12.07.2015 Aufrufe

Ausgabe April - Juni 2013 - FMG Lausen

Ausgabe April - Juni 2013 - FMG Lausen

Ausgabe April - Juni 2013 - FMG Lausen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Aus der RedaktionBeiträge können handgeschrieben oder auch per E-mail (z.B. Word-Datei)geschickt werden.Ein Bild sagt oftmals mehr als tausend Worte, darum sind Fotos oderBilder zum Beitrag jederzeit willkommen (wenn immer möglich separatmitgeben).BeiträgeThomas KipferKilpenweg 174413 BürenTel. 061 913 12 00thomas.kipfer@fmg-lausen.chAdressänderungen und –korrekturen(auch Handy– oder Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen)Thomas KipferKilpenweg 174413 BürenTel. 061 913 12 00Mail: thomas.kipfer@fmg-lausen.chNächster Einsendeschluss: 15. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>ImpressumHerausgeber:<strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>, Liestalerstrasse 2, 4415 <strong>Lausen</strong>Redaktion:Thomas Kipfer, Kilpenweg 17, 4413 BürenErscheinungsweise: Vier <strong>Ausgabe</strong>n jährlichEinsendeschluss: 15.3. / 15.6. / 15.9. / 15.12.2


Gedanken zur Jahreslosung <strong>2013</strong>Eingesandt von Rosmarie HeinigerWir haben hier keine bleibendeStadt, sondern die zukünftigesuchen wir.Hebräer 13,14In Bezug auf die Predigt und Bildbetrachtungvon Martial Sollberger(Sonntag, 6. Januar <strong>2013</strong> / Downloadauf www.fmg-lausen.ch -> Predigten)über die Jahreslosung <strong>2013</strong>möchte ich euch einen Text weitergeben,der nach meinem Empfindensehr gut dazu passt. Er steht untereinem wunderschönen Bild von Jerusalem,das im Wohnzimmer meinerSchwester hängt und mich immerwieder neu anspricht, obwohl ich dasBild schon viele Male gesehen undden Text eben so viel gelesen habe.Der unbekannte Verfasser beschreibtdie Sehnsucht nach derStadt im Himmel, dem himmlischenJerusalem.Herr, gnädiger Gott, ich habeSehnsucht nach JerusalemNach der hoch gebauten Stadt imHimmel, aber auch nach der Felsenstadtin Israel.Am Jakobsbrunnen würde ich versuchenzu träumen, von der Leiter, diebis zum Himmel reicht.Dann nach Jerusalem hochgehen,mitjubeln wenn der König der Ehreneinzieht.Herr, vor dem Pilatus stehen undschreien: nein, nein nicht den, derist unschuldig.Den Barabas, den Barabas, oderbesser keinen.Und Ostern – ER ist auferstanden.Und jubeln, tanzen und klatschen:ER ist auferstanden, ER ist auferstanden.Herr, ich möchte das irdische Jerusalemsehen.Ueber das Land gehen, über dasJesus ging. Alle seine Orte sehen,die Stätten mit Wundern und Predigten.Jesus von Nazareth, Christus derEwigkeit.Herr ich möchte das himmlischeJerusalem sehen. Herr ich habeSehnsucht.Sehnsucht nach dir und demhimmlischen Jerusalem.(Verfasser unbekannt.)Am See Genezareth sitzen, dieBergpredigt ganz langsam vor michhin sagen, das Wunder erleben mitden fünftausend Mann.3


Information zum Weggang vonMartial & Tabea Sollberger und KinderLiebe GemeindeWir hatten an der Herbst-GV mitgeteilt,dass wir uns Gedankenüber unsere Zukunft machen wollenund bis Ende Januar <strong>2013</strong>diesbezüglich einen Entscheid fällenmöchten. Im Januar hat dieGemeindeleitung die Gemeindeüber unseren Entscheid informiertund wir wollen es jetzt noch aufdiese Weise tun.Wir werden unsere Gemeinde aufdiesen Sommer verlassen. DieserSchritt hat eine schmerzhafte Seite,nämlich das Verlassen von vielenlieb gewonnenen Menschenmit denen wir über zehn Jahre unterwegssein durften. Aber wirglauben, der Entscheid bringtauch eine neue Chance, sowohlfür die Gemeinde, als auch für unsals Familie.Am nächsten Gemeindeabend imMärz (hat am 12.03.<strong>2013</strong> stattgefunden,Anm. der Redaktion)werden wir als Gemeinde nochmalsdarüber austauschen. Mandarf auch gerne mit Fragen bezüglichunseres Weggangs aufdie Gemeindeleitung zu kommen.Lieber GrussMartial & Tabea SollbergerWir sind überzeugt, dass Gott unsan einen neuen Ort führen will,auch wenn wir noch nicht wissenwohin. Bevor wir aber eine neueAufgabe wahrnehmen, wünschenwir uns ein halbes bis ganzes JahrPause von der Gemeindearbeit.Wir sind dankbar, dass die Gemeindeleitungunseren Entscheidvoll unterstützt.4


