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Gesundheit - BMW BKK

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medizinischen Versorgung für alle<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Versicherten.Mit den <strong>Gesundheit</strong>sunternehmen inNiederbayern und der Teilnahme amBMBF-Wettbewerb hat die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>bereits maßgebliche Weichen gestellt.Diese Richtung werde ich ebensointensiv weiterverfolgen wie die konsequenteKundenorientierung“, soNorbert Haberl.Diese Auffassung unterstützt auchJosef Westermaier, Leiter des <strong>Gesundheit</strong>smanagementsder <strong>BMW</strong> Groupund stellvertretender Vorsitzender desVerwaltungsrates der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>. „<strong>Gesundheit</strong>ist das höchste Gut des Menschenund die wichtigste Grundlage fürexzellente Leistung und persönlicheLebensfreude. Gerade unsere traditionelleBetriebskrankenkasse leistetwertvolle Beiträge zur Erreichungdieses Ziels. Sie unterstützt die Mitarbeiterin ihrer Eigenverantwortung zurGesunderhaltung und ist damit unverzichtbarerBestandteil der Sozialpolitikbei <strong>BMW</strong>.“In der nächsten GESUNDHEIT lesenSie ein ausführliches Interview mitNorbert Haberl.Symbolische Schlüsselübergabean den neuen Vorstand.Beitragssatz sinktauf 14,9 % –kein Zusatzbeitrag!Foto: AGIS-ArchivDas sind gleich zwei gute Nachrichtenauf einmal für Sie!1. Zum 1. Juli 2009 wird der Einheitsbeitragfür die gesetzlicheKrankenversicherung bundesweitvon 15,5 % auf 14,9 % gesenkt.Finanziert wird diese Senkungdurch das Konjunkturpaket II derBundesregierung. Mit diesem Paketunterstützt sie bestimmte Bereicheder deutschen Wirtschaft (z. B.Banken) in Höhe von 50 Mrd. €.Ein Teil dieses „Rettungspaketes“fließt auch in die Senkung IhresKrankenkassenbeitrags.2. Die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> wird im Jahr2009 garantiert keinen Zusatzbeitragerheben!Dies ist wieder einmal das Verdienstder soliden Finanzplanung der<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>! Für Sie bedeutet das:Ihr Beitragssatz bleibt bis zum Jahresendestabil und Sie zahlen definitivnicht mehr als 14,9 %. Schonjetzt eine verbindliche Aussage für2010 zu treffen, wäre unseriös – wirhalten Sie jedoch auf dem Laufenden!2/09 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 5


AKTUELL<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> zahlt zusätzlichen Augen-Check.„Augen auf“.Jedes dritte Kindergartenkind mitVerdacht auf Sehschwäche!Bei jedem dritten Kind besteht der Verdacht auf eine Sehschwächeoder Augenerkrankung, die durch einen Augenarztabgeklärt werden sollte. Zu diesem Ergebnis kommt eineUntersuchung der Betriebskrankenkassen in Bayern.Im Rahmen einer Reihenuntersuchungin 13 bayerischen Kindertagesstättenwurden von Februar bis April 2009rund 850 Kinder im Alter zwischen2 und 6 Jahren auf ihre Augengesundheit(Sehschärfe, Schielerkrankungen,Augenbeweglichkeit und Farbsehstörungen)überprüft.Die Untersuchungsergebnisse warenerschreckend: Bei jedem dritten Kindwurde der Verdacht auf eine Fehlsichtigkeitermittelt, in 8 % der Fälle eineSchielerkrankung. Leider können dieseErkrankungen häufig nur durch eineUntersuchung festgestellt werden.Aber: Nur 16 % der untersuchten Kinderhatten nach Aussage der Elternbereits an einer augenärztlichen Untersuchungteilgenommen.Schielen ist nicht nur ein Schönheitsfehler,sondern oft auch eine schwereSehbehinderung. Schielende Babysund Kleinkinder brauchen eine möglichstfrühzeitige Behandlung. 