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gut informiert - Bau- und Sparverein Ravensburg

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<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong><br />

<strong>Ravensburg</strong> eG<br />

itglieder<br />

<strong>gut</strong> <strong>informiert</strong><br />

> Vorschau 2010<br />

> Vorstands-Sprechst<strong>und</strong>e<br />

> Busreise-Angebot<br />

> Spende für den Rahlentreff<br />

12 I 2009<br />

"Fröhliche Weihnachten <strong>und</strong> ein<br />

ges<strong>und</strong>es neues Jahr<br />

wünscht Ihnen – Ihr BSV-Team"


Inhalt<br />

die MitgliederInfo AUSGABE DEZEMBER | 2009<br />

Editorial<br />

Ein Jahr der Veränderung, ein Jahr des Umschwungs<br />

neigt sich dem Ende. Während die Finanzkrise vielleicht<br />

zu den Unwörtern des Jahres zählt, verbindet mit dem<br />

Regierungswechsel ein Großteil der Bevölkerung hohe<br />

Erwartungen an einen wirtschaftlichen Aufschwung, steuerliche<br />

Entlastungen <strong>und</strong> soziale Sicherheit.<br />

Beim <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> haben wir nicht nur einen Vorstandswechsel<br />

vollzogen, es ist auch ein Generationenwechsel<br />

eingeleitet worden. Mit unserem neu geformten<br />

Team sind wir bestens gerüstet, unsere Verantwortung als<br />

größter Wohnraumanbieter in <strong>Ravensburg</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />

wahr zu nehmen. Das Gr<strong>und</strong>bedürfnis „wohnen“ muss im<br />

Mittelpunkt unseres Handelns stehen. Der BSV wird sich,<br />

wie die Stadt <strong>Ravensburg</strong>, dem Thema Wohnungsneubau<br />

stellen. Mit dem „Wohnprojekt Südstadt“ kommt die Stadt<br />

AKTUELL Editorial 2<br />

Fragen an Herrn Ullrich 3<br />

Vorstandssprechst<strong>und</strong>e 5<br />

Es weihnachtet sehr ... 5<br />

Nachbarschaftlich wohnen 6<br />

FOKUS 24-St<strong>und</strong>en-Notdienst 7<br />

SPEZIAL Tannenbaumaktion I Busreiseangebot 8<br />

Mehr Lebensqualität für Kielreiters 9<br />

Seniorentreff <strong>Ravensburg</strong> im Hirschgraben 10<br />

Jubilarin Ingeborg Madlener I Winterdienst 11<br />

C&A spendet 2.000 € für den Rahlentreff 12<br />

BSV spendet für Kinder I BSV bildet aus 13<br />

Neue Mitarbeiter I Gemeinsam alt werden 14<br />

Unser Team: Bernhard Wochner 15<br />

ALLERLEI Schöner Wohnen I Preisrätsel + Gewinner 16<br />

ihrer Aufgabe – Gr<strong>und</strong>versorgung<br />

der Bevölkerung mit Wohnraum<br />

– nach <strong>und</strong> errichtet 50 Wohnun-<br />

gen. Als unmittelbare Quartiersnachbarn<br />

stehen wir im intensiven<br />

Kontakt zur Stadt. Neben der Vermietungstätigkeit<br />

zählt die Fremdverwaltung<br />

zu den Kernaufgaben<br />

der Genossenschaft. Die Qualität<br />

<strong>und</strong> das Vertrauen in den BSV<br />

ist durch unseren Partner die St.<br />

Anna-Hilfe gGmbH mit dem Vertragsabschluss<br />

über die Erweiterung<br />

der Verwaltungstätigkeit für<br />

ihre r<strong>und</strong> 800 Wohnungen bestätigt<br />

worden. In 2010 kommt mit<br />

der Verwaltung des ersten Hauses<br />

der „Schillerresidenz“ in <strong>Ravensburg</strong><br />

eine weitere WEG mit 41<br />

Einheiten hinzu.<br />

Wir können auf ein erfolgreiches<br />

Jahr mit entscheidenden Veränderungen<br />

zurückblicken. Mein Dank<br />

gilt allen Mitgliedern, Geschäftspartnern<br />

<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en des BSV,<br />

insbesondere den Mitarbeiten, dem<br />

Aufsichtsrat, meinem Vorstandskollegen<br />

Kurt Dörr sowie meinem<br />

Vorgänger Detlef Bukowsky.<br />

Ihr Marc Ullrich<br />

Sie sind nun <strong>gut</strong> 100 Tage im<br />

Amt als Vorstandsvorsitzender des<br />

<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong>s. Wie geht es<br />

Ihnen?<br />

Ullrich: Mir geht es sehr <strong>gut</strong>, wir<br />

haben uns hier sehr <strong>gut</strong> eingelebt.<br />

Mit dem Wohnungswechsel<br />

nach <strong>Ravensburg</strong> bzw. Waldburg<br />

haben wir die richtige Entscheidung<br />

getroffen! Im <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong><br />

wurde ich auch sehr <strong>gut</strong><br />

aufgenommen.<br />

Wie beurteilen Sie die Situation<br />

des <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong>s? Wie<br />

<strong>gut</strong> ist die Genossenschaft auf die<br />

Herausforderungen der nächsten<br />

Jahre vorbereitet?<br />

Ullrich: Der <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong><br />

steht auf einem sehr soliden<br />

F<strong>und</strong>ament. In der Vergangenheit<br />

wurden bereits zukunftsorientierte<br />

Investitionen getätigt. Um den<br />

Herausforderungen der nächsten<br />

Jahre gerecht zu werden, müssen<br />

wir einerseits in die Modernisierung<br />

<strong>und</strong> Instandhaltung unserer<br />

Wohnanlagen investieren <strong>und</strong><br />

andererseits weiter zum Dienstleis-<br />

ter wachsen. Unser Mitarbeiter-<br />

Team ist motiviert <strong>und</strong> verfügt über<br />

eine hohe Sozial- <strong>und</strong> Immobilienkompetenz.<br />

Hier sind wir sehr <strong>gut</strong><br />

aufgestellt.<br />

Fragen an<br />

Marc Ullrich<br />

von Siegfried Kasseckert<br />

Was sehen Sie als Ihre wichtigsten<br />

Aufgaben an <strong>und</strong> in welcher Reihenfolge<br />

wollen Sie diese angehen?<br />

Ullrich: Wie bereits angedeutet<br />

zählt zu den wichtigsten Aufgaben<br />

die Modernisierung <strong>und</strong> Instandhaltung<br />

des Gebäudebestandes.<br />

Hier muss ganz gezielt die energetische<br />

Sanierung vorangetrieben<br />

werden, um bezahlbaren Wohnraum<br />

anbieten zu können. Damit<br />

die Vermietbarkeit gewährleistet<br />

werden kann, müssen weiterhin<br />

hochwertige Wohnungssanierungen<br />

durchgeführt werden. Die<br />

Anforderungen an Wohnungszuschnitt,<br />

Ausstattung aber auch<br />

Schallschutz sind ernorm. Parallel<br />

hierzu müssen wir noch mehr zum<br />

Dienstleister r<strong>und</strong> um die Immobilie<br />

wachsen. Die K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />

muss hier im Mittelpunkt stehen.<br />

Mit dem Aufbau eines professio-<br />

AKTUELL<br />

nellen Beschwerdemanagement<br />

<strong>und</strong> der Einrichtung eines 24-<br />

St<strong>und</strong>en-Notdienstes haben wir<br />

die ersten Schritte bereits realisiert.<br />

In <strong>Ravensburg</strong>, auch in Weingarten,<br />

fehlen dringend preisgünstige<br />

Mietwohnungen, vor allem für<br />

junge Familien. <strong>Ravensburg</strong> plant<br />

in der Südstadt ein Projekt mit<br />

50 Sozialwohnungen. Bei Ihrer<br />

Vorstellungsrede in der Hauptversammlung<br />

des BSV haben Sie<br />

gesagt, auch der <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong><br />

sollte sich wieder als <strong>Bau</strong>träger<br />

engagieren. Wie weit sind<br />

Sie mit Ihren Überlegungen?<br />

Ullrich: Richtig, preisgünstiger<br />

Wohnraum fehlt sowohl in <strong>Ravensburg</strong><br />

als auch in Weingarten. Hier<br />

gilt es den Spagat zwischen<br />

attraktivem, qualitativ hochwertigem<br />

Wohnraum <strong>und</strong> bezahlbaren


AKTUELL die MitgliederInfo<br />

AKTUELL<br />

Mieten zu schaffen. Momentan<br />

erarbeiten wir erste Konzepte um<br />

bereits 2010 in konkrete Planungen<br />

einsteigen zu können. Über<br />

die „<strong>gut</strong> <strong>informiert</strong>“ wollen wir<br />

unsere Mitglieder zum Stand der<br />

Projekte informieren.<br />

Die Förderung der Nachbarschaften,<br />

innerhalb der Hausgemeinschaften<br />

wie im Quartier, sieht der<br />

<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> als eine seiner<br />

großen Zukunftsaufgaben an.<br />

Wie kann man Mieter, von denen<br />

ja die meisten schon ältere Menschen<br />

sind, motivieren, sich aktiv<br />

an so einem Projekt zu beteiligen?<br />

Der sehr erfolgreiche Rahlentreff<br />

kann ja nur ein Anfang sein.<br />

Ullrich: Die Motivation zur Bildung<br />

von Hausgemeinschaften <strong>und</strong><br />

Nachbarschaftshilfe im Quartier<br />

muss ein lebenswertes Wohnumfeld<br />

„ein Leben lang“ sein!<br />

Wir wollen hier Impulse setzen<br />

mit Projekten wie dem Rahlentreff.<br />

Unseren Mietern soll ermöglicht<br />

werden, über die verschiedensten<br />

Lebensabschnitte im Quartier zu<br />

bleiben. Über die Bereitstellung<br />

von Gemeinschaftsräumen in unse-<br />

ren großen Quartieren sollen Kommunikationsmöglichkeitenaußerhalb<br />

der eigenen vier Wände entstehen.<br />

Weitere Impulse müssen<br />

organisierte Programmangebote<br />

Fragen an Marc Ullrich<br />

sein. Mit der Stiftung Liebenau<br />

haben wir hier den richtigen<br />

Kooperationspartner. Weiterhin<br />

forschen wir mit der Projektgruppe<br />

„Silqua“ an konkreten Konzepten<br />

der Nachbarschaftshilfe.<br />

Welchen Standard hat der Wohnungsbestand<br />

der BSV? Was kann<br />

man tun, um beispielsweise älteren<br />

Mietern das Leben zu erleichtern?<br />

Manche sind gehbehindert, sie<br />

können ihre Wohnung im dritten<br />

Stock kaum mehr verlassen. Kann<br />

man sie „umsetzen“?<br />

Ullrich: Der Wohnungsbestand<br />

des BSV setzt sich aus den verschiedensten<br />

Standards zusam-<br />

men, um breiten Bevölkerungsschichten<br />

entsprechenden Wohn-<br />

raum anbieten zu können.<br />

Durch unsere aufwendigen Wohnungssanierungen<br />

wird der Wohnungsbestand<br />

zielgerichtet auf<br />

die unterschiedlichen Zielgruppen<br />

modernisiert. So werden z.B. kleine<br />

Wohnungen zu großen Drei- bis<br />

Vier-Zimmer-Wohnungen für junge<br />

Familien umgebaut. Das Quartier<br />

im Gebhard-Fugel-Weg ist hier<br />

ein Musterbeispiel. Um eine <strong>gut</strong>e<br />

Durchmischung der verschiedenen<br />

Generationen zu erreichen,<br />

werden z.B. alle frei werdenden<br />

Erdgeschoss-Wohnungen barrierearm<br />

umgebaut <strong>und</strong> mit eben-<br />

erdigen Duschen ausgestattet.<br />

So soll gewährleistet werden, dass<br />

ältere <strong>und</strong> bewegungseingeschränkte<br />

Mieter in der Genossenschaft<br />

verbleiben können. Auf<br />

Wartelisten kann man sich für<br />

diese barrierearmen EG-Wohnungen<br />

vormerken lassen. Des weiteren<br />

bieten wir barrierefreie Zimmer<br />

mit eigenem Bad in unserer<br />

Senioren-WG im Absenreuterweg<br />

32-34 an.<br />

Wie geht es weiter mit den Modernisierungsmaßnahmen<br />

des BSV?<br />

Was kann da in den nächsten Jahren<br />

investiert werden?<br />

Ullrich: Der Schwerpunkt der<br />

Investitionsplanung wird nach wie<br />

vor in der Modernisierung des<br />

Immobilienportfolios liegen. Die<br />

energetische Ertüchtigung durch<br />

Dämmung der Fassade, Speicherboden,<br />

Kellerdecke, durch Einbau<br />

von moderner Kunststoffisolierverglasung<br />

<strong>und</strong> der Erneuerung der<br />

Heiztechnik steht ganz oben auf<br />

der „to-do-Liste“.<br />

Ebenso werden wir in 2010 Mittel<br />

bereitstellen, r<strong>und</strong> 50 Wohnungen<br />

komplett zu sanieren. Das jährliche<br />

Modernisierungs- <strong>und</strong> Instandhaltungsbudget<br />

wird sich auf zwei bis<br />

drei Millionen Euro belaufen.<br />

12.01.2010<br />

15 - 17 Uhr<br />

Es weihnachtet sehr ...<br />

Die <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> <strong>Ravensburg</strong> eG trägt dieses Jahr wesentlich<br />

dazu bei, dass sich die Bewohner <strong>Ravensburg</strong>s <strong>und</strong> Weingartens weihnachtlich<br />

wohl fühlen. Unsere Genossenschaft hat beiden Städten für<br />

jeweils markante öffentliche Plätze Weihnachtsbäume aus ihrem Liegenschaftsbestand<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Hierbei handelt es sich um Solitärpflanzen, die schön gewachsen sind<br />