In Saas-Grund lief‘s rundUeli KipferJa, tatsächlich! Über’s Ganze gesehenlief’s rund im Skilager Saas-Grund.Trotz intensivem Ferien-Reiseverkehr trafen alle 47 Teilnehmendenrechtzeitig und wohlbehaltenim Haus Annabelle ein.Trotz Überbelegung musste niemandin der Vorratskammer schlafen– ich durfte sogar ein Einzelzimmergeniessen! Trotz Schlechtwetter-Prognoseab Wochenmittemussten selbst hartnäckige Wolkenimmer wieder der Sonne denVortritt lassen. Trotz hierzulandegrassierender Grippewelle wurdeniemand krank. Trotz zeitweilig hohemLärmpegel erlitt niemand einenGehörschaden. Trotz schnellerPisten blieben alle weitestgehendunversehrt. Trotz bissiger Kältemusste niemand frieren. Undschliesslich wurden auch allehungrigen Mäuler reichlich gesättigttrotz fehlendem Kochteam.Dies mein Fazit nach 7 Tagen Lagerleben,das wohl nicht nur michmit grosser Dankbarkeit erfüllt. Zumeinen gilt dieser Dank in erster Linieunserem himmlischen Vater, derdieses gute Gelingen geschenkthat, und zum anderen auch unserenOrganisatoren Daniel und NadjaSollberger, welche mit Hingabe unddem nötigen Augenmass durch diesegemeinsame Zeit gesteuert haben.In einem Skilager mit Skifahrernund Boardern im Alter zwischenknapp 4 und 69 Jahren sowie mitNicht- und Nochnicht-Skifahrernkann sich unmöglich ein einheitlichesSchnee-Erlebnis abspielen.So vermögen denn auch diese, hierbeschriebenen Impressionen unmöglichalle Einzelerlebnisse wiederzugeben.Während sich die ei-5


Forts.In Saas-Grund lief‘s rundnen am Tellerli-Lift hochziehenliessen, um anschliessend imStemmbögli („Pizza“ genannt) runterzu kurven, liessen sich anderemit Achter-Gondeln auf 3200m ü.M. nach Hohsaas hochtragen. Hieroben gab es nicht nur die Viertausenderauf der gegenüberliegendenTalseite auf Augenhöhe zubewundern, sondern auch diesmaragdgrün glitzernden Eisschollendes Trift-Gletschers, die messerscharfin den Himmel hochragten.Bis hier wagten es aber auchganz Tüchtige, mit Schneeschuhenhoch zu steigen, um auf dieseWeise ein wohl ebenso unvergesslichesSchnee-Erlebnis zugeniessen wie jene geübten Skifahrer,die sich auf den breit angelegtenPisten in stiebender Fahrtzu Tal stürzten. Einer dieser Fahrermeinte zu mir nach solch einerAbfahrt: „Dies empfinde ich alsechte Freiheit!“ Gewiss, da konnteich ihm beipflichten, auch wenn wirbeide als Kinder Gottes noch umeine ganz andere Freiheit wissen.Doch bleiben wir noch ein wenigbei der Freiheit auf der Piste, dieich wohl nicht mehr so manchesJahr werde geniessen können.Genannter Fahrer und ich kostetensie an jenem Tag bis zur letztenBergfahrt aus trotz allmählichübersäuerter Muskeln. Noch einmalliessen wir in grossenSchwüngen den feinen Schnee,glitzernd in der sich langsam neigendenSonne, hoch aufstieben.Und schliesslich trotteten wir nacheiner langen Talabfahrt mit unseremunförmigen Schuhwerk zumnahegelegenen Annabelle zurück,glücklich über solchem Erleben.Hier im Annabelle herrschte nachsolch einem erlebnisreichen Tagjeweils ein buntes Treiben. Dieeinen waren am Retablieren, dieanderen bereits beim Kochen und6


