Die Kirche - Schwiegershausen
Die Kirche - Schwiegershausen
Die Kirche - Schwiegershausen
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Photos: Kohlstruck / Schmidt<br />
15. Jahrgang Nr. 72 Oktober – November 2008<br />
<strong>Die</strong> <strong>Kirche</strong> in unserem Dorf<br />
<strong>Schwiegershausen</strong><br />
Du machst fröhlich, was da lebet - im Osten wie im Westen<br />
Psalm 65,9<br />
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2<br />
Aus dem Pfarrhaus<br />
Sie ist im Kommen! Der <strong>Kirche</strong>nvorstand wird Petra Utermöller als neue<br />
Küsterin einstellen. Jetzt muss nur noch der Vertrag unterschrieben werden,<br />
und dann kann sie loslegen. Wir freuen uns, unsere Gemeindebriefmitarbeiterin<br />
dann auch in diesem kirchlichen Amt unter uns begrüßen zu<br />
können und auf die Zusammenarbeit mit ihr! Da sie vis-à-vis zur <strong>Kirche</strong><br />
wohnt, hat sie ihre neue Wirkungsstätte schon jetzt gut im Blick. Ihre Einführung<br />
in einem Gottesdienst wird noch bekannt gegeben.<br />
Unsere tatkräftige ehemalige Küsterin Yvonne Niehus und ihre Mutter,<br />
Irmtraut Niehus, die sich nun mehrere Jahre lang um den Blumenschmuck<br />
in der <strong>Kirche</strong> verdient gemacht hat, wollen wir im Gottesdienst am 9. November<br />
um 18 Uhr in unserer Michaeliskirche aus ihren Ämtern verabschieden.<br />
Es wäre schön, wenn der Dank der Gemeinde für ihr Engagement<br />
auch durch die Teilnahme am Gottesdienst sichtbar würde.<br />
Wir freuen uns, dass sich gleich eine ganze Gruppe gefunden hat, die sich<br />
ab sofort um den Blumenschmuck in der <strong>Kirche</strong> kümmert: Gudrun Bierwirth,<br />
Franziska Drewes mit Anna-Lena Kühne, Anja Holland und Annette<br />
Preinfalk. Wer Blumen im Garten hat, die sie oder er als Altar- und<br />
<strong>Kirche</strong>nschmuck spenden möchte, kann sich an eine der Fünf wenden.<br />
Wir danken Achim Deichmann für seinen nachhaltig beeindruckenden<br />
Fledermausbesuch (mit Fütterung!) beim Übernachten in der <strong>Kirche</strong> und<br />
Ehepaar Plümer für etliche Instandsetzungsarbeiten an <strong>Kirche</strong>, Pfarrhaus<br />
und Pfarrscheune.<br />
Am 19./20. September haben sich die drei <strong>Kirche</strong>nvorstände aus Dorste,<br />
<strong>Schwiegershausen</strong> und Wulften mit ihren PastorInnen zu einer Klausur in<br />
Walkenried getroffen. Anlass war, dass Pastor Dr. Mahnke/Dorste im<br />
Herbst nächsten Jahres in den Ruhestand geht und es dann insgesamt nur<br />
noch zwei Pfarrstellen für unsere drei Gemeinden gibt. Darum muss die<br />
Arbeit und Zusammenarbeit der PastorInnen, <strong>Kirche</strong>nvorsteherInnen und<br />
weiterer Ehrenamtlicher neu strukturiert und verbindlich festgelegt werden.<br />
Besonders auch im Blick auf den KonfirmandInnenunterricht. In ausgesprochen<br />
gutem Miteinander haben wir mit Hilfe zweier Gemeindeberater bereits<br />
bestehende Gemeinsamkeiten benannt und Ideen für unsere zukünftige<br />
Zusammenarbeit entwickelt. Daran arbeiten wir nun weiter.<br />
Zuletzt noch ein heißer Tipp: Zu Erntedank wird es dieses Jahr am 5. Oktober<br />
um 14 Uhr wieder einen plattdeutschen Erntedankgottesdienst geben<br />
mit anschließendem Kaffeetrinken in der <strong>Kirche</strong>.<br />
Mit den besten Wünschen für eine reiche Ernte grüßen Sie und Euch<br />
Ihre und Eure Pastorin und Pastor Schmidt
Ausblick<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Am Sonntag, den 9. November, findet um 18:15 Uhr in der St. Aegidien-<br />
Marktkirche in Osterode ein zentraler Gottesdienst zum Gedenken an die<br />
Reichsprogromnacht vor 70 Jahren statt. Dazu spielt die Klezmer-Gruppe<br />
„Ayassa“.<br />
