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Aus dem niederösterreichischen Landtag25 Jahre Weingesetz - Sepp Hintermayer war der Vater des GesetzesIm Jahr 1985 erschütterte derWeinskandal die österreichischeWeinwirtschaft, ja ganz Österreich,berichtete der FPÖ-Klub-Report.<strong>Der</strong> Imageschaden durch den „Glykolwein“war enorm.Letztlich aber gab er den Anstoß fürein neues Qualitätsdenken und fürein neues Weingesetz, gilt doch derverstorbene erste Obmann unseres<strong>NÖSR</strong>s, Sepp Hintermayer, alsVater dieses Gesetzes.Sein Erfolg stand im Mittelpunkteiner FPÖ-Veranstaltung „25 JahreWeingesetz“. <strong>Der</strong> freiheitlicheKlubchef Waldhäusl begrüßte dieEhrengäste, Justizminister a. D. Dr.Harald Ofner, Landesrätin BarbaraRosenkranz, NAbg.a. D. JosefPfeifer und ÖKR Franz Hietl, BürgermeisterHuber Meisl und WeinbaupräsidentJosef Pleil, der mitAus den Ortsgruppenden Winzern über die Zukunft desösterreichischen Weines diskutierte.Rechts- und Steuerfragen:RA Dr. Wolfgang Winiwarter,Utzstraße 9, 3500 KremsTel.: 02732/83234RA Dr. Rudolf Rammel,Purgleitner gasse 15,2700 Wiener Neustadt,Tel.: 02622/83494Fax: 02622/83494 4Informationsabend mitBarbara RosenkranzWie die SR-Ortsobfrau von KorneuburgFrau Gertraude Neugebornmitteilte, fand im September ein sehrgelungener Informationsabend statt,an dem unsere LR. Barbara Rosenkranz,neben dem FP-Ortsparteiobmannvon Großrußbach GR. PeterNeugeborn, die GR. RenateWichmann und der Gemeinderat vonLangenzersdorf Othmar Vytlacil alsGäste teilnahmen. Weitere Treffensind in der Terminübersicht enthalten.4


Auf dem Bild rechts: LandesrätinBarbara Rosenkranz mit <strong>NÖSR</strong>-Obmann LAbg. Benno Sulzberger.Barbara Rosenkranzlud den <strong>NÖSR</strong> ein und viele Mitglieder des <strong>NÖSR</strong>folgten ihrem Ruf zu diesem Treffen,im Pielachtal. Denn solch einespontane Einladung gab es noch niezuvor. Es war ihnen kein Weg zu weit,Fahrgemeinschaften wurden organisiertund dann saßen alle Altersgruppeneinträchtig beieinander. Mantraf alte Kameraden, man schwelgteim Vergangenen und so manch neueBekanntschaften wurden geknüpft.Barbara Rosenkranz selbst - und dasist kaum bekannt - ist Mitglied des<strong>NÖSR</strong>, also eine von uns, die auchweiß, dass sie sich auf uns verlassenkann und wir Alten auch ein Multiplikatordes freiheitlichen Gedankengutessind. Viele sahen und hörtenden neuen <strong>NÖSR</strong>-LandesobmannBenno Sulzberger zum ersten Mal,der die Begrüßungsworte sprach.Barbara Rosenkranz, die auch Mitglieddes <strong>NÖSR</strong> ist, brachte NAbg.Leopold Mayerhofer und den Geschäftsführerder niederösterreichischenFreiheitlichen, LAbg. Ing.Martin Huber mit. Beide Politikerstanden offenen Fragen zur Verfügung.Barbara Rosenkranz sprachüber die vergangenen Wahlen in derSteiermark und in Wien und über dieunverständliche Politik unserer Regierungin der Frage der Migration.<strong>Der</strong> Chef des Steinschaler Naturhotelsund bester Kenner der Dirndl,der Königin der Wildfrüchte – die Namensgleichheitmit der volkstümlichenBezeichnung für Mädchen undfür die weibliche Tracht hat schon fürso manche Verwirrung gesorgt - hielteinen sehr lehrreichen Vortrag überdie Frucht, die Dirndlmarmelade, denDirndlsaft und den Dirndlschnaps.Dazu wurden Kostproben gereichtund viele Fragen beantwortet. Anschließendwurde der große Gartenbesucht. Als Abschluß wurde zuSuppe und kalten Buffet eingeladenund als Überraschung - die Getränkedazu übernahm der Seniorenring. Mitguten Wünschen für die Heimreiseendete ein schöner Tag. LiebeBarbara, das war eine gute Idee,wofür wir Dir herzlich danken.5