Forts.In Saas-Grund lief‘s rundAuftischen und wieder andere hatteneinander gar manches von ihrenTageserlebnissen zu erzählen.Dann und wann gehörte natürlichauch ein Kindergezänke zu diesemregen Treiben, nicht immerohne dabei die elterlichen Nervenzu strapazieren. Sassen dannnach einem „Thank you God…“ alldie geschwätzigen und hungrigenMäuler vor einem lecker gefülltenTeller, dann senkte sich jeweilsder Lärmpegel um einige Dezibelbis von Daniel die schönste (!) Tagesbeschäftigung„Tische abräumen“und „Abwaschen“ freigegebenwurde. Natürlich waren esstets nur eine Handvoll Leute, welchesich um diesen Job rissen,während sich andere schon bald inGrüppchen sammelten, um miteinanderzu spielen, zu plaudernoder sich sonstwie zu vergnügen.schon bald zur Nachtruhe gebrachtund auch ein paar Älteresuchten sich nach einem bewegtenTag für einen Moment eineOase der Ruhe. Ein feines Dessertlockte dann allerdings die meistenwieder aus ihren „Löchern“ hervor,ehe es auch für die halbwüchsigenKinder Zeit zur Nachtruhe wurde.Wann für die letzten Erwachsenendieser Zeitpunkt gekommen war,weiss ich nicht. Bloss die einenoder anderen kleinen Äuglein amnächsten Morgen verrieten etwasdarüber. Da wurde nämlich mitLeidenschaft oft noch bis tief in dieDie Kleinsten hingegen wurden7


Forts.In Saas-Grund lief‘s rundNacht hinein gespielt, während ichmich in der Regel etwa um 22 Uhr,manchmal nach einer Sieger- undmanchmal nach einer Verlierer-Partie, in mein Gemach zurückzog.Als ältester mit fast ausschliesslichjüngeren Teilnehmern, deren Vaterbzw. Grossvater ich sein könnte,war es für mich ein Wagnis,mich zu diesem Skilager anzumelden.Ich kann mich nämlich nichtals Lager-Freak bezeichnen, wares doch zeitlebens erst mein viertesderartiges Familienlager voneiner Woche Dauer. Habe ich’strotzdem schadlos überstanden?Gewiss! Und nicht nur dies: Mirhat es regelrecht Spass gemacht.Nicht nur konnte ich wieder malnach Herzenslust Skifahren, sondernauch die fröhliche und unbeschwerteGemeinschaft war fürmich eine kostbare Bereicherung.Auch in dieser Hinsicht lief’s fürmich also rund in Saas-Grund.(Weitere Impressionen unter www.fmg-lausen.ch -> Galerien)8


