspiel und lachen und jubelnüber jedes Tor das sie erzielen,egal ob die Schuhe blau, grün, gelb,mit einem Streifen, 3 Streifen odersonstwas verziert sind. Nach demTraining läuft aber einer der E Juniorendoch an mir vorbei und sagt:«Hey Volker, schau mal ich habevor ein paar Tagen neue Hallenschuhebekommen». Es sind keineNike Free, aber etwas vergleichbaresund es ist noch nicht einmalWeihnachten………..Volker Sauter15


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News vom VorstandLiebe LeserInnenWann kommt er endlich – das haben wir uns gegen Ende November immerwieder gefragt. Es wurde immer knapper, er musste ja noch transportiert undgeschmückt werden. Aber der Nebel hüllte entweder die Stadt oder <strong>Rotmonten</strong>immer wieder komplett ein und machte einen Helikopterflug unmöglich.Am 23. November klappte es endlich! Wir sind natürlich sehr stolz, dass dieTanne für den Klosterplatz aus unserem Vereinsquartier kommt und zudemauch noch von einem unserer Trainer.Was sicher nicht verschoben wird, egal ob Nebel, Kälte oder Schnee – istWeihnachten. Manch einer wünschte sich vielleicht ein paar zusätzlicheTage, um dies oder jenes zu erledigen, zu basteln, backen oder ein paarWorte an die Liebsten zu schreiben. Wir haben uns diese Zeit genommenund möchten uns auch dieses Jahr bei allen Trainern / Trainerinnen, Schiedsrichtern,Junioren / Juniorinnen, Eltern, Inserenten, Sponsoren und Funktionärenfür ihr Engagement und ihre Unterstützung jeglicher Art ganz herzlichbedanken!Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachten, einpaar erholsame Tage zwischen dem Jahreswechsel und alles Gute für dasneue Jahr.Der Vorstand des <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong>17


Telefon 071 222 02 42www.forum-fitness.chTelefon 071 222 02 42www.forum-fitness.chName


HV 2012Protokoll der 74. ordentlichenHauptversammlung des<strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong>vom 18. September 2012, 20 Uhr, imSchulhaus <strong>Rotmonten</strong>Anwesend:Vorstand: Markus Brocker (Präsident),Bruno Wüst (Vizepräsident, <strong>Sport</strong>chef),Daniel Hermann (Redaktor «Pass»,Verantwortlicher Homepage, Trainer G),Andreas Feurer (Marketing), Stefan Sander(Beisitzer, Protokollführer),Trainer: Roman Steinemann Aktive 5.Liga, Rebaz Aziz Mohammed u. AdemMechergui C1, Markus Schubiger u.Rolf Baettig D1, Andreas Rütsche D2,Marc Brendle D3, Antonio Caputo D4,Süleyman Bozkurt und Volker SauterE1 Christian Zanol E2, Joshua NoldE3, Monika Gschwend u. ChristianRutz-Eisenring F1, Felix Germann F2,Ignacio Moreno F3, Angelo di LibertoF3Marco Kleger F2, Simon Kühnis F3,Giuseppe Gracia GStimmberechtigte: 24Absolutes Mehr: 13Traktanden1. Begrüssung2. Wahl des Protokollführers und desStimmenzähler3. Protokoll der ordentl. HV 20114. Bericht des VorstandsSaison 2011 / 20125. Rechnung 2011 / 20126. Revisorenbericht7. Budget 2012 / 20138. Wahlen9. Anträge10. Allgemeine Umfrage1. BegrüssungBegrüssung der Anwesenden durchden Präsidenten.Revisor: Christian HohlEltern: Simone BürgiEntschuldigt:Vom Vorstand Benjamino Caneve(Finanzen; Trainer E3), Toby Dinner(Trainer B2), Andreas Wiget (Aktuar)Von den Trainern:, Olaf Cavigelli undRachid Khouzami B1, Stefan Haagund Daniel Koelsch B2, RomanGriesfelder D2, Martin Rohrbach E3,19


VerlegearbeitenUnsere Verlegeabteilung erstellt WandundBodenbelägen in Keramik, Natur- undKunststein, sowie auch Mosaikarbeiten inallen Bereichen. Für uns ist es selbstverständlichIhren Auftrag fach- und termingerechtauszuführen.Ganz + Co. AG, Simonstrasse 10, 9016 St.GallenTel. 071 28 28 500, Fax. 071 28 28 591www.pgb.ch


HV 20122. Wahl des Protokollführersund des StimmenzählersAls Protokollführer wird Stefan Sanderund als Stimmenzähler wird IgnacioMoreno jeweils einstimmig gewählt.3. Protokoll der ordentlichenHV 2011Das Protokoll der letzten HV wird einstimmiggenehmigt und dem Aktuargedankt.4. Bericht des VorstandsSaison 2011/2012Den Bericht des Vorstandes hat in verdankenswerterWeise wieder BrunoWüst erstellt und vorgelesen. Zusammenfassendenthält der Bericht nebenverschiedenen Erfolgsmeldungenunserer Mannschaften und Verdankungenfür die Dienste vieler Helferinsbesondere folgendes:– Zuerst wurden die neuen Trainerherzlich begrüsst, nämlich AdemMechergui (Co- Trainer bei den C-Junioren), Felix Rudolf (Co-Trainerbei den D3 Junioren), Antonio Caputo(Trainer D4 Junioren), JosuaNold (Co – Trainer E3 Junioren), FelixGermann und Marco Kleger (F2Junioren), Simon Kühnis (Co-TrainerF3 Junioren), Angelo di Liberto(F4 Junioren)– Der <strong>FC</strong>R hat weiterhin steigendeMitgliederzahlen (über 330 Jugendliche),dadurch entstehen teilweisesehr grosse Mannschaften, auchaufgrund fehlender Trainer. Der Vorstanddankt allen Trainer und Funktionärenfür Ihren enormen Einsatzund stellt die Integration aller Jugendlichenweiterhin in den Vordergrundunseres Fussballvereins.– Den A-Junioren von Roman Steinemannwurde ein besonderes Lobausgesprochen, da sie die Fairplay– Wertung im Jahr 2011 / 2012 gewonnenhaben.– Den auf Ende Saison ausgetretenenTrainer wurde für Ihren grossenEinsatz gedankt und die Hoffnungausgesprochen, sie in der einenoder anderen Funktion bei unseremVereinwieder begrüssen zu dürfen.Es sind dies: Pascal Frommenwiler(B-Junioren), Toby Dinner (C-Junioren),Cornel Hagmann und RuudPeperkamp (D-Junioren), FabienneRechsteiner (E - Junioren) und MelanieRüdin (F-Junioren).21