60 bis90 % aller Schielkinder entwickelnohne Behandlung ein einseitigesSehen. Meist fällt den Eltern die Beeinträchtigungder Sehstärke bei ihremKind gar nicht auf. Das gesunde Augegleicht den Fehler aus, wodurch dasschwache Auge das Sehen nicht richtiglernt. Wird diese Schielschwachsichtigkeitnicht rechtzeitig bis zum3. Lebensjahr entdeckt und behandelt,bleibt sie lebenslang bestehen undkann schlimmstenfalls zur einseitigenErblindung führen.Die Untersuchung zeigte, dass bei denEltern ein hoher Informationsbedarfbesteht. „Versäumtes lässt sichnur innerhalb der ersten Lebensjahre,im günstigsten Fallbis zum Einschulungsalternachholen, denn das Sehvermögenentwickelt sich vor allemin den ersten Lebensjahren“, soDr. Matthias Klopfer, Oberarzt derKinder- und Schielambulanz am Klinikumrechts der Isar derTU München.Mit Hilfe von Brillen, einer Abklebetherapie,speziellen Augenübungenoder einer Operation lassen sich Sehstörungenmeist erfolgreich beheben.Leider weisen die gesetzlich empfohlenenVorsorgeuntersuchungen fürKinder auch mit der neuen U7a-Untersuchungnoch eine Vorsorgelücke auf.Außerdem ist die U7a-Untersuchungerst ab dem 34. Lebensmonat vorgesehen.Mit dem einfachen Sehtest beimKinderarzt lassen sich viele Formenvon Fehlsichtigkeiten nicht diagnostizieren.Diese Vorsorgelücke hat die<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> mit „<strong>BKK</strong> STARKEKIDS“ geschlossen.Seit zwei Jahren bietet die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>eine Augenuntersuchung für Versicherteab dem 20. Lebensmonat beieinem auf Kleinkinder spezialisiertenAugenarzt an. In „<strong>BKK</strong> STARKE KIDS“können interessierte Eltern ihre Kinderbeim Kinderarzt kostenfrei einschrei-ben. Das Programm bietet schon jetzteine Vielzahl von weiteren zusätzlichenVorsorgeuntersuchungen (wir berichtetenin der letzten Ausgabe). Neben derAugenuntersuchung zählt dazu auchein Test, der die Sprachentwicklungdes Kindes prüft. Werden bei dieserUntersuchung Auffälligkeiten entdeckt,kann rechtzeitig eine sprachtherapeutischeBehandlung eingeleitet werden.Zum Sommer 2009 wollen die Betriebskrankenkassenin Bayern dasProgramm „<strong>BKK</strong> STARKE KIDS“ erweitern.Schwerpunkte werden dabeidas Aufmerksamkeitsdefizitsyndromund Diabetes sein.Mehr Informationen und Tipps zurKinderaugengesundheit finden Sieunter www.bkk-bayern.de.Foto:<strong>BKK</strong> LV Bayern6 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 2/09


LEITTHEMAEffektiv vorbeugen.Mundgesund – rundum gesund.Gepflegte Zähne verleihen einem Lächeln ästhetische Ausstrahlung und ihrem Träger Sicherheitim Umgang mit anderen Menschen. Gesunde Zähne, gesundes Zahnfleisch und eine gesundeMundhöhle sind aber auch wichtige Voraussetzungen zum Schutz vor Allgemeinerkrankungen.Parodontitis –die schleichende Gefahr.Bei Erwachsenen ist die sogenannteParodontitis – eine Entzündung desZahnhalteapparates – nicht nur die häufigsteUrsache für Zahnverlust, sondernauch eine ernst zu nehmende Gefahrfür die Allgemeingesundheit. Sie kannden Verlauf von Herz-Kreislauf-, Atemwegserkrankungenund Diabetes negativbeeinflussen. Wechselwirkungen mitanderen Erkrankungen werden derzeitauf Basis aktueller wissenschaftlicherDaten diskutiert. In der Schwangerschaftkönnen sogar Frühgeburten undein niedriges Geburtsgewicht mit einerParodontitis zusammenhängen.Parodontitis effektiv vorbeugen.Eine sorgfältige Mundhygiene zu Hause,eine regelmäßige Betreuung durchden Zahnarzt und die Vermeidung vonRisikofaktoren sind entscheidendeVoraussetzungen, um der Erkrankungeffektiv vorzubeugen. Zusätzlich zumzweimal täglichen Zähneputzen müsseneinmal am Tag auch die Zahnzwischenräumemit Zahnseide oderZahnzwischenraumbürstchen gereinigtwerden.Auch eine bereits bestehende Parodontitiskann in vielen Fällen geheiltoder der Verlauf zumindest gestopptwerden. Dabei gilt: Je früher die Erkrankungerkannt wird, desto bessersind die Heilungschancen.Professionelle Zahnreinigung.Hartnäckige Ablagerungen und bakterielleBeläge an schwer