KRITERIEN BEI DER BILDKONSTRUKTION
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38 MATERIALBESCHREIBUNGEN<br />
ist wieder frequent und semantisch und phonologisch einfach. (Vergleichen<br />
Sie mit den Ausführungen zu 2.1 - 2.7). Auf den letzten AB dieser Untergruppe<br />
(2.54 - 2.56) wurden die 12 Wortpaare zusammengefasst, bei denen<br />
der phonematische Kontrast graphisch unterschiedlich ausgedrückt<br />
wird (verschiedene Dehnungen in Stuhl/Stiel, ungleich lange Graphemketten<br />
in Glas/Gleis durch den Umlaut, unterschiedliche Schreibung bei Auslautverhärtung<br />
in Welt/Wald) oder bei denen die Orthographie unregelmäßig<br />
ist (Hai, Chef). Besonders bei diesen AB bietet sich eine stärker lautsprachliche<br />
Verwendung an.<br />
Bild-phonematische Störungen<br />
2.57 - 2.60<br />
Dieselben Items (mit Ausnahme der orthographisch unregelmäßigen, die<br />
weggelassen wurden) finden hier wieder Verwendung in einer Insertionsaufgabe.<br />
Die kritischen Vokale sollen in die zu den Bildern assoziierten Lückenwörter<br />
eingesetzt werden (vgl. auch Text zu 2.8 - 2.12).<br />
2.61 - 2.63<br />
Ein Teil derselben Items bietet das Material für die Aufgabengruppe, bei der<br />
ein zum Bild vorgegebenes Lückenwort frei ergänzt werden muss. Diese<br />
Aufgaben entsprechen den unter 2.13 - 2.17 beschriebenen.<br />
2.64 - 2.66<br />
Vokalkontraste in zweisilbigen Wörtern thematisieren diese 3 AB mit Aufgaben<br />
des ersten Typs (vergleiche Text zu 2.26 - 2.30).<br />
2.67 - 2.70<br />
Dieselben und 4 weitere Items sind auf 4 Arbeitsblättern zusammengestellt,<br />
die das Einsetzen der vorgegebenen Vokale in Lückenwörter verlangen<br />
(vgl. 2.31 - 2.36).