Mehr <strong>Sport</strong>.Im Tagblatt hat die wichtigsteNebensache der Welt ihrenfesten Platz. Der <strong>Sport</strong>teilberichtet über die Höhepunkteder Begegnungen, analysiertaber auch die Leistungen vonTrainer und Team. DamitSie den Resultaten nichthinterherrennen müssen:Abo-Telefon 071 272 72 72 oderwww.tagblatt.ch/aboserviceMehr Zeitung.


HV 2012– Im Jahr 2013 feiert der Verein sein75. Jähriges Vereinsjubiläum undder Vorstand ist schon in intensivenVorbereitungen, damit dieserAnlass gelungen gefeiert werdenkann! Wir freuen uns sehr auf unserJubiläumsjahr.Der vom Vizepräsidenten erstellte undvorgetragene Bericht wird verdanktund einstimmig genehmigt.5. Rechnung 2010 / 2011Die Jahresrechnung samt Erläuterungenwird allen Teilnehmernder Hauptversammlung abge geben.Der Präsident erläutert weitere Detailszur Rechnung, die grundsätzlichim Rahmen des Budgets liegt.Die gestiegenen Mitgliederbeiträgewegen der weiter gestiegenen Zahlder Junioren hat ein positives Ergebniszur Folge. Für Details sei aufdas letztjährige Protokoll verwiesen.Der «Pass» wirft einen erfreulichenGewinn aufgrund von Inseraten vonrund CHF 5 200.– ab; der Handel mit<strong>Sport</strong>bekleidung wird zugunsten derJunioren und Trainer mehr oder wenigerausgeglichen gestaltet.Das Vereinsjahr schliesst mit höherenAktiven als im Vorjahr, nämlichvon CHF 43 614.25, und einem aufgrunddes Gewinns leicht gestiegenenEigenkapital von CHF 32 107.95. BeiEinnahmen aus Mitgliederbeiträgenund Beiträgen vor allem der Stadtund von Gönnern sowie aus dem Betriebdes «Pass» und dem Verkaufvon <strong>Sport</strong>kleidern von insgesamt gegenCHF 57 300.– und Ausgaben inähnlicher Höhe insbesondere für denSpielbetrieb (CHF 51 654.85), die Kostendes «Pass», den Einkauf von<strong>Sport</strong>kleidern und die Verwaltung miteinem Gewinn von CHF 1453.41 ab. Erwird auf die neue Rechnung übertragenund dem Eigenkapital zugewiesen.6. RevisorenberichtEr wird vom Revisor Christian Hohlverlesen. Die Rechnung entsprichtGesetz und Statuten, und die Revisorenempfehlen die Annahme derRechnung und die Verdankung desKassiers.Diesem Antrag wird einstimmig zugestimmt.7. Budget 2011/2012 inkl. Festsetzung der MitgliederbeiträgeDer Präsident präsentiert ein ausgeglichenesBudget mit einem angestrebtenGewinn von CHF 500.–.bei in der Höhe gleichbleibendenEinnahmen und Ausgaben.Das Budget wird einstimmig gutgeheissen.8. WahlenDer Vorstand in globo (inklusive TobyDinner) einstimmig wiedergewählt.23


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HV 20129. AnträgeKeine Anträge.10. Allgemeine UmfrageDer Termin für das 75. Jahre –Jubiläum wird auf den 24. / 25. Augustfestgelegt und alle sind aufgefordertIdeen und Wünsche bzw.auch sich selbst einzubringen. Kontaktezu Sponsoren und weitereIdeen nimmt der Projektleiter StefanSander (stefan.sander@sandersg.ch)sehr gerne entgegen.und Dani Kölsch) letztes Jahr, welcheeinen Raum in einen Fitness Centergebucht hatten. Der Vorstand unterstütztsolche Ideen und der Verein finanziertsolche Möglichkeiten mit!Schluss der Versammlung: 20.45 UhrDer Präsident:Markus BrockerDer Protokollführer:Stefan SanderVolker Sauter dankt der Vorstand fürsein Engagement und insbesondereauch für die Unterstützung bei Fussballreisenund sonstigen Aktivitäten.Markus Brocker weist noch daraufhin, dass im Winter wieder ein Mangelan Trainingsgelegenheiten vorhandenist und alle sich umschauen sollenfür Fitnessmöglichkeiten in derWinterpause, wie zum Beispiel dieC-Junioren (Toby Dinner, Stefan Haag25