zugänglichenStellen kann aber nur der Zahnarzt oderseine Prophylaxeassistentin mit speziellenInstrumenten im Rahmen einerProfessionellen Zahnreinigung (PZR)entfernen. Wie oft eine ProfessionelleZahnreinigung notwendig ist, hängtvom individuellen Erkrankungsrisiko ab– als Faustregel gilt: zweimal pro Jahr.Risikofaktoren vermeiden.Ebenso wichtig ist die Vermeidungvon Risikofaktoren, insbesondere demRauchen. Raucher entwickeln deutlichhäufiger eine Parodontitis als Nichtraucherund haben nachweislich geringereHeilungschancen.Besonders gefährdet sind Menschenmit einer Schwächung des Immunsystems,die häufig genetisch bedingt ist.Sie haben generell ein erhöhtes Risikofür Entzündungen und sind damit auchanfälliger für die Entstehung einerParodontitis.Fazit: Lebenslange Prophylaxe fürIhre (Mund-)<strong>Gesundheit</strong>!Die beiden Hauptkrankheiten von Zähnenund Zahnfleisch – Karies und Parodontitis– gefährden die <strong>Gesundheit</strong> IhrerZähne und damit auch Ihr allgemeinesWohlbefinden. Beide haben einesgemeinsam: Ursache ist ein bakteriellerBelag auf der Zahnoberfläche bzw. inder Zahnfleischtasche. Sowohl Kariesals auch Parodontitis kann vorgebeugtwerden. Voraussetzung dafür ist eineindividuelle, regelmäßige Prophylaxe.Dazu gehören vor allem:■ Korrekte, regelmäßige Mundhygiene.■ Regelmäßige Kontrollen durch denZahnarzt.■ Professionelle Zahnreinigung.■ Fluoridierung des Zahnschmelzes.■ Gegebenenfalls weitereMaßnahmen, wie Versiegelungder Zahnfissuren.■ Zahngesunde Ernährung.Weitere Informationenerhalten Sie unter:www.rundumzahngesund.dewww.blzk.de8 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 2/09


LEITTHEMAErfolgreiche Premiere in München.Mundgesundheitstage.Am 28. und 29. April veranstaltete die<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> im Werk München undim FIZ zwei Aktionstage rund um dasThema „Mundgesundheit“. Kooperationspartnerwaren der <strong>BMW</strong> Group <strong>Gesundheit</strong>sdienst,das Deutsche GrüneKreuz und die Bayerische Landeszahnärztekammer.Das Herz der Veranstaltung: diezahnärztliche Untersuchung.360 <strong>BMW</strong> Mitarbeiter nutzten dieGelegenheit und ließen sich von zweiZahnärzten, Dr. Herbert Michel (Leiterdes Referates Prophylaxe bei der BayerischenLandeszahnärztekammer) undDr. Carsten Oberg (Deutsches GrünesKreuz), gründlich untersuchen und überihren Mundgesundheitsstatus aufklären.Dabei war es möglich, auf einemBildschirm den Blick des Zahnarztes indie eigene Mundhöhle zu verfolgenund selbst Zahnstein, Karies undVerfärbungen zu entdecken.„Ich bin sehr stolz auf meine zahnärztlichenKollegen“, so resümierteDr. Herbert Michel nach zwei Tagenpausenlosen Einsatzes den erfreulichguten und hohen Versorgungsgrad deruntersuchten <strong>BMW</strong> Mitarbeiter. Auchwenn er in manchen Fällen geringePutzdefizite feststellte, so fand er inkeinem Fall Versorgungsdefizite oderMängel.Praktische Demonstration undindividuelle Information.Das Beratungsangebot umfasste darüberhinaus die praktische Unterweisungin der richtigen Mundhygiene durcheine Prophylaxeassistentin, die verschiedensteMundhygieneartikel genauerklärte und vorführte. Zum Gebrauchvon Zahnseide und Zahnzwischenraumbürstchenwurden viele Fragengestellt. Ein zusätzlicher Anziehungspunktwar die Zahnbürstenumtauschaktion„Alt gegen Neu“.Regelmäßig ein Aha-Erlebnis gab esbeim Vorstellen des Zungenreinigersund dem Hinweis, dass auch die Zungenreinigungwichtiger Bestandteil dertäglichen Mundpflege sein sollte. VieleFragen konzentrierten sich auf die ThemenFluoridierung (nur wenige hattenvon der häuslichen Einsatzmöglichkeiteines Fluoridgels gehört), empfindlicheZahnhälse, Zähneknirschen und dieProblematik des Knochenabbaus. Einregelmäßiges „Schockerlebnis“ hattendiejenigen, die sich die ausgelegteZuckerliste