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Himmlische Nachrichten

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<strong>Himmlische</strong><br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Richelsdorf<br />

und der Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde in Wildeck<br />

mit Gottesdienstkalender von Dez. 2010 bis März 2011<br />

Ausgabe 2/2010<br />

Heft Nr. 49<br />

Adventskonzert Kirche Hönebach, Sonnabend, 4.12.2010, 16.00 Uhr<br />

Adventsnachmittag in der Weißberghalle, Richelsdorf, 5.12.2010, 14.30 Uhr<br />

Adventssingen in der Mehrzweckhalle, Bosserode, 5.12.2010, 18.00 Uhr<br />

Dorfadventfeier im Mehrzweckhaus, Raßdorf, 19.12.2010, 14.00 Uhr<br />

1


editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

liebe Gemeindeglieder aus Richelsdorf,<br />

Bosserode, Raßdorf und Hönebach!<br />

Etwas Neues beginnt. Mit Wehmut<br />

schauen wir zwar zurück, aber unter den<br />

gegebenen Umständen ist es für uns das<br />

Beste, nach vorne zu schauen und mit<br />

Gottes Hilfe unsere gemeinsame Zukunft<br />

zu gestalten.<br />

Die Aufhebung der Pfarrstelle<br />

R i c h e l s d o r f i m R a h m e n d e r<br />

Pfarrstellenanpassung an die stetig<br />

zurückgehenden Gemeindegliederzahlen<br />

stellt uns gemeinsam in eine neue Situation<br />

hinein, die die Kirchenvorstände der Ev.<br />

Kirchengemeinde Richelsdorf und der Ev.<br />

Martin-Luther-Kirchengemeinde in Wildeck<br />

(Bosserode, Raßdorf und Hönebach)<br />

versuchen, positiv und zum Wohle aller<br />

Gemeinden zu gestalten. Miteinander<br />

wollen wir uns auf den Weg machen.<br />

Deshalb fand schon zum gegenseitigen<br />

Kennenlernen am 6. November eine<br />

Kirchentour durch unser neues Kirchspiel<br />

statt, an der auf den Tag verteilt, ca. 170<br />

Gemeindeglieder teilnahmen. Es war<br />

für uns alle eine wunderbare Erfahrung<br />

(Bericht und Galerie ab Seite 28 oder auf<br />

unserer Internetseite).<br />

Um miteinander in die Zukunft<br />

gehen zu können, wollen sich die Ev.<br />

Kirchengemeinde Richelsdorf und die<br />

Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde<br />

in Wildeck zu einer Kirchengemeinde<br />

zusammenschließen. Ungeachtet dessen<br />

wollen wir den pfarramtlichen Dienst und<br />

die Zusammenarbeit in den Gemeinden so<br />

gestalten, dass Kräfte gebündelt werden<br />

und die Arbeit bewältigt werden kann.<br />

Im Folgenden die zukünftigen<br />

Veränderungen: Richelsdorf, Bosserode,<br />

Raßdorf und Hönebach werden in Zukunft<br />

vom Pfarramt Bosserode gemeinsam<br />

2<br />

betreut. Die Geschäftsführung der<br />

Kindertagesstätten Hönebach, Bosserode<br />

und Richelsdorf und die Seelsorge in der<br />

Fachklinik in Richelsdorf übernimmt das<br />

Pfarramt Obersuhl. Allerdings bleiben die<br />

Kindertagesstätten in Trägerschaft ihrer<br />

Kirchengemeinden.<br />

Die Gottesdienste in allen Orten bleiben<br />

auch weiterhin in ihrer Regelmäßigkeit<br />

erhalten. Als Ihr Pfarrer werde ich an fast<br />

jedem Sonntag (ausgenommen Urlaub,<br />

Krankheit, freie Tage, u. ä.) in zwei Kirchen<br />

Gottesdienst halten. In den anderen<br />

beiden Kirchen wird ein Lektor, Lektorin<br />

oder Prädikant, Prädikatin mit Ihnen<br />

Gottesdienst feiern.<br />

Der Konfirmandenunterricht findet für<br />

alle zentral in Bosserode, im Haus der<br />

Generationen statt. Der Konfirmationstermin<br />

ändert sich nur für Richelsdorf auf den<br />

Vierten Sonntag nach Ostern.<br />

Jubelkonfirmationen haben in Zukunft,<br />

wie in Richelsdorf, einen festen Termin<br />

im Kirchenjahr. Richelsdorf: Trinitatis,<br />

Bosserode: 11. Sonntag nach Trinitatis,<br />

Hönebach: 12. Sonntag nach Trinitatis.<br />

E i n w u n d e r b a r e r E f f e k t d e s<br />

Zusammenwachsens ist, dass die<br />

Seniorinnen und Senioren aus Richelsdorf<br />

ganz herzlich zum Seniorennachmittag<br />

nach Bosserode eingeladen sind und<br />

Kirchenvorsteherinnen aus Richelsdorf<br />

sich an der Vorbereitung und Durchführung<br />

beteiligen werden.<br />

Für die Altersjubilare haben die<br />

Kirchenvorstände folgende gemeinsame<br />

Regelung getroffen: Besucht werden alle<br />

Gemeindeglieder ab dem 80. Lebensjahr.<br />

Der Pfarrer besucht alle 80-, 85-, und 90-<br />

Jährigen und die, die älter als 90 Jahre<br />

sind. Die Kirchenvorsteherinnen und<br />

Kirchenvorsteher besuchen diejenigen von<br />

81-84 und 86-89 Jahren.


Der Gemeindebrief erscheint für<br />

alle vier Orte mit einem gemeinsamen<br />

Gottesdienstkalender, in dem die jeweiligen<br />

Kindergottesdienste farbig hervorgehoben<br />

sind.<br />

Für Richelsdorf sind alle Veränderungen<br />

nochmals auf der Seite 27 abgedruckt.<br />

Viele Fragen werden sich noch ergeben<br />

und vieles wird sich einspielen müssen.<br />

Wenn Sie Fragen haben, dann wenden<br />

Sie sich an Ihre Kirchenvorsteher und<br />

Kirchenvorsteher oder einfach an mich.<br />

Ein Vers aus dem Zweiten Brief<br />

des Apostels Paulus an seinen jungen<br />

Mitarbeiter Timotheus ist mir ganz wichtig<br />

geworden:<br />

„Denn Gott hat uns nicht gegeben den<br />

Geist der Furcht, sondern der Kraft und der<br />

Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Tim 1, 7)<br />

Inhalt<br />

übersicht<br />

Ich denke, wenn wir uns von Gottes<br />

Geist bestimmen lassen, dann können<br />

wir gemeinsam mit Gottes Kraft, seiner<br />

Liebe und mit Besonnenheit die Zukunft<br />

gestalten.<br />

So wünsche ich Ihnen nun viel Freude<br />

beim Lesen des Gemeindebriefes, der<br />

jetzt (wahrscheinlich) einmalig in farbiger<br />

Ausgabe erscheint und hoffentlich Ihr Auge<br />

erfreuen wird.<br />

Ihnen allen wünsche ich zusammen mit<br />

den Kirchenvorständen eine besinnliche<br />

Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches und gesegnetes Neues<br />

Jahr.<br />

Ihr Pfarrer<br />

Winfried Schiel<br />

Editorial (Vorwort), Übersicht 1<br />

Geistliches Wort 2<br />

Jugendarbeit 6<br />

Kinderseiten 8<br />

Weltgebetstag, Brot für die Welt 12<br />

Kirchenjahr 14<br />

Gemeindeleben und Gottesdienste 16<br />

Jubiläum Zehn Jahre Dorfkirche Raßdorf (16), Geburtstage (18), Gottesdienstkalender<br />

(20), Gemeindeversammlung Richelsdorf (26), Kirchentour und Galerie (28),<br />

Beerdigungen und Trauerfeiern (32), Taufen und Taufsonntage (33), Trauungen (34),<br />

Ehejubiläen (34), Vorkonfirmanden (34), Ev. Gemeindehaus Höenbach (35)<br />

Vermischtes 36<br />

Pflanzen und ihre Bedeutung (36), Gartenseite (37), Rezepte (38), Vermietung der<br />

Gemeindehäuser (39), Rat und Hilfe (40), Gruppen und Kreise (40), Impressum,<br />