Mission in ÖsterreichLiebe Geschwister!Schon sind drei Monate vergangenseit unserem letzten Beitrag. Auchsie waren wieder ziemlich ausgefüllt.Peters PensionierungIn der Gemeinde bleibt es spannend,wie es nach Peters PensionierungEnde <strong>Juni</strong> weitergehen wird.Wer weiss, vielleicht geht auch Margitnoch in diesem Jahr in die Frühpension.Das Knochenmark-Ödemim Fuss ist zwar ziemlich verschwunden,doch die Schmerzensind oft nach wie vor sehr stark.Längere Zeit „auf den Beinen“ zusein, ist leider noch nicht möglich.Gesundheitliches...In ihrem Krankenstand ist Margit zur„Telefon-Seelsorgerin“ geworden.Zum Beispiel für Hedwig, eineSchwester aus unserer Gemeinde.Sie durchlebte eine sehr schwereZeit. Nach einer komplizierten Bandscheiben-Operationim letzten Sommerkam nun noch eine äusserstschmerzvolle Rücken-Endzündung(Wirbelkörper-Ödem) und ein Abszessdazu. Wochenlang mussteHedwig ganz flach liegen und sieerhielt weit über hundert Antibiotika-Infusionen. Seit Anfang März gehtes nun wieder etwas aufwärts. Ihreungläubigen Angehörigen staunenüber ihre Gelassenheit. Sie hat immerwieder gute Gelegenheiten,ihnen ihren Glauben an Jesus zubezeugen.Auch unser ältestes Gemeindeglied,Gertrud (84), ist gesundheitlich sehrangeschlagen. Wegen Lungen-Problemen musste sie im Januarzweimal notfallmässig ins Spital eingeliefertwerden. Sie kann seitherunsere Gemeinde nicht mehr besuchen.Jesus kann sie wieder aufrichten.Hedwig und Gertrud nehmenjedoch „via Handy“ an den Gottesdienstenteil. Einfach toll, dass wirauch diese technische Möglichkeitnützen können!Im letzten Beitrag haben wir auchvon Kerstin und Gerhard berichtet.Kerstin ist unser momentanes„Gemeinde-Sorgenkind“. Sie ist psychischkrank, will sich aber nichtbehandeln lassen. Sie behauptet,Jesus habe sie geheilt. Ihre Ehe istvöllig zerrüttet. Eine Scheidung9


Forts.Mission in Österreichscheint unumgänglich zu sein. Margithat sich sehr um sie bemüht undes tut uns wirklich leid, dass die Situationdermassen verfahren ist.Danke, wenn Ihr für diese schwierigeSituation betet.Zukunft der GemeindeAm 13. <strong>April</strong> ist die nächste Klausurder Brüder des Mitarbeiter-Kreises(siehe Bild) geplant. Auch da wirdes hauptsächlich wieder um die Zukunftder Gemeinde gehen und umdie Fragen: Was hat sich seit derletzten Klausur (Oktober 2012) getan?Wer will und kann welche Aufgabenin der Gemeinde übernehmen?Erfreulich ist, dass sich zwei Brüder(Klaus und Pepi) bereit erklärt haben,Predigt-Dienste zu übernehmen.Beide haben eine feine Gabedazu. Manfred Harrer möchte sichbesonders der Jugend-Arbeit annehmen.Es sind bestimmt nochweitere Ressourcen vorhanden. Fürmanche ist es einfach ein Zeit- undPrioritäten-Problem.Peter will nach seiner Pensionierungin die „zweite Reihe“ zurücktreten(Mitältester und „Berater“ für nochzirka zwei bis drei Jahre). Margitsagte: „Ich freue mich auf die Zeit,wo wir nicht mehr „Zugpferde“ seinmüssen. Betet mit, dass uns dieswirklich gelingen kann. ManfredHarrer (Ältester) ist bereit, dieHauptleitung der Gemeinde zu übernehmen.Liebe Geschwister, habt wiederumherzlichen Dank für Eure treue Anteilnahmeund Unterstützung, diewir so sehr schätzen. Der Herr segneEuch alle.Herzlich grüssenEure dankbarenPeter und Margit KämpferMargit und Peter KämpferUnterfeld 55A-4320 Pergp.kaempfer@tele2.atwww.christliche-gemeinde-perg.at10