Weiter Gedenkveranstaltungen sind um 14 Uhr der Stadtrundgang „Jüdisches<br />
Leben in Osterode“ und um 17:30 Uhr ein „Gedenk-Gang zu drei<br />
Stationen“. Treffpunkt ist für beide Veranstaltungen der „Stolperstein“ am<br />
Kornmarkt.<br />
Veranstalter sind die Ev.-luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde in Osterode, die Stadt Osterode<br />
am Harz und die Werbegemeinschaft Osterode.<br />
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4<br />
Rückblick<br />
„Wir sind stark!“<br />
Am 23.August 2008 war es endlich soweit: Der<br />
Tag, den unsere Kinder seit Wochen herbeisehnten<br />
war gekommen: die Einschulung.<br />
Das Motto „Wir sind stark“ traf nicht nur für diesen<br />
Tag zu, sondern wurde bereits im Vorfeld sehr<br />
deutlich. <strong>Die</strong> Vorbereitungen wie z.B. das Erneuern<br />
der gelben Markierungen an den Straßenrändern<br />
(„Füßeln“).<br />
<strong>Die</strong> helfenden Hände beim Schmücken der <strong>Kirche</strong>, alle<br />
fleißigen Kuchenbäcker.<br />
<strong>Die</strong> Akteure am Tag der Einschulung (und hier gilt<br />
unserer besonderer Dank der Kindergottesdienstgruppe!!),<br />
alle Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen<br />
bei der Vorbereitung, Durchführung und der Nachbereitung,<br />
sie alle haben es beispielhaft vorgelebt: eine<br />
starke Gemeinschaft für unseren starken Nachwuchs.<br />
Outstanding !!<br />
Das Erlebte, das Gesehene und Gefühlte gab mir den Glauben an die Art von<br />
Einschulung zurück, die ich selber erleben durfte.<br />
Auf der Zeitachse 36 Jahre zurückversetzt, liefen vor meinem geistigen Auge die<br />
Bilder meiner Einschulung ab! (Ich war aber bestimmt nicht allein, oder?).
In kurzen Hosen und mit einem orangenen Schulranzen<br />
die „Last des Ungewissens“ schulternd, sehe<br />
ich mich in einer riesigen, dunklen Schulklasse sitzen,<br />
die sich erst nach dem „Einmarsch“ der bunten<br />
Schultüten erhellte. Auch damals waren die „Großen“<br />
für die Erstklässler da und es hat sich erfreulicherweise<br />
nichts daran geändert:<br />
- Schultütenübergabe seitens der<br />
vierten Klasse<br />
- „Herzlich Willkommen“-Gruss seitens<br />
der zwoten Klasse<br />
- Theateraufführung von Mäusen der<br />
dritten Klasse für „Ex-Mäuse und<br />
Ex-Hasen“<br />
Toll!! Keine mit erhobenem Zeigefinger vom Schuldirektor vor Erstklässlern gehaltene<br />
Rede, deren Schwerpunkt das Handy- und Rauchverbot auf dem Schulgelände<br />
war (Einschulung meiner Tochter in Bayern!! ).<br />
Um es mit den Worten der Mathematik auszudrücken:<br />
Bayern-sechs-setzen, Niedersachsen-eins-prima-weiter so!!<br />
Im Namen aller Eltern, aber auch unserer<br />
Kinder sage ich „DANKE“ an die Gemeinschaft,<br />
die es geschafft hat, eine<br />
Einschulung zu gestalten, an die sich<br />
unsere Kinder hoffentlich auch noch<br />
in vielen Jahren erinnern werden!<br />
Stark gemacht!<br />
Unseren Kindern:<br />
„Gute Fahrt auf dem<br />
Boot Schule“!<br />
Stephan <strong>Die</strong>derich<br />
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6<br />
Wir sind Gemeinde<br />
Unser neues Feuerwehrfahrzeug<br />
Nach 25 Jahren und unzähligen Einsätzen wurde das alte LF 8 aus dem<br />
aktiven Feuerwehrdienst entlassen.<br />
Am 25. Juli 2008 wurde das neue LF 10/6 feierlich an die Freiwillige<br />
Feuerwehr <strong>Schwiegershausen</strong> übergeben. Und in quasi schon lieb gewonnener<br />
Tradition musste auch dieses Fahrzeug bereits vor der offiziellen<br />
Übergabe für Einsätze herhalten.<br />
In Zukunft wird nun also das LF 10/6 die Ortswehr bei Bränden, Hochwasser,<br />
Rettungseinsätzen und Wettkämpfen unterstützen – wie immer nach<br />
dem Motto:<br />
Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr!