Internetadressen, Anschriften (44)<br />

3


geistliches wort<br />

Gedanken zur Jahreslosung 2011<br />

Mit Gottes Hilfe das Böse besiegen<br />

Ein neues Jahr beginnt! Eigentlich nur<br />

ein Datum. Und doch auch ein Einschnitt<br />

im Leben. Wir spüren es – auch wenn<br />

wir es nicht wahrhaben wollen: Ein Jahr<br />

löst das andere ab. Und mit jedem Jahr<br />

verändert sich etwas: Kinder sind geboren,<br />

erwachsene Kinder flügge geworden. Die<br />

einen haben neue Aufgaben übernommen,<br />

andere sind in den Ruhestand gegangen.<br />

Vertraute Menschen sind gestorben. Und<br />

jede und jeder merkt am<br />

eigenen Leib, wie die Zeit<br />

vergeht.<br />

Der Abschluss<br />

eines Kalenderjahres<br />

bedeutet darüber<br />

hinaus ja keineswegs,<br />

dass damit alles, was<br />

bedrückt oder beglückt,<br />

abgeschlossen wäre. Jeder nimmt sein<br />

Bündel mit, in das Entscheidungen,<br />

wichtige persönliche Termine, Schönes<br />

und Schweres eingeschnürt ist.<br />

Sozusagen als Gehhilfe ist uns ein<br />

Bibelwort an die Seite gegeben, ein Vers<br />

aus dem Römerbrief: „Lass dich nicht vom<br />

Bösen überwinden, sondern überwinde<br />

das Böse mit Gutem.“<br />

Das ist ein Jahresprogramm von<br />

besonderer Qualität und ganz sicher<br />

eine große Herausforderung! Im Krimi<br />

ist schnell klar, wer der Bösewicht ist, im<br />

Leben ist das schwerer. Hinter manch<br />

weißer Weste lauert er, gut versteckt!<br />

Neid kann böse sein, Gier, Eifersucht. Und<br />

wenn Hass daraus wird, ist die Grenze<br />

überschritten. Täglich kann man hören<br />

4<br />

Jahreslosung 2011<br />

Lass dich nicht vom<br />

Bösen überwinden,<br />

sondern überwinde<br />

das Böse mit Gutem.<br />

(Römer 12,21)<br />

und lesen, was passiert, wenn ein Mensch<br />

„außer sich gerät“. Es ist, als stünde er<br />

unter einem anderen Herrschaftsbereich.<br />

Vom Teufel hat Martin Luther früher<br />

gesprochen, Besessenheit sagt man<br />

heute. Von was lassen wir uns „in Besitz“<br />

nehmen? Darüber nachzudenken lohnt<br />

sich jeden Tag! „Dein ist das Reich“,<br />

wird im Vaterunser gebetet und bekannt,<br />

dass nur bei Gott „die Kraft ist und die<br />

Herrlichkeit in Ewigkeit“.<br />

Das ist elementar wichtig<br />

um das Böse, wie Paulus<br />

sagt, „zu überwinden“.<br />

Mit Gottes Hilfe – und<br />

nur mit ihr – kann das<br />

Böse besiegt werden,<br />

betont er. Jesus hat<br />

in der Bergpredigt<br />

zur Nächstenliebe, zu Frieden und<br />

Gerechtigkeit aufgerufen. Wir haben also<br />

Anleitungen, wie wir gegen das Böse<br />

angehen, es überwinden können.<br />

Es gibt herrliche Filme über Vampire,<br />

die ja auch eine Form „des Bösen“<br />

verkörpern. Vor ihnen schützte man sich<br />

mit einer gehörigen Menge Knoblauch.<br />

Christen können sich mit einem deutlich<br />

angenehmeren Duft umgeben. Brennend<br />

im Geist sollen sie sein, fröhlich in<br />

Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich<br />

im Gebet und gastfreundlich, schreibt<br />

Paulus. Und als besondere Duftnote legt<br />

er obendrauf die eindrücklichen Worte<br />

der Jahreslosung. Schnuppern Sie doch<br />

mal! Gut!<br />

Marita Natt, Prälatin


„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt<br />

…“ so wird noch immer aufgesagt, „erst<br />

eins, dann zwei, dann drei, dann vier …“.<br />

Was sich aber in vielen Wohnsiedlungen<br />

in der Adventszeit abspielt, hat mit den<br />

eigentlichen adventlichen Lichtbräuchen<br />

nichts mehr zu tun. Na klar, es sieht<br />

in der dunk-len Jahreszeit schön aus,<br />

wenn ein Stern im Fenster leuchtet oder<br />

wenn ein Bäumchen im Vorgarten mit<br />

einer Lichterkette geschmückt ist. Ein<br />

komplett beleuchtetes Haus, mit Nikoläusen,<br />

Schlitten, Rehkitzen und manch<br />

anderem Weihnachtskitsch aus hunderten<br />

Glühbirnchen, hat für mich nichts mit<br />

Advent zu tun. Vielleicht sagen Sie: „Das ist<br />

Geschmacksache; soll doch jeder machen,<br />

wie er will.“<br />

Aber es gibt mindestens drei Gründe,<br />

die gegen diese zunehmende (Un)sitte<br />

sprechen:<br />

1. Die Adventszeit ist die Zeit der<br />

Vorbereitung auf das Weihnachtsfest und<br />

auf das „Licht der Welt“. Da ist erst einmal<br />

nur ganz wenig, eine erste Kerze, die den<br />

Beginn der Weihnachtszeit ankündigt. Ein<br />

kleines Licht wirkt da angemessen, nicht<br />

eine große Inszenierung.<br />

2. Der sparsame Umgang mit elektrischer<br />

Energie sollte inzwischen selbstverständlich<br />

sein. Strahlender Atommüll soll nicht weiter<br />

produziert werden, der Klimawandel muss<br />

begrenzt werden, dies geht nur mit einem<br />

auf die Hälfte reduzierten Stromverbrauch.<br />

Das kann im Advent zum Verzicht auf<br />

aufwendige Beleuchtungen führen. Wer<br />

es aber nicht lassen kann, sollte extrem<br />

sparsame LED-Leuchtmittel statt der<br />

stromfressenden Glühlampen verwenden<br />

weihnachtsbeleuchtung<br />

Übertriebene Beleuchtung hat mit Brauch nichts mehr zu tun<br />

Gute Gründe gegen (Un)sitte<br />

Üppige Weihnachtsbeleuchtung stehr<br />

im Widerspruch zum Bestreben, mit<br />

Einsparungen von Energie auch Atommüll<br />

zu vermeiden.<br />

und die Beleuchtung mit einer Zeitschaltuhr<br />

auf wenige Stunden begrenzen.<br />

3. Der natürliche Jahresrhythmus bringt<br />

es mit sich, dass die Tage im Dezember und<br />

Januar kürzer sind. Diese dunkle Zeit gehört<br />

dazu. Der Versuch, dies durch künstliche<br />

Beleuchtung auszugleichen, ist vermessen.<br />

Licht, das ganze Abende hindurch brennt,<br />

kann nicht nur den Nachbarn stören,<br />

sondern auch wildlebende Tiere irritieren<br />

und vertreiben. „Lichtverschmutzung“ ist<br />

insbesondere in Ballungsräumen bereits<br />

zum Prob-lem geworden (siehe auch www.<br />

lichtverschmutzung.de) und soll nicht noch<br />

verstärkt werden.<br />

Pfarrer Stefan Weiß<br />

Ökumenische Werkstatt Main-Kinzig<br />

5


jugendarbeit aktuell<br />

Abschied aus Wildeck<br />

Jugendarbeiter Andreas Mergenthal verlässt Wildeck<br />

Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Eltern,<br />

liebe Gemeindeglieder,<br />

mittlerweile dürfte sich herumgesprochen habe, dass<br />

ich meine Stelle als Jugendarbeiter von Wildeck zum Ende<br />

des Jahres gekündigt habe und vorhabe, meine Zelte hier<br />

abzubrechen. „So lange ist er doch noch gar nicht hier, warum<br />

geht er denn jetzt schon wieder?“ mag sich so mancher<br />

fragen. Und von einigen Kindern und Jugendlichen kam<br />

tatsächlich auch die Frage „Liegt es an uns?“ Da kann ich<br />

Euch beruhigen: Es liegt nicht an Euch. Ganz im Gegenteil<br />

bereitet mir die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen in<br />

den Kids Clubs und Jugendräumen, bei Gemeindefesten,<br />

Übernachtungsaktionen und diversen Feiern immer wieder<br />

große Freude. Ich unternehme gerne etwas mit Euch gemeinsam und werde all dies<br />

mit Sicherheit in Zukunft vermissen.<br />

Und dennoch gibt es für mich mehrere Gründe, die zum dem Entschluss geführt<br />

haben, von hier fortzugehen. Vor gut einem Jahr habe ich hier als Berufsanfänger<br />

meine erste Stelle angetreten. Mittlerweile bin ich um einige Erfahrungen reicher<br />

und habe gemerkt, dass es einiges gibt, das man nicht im Studium oder Praktikum,<br />

sondern nur in eigenverantwortlicher Praxis herausfinden kann, und dass – ohne hier<br />

Details nennen zu wollen – ich und die Arbeit in Wildeck nicht zusammen passen.<br />

Die Auswirkungen dieser Erkenntnis sind weder für mich, noch für die<br />

Jugendarbeit in Wildeck positiv, denn ich muss mir nun einen neuen Job suchen<br />

und die Gemeinden in Wildeck einen neuen Jugendarbeiter. In beiden Fällen weiß<br />

man noch nicht, wie lange dieser Findungsprozess dauern wird. Dies tut mir von<br />

Herzen leid. Ich möchte an dieser Stelle allen danken, die damals im Juni 2009 den<br />

Mut hatten, diese Stelle mit einem Berufsanfänger zu besetzen.<br />

Neben diesem Grund gibt es noch einige private Gründe, die mich in meiner<br />

Entscheidung bestärkt haben, die ich hier aber verständlicher Weise nicht nennen<br />

werde. Meine weiteren Wege werden mich zurück in meine Heimat ins Osnabrücker<br />

Land führen. Dort hoffe ich, eine Stelle in der Jugendhilfe zu finden.<br />

Ich blicke gerne auf meine Zeit in Wildeck zurück und hoffe, dass möglichst schnell<br />

ein Nachfolger gefunden wird, damit die Arbeit möglichst nahtlos weitergehen kann.<br />