genauer anschauten. HättenSie gewusst, dass der im Sommerso beliebte Eistee (1 Liter) 37 Zuckerwürfelenthält?Entspanntes Warten.Phasenweise gab es einen kleinen Besucherstau.In diesem Fall unterhielt einFilm mit <strong>Gesundheit</strong>stipps, Informationenzur <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> und tagesaktuellenNachrichten die Wartenden.Teilnehmerfeedback.Die Teilnehmer waren mit dem Ablaufund der Organisation sehr zufrieden.Der persönliche Nutzen der Aktionwurde überwiegend hoch bewertet.Besonders gelobt wurde die Möglichkeiteiner kompetenten Zweitmeinung,die Übertragung der eigenen Mundhöhleauf den Monitor und die umfangreicheBeratung an allen Aktionsständenin entspannter Atmosphäre. 99 %der Teilnehmer sprachen sich für eineWiederholung der Veranstaltung oderfür die Durchführung einer entsprechendenVeranstaltung zu anderenThemen aus.Exzellenter Vortrag zur Abrundung.Wertvolle Informationen zu Karies undParodontitis, richtiger lebensbegleitenderProphylaxe, häuslicher Mundhygieneund Professioneller Zahnreinigung(PZR) gab Dr. Herbert Michelanschließend in einem <strong>Gesundheit</strong>sgespräch.Intensiv ging er auf das Thema:„Nuckelflaschenkaries und Zahnerosionendurch säurehaltige Getränke“ein. Er schloss seinen Vortrag mit demAppell an die Verantwortung eines jedenEinzelnen für seine Zähne.Foto:<strong>BMW</strong> AG2/09 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 9


MEDIZINBruxieren.Zähneknirschenddurch die Nacht.„Das Leben ist hart, da muss man sich durchbeißen.“ DieDurchhalteparole mag ein Stück weit zutreffen, doch auf Dauerkann sich eine „verbissene“ Haltung schädlich auswirken: „Bruxieren“ist der medizinische Fachbegriff für das unkontrollierteKnirschen, Kauen und Pressen mit Zähnen und Unterkiefer,welches weitreichende Beschwerden verursachen kann.Probleme werden buchstäblich „durchgekaut“,man „beißt die Zähne zusammen“oder muss „zähneknirschend“nachgeben. Wie untrennbar Körperund Psyche miteinander verwobensind, findet seinen Ausdruck in diesenRedewendungen und wird einmal mehram Beispiel „Bruxismus“ deutlich.Das meist nächtliche Zähneknirschenbzw. -pressen kann sich über einenlängeren Zeitraum zu einem ernsthaftenKrankheitsbild auswachsen undneben Abnutzungserscheinungen desZahnapparates vielerlei Beschwerdenwie Kopfschmerzen, Ohrensausen undTinnitus verursachen. Wenn der „Biss“nicht stimmt, können selbst Rückenschmerzenvom Kiefergelenk ausgehen– bei Erwachsenen ebenso wie beiKindern und Jugendlichen.* cranium = knöcherner Schädel; mandibula =Unterkiefer; Dysfunktion = FunktionsstörungErst eine schlechte Angewohnheit.Innere Anspannung und übermäßigerStress in Schule, Beruf oder Familiesind häufig Gründe für das Bruxieren.Glücklicherweise verschwindet mitdem Ende der Stressperiode die ungesundeAngewohnheit meist ganz vonselbst wieder. Bei anderen hingegenverselbstständigt sich das unbewussteFehlverhalten zu einer schwer beherrschbarenKiefergelenkserkrankung,der sogenannten CraniomandibulärenDysfunktion*, kurz CMD, die ohnefremde Hilfe kaum mehr überwundenwird. Häufig ist morgens nach demAufwachen und bedingt durch die extremeAnspannung der Kaumuskelnein regelrechter Muskelkater spürbar.Dass Ohren-, Nacken-, Spannungskopfschmerzoder Migräne-Anfälleaus dem Bruxieren resultieren, wirdin vielen Fällen erst später erkannt.Neben seelischer Belastung könnenFoto: AGIS-Archivauch Störungen im Zusammenbissder Zahnreihen Auslöser sein. Auchorthopädische Probleme kommen alsUrsache in Frage, denn Fehlhaltungenund Fehlfunktionen der Halswirbelsäulekönnen zu Muskelverspannungenbzw. erhöhter muskulärer Aktivität inder Nacht führen. Schätzungsweise10 % der Bevölkerung weisen behandlungsbedürftigeStörungen durch dasBruxieren auf, wobei Frauen häufigerdavon betroffen sind als