Skandalöser ORFmanipulierte BandSeit einiger Zeit kritisiert HCStrache den ORF, welcher dengrößten Medienskandal in derösterreichischen Geschichte gelieferthat. Bei einer FPÖ-Veranstaltungin Wr. Neustadt wurdenzwei Skin-Heads von einem ORF-Redakteur angestiftet „Sieg Heil“ zusagen. <strong>Der</strong> ORF bestreitet das bisdato. Fakt ist, daß nun ein Gutachtenbestätigt, daß an einemBand welches die Unschuld desORF bestätigten soll, manipuliertwurde.Jeder Zeitungsleser hat sein Leibblattund studiert es meist genau,doch kaum jemand von uns Mediendemokratenbemerkt, wenn esseinen Besitzer wechselt und damitauch ein anderes Profil bekommt. Dadie Zeitungen von Agenturen gespeistwerden, kann es passieren,daß Meldungen von Medien gleichlautendübernommen werden. Nichtso von der „Zur Zeit“, die Meldungenbringt, die anderswo nicht vorkommen,sondern totgeschwiegenwerden. So kann man in derAusgabe Nr. 19/2010 über einInterview mit NationalratspräsidentDr. Martin Graf zum Thema Terrorismuspräventionsgesetzlesen, dasder Chefredakteur Bernhard Tomaschitzmit ihm aufnahm und schon imFür unsere FrauenWir haben die Absicht, für die Mehrheit unserer Mitglieder – und dassind nun mal die Frauen – eine eigene Seite einzurichten, ob Kochrezepteoder praktische Vorschläge für den Haushalt, es gibt eine Menge,die die Arbeit vielleicht erleichtert oder den Küchenfahrplan bereichert.Heute wird ein Rezept und eine hübsche Tischdekoration für die Vorweihnachtszeitangeboten. Vorschläge von Euch werden dankbar entgegengenommen.Bauernbrötchen(die überraschen!)von Fr. Elisabeth Voit.Zutaten: 3 Dotter, 250g Kokosette,120g geraspelte Schokolade, 100gfeingeriebene Wal- oder Haselnüsse,3 Eiklar, 200g Staubzucker;Zum Wälzen: 100g Staubzucker und 1Pack. Vanillin-Zucker.Dotter, Kokosette, Schokolade in einerRührschüssel gut verrühren.Das Eiklar zu steifen Schnee schlagenund unter ständigem Weiterschlagenden Zucker nach und nach dazugeben.<strong>Der</strong> Schnee muß so fest sein,dass ein Schnitt mit dem Messersichtbar bleibt.Aus der Masse kleine Kugerln formenund im Zuckergemisch wälzen. DieKugerln auf ein mit Backpapier ausgelegtesBackblech setzen und in dieMitte des vorgeheizten Rohresschieben. Backtemperatur: Strom –vorheizen und backen bis 160°, Gas -ersten Satz die große Bedeutung erkennenlässt. Dr. Martin Graf sagte:„Mit der Ausweitung der Bestimmungendes Verhetzungsparagraphenwird die Meinungsfreiheit invielen Belangen ausgeschaltet undlaufen damit in Gefahr, dass wir nurmehr gleichgeschaltete Meinung öffentlichkundtun dürfen.“Wir wollen nicht drum herum reden –gemeint ist der Paragraph 283 desStrafgesetzbuches „Verhetzung“.Nach Absatz 1 soll bis zu zweiJahren bestraft werden, „wer öffentlichmit Gewalt oder Haß oder aufeine Weise, die geeignet ist, die öffentlicheOrdnung zu gefährden, zueiner sonstigen feindseligenHandlung gegen eine nach den Kriteriender Rasse, der Hautfarbe, dervorheizen und backen bei 3. Backzeit15 Minuten.Weihnachtszapfen als DekorationEin großer Zapfen (Pinie oder Föhre)wird auf Zimmertemperatur erwärmt,wodurch sich die Schuppen flügelartig<strong>öffnen</strong> und nun werden Schoko-Linsen dazwischen gesteckt. Durchleichte Abkühlung gehen die Zapfen inihre Ausgangsstellung zurück undklemmen die Schoko-Linsen ein. Einnetter Tischschmuck, der geknabbertwerden kann.Pressefreiheit und das TerrorismuspräventionsgesetzSprache, der Religion oder der Weltanschauung,der Staatsangehörigkeit,der Abstammung oder der nationalenoder ethnischen Herkunft,des Geschlechts, einer Behinderung,des Alters oder sexuellen Ausrichtungdefinierten Gruppe von Personenoder ein Mitglied einer solchenGruppe oder wegen dessen Zugehörigkeitzu dieser Gruppe auffordertoder aufreizt.