Ich wünsche Euch und Ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen und hoffe,<br />

dass Ihr mich in ebenso guter Erinnerung behaltet, wie Ich Euch.<br />

Andreas Mergenthal<br />

6


termine für jugendliche und kinder<br />

Ev. Jugendpflege Wildeck<br />

Kirche - Kommune - Kreis<br />

in Trägerschaft der Ev. Martin-Luther Kirchengemeinde Wildeck<br />

Haus der Generationen, Hinter dem Kirchhofe 7, 36208 Wildeck<br />

Bosserode:<br />

Jugendtreff:<br />

Mittwochs, ab 18.00-21.00 Uhr,<br />

im Haus der Generationen<br />

Kids-Club:<br />

Mittwochs, von 16.00-17.30 Uhr<br />

im Haus der Generationen<br />

Raßdorf:<br />

Jugendtreff:<br />

Donnerstags, ab 17.30-20.00 Uhr<br />

im Mehrzweckhaus<br />

Kids-Club:<br />

Freitags, von 14.45-16.15 Uhr<br />

im Mehrzweckhaus<br />

Hönebach:<br />

Jugendtreff:<br />

Nach Vereinbarung<br />

im Jugendraum am Sportplatz<br />

Kids-Club:<br />

Donnerstags, von 15.00-16.30 Uhr<br />

im Ev. Gemeindehaus<br />

Ev. Jugendpflege Wildeck<br />

Dipl.-Sozialpädagoge<br />

Andreas Mergenthal<br />

Hinter dem Kirchhofe 7<br />

36208 Wildeck-Bosserode<br />

Telefon: 06626/9150244<br />

Telefax: 06626/915358<br />

Handy: 0176-61794393<br />

E-mail: Jugendarbeit.Wildeck@ekkw.de<br />

Link: www.evjugend-wildeck.de<br />

Obersuhl:<br />

Jugendtreff:<br />

Freitags, ab 17.15-20.00 Uhr<br />

Jugendraum “Alte Zollwache”.<br />

Kids-Club:<br />

Montags, 15.00-16.30 Uhr<br />

im Ev. Gemeindehaus<br />

Richelsdorf:<br />

Jugendtreff:<br />

Nach Vereinbarung<br />

im Ev. Gemeindehaus<br />

Kids-Club:<br />

Dienstags, 15.00-16.30 Uhr<br />

im Ev. Gemeindehaus<br />

Jugendtreff: Für Jugendliche ab 13 Jahren<br />

Kids-Club: Für Kids von 6-12 Jahren<br />

Schulsozialarbeit an der<br />

Blumensteinschule Wildeck<br />

Dipl.-Sozialarbeiter Jochen Berthel<br />

Blumensteinschule<br />

Rhädenweg, Zimmer 116<br />

Telefon: 06626/919806<br />

Handy: 0170/9560481<br />

E-Mail: jobcoach-bso@gmx.de<br />

oder:<br />

Hinter dem Kirchhofe 7<br />

36208 Wildeck-Bosserode<br />

Telefon: 06626/9150243<br />

Telefax: 06626/915358<br />

7


für kinder<br />

Woher der<br />

Adventskranz kommt<br />

Weißt du, woher der Adventskranz kommt?<br />

Der Pfarrer und Leiter des Waisenheimes<br />

?Rauhes Haus? bei Hamburg hatte im Jahr<br />

1839 vermutlich als Erster einen solchen Kranz<br />

verwendet. Johann Hinrich Wichern wollte mit<br />

einfachen Mitteln für die Waisenkinder etwas<br />

Weihnachtsstimmung zaubern. Auch weil die<br />

Kinder ihn immer wieder fragten, wann denn<br />

nun endlich Weihnachten sei, baute er ihnen<br />

eine Art Kalender. Er nahm ein altes Wagenrad aus Holz, an dem er ähnlich wie bei<br />

einem Adventskalender für jeden Tag der Adventszeit eine Kerze anbrachte.<br />

Vom 1. Dezember an durften die Kinder dann jeden Tag eine Kerze mehr anzünden. Dazu<br />

wurden Weihnachtsgeschichten vorgelesen und Lieder gesungen. An diesem Kranz gab<br />

es vier große weiße Kerzen für die Adventssonntage. An den Wochentagen wurde jeweils<br />

eine weitere rote Kerze an diesem Kranz angezündet und an den Adventssonntagen<br />

dann eine der großen Kerzen.<br />

Basteltipp: Zackenstern<br />

Was du brauchst:<br />

Weißes Papier, Geschenkpapier oder Bastelfolie, Stift,<br />

Schere, Kleber<br />

So wird’s gemacht:<br />

1. Zuerst brauchst du ein quadratisches Stück Papier.<br />

Das kannst du dir aus einem rechteckigen ganz einfach<br />

herstellen, indem du die eine untere Ecke an die<br />

gegenüberliegende Kante klappst. Dann schneidest<br />

du den überstehenden Streifen ab und erhältst ein<br />

quadratisches Papierstück.<br />

2. Dieses quadratische Papierstück faltest du nun<br />

senkrecht und waagerecht von Kante zu Kante und<br />

zweimal diagonal von Ecke zu Ecke. Die Knicklinien der<br />

geraden Kanten schneidest du an allen vier Seiten ungefähr<br />

bis zur Mitte ein.<br />

3. Von den Kanten ausgehend, faltest du nun das Papier so weit,<br />

wie es durch den Einschnitt möglich ist. Falte dabei jeweils zur<br />

gefalzten Diagonallinie nach hinten.<br />

4. Du hast durch das Abknicken längliche Dreiecke erhalten,<br />

die du nun einfach übereinanderlegst und zusammenklebst. So bekommst du einen<br />

dekorativen plastischen Stern mit vier Zacken.<br />

8


weltgebetstag der frauen 2011<br />

Weltgebetstag in Bosserode<br />

„Wie viele Brote habt ihr?“ Weltgebetstag 2011 Chile<br />

„Wie viele Brote habt ihr?“ diesen<br />

Titel haben die Frauen aus dem<br />

s ü d a m e r i k a n i s c h e n C h i l e i h r e r<br />

Gottesdienstordnung für den<br />

Weltgebetstag 2011 gegeben.<br />

Am Freitag, den 4. März 2011<br />

werden Frauen, Männer und<br />

Kinder in über 170 Ländern<br />

und Regionen weltweit in<br />

ökumenischen Gottesdiensten<br />

den Weltgebetstag feiern.<br />

Das Weltgebetstagsland<br />

Chile ist ein Land der extremen Gegensätze<br />

und das sowohl geographisch, als auch<br />

politisch, ökonomisch und gesellschaftlich.<br />

Auf der einen Seite Naturschönheiten<br />

und Reichtum an Bodenschätzen.<br />

Auf der anderen Seite leidet das Land<br />

12<br />

schwer an den Folgen seines unter der<br />

Pinochet-Diktatur etablierten neoliberalen<br />

Wirtschaftsmodells, das zu krassen<br />

sozialen Unterschieden und<br />

der Verelendung großer<br />

Bevölkerungsgruppen geführt<br />

hat. Das schwere Erdbeben<br />

in Chile Anfang 2010 hat<br />

den Menschen ganz konkret<br />

vor Augen geführt: Wir<br />

müssen das, was wir haben,<br />

solidarisch teilen! Und so<br />

begegnet einem im Weltgebetstags-<br />

Gottesdienst der chilenischen Frauen das<br />

solidarische Teilen immer wieder: in den<br />

Bibellesungen, der Landesgeschichte<br />

und der Gottesdienstgestaltung.<br />

Freitag, 4. März 2011, 17.00 Uhr<br />

im Haus der Generationen in Bosserode


Liebe Gemeinde,<br />

auf viele von Ihnen warten gleich<br />

Geschenke auf Tischen, in Händen<br />

oder unter dem Weihnachtsbaum.<br />

Spannend wird es sein, was sich unter<br />

dem Geschenkpapier verbirgt. Spannend<br />

auch, was die Kinder, Eltern, Freunde<br />

und Familienangehörigen zu den eigenen<br />

Geschenken sagen werden. Das wird<br />

alles gleich so sein.<br />

Sie haben aber auch jetzt, noch vor<br />

Ende des Gottesdienstes die Chance,<br />

ein tolles Geschenk zu machen! Und ich<br />

bin ganz sich, die Empfänger werden<br />

sich riesig freuen. Die Menschen, die<br />

sich freuen werden, leben in Afrika, in<br />

Asien oder in Lateinamerika. Sie sind<br />

Kleinbauern, Straßenkinder, werdende<br />

Mütter. Sie alle werden durch Projekte<br />

von „Brot für die Welt“ unterstützt.<br />

Bandana Dalai aus Indien kann wieder<br />

zur Schule gehen, Diana Hassumi aus<br />

dem Niger verkauft jetzt Fische aus der<br />

eigenen Zucht auf dem Markt, Maria Luisa<br />

Teyul aus Guatemala bekommt ihr Kind<br />

mit Hilfe einer Hebamme, die Menschen<br />

in Rioco Centro in Angola haben wieder<br />

einen eigenen Brunnen. Das Leben<br />

dieser und vieler weiterer Menschen<br />

bekommt durch die Projekte von „Brot für<br />

die Welt“ eine neue Richtung.<br />

brot für die welt<br />

Machen Sie ihnen das erste Geschenk<br />

an diesem Heiligen Abend. Unterstützen Sie unsere Kollekte für „Brot für die Welt“!<br />

Danke!<br />

13


kirchenjahr<br />

Stichwort: Advent<br />

Mit dem ersten Adventssonntag am 30. November beginnt<br />

das neue Kirchenjahr. Der christliche Kalender wird geprägt<br />

von seinen drei Hauptfesten Weihnachten, Ostern und<br />

Pfingsten. Die Adventszeit ist für Christen die Zeit der<br />

Vorbereitung auf die Feier der Geburt Jesu.<br />

Das Wort Advent ist abgeleitet von dem lateinischen Wort<br />

„adventus“ für Ankunft. Christen feiern in der Adventszeit<br />

das Kommen Gottes in die Welt. Nach christlichem Glauben<br />

wird Gott in Jesus von Nazareth als Mensch geboren. Jesus<br />

Christus wird damit zur Brücke zwischen Gott und den<br />

Menschen. Dies ist der Kern der christlichen Heilsbotschaft. Advent und Weihnachten wurden<br />

als christliche Jahresfeste erst relativ spät im 4. bis 5. Jahrhundert eingeführt.<br />