Männer.Wenn der Körper leidet.In der Regel wird die ungewollte Aktivitätder Kaumuskulatur erst dannbemerkt, wenn die Zähne darunterleiden oder wenn die vom Knirschenausgelösten Schmerzen unerträglichwerden. Wird dem Bruxieren langfristignicht entgegengewirkt, können typischeSchäden und Funktionsstörungenauftreten wie z. B. Schmelzrissein den Frontzähnen bzw. erkennbar„ausgefranste“ Schneidezahnkantenund Knackgeräusche in den Kiefergelenken,die mit Bewegungseinschränkungenverbunden sind. Das ständigeAufeinanderreiben der Zähne verursachteinen Abrieb von Zahnschmelzund Zahnbein, was wiederum die Entstehungvon Karies begünstigt. Teilevorhandener Füllungen oder Verblendkronenkönnen herausbrechen. BeiMenschen mit Zahnbetterkrankung,sprich Parodontitis, droht Zahnverlustdurch die vorschnelle Lockerung derZähne.Wie kann behandelt werden?Zu Beginn steht in den meisten Fälleneine zahnärztliche Behandlung miteiner eigens angepassten Aufbissschiene,der sogenannten Okklusionsschiene.Damit werden die Zähne vorweiteren Schäden geschützt. Als positiverNebeneffekt stellt sich mit dieserMaßnahme möglicherweise auch eineEntspannung von Kau- und Kopfmuskulaturein. Das weitere Vorgehenrichtet sich dann nach dem jeweiligenErgebnis der ersten Behandlungsphaseund kann sehr unterschiedlich ausfallen.Bei Verdacht auf Bruxieren ist eineRücksprache mit dem Zahnarzt ratsam.10 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 2/09


PRODUKTEPrivate Zusatzversicherung.<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Comfort – noch mehrLeistung zum gleichen Preis.Die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> hat die Leistungen des privaten Zusatzversicherungstarifs „<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Comfort“im Bereich Zahnersatz in erfolgreicher Zusammenarbeit mit der Debeka deutlich aufgestockt.Die gute Nachricht für Sie: Der Preis bleibt gleich!Ab 1. Juli 2009 erwarten Sie folgendeLeistungsverbesserungen:■ 50 % (statt bisher 30 %) Erstattungdes Rechnungsbetrages bei medizinischnotwendigen Leistungen fürZahnersatz, Implantate, Inlays undOnlays.■ Erhöhung des Erstattungshöchstbetragsfür Zahnersatz, Implantate,Inlays, Onlays und Zahnprophylaxeauf 4.000 € im Kalenderjahr (bisher2.000 €).Der Tarif „<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Comfort“ istperfekt auf die Bedürfnisse der Versichertender <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> zugeschnitten.Er ergänzt speziell die Leistungen, dienicht mehr oder nur teilweise von dergesetzlichen Krankenversicherungübernommen werden können. Einzigartigsind Leistungen für Implantate,Zahnprophylaxe und Arzneimittel.Erstattungsfähig sind im Bereich Zahnprophylaxeinsbesondere Aufwendun-gen für die Entfernung von Zahnbelägen,Erstellung eines Mundhygiene-Status, Fluoridierung mit Lack und Gelsowie Professionelle Zahnreinigung.Auch die Früherkennung und Vorsorgegewinnt zunehmend an Bedeutung.Der Tarif deckt wichtige zusätzlicheVorsorgeuntersuchungen ab, wieAugeninnendruckmessung zur Vermeidungeines Glaukoms, eine Doppler-Sonographieder hirnversorgendenGefäße zur Schlaganfallprophylaxe,Lungenfunktionsprüfung zur Krankheitsfrüherkennungund weitere hochwertigeUntersuchungen mit modernstenGeräten.Nähere Einzelheiten enthalten dieTarifbedingungen, die wir Ihnen gernezukommen lassen – sprechen Sie unseinfach an.Falls Sie bereits die Zusatzversicherung„<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Comfort“ abgeschlossenhaben, beachten Sie bitte,dass Sie die Leistungsverbesserungenerst ab 1. Juli 2009 in Anspruchnehmen können.Für eine bereits begonnene Behandlunggelten noch die derzeitigenVertragsbedingungen.Haben Sie noch keinenTarif „<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Comfort“abgeschlossen?Starten Sie sofort mit den verbessertenBedingungen! Sicher ist das für Sieinteressant! Melden Sie sich einfachbei uns unter 0800-1128240.Wir informieren Sie ganz unverbindlich.