TrainerberichtF1 Junioren <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong>Trainer:Monika Gschwend,Christian Rutz-EisenringChristian Rutz-EisenringF1-Team: Start in ein weiteresFussballaben(d)teuerFussballaben(d)teuer? – In diesernicht ganz ernst gemeinten Wortkreationmeinerseits steht nicht etwa einSchreibfehler, nein, es hat schon etwasKonkretes mit diesem Wortspielzu tun:Fussball: Ein <strong>Sport</strong>, der Leidenschaft,Kraft, Dynamik und Schnelligkeit vermittelt.Eine strategisch, taktischeund dynamische <strong>Sport</strong>art gepaart mitder Freude an der Bewegung. Herzblutsteckt dahinter, wenn man für bestimmteFarben sich bekennt. UnsereFarben sind rot / schwarz, die wir inunsere Region hinaustragen wollen.Abend: Abend für Abend setzen sichMänner, Frauen und Kinder dafürein, dass der Fussball erlebt werdenkann. Fleissige Hände kümmern sichdarum, dass Kinder und Erwachsenemit der richtigen Anzahl an rundenLedern und frisch gewaschenenÜberzieher auf einem auf Wembley-Niveau geschnittenen Rasen ihre virtuoseTechnik umsetzen können.Abenteuer: Das Abenteuer, kann auchals risikoreiches Erlebnis beschriebenwerden. Ein Risiko sollte es abernicht werden. Jedoch würde es eines,wenn sich der <strong>Sport</strong>ler unfair verhielte.Ein Abenteuer bedeutet auchvom Alltag auszubrechen, um in eineganz andere Welt einzutauchen. DieSuche nach anderen Gedanken.Was möchte ich eigentlich damit sagen?Eigentlich nur dies: Nach denSommerferien haben sich wiederum13 neue fussballbegeisterte Bubenzu unserer F1 Mannschaft gesellt. Mitunseren 4 arrivierten FussballcracksWendelin, Baldus, Marino und Jonassind wir nun die Wilden 17. Wirsind alle bereit, mit dem 17er-Teameine Fussballabenteuer-Reise zubestreiten. In den kommenden Monatenhaben wir zusammen viel vorund werden dynamisch mit Einsatzund Leidenschaft unsere bestehendenFähigkeiten verbessern. Jeweilsdienstagabends stellen Moni undich gerne unsere Zeit zur Verfügung,um zusammen mit dem Team weiterzu kommen. Die ersten drei Turnierein Wittenbach, Teufen und Herisau27


75 Jahre<strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong>Jubiläums-EventSamstag, 24. August 2013 +Sonntag, 25. August 2013• Fussballturnier• Unterhaltungsabend mit Livemusik• Fussballer-Z‘Morge


Trainerberichthaben gezeigt, dass wir auf dem richtigenWeg sind, auch wenn es deneinen oder anderen Gegentreffer gegebenhat.In den kommenden Monaten werdenwir jedoch etwas auf engerem Raumtrainieren müssen, da die Hallensaisoneingeläutet worden ist. In diesemTraining werden wir uns einerseits aufdie kommenden Hallenturniere vorbereitenund anderseits an unsererKoordination und dem Ballgefühl etwasfeilen. In der Halle müssen wirbesonders aufeinander Rücksichtnehmen, da das Weite des offenenSpielfeldes fehlt und ein Stolpereroder Schupsen etwas mehr weh tunkann. Wir sind aber überzeugt, dasswir in der jeweiligen kurzen Trainingssequenzvon 50 Minuten auch deneinen oder anderen schönen Spielzugund Torschuss bewundern können.Zum Schluss noch eine kleine Anleitungzum Fussballspiel und desSeins:Mit bestem GrussChristian RutzEs ist ja nur ein SpielDer Stürmer jagt über den Rasen,die Verteidiger rennen ihm hinterher wie Hasen,den Ball am Fuss, den Blick aufs Tor,sie grätschen an ihm vorbei, wie immer zuvor.Was kümmert dies den Stürmer denn, er scort!Des Gegners Verteidigung vor Ärger schmort.Aus dem Fussgelenk netzt er elegant das Leder ein.Emotionen, als Verlierer ist dies ein hartes Sein.Nun was solls, es ist ja nur ein Spiel!Jeder möchte gewinnen, das ist das Ziel.Emotionen, Herzklopfen und Tränen begleiten uns Gladiatoren.Der Sieger wird auf dem Grün erkoren.Jedoch vergesst nicht, es ist keiner nur zum Siegen geboren.29


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TrainerberichtE1 Junioren <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong>Trainer:Süleyman Bozkurt,Volker SauterVolker SauterLiebe Jungs, liebe ElternSchon wieder ist die Sommersaisonzu Ende und wir starten in die Hallensaison2012 / 2013. Ein paar rückblickendeWorte auf die letzten Monatemöchte ich hier gern anbringen.Nachdem mir Mister <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong>,Bruno Wüst, in seiner unnachahmlichengewinnenden Art, bei einemkurzen Gespräch zwischen Tür undAngel vor den Sommerferien mitgeteilthatte, dass ich ab sofort der E1Junioren Trainer sei (was blieb mirauch anderes übrig, wenn der CHEFsagt du machst das, dann musst dueben folgen….!), machte ich micherst einmal auf die Suche nach einemzweiten Mann an Bord, da die E1 mit21 Spielern (mittlerweile 20…Max hatuns leider verlassen, wir wünschenihm viel Erfolg beim Eishockey) docheinen recht grossen Kader aufwiesund mir klar war, dass einiges anArbeit auf mich wartete. Schnell fandsich eine Lösung mit Süleyman Bozkurt,dem ich sehr dankbar für dieUnterstützung beim Training und denTurnieren bin. Der Grossteil des neuenKaders besteht aus Spielern der letztjährigenE3 Mannschaft, doch stiessendazu noch der ein oder andere Spieleraus der letztjährigen E2 und E4.Sowohl für die Trainer, die Spieler, alsauch die Eltern war es neu, dass nunzwei Trainingseinheiten pro Wocheanstanden. Da nach wie vor jedes Wochenendeauch ein Turnier anstand,war für alle Beteiligten der Fussballnun noch ein bisschen bedeutenderund auch zeitbestimmender, als eres eh schon war. Hatte ich zuerst gedacht,das Interesse der Jungs würdedurch das mehr Training vielleicht etwasgeringer am Fussball spielen werden,so musste ich schnell feststellen,dass genau das Gegenteil passierte.Verglichen zum Vorjahr waren alle umeiniges engagierter und motivierter beider Sache, was sich schon bald auchin guten Leistungen und Ergebnissenbei den jeweiligen Turnieren zeigte,darunter auch von den Spielern starkbejubelte Siege gegen den SC Brühl.Es schien sich zu bewahrheiten, dassKonkurrenz das Geschäft belebt. Warensich einige der Jungs im letztenJahr bei der E3 ihres Stammplatzesnoch sicher, so sahen sie sich durch einigespielstarke «Neuzugänge» plötzlicheiner anderen Situation gegenüber.31