Stichwort: Weihnachten<br />

Nach christlichem Glauben wird Gott in Jesus von Nazareth<br />

Mensch, um die Welt zu erlösen und den Menschen das<br />

Heil zu bringen: „Gott wurde Mensch, damit Menschen<br />

Kinder Gottes werden“, lautet ein theologisches Bekenntnis.<br />

Weihnachten, „die heilige, geweihte Nacht“ gilt daher auch<br />

als das „Fest der Liebe“.<br />

Erste Belege für das Weihnachtsfest finden sich im 4.<br />

Jahrhundert in Rom. Heute gehören die Gottesdienste an<br />

Heiligabend und an den beiden Weihnachtsfeiertagen zu<br />

den meistbesuchten im ganzen Jahr. Nach Ansicht des<br />

großen evangelischen Theologen Friedrich Daniel Schleiermacher (1768-1834) drückt das<br />

Weihnachtsfest mit seinem gefühlsbetonten Zugang zum Glauben auf vollkommene Weise<br />

das Wesen des Christentums aus.<br />

14<br />

Stichwort:<br />

Aschermittwoch und<br />

Passionszeit<br />

Mit dem Aschermittwoch beginnt die rund 40-tägige Fasten- oder<br />

Passionszeit vor Ostern. Der Verzicht auf Speisen und Getränke<br />

wie Fleisch oder Wein oder auch auf den Fernsehkonsum gilt als<br />

Symbol der Buße und der spirituellen Erneuerung. In den sieben<br />

Wochen vor dem Osterfest nehmen sich viele Christinnen und<br />

Christen zudem mehr Zeit für Ruhe, Besinnung und Gebet, um<br />

sich selbst und Gott näher zu kommen. In diesem Sinne wird Buße<br />

auch als Rückkehr zu einem Leben verstanden, das sich an den<br />

Geboten Gottes orientiert. Fastenzeiten sind in fast allen Religionen<br />

bekannt, so etwa der Fastenmonat Ramadan im Islam.


jubiläum<br />

So ein schönes Fest!<br />

Zehn Jahre Dorfkirche Raßdorf<br />

So ein schönes Fest, das uns allen<br />

in Erinnerung bleiben wird. Am Freitag,<br />

dem 3. September und am Sonntag,<br />

dem 5. September, feierte Raßdorf das<br />

zehnjährige Kirchweihjubiläum. Das<br />

ist etwas Besonderes, weil die Kirche<br />

noch so jung ist und die Raßdorfer ihre<br />

Kirche nicht schonen, sondern gerne in<br />

ihr miteinander Gottesdienst feiern.<br />

Das hat man auch an beiden<br />

Festtagen gespürt. Die Kirche ist den<br />

Raßdorfern wichtig, und so konnten<br />

wir am Freitag unter großer Beteiligung<br />

den Außenaltar mit Worten des 85.<br />

Psalmes widmen. Max von Trott hat ihn<br />

gezeichnet, sein Vater, Adam von Trott,<br />

die Steinplatte gefunden und ein Kreuz<br />

in den Altarstein gehauen, Mitglieder<br />

des Fördervereins und Gemeindeglieder<br />

haben ihn errichtet.<br />

Der Sonntag Morgen ging uns<br />

allen unter die Haut. Der Bischof kam<br />

und viele Festgäste. In einem langen<br />

Festzug unter dem Lied „Lobe den<br />

Herren“, begleitet von den Raßdorfer<br />

Bläsern, begaben wir uns auf den Weg<br />

vom Mehrzweckhaus zur Kirche. Vor der<br />

Kirche machten wir Halt und spürten,<br />

wie sich um uns eine heilige Stille<br />

legte, umfangen von Gottes herrlicher<br />

Schöpfung. Unser Küster, Michael<br />

Adam, öffnete uns die Kirchentür und<br />

unter „Tut mir auf die schöne Pforte“<br />

zogen wir durch die Paradiestür ein in<br />

unsere Kirche.<br />

Wir durften einen wunderschönen<br />

Gottesdienst mit unserem Bischof<br />

16<br />

feiern, der so festlich und gesegnet<br />

war, dass wir Gottes Gegenwart spüren<br />

konnten.<br />

In umgekehrter Festzugfolge begaben<br />

wir uns mit fröhlicher Marschmusik<br />

zurück zum Mehrzweckhaus, wo<br />

die stets aktiven Raßdorfer uns mit<br />

köstlichen Würstchen und Getränken<br />

bewirteten.<br />

Gespannt lauschten alle Gäste<br />

dem Vortrag Max von Trotts zur<br />

Baugeschichte unserer Kirche, der bei<br />

vielen die Erinnerungen an den Kirchbau<br />

wach rief, und wir mit großer Dankbarkeit<br />

gegenüber Gott und allen, die den Bau<br />

unserer Kirche ermöglichten und an ihm<br />

mit Geist, Herz und Händen beteiligt<br />

waren, das Fest beschlossen.<br />

So ließen wir uns Kaffee und<br />

Kuchen wohlschmecken, lauschten auf<br />

dem Kindernachmittag Frau Hoppe-<br />

Baumbach beim Kasperletheater und<br />

kamen zueinander bei manch gutem<br />

Gespräch.<br />

Herzlichen Dank an die Mitglieder<br />

des Festausschusses und allen Helfern,<br />

Helferinnen, Kuchenbäckerinnen und<br />

Förderern, durch die dieses Fest erst<br />

möglich wurde.<br />

Es war ein großes Fest der Raßdorfer,<br />

das unvergessen bleibt, weil darauf und<br />

auf aller Arbeit Gottes Segen ruhte.<br />

Ihr Pfarrer<br />

Winfried Schiel


Bilder von Armin Kallenbach<br />

jubiläum<br />

17


geburtstage<br />

Geburtstage 80 Jahre und höher<br />

Richelsdorf<br />

Raßdorf<br />

Hönebach<br />

18


Bosserode<br />

geburtstage<br />

Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen!<br />

Neuregelung der Geburtstagsbesuche<br />

Bisher beuchte der Pfarrer in Richelsdorf diejenigen, die 80, 85 Jahre und älter<br />

waren. Die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher die 70- und 75-Jährigen.<br />

In Hönebach, Bosserode und Raßdorf besuchte der Pfarrer bisher diejenigen,<br />

die 75, 80, 85 Jahre und älter waren. Die Kirchenvorsteherinnen und<br />

Kirchenvorsteher besuchten diejenigen mit 70 und 81-84 Jahren.<br />

Zukünftig besucht der Pfarrer die 80-, 85- und 90-Jährigen und die, die älter<br />

als 90 Jahre sind. Die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher besuchen<br />