<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Comfort.LeistungsgebietLeistungZahnersatz, Implantate, Inlays und Onlays(besondere Wartezeit von 8 Monaten)Zahnprophylaxe (1-mal im Kalenderjahr)50 % des Rechnungsbetrages50 % des Rechnungsbetrageszusammenmax. 4.000 ¤für 1 KalenderjahrHeilpraktiker und Naturheilverfahren 50 % des Rechnungsbetrages max. 1.000 € für 1 KalenderjahrZusätzliche Vorsorgeuntersuchungen Zuschuss von max. 150 € innerhalbab dem 16. Lebensjahrvon 2 KalenderjahrenSehhilfen (unter bestimmten Voraussetzungen) Zuschuss von max. 150 € für 1 KalenderjahrArzneimittel, soweit keine GKV-Leistung 20 % des Rechnungsbetrages max. 150 € für 1 Kalenderjahrund Arzneimittelpreis 20 € übersteigtHilfsmittel nach dem Hilfsmittelverzeichnis der GKV 20 % des Eigenanteils max. 150 € für 1 KalenderjahrGeburt 50 € + ein Baby-Starterset je Geburt2/09 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 11


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INTERNWir stellen uns vor.Ihr Pflegeberatungs-Team.Plötzlich ein Pflegefall – wasnun? In kurzer Zeit ist etlicheszu organisieren, um die unerwartetneue Alltagssituationin den Griff zu bekommen.Ohne professionelle Hilfe sinddie meisten in solch einerExtremsituation überfordert,denn das Thema Pflege istsehr komplex.Seit dem 1.1.2009 bietet Ihnen die<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> eine noch umfassenderePflegeberatung an. Wir begleiten Hilfe-und Pflegebedürftige sowie derenAngehörige und beraten sie – zugeschnittenauf die Lebensumständedes Einzelnen – über das vorhandeneAngebot und die verschiedenen Möglichkeiten.Unsere erweiterte Pflegeberatung istnoch stärker auf die Einzelperson ausgerichtetund beinhaltet nun für Sie:■ Das Erfassen und Analysieren IhresHilfebedarfs.■ Das Erstellen eines individuellen Versorgungsplans.■ Das Umsetzen und Überwachen dergeplanten Versorgung.■ Falls erforderlich auch das Einleitenvon Maßnahmen durch den verantwortlichenLeistungsträger außerhalbder <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>.Anspruch auf Pflegeberatung bestehtnicht nur für pflegebedürftige Versicherte,sondern bereits dann, wenn derAntrag auf Pflege bei der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>gestellt wurde.Bei Bedarf kann die Pflegeberatungauch zu Hause stattfinden. Es ist geplant,sie auch in sogenannten Pflegestützpunktenanzubieten. Dies sindKoordinierungsstellen, die auf Wunschder einzelnen Bundesländer errichtetwerden sollen. Vom BundeslandUmfassende Beratung in allen Fragen zur Pflege:Tanja Fischer, Jenny Buchmann, Andrea Bice und Julia Söll (v. l.).Bayern wurde hierzu noch keine abschließendeEntscheidung getroffen.Die Pflegeberatung ist für Sie kostenlos!Sie erfolgt ausschließlich durchMitarbeiter der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> – nichtdurch externe Dienstleister!Wir haben die Kompetenz zum Thema„Pflege“ in unserem Regionalbüro Regensburggebündelt. Egal von wo Sieanrufen – bei Fragen zur Pflegeberatungsprechen Sie einfach mit unserenSpezialisten in Regensburg.Julia Söll 0941-770-4766 A–GoeJenny Buchmann -3251 Gof–HSabine Ossadnik -4763 I–NTanja Fischer -4765 O–SAndrea Bice -4767 T–ZErgänzend dazu haben wir auf unserenInternetseiten ausführliche Informationenzum Thema „Pflege“ für Sie bereitgestellt:www.bkkbmw.de, StichwortPflegeversicherung unter dem Menüpunkt„Leistungen“.Tipp.Die Gesetzgebung erlaubt den Pflegekassennur eine Grundversorgungmit Pflegeleistungen. Nach unserenErfahrungen entstehen oft Kosten,die von der Pflegekasse nicht übernommenwerden können.Um im Pflegefall ausreichend abgesichertzu sein, empfehlen wir Ihnen,sich über eine zusätzliche privatePflegeversicherung zu informieren.Wenden Sie sich dazu gerne auchan uns – wir sagen Ihnen, worauf Sieachten sollten!Foto: <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>2/09 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 13