“ – Es wurde aberschon gar nichts vergessen!Damit ist der staatlichen Willkür undpolitische Machtmissbrauch gegenkritische Medien, Meinungen,Gruppen und Personen Tür und Torgeöffnet. Dazu Arno Delegesta ineinem Artikel: Wegen Meinungsdeliktenwird man bald noch leichter insGefängnis kommen.6


Ein Wort zur deutschen EinheitSie feiern den 20. Jahrestag derdeutschen Einheit und bringen inallen Medien Ergebnisse von Umfragen,die aufzeigen, daß dieMauer nach zwei Jahrzehnten desAbbruches in den Köpfen nochimmer besteht. Was ist daranschuld?Die Diskussionen bringen es klar anden Tag: Es waren Fehler, die vomAnfang an von der Regierung Kohlgemacht wurden und im Überschwangder Gefühle nicht erkanntwurden: Man war auf eine möglicheVereinigung nicht im mindesten vorbereitet.Ob sie überhaupt erwünschtwar, wenn man darandenkt, daß ein Adenauer den Ausspruchtat: Berlin dürfe nie mehrUnser Rechtsanwalt informiert:deutsche Hauptstadt werden (undvieles andere noch!)?Es bleibt der einmalige gewaltlose,friedliche Erfolg der „ostdeutschen“Bevölkerung. Ja, sie waren dasVolk! Versprechungen von WessisSeite erwiesen sich als haltlos unddoch hat dies zu großen Hoffnungengeführt, die nur Enttäuschungenbrachte, der Umwechslungskurs1:1 war auch nichtgerade zukunftsförderlich. Stattdem versprochenen Paradieswurden viele Betriebe von der„Treuhand“ abgewickelt und die Belegschaftentlassen. Mit einem Wort- man hatte keinerlei Erfahrungenmit einer Wiedervereinigung unddas Jahr 1938 lag lange zurück.Wenn noch nach zwei JahrzehntenBefragungen und Überlegungen obdes Zusammenschlusses, dieWörter Ossis und Wessis gibt unddie Melodie der deutschen Bundeshymnevon Kabarettisten für Coupletsbeschämend missbrauchtDas TestamentEin Erblasser hat in sein Testament eine Bedingung aufgenommen, welcheerfüllt werden muss, um in den Genuss des Erbes zu kommen. Was geschieht,wenn der Erbe diese Bedingung nicht erfüllt?Jeder Erblasser kann seine letztwillige Zuwendung daran knüpfen, dasseine Bedingung erfüllt werden muss. Wenn die Bedingung von einemErben nicht erfüllt wird, so verliert der bedachte Erbe die Zuwendung.Unbeachtlich ist jedoch eine Bedingung dann, wenn diese völlig unverständlichformuliert oder unmöglich zu erfüllen ist oder die Erfüllung unerlaubtwäre. In diesen Fällen ist die Zuwendung an die Erben ohne Einschränkunggültig.<strong>Der</strong> Tipp vom Rechtsanwalt:Testamente und sonstige letztwillige Verfügungen unterliegen strengenForm- und Inhaltsvorschriften, sodass die Verfassung durch einen Rechtsanwaltempfohlen wird, welcher das Original-Testament auf Wunsch auchin Verwahrung nimmt und beim Testamentsregister anzeigt.RA Dr. Rudolf Rammel2700 Wr. Neustadt, Purgleitnergasse 15Tel. 02622 / 83 494 FAX DW 4,Mobil 0664 / 280 15 95, E-Mail: kanzlei@dr-rammel.atwerden darf, wird ein Vollzug einerEinheit erst nach zwei Generationender Geschichte gemeldetwerden können. Man hat dafür gesorgt,denn Deutschland, die BRD,hat noch immer keinen Friedensvertrag.ArmseligWiederentdeckt wurde eine altePropagandamarotte – Würstel undBier! Das Mitglied des EU-Parlamentsund Vorsitzender der SPÖ-Gruppe, Mag. Jörg Leichtfried ludLeserbriefschreiber mit diesenSchmankerln zu einer Diskussionsamt Anreise per Zug aus denBundesländern nach Wien ein. Fürso manche ein willkommener