diejenigen von 81-84 und 86-89 Jahren.<br />

19


01.12.<br />

Mittwoch<br />

03.12.<br />

Freitag<br />

04.12<br />

Samstag<br />

05.12.<br />

Sonntag,<br />

2. Advent<br />

08.12.<br />

Mittwoch<br />

09.12.<br />

Donnerstag<br />

10.12.<br />

Freitag<br />

gottesdienstkalender<br />

20<br />

Monatsspruch Dezember 2010: Matthäus 3, 2<br />

Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.<br />

Richelsdorf<br />

19.00 Uhr<br />

Adventsandacht<br />

im Gemeindehaus<br />

Bosserode Raßdorf Hönebach<br />

14.30 Uhr<br />

Adventsnachmittag<br />

in der<br />

Weißberghalle<br />

17.00 Uhr<br />

Lichterandacht<br />

18.00 Uhr<br />

Adventssingen<br />

in der<br />

MZH<br />

14.30 Uhr<br />

Adventsnachmittag für die<br />

Senioren im Haus der Generationen<br />

in Bosserode<br />

19.00 Uhr<br />

Adventsandacht<br />

im Gemeindehaus<br />

18.00 Uhr<br />

Lichterandacht<br />

10.45 Uhr<br />

nur Kindergottesdienst<br />

18.00 Uhr<br />

Lichterandacht<br />

16.00 Uhr<br />

Adventskonzert<br />

10.45 Uhr<br />

nur Kindergottesdienst<br />

14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

und Frauengesprächskreis,Adventsfeier<br />

17.00 Uhr<br />

Lichterandacht


11.12.<br />

Samstag<br />

12.12.<br />

Sonntag,<br />

3. Advent<br />

15.12.<br />

Mittwoch<br />

17.12.<br />

Freitag<br />

19.12. Sonntag,<br />

4. Advent<br />

24.12. Freitag,<br />

Heiliger<br />

Abend<br />

25.12.<br />

Christfest<br />

26.12.<br />

2. Christtag<br />

31.12.<br />

Altjahrsabend<br />

Silvester<br />

Richelsdorf Bosserode Raßdorf<br />

17.00 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt<br />

an der<br />

Kirche<br />

Hönebach<br />

09.45 Uhr 09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Adventsandacht<br />

im Gemeindehaus<br />

10.45. Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

17.00 Uhr Lichterandacht in Hönebach für alle Orte des neuen<br />

Kirchspiels<br />

11.00 Uhr 10.45 Uhr<br />

15.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

mit<br />

Krippenspiel<br />

11.00 Uhr<br />

mit Abendmahl<br />

gottesdienstkalender<br />

10.45 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

15.00 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

mit<br />

Krippenspiel<br />

09.30 Uhr<br />

mit Abendmahl<br />

14.00 Uhr<br />

Dorfadventfeier<br />

im MZH mit<br />

Krippenspiel<br />

09.30 Uhr<br />

16.30 Uhr 18.00 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

mit<br />

Krippenspiel<br />

14.00 Uhr<br />

mit Abendmahl<br />

10.45 Uhr 14.00 Uhr 09.30 Uhr<br />

17.00 Uhr 17.15 Uhr 16.00 Uhr 14.45 Uhr<br />

21


gottesdienstkalender<br />

Monatsspruch Januar 2011: 1. Mose 1, 27<br />

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn;<br />

und schuf sie als Mann und Frau.<br />

02.01.<br />

Sonntag,<br />

1. So. n. d.<br />

Christfest<br />

09.01.<br />

Sonntag,<br />

1. So. nach<br />

Epiphanias<br />

12.01.<br />

Mittwoch<br />

16.01.<br />

Sonntag,<br />

2. So. nach<br />

Epiphanias<br />

23.01.<br />

Sonntag,<br />

3. So. nach<br />

Epiphanias<br />

27.01.<br />

Donnerstag<br />

30.01.<br />

Sonntag,<br />

4. So. nach<br />

Epiphanias<br />

22<br />

Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach<br />

09.30 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr 09.30 Uhr<br />

10.45 Uhr 09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag in Bosserode<br />

09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

10.45. Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

10.45. Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

10.45 Uh<br />

10.45. Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

09.30 Uhr<br />

09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

10.45. Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

10.45. Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

17.00 Uhr<br />

Frauengesprächskreis<br />

10.45 Uhr 09.30 Uhr


Monatsspruch Februar 2011: Römer 8, 21<br />

Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit<br />

zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.<br />

02.02.<br />

Mittwoch<br />

Mariä Lichtmess<br />

06.02.<br />

Sonntag,<br />

5. So. nach<br />

Epiphanias<br />

09.02.<br />

Mittwoch<br />

13.02.<br />

Sonntag<br />

Letzter So.<br />

nach Epiphanias<br />

20.02.<br />

Sonntag<br />

Septuagesimae<br />

24.02.<br />

Donnerstag<br />

27.02.<br />

Sonntag<br />

Sexagesimae<br />

Richelsdorf<br />

14.30 Uhr<br />

Bosserode Raßdorf Hönebach<br />

Seniorennachmittag in Bosserode im Haus der<br />

Generationen<br />

10.45 Uhr 09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

evtl. Taufe<br />

10.45. Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

10.45. Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

09.30 Uhr<br />

evtl. Taufe<br />

09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

gottesdienstkalender<br />

10.45 Uhr<br />

evtl. Taufe<br />

10.45 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

10.45. Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

09.30 Uhr<br />

evtl. Taufe<br />

10.45 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

17.00 Uhr<br />

Frauengesprächskreis<br />

10.45 Uhr 09.30 Uhr<br />

23


02.03.<br />

Mittwoch<br />

04.03.<br />

Freitag<br />

06.03.<br />

Sonntag<br />

Estomihi<br />

09.03.<br />

Aschermittwoch<br />

Beginn der<br />

40-tägigen<br />

Passionszeit<br />

13.03.<br />

Sonntag<br />

Invokavit<br />

16.03.<br />

Mittwoch<br />

gottesdienstkalender<br />

20.03.<br />

Sonntag<br />

Reminiszere<br />

24.03.<br />

Donnerstag<br />

24<br />

Monatsspruch März 2011: Psalm 62, 6<br />

Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe;<br />

denn von ihm kommt meine Hoffnung.<br />

Richelsdorf<br />

14.30 Uhr<br />

Bosserode Raßdorf Hönebach<br />

Seniorennachmittag in Bosserode im Haus der<br />

Generationen<br />

17.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen in Bosserode im Haus der<br />

Generationen<br />

10.45 Uhr 09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

18.00 Uhr Passionsandacht zum Aschermittwoch für alle Orte<br />

in Hönebach<br />

09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

10.45. Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

10.45 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

10.45 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

09.30 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

15.30 Uhr<br />

Frauengesprächskreis


27.03.<br />

Sonntag<br />

Okuli<br />

30.03.<br />

Mittwoch<br />

03.04.<br />

Sonntag<br />

Lätare<br />

06.04.<br />

Mittwoch<br />

10.04.<br />

Sonntag<br />

Judika<br />

13.04.<br />

Mittwoch<br />

17.04.<br />

Sonntag<br />

Palmarum<br />

gottesdienstkalender<br />

Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach<br />

09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

10.45 Uhr 09.30 Uhr<br />

evtl. Taufe<br />

18.00 Uhr Passionsandacht in Raßdorf<br />

Monatsspruch April 2011: Matthäus 26, 41<br />

Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!<br />

Richelsdorf Bosserode Raßdorf Hönebach<br />

14.00 Uhr 09.30 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

Vorstellungs- evtl. Taufe<br />

gottesdienst<br />

10.45 Uhr<br />

der KonfirKindergottesmandendienst<br />

14.30 Uhr Seniorennachmittag in Bosserode<br />

im Haus der Generationen<br />

18.00 Uhr Passionsandacht in Hönebach<br />

09.30 Uhr 10.45 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

10.45 Uhr<br />

10.45 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

18.00 Uhr Passionsandacht in Bosserode<br />

10.45 Uhr<br />

10.45. Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

09.30 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

10.45 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />

in Hönebach<br />

25


gemeinden verändern sich<br />

Gemeindeversammlung in Richelsdorf<br />

Am 16. November 2010 fand um 19.30<br />

Uhr im Ev. Gemeindehaus in Wildeck-<br />

Richelsdorf eine Gemeindeversammlung,<br />

zu der zahlreiche Gemeindeglieder, Frau<br />

Dekanin Strohriegel und Herr Reitz vom<br />

Kirchenkreisamt begrüßt werden konnten,<br />

statt.<br />

Der Zusammenschluss der Ev.<br />

Kirchengemeinde Richelsdorf mit der Ev.<br />

Martin-Luther-Kirchengemeinde in Wildeck<br />

zu einer Gesamtkirchengemeinde war<br />

das Thema, zu dem Herr Pfarrer Schiel<br />

und der Kirchenvorstand Richelsdorf<br />

alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen<br />

hatten.<br />

Nach der Begrüßung wurde die<br />

Stellungnahme des Kirchenvorstandes<br />

der Ev. Kirchengemeinde Richelsdorf an<br />

die Landeskirche (Herrn Bischof Prof. Dr.<br />

Hein) und an den Kirchenkreisvorstand<br />

zur Pfarrstellenanpassung vorgelesen.<br />

Anschließend wurde erläutert, warum der<br />

Kirchenvorstand Richelsdorf es für sinnvoll<br />

hält, dass sich die Ev. Kirchengemeinde<br />

Richelsdorf möglichst bald (evtl. ab dem 01.01.2011) mit der Ev. Martin-Luther-<br />

Kirchengemeinde in Wildeck vereinigt.<br />

Im Hinblick auf die künftige Zusammenarbeit wurden die einzelnen Gremien<br />

sowie der Gottesdienstplan vorgestellt. Ferner gab es Informationen (nähere<br />

Einzelheiten siehe unten) zu den Geburtstagsbesuchen, der Konfirmandenarbeit,<br />

dem Kindergottesdienst, der Ev. Kindertagesstätte, der Seniorenarbeit, dem Ev.<br />

Frauenkreis, der Jugendarbeit und dem baulichen Zustand der Richelsdorfer Kirche.<br />

Auch die Nutzung des Pfarrhauses, des Ev. Gemeindehauses (Nutzungszusage der<br />

Dekanin bis Ende 2011) sowie die Pflege der Außenanlagen wurden besprochen.<br />

Nach abschließender Aussprache und Diskussion endete unsere Versammlung<br />

im Vertrauen auf eine gute, zukunftsorientierte Zusammenarbeit zum Wohle aller<br />