Bei Taxi Herold weissjeder mit wem er fährt ...Goethestrasse Brühlgasse 37, 47a, 9000 9008 St. St. Gallen Gallenwww.b-partner.ch


TrainerberichtManch einer sagte schon mal nachdem Training zu mir: «Hey Volker, ichglaube ich muss mich jetzt mal richtiganstrengen, sonst flieg ich noch ausder Mannschaft. Und die Neuen, diesind ja richtig gut, vor allem die kleinenDribbler, man das hätte ich nichtgedacht, beim ersten Training hab ichmich noch gefragt, was die Kleinendenn hier wollen….»Durch diesen grossen Kader und dieUnterstützung durch Süleyman, wares auch möglich ein noch abwechslungsreicheresund auf die einzelnenSpieler besser abgestimmtes Traininganzubieten. Ich denke davon profitiertenalle. So hatten wir zusammenwirklich die ersten Wochen ein sehrspannendes und intensives Trainingund die Jungs machten wirklichsehr grosse Fortschritte und warenrecht erfolgreich bei den Turnieren.Auch wenn das Gewinnen nicht dasWichtigste sein soll, es ist nicht zuverleugnen, dass uns Trainern, denEltern, aber natürlich auch den Jungsalles noch ein bisschen mehr Spassmacht, wenn die 3 Punkte pro Spielbei uns bleiben.Neben all dem Positiven bleibt allerdingsauch ein negatives Erlebnis zuerwähnen. Eine weitere Lebenswahrheitschien sich ebenso zu bewahrheiten.Läuft es im Leben des Menschenzu gut und einfach, dann wirder schnell auch mal überheblich undselbstzufrieden…. Das Turnier in Herisaubleibt vor allem mir, aber auchden mitgereisten Eltern sicher in Erinnerung.Schon in den zwei Trainingseinheitenin der Woche davor deutetesich an, dass man nicht mehr so richtigmit vollem Einsatz bei der Sachewar und meinte es ginge schon vonallein….Jeder Spieler meinte plötzlich MisterMessi persönlich zu sein und besserzu wissen was zu tun sei als derTrainer und dementsprechend wurdeauch gespielt und dann auch verdientermassenverloren. Nach zwei von5 Spielen stellte ich meine Trainertätigkeitein, verliess die Truppe mitden Worten,.. «Jungs, wenn ihr meinteuch so aufführen zu müssen, dannbleib ich lieber zu Hause am frühenMorgen und schlafe aus, als meineNerven aufzureiben für nichts….»,und setzte mich auf die Tribüne undüberliess sie sich selber. Interessanterweisegeschah dann die Reaktion,die ich mir innerlich erhoffte aber ehrlichgesagt nicht erwartet hatte. Sierissen sich irgendwie wieder zusammen,organisierten sich selbständig,wechselten sich selber ein und ausund fanden wieder zu einer Mannschaftzusammen….Highlight der Saison war für 10 Spielerder Mannschaft sicher wiederauch die Teilnahme an einem grossenTurnier in meiner Heimatstadt in33


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TrainerberichtDeutschland. Leider konnten wir ausorganisatorischen Gründen nicht alleSpieler mitnehmen, so dass ich aufdas altbewährte und mir bekannteTeam des letzten Jahres zurückgriff.Wir hoffen im August 2013 auf einenGegenbesuch der deutschen Gastgebermannschaftund vielleicht könnenwir sogar nächstes Mal mit allenSpielern die Reise nach Deutschlandantreten. Danke hier auch nochmal anPeter Stieger für seine Unterstützungals Betreuer auf dieser Reise!Die Hallensaison werden wir diesesJahr mit einem Turnier in Koblachim Nachbarland Österreich beginnenund dann am 8 / 9.12 mit einemFussball Total Weekend (3 Turniere anzwei Tagen) fortsetzen und hoffentlichverlaufen diese Turniere und die folgendenim Jahr 2013 ähnlich erfolgreichwie die Spieltage in der zurückliegendenFreiluftsaison.Ich möchte mich bei allen Eltern, vorallem bei den Eltern, deren Söhne dieseSaison neu bei mir trainieren, fürIhr Vertrauen und ihre Unterstützungbedanken und hoffe, dass weiterhinbei den Turnieren zahlreiche Elternund Verwandte als Fans mitreisen. Ichwünsche allen ein frohes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins neueJahr 2013.<strong>Sport</strong>licher GrussVolker Sauter35


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TrainerberichtD1 Junioren <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong>Trainer:Rolf Baettig und Markus SchubigerMarkus SchubigerRückblick auf dasFussballjahr 2012In den ersten Frühjahrsspielen musstesich unser Team an das 1. Stärkeklasse-Niveaugewöhnen. In den beidenbesten Spielen gab es knappste Niederlagen(Niederwil und Abtwil-Engelburg).Mit zwei deutlichen Siegen(Goldach b und Herisau a) wurde derLigaerhalt sichergestellt. Bilanz: 10Spiele 9 Pkt. – Rang 9 von 11 Mannschaften.D1 Junioren in der Herbstrundebeinahe TOPIn der neuen Saison (2012/ 13) durftevon unseren Kids altersbedingtmehr erwartet werden. Der Spiel planmit Auswärts-Begegnungen gegenNeukirch-Egnach, Romanshorn, Arbon,Münsterlingen und Kreuzlingenwar happig. Eine schwache Startviertelstundein Arbon holte uns aus denTräumen in die Realität zurück (1: 2Niederlage). Leader Goldach a zeigtekeine Schwäche und eilte von Sieg zuSieg. Das Spitzenspiel <strong>Rotmonten</strong> gegenGoldach a fiel am 27.10.2012 demgrossen Schneefall zum Opfer. VierTage später wurde dann unser Heimspielauf Kunstrasen in Tübach (Kellen)nachgeholt. Dank einer starkenzweiten Halbzeit gelang unserem Teamnoch das verdiente Remis (2 : 2). Bilanz:9 Spiele 22 Pkt. – Rang 2 von 10 Teams– tolle Teamleistung!An dieser Stelle möchte ich allen Elternfür die Unterstützung (in welcher Artauch immer) und unseren Schiris (Alex,Thomas u. Viljem) sowie den Auswärtsspiel-Refsfür die sehr gute Spielleitungdanken.Zwei erwähnenswerteFairness-EreignisseDer Kurzzeitransfer: am Montlinger-Saisonschlussturnier(24.06.2012) spieltenwir gegen den <strong>FC</strong> Domat-Ems. Da diesesTeam einen Spieler zu wenig hatte,spielte Paul im Dress des Gegners. DasSpiel endete für uns mit einer Niederlage(1 : 2). Paul erzielte das 0 : 1.Die fehlenden Fussballschuhe: amAuswärtsmatch gegen Münsterlingen(22.09.2012) stellte Tom fest, dass erseine Fussballschuhe zu Hause liess…. Nachdem wir Tom‘s Missgeschickden beiden Teamverantwortlichen des<strong>FC</strong> Münsterlingen mitteilten, stelltendiese Tom 2 Paar passende Kickschuhezur Verfügung.37