Vorgestellt<br />
„Kessy“<br />
Das neue Patenkind unserer Gemeinde ist die<br />
achtjährige Kessy da Rosa in Brasilien. Kessy ist<br />
ein fröhliches Mädchen, geht in die 2. Klasse,<br />
hat Freude am Lernen und erfindet auch gerne<br />
neue Spiele. Sie ist katholisch. Kessys Mutter<br />
ist sehr krank und sitzt im Rollstuhl. Ihr Einkommen<br />
beträgt etwa 118 € im Monat. Kessys<br />
Vater erkennt sie zwar als seine Tochter an,<br />
lässt sie aber nicht auf seinen Namen registrieren.<br />
Er hat kein Einkommen. Kessys drei<br />
Schwestern leben jede bei einer anderen Tante.<br />
Und Kessy selbst bei ihrer Oma väterlicherseits.<br />
<strong>Die</strong> Oma arbeitet als Hausangestellte, um Kessy<br />
zu versorgen und ihr eine gute Erziehung zu ermöglichen. <strong>Die</strong> Kindernothilfe,<br />
wir mit unserer Spende und Rebekka Bierwirth als neue Patenkindbeauftragte<br />
unterstützen sie dabei.<br />
Für alle, die sie kennen und lieb gewonnen haben, sage ich noch dazu:<br />
Unser vorheriges Patenkind in Brasilien, Tais <strong>Die</strong>drich do Couto, ist<br />
weggezogen, und geht nicht mehr auf die Schule, mit der Patenschaften<br />
über die Kindernothilfe möglich sind. Es besteht aber noch weiterhin<br />
brieflicher Kontakt über Sandra Tostmann.<br />
Alles Leben hat einen Wert.<br />
Alles Leben hat seine Würde.<br />
Alles Leben hat seinen Traum.<br />
Motto der Paralympics 2008<br />
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8<br />
Meinungen aus dem Dorf<br />
Grundschule <strong>Schwiegershausen</strong>,<br />
aufheben oder aufleben lassen ??<br />
Der Schulträger möchte die Grundschule schließen. Weil die Schülerzahlen<br />
zurückgehen. Allerdings hat er dabei übersehen, dass die Schülerzahlen so<br />
hoch sind wie lange nicht mehr, wir haben derzeit über 80 Schüler und das<br />
wird auch nächstes Jahr so bleiben.<br />
In der Grundschule Dreilinden reichen die Kapazitäten für diese Schülermenge<br />
im nächsten Jahr überhaupt nicht aus, so steht es schwarz auf weiß<br />
in der Beschlussvorlage (im Internet bei der Stadt nachzulesen). Da mag<br />
Herr Mücke auf Bürgerversammlungen sagen was er will.<br />
Im Grunde weiß der Schulträger das sicher auch, also bemüht er als Argument<br />
den Steuerzahler, der sich doch sicher über die Investitionen, die so<br />
eine kleine Schule überflüssigerweise verschlingt, ärgert. Man will ja keine<br />
Gelder verschwenden. Und so leben die armen kleinen Schüler seit Jahren<br />
ohne die überaus notwendige Feuertreppe. Ich will hier nicht missverstanden<br />
werden, natürlich soll alles Notwendige für die Sicherheit der Kinder<br />
getan werden…<br />
Aber warum wartet man dann seit Jahren mit diesen Maßnahmen, stellt das<br />
bewilligte Geld im Haushalt sogar wieder zurück? Klar, wenn die Schule<br />
nun doch geschlossen wird, wäre das ja rausgeworfenes Geld. Und da hat<br />
der Steuerzahler kein Verständnis für.<br />
Für einen kostenintensiven, Klima schädigenden und risikoreichen Schülertransport<br />
über die nächsten Jahre, obwohl hier ein Schulgebäude steht, hat<br />
der Steuerzahler bestimmt mehr Verständnis.<br />
Hält die Stadt ihre Bürger wirklich für so dumm?<br />
Über die Gefahren und den Stress, wenn über 80 kleine Schüler in einen<br />
Bus gepfercht werden mag ich gar nicht nachdenken.<br />
Da bleibt doch als Argument für die Schließung immer noch die Kombiklasse,<br />
für den Schulträger der Niedergang guter Schulbildung.<br />
Kombiklasse heißt ganz einfach, zwei schwache Jahrgänge werden zu einer<br />
Klasse (in unserem Fall gesamt 21 Schüler) zusammengefasst und<br />
gemeinsam unterrichtet. Studien belegen schon lange die Vorteile des jahrgangsübergreifenden<br />
Unterrichts.