Anlaßzu einem kostenlosen Wienbesuch.Wer soll das bezahlen, Kultureller TiefstandNeben Rilke ist Josef Weinheberder größte Lyriker des 20. Jahrhundert,vielen Österreichern bekanntgeworden durch seinen Gedichtband„Wien wörtlich“. Im Jahr1942 wurde er zum „Ehrenmitgliedder Akademie der bildendenKünste“ ernannt. Ihm zu Ehrenwurde 1970, also nach dem Krieg,auf dem Schillerplatz vor der Akademievon der Stadt Wien einDenkmal mit seiner Büste errichtet.Eine „Arbeitsgruppe Plattform“ hegtnun die Absicht mit Zustimmungdes Rektorates(!!) das Denkmal zuentfernen und an seine Stelle eineTafel mit „Informationen über seinepolitische Vergangenheit“ zusetzen.Wien setzt eine kulturelleUntat nach der anderen. Dawerden Straßennamen geändert,weil irgendeine Namensähnlichkeitzu einem Unliebsam nationalenZeitgenossen aufscheint, ein Ehrengrabwird „widerrufen“ undweiter geht es mit Demontage vonDenkmälern. Da kann man nur zustimmen– Wien ist anders!7


Ein Schreckgespenst namens WahrheitUnter dieser Schlagzeile in derZurZeit 35-36/10 schrieb der drittePräsident des Nationalrates Dr.Martin Graf: „Die BundesrepublikDeutschland ist uns wiedereinmaleinen Schritt voraus.“ Seit vielenJahren ist uns das bewusst, nursagte man, wir hinken Deutschlandum 2 bis 3 Jahre hinten nach, egal,worum es sich handelt. Und so wares auch, das Ausland erkannte imPrinzip wenig Unterschied zwischenden beiden Staaten, was vorallem in wirtschaftlicher Hinsichtauch den Politikern bekannt war.Hochoffiziell wurde österreichseitsimmer ein Unterschied beiderLänder beansprucht, denn wirIm Rückblick zumHeldengedenkenErgreifend stehen tausend Kreuz,alle gleich, aus Stein gehauen,sinnend steht man kurze Zeit indie Vergangenheit zu schauen.Schritt für Schritt liest man dieNamen, so manchen hatte mangekannt, dann wieder einerganze Reihe, deren Namen ungenannt.<strong>Der</strong> Redner hat den Hut gezogen,will so die Kameraden grüßen,die in Dreierreihe stehen und die,die ruhen zu den Füßen.Man spielt den „Guten Kameraden“und bläst den letzten Zapfenstreichnach der sinngemäßenRede. Drei Böller schrecken unssogleich.Heimlich fließt so manche Träneder Frauen, die ergriffen stehen,-Kurz den Gatten erst verloren,-oder nimmermehr gesehen.Es gilt diese Kameradentreue biszum allerletzten Mann,der zu dieses Grabes Mahnmal,hochbetagt noch schreiten kann.sagen zur Tomate Paradeiser undSchachtel zum Karton.Und schon kursiert das Hirngespinst,die Angst vor einer rechtskonservativen(Sarrazin-)Partei,einer Sammelpartei, bestehend auseiner Zweckgemeinschaft von Frustriertenund Nichtwählern und demLager der Chefin der Heimatvertriebenen,Erika Steinbach, nach ihremAustritt aus dem CDU-Parteipräsidium,die locker mit 20% einzuschätzenist.Was schrieb Herr Sarrazin so Verwerfliches,besser: was meint er mitseinem aufrüttelndem Buch? Migrantensollten sich im Zug der Integrationanpassen. Er möchte nicht,dass das Land seiner Enkel und Urenkelzu großen Teilen muslimischist und über weite Teile Türkischund Arabisch gesprochen wird, dieFrauen ein Kopftuch tragen und derTagesrhythmus vom Ruf derMuezzine bestimmt wird. Ein wichtigesAnliegen ist ihm die Verhinderungvon Parallelgesellschaften.Wir sind es gewöhnt, dass dasThema Migration von unseren Politiker,buckelnd vor der EU odersonst wem, vor sich hergeschobenwird, denn sie denken nun mal undhandeln doch meist nur bis zurnächsten Wahl, um ihren Sessel zuerhalten. <strong>Der</strong> freiheitliche GeneralsekretärVilimsky meinte, „wirWir trauern...Frau Auguste Nöbaueraus PerchtoldsdorfFrau Franziska Hageraus