INFOGesund dank Golf.Golf ist längst kein Luxussport mehr. Wer Golf spielt, trainiertnicht nur die Muskeln, steigert die Koordinationsfähigkeit, reduziertdas Körpergewicht und senkt den Blutzuckerspiegel, sondernbeugt auch körperlichen Defiziten bereits lange vor ihremEntstehen vor.<strong>BMW</strong> International Open 2009.Vom 25. bis 28. Juni 2009 findet imGolfclub München Eichenried das jährliche<strong>BMW</strong> Golfturnier der Weltklasse-Profis statt.<strong>BMW</strong> möchte in Zusammenarbeit mitdem Bayerischen Golfverband (BGV) dieEntwicklung des Golfsports in Deutschlandweiter vorantreiben und Anfängernbzw. auch Nicht-Golfern den Golfsportnäherbringen. In der Public Area wird eswährend der <strong>BMW</strong> International Open2009 zahlreiche Möglichkeiten für Einsteigergeben, selbst aktiv zu werden.Ob jung, alt, sportlich oder untrainiert –Golf eignet sich für jedermann. Für denErfolg spielen allerdings viele Faktoreneine Rolle: Technik, Taktik, Ausdauer undPsyche. Der Außenstehende erkennt oftnicht, dass Golfen weit mehr ist als nur„auf dem Rasen spazieren gehen“.Auf einem Golfplatz sind 18 Löcher auf8 bis 12 Kilometer verteilt. Dabei wird dasGolfbag mit einem Gewicht von 10–15Kilogramm geschoben oder getragen.Auf einer 18-Loch-Runde macht manje nach Können zwischen 100 und 300Schwünge, inklusive der Probeschwünge.Durch die Bewegung an der frischenLuft steigt die Sauerstoffaufnahme, wasdem Körper sehr positiv zugutekommt.Außerdem werden zwischen 1.000 und1.500 kcal an Energie verbraucht!Schon zwei 18-Loch-Partien pro Wochehaben eine messbare positiveAuswirkung auf die Leistungsfähigkeitdes Gehirns. Damit ist klar: Golf ist einaktiver Sport.Das alles bewirktder gesunde Schwung:Fettverbrennung.Eine 18-Loch-Runde dauert in der Regelvier Stunden und ist auch für Menschenmit Bluthochdruck geeignet, weildie niedrige, aber konstante Belastungideal für Herz und Kreislauf ist.Muskeltraining.Bei einem korrekten Abschlag spannensich 124 von insgesamt 434 Muskelnan – ein Training von Kopf bis Fuß.Stressabbau.Entspannung und Bewegung in derNatur sind ein idealer Ausgleich zu denDauerbelastungen im Alltag.Konzentrationsfähigkeit.Mentale Stärke ist für einen Golferungemein wichtig. Hitzköpfe werdenzwangsläufig gekühlt, weil mit Erregungkaum ein Ball ins Loch rollt. So ist jederSchlag und jede Runde auch ein gutesTraining für Gehirn und Psyche.In diesem Jahr wendet sich <strong>BMW</strong> gezieltan Einsteiger – auch Ungeübte müssensich nicht „scheuen“, selbst die Schlägerin die Hand zu nehmen. Am BGV-Infostand werden Golfinteressiertenalle Fragen zum Einstieg in den Sportbeantwortet und die vielfältigen Möglichkeitenaufgezeigt, sich während der<strong>BMW</strong> International Open dem Themaaktiv zu nähern. Professionelle Golflehrerdemonstrieren mehrmals täglich denGolfschwung und geben Hinweise fürden eigenen Schwung! Einsteiger sindeingeladen, unter kompetenter Anleitungden Schläger selbst in die Hand zu nehmenund die ersten Bälle zu schlagen.Highlights im Überblick.■ Profi-Golf auf Weltklasse-Niveau.■ Internationale Spitzenspieler.■ <strong>BMW</strong> Ausstellung der aktuellen<strong>BMW</strong> Produktpalette und Informationenzu <strong>BMW</strong> EfficientDynamics.■ <strong>BMW</strong> xDrive Parcours mit Probefahrt.■ Trainerstunden in der <strong>BMW</strong> GolfSchool.■ Mehr als 60 Aussteller rund um dasThema Golf.■ Paulanergarten mit kulinarischenKöstlichkeiten.■ Kostenlose Kinderbetreuung.■ Sowie ein breites Unterhaltungsprogramm.Weitere Informationen erhalten Sieunter www.bmw-golfsport.com oder089-99929999.Fotos:©<strong>BMW</strong> AG14 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 2/09