Schon häufiger haben in der Grundschule <strong>Schwiegershausen</strong> Schüler eine<br />
Jahrgangsstufe übersprungen, es gibt auch Wiederholer. In Einzelfällen<br />
wurde sogar der Besuch verschiedener Jahrgangsstufen in verschiedenen<br />
Fächern möglich gemacht, alles zum Wohle und zur optimalen Förderung<br />
der Kinder. <strong>Die</strong>se Schritte würden durch Kombiklassen wesentlich vereinfacht.<br />
Eine Kombiklasse hat somit deutliche Vorteile. Wer mehrere Kinder<br />
unterschiedlichen Alters hat, sieht im alltäglichen Leben wie sehr beide<br />
Seiten profitieren, helfen und sich helfen lassen, nacheifern und Rücksicht<br />
nehmen.<br />
Will man allerdings Unterricht für den Normschüler nach Schema F ohne<br />
auf Stärken und Schwächen des Einzelnen Rücksicht nehmen zu müssen,<br />
ist man in einer Kombiklasse sicher falsch.<br />
Für die Kombiklasse mit 21 Schülern würde ein Lehrer zur Verfügung stehen,<br />
nicht mehr und nicht weniger. Aber so wie ich unsere Lehrkräfte sehe,<br />
engagiert und motiviert, habe ich keine Bedenken, dass sie dieser Herausforderung<br />
gewachsen sind.<br />
Mit neuen Konzepten könnte die GS <strong>Schwiegershausen</strong> ihre Qualität nicht<br />
nur bewahren sondern verbessern. Aber neue Konzepte brauchen Zeit für<br />
ihre Umsetzung!<br />
<strong>Die</strong>ser Jahrgang soll nicht der letzte gewesen sein.<br />
<strong>Die</strong> Grundschule muss erhalten bleiben!<br />
Sylvia Stange-Kölling zum Thema Schulschließung<br />
9
10<br />
...gefunden<br />
Erhalte mich liebenswert<br />
(Gebet des älter werdenden Menschen)<br />
O Herr, du weißt besser als ich,<br />
dass ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde.<br />
Bewahre mich vor der Einbildung,<br />
bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.<br />
Erlöse mich von der Leidenschaft,<br />
die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.<br />
Lehre mich, nachdenklich aber nicht grüblerisch,<br />
hilfreich aber nicht diktatorisch zu sein.<br />
Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheit erscheint es mir ja schade,<br />
sie nicht ständig weiterzugeben -<br />
aber du verstehst, Herr, dass ich mir ein paar Freunde erhalten möchte.<br />
Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten<br />
und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen.<br />
Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden.<br />
Sie nehmen zu, und die Lust, sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr.<br />
Ich wage nicht die Gabe zu erflehen,<br />
mir die Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören<br />
aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen.<br />
Lehre mich die wunderbare Weisheit,<br />
dass ich mich irren kann.<br />
Erhalte mich so liebenswert wie möglich.<br />
Ich möchte keine Heilige sein –<br />
mit ihnen lebt es sich so schwer-,<br />
aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels.<br />
Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken,<br />
und verleihe mir, o Herr,<br />
die schöne Gabe es ihnen auch zu sagen.
Andacht<br />
Was brauche ich, um glücklich zu<br />
werden?<br />
Das Märchen vom „Hans im Glück“<br />
geht dieser Frage nach. Vielleicht<br />
erinnern Sie sich. Hans bekommt als<br />
Lohn für sieben Jahre Arbeit einen<br />
Goldklumpen geschenkt, so groß wie<br />
sein Kopf. Er schleppt sich mit dem<br />
Goldklumpen ab, da begegnet er<br />
einem Reiter. „Ach“, sagt er, „was ist<br />
das Reiten ein schönes Ding! Da sitzt<br />
einer wie auf einem Stuhl, stößt sich<br />
an keinen Stein, spart die Schuh und<br />
kommt fort, er weiß nicht wie.“ Begeistert<br />
tauscht er seinen Goldklumpen<br />
gegen das Pferd des Reiters ein.<br />
Das Pferd allerdings wirft ihn ab. Ein<br />
Bauer, der ihm mit einer Kuh entgegenkommt,<br />
fängt es ein. Als Hans die<br />
Kuh sieht, meint er: „Es ist ein<br />
schlechter Spaß, das Reiten. Da lob<br />
ich mir Eure Kuh, da kann einer mit<br />
Gemächlichkeit hinterhergehen, und<br />
hat obendrein seine Milch, Butter und<br />
Käse jeden Tag gewiss.“ Und so<br />
tauscht er das Pferd gegen die Kuh.<br />
So geht es weiter: <strong>Die</strong> Kuh tauscht er<br />