<strong>und</strong> sich besonders als Weihnachtsbäume für öffentliche Plätze eignen.<br />

Wir sind sicher, dass die beiden Bäume, sowohl in Weingarten als auch<br />

in <strong>Ravensburg</strong>, den richtigen Platz finden werden. Mit dieser Spende<br />

wünscht der <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> allen <strong>Ravensburg</strong>ern <strong>und</strong> Weingärtlern<br />

– Frohe Weihnachten!<br />

... einfach mal Dampf ablassen!!!<br />

Vorstandssprechst<strong>und</strong>e<br />

Seit dem 1. August 2009 ist Marc Ullrich nun Vorstandsvorsitzender<br />

unserer <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> <strong>Ravensburg</strong><br />

eG. Bereits bei seiner Antrittsrede am 22. Juli 2009 hat<br />

er bekräftigt, den Service noch weiter auszuweiten. „Die<br />

K<strong>und</strong>enbindung sowie K<strong>und</strong>enzufriedenheit muss dem<br />

BSV ein wichtiges Anliegen sein.“ Mit der Einführung<br />

eines 24-St<strong>und</strong>en-Notdienstes <strong>und</strong> dem Aufbau eines Beschwerdemanagement<br />

wurden bereits erste Schritte realisiert.<br />

Um die Bedürfnisse, Anforderungen, Beschwerden <strong>und</strong> Ideen unserer<br />

Mitglieder kennen zu lernen ist für<br />

Dienstag, den 12. Januar 2010, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

eine Vorstandssprechst<strong>und</strong>e terminiert. Genaue Termine können über<br />

Frau Schellhorn unter (0751) 36622-25 vereinbart werden! Wir bitten um<br />

rege Teilnahme.


AKTUELL<br />

Nachbarschaftlich<br />

wohnen<br />

Die <strong>Bau</strong>genossenschaft Freie Scholle in Bielefeld<br />

ist eine große Schwester des <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Sparverein</strong>s in <strong>Ravensburg</strong>. Die Freie Scholle<br />

besitzt <strong>und</strong> verwaltet mehr als 5.000 Wohnungen<br />

in 14 Quartieren in Bielefeld. „Das sind<br />

schon andere Dimensionen.“, so Marc Ullrich,<br />

der neue Vorstand des BSV, der ca. 900 Wohnungen<br />

hält. Und wie es so bei Geschwistern<br />

ist: Von großen Schwestern kann man viel<br />

lernen.<br />

Die <strong>Ravensburg</strong>er Gäste bei der Freien Scholle<br />

Am 26. <strong>und</strong> 27. Oktober 2009 sind<br />

acht neugierige „BSVler“ nach<br />

Bielefeld gefahren, um mit BewohnerInnen<br />

<strong>und</strong> MitarbeiterInnen der<br />

Freien Scholle über die Frage zu<br />

diskutieren, wohin die Reise im<br />

genossenschaftlichen Wohnungsbau<br />

gehen kann. Mit von der Partie<br />

war auch die Bewohnerin Frau<br />

Junker, wohnhaft in der Galgenhalde.<br />

Für unsere weitere Diskussion<br />

scheint uns interessant, dass in<br />

allen größeren Scholle-Quartieren<br />

immer ein Nachbarschaftstreff<br />

besteht. In diesem Nachbarschaftstreff<br />

finden sich neben selbstverwalteten<br />

<strong>und</strong> für alle Interessenten<br />

geöffneten Caféräumen noch<br />

Räume der Nachbarschaftshilfe.<br />

Auch können Räumlichkeiten von<br />

den Bewohnern angemietet werden.<br />

Solche Nachbarschaftstreffs<br />

finden sich häufig in größeren Wohnungen.<br />

Das von uns besuchte<br />

<strong>und</strong> fotografierte Nachbarschaftszentrum<br />

in der Meinolfstraße ist<br />

der größte der Treffs.<br />

<br />

<br />

<br />

Aktuelle<br />

Wohnungsangebote<br />

unter<br />

www.freie-scholle.de<br />

weil es hier fre<strong>und</strong>lich<br />

<strong>und</strong> familiär zugeht.<br />

Anna Korn<br />

<br />

<br />

Imagekampagne A4 4c.indd 5 15.01.2009 11:24:20 Uhr<br />

Diese Nachbarschaftstreffs werden<br />

von der Nachbarschaftshilfe Freie<br />

Scholle e.V. getragen, einem Verein,<br />

den die Bewohner gebildet<br />

haben <strong>und</strong> in dem über die Hälfte<br />

der Bewohner Mitglieder sind. Die<br />

Nachbarschaftshilfe Freie Scholle<br />

e.V. bietet wohnbegleitende Dienste<br />

für die Mitglieder an <strong>und</strong> sie<br />

ist Anstellungsträger für Sozialarbeiter,<br />

die vor allem die älteren<br />

Bewohner beraten. Auch hier geht<br />

es ums „sicher wohnen ein Leben<br />

lang“.<br />

Die Mitwirkung <strong>und</strong> die Selbstverwaltung,<br />

Selbstorganisation <strong>und</strong><br />

Selbstverantwortung der Mitglieder<br />

gehören zum Gr<strong>und</strong>verständnis<br />

der <strong>Bau</strong>genossenschaft, aber auch<br />

ihrer Mitglieder. Auch in Bielefeld<br />

sind in den Häusern ehrenamtliche<br />

Haussprecher (wie unsere Hauspaten)<br />

tätig. Im Verein Freie Scholle<br />

beteiligen sich viele Bewohner aktiv<br />

an der Gestaltung der häuslichen<br />

<strong>und</strong> der Quartiersnachbarschaft.<br />

Das alles führt zu einem großen<br />

Selbstbewusstsein der Scholle-<br />

Bewohner. Da gab es einen „Scholle-Weg“, da<br />

gab es Häuser, an denen Banner mit „Wir von<br />

der Scholle“ von diesem Selbstbewusstsein<br />

kündeten <strong>und</strong> da gibt es ein Plakat, auf dem<br />

eine Scholle-Bewohnerin stolz ihre Zugehörigkeit<br />

zur Scholle darstellt:<br />

Nachbarschaftstreff Meinolfstraße der Freien Scholle<br />

Die <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> <strong>Ravensburg</strong><br />