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TrainerberichtBa Junioren <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong>Trainer:Olaf Cavigelli | Rachid KhouzamiSaisonrückblick Ba JuniorenDie Saison war wieder ein Wechselbadder Gefühle. Nach 4 Abgängengab es einen Neuzugang in derMannschaft. Die ersten Trainingseinheitenwaren vielversprechend.Es wurde an dem bisher Erreichtemweiter gearbeitet. Der erste Rückschlagkam bereist beim ersten Meisterschaftsspiel.Trotz 19 Spieler imKader war es nicht möglich genugSpieler zusammenzubringen. Somitwurde alles unternommen um dasSpiel zu verschieben. Leider klapptedas nicht und das Spiel wurde durchForfait verloren. Das schmerzlichedaran war, dass uns bereits 10 Strafpunktezugeteilt wurden. Obwohl wiralles unternommen haben um dasSpiel nachzuholen. Die Stimmungwurde auch ins zweite Spiel getragenund das ging dann richtig in dieHosen. Doch dann konnte die Mannschaftdie Altlast abstreifen und arbeitetesehr gut und Intensiv. Diefolgenden 6 Spiele wurden klar durchunsere Jungs dominiert. Es haperteleider an der mangelhaften Chancenauswertung.Gegen die an vorderereStelle platzierte Mannschaft wurdemit viel Engagement und Einsatzgespielt.Der erstplatzierten <strong>FC</strong> Heiden z. B.bestätigte uns, dass wir der härtesteGegner und die grösste Herausforderunggewesen seien, seit langerZeit. Diese Aussage bestätigt mir alsTrainer, dass in dieser Mannschaftviel mehr Potenzial liegt als es dieResultate aufzeigen.Was auch besonders macht ist dieTatsache der Strafpunkte. Sieht manmal von den 10 Strafpunkten für dasForfait ab, bleiben 4 übrig. Auch wenngewisse Entscheidungen der Schirisfragwürdig waren. Die 4 Punkte zeigenauf dass die Spieler hart aberfair zu Werke gingen. Ich kann euchJungs nur gratulieren zu dem Erreichten.Lasst euch nicht blenden vonder Rangliste und von den verpasstenChancen. Eure Zeit kommt noch. Ihrseid noch in Ausbildung. Nehmt Euchdie Zeit und arbeitet weiter an demgelernten. Seid bereit und offen fürneues aber seid vor allem Stolz aufdie Vielen positiven Feedbacks unsererGegner.Hier einige Aussagen unsererGegner:– Wie ist es möglich dass dieseMannschaft überhaupt ein Spielverliert?– Ihr seid die grösste Herausforderungfür uns seit langem.39


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Trainerbericht– Trotz Auswahlspieler habt ihr unsgrossen Respekt eingeflösst undwir hatten in der Pause Angst,dass wir den Match gar nicht inGriff bekommen.– Kompliment für die Mannschaft.Von den 90 Min hat meine Mannschaftknapp 15 Minten gespielt.Zum Glück war Eure Chancenauswertungnicht besonders gut.Ich danke Euch für die Saison undfreue mich auf die kommende Saison.Es macht Spass mit euch zu arbeiten,aber vor allem macht es Stolz.Olaf Cavigelli41


Junioren D/9 2. StärkeklasseGruppe 81. <strong>FC</strong> Eggersriet * 46 : 21 242. <strong>FC</strong> Flawil b * 43 : 15 213. <strong>FC</strong> Gossau c * 42 : 24 214. <strong>FC</strong> Wittenbach c 49 : 16 195. <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong> SG c 32 : 11 196. <strong>FC</strong> Arbon 05 b * 26 : 49 87. <strong>FC</strong> Winkeln SG b * 24 : 29 78. SC Brühl d * 18 : 34 69. <strong>FC</strong> Abtwil-Engelburg b * 18 : 56 410. <strong>FC</strong> St.Otmar b 15 : 58 3Junioren D/9 2. StärkeklasseGruppe 91. AS Calcio Kreuzlingen c 66 : 21 212. <strong>FC</strong> Amriswil c * 57 : 17 213. <strong>FC</strong> Fortuna SG b * 41 : 18 154. <strong>FC</strong> Romanshorn c * 40 : 36 125. <strong>FC</strong> Münsterlingen b * 32 : 29 126. <strong>FC</strong> Arbon 05 c 38 : 42 127. SC Brühl e * 15 : 37 68. <strong>FC</strong> Neukirch-Egnach b * 15 : 79 69. <strong>FC</strong> Gossau d * 17 : 42 3Der 1938 gegründete <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong> hat sich im Bereich Junioren und Kinderfussballspezialisiert. Um dem grossen Zulauf von Juniorinnen und Junioren einqualitativ hochstehendes Training bieten zu können, suchen wir per soforteinen Fussballtrainer oder eine FussballtrainerinWährend 2 Stunden pro Woche trainieren Sie motivierte Kinder oder Jugendlicheauf dem Fussballplatz der Schule <strong>Rotmonten</strong>. Wenn Sie sich gerne für eine sinnvolleFreizeitbeschäftigung unseres Nachwuchses engagieren und gerne mitKindern umgehen, dann sollten Sie sich mit unserem Junioren-Obmann, BrunoWüst in Verbindung setzen.Für die Spiele unserer E- und F-Junioren ( 5 – 8 Turniere pro Saison ) und für dieD- und C-Junioren (Schiedsrichterausbildung erforderlich) suchen wir dringendSchiedsrichter/Innen(mit Freude und Kenntnis am Fussball, mind. Alter 15 Jahre)Wollen Sie sich für einige Turniere | Spiele in unserem Verein engagieren, sowenden Sie sich bitte anBruno Wüst | Holzstrasse 5 | 9010 St. Gallenwubru@bluewin.ch | 071 244 48 44 | 079 472 79 883