gegen ein Schwein, das Schwein<br />
gegen eine Gans, die Gans gegen<br />
einen Wetzstein und einen Feldstein.<br />
Und die beiden Steine fallen ihm<br />
schließlich in einen Brunnen. „Hans<br />
sprang vor Freuden auf, kniete dann<br />
nieder und dankte Gott mit Tränen in<br />
den Augen, dass er ihm auch diese<br />
Gnade noch erwiesen und ihn auf<br />
eine so gute Art von den Steinen<br />
befreit hätte, die ihm allein noch hinderlich<br />
gewesen wären. ‚So glücklich<br />
wie ich’, rief er aus, ‚gibt es keinen<br />
Menschen unter der Sonne.’ Mit<br />
leichtem Herzen und frei von aller<br />
Last sprang er nun fort, bis er daheim<br />
bei seiner Mutter war.“<br />
Man weiß nicht, ob man Hans bemitleiden<br />
oder beneiden soll.<br />
Er wird ständig übers Ohr gehauen<br />
und merkt es nicht einmal. Am Ende<br />
steht er mit leeren Händen da, und<br />
der Reiter, der Bauer und all die anderen<br />
können sich ins Fäustchen<br />
lachen, wie sie den armen Tropf<br />
übertölpelt haben.<br />
Auf der anderen Seite ist Hans auch<br />
ein großer Lebenskünstler. Als der<br />
Goldklumpen ihm zur Last wird, da<br />
tauscht er ihn eben ein. Er klammert<br />
sich nicht an die Dinge. Er freut sich<br />
und greift zu, wenn sich ihm die Gelegenheit<br />
bietet. Und lässt sie los,<br />
wenn sie ihm zur Last werden. Und<br />
bei jedem Tausch freut er sich königlich.<br />
Ob er mit dem Gold wirklich<br />
glücklicher geworden wäre? Ich<br />
glaube es nicht!<br />
„Sorgt nicht um euer Leben, was ihr<br />
essen und trinken werdet; auch nicht<br />
um euren Leib, was ihr anziehen<br />
werdet. Denn euer himmlischer Vater<br />
weiß, dass ihr all dessen bedürft.“<br />
Das sagt Jesus in der Bergpredigt<br />
(Mt 6). Am Erntedanktag hören wir<br />
diese Worte immer im Gottesdienst.<br />
Hans im Glück hat diese Lektion<br />
Jesu gelernt. Er lebt sorglos und<br />
gelassen, mit leichtem Herzen und<br />
frei von aller Last. Er braucht nicht<br />
viel, um glücklich zu sein. Und dankt<br />
Gott, dass er nicht mit unnötigem<br />
Ballast durchs Leben gehen muss.<br />
‚So glücklich wie ich’, rief er aus, ‚gibt<br />
es keinen Menschen unter der Sonne.’<br />
Ihr Pastor Stefan Schmidt<br />
11
12<br />
Wir haben Grund zum Feiern<br />
Unsere Gottesdienste<br />
Oktober<br />
5. Oktober 14.00 Uhr Plattdeutscher Fest- P. Schmidt,<br />
Erntedank gottesdienst mit anschlie- Feuerwehrmu-<br />
ßendem Kaffeetrinken sikzug<br />
11. Oktober 10-12 Uhr Kindergottesdienst Kinderkirchen-<br />
Samstag team<br />
12. Oktober 9.30 Uhr Jubiläumskonfirmation Pn. Schmidt<br />
21. So. n. Trin.<br />
19. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst P. Schlichting<br />
22. So. n. Trin.<br />
26. Oktober 18.00 Uhr Nachbarn feiern P. Mahnke<br />
23. So. n. Trin. Gottesdienst in und Team<br />
Dorste<br />
Mitfahrgelegenheit steht an der <strong>Kirche</strong> um 17.40 Uhr bereit.<br />
31. Oktober 19.00 Uhr Andacht zum Pn. Schmidt<br />
Reformationstag Reformationstag
Wir haben Grund zum Feiern<br />
November<br />
Herr, du bist unsere Zuflucht für und für.<br />
Ehe denn die Berge wurden<br />
und die Erde und die Welt geschaffen wurden,<br />
bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.<br />
Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag,<br />
der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.<br />
Psalm 90<br />
2. November 9.30 Uhr Gottesdienst P. Brinkmann<br />
24. So. n. Trin.<br />
9. November 18.00 Uhr Abendgottesdienst P. Schmidt<br />
Drittl. So. d. <strong>Kirche</strong>nj.<br />
15. November 10-12 Uhr Kindergottesdienst Kinderkirchen-<br />
Samstag team<br />
16. November 9.30 Uhr Gottesdienst Pn. Schmidt<br />
Vorl. So. d. <strong>Kirche</strong>nj.<br />
19. November 19.00 Uhr Gottesdienst mit P. Schmidt<br />
Buß- und Bettag Abendmahl<br />
23. November 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pn. Schmidt<br />
Ewigkeitssonntag Abendmahl<br />
30. November 18.00 Uhr Abendgottesdienst P. Schmidt<br />
Taufsamstage:<br />
1. November: Dorste; 6. Dezember (Nikolaus): <strong>Schwiegershausen</strong>;<br />
3. Januar: Wulften<br />
Taufen können auch gern in den Gottesdiensten mit Taufgelegenheit<br />