eG hat im Rahmen ihres<br />

erweiterten Serviceangebotes mit<br />

Wirkung zum 1. November 2009<br />

einen eigenen 24-St<strong>und</strong>en-Notdienst<br />

eingerichtet.<br />

AKTUELL<br />

Einer der Nachbarschaftstreffs<br />

Nicht alles passt auf unser <strong>Ravensburg</strong>. Aber<br />

es wäre toll, wenn wir mit vereinten Anstrengungen<br />

auch in <strong>Ravensburg</strong> im BSV einmal so<br />

weit kommen könnten, dass wir Vorbild sind für<br />

soziales Leben in Wohnungsgemeinschaften<br />

<strong>und</strong> Quartieren.<br />

Ihre Sigrid Kallfaß<br />

24-St<strong>und</strong>en-Notdienst<br />

Notdienst-Nr. (0751) 366220<br />

Dieser Mieter-Service ist für sämtliche<br />

Notfälle wie:<br />

Feuer<br />

Heizungsausfall<br />

Verstopfungen<br />

Wasserschaden<br />

Wir bitten jedoch um Verständnis,<br />

dass der Notdienst ausschließlich<br />

in Notfällen alarmiert werden<br />

sollte. Sonstige Mängelmeldungen<br />

können während der üblichen<br />

Geschäftszeiten gemeldet werden!


AKTUELL AKTUELL<br />

Tannenbaumaktion<br />

Unser Angebot an unsere Mitglieder, mit<br />

dem <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> Busreisen zu<br />

unternehmen, wird zunehmend stark in<br />

Anspruch genommen.<br />

Mit unserem Partner, Busreisen Gmeinder<br />

aus Schlier, sind wir schon zweimal<br />

unterwegs gewesen, das letzte Mal Mitte<br />

September. Ein halbtägiger Ausflug führte<br />

uns zunächst zur Klosterkirche Birnau<br />

mit Besichtigung <strong>und</strong> anschließend in<br />

Pünktlich zur Adventszeit hat<br />

die Technische Abteilung einen<br />

Tannenbaum vor der Wohnanlage<br />

„Hochbergstraße 1-5“<br />

gestellt.<br />

Unser Busreiseangebot<br />

wird immer beliebter<br />

"Technische Abteilung, v.l.n.r. Andreas Krause, Georg<br />

Reiser, Bernhard Wochner, Serkan Akar"<br />

Diesen Anlass haben wir genutzt, unsere Mieter aus den Wohnanlagen<br />

Hochbergstraße 1-5 <strong>und</strong> Fasanenweg 19-21 zu Glühwein <strong>und</strong> Weihnachtsgebäck<br />

einzuladen. Dieses Event soll ein Dankeschön an unsere Mieter<br />

sein <strong>und</strong> sich zu einer Tradition entwickeln. Jedes Jahr stellt eine andere<br />

Abteilung des BSV einen Weihnachtsbaum an einer anderen Wohnanlage<br />

auf.<br />

das Hinterland von Überlingen. Dort bestiegen wir das Apfelzügle<br />

<strong>und</strong> unternahmen eine interessante R<strong>und</strong>fahrt mit R<strong>und</strong>gang<br />

durch die dortigen Obstplantagen mit viel Informationen über den<br />

Obstanbau <strong>und</strong> die Obstverwertung. Kaffee <strong>und</strong> Kuchen gabs dazwischen,<br />

der Abschluss fand in einer Besenwirtschaft statt mit<br />

deftigem Essen <strong>und</strong> Trinken. Alle Teilnehmer waren begeistert <strong>und</strong><br />

baten, dieses Angebot fortzusetzen.<br />

Organisiert wurden die Fahrten über den Rahlentreff. Herr Enderle<br />

ist auch Ansprechpartner für künftige Termine <strong>und</strong> für Reisewünsche,<br />

die gerne angenommen werden.<br />

Ein Projekt, das Schule<br />

machen wird<br />

Mehr Lebensqualität für<br />

Werner <strong>und</strong> Elfriede Kielreiter<br />

Werner Kielreiter (84) <strong>und</strong> seine Frau Elfriede haben<br />

es geschafft: Vor wenigen Wochen ist das Ehepaar,<br />

das seit 61 Jahren verheiratet ist, aus seiner Wohnung<br />

im zweiten Stock des BSV-Hauses Rahlenweg<br />

6 (Weststadt) in eine schöne, frisch renovierte<br />

Wohnung im Parterre des gleichen Hauses umgezogen.<br />

Kein weiter Weg zwar, zumal beim<br />

Umzug viele mithalfen. Der Sohn,<br />

die Enkel… Doch eine Menge mehr<br />

an Lebensqualität. Werner Kielreiter:<br />

„Wir konnten beide nicht mehr<br />

Treppen steigen“. Jetzt könne er<br />

mit seinem „Rennwagen“, seinem<br />

Rollstuhl, in der neuen Wohnung<br />

barrierefrei überall hinfahren. Die<br />

Türen sind verbreitert, die hinderlichen<br />

Türschwellen beseitigt, die<br />

ganze Dreizimmer-Wohnung ist<br />

vom <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> gründlich<br />

saniert worden, mit hohem<br />

finanziellem Aufwand.<br />

Ein geradezu schickes, helles Bad,<br />

neue Heizkörper, neue Böden – die<br />

Wohnung präsentiert sich, als wäre<br />

sie ein Neubau. 1968 haben die<br />

Kielreiters ihre alte Wohnung im<br />

zweiten Stock bezogen. Jetzt sind<br />

sie glücklich über den Wohnungswechsel.<br />

Stolz zeigt Werner Kielreiter dem<br />

BSV-Vorstandsmitglied Kurt Dörr<br />

die neuen Räume.<br />

Für den <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> ist<br />

dies ein Modell-Projekt gewesen.<br />

Es soll Schule machen.<br />

Wenn möglich,<br />

sollen im Rahmen<br />

eines eigenen Pro-<br />

gramms weitere Mieter sanierte<br />

Parterre-Wohnungen angeboten<br />

bekommen.<br />

Das Ehepaar Kielreiter ist aber auch<br />

noch in anderer Hinsicht geradezu<br />

als vorbildlich anzusehen. Werner<br />

<strong>und</strong> Elfried Kielreiter gehören zu<br />

den allerersten, die im März 2008<br />

einen Betreuungsvertrag im Rahmen<br />

des gemeinsamen Projekts<br />

der St.Anna-Hilfe <strong>und</strong> des <strong>Bau</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong>s „Sicher wohnen<br />