Litschauund gedenken aller Verstorbenenwollen nicht, dass auch in Österreichjeder zweite männliche Neugeboreneden Vornamen Mohammedträgt.Was den Verfasser dieses Berichtes,der das Buch selbst nichtlas, bei der Vielfalt von Meinungen,die von Systemmedien verbreitetwurden, ganz besonders empört, istdie völlige Missachtung der vielzitiertendemokratischen Meinungsfreiheit,die bei jeder Gelegenheitbetont wird.Ein Satz im Zusammenhang mitGenen wurde herausgepickt undbevor gründlich nachgedacht, wirdaus der Hüfte geschossen. Ja lebenwir überhaupt in einer Demokratieoder im Land der gesetzlich geschütztenZwangsmeinungen?Hirnlose Vorschreibungen ausBrüssel, wie die Forderungen derEU-Wettbewerbskommission - dieAUA darf heuer nur mit einem Passagierminusvon 15 Prozent in dieLuft gehen, ist wirtschaftliche Sabotage.Nachsatz: Die muslimische Parallelgesellschaftwird sogar gefördertdurch die Wiener SPÖ, die 36 muslimischeKandidaten in ihrer Listehat. Aber auch die christliche ÖVPhat Muslime in ihrer Gemeindefraktionsitzen. Ob dieserSchachzug erfolgreich sein wird -abwarten. Es kann sogar ein Serbezuviel sein.8


ÖVP ließ Kunst-Skandal undVerletzung religiöser Gefühlezu - und wir müssen das zahlen!Scharfer FPÖ-Protest gegen diese ProvokationÜber mehrere Wochen war im niederösterreichischenLandhaus eine Ausstellungzu sehen, welche religiöse Gefühleverletzte undauch noch als„Kunst“ verkauftwurde. Zu sehen wareine menschengroßeMadonna in einemKondom samt Ejakulat.Als Zugabewurden Madonnas in„Dildo-Größe“ verkauft– um sie sichvielleicht einführenzu können? Eröffnetwurde die Ausstellungvon VP-LandeshauptmannPröll und seinem Landesrat Heuras. Bezahltwurde die Ausstellung mit Steuergeldern.Währendbei Senioren gespartwird, wird fürandere Sachendas Geld aus demFenster geworfen.Nur die FPÖ protestierteund verdecktemit einerAktion dieses„Kunstwerk“.Weitere Anträgeund Anfragen sindgeplant.Barbara Rosenkranz:„Nicht jede Provokationist auch Kunst!“Die unsäglichen „Kunstinstallation“des Australiers MarkRossell, ausgestellt im niederösterreichischenLandhaus undunterstützt aus Steuermitteln,hat durch die entwürdigendeDarstellung Marias viele Menschenin ihren religiösen Gefühlenverletzt.Doch nicht nur das „Kunstwerk“selbst, auch die rechtfertigendenStimmen aus Politik undKultur sind dreist und beleidigend.Den gläubigen Kritikerndes vermeintlichen Kunstobjekteswird mit Hohn und Ignoranzdie Freiheit der Kunstentgegen gehalten. Doch andieser Stelle irren die Verteidigerder vermeintlichen Kultur.Selbstverständlich ist die Kunstfreiheitein sehr hohes undschützenswertes Gut. Zudemdarf, und in bestimmten Fällen,soll Kunst auch provozieren.Das bedeutet aber nicht, daßjede noch so dumpfe Provokationauch Kunst ist.Es ist klar, daß in diesem Falleindeutig eine Grenze überschrittenwurde. Daß ausgerechnetdie einst christlich-sozialeÖVP diesen geschmakklosenTabubruch vollziehenmußte, stärkt nicht eben dasVertrauen der Bürger in ihre politischenEntscheidungsträger.9


10Alle Termine der <strong>NÖSR</strong>-GruppenStadtgruppe Amstetten: Obmann: Ernst Lehner, 3300 Amstetten Bahnhofstr. 15, 0664/540127511. 12.2010 16.00 Jahresabschluß und Adventprogramm im Rest. Ybbstalerhof, Hart, Ortsplatz417.Jänner 2011, 24.Februar, 24.März 15 Uhr Gasthaus Maria.22.Jänner 2011 Faschingsgschnas um14 Uhr in Saxen Gasthaus AuerBezirksgruppe Baden: Obfrau Dr. Helga Benedikt, 2500 Baden, Hauptplatz 20, Tel.: 02252/80784Jeden Mittwoch Infonachmittag im Parkhotel Baden (15:00 Uhr)Bezirksgruppe Brunn/Gebirge: Obmann Josef Dolezal, 2345 Brunn/Geb., Kircheng. 