oder nach Absprache im Kindergottesdienst stattfinden.<br />
13
14<br />
<strong>Kirche</strong> am Lebensweg<br />
In unserer Gemeinde wurden getraut:<br />
09.08.08 Susanne Niehus geb. Wendlandt<br />
und Marco Niehus<br />
Mühlenbergstr. 3<br />
In unserer Gemeinde haben wir getauft:<br />
17.08.08 Zoe Bierwirth<br />
Dorster Str. 19<br />
*25.05.2008<br />
In unserer Gemeinde haben wir uns<br />
in einer Trauerfeier verabschiedet von:<br />
�<br />
02.09.08 Emilie Berner, geb. Waldmann<br />
Rötingstr.2<br />
*09.04.1921 – 14.08.2008<br />
12.09.08 Franz Fuchs<br />
Osteroder Str. 5<br />
*05.01.1921 – 27.08.2008<br />
19.09.08 Helma Wode, geb. Großkopf<br />
Talstr.1<br />
*09.07.1927 – 01.09.2008<br />
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;<br />
aber der Herr allein lenkt seinen Schritt<br />
Sprüche 16
Rückblick<br />
Heidi Ankündigung<br />
und Paul Gerhardt<br />
Nachbarn feiern Gottesdienst am Sonntag, 31.August 2008<br />
<strong>Die</strong>ser Gottesdienst<br />
war in vielerlei Hinsicht<br />
etwas Außergewöhnliches.<br />
Das Thema - die Lieder<br />
- die Gestaltung.<br />
Kaum jemand wusste,<br />
dass in Johanna Spyris<br />
Heidi-Büchern die Lieder<br />
von Paul Gerhardt<br />
so eine wichtige Rolle<br />
spielen. Denn als Kind<br />
blättert man darüber<br />
hinweg und als Erwachsener<br />
liest man<br />
nicht unbedingt noch<br />
mal die Heidi-Bücher. (Jetzt vielleicht doch?)<br />
In diesem Gottesdienst wurden 9(!) Lieder von Paul Gerhardt gesungen<br />
(also je 2-3 Strophen) und ich persönlich fand es erstaunlich, wie eng der<br />
Inhalt dieser Lieder mit den Menschen aus „Heidi“ und deren Schicksal<br />
verwoben war.<br />
<strong>Die</strong>ser Gottesdienst wurde nicht nur von Nachbarn aus umliegenden Dörfern<br />
gefeiert, sondern auch von Nachbarn gestaltet. Das war eine „tolle<br />
Sache“ und eine gute Erfahrung für uns alle. Irgendwie war uns da nämlich<br />
– wie der blinden Großmutter – „so helle“!<br />
Ihnen auch?<br />
Silke Winkler<br />
PS: An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle, die bei der Herrichtung<br />
der „Bühne“ mitgeholfen und für unsere „Ausstattung“ gesorgt haben!<br />
15
16<br />
Was ist das?<br />
Ein Igel saß bei<br />
einem Blatt,<br />
das wie die Hand<br />
fünf Finger hat,<br />
auf einem Baum. Du<br />
glaubst es kaum!<br />
Der grüne<br />
Igel,stachelspitz,<br />
fiele auf den Kopf<br />
dem kleinen Fritz,<br />
von seiner Mütze in<br />
eine Pfütze.<br />
Da war es mit dem<br />
Igel aus.<br />
Er platzte und was<br />
sprang herraus<br />
mit einem Hops?<br />
ein brauner Mops!
Vorgestellt<br />
Unsere neuen Konfis 2008-2010<br />
v.l.n.r: Pn Miriam Schmidt, Benedikt Berner, Franziska Drewes, Anna-<br />
Lena Kühne, Nikolai Hahn, Jenny Heilmann, Hannes Kaisner, Charlotte<br />
Kohlstruck, Robin Großkopf, Fabienne Mönnich, Kilian Strüver, Chiara<br />
Waldmann, Anna Bierwirth, Alexander Fiolka, Patricia Heyda<br />
17
18<br />
Rückblick<br />
Ankündigung<br />
Übernachtung<br />
in der <strong>Kirche</strong><br />
„Hörst du nicht die Glocken?!“<br />
Das war das Thema der diesjährigen Übernachtung<br />
in der <strong>Kirche</strong>. Vom 06. – 07. September hatten<br />
wir Kinder die Möglichkeit in der Michaelis-<br />
<strong>Kirche</strong> zu übernachten. Wir haben viel über unsere<br />
neue Glocke erfahren.<br />
Am 06. September ging es los. Erst einmal haben wir unsere Betten<br />
gebaut. Einige Betten sahen richtig kuschelig aus. Kurz darauf bestiegen<br />
wir dann den Kirchturm bis hinauf zu den Glocken. Hier durften wir<br />
unsere neue Glocke sogar läuten. Das war sehr aufregend und es ging<br />
gar nicht mal so einfach. Danach haben wir kleine Glocken aus Tontöpfen<br />
gebastelt und Glockenkekse gebacken (schon beim Ausstechen lief<br />
uns das Wasser im Mund zusammen). Aber das Abendbrot hinterher<br />
hat uns dann satt bekommen. Wahrscheinlich lag es daran, dass es Pizza<br />
war.<br />
Dann haben wir Besuch bekommen. Ihr werdet<br />
es nicht glauben, aber es war eine echte Fledermaus<br />
zu Gast bei uns in der <strong>Kirche</strong>. Wir<br />
durften sie streicheln und mit Mehlwürmern<br />
füttern. Das hat richtig Spaß gemacht!