News aus der GemeindeleitungGemeindeversammlung22.03.<strong>2013</strong>vomNachfolgend die wichtigsten Beschlüsseund Informationen aus derGemeindeversammlung. Das ausführlicheProtokoll liegt dieser <strong>Ausgabe</strong>bei (nur Mitglieder)JahresrechnungDie Jahresrechnung schliesst beieiner Bilanzsumme von CHF187‘864.- mit einem leichten Plusvon CHF 8‘776.– ab. Ein herzlichesDankeschön für das grosse finanzielleEngagement!Mitglieder-MutationenDeborah Steiner, Ziefen hat IhrenRücktritt bekannt gegeben. Sie besuchtnun das ICF in Basel. Eintrittesind keine zu verzeichnen.Ersatzwahl GemeindeleitungThomas Kipfer wurde einstimmig indie Gemeindeleitung gewählt.Umbau Mehrzweckraum / Kücheim UntergeschossEs besteht dringender Sanierungsbedarf.Das Projekt wurde bereitsausgearbeitet. Die Finanzierungkönnte über eine Erhöhung des Darlehensum CHF 46‘000.- beimV<strong>FMG</strong>-Finanzierungsfonds beantragtwerden. Die jährlichen, auf 10Jahre ausgelegten Amortisationskostenwürden dann neu 10‘000.– /Jahr betragen (d.h. CHF 5000.– zusätzlich).Ein definitiver Entscheidsoll anlässlich einer a.o. Gemeindeversammlungerfolgen. Wer sichfinanziell einmalig oder längerfristigverpflichten will, kann dies unsererKassierin Nadja Sollberger melden.Einzahlungen bitte unbedingt direktauf das Baukonto (PC-Nr. 40-227988-5) oder mit dem Vermerk„Baukonto“ einzahlen (gilt auch fürBareinlagen in den Opferstock).Praktikum Simon WältiSimon Wälti setzt ab September<strong>2013</strong> sein Architektur-Studium fort.Wegen Umzugs– und Vorbereitungsarbeitenbeendet er das Gemeinde-Praktikumdeshalb bereitseinen Monat früher, d.h. per31.07.<strong>2013</strong>.Diverse AnlässeDiverse Anlässe stehen in nächsterZukunft an (siehe auch Agenda oderim Internet):• 06.04.13: Lausner-Märt• 07.04.13: Abschluss-GD Glaubenskurs,Sporthalle „Stutz“ in<strong>Lausen</strong>• 15.06.13: V<strong>FMG</strong>-Studientag inSolothurn (forum g), mit RenéChristenChronik der <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>Urs Sollberger hat in aufwändigerRecherche eine Chronik der <strong>FMG</strong><strong>Lausen</strong> verfasst und als Publikationauflegen lassen. Diese ist gegeneinen Unkostenbeitrag von CHF 5.–11


Anzeigezu beziehen.Vorgehen Pastoren-SucheSamuel Studer von der V<strong>FMG</strong> wirduns in diesem Prozess begleiten.Die Gemeinde soll die Möglichkeithaben, mittels Fragebogen, ihreSicht der Gemeinde-Schwerpunkteder nächsten 5 Jahre und die wichtigenEigenschaften des neuen Pastorsmitzuteilen.Am 13.4.<strong>2013</strong> wird sich die Gemeindeleitunganlässlich einer Klausurmit dieser Frage intensiv auseinandersetzenund dabei auch die Rückmeldungenaus der Gemeinde mitberücksichtigen.RessortverteilungDie aktualisierte Liste liegt dieser<strong>Ausgabe</strong> bei.Betreuung der HomepageThomas Kipfer hat den Wunsch geäussert,die Betreuung unsererHomepage abzugeben. Sibylle Steinerhat sich bereit erklärt, diese Aufgabeab sofort zu übernehmen. Siewurde bereits von Thomas eingeführtund ist ab sofort Ansprechpartnerfür sämtliche Belange. Soweitnotwendig wird sie von Thomas unterstützt.In eigener SacheMit meiner Wahl in die Gemeindeleitungwird es mir aus Zeitgründennicht mehr möglich sein, für das Informationsblattredaktionell verantwortlichzu sein. Nach rund 7 Jahrenwürde ich diese Aufgabe gerne inandere Hände geben. Wer Interessehat, kann sich bei mir oder einemMitglied aus der Gemeindeleitungmelden.12


AnzeigenDie Wandergruppe ist auch imneuen Monat wieder unterwegs.Bist Du dabei?Treffpunkt jeweils um 13.30 Uhr (wenn nichtanders vermerkt) an den unten auf geführtenOrten. Auf Eure rege Teilnahme freuensich Heidi Recher (061 931 29 63) oder079 472 21 00) und Hedwige Sollberger.Nächste Termine:Mittwoch 4. <strong>April</strong>Mittwoch 8. MaiMittwoch 5. <strong>Juni</strong>Mittwoch 3. JuliSichtern - NuglarTreffpunkt: Bahnhof Liestal, 14.00 UhrIfenthal - ChallTreffpunkt: Parkplatz Kirche Ifenthal, 14.00 UhrDornach - Grün 80, der Birs entlangTreffpunkt: Bahnhof Dornach, 14.00 UhrWandern mit Sämi Heiniger in WenslingenTreffpunkt: Schulhaus Wenslingen, 14.00 UhrZvieri bei Heinigers im Hüsli13