Menschen in unseren Gemeinden mit einem gemeinsamen Gebet.<br />

Gabriele Hott<br />

Mitglied des Kirchenvorstandes der Ev. Kirchengemeinde Richelsdorf<br />

26


Ev. Frauenkreis<br />

Seniorennachmittage<br />

in Bosserode<br />

ab 03. Dezember 2010<br />

14-tägig freitags um 15.00 Uhr<br />

im Ev. Gemeindehaus Richelsdorf<br />

Fr. Isolde Schade<br />

Organisation von<br />

Fahrgemeinschaften bzw.<br />

Fahrgelegenheiten durch<br />

Fr. Michaela Meißner<br />

Kindergottesdienst Sonntag, 23.01.2011 – 10.45 Uhr<br />

Treffpunkt Ev. Kirche Richelsdorf<br />

Freitag, 04.02.2011 – 15.00 Uhr<br />

Treffpunkt ev. Gemeindehaus<br />

Richelsdorf<br />

Fr. Cindy Bier und Fr. Silke Schädig<br />

Vermietung<br />

Anmeldung bei Fr. Christel Schubert<br />

Ev. Gemeindehaus<br />

Geburtstagsbesuche Siehe „Neuregelung der<br />

Geburtstagsbesuche“, Seite<br />

Konfirmandenunterricht<br />

und<br />

Konfirmationen<br />

gemeinden verändern sich<br />

Bitte für Richelsdorf beachten:<br />

Der Konfirmandenunterricht<br />

findet für die zukünftigen<br />

Konfirmandenjahrgänge mit allen<br />

aus den anderen Ortsteilen in<br />

Bosserode statt. Dies betrifft nicht<br />

die jetzigen Hauptkonfirmanden. Die<br />

Konfirmationen finden ab 2012 jeden<br />

4. Sonntag nach Ostern statt<br />

27


gemeinsam auf dem Weg<br />

Kirchentour „Gemeinsam auf dem Weg“<br />

Den Richelsdorfern ist der Pfarrer<br />

abhanden gekommen. Das ging<br />

stimmungsmäßig natürlich nicht ganz<br />

glimpflich ab. Was kann man da tun,<br />

um einen guten Neubeginn hin zu<br />

bekommen? Man führt die Menschen<br />

zusammen! Mit dieser Zielsetzung<br />

machten wir uns am 6. November auf,<br />

uns und unsere Kirchen kennen zu<br />

lernen. So haben wir uns unseren Weg<br />

erarbeitet, von Kirche zu Kirche.<br />

Angefangen am frühen Morgen<br />

um 8.00 Uhr in Bosserode mit der<br />

Erläuterung von Kirche und Pietà durch<br />

den für uns Richelsdorfer neuen Pfarrer<br />

Schiel, gestärkt durch ein tolles Frühstück<br />

im Haus der Generationen von vielen<br />

fleißigen Helfern bereitet, wanderten<br />

wir nach Raßdorf. Dort machte uns<br />

28<br />

Pfarrer Schiel mit der Philosophie und<br />

gedanklichen Feinheiten der vor zehn<br />

Jahren erbauten Raßdorfer Kirche<br />

vertraut. In der Kirche wurde heißer Tee<br />

gereicht, wir lernten Kirchenvorstände,<br />

Küster und andere Helfer kennen.<br />

Weiter ging es nach Hönebach, der<br />

Regen hat uns bis hierher begleitet. Aber<br />

es gibt ja Schirme und gute Gespräche,<br />

was kümmert einen da das Wetter! In<br />

Hönebach erläuterte unser Pfarrer die<br />

dortige Wehrkirche mit dem modernen<br />

Glasfenster und anschließend, man<br />

vermutet es kaum, wurde wieder<br />

für’s leibliche Wohl gesorgt. 60 Liter<br />

köstliche Gulaschsuppe, zubereitet<br />

von Ruth Schiel und der leckerste<br />

Nachtisch von Wackelpudding über<br />

diverse Fruchtspeisen sorgten für


Kaloriennachschub. Wieder halfen viele<br />

freiwillige Hände, die Wandertruppe<br />

und die jeweilig Hinzugekommenen zu<br />

betreuen.<br />

Wir sind dann Richtung Burgruine<br />

Blumenstein aufgebrochen. Auf<br />

dem Weg dorthin durchquerten wir<br />

den Wildecker Forst. Die Wildecker<br />

Pfadfinder empfingen uns dort oben „auf<br />

der Burgruine“ mit zwei aufgestellten<br />

großen Zelten und einem wärmenden<br />

Lagerfeuer. Wisst Ihr eigentlich, wie gut<br />

Kaffee/Tee und Kuchen in einem solch<br />

rustikalen Ambiente schmecken?<br />

U n t e r w e g s b e k a m j e d e r e i n<br />

Wanderabzeichen, der noch keines<br />

hatte – Kirchentour 2010. 160 Stück sind<br />

gestickt worden, alle wurden ausgegeben,<br />

aber es reichte nicht für jeden! Was für<br />

eine Resonanz!<br />

Auf der letzten und am längsten<br />

zusammenhängenden Wegstrecke<br />

bis nach Richelsdorf erhielten wir an<br />

der „Grenzeiche“ Fackeln. Wer uns<br />

von weiter weg aus hat einziehen<br />

sehen, in der Dämmerung des Abends<br />

den Berg hinunter, sagt, es wäre ein<br />

gemeinsam auf dem Weg<br />

wunderschöner und bewegender Anblick<br />

gewesen! Mit Glockengeläut empfangen<br />

und am Zielpunkt angekommen, erklärte<br />

Christel Schubert die Richelsdorfer<br />

Barockkirche.<br />

Der Kreis, der in dieser Form neuen<br />

„Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde in<br />

Wildeck“ hatte sich von Bosserode über<br />

Raßdorf und Hönebach in Richelsdorf<br />

geschlossen. Der Tag klang aus mit<br />

gemütlichem Beisammensein im Ev.<br />

Gemeindehaus bei Bratwurst vom Grill.<br />

Beeindruckt haben mich die<br />

Geschichten der vier Kirchen mit ihren<br />

geistigen Schätzen, die ungeheure<br />

Hilfsbereitschaft und das freiwillige<br />

Engagement der vielen beteiligten<br />

Helfer sowie die Kontakte während<br />

der ca. 20 km langen Wanderung zum<br />

Neubeginn.<br />

Wem auch immer die Idee gekommen<br />

ist, diese Tour zu veranstalten, Pfarrer<br />

Schiel oder dem lieben Gott persönlich<br />

– es war eine geniale Idee!<br />

Almuth Teichmann<br />

Bilder: Andreas Schellhas<br />

29


galerie kirchentour 2010<br />

30<br />

Bilder von Lars Buecher, Andreas Schellhas und Manfred Baum


galerie kirchentour 2010<br />

31


wendepunkte des lebens<br />

Beerdigungen - Trauerfeiern<br />

Richelsdorf<br />

Bosserode<br />

Hönebach<br />

Raßdorf<br />

03.06.10/08.06.10 Gerda Lorenz, geb. Stephan<br />

32<br />

Du bist der Herr, mein Gott, der mir hilft;<br />

täglich harre ich auf dich.<br />

Psalm 25, 5


Taufen<br />

Richelsdorf<br />

Bosserode<br />

Hönebach<br />

Raßdorf<br />

wendepunkte des lebens<br />

So spricht der Herr, der dich erschaffen hat:<br />

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe<br />

dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.<br />

Jesaja 43, 1<br />

Taufsonntage<br />

13.02.2011 09.30 Uhr, Hönebach<br />

10.45 Uhr, Raßdorf<br />

20.02.2011 09.30 Uhr, Bosserode<br />

10.45 Uhr, Richelsdorf<br />

27.03.2011 09.30 Uhr, Hönebach<br />

03.04.2011 09.30 Uhr, Bosserode<br />

24.04.2011 05.30 Uhr, Osternacht<br />

in Richelsdorf.<br />

In der Osternacht besteht die<br />

Möglichkeit für alle Gemeindeglieder<br />

aus Bosserode, Raßdorf, Hönebach<br />

und Richelsdorf ihre Kinder bzw.<br />

Angehörigen taufen zu lassen.<br />

33


wendepunkte des lebens<br />

Trauungen<br />

Kirchlich begangene hohe Ehejubiläen<br />

34<br />

Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt,<br />

der bleibt in Gott und Gott in ihm.<br />

1. Johannes 4, 16b<br />

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.<br />

Römer 12, 12<br />

Seelsorge<br />

Wer eine seelgorgliche Ausprache wünscht, Beratung in Glaubens- und<br />

Lebensfragen wünscht, ein Beichtgespräch möchte oder in Krankheit ein<br />

Gebet zur Heilung braucht, erreicht seinen Pfarrer unter folgender<br />

Tel.Nr.: 0 66 26 / 2 85<br />

Krankenbesuche<br />

Oft wünschen ältere oder Kranke einen Besuch vom Pfarrer.<br />

Bitte rufen oder sprechen Sie mich an, wann ich zu Ihnen kommen kann.<br />

Tel.: 0 66 26 / 2 85


Unsere Vorkonfirmanden<br />

Am Ersten Advent wurden unsere Vorkonfirmanden in den Gottesdiensten in<br />

Bosserode, Hönebach und Richelsdorf eingeführt.<br />

Richelsdorf<br />

Hönebach<br />

Bosserode<br />

Raßdorf<br />

Ev. Gemeindehaus Hönebach<br />

aus der gemeinde<br />

Unser Ev. Gemeindehaus in Hönebach<br />

erstrahlt in neuem Glanz. Neue Fenster,<br />

Dämmung der Außenfassade, Linoleumfußböden<br />

statt Teppich, Erneuerung der Küche und der<br />

Toiletten, so ist das Gemeindehaus gerüstet für<br />

die nächsten 30 Jahre.<br />

D i e e r s t e B w ä h r u n g s p r o b e h a t t e<br />

unser Gemeindehaus bei der Kirchentour<br />

am 6. November zu bestehen als über 90<br />

Gemeindeglieder des neuen Kirchspiels<br />

Richelsdorf, Hönebach, Bosserode und Raßdorf<br />

das Mittagessen einnahmen. Nun können auch<br />

wieder alle Veranstaltungen darin stattfinden<br />

und die Gruppen und Kreise sich treffen.<br />

Durch seine Ausstattung lädt es nun auch ein zu Familienfeiern. Wer das<br />

Gemeindehaus für solche Zwecke mieten will, kann sich an Frau Ingrid Metz wenden.<br />