Weil wir jedoch überhaupt noch nicht müde waren,<br />
haben wir noch eine Nachtwanderung gemacht,<br />
wo wir einigen Fröschen begegnet sind.<br />
Wieder in der <strong>Kirche</strong> angekommen, waren wir<br />
richtig müde und kaputt von der Nachtwanderung. Nun haben wir auch<br />
eingesehen, dass es Zeit war ins Bett zu gehen. Nach einer Gute-<br />
Nacht-Geschichte gingen nach und nach alle Taschenlampen aus und<br />
auch unser Gequassel war fast eingestellt.<br />
Am nächsten Morgen turnten schon ein paar von uns in der <strong>Kirche</strong> herum.<br />
Andere wollten lieber noch schlafen. Als wir alle aufgestanden<br />
waren, wollten wir uns zwar nicht anziehen, taten es dann aber doch, um<br />
noch rechtzeitig Frühstücken zu können. „Wie wird eine Glocke gegossen?“<br />
Das wollte uns Pastor Schmidt anhand eines Filmes einmal zeigen,<br />
nachdem wir unser Gepäck im Pfarrhaus „verfrachtet“ hatten. Also wie<br />
geht das nun: Erst einmal habe ich mich auch gewundert, dass man drei<br />
Glocken braucht, um nur eine zu bekommen. Doch dann wurde es mir<br />
klar. Zwischen der ersten und der dritten Lehm-Glocke entsteht ein<br />
Hohlraum wenn man die zweite Lehm-Glocke herausnimmt. In diesen<br />
Hohlraum wird dann das Glockenmetall gegossen. Als der Film zu Ende<br />
war fing schon bald der Familiengottesdienst an. Unsere Lieder, die wir<br />
eingeübt hatten, sangen wir vor. Der Gottesdienst ging schnell vorbei<br />
und wir Kinder durften jedem Besucher einen Glockenkeks mit auf den<br />
Heimweg geben. Gott sei Dank blieben für uns auch noch genug übrig.<br />
Nun mussten wir wieder nach Hause. Schade, dass wir nicht noch eine<br />
Nacht dort schlafen konnten!!!<br />
Luisa Waldmann<br />
19
20<br />
Ausblick<br />
Ankündigung<br />
Jubiläumskonfirmation<br />
am 12.Oktober 2008 in unserer Michaeliskirche<br />
Für mich ist dieser Gottesdienst immer ein besonderes „Highlight“. So viele<br />
ehemalige KonfirmandInnen strömen an diesem Tag von nah und fern zu<br />
uns.<br />
Sicher ist es immer ein großer Aufwand alles zu organisieren und am Jubiläumstag<br />
alle mit der „richtigen Nadel“ auszustatten, die Urkunden parat zu<br />
haben und überhaupt … Aber es macht auch wirklich große Freude!<br />
Es ist interessant zu sehen, wer zu welchem Jahrgang gehört; da sind Mütter<br />
und Töchter dabei, Väter und Söhne, gelegentlich Großeltern und Enkel.Ganz<br />
besonders schön ist es, wenn Menschen, die schon lange nicht in<br />
<strong>Schwiegershausen</strong> waren, zu diesem besonderen Anlass anreisen. Es ist<br />
ein so schönes Wiedersehen!<br />
In den vergangenen Jahren war dieser Gottesdienst von der Gemeinde<br />
jedoch nur „mäßig“ besucht und auch nur relativ wenige Angehörige haben<br />
„ihre Konfirmanden“ begleitet. Darum möchte der <strong>Kirche</strong>nvorstand in diesem<br />
Jahr ganz besonders auch die Angehörigen und eben die GEMEINDE<br />
zum Gottesdienst zur Jubiläumskonfirmation ganz herzlich einladen!<br />
Für den <strong>Kirche</strong>nvorstand Silke Winkler
Regelmäßige Gruppen in der Michaeliskirchengemeinde<br />
Bastelkreis montags wöchentlich 16 Uhr Pfarrscheune<br />
(ab 5 Jahre) Andrea Bierwirth Tel. 92 05 00<br />
Irene Ehrhardt Tel. 91 92 47<br />
Handarbeitskreis montags wöchentlich 14.00 Uhr Pfarrhaus<br />
Waltraud Waldmann Tel. 7 39 67<br />
<strong>Die</strong> kleinen Strolche dienstags 10.00-11.00 Uhr Pfarrhaus<br />
(Krabbelgruppe) Corinna Weber Tel 506722<br />
Hobbits mittwochs wöchentlich 10.00 Uhr Pfarrhaus<br />
(Krabbelgruppe) Tanja Loch Tel. 50 20 50<br />
DRK-Seniorenkreis mittwochs vierzehntägig 14.30 Uhr<br />
