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lplan – 2013

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Axel Stosberg<br />

Axel Stosberg ist den hanseatischen<br />

Theatergängern bestens bekannt. Acht Jahre<br />

spielte er am niederdeutschen Ohnsorg-<br />

Theater in über 20 Bühnenproduktionen,<br />

darunter über mehrere Jahre in der Rockrevue<br />

„Wi rockt op platt“ und „Rock op platt <strong>–</strong><br />

Episode twee“. Außerdem war er unter<br />

anderem auch am Ernst Deutsch Theater<br />

(„Creeps“) und der Komödie Winterhuder<br />

Fährhaus („Boeing, Boeing“) in Hamburg, an<br />

der Pyrmonter Theater Company („Was ihr<br />

wollt“, „Der zerbrochene Krug“), am Orpheus<br />

Theater („Brecht und Weill Revue“) und der<br />

Niederdeutschen Bühne in Flensburg zu<br />

sehen. Für diverse TV-Produktionen stand Axel<br />

Stosberg vor der Kamera, darunter beispielsweise<br />

„Großstadtrevier“, „Aus Gutem Haus“<br />

oder „Da kommt Kalle“.<br />

Doch auch in der Musikbranche ist der<br />

musikalisch begabte Schauspieler gefragt.<br />

So arbeitete er am Soundtrack für den Film<br />

„Werner <strong>–</strong> Volles Roäää!!!“ mit und ist Mitglied<br />

der Band „The Golden Eckats“ mit Andreas<br />

Frahnert und anderen.<br />

Volker Jeck, Regisseur<br />

Volker Jeck besuchte die Otto-Falckenberg-<br />

Schule in München und arbeitete danach<br />

als Schauspieler und Regisseur an verschiedenen<br />

Theatern in ganz Deutschland. Er war<br />

Oberspielleiter am Schleswig-Holsteinischen<br />

Landestheater Rendsburg und leitete das<br />

Theater in der Tonne in Reutlingen. Seit 1989<br />

arbeitet er als Schauspieler und Regisseur am<br />

Theater der Altstadt im Westen in Stuttgart. Zu<br />

seinen mittlerweile über 150 Inszenierungen<br />

gehören: „Die Vögel“, „Leben des Galilei“,<br />

„Kasimir und Karoline“, „Bernarda Albas<br />

Haus“ und „Die heilige Johanna“. Im Alten<br />

Schauspielhaus und der Komödie im Marquardt<br />

war er in den vergangenen Jahren in<br />

mehreren Rollen zu sehen. Im letzten Jahr<br />

inszenierte er die Erfolgskomödien „An guada<br />

Rutsch“, „Gschäftlesmacher“ und „Grüßgott,<br />

Herr Minischter“, „Verzauberter April“ und<br />

„Bienzle und der Mord am Neckar“.<br />

Buchungen/Informationen:<br />

Tel: 04121 - 38 00 Fax: 04121 - 38 57<br />

www.nordtour-gmbh.de<br />

Richard Alfieri studierte in Yale und begann seine Theater karrie<br />

re in New York bei dem berühmten Schauspiellehrer San ford<br />

Meisner. Er schrieb Drehbücher, Theaterstücke sowie den Roman<br />

„Ricardo <strong>–</strong> Diary of a Matinee Idol“, der später die Vorlage für<br />

sein Drehbuch zum Film „Moonlight Blonde“ wurde. Richard<br />

Alfieris Drehbücher wurden mehrfach ausgezeichnet. Für<br />

„Harvest of Fire“ sowie für den Emmy-nominierten Film „I love<br />

Liberty“ erhielt er jeweils den Writer’s Guild Award, der Film „A<br />

Friendship in