Ihre Telefonnummer und die Mietpreise finden Sie auf Seite 39.<br />

35


pflanzen und ihre bedeutung<br />

Heimische Pflanzen: Die Christrose<br />

Wegweiser zum Weihnachtslicht<br />

Eine Pflanze, die mitten im Winter<br />

blüht, ist den Menschen zu allen Zeiten als<br />

Wunder erschienen. Sie setzt die Gesetze<br />

der Jahreszeiten außer Kraft. Eine zarte<br />

weiße Blüte in Schnee und Frost – kann<br />

es einen größeren Gegensatz geben? Sie<br />

rührt uns, wenn wir sie von der warmen<br />

Stube aus im Garten sehen.<br />

Zerbrechlich und hilflos wie ein Kind<br />

– und doch der Kälte trotzend. Was<br />

für eine Kraft macht diese Pflanze so<br />

stark? Welche Zauberkraft steckt in ihr?<br />

Auf „Zauber“ deutet schon die Fünfzahl<br />

der Blütenblätter: Die Vereinigung der<br />

weiblichen „Zwei“ mit der männlichen<br />

„Drei“ verspricht schöpferische (Ver-)<br />

Wandlung. Das Weiß der Blüte versöhnt<br />

alle polaren Gegensätze. Festlich zum<br />

Leuchten gebracht wird die Farbe der<br />

Weisheit und des Friedens durch das<br />

„goldene“ Krönchen in der Mitte. Das Bild<br />

der Christrose kann uns also zu innerem<br />

Frieden und seelischer Neugeburt<br />

führen.<br />

36<br />

Als Kind habe ich oft ein Bild betrachtet,<br />

das einen Prinzen und eine Prinzessin<br />

zeigte. Mitten im Winterwald, im Schnee<br />

stehend, reichten sie einander die Hände.<br />

Und dabei erblühte ein Rosenstrauch. Ein<br />

Märchen, natürlich. Aber ich verstand,<br />

dass die blühenden Rosen ein Sinnbild<br />

der Liebe waren. Stark wie der Tod ist<br />

die Liebe, heißt es in der Bibel. Ist es<br />

nicht so, dass wahre, echte Liebe erst da<br />

zum Vorschein kommt, wo es Schweres<br />

zu überwinden gilt, das Böse, das Leid<br />

und den Tod? Und dass sie deshalb so<br />

selten ist wie Blumen im Schnee? So rar<br />

wie Menschen, die bereit sind, Opfer zu<br />

bringen für die Liebe. Im Weihnachtslied<br />

„Es ist ein Ros entsprungen“ (EG 30)<br />

steht die „Ros … mitten im kalten Winter“<br />

für das Christuskind und den Lebensweg<br />

des Menschen Jesus. Er forderte keine<br />

Liebe für sich, sondern überwand die<br />

Herzenskälte der Menschen. Er lebte die<br />

Liebe zu allen Hilflosen und Schwachen<br />

bis zur letzten Konsequenz, dem Opfer<br />

seines Lebens.<br />

Zu Weihnachten kann die Christrose ein<br />

Bild der Christgeburt in unserem Herzen<br />

werden. Denn Christus will in jedem von<br />

uns geboren werden. Darum feiern wir ja<br />

Weihnachten. Die Blume Liebe will die<br />

Kälte und Starre unserer Enttäuschungen<br />

und Verbitterungen durchdringen und<br />

zum Schmelzen bringen. „In dem Herzen<br />

wird’s warm, still schweigt Kummer und<br />

Harm…“ Möge es also Frühling werden<br />

in unseren Herzen, und möge dieser<br />

Frühling ein immerwährender sein!<br />

Erika Eckhardt


So bringen Sie Pflanzen zum Blühen<br />

Tulpen und Narzissen<br />

Tulpen und Narzissen brauchen eine gewisse<br />

Portion Dünger. Die großen Tulpen und auch<br />

die meisten Narzissen blühen meist nur im<br />

ersten Jahr richtig prächtig. Das muss aber<br />

nicht so sein. Bei richtiger Düngung werden<br />

auch im Folgejahr die Blüten groß und gesund<br />

erscheinen.<br />

Gerade die Tulpen benötigen viel Energie,<br />

um die nächste Blütengeneration aufzubauen.<br />

Jedes Jahr bekommen sie neue Zwiebeln.<br />

Die alten Zwiebeln sterben ab. Wenn man<br />

nicht genug düngt, sind die neuen Zwiebeln<br />

nur sehr klein und können nur Blätter<br />

hervorbringen.<br />

Deshalb soll man nach Erscheinen der<br />

ersten Blätter regelmäßig mit Hornspänen<br />

oder Knochenmehl düngen. Auch Volldünger<br />

kann man in regelmäßigen Abständen geben.<br />

Man düngt vom Erscheinen der ersten Blätter<br />

bis die Blätter vergilben.<br />

Für ihre Bemühungen werden sie im<br />

nächsten Jahr mit wunderschönen Tulpen<br />

und Narzissen verwöhnt.<br />

Die Ansprüche der kleineren Sorten sind<br />

nicht so groß, aber auch sie freuen sich über<br />

Hornspäne oder Knochenmehl.<br />

gartenseite<br />

Meine Tulpen waren in diesem Jahr von dem Tulpenfeuer befallen. Der Befall<br />

zeigt sich durch kleine graubraune Flecken auf den Blütenblättern.<br />

Die infizierten und faulenden Zwiebeln soll man am besten in der Mülltonne<br />

entsorgen. Ein jährlicher Standortwechsel ist von Vorteil.<br />

Edith Wagner<br />

37


ezepte<br />

Schwiegermutters<br />

Christstollen<br />

500 g Mehl<br />

150 g Zucker<br />

1 Pk Vanillezucker<br />

1 Prs Salz<br />

4 Tr Bittermandelöl<br />

1 EL Rum oder Rumaroma<br />

1 EL Zitronensaft oder Zitronenaroma<br />

1 Msp Kardamom<br />

1 Msp Muskatblüte<br />

2 Eier<br />

125 g Butter<br />

50 g Butterschmalz<br />

250 g Magerquark<br />

125 g Korinthen<br />

125-250 g Rosinen<br />

125-250 g gem. Mandeln<br />

50 g Zitronat<br />

Alles miteinander verkneten und zu einem Stollen formen.<br />

Backofen auf 250 Grad vorheizen. Stollen einschieben und auf 160-180 Grad<br />

zurückschalten. Bei ca. 50-60 Minuten backen.<br />

Nach dem Backen mit 100 g zerlassener Butter bestreichen und mit Puderzucker<br />

bestäuben.<br />

Mit Marzipanfüllung:<br />

150-200 g Marzipan<br />

2 TL Vanillezucker<br />

100 g Zucker<br />

1 Ei<br />

80 g gehackte Mandeln<br />

2 EL Amaretto<br />

Diese Zutaten miteinander verkneten und in den Stollenteig einschlagen. Den<br />

Stollen mit Eiweiß bestreichen und mit gehackten Mandeln bestreuen. Wie oben<br />

in den Ofen schieben. Nach dem Backen mit flüssiger Butter bestreichen.<br />

38


Vermietung der Gemeindehäuser<br />

Vermietung Ev. Gemeindehaus Richelsdorf<br />

Anmeldung bei Frau Christel Schubert, Tel.: 06626/8914<br />

Vermietung Ev. Gemeindehaus Hönebach<br />

Die Mietpreise betragen:<br />

Großer Saal:<br />

private Feiern 16,00 Euro<br />

gewerbliche Nutzung 40,00 Euro<br />

Küche inkl.Geschirr 10,00 Euro<br />

Spülmaschine 5,00 Euro<br />

Heizkostenpauschale 12,50 Euro<br />

Stromkostenpauschale 7,50 Euro<br />

Wasser- und Kanalgebühren 12,50 Euro<br />

Putzmittelpauschale 3,00 Euro<br />

Anmeldung bei: Frau Ingrid Metz, Tel.: 06678/419<br />

Vermietung Haus der Generationen<br />

Alle Räume sind für Rollstuhlfahrer barrierefrei<br />

zu erreichen. Behinderten-WC.<br />

Der große Saal, ca. 120 m² groß, kann durch<br />

zwei schalldichte, bewegliche Trennwände<br />

abgeteilt werden. So entstehen entweder drei<br />

kleine Säle oder ein Saal mit 80 m² und ein<br />

kleiner Saal mit 40 m². Die Terrasse kann von<br />

allen Sälen aus benutzt werden, sie ist eine<br />

wertvolle Ergänzung der Saalfläche.<br />

Die Mietpreise betragen:<br />

private Feiern<br />

je Saal 14,00 Euro<br />

gewerbliche Nutzung<br />

je Saal 35,00 Euro<br />

Küche einschließlich Geschirr u. ä.<br />

pro Saal 8,00 Euro<br />

pro Spülmaschine 5,00 Euro<br />

Übergabe und Abnahme des Hauses, pauschal 27,00 Euro<br />

Endreinigung nach Zeitaufwand, pro Stunde 18,00 Euro<br />

Putzmittelpauschale 5,00 Euro<br />

gemeindehäuser<br />

Zusätzlich kleiner Raum oben:<br />

private Feiern 8,00 Euro<br />

gewerbliche Nutzung 20,00 Euro<br />

Heizkostenpauschale<br />

Strom, Wasser/Kanal,<br />

6,00 Euro<br />

Putzm. pauschal 10,00 Euro<br />

Übergabe und Abnahme des Hauses,<br />

pauschal 13,50 Euro<br />

Endreinigung nach Zeitaufwand, pro Stunde<br />

18,00 Euro<br />

Die Ausstattung der Küche:<br />

Essgedeck, Kaffeegedeck, Gläser, für 120<br />

Personen. Zwei Haushaltsgeschirrspülmaschinen,<br />

zwei Haushaltsherde mit Ceranfeld<br />

und Backofen, zwei separate Kochplatten für<br />

große Kochtöpfe, Mikrowelle, Friteuse, Kaffeemaschine<br />

15 Liter, Kochgeschirr, Haushaltskühlschrank,<br />

großer Gastronomiekühlschrank,<br />

Tiefkühlschrank.<br />

Heizkostenpauschale<br />

je Saal 10,00 Euro<br />

Stromkostenpauschale<br />

je Saal 6,00 Euro<br />

Wasser- und Kanalgebühren<br />

je Saal 9,00 Euro<br />

Anmeldung bei: Uta Hoffmann, dienstags von 8.30-12.00 Uhr, Tel.: 06626/285<br />

39


at und hilfe / gruppen und kreise<br />

Seniorenberatung Wildeck<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag bis Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Die Beratung ist kostenfrei.<br />