8.10/22.10./5.11./19.11.<br />
Pfarrhaus<br />
Angelika Kamps Tel. 7 31 05<br />
Kinder-<strong>Kirche</strong>n-Team Vorbereitung Kindergottesdienst Pfarrhaus<br />
25.9. 17:00-19:00 Uhr<br />
30.10. 17:00-19:00 Uhr<br />
Lisa Köhler Tel. 999 093<br />
Verena Niehus Tel. 21 30<br />
<strong>Die</strong> mit diesem Logo gekennzeichneten Gruppen finden<br />
in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenen-<br />
Bildung Niedersachsen statt.<br />
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Regelmäßige Gruppen in der Michaeliskirchengemeinde<br />
Bibelstunde donnerstags vierzehntägig 15 Uhr Pfarrhaus<br />
2.10./16.10./30.10.<br />
Monika Schmidt Tel. 54 52<br />
Pastorin Miriam Schmidt Tel. 7 24 31<br />
Frauenkreis donnerstags 14tägig 19.30 Uhr Pfarrhaus<br />
2.10./ 30.10./?13.11.?/27.11.<br />
Pastor Stefan Schmidt Tel. 7 24 31<br />
Gemeindebrief-Team donnerstags zweimonatlich Pfarrbüro<br />
Angelika Sonntag Tel. 7 24 48<br />
Oliver Brunotte Tel. 50 64 81<br />
OliverBrunotte@yahoo.de<br />
Allemans machen freitags wöchentlich 18 Uhr Pfarrhaus<br />
Joyfull noise Sommerpause<br />
(Gitarrenkreis) Karin Bode-Kohlstruck Tel. 91 90 83<br />
Lesekreis freitags monatlich 20 Uhr Pfarrhaus<br />
10.10./14.11.<br />
Melanie Mönnich Tel. 91 97 07<br />
Wir wollen in unserem kurzen Leben<br />
einander viel Sonne und Freude geben!<br />
der dunklen Tage sind so viele<br />
und dornig ist der Weg zum Ziele,<br />
da wollen wir, die bewusst wir leben,<br />
einander viel Sonne und Freude geben.
Wir sind für Sie da<br />
Michaeliskirchengemeinde <strong>Schwiegershausen</strong>, Kirchstr. 5, 37520 Osterode<br />
Pastorin Miriam Schmidt Tel. (0 55 22)<br />
Pastor Stefan Schmidt Tel. 7 24 31<br />
montags nur in dringenden Fällen<br />
Büro Christel Waldmann Tel. 7 24 31<br />
dienstags 10.00 - 12.00 Uhr Fax 99 92 67<br />
donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Mail: <strong>Kirche</strong>.<strong>Schwiegershausen</strong>@yahoo.de<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstand Ulla-Britta Niehus-Plümer (Vors.) Tel. 7 65 93<br />
Jessica Kamps Tel. 7 31 05<br />
Silke Winkler Tel. 1 21 47<br />
Gabi Rusteberg-Armbrecht Tel. 7 49 90<br />
Monika Schmidt Tel. 54 52<br />
Stefanie Wode Tel. 1 22 70<br />
Küsterinvertreterin Christel Waldmann Tel. 7 41 52<br />
Organistin Kerstin Lüer Tel. 8 68 563<br />
Raumpflegerin Genia Hanel Tel. 7 39 05<br />
Archiv Maja Mißling über Gemeindebüro Tel. 7 24 31<br />
Patenkindbeauftragte Rebekka Bierwirth Tel. 3 10 299<br />
Baubeauftragter: Dirk Schweidler Tel. 7 66 07<br />
Diakonie-/Sozial- Büro: 24-Std. Bereitschaftsdienst Tel. 90 58 0<br />
station Osterode Schwester Karin Froböse<br />
Schwester Ulrike Strebe-Schmidtke<br />
Den Gemeindebrief kann man jetzt auch über das Internet lesen!<br />
Auf jeder Seite in voller Farbe! www.<strong>Schwiegershausen</strong>.de<br />
<strong>Die</strong> <strong>Kirche</strong> ist von 10-18 Uhr verlässlich geöffnet.<br />
Dort finden Sie Ruhe und Besinnung, das aktuelle Fotoalbum der Gemeinde, Hinweise<br />
des Ev. Jugenddienstes, Zeitschriften, unser Gästebuch und ...<br />
Ihre und Eure Michaelis <strong>Kirche</strong>!<br />
Herausgeber: <strong>Kirche</strong>nvorstand der Michaeliskirchengemeinde <strong>Schwiegershausen</strong><br />
Redaktion: Gunnar Berner, Oliver Brunotte, Pn. Miriam Schmidt, Angelika Sonntag, Petra Utermöller<br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage 750 Exemplare<br />
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 02.11.08<br />
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Einschulungsgottesdienst<br />
am 23.August