Geburtstage und Gratulationen!<strong>April</strong>04. Clément Nkurunziza, <strong>Lausen</strong>06. Aline Soguel, <strong>Lausen</strong>Rahel & Rebekka Schwob,Lampenberg09. Franz Surer, <strong>Lausen</strong>10 Heiner Steiner, Böckten12. Fabian Spirig, WenslingenSilas Kipfer, Büren13. Lukas Breiter, <strong>Lausen</strong>20. Daniel Sollberger, Ziefen21. Marlies Beyeler, Diegten23. Susana Rocco, Zunzgen28. Samuel Heiniger, WenslingenMai05. Heidi Recher, Ziefen07. Daniel Steiner, Ziefen10. Stefanie Janz, <strong>Lausen</strong>22. Paolo Rocco, Zunzgen23. Marie-Grâce Nkurunziza,<strong>Lausen</strong>24. Lukas Henny, Läufelfingen26. Walter Wüthrich, Reigoldswil<strong>Juni</strong>07. Urs Steiner, Ziefen12. Peter Kämpfer, A-Perg26. Daniela Janz, <strong>Lausen</strong>30. Andreas Brönnimann, <strong>Lausen</strong>Besondere Geburtstage dürfen feiern:06. <strong>April</strong>: Pierre Boegli, Thürnen, 77 Jahre21. Mai: Edith Steiner, Muttenz, 82 Jahre01. <strong>Juni</strong>: Jean-Pierre Gaignat, Ziefen, 73 Jahre06. <strong>Juni</strong>: Hanni Lander, Gelterkinden, 70 Jahre30. <strong>Juni</strong>: Christa Kipfer, Bubendorf, 72 JahreNachträglich herzlich gratulieren möchten wir an dieser Stelle Heidi Iseli ausItingen. Sie durfte am 19. März ihren 85. Geburtstag feiern.In der letzten <strong>Ausgabe</strong> blieb sie leider unerwähnt, wofür wir uns an dieserStelle entschuldigen möchten.Wir wünschen Euch von Herzen alles Gute, ein frohes Fest und GottesSegen und Wohlgefallen im neuen Lebensjahr!14


Adressänderung / KorrekturName: …………………………………………...Vorname:…………………………………………...Adresse: ……………………………………….…..Wohnort:……………………………………….…..Tel./Fax: ………...……...Handy: …………..…….E-Mail: ……………….………………………….. Ich wünsche die Zustellung des<strong>FMG</strong>-Intern in Papierform Ich wünsche keine Zustellung mehr bzw.werde künftig die Online-Version imInternet abrufen.Anregungen oder Wünsche:Thomas KipferKilpenweg 174413 Büren15


Wenn wir aber im Licht wandeln, wie erim Licht ist, haben wir Gemeinschaftmiteinander, und das Blut Jesu, seinesSohnes, reinigt uns von jeder Sünde.(1. Johannes 1.7)www.fmg–lausen.chAgenda<strong>April</strong> - Juli <strong>2013</strong>


<strong>April</strong> - Mai <strong>2013</strong>DatumZeit ab AnlassMi. 03.04. 14.00 WandergruppeDo. 04.04. 16.00 GebetskreisFr. 05.04. 19.30 DAN—Dienst am NächstenSa. 06.04. 10.00 Lausner-MärtSo. 07.04 10.00 Gottesdienst mit Abschluss GlaubenskursTurnhalle „Stutz“ in <strong>Lausen</strong> - KEIN Gottesdienst in der <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>!Do. 11.04. 16.00 GebetskreisSa. 13.04. 14.00 JungscharSo. 14.04. 10.00 GottesdienstPredigt: Peter Wagen, Moderation: Ueli KipferMo. 15.04.-So. 21.04. Ignite - HomecampDo. 18.04. 16.00 GebetskreisSa. 20.04. 14.30 Senioren-Nachmittag mit Ignite: „Alt und Jung begegnen sich“So. 21.04. 10.00 Gottesdienst in den Kleingruppen / DörfernKEIN Gottesdienst in <strong>Lausen</strong>Sa. 27.04. 14.00 JungscharSo. 28.04. 10.00 Gottesdienst mit AbendmahlPredigt: Antonio ImparatoDo. 02.05. 16.00 GebetskreisFr. 03.05. 19.30 DAN—Dienst am NächstenSo. 05.05. 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen - Kinder zu Beginn im GottesdienstMi. 08.05. 14.0019.30WandergruppeDo. 09.05. 16.00 GebetskreisSo. 12.05 10.00 GottesdienstDo. 16.05. 16.00 GebetskreisSa. 18.05.-Mo. 20.05. Pfila der JungscharIgnite-Jugendgottesdienst mit Worship-NightSo. 19.05. 10.00 Gottesdienst (Pfingsten)Moderation: Heidi RecherDo. 23.05. 16.00 GebetskreisWeitere Informationen und Aktualisierungen auf www.fmg-lausen.ch