TrainerberichtAktivmannschaft 5. LigaTrainer: Roman Steinemannaktuellen Zweit- und Viertplatzierten(Winkeln bzw. Brühl) und konnten auchden aktuellen Leader (Teufen) in Schachhalten, solange die Kräfte reichten.Roman SteinemannMit dem achten Tabellenrang kann derTrainer somit nicht zufrieden sein unddas Ziel für die Rückrunde heisst ganzklar: mehr Spiele gewinnen als verlieren.Erwachsenenfortbildung!Das erste halbe Jahr im Aktiv-Fussballist vorbei und wir haben manche Lektionin Sachen «Erwachsenenfortbildung»erhalten. Der Mannschaft wehteteilweise ein rauher Wind entgegen.Verletzungen durch grobe Fouls, versteckteTätlichkeiten, Provokationenund Schauspielkunst der gegnerischenAkteure bei kleinstem Körperkontaktwaren zu «bewundern». Und über dieSchiedsrichterleistungen will ich michlieber nicht äussern, allerdings dachteich nicht, dass hier im negativen Sinnenoch eine Steigerung gegenüber demJuniorenfussball möglich ist. Doch ausdieser Vorrunde hat die Mannschaft gelerntund wird entsprechend vorbereitetin die Rückrunde steigen.Wir lassen nun die Vorrunde ausklingenmit Trainings im Freien (Di.) und in derHalle (Do.). Ab Dezember wird noch einmalin der Halle trainiert.Ende Februar, nach der <strong>Sport</strong>woche,beginnt die Vorbereitung auf die Rückrunde.Dabei werden wir das Hauptaugenmerkauf die physischen Aspekterichten. Verbesserung des Zweikampfverhaltensund eine bessere physischeBasis sollen uns helfen, erfolgreichereSpiele zu bestreiten und die Gegner inSchach zu halten.Viel fehlte in einigen Spielen nicht, umerfolgreich zu sein. Wenn wir dieseskleine Manko ausgleichen können, stelltsich der Erfolg auch ein.Glücklicherweise gab es auch Spiele,in denen es nur um Fussball spielenging und die Spass machten. Hierkonnten die Jungs zeigen, dass sie einigesdrauf haben und auch in dieserLiga mithalten können. Dies bestätigtesich auch in den Freundschaftsspielengegen Mannschaften aus der anderenGruppe. So gewannen wir gegen dieDer Kader bleibt in der jetzigen Besetzungzusammen. Solange es keineSpielerabgänge gibt, werden auch keineneuen Spieler dazu kommen.Ich wünsche Ihnen allen Frohe Weih -nachten und einen Guten Rutsch ins2013.Roman Steinemann Trainer 5.Liga43


75 JAHREKein WM-Jahr, kein EURO-Jahr, nein 2013ist das <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong> Jahr!75 Jahre <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong> und wir sind immer noch dynamisch und fussballverrückt! Dieswollen wir auch gebührend feiern! Wer sich für die Feiern zu diesem Jubiläumsjahr aktiveinbringen will, ist hochwillkommen:Sei es als OK-Mitglied, als HelferIn oder als GönnerIn oder SponsorIn, helft uns,dass dieses Fest ein markanter Farbtupfer im Fussballkalender 2013 wird! Das OK trifftsich zum ersten Mal im Juni 2012, wäre toll wenn wir dann schon auf Euch zählen können!Wollen Sie uns in irgendeiner weise unterstützen, dann wenden Sie sich bitte an:Stefan Sander, Lienertstrasse 18, 9010 St.GallenStefan.sander@sandersg.ch, 071 244 21 06, 079 448 77 28, www.fcrotmonten.chnachbarjeden letztenfreitag im monatab 19.00 uhrKultur, Drinks & MusikFür Frauen und MännerFür Jung und AltFür Nachbarn und Freunde!in den Räumlichkeiten von Schwyter Uni-Beckan der Dufourstrasse 36, 9010 St.Gallennachbar.32@gmx.ch44


FussballstarsGeburtsdatum: 26.12.1986Geburtsort: NizzaNationalität: FrankreichGrösse: 1.88 mPosition: TorwartClub:Tottenham HotspurFuss:linksMarktwert: CHF 18750 000.–Hugo Lloris LeisesLeichtgewichtHugo Lloris ist nicht nur in Lyon,sondern auch in der Nationalelf einstarker Rückhalt. Dabei sind seinekörperlichen Voraussetzungen nichtideal. Schon jetzt weiss der schweigsameFranzose, was er nach der Karrieremachen will.Hugo Lloris ist erst 25 und hat nocheinige gute Jahre als Fussballtorwartvor sich, schliesslich hielt so mancherProfikollege noch Bälle fest nachdemer sein fünftes Lebensjahrzehnt begonnenhatte.Die Liebe zur gelben Filzkugel istalt, schon im Alter von vier nahmder kleine Hugo erstmals einen Tennisschlägerin die Hand und galt alsüberaus talentiert. Nebenbei schluger aber nicht nur kleine Bälle, sondernhielt beim Cedac de Cimiez undspäter bei OGC Nizza an der Coted’Azur die grösseren aus Leder auchfest, sodass ihn der deutsche TrainerGernot Rohr mit 18 in die ersteMannschaft holte.Doch schon seit einiger Zeit weiss derFranzose, was er nach dem Ende seinerKarriere gerne machen möchte –Tennisspielen. «Ich werde eine zweiteLaufbahn starten und über die kleinenfranzösischen Turniere tingeln», verrieter der Stuttgarter Zeitung schon2009.45