6/3/8 Tel.: 02236/36240 u. 0676 688 58 36Jeden 1. Mittwoch 19:00 Uhr Infoabend und gemütl. Zusammensein im „blauen Gwölb“, Brunn/G., Bahnstr. 3Bezirks/Stadtgr. Gerasdorf: Obmann: Heinz Warkoweil, 1160 Wien, Landsteinerg. 8/11. Tel.: 0699/10 94 96 60, E-Mail: heinz.warkoweil@gmx.at7. 12. 2010 15:00 Uhr, Informationsstammtisch im Gh. Kruder, Stammersdorferstr.34514. 12. Kegelabend ab 16 Uhr im MaXX,18. 12. 2010 16.00 Jahresabschlußfeier im Gh. KruderOrtsgruppe Großweikersdorf: Leopold Scheuch, 0664-98967783, E-Mail: leopold.scheuch@aon.atJeden zweiten Mittwoch im Monat Infoabend im Gasthaus Franz Maurer, Großweikersdorf (16:00 Uhr)Ortsgruppe Gumpoldskirchen: Obfrau: Elfriede Wyplel, 2352 Gumpoldskirchen, Bahnzeile 18/32, Tel./Fax: 02682/63754, 0699/10522765Termine bitte bei der Obfrau erfragen.Bezirksgruppe Haag: Obfrau: Maria Ellinger, 3351 Weistrach, Rohrbach 38, Tel.: 07477/4443018. 12. 2010, 15 Uhr, Jahresrückblick im Gh. Hader, Weistrach.Bezirksgruppe Hollabrunn: Fr. Regina Zotter-Schmid, 2020 Sonnberg, Ring 67, Tel.: 0664-975 42 69Jeden 2. Donnerstag im Monat Infonachmittag im FPÖ-Lokal Hollabrunn, Th. Körner Gasse 11 (16:00 Uhr)Bezirksgruppe Horn: Obmann: Gerhard Ponstingl, 3751 Sigmundsherberg, Hauptstraße 68, Tel.: 02983/22 5117.12.2010 Weihnachtsfeier um 18.00 Uhr im Gasthaus Mimi SurböckJeden 3. Donnerstag im Monat 18:00 Uhr im GH Mimi Surböck.Bezirksgruppe Korneuburg: . Gertraude Neugeboren, 2114 Großrußbach, Schottenfeldstraße 23, Tel10.12.2010 Weihnachtsfeier um 18.00 Uhr im Gasthaus Bauer KorneuburgJeden 1. Dienstag um 19:00 Uhr im Gh. Bömischer Hof, RuckersdorfBezirksgruppe Krems: interim. Obm. Benno Sulzberger, Tel 0680/3161034Die Mitglieder erhalten separate Verständigungen.Bezirksgruppe Langenlois: Obmann: Ewald Bärtl, 3550 Langenlois, Austraße 46, Tel.: 02734/2150, 0664/260 59 962. 12. 2010 17.00 Nikolofeier, 17 Uhr,16. 12. 2010 16.00 Jahresabschluß und Weihnachtsfeier Gh. FiakerwirtBezirksgruppe Langenzersdorf: Stammtischleiter Dr. Helmut Eichhorn, 2103 Langenzersdorf, Korneuburgerstraße 51, Tel 0664 358 23 25Jeden 3. Freitag im Monat Stammtisch im Restautant Hansmann, Ob. Kirchengasse.Bezirksgruppe Lilienfeld:Obmann: Rudolf Kienbichl, 3192 Hohenberg, Furthoferstraße 2, Tel. u. Fax: 02767/75 13Termine bitte beim Obmann erfragenStadtgruppe Litschau: Obfrau: Gertrude Zimmel, 3874 Litschau, Wienerstraße 44, Tel.: 02865/5540Jahresabschlussfeier am 9.12.2010 um 15.00 Uhr im Gasthaus Weber, LitschauJede 1. Montag im Monat Infotreffen im GH Weber, Litschau (18:00 Uhr) - Im Juli und August entfallen die Treffen.Bezirksgruppe Mistelbach: interim. Obm. Benno Sulzberger, Tel 0680/3161034Infostammtisch jeweils am 4. Montag im Monat abwechselnd in Mistelbach und Zistersdorf.Termine und Ort werden vom Obmann der Gruppe Zistersdorf bekannt gegeben.Bezirksgruppe Mödling: Obmann: Thomas Seger: 2340 Mödling, Meierreigasse 14, Tel.: 0664 134 38 98Jahresabschluß 1.Dezember 15.00 Uhr Mautswirtshaus Mödling,Elisabethstraße 22jeden 1. Mittwoch um 15:00 Uhr im Mautswirtshaus, Mödling, Kaiserin Elisabethstr. 22Ortsgruppe Perchtoldsdorf: Obfrau: Herta Vorderwinkler, 3325 Ferschnitz, Freidegg 226, Tel.: 0664 24 16 434E-mail franzvorderwinkler@gmx.at, Festnetz und Fax: 07473/477887.Dezember2010 Heurigennachmittag um 15.00 Uhr beim Sommerbauer, Hochstrasse 7815.Dezember 2010 Weihnachtsfeier und Infotreffen um 13.00 Uhr im Gasthaus GerhartStadtgruppe Pöchlarn: interim. Obm. Benno Sulzberger, Tel 0680/3161034Jeden 1. Freitag im Monat Infoabend im Hotel Moser, Pöchlarn (19:00 Uhr)Bezirksgruppe St. Pölten: interim. Obm. Benno Sulzberger, Tel 0680/3161034Termine bitte beim Obmann erfragenBezirksgruppe Traismauer: Obmann Karl Sickinger, Tel.: 02783/6867, 3133 Traismauer, Bahnhofstr. 