ein Leben lang – Gut betreut zu<br />

Hause“ abgeschlossen haben; „Auf<br />

die St.Anna-Hilfe lassen wir nichts<br />

kommen. Wir können in unserer<br />

gewohnten Umgebung bleiben<br />

<strong>und</strong> werden <strong>gut</strong> betreut“, ist Werner<br />

Kielreiter voll des Lobes.<br />

Die St. Anna-Hilfe erledige alles<br />

Schriftliche, helfe bei Behördengängen,<br />

habe auch den neuen<br />

Rollstuhl beschafft, berate <strong>und</strong><br />

helfe überhaupt, wo es nötig sei.<br />

Und dies, so der 84-Jährige, zu<br />

einer geringen Gebühr: 48 Euro im<br />

Monat (der Optionsvertrag kostet<br />

nur 9 Euro).<br />

Der gebürtige Dresdner Werner<br />

Kielreiter kam 1948, nach seiner<br />

Entlassung aus französischer Gefangenschaft,<br />

ins damalige Lager<br />

Weißenau. 35 Jahre lang war er,<br />

nach dem Staatsexamen, in Weißenau<br />

als Pfleger tätig.<br />

In <strong>Ravensburg</strong> bekanntgeworden<br />

ist er als Fußballer in der ersten<br />

Mannschaft des FV <strong>und</strong> später<br />

des TSB. Wenn er über alte Fußballer-Zeiten<br />

spricht, kommt er ins<br />

Schwärmen. Und Fußball heute?<br />

Kielreiter: „Ich schaue mir das im<br />

Fernsehen nur noch selten an.<br />

Das ist kein Fußball mehr, das ist<br />

Geldmacherei. Das ist Menschen-<br />

handel… “


Gymnastikgruppe,<br />

Aquarellkurs <strong>und</strong><br />

ein Sommerfest ...<br />

10<br />

BSV SPEZIAL<br />

Seniorentreff <strong>Ravensburg</strong> im Hirschgraben<br />

Informationen:<br />

Begegnungsstätte Seniorentreff<br />

<strong>Ravensburg</strong> e.V., Hirschgraben 7<br />

88214 <strong>Ravensburg</strong><br />

Telefon 0751 32747<br />

senorentreff-ravensburg-ev.de<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr 9-12 Uhr<br />

<strong>und</strong> 14-17 Uhr,<br />

Bewirtung im Café ab 14 Uhr.<br />

● Termine: siehe Schwäbische<br />

Zeitung <strong>und</strong> Programmheft<br />

„SeniorenExpress“ (erhältlich im<br />

Seniorentreff, im Rathaus,<br />

in der Stadtbücherei).<br />

Mitgliedsbeitrag:<br />

25 Euro jährlich (Einzelmitglied),<br />

40 Euro (Ehepaare), kostenlos für<br />

Einkommensschwache.<br />

„Wir sind die fitten Alten<br />

<strong>und</strong> zählen nicht die Falten…“<br />

Gäbe es ihn nicht, den Seniorentreff <strong>Ravensburg</strong> im Hirschgraben<br />

– man müsste ihn glatt erfinden. Gegründet 1980<br />

unter Federführung der Ärztin Dr. Rommelspacher, zwei<br />

Jahrzehnte lang geführt von der unlängst erst verstorbenen<br />

unvergessenen Berta Schempp, zählt der Seniorentreff mit<br />

seinen r<strong>und</strong> 1.100 Mitgliedern <strong>und</strong> etwa 150 Ehrenamtlichen<br />

zu den größten Vereinen im Landkreis. Und zu den aktivsten.<br />

Wer seinen<br />

Unruhestand<br />

sinnvoll gestalten,<br />

wer Körper, Geist <strong>und</strong> Seele jung halten will, findet in<br />

der Seniorenbegegnungsstätte im Hirschgraben ganz gewiss<br />

ein ideales Feld, sei sie/er erst 52 Jahre oder vielleicht schon<br />

93. „Wir bieten jährlich etwa 2.000 (!) Veranstaltungen“, weiß<br />

Alfred Gleichauf, der pädagogische Leiter, der seit 24 Jahren<br />

das um die Jahrh<strong>und</strong>ertwende erbaute, im Stadtbesitz befindliche,<br />