FussballstarsSchon ein Jahr später gewann Llorisseinen ersten Titel – mit der französischenU-19-Nationalmannschaftwurde er in Nordirland Europameister.Aber auch in Nizza stand er immermehr im Mittelpunkt, eroberte sichseinen Stammplatz und wurde schonnach der zweiten Saison zum bestenTorhüter der Ligue 1 gewählt. Derschnelle Aufstieg passte so gar nichtzu seinem Motto: «Man muss geduldigsein können.»entschied sich, in Frankreich zu bleibenund gab Serienmeister Lyon fürdie Ablösesumme von 8,5 MillionenEuro sein Ja-Wort – nicht zuletzt weilsein Vorgänger Gregory Coupet ihmden Wechsel an die Rhone wärmstensempfahl.Grosse Enttäuschung: Bei der WM2010 schied Frankreich nicht nur frühaus, sondern sorgte auch abseits dasRasens für SchlagzeilenLyon gewann zwischen 2002 und2008 sieben Mal in Folge den Titelin Frankreich, seit Lloris im Tor steht,wartet Olympique auf eine Meisterschaft.Die relative Erfolgslosigkeit –Lyon gewann im Mai immerhin denfranzösischen Pokalwettbewerb, liegtaber nicht an Lloris‘ schlechten Leistungen.Lloris spricht nicht gerne – und wenndoch möchte er, dass Interviews nichtam Spieltag erscheinenNicht mehr warten wollten einigeSchwergewichte, die sich um dieDienste von Lloris, der bei 1.88 MeterKörpergrösse nur 73 Kilogramm aufdie Waage bringt, bemühten.Der AC Mailand, der Liebling seinerKindheit, und Tottenham Hotspurzeigten Interesse, doch der TorwartVielmehr fällt er immer wieder durchherausragende Paraden auf, die seinekleinen Mängel bei den fussballerischenFähigkeiten wettmachen.«Lloris ist Lyons Messi», verglich diefranzösische Tageszeitung Figaro den46


FussballstarsTorwart mit dem Weltfussballer.Abseitsdes Rasens ist Lloris alles andereals ein Lautsprecher. Geprägtdurch seine Eltern – die 2008 verstorbeneMutter war Anwältin, derVater ist Bankdirektor und inzwischenauch sein Berater – schlosser die Schule nicht nur mit demAbitur ab.In Frankreich wird Lloris inzwischenSpiderman genannt, wegen seiner Beweglichkeit,zu der seine körperlicheKonstitution beiträgt. «Sieht man ihnohne Hemd, möchte man ihm etwaszu essen geben», scherzte ein Kollegein Lyon einst.Er verzichtete deswegen auch aufden Umzug in das Fussball-Internetdes OGC Nizza. Vielmehr blieb erzuhause wohnen und nahm nochPrivatunterricht, um seine schulischenLeistungen zu verbessern.Noch heute liest er am liebsten wissenschaftlicheTexte.Wenn Lloris überhaupt einmal öffentlichspricht, dann tut er das leiseund diplomatisch. Kampfansagensind nicht seine Sache. Wenner doch einmal ein Interview gibt,dann bittet er darum, dass es nichtan einem Spieltag veröffentlichtwird. Er will nicht die Schlagzeilendurch seine Aussagen bestimmen,wenn eigentlich die sportlichenLeistungen im Vordergrund stehensollten.Nur eine Extravaganz erlaubte ersich einst mit dem Kauf eines italienischen<strong>Sport</strong>wagens. Aber auchdabei achtete Lloris darauf, dasser nicht zu viel Aufmerksamkeit aufsich zieht – das Auto ist schwarz.Trotz der Robustheit, die ihm fehlt,ist er kein Torwart, der sich auf seineReflexe – die er beim Tennis schulte –vertraut und auf der Linie stehen bleibt.«Ich will nicht nur einstecken», sagt er.Vor dem Testspiel gegen Deutschlandim Februar bestätigte ihn TrainerLaurent Blanc als Spielführer für dieEuropameisterschaft, bei der die Equipetricolore zunächst auf England, dieUkraine und Schweden trifft. «Die Bindeist mehr als ein Symbol», sagte Llorisnur. Er wird sie stolz tragen – undschweigen.© Alle Rechte vorbehalten. FrankfurterAllgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.Zur Verfügung gestellt vom FrankfurterAllgemeine Archiv.Anmerkung der Redaktion:Für 23.75 Euro47


Trainerliste Saison 2012 | 2013Aktiv Mannschaft 5. LigaRoman Steinemann Müller-Friedberg-Str. 40 9000 St. Gallen 079 601 40 05B1-JuniorenOlaf Cavigelli Schulstr. 4 8576 Mauren 071 633 25 87Rachid Khouzami Krüsistr. 2 9000 St. Gallen 076 371 81 67B2-JuniorenStefan Haag Kirchstr. 11 9304 Bernhardzell 078 842 11 92Daniel Koelsch Brauerstr. 83b 9008 St. Gallen 079 653 62 71C1-JuniorenRebaz Aziz Mohammed Sternackerstr. 1 9000 St. Gallen 078 888 45 30Adem Mechergui Lukasstrasse 4 9008 St. Gallen 079 299 70 22D1-JuniorenRolf Baettig Pelikanstr. 15 9008 St. Gallen 079 313 79 84Markus Schubiger Waldgutstr. 25 9010 St. Gallen 071 245 71 07D2-JuniorenAndreas Rütsche Myrtenstr. 9 9010 St. Gallen 071 245 49 64Roman Griesfelder Goethestr. 12 9000 St. Gallen 071 244 17 66D3-JuniorenMarc Brendle Chellenweiherweg 5 9200 Gossau 071 558 99 90D4-JuniorenAntonio Caputo Farbgutstr. 4a 9008 St. Gallen 079 424 30 1548