Forts. Mai - Juli <strong>2013</strong>DatumSa. 25.05. 14.00Zeit ab AnlassJungschar17.00 Ignite Jugendgottesdienst - Besuch Stapferhaus, LenzburgSo. 26.05. 10.00 GottesdienstPredigt: Martial SollbergerDo. 30.05. 16.00 GebetskreisSo. 02.06 10.00 Allianz-Gottesdienst in Liestal - KEIN Gottesdienst in <strong>Lausen</strong>Fr. 07.06. 19.30 DAN—Dienst am NächstenSa. 08.06. 14.00 JungscharSo. 09.06. 10.00 Gottesdienst mit AbendmahlPredigt: Ferdinand PankrazFr. 14.06.Fr. 14.-So. 16.06.Unti-EventSo. 16.06. 10.00 GottesdienstDo. 20.06. 16.00 GebetskreisSa. 22.06. 14.00 JungscharSenioren-Ausflug (gem. separatem Programm)CREA-Meeting, St. ChrischonaSa. 15.06. 10.00 V<strong>FMG</strong>-Studientag mit René Christen (Leiter PRISMA)Ort: forum g, Solothurn, Anmeldung über die Homepage www.vfmg.chSo. 23.06. 10.00 GottesdienstPredigt: Martial SollbergerDo. 27.06. 16.00 GebetskreisSo. 30.06. 10.00 Gottesdienst (evtl. mit <strong>FMG</strong> Gelterkinden / Anzeige erfolgt separat)Mi. 03.07. 14.00 WandergruppeDo. 04.07 16.00 GebetskreisFr. 05.07. 19.30 DAN—Dienst am NächstenSo. 07.07 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und MittagessenKinder am Anfang im GottesdienstDo. 11.07. 16.00 GebetskreisSo. 14.07. 10.00 Regio-Gottesdienst in Soyhières - KEIN Gottesdienst in <strong>Lausen</strong>Do. 18.07. 16.00 GebetskreisSo. 21.07. 10.00 GottesdienstDo. 25.07. 16.00 GebetskreisSo. 28.07. 10.00 Gottesdienst in den Kleingruppen / Dörfern - KEIN Gottesdienst in<strong>Lausen</strong>Weitere Informationen und Aktualisierungen auf www.fmg-lausen.ch


GemeindeleitungMartial Sollberger (Pfarrer)Schulgasse 24415 <strong>Lausen</strong>061 922 26 10martial.sollberger@fmg-lausen.chHannes SpirigIm Graben 1974493 Wenslingen061 991 08 41johann.spirig@fmg-lausen.chNadja SollbergerUntere Eienstrasse 84417 Ziefen061 901 49 73nadja.sollberger@fmg-lausen.chThomas KipferKilpenweg 174413 Büren061 913 12 00thomas.kipfer@fmg-lausen.chPostanschriftFreie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong>Liestalerstrasse 24415 <strong>Lausen</strong>www.fmg-lausen.chLageplanSimon Wälti (Praktikant)Im Budler 114419 Lupsingen079 246 19 87simon.waelti@fmg-lausen.chDas ist uns wichtigAnbetungGemeinschaftAnleitungPraxisEvangelisationWir helfen einander, durch unser Leben Gottzu ehren.Wir leben verbindliche Beziehungen mit Gottund mit Menschen.Wir fördern Menschen, die mit Gott lebenwollen.Wir dienen unseren Nächsten.Wir helfen Menschen auf kreative Art, denGott der Bibel kennen zu lernen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!