renovierte Haus betreut. Regelmäßig treffen sich dort<br />

mehr als 60 Gruppen, <strong>und</strong> es gibt dazu jähr-<br />

lich noch etwa 50 Sonderveranstaltungen.<br />

Täglich – konkret von Montag bis Freitag<br />

– kommen etwa 100 Besucher(innen).<br />

Sport, Kultur, Geselligkeit… Am größten ist<br />

das Angebot in Sachen Sport. Tanz, Wandern,<br />

Wirbelsäulengymnastik, Tischtennis,<br />

Kegeln, Bergwandern, Fahrradwandern <strong>und</strong><br />

vieles mehr stehen auf dem Programm. Gut<br />

möglich, dass eine 75-Jährige mit Gleichgesinnten<br />

noch die Skipiste hinabfährt.<br />

Kreative Arbeitsgruppen werben mit Handarbeiten<br />

in geselliger R<strong>und</strong>e, offenem Musizieren,<br />

Zeichnen, Aquarellmalen, Töpfern,<br />

Chorsingen, Theaterspielen, um nur einiges<br />

zu nennen. Uwe Lüer, pensionierter Musik-<br />

die MitgliederInfo<br />

lehrer am Einstein-Gymnasium,<br />

leitet das Orchester des Seniorentreffs.<br />

Umfangreich ist auch das<br />

Angebot an Sprachkursen. Englisch,<br />

Französisch <strong>und</strong> Italienisch<br />

stehen auf der Agenda, Kurse für<br />

Anfänger wie Fortgeschrittene.<br />

Sehr beliebt sind die Gesprächskreise,<br />

ob die „Sofagespräche“ zu<br />

medizinischen Fragen, der Ökumenische<br />

Gesprächskreis, das<br />

Politische Frühstück, der Literatur-<br />

Kreis oder der Treff für Computerfre<strong>und</strong>e.<br />

Vorträge, auch medizinische,<br />

Fahrten, auch ins Theater,<br />

ein umfangreicher Ges<strong>und</strong>heitsdienst<br />

mit Bädertour <strong>und</strong> Gedächtnistraining<br />

vervollständigen das<br />

Programm. Auf der Stirnseite des<br />

Saals im ersten Obergeschoss<br />

steht geschrieben: „Wir sind die<br />

flotten Alten <strong>und</strong> zählen nicht die<br />

Falten…“.<br />

Das Café mit <strong>gut</strong> 40 Plätzen <strong>und</strong><br />

rentnerfre<strong>und</strong>lichen Preisen, eine<br />

Bibliothek, ja sogar eine Tonbandzeitung<br />

für Blinde sowie ein preisgünstiger<br />

Fahrdienst für Behinderte<br />

zählen zu den weiteren Attraktionen.<br />

Nur in Ausnahmefällen müssen die<br />

Mitglieder bei Veranstaltungen eine<br />

geringe Gebühr bezahlen. Sonst ist<br />

alles kostenlos. Das Haus steht im<br />

Übrigen auch Besuchern offen, die<br />

dem Verein nicht angehören.<br />

Ingeborg Madlener<br />

20 Jahre bei der<br />

<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong><br />

<strong>Ravensburg</strong> eG<br />

Im Winter ist es besonders wichtig,<br />

dass Sie Ihre Kehrwoche<br />

draußen pünktlich erledigen.<br />

Zum Räumen <strong>und</strong> Streuen verpflichtet<br />

sind nach der städtischen<br />

Satzung alle Straßenanlieger an<br />

öffentlichen Straßen, Plätzen <strong>und</strong><br />

Wegen. "Anlieger" sind auch Mieter.<br />

Die Räum- <strong>und</strong> Streupflicht<br />

umfasst öffentliche Gehwege <strong>und</strong><br />

Am 01. Oktober 2009 konnte Frau Ingeborg Madlener<br />

auf eine 20-jährige Tätigkeit in der Verwaltung unserer<br />

<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> <strong>Ravensburg</strong> eG zurückblicken. Dies<br />

war Anlass für die gesamte Mitarbeiterschaft unserer Genossenschaft, ihrer geschätzten<br />

Kollegin zu gratulieren.<br />

Kurt Dörr <strong>und</strong> die Jubilarin Ingeborg Madlener<br />

Frau Madlener trat ihr Arbeitsverhältnis zunächst in Teilzeitarbeit an, mit den Aufgaben der<br />

Telefonvermittlung <strong>und</strong> dem Besucherempfang. Daraus wurde rasch ein Vollarbeitsverhältnis.<br />

Frau Madlener übernahm zusätzlich die Mitgliederverwaltung, die Mitarbeit in der<br />

Mietverwaltung, die Telefonvermittlung sowie den Empfang von Besuchern. Wer kennt sie<br />

nicht, unsere Frau Madlener, fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> nett, am Telefon <strong>und</strong> am Empfang des <strong>Bau</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong>s.<br />

Wir gratulieren Frau Madlener zu diesem besonderen Jubiläum, bedanken uns für ihr<br />

Engagement für unsere Genossenschaft <strong>und</strong> deren Mitglieder <strong>und</strong> wünschen ihr beruflich<br />

<strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitlich alles Gute.<br />

Winterdienst <strong>und</strong> Fenster<br />

schließen nicht vergessen<br />

Verbindungswege. Bei Straßenzügen ohne Gehweg ist ersatzweise ein<br />

Gehstreifen von einem Meter Breite am Straßenrand freizuhalten. Die<br />

genannten Wege sind von 7 Uhr morgens – an Sonn- <strong>und</strong> Feiertagen<br />

erst ab 9 Uhr – bis abends um 20 Uhr begehbar <strong>und</strong> rutschfrei zu halten.<br />

Als Streumaterial müssen abstumpfende Materialien wie Sand <strong>und</strong> Splitt<br />

verwendet werden. Wenn jemand ausrutscht <strong>und</strong> sich verletzt, weil Sie<br />

nicht rechtzeitig geräumt <strong>und</strong> gestreut haben, müssen Sie für die Kosten<br />

aufkommen. Bitte denken Sie daran, wenn Sie mit der Kehrwoche an der<br />

Reihe sind.<br />

Die Keller- <strong>und</strong> Treppenhausfenster sollten Sie in der kalten Jahreszeit<br />

geschlossen halten. Zum Lüften genügt es, wenn Sie die Fenster zwei-<br />

bis dreimal täglich etwa 15 Minuten geöffnet halten. Jeden Winter friert in<br />

mehreren Häusern das Wasser ein, weil in der Waschküche ein Fenster<br />

ständig geöffnet war.<br />

11


1<br />

FOKUS<br />

Viel Prominenz<br />

kam in die Weststadt<br />

C & A spendet<br />

2.000 Euro für den<br />

Rahlentreff<br />

Großer Bahnhof im Rahlentreff,<br />

der Begegnungsstätte in der<br />

<strong>Ravensburg</strong>er Weststadt. Die <strong>gut</strong><br />

60 Damen <strong>und</strong> Herren, die Ende<br />

November zum vorweihnachtlichen<br />

Kaffeenachmittag in den<br />

Rahlentreff kamen, staunten über<br />

so viel prominenten Besuch.<br />

Nicht nur <strong>Ravensburg</strong>s 1. Bürgermeister<br />

Hans Georg Kraus <strong>und</strong><br />

Gerhard Schiele, Geschäftsführer<br />

der St. Anna-Hilfe der Stiftung<br />

Liebenau, sondern auch die führenden<br />

Leute des <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong>s,<br />

der Aufsichtsratsvorsitzende<br />

Dr. Hans Gerstlauer sowie<br />

die beiden Vorstände Marc Ullrich<br />

<strong>und</strong> Kurt Dörr, hatten sich im Rah-<br />

lenweg 2 eingef<strong>und</strong>en. Der Gr<strong>und</strong>:<br />

ein ausgesprochen erfreulicher.<br />

Knut Dähne, Leiter der C & A<br />

Filiale <strong>Ravensburg</strong>, überreichte den<br />

Verantwortlichen des Rahlentreffs<br />

einen Scheck über 2.000 Euro.<br />

Die Modehaus-Kette, die in der<br />

<strong>Ravensburg</strong>er Adlerstraße eine<br />

Filiale mit fast 3.000 Quadratmetern<br />

Verkaufsfläche betreibt, spendet<br />

seit einiger Zeit der Stadt alljährlich<br />

einen namhaften Betrag für<br />

soziale Zwecke. So gab es 2008<br />

eine Spende für den Verein Kinder<br />

in Not <strong>und</strong> 2007 Geld für das<br />

städtische Ferienprogramm. Und<br />

diesmal bedachte C & A auf Vor-<br />

die MitgliederInfo<br />

schlag des 1. Bürgermeisters den<br />

Rahlentreff. Der Rahlentreff hat in<br />

den zwei Jahren seines Bestehens<br />

eine ausgesprochene Erfolgsgeschichte<br />

geschrieben. Er ist ein<br />

beliebtes Kommunikationszentrum<br />

für jung <strong>und</strong> alt vor allem aus dem<br />

Quartier der Galgenhalde geworden,<br />

wo der <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong><br />

r<strong>und</strong> 270 Wohnungen besitzt, in<br />

denen etwa 600 Menschen leben.<br />

Der Rahlentreff, in Kooperation der<br />

Stiftung Liebenau mit dem <strong>Bau</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> betrieben, ist Teil<br />