Trainerliste Saison 2012 | 2013E1-JuniorenVolker Sauter Burgstr. 33 9000 St. Gallen 071 535 72 83Süleyman Bozkurt Tambourenstr. 32 9000 St. Gallen 076 482 61 36E2-Junioren 071 352 59 17Christian Zanol 078 708 59 17E3-JuniorenBenjamino Caneve Röschstr. 6 9000 St. Gallen 076 576 63 67Martin Rohrbach Röschstr. 4 9000 St. Gallen 071 244 04 18Joshua Nold Tschudistr. 31 9000 St. Gallen 079 288 03 89F1-JuniorenMonika Gschwend St. Georgenstr. 162 9011 St. Gallen 071 223 20 58Christian Rutz-Eisenring Fähnernstr. 7 9000 St. Gallen 079 250 46 41F2-JuniorenMarco Kleger Schneebergstr. 49c 9000 St. Gallen 079 279 20 30Felix Germann Goliathgasse 12 9000 St. Gallen 071 244 79 90F3-JuniorenIgnacio Moreno Haldenstr. 6 9402 Mörschwil 071 277 99 69Simon Kühnis Flurstr. 12 9437 Marbach 079 341 93 95F4-JuniorenAngelo di Liberto Ludwigstr. 5 9010 St. Gallen 079 348 63 86G-JuniorenDaniel Hermann Fliederstr. 7 9010 St. Gallen 071 245 10 73Giuseppe Gracia Notkerstr. 19 9000 St. Gallen 071 244 12 0449


Gutbürgerlicher Genuss…Restaurant MarktplatzNeugasse 29000 St. Gallen T: 071 222 36 41Alltag von der schönsten Seite…Café Club ColonyNeugasse 469000 St.Gallen T: 071 222 20 12Jugendstil vom Feinsten…Restaurant WienerbergBodanstrasse 29000 St.Gallen T: 071 222 16 35Kluge Köpfe gehen dorthin…Mensa der Universität St. GallenVarnbüelstrasse 169000 St.Gallen T: 071 224 22 60Man lernt nie aus…Weiterbildungszentrum der HSG HolzweidINTERMEZZOHolzstrasse 15a9000 St.Gallen T: 071 224 20 12EssKultur…Restaurant ConcertoTonhalle / Theater St. GallenMuseumstrasse 259000 St.Gallen T: 071 242 07 77


VorstandPräsidentMarkus BrockerSchlatterstrasse 25 Tel. 071 222 88 249010 St. Gallen markus.brocker@eurotreuhand.comVize | Spiko | Bruno WüstJunioren Obmann Holzstrasse 5 Tel. 071 244 48 449010 St. Gallen wubru@bluewin.chKassierBenjamino CaneveRöschstrasse 6 Tel. 076 576 63 679000 St. Gallen caneve@hispeed.chMarketing |Andreas FeurerWerbung Lilienstrasse 4 Tel. Büro 071 246 41 419032 Engelburg andreas.feurer@edruck.chAktuarAndreas WigetBerghaldenplatz 5 Tel. 071 245 03 029010 St. Gallen wiget@rtwp.chSR-Obmann | Toby DinnerJ+S Coach Stv. c/o <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong> Tel. 079 212 94 31PF 19008 St. Gallen t.dinner@bluewin.chProjekteStefan SanderLienertstrasse 18 Tel. 071 244 21 069010 St. Gallen stefan.sander@hsp-con.chInternet | Pass | Daniel HermannJ+S Coach Fliederstrasse 7 Tel. 071 245 10 739010 St. Gallen d.hermann@bluewin.chIm Namen des Vereins bedankt sich der Vorstand bei sämtlichen Inserentenund Gönner für die Unterstützung des <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong>.51


Kontakt | ImpressumAdressen <strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong><strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong>Postfach 19008 St. GallenPC-Konto 90-3488-3ProduktionE-Druck AGPrePress & PrintLettenstrasse 219009 St. GallenTel. 071 246 41 41andreas.feurer@edruck.chEtikettieren, VersandRedaktion, PostHerausgeber, Inserate, Redaktion<strong>FC</strong> <strong>Rotmonten</strong>Daniel HermannFussball-Interessenten, Sponsoren,Gönner und Passivmitgliederkönnen Ihre Interessenan folgende Adresse richten:Daniel HermannFliederstrasse 79010 St. GallenTel. 071 245 10 73d.hermann@bluewin.chInsertionspreise für den PASSWir freuen uns, Ihr Inserat in unserer Fussballzeitschrift «Pass» zu veröffentlichen.Der «Pass» erscheint dreimal jährlich in einer Auflage von 700 Exemplaren.Redaktionsschluss:15. April | 15. August | 15. NovemberPreise pro Ausgabe: Umschlag aussen 1/1 Seite Fr. 300.–Umschlag innen 1/1 Seite Fr. 250.–1/1 Seite Fr. 200.–1/2 Seite Fr. 125.–1/3 Seite Fr. 85.–1/4 Seite Fr. 70.–Melden Sie sich bei:Daniel HermannFliederstrasse 7 | 9010 St. Gallen071 245 10 73 | d.hermann@bluewin.chWeitere Infos und Adressen finden Sie auch auf unserer Homepagewww.fcrotmonten.ch52


PP 9008 St. Gallendynamisch flexibel kompetentAuf die Dynamik des Marktesantworten wir entsprechend– in jeder Hinsicht.Hohe Flexibilität schafftZufriedenheit beim Kunden.Zu einer umfassenden Kompe tenzgehören Herz, Verstand – undmodernste Technik.E-Druckdynamisch - flexibel - kompetentE-Druck AG PrePress & PrintLettenstrasse 21CH-9009 St.GallenTelefon +41 (0)71 246 41 41Telefax +41 (0)71 243 08 59www.edruck.chandreas.feurer@edruck.ch

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