3/59. 12. 2010 Jahresabschluß und Adventfeierjeweils am letzten Donnerstag im Monat um 16:30 Informationsveranstaltung im GH Huber, WagramBezirksgruppe Tulln: Obfrau: Erna Pack, 3430 Tulln, Joh. Strauss Straße 6/1, Tel.: 0664/21442944. 12. 2010 Jahresabschluß um 18.00 Uhr im Gh. Albrechtstuben TullnJeden 1. Mittwoch im Monat Infonachmittag im GH Albrechtsstuben, Tulln (17:00 Uhr)Stadtgruppe Wr. Neustadt/Stadt: Obfrau: Elfriede Wyplel, Tel.: 0699 105 22 765, 2601 Sollenau, Siedlg. Maria Theresia, Ginstergasse 6siehe auch Termine Wr. Neustadt/Land. Für die Ausflüge erhalten die Mitglieder separate Einladungen.Bezirksgruppe Wr. Neustadt/Land: gf. Obmann Eberhard Sonnhoff, Tel.: 02639 26 709. 12. 2010 Kegeln im Gh.Ruel in LichtenwörthBusausflüge gemeinsam mit der Gruppe Wr. Neustadt/Stadt, für die Ausflüge erhalten die Mitgliederseparate Einladungen mit genauen Angaben.Bezirksgruppe Wiental-West:ObfrauVerena Nekham, 3031 Pressbaum, Unterer Kaiserspitz 49, Tel.: 0676-331 81 87Weihnachtsfeier am 15.12.2010 um 16 Uhr im Gasthaus Brentenmais, PressbaumJeden 2. Mittwoch im Monat ab 16:00 Uhr Infotreffen im Gh . Brentenmais PressbaumBezirksgruppe Zistersdorf: Obmann Erich Stratjel, 2183 Neusiedl,Viktor-Adlerstr. 2, Tel.: 0664/163 51 08Termine gemeinsam mit der Gruppe Mistelbach


Weihnachten naht, das Jahr ist bald zu EndeEin paar kurze Wochen noch undwir feiern die Wintersonnenwende –das Julfest. Es war die Feier unsererVorfahren, deren ursprünglicherSinn der Geburtstag des Sonnengotteswar und durch den christlichenEinfluß eine inhaltliche Umdeutungerfuhr.Wir wissen heute, daß mit der Sonnenwendedie Tage wieder längerwerden, doch längst vergessensind uralte Bräuche wie das Backenvon Julbrot, ein altgermanischesOpfergebäck in Form von Sonnenrädern,Schlangen und Hörnern desJulbockes. Gewisse Weihnachtsbräuchegehen zurück auf altgermanischesund altrömischesBrauchtum, wie Lichterbräuche,Geschenksitten und Umzüge. DieWeihnachtspyramide kennen wirdurch zierliche Schnitzkunst ausdem Erzgebirge.Günter Wartenberg, „Ballance ofPower – Die Heuchelei der Anglo-Amerikaner“. Wartenberg zeichnetdie tragische Entwicklung, die zurZerstörung des Deutschen Reichs,aber auch des britischen Empiresführt. Als Erben begründen die USAeine neue Weltherrschaft.Mansur Khan, „Die geheime Geschichteder amerikanischenKriege.“ 200 Jahre blutiger Imperialismusund sie waren niemals direktbedroht.Friedrich Georg, „Unternehmen Patentenraub1945“. Wie die USA erstdurch Raub deutschen Wissens zurWeltmacht aufstiegen. Ein erschütterndesBuch, was die Kriegsursachenin neuem Licht aufzeigen.Hans Meiser, „Gescheiterte Friedensinitiativen1939 – 1945.“ VieleDie Sonnenwende war in unsererJugendzeit ein traditionelles Fest,das heute nur mehr von Menschenbegangen wird, die mit ihrer Heimateng verbunden sind, doch immerunternommene Friedensinitiativenvon deutscher und internationalerSeite beweisen, daß der ZweiteWeltkrieg hätte vermieden werdenkönnen.Claus Nordbruch, „Die Weltrepublik– Deutschland und dieNeue Weltordnung“. Sehr empfehlenswert!Knallharte Faktenüber die Hintergründe der Anschlägevom 11. September, denIrak-Überfall, von der hysterischenKlimaerwärmung, Schweinegrippe,den Feindseligkeiten gegenüberdemiranischen Präsidenten AhmadinedschadPeter H. Nicall, „Englands Krieggegen Deutschland“. Ein schottischerHistoriker