PRODUKTEFoto:AGIS-ArchivKostenlos für <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Versicherte.Auslandsreise-Krankenversicherung.Es ist Juni! Die Sommerferien stehen kurz bevor. HabenSie Ihren Urlaub schon geplant? Was Ihren Versicherungsschutzim Ausland angeht, können Sie sich zurücklehnen –die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> hat für Sie vorgesorgt!Alle Versicherten der <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>sind durch die private Auslandsreise-Krankenversicherung im Urlaub (bis zu182 Tage im Kalenderjahr) weltweit abgesichert.Möglich wird dies durch dieKooperation mit unserem langjährigenund zuverlässigen Partner, der Debeka.Das Beste daran: Die Versicherung istfür Sie kostenfei! Die ausführlichen Leistungsinhalteentnehmen Sie bitte denTarifbedingungen zum Tarif <strong>BKK</strong>-AR– zu finden unter www.bkkbmw.de.Die Versicherung tritt ein, wenn Sieim Ausland akut erkranken.Akute Erkrankungen sind Erkrankungen,bei denen eine sofortige medizinischeVersorgung notwendig ist, d. h.nicht aufgeschoben werden kann. Bittebeachten Sie, dass es nicht möglich ist,eine zuvor im Heimatland begonneneBehandlung auf Kosten der Auslandsreise-Krankenversicherungim Auslandfortzusetzen.Wie gehen Sie im Ernstfall vor?Es funktioniert ganz einfach: Sie gehenim Ausland zum Arzt, lassen Ihre akuteErkrankung behandeln und bezahlendie Rechnung vorab. Heben Sie bittedie Rechnungsoriginale, die verordnetenRezepte usw. gut auf und reichendiese nach Ihrer Rückkehr zusammenmit einem Leistungsantrag bei uns ein.Wir veranlassen alles Weitere für Sie.Den Leistungsantrag erhalten Siedirekt in Ihrem Regionalbüro oder unterwww.bkkbmw.de unter „Der direkteWeg zu: <strong>BKK</strong> AR-Auslandsreise“.Was ist in Notfällen zu tun?Sie erkranken im Ausland schwer oderhaben einen Unfall. Nehmen Sie bittebei einem stationären Krankenhausaufenthalt,bei einer Behandlung mit voraussichtlichhohen Behandlungskostenoder bei einem erforderlichen Rücktransportnach Deutschland immer sofortKontakt mit der Notrufzentrale derDebeka unter der Telefonnummer+49-89-45560-145 auf (täglich rundum die Uhr erreichbar). Das Notfallpartnerunternehmenunterstützt Sie dannbei den nächsten Schritten: Sie stelltdem Krankenhaus eine Kostenübernahmeerklärungaus und organisiertggf. einen erforderlichen Rücktransport.Sie sind von Anfang an in gutenHänden!Selbstverständlich ist die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong>als Ansprechpartner für Sie da!Rufen Sie uns einfach unter0800-1128240 an – wir helfen Ihnen!Auszeichnung Debeka.Die <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> hat für ihre Versichertendie Debeka als leistungsstarkenPartner der privaten Krankenversicherungenausgewählt.Führende Verbraucherzeitschriftenund Wirtschaftsmagazine bestätigtenbisher immer wieder die langjährighervorragende Qualität und dasgute Preis-Leistungs-Verhältnis derDebeka-Produkte.map-reportPlatz 1Februar 2009„langjährig hervorragende Leistungen“und Bestnote, „servicestärkster Versicherer“im Vergleich von Kranken versicherungen2/09 MAGAZIN GESUNDHEIT <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> 15


Platzhalterfür Adressetikett.Für Druckerei bitte Ebene ausblenden.Weltweit krankenversichert.Auslandsreise-Krankenversicherung.<strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> –überall.Foto: <strong>BMW</strong> Group■ Exklusiv für <strong>BKK</strong> <strong>BMW</strong> Versicherte.■ Kostenlos, bereits im Beitrag enthalten.■ Notrufzentrale rund um die Uhr.Gute Reise!www.bkkbmw.de

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