Alle Gespräche sind streng vertraulich,<br />

wir unterliegen der Schweigepflicht.<br />

Karin Giesler, Seniorenberaterin<br />

Haus der Generationen<br />

Hinter dem Kirchhofe 7<br />

36208 Wildeck Bosserode<br />

Tel.: 06626 - 9150230<br />

Kirchliches Archiv<br />

Im Archiv des Rathauses der Stadt Rotenburg besteht die Möglichkeit die verfilmten<br />

Kirchenbücher der Kirchengemeinden im Kirchenkreises Rotenburg einzusehen.<br />

Sollten Sie vorhaben das Archiv zu besuchen, vereinbaren Sie bitte mindestens eine<br />

Woche vorher einen Termin unter der unten angegebenen Telefonnummer.<br />

Adresse: Kirchliches Archiv, im Rathaus der Stadt Rotenburg, Marktplatz 14/15, 36199<br />

Rotenburg a. d. Fulda, Telefon: 0 66 23 / 9 33 - 1 28, Fax:0 66 23 / 9 33 - 1 63<br />

oder Herr Martin Ludwig, 06622/912800, bitte nachmittags oder abends anrufen,<br />

E-Mail: ludwig.martin@web.de<br />

Telefon-Seelsorge 24h Kosten-<br />

frei und anonym:<br />

(08 00) 1 11 01 11<br />

Die Gesprächsgebühren übernimmt die<br />

Deutsche Telekom<br />

Seniorennachmittage<br />

Hönebach<br />

jeden zweiten Mittwoch im Monat ab 14.30 Uhr<br />

von November bis April<br />

im Ev. Gemeindehaus<br />

Bosserode und Raßdorf<br />

jeden ersten Mittwoch im Monat ab 14.30 Uhr<br />

von November bis April<br />

im Haus der Generationen<br />

40<br />

Auskunft soziale Dienste<br />

in Kirche und Diakonie<br />

Der Hilfe + Service Kompass ist kostenfrei.<br />

Sie zahlen nur die Telefongebühr<br />

von 0,12 EUR / Minute.<br />

Tel. 0 18 05 - 70 37 03


Gesprächskreis Verwitweter<br />

im Haus der Generationen<br />

03. Jan., 07. Feb., 07. Mrz., 04. Apr., 02. Mai, 06. Jun.<br />

Kontakt: Kurt Müller, Tel.: 06626/1813<br />

Jugendtreff<br />

Bosserode: Mittwochs 18.00-21.00 Uhr im Haus der Generationen<br />

Hönebach: Nach Vereinbarung im Jugendraum am Sportplatz<br />

Raßdorf: Donnerstags von 17.30-20.00 Uhr im Mehrzweckhaus<br />

Obersuhl: Freitag von 17.15-20.00 Uhr im Jugendraum „Alte Zollwache“<br />

Café der Begegnung<br />

im Haus der Generationen, geöffnet für Alt und Jung,<br />

jeden Mittwoch von 14.30-18.00 Uhr<br />

gruppen und kreise<br />

Kids-Club<br />

Bosserode: Mittwochs 16.00-17.30 Uhr im Haus der Generationen<br />

Raßdorf: Freitags 14.45-16.15 Uhr im Mehrzweckhaus<br />

Hönebach: Donnerstags 15.00-16.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus<br />

Richelsdorf: Dienstags 15.00-16.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus<br />

Ev. Frauenkreis Richelsdorf<br />

im Ev. Gemeindehaus,<br />

alle 14 Tage freitags um 15.00 Uhr, Informationen bei Frau Isolde Schade<br />

Betreuungsgruppe „Sein können“<br />

im Haus der Generationen. Ein Angebot der Seniorenberatung Wildeck.<br />

Jeden Donnerstag von 14.30-18.00 Uhr.<br />

Anmeldung bei Karin Giesler: Tel.: 06626/9150230<br />

Pfadfindergruppe im Haus der Generationen<br />

Gruppe „noch Namenlos“ (Gemischt)<br />

jeden Montag von 17.00-19.00 Uhr, Alter: 5-10 Jahre<br />

Infos bei: Tobias Rimbach, Tel.: 06626/284404 oder 0152 052 054 72<br />

41


kontakt<br />

Impressum/Internetadressen<br />

<strong>Himmlische</strong> <strong>Nachrichten</strong> ist der Gemeindebrief der Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde in Wildeck und<br />

der Ev. Kirchengemeinde Richelsdorf. Er erscheint in zwangloser Folge und wird kostenlos verteilt.<br />

Spenden zur Deckung der Unkosten werden gerne entgegengenommen. Mit dem Stichwort „Gemeindebrief<br />

- Pfarramt Bosserode“ können Sie auch Ihre Spende auf das Konto „Kirchenkreisamt für die<br />

Kirchenkreise Bad Hersfeld und Rotenburg, Nr.: 1 900 102, BLZ 520 604 10, EKK Kassel“ überweisen.<br />

Redaktion: Andrea Brandau, Gerlinde Landefeld, Martina Bode, Carla Klein, Evelyn Knospe-Rupp,<br />

Hilde Kohlhaas, Barbara Wetterau-Krause, Winfried Schiel. Satz u. Layout: Winfried Schiel. E-Mail-<br />

Adresse der Redaktion: pfarramt.bosserode@ekkw.de<br />

www.kirche-bosserode.de<br />

www.kirche-hönebach.de<br />

www.kirche-rassdorf.de<br />

www.kirche-richelsdorf.de<br />

Anschriften<br />

Ev. Pfarramt Bosserode<br />

Pfr. Winfried Schiel<br />

Mittelstr. 8a<br />

36208 Wildeck-Bosserode<br />

Telefon: 06626/285<br />

Telefax: 06626/9150003<br />

E-Mail-Adresse:<br />

pfarramt.bosserode@ekkw.de<br />

Stellv. Vorsitzende des<br />

Kirchenvorstandes der Ev. Martin-<br />

Luther-Kirchengemeinde in Wildeck<br />

und Stellv. Vorsitzende des<br />

Ortskirchenvorstandes Bosserode-<br />

Raßdorf<br />

Carla Klein<br />

36208 Wildeck-Bosserode<br />

Telefon: 06626/1720<br />

Stellv. Vorsitzende des<br />

Ortskirchenvorstandes Hönebach<br />

Ingrid Metz<br />

36208 Wildeck-Hönebach<br />

Telefon: 06678/419<br />

42<br />

Stellv. Vorsitzende des<br />

Kirchenvorstandes Richelsdorf<br />

Christel Schubert<br />

36208 Wildeck-Richelsdorf<br />

Telefon: 06626/8914<br />

Küster und Küsterinnen


Anschriften<br />

Haus der Generationen<br />

Hinter dem Kirchhofe 7<br />

36208 Wildeck-Bosserode<br />

Telefon: 06626/915357<br />

Telefax: 06626/915358<br />

Ev. Jugendpflege Wildeck<br />

Hinter dem Kirchhofe 7<br />

36208 Wildeck-Bosserode<br />

Telefon: 06626/9150244<br />

Telefax: 06626/915358<br />

Handy: 0176-61794393<br />

E-mail: Jugendarbeit.Wildeck@ekkw.de<br />

E-mail: Ev.Jugend.Wildeck@ekkw.de<br />

Link: www.evjugend-wildeck.de<br />

Schulsozialarbeit an der<br />

Blumensteinschule Wildeck<br />

Dipl.-Sozialarbeiter Jochen Berthel<br />

Blumensteinschule<br />

Rhädenweg, Zimmer 116<br />

Telefon: 06626/919806<br />

Handy: 0170/9560481<br />

E-Mail: jobcoach-bso@gmx.de<br />

oder:<br />

Hinter dem Kirchhofe 7<br />

36208 Wildeck-Bosserode<br />

Telefon: 06626/9150243<br />

Telefax: 06626/915358<br />

Seniorenberaterin Karin Giesler<br />

Hinter dem Kirchhofe 7<br />

36208 Wildeck-Bosserode<br />

Telefon: 06626/9150230<br />

Telefax: 06626/915358<br />

kontakt<br />

Ev. Gemeindehaus Hönebach<br />

Thüringer Straße<br />

36208 Wildeck-Hönebach<br />

Telefon: 06626/1558<br />

Ev. Gemeindehaus Richelsdorf<br />

Vor der Gasse<br />

36208 Wildeck-Richelsdorf<br />

Ev. Kindertagesstätte Bosserode<br />

Kindergartenleiterin Silvia Burschel<br />

Kantorenweg 1<br />

36208 Wildeck-Bosserode<br />

Telefon: 06626/77168.<br />

E-Mail: ev.kiga.bosserode@ekkw.de<br />

Ev. Kindertagesstätte Hönebach<br />

„Sonnenschein“<br />

Kindergartenleiterin Ute Schäfer-<br />

Wohlfahrt<br />

Wiesenweg 12,<br />

36208 Wildeck-Hönebach<br />

Telefon:<br />

Kindergartenleitung: 06678/436<br />

Krippe: 06678/918064<br />

Telefax: 06678/918431<br />

E-Mail: ev.kiga.hoenebach@ekkw.de<br />

Ev. Kindertagesstätte Richelsdorf<br />

“Schatzinsel”<br />

Vor der Gasse 3<br />

36208 Wildeck-Richelsdorf<br />

Kindergartenleiterin Ursula Krapf<br />

Telefon: 06626/7511<br />

E-Mail: ursula.krapf@ekkw.de oder<br />

kiga.richelsdorf@ekkw.de<br />

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