über die historischeWahrheit des Zweiten Weltkriegesund die unbegründeten Vorwürfeweniger werden. Alles was uns liebund teuer war, gilt in einer stark verändertenZeit nur mehr wenig undwenn dem nicht Einhalt gebotenwird, ist zu befürchten, dass manuns Heimattreuen der stolzen älterenGeneration solche Feiern verbietenkönnte.Goethe meinte einst: „Fragt manmich, ob es in meiner Natur sei, dieSonne zu verehren, so sage ichdurchaus Ja. Denn sie ist die Offenbarung,die uns Erdenbürger wahrzunehmenvergönnt ist. Ich anbetein ihr das Licht und die zeugendeKraft, wodurch wir leben und alleTiere und Pflanzen mit uns.“<strong>Der</strong> Lichterglanz des Weihnachtsbaumesist für uns ein Bekenntniszum Leben, zum Licht. So mögeauch im kommenden Jahr jeder vonuns vom Licht einen SchimmerHoffnung in sich tragen. R.P.Weihnachtsgeschenke: Bücher, dieein anderes Geschichtsbild aufzeigenAus dem Beiblatt des ZurZeit-Buchdienstes, in dem Büchernachfolgenden Generationen ein anderes Geschichtsbild vomvorigen Jahrhundert gegeben wird und sei es nur ein Wahrheitsvergleich.So der Buchdienst:gegen die deutsche Wehrmacht,die gegen die Soldatenehre verstoßenhaben sollAndreas Naumann, „Freispruchfür die Deutsche Wehrmacht“.<strong>Der</strong> Verfasser ist selbst Wehrmachtsangehörigerund Oberstleutnantder Bundeswehr.Wer etwas Falsches sagt, es abernicht besser weiß, der irrt sich.Wer es besser weiß und nichtssagt, der lügt.ZurZeit-Buchdienst:Bestell-Annahme undKundendienst:Post-Anschrift:ZurZeit-BuchdienstPostfach 11, 1236 WienTelefon:+43 (0)1 699 60 60 70Telefax:+43 (0)1 699 60 60 71eMail: zurzeit@buchdienst.at11


Redaktionsschluss für die nächsteAusgabe des <strong>NÖSR</strong>-Kuriers ist der:20. 1. 2011!Schicken Sie bitte Ihre Beiträge und Fotosrechtzeitig an Frau Margit Pazelt,E-Mail margit.pazelt@gmx.atoder ihr per Post an Rauscherweg 2in 3364 Neuhofen/Ybbs.Bei Nichtzustellbarkeit bitte RETOUR an Margit Pazelt:Rauscherweg 2, 3364 Neuhofen/YbbsEin Wort zur Wiener GemeinderatswahlIn eigener SacheTipp- und Druckfehler passieren nicht nur Laien,darum: Vergebung. Wir bitten für zukünftige Ausrutscher,die unbemerkt oder überlesen zum Druck gelangen,um Generalpardon.Wir erinnern – nächster Redaktionsschlußist der 20. Jänner 2011.Das war eine Denkzettelwahlwie man sie sichnicht anders vorstellenkonnte. BürgermeisterkandidatHC Strache gelanges, die absolute MehrheitHäupls Partei zu brechen.Im Buhlen um den Vizebürgermeistersesselerdreistensich die Spitzenkandidatinderschwächsten ÖVP-Fraktion aller Zeiten, FrauMarek, und die Schnellfeuerschnauzeder Grünen,Vassilakou, nicht, auf FPÖund Strache unter neuerlichemHinweis der Ausgrenzungder Freiheitlichenzu geifern. Sie vergessendabei ganz, daßes der Erdrutschsieg derFreiheitlichen erst möglichmachte, daß Häupl gezwungenwar, einen Koalitionspartnerzu suchen.Ein typischer Fall von„Undank ist der WeltenLohn“. Bedauerlich ist,daß sich der rote Wahlverliererdie Grünen insKoalitionsbett geholt hatund den Wählerwillen vollkommenignoriert.BeitrittserklärungNiederösterreichicher Seniorenring (<strong>NÖSR</strong>),Wiener Straße 92, 3100 St. PöltenIch erkläre hiermit meinen Beitritt zum <strong>NÖSR</strong>. <strong>Der</strong> Jahresmitgliedsbeitrag beträgt 15 Euro.Bezirks-, Stadt, Ortsgruppe:Zuname: Vorname: Geb. Datum: Tel./Fax Nr.:Straße, Haus-Nr.: Ort: Postleitzahl:Beruf vor der Pensionierung:Unterschrift, Ort Datum:12Bankverbindung: Raiffeisen Regionalbank Gänserndorf, Blz 32.092, Kontonummer 624.148

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