eines umfangreichen Angebots<br />

der Alten- <strong>und</strong> Nachbarschaftshilfe,<br />

in das auch das benachbarte<br />

Altenpflegeheim St. Meinrad eingeb<strong>und</strong>en<br />

ist.<br />

Ziel dieses Angebots sei es, dass<br />

Menschen so lange wie möglich<br />

in ihrer eigenen Wohnung bleiben<br />

können, erläuterte Gerhard Schiele<br />

von der St.Anna-Hilfe. Einsamkeit,<br />

so Schiele, führe oft zu früher Pflegebedürftigkeit,<br />

soziale Kontakte<br />

seien schon deswegen besonders<br />

wichtig. Kurt Dörr unterstrich<br />

die Bedeutung wohnbegleitender<br />

Dienstleistungen. Marc Ullrich<br />

betonte, der BSV entwickle neue<br />

Wohnformen, da sei einiges im<br />

Entstehen.<br />

Bürgermeister Kraus lobte das<br />

Engagement des BSV <strong>und</strong> der<br />

Stiftung Liebenau in der Galgenhalde,<br />

das die Stadt nach Kräften<br />

unterstütze. Er wies auch auf<br />

die wachsende Nachfrage nach<br />

Betreuungsplätzen für Kinder unter<br />

drei Jahren hin. Da müsse <strong>und</strong><br />

werde noch mehr geschehen.<br />

Marc Ullrich <strong>und</strong> Manuela Walcher übergeben die<br />

Geldspende an Doris Schaal<br />

Auch in diesem Jahr verzichtet<br />

der BSV darauf, Weihnachtsglückwunschkarten<br />

zu versenden<br />

<strong>und</strong> „kleine Geschenke“<br />

zu verteilen. Stattdessen unterstützen<br />

wir den Verein „Kinder,<br />

Kinder“ in Weingarten mit einer<br />

Spende in Höhe von 1.500,00<br />

Euro.<br />

Der BSV<br />

bildet aus<br />

Bildung ist die soziale Frage<br />

des 21. Jahrh<strong>und</strong>erts <strong>und</strong> entscheidend<br />

für die Zukunft unserer<br />

Genossenschaft. Die <strong>Bau</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> <strong>Ravensburg</strong> eG<br />

hat sich daher der vom GdW<br />

dem B<strong>und</strong>esverband deutscher<br />

Wohnungs- <strong>und</strong> Immobilienunternehmen<br />

gestarteten Ausbildungskampagne<br />

„Du bist mehr<br />

Immobilienprofi, als Du denkst“<br />

angeschlossen.<br />

Der Verein bietet im Haus der Familie in<br />

Weingarten 3x pro Woche eine Kleinkindbetreuung<br />

für Kinder von 1,5 bis 3 Jahren<br />

an. Die Betreuerinnen sind selbst Mütter <strong>und</strong><br />

verfügen bereits über langjährige Betreuungserfahrung.<br />

Durch unsere Spende kann<br />

der Verein die Kinder noch besser unter-<br />

stützen.<br />

FOKUS<br />

Spende für den Verein<br />

„Kinder, Kinder“<br />

Wir haben bei unserem Besuch in der Einrichtung<br />

die beiden bald dreijährigen Paulu<br />

<strong>und</strong> Esma getroffen. Beide stammen aus Familien mit Migrationshintergr<strong>und</strong>.<br />

Esma spricht noch kein Deutsch <strong>und</strong> leidet an einer Hörschwäche.<br />

Paulu freut sich schon auf die Geburt seiner Geschwister; die Mama<br />

erwartet Zwillinge. Frau Doris Schaal, Leiterin der Einrichtung, freut<br />

sich durch, unsere Spende Paulu´s <strong>und</strong> Esma´s Familie unterstützen zu<br />

können. Durch das Spielen mit anderen Kinder gewinnen sie enorm an<br />

Selbstvertrauen, lernen sich spielerisch in eine Gruppe einzufügen <strong>und</strong><br />

erwerben gr<strong>und</strong>legende Fähigkeiten zum Besuch des Kindergartens. In<br />

Weingarten vermietet der BSV ca. 300 Mietwohnungen. Wir denken, dass<br />

diese Einrichtung auch für den einen oder anderen Mieter unserer Wohnungen<br />

interessant sein könnte.<br />

Wir werden eine/n Auszubildende zum/zur Immobilienkaufmann/-frau einstellen.<br />

Folgende Voraussetzungen sollten<br />

Bewerber/innen mitbringen<br />

• Abitur, Fachabitur 1<br />

• Kaufmännisches Interesse<br />

• Interesse am Produkt „Wohnen“<br />

• Kontaktfreudigkeit <strong>und</strong> Aufgeschlossenheit<br />

gegenüber Menschen<br />

• Freude an dienstleisterischer, k<strong>und</strong>enorientierter<br />

Arbeit<br />

• Engagement <strong>und</strong> Einsatzbereitschaft<br />

• Keine Angst vor Zahlen<br />

• Lust auf Lernen <strong>und</strong> Weiterbildung<br />

Nähere Informationen zur Kampagne unter<br />

www.immokaufleute.de.<br />

www.bachler-werbeagentur.de<br />

1


1<br />

BSV SPEZIAL<br />

Rolf Fischer (li.) <strong>und</strong> Serkan Akar<br />

die MitgliederInfo<br />

Unser Team<br />

hat Verstärkung bekommen.<br />

Zum 01.10.2009 wurden zwei neue Mitarbeiter bei unserer<br />

Genossenschaft eingestellt.<br />

Rolf Fischer verstärkt als Leiter der Abteilung Fremdverwaltung<br />

unser WEG-Team. Der gelernte Immobilienwirt hat<br />

langjährige Erfahrung im Bereich der Wohnungseigentumsverwaltung<br />

<strong>und</strong> der Drittverwaltung. Sein Aufgabenschwerpunkt<br />

ist die Abteilungsleitung in der Fremdverwaltung <strong>und</strong><br />

die Sachbearbeitung in der WE-Verwaltung.<br />

Serkan Akar ist gelernter Anlagenmechaniker im Bereich<br />

Heizung/Sanitär/Lüftung. Er wird unsere technische Abteilung<br />

verstärken <strong>und</strong> wird hier als „Mann für alle Fälle“ für Kleinreparaturen<br />

<strong>und</strong> Wohnungsabnahmen eingesetzt.<br />

Gemeinsam Alt werden<br />

Die Seniorenwohngemeinschaft der<br />

<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> <strong>Ravensburg</strong> eG in<br />

der <strong>Ravensburg</strong>er Weststadt hat noch<br />

Plätze frei.<br />

Die im Mai d. J. in Betrieb genommeneSeniorenwohngemeinschaft<br />

im Gebäude Absenreuterweg<br />

32 in der <strong>Ravensburg</strong>er<br />

Weststadt beherbergt bereits drei<br />

Bewohner, die mit ihrem neuen<br />

Lebensumfeld sehr zufrieden<br />

sind. Zwei Appartements sind<br />

noch frei.<br />

Diese Seniorenwohngemeinschaft<br />

zeichnet sich aus durch die sehr<br />

zentrale Lage. Bushaltestellen,<br />

Einkaufsläden, Ärzte etc. befinden<br />

sich in <strong>gut</strong> erreichbarer Nähe.<br />

Die Altenhilfe der Stiftung Liebenau<br />

bietet je nach Bedarf eine komplette<br />

Begleitung, Betreuung sowie<br />

Aktivitäten, die dieses Zusammenleben<br />

fördern, bis hin zur ambulanten<br />

Pflege für die Bewohner.<br />

Unser Vermietungsangebot richtet<br />

sich an Personen, die die Vorteile<br />

des gemeinsamen Zusammenlebens<br />

im Alter genießen möchten.<br />

Jeder Bewohner lebt eigenständig<br />

in den eigenen vier Wänden<br />

<strong>und</strong> kann die großzügigen <strong>und</strong><br />

gemütlich eingerichteten Gemeinschaftsräume<br />

gerne mit den anderen<br />

Bewohnern nutzen. Hier trifft<br />

man sich z.B. zum gemeinsamen<br />

Spielen, Fernsehen <strong>und</strong> Essen.<br />

Auch eine großzügig ausgestattete<br />

Küche ist vorhanden.<br />

Überlegen Sie sich, ob diese Seniorenwohngemeinschaft<br />

für Sie oder<br />

Ihre Angehörigen nicht die richtige<br />

Wohnform ist, um Einsamkeit im<br />

Alter vorzubeugen.<br />

Interessenten wenden sich bitte<br />

an Frau Sandra Geißler, Telefon<br />

0751 56001-19 oder an die <strong>Bau</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> <strong>Ravensburg</strong> eG,<br />

Herr Dörr, Telefon 0751 36622-0.<br />

Profil<br />

Seine Aufgaben<br />

Wohnungsabnahmen<br />

Handwerkerleistungen<br />

beauftragen <strong>und</strong> überprüfen<br />

Instandhaltungsmaßnahmen<br />

Außenanlagen<br />

Interner Sicherheitsbeauftragter<br />

Bernhard Wochner:<br />

„Mann für alle Fälle“.<br />

BSV SPEZIAL<br />

Wir stellen unser Team vor<br />

„Mann für alle Fälle“ gesucht. Eine derart vieldeutige Anzeige konnte<br />

man 1996 in der Schwäbischen Zeitung lesen. Der Vorstand des <strong>Bau</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong>s suchte einen Mitarbeiter für den Reparatur-Service.<br />

Bernhard Wochner, gelernter Mechaniker mit Elektroausbildung, verheiratet,<br />

eine Tochter, bewarb sich <strong>und</strong> wurde eingestellt. Seither arbeitet<br />

der 53-jährige gebürtige <strong>Ravensburg</strong>er (er stammt aus Untereschach) in<br />

der vierköpfigen <strong>Bau</strong>abteilung der Genossenschaft, betreut unter anderem<br />

die r<strong>und</strong> 520 Wohnungen der St.Anna-Hilfe, ist zuständig für die<br />

Wohnungsabnahme <strong>und</strong> Wohnungsübergabe, für Wohnungssanierungen,<br />

die Organisation von Reparaturen <strong>und</strong> Handwerkerleistungen <strong>und</strong> vieles<br />

andere mehr. Die Freude am Handwerklichen ist ihm schon in die Wiege<br />

gelegt worden. „Ich bin auf einer Landwirtschaft aufgewachsen. Ich war<br />

immer schon ein Bastler“, sagt Bernhard Wochner.<br />

„In diesem Job muss man <strong>gut</strong>e Menschenkenntnisse haben <strong>und</strong> Einfühlungsvermögen<br />

besitzen“, weiß der 53-Jährige. „Ja, <strong>und</strong> zuhören können“.<br />

Wochner kann‘s mit den Leuten. Halt ein Mann für alle (technischen)<br />

Fälle. Ein Praktiker, ein Macher. Kraft tankt er in der Natur. Sein Hobby ist<br />

die Jagd <strong>und</strong> sein H<strong>und</strong>. Jagdblut floss schon in den Adern des Urgroßvaters.<br />

1


1<br />

ALLERLEI<br />

Schöner wohnen bei Ihrem<br />

<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong><br />

„Schöner wohnen beim BSV“ ist die Weiterentwicklung<br />

der Wohnanlage zum „Wohlfühlort“. Neben der energetischen<br />

Sanierung, technischen Modernisierungsmaßnahmen<br />

<strong>und</strong> der Aufbesserung des Wohnumfeldes ist<br />

die Treppenhausgestaltung ein wesentlicher Bestand des<br />

Wohlfühlfaktors.<br />

Die Farbgestaltung der Fassade <strong>und</strong> des Treppenhauses<br />

r<strong>und</strong>en das Bild des „ersten Eindrucks“ der Wohnanlage<br />

entscheidend ab. In 2010 plant die Genossenschaft<br />

umfangreiche Treppenhaussanierungen in zahlreichen<br />

Wohnanlagen. Hierbei werden die Decken <strong>und</strong> Wände<br />

durch ein „frisches<br />

Farbkonzept“ aufgewertet.<br />

Treppenhaus-<br />

geländer <strong>und</strong> Wohnungsabschlusstüren<br />

werden neu lackiert.<br />

Impressum<br />

1<br />

Herausgeber: <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong><br />

<strong>Ravensburg</strong> eG, Reichlestraße 21,<br />

88212 <strong>Ravensburg</strong><br />

Redaktion: Kurt Dörr<br />

Druck: Druckerei Marquart, Aulendorf<br />

Gestaltung: www.die-agentur-gmbh.de<br />

<strong>Ravensburg</strong> Auflage: 3.000 Ex.<br />

Kreuzworträtsel<br />

Preise<br />

1. Preis – 2 Eintrittskarten in das<br />

KuKoZ Weingarten<br />

2. + 3. Preis – je 2 Kinokarten nach<br />

Wahl<br />

Das Lösungswort senden Sie bitte mit<br />

Namen <strong>und</strong> Ihrer Anschrift bis 25.01.2010<br />

an: <strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> <strong>Sparverein</strong> <strong>Ravensburg</strong> eG,<br />

Reichlestraße 21, 88212 <strong>Ravensburg</strong>.<br />

Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.<br />

Die Gewinner<br />

Das Lösungswort der Ausgabe 9 | 2009<br />

lautet: Fachwerk<br />

Unter den zahlreichen richtigen Einsendungen<br />

hat das Los nachfolgende drei Gewinner<br />

ermittelt. Herzlichen Glückwunsch!<br />

1. Preis Gerda Haag, <strong>Ravensburg</strong><br />

2. Preis Hermine Karnen, Weingarten<br />

3. Preis Arno Kirchner, <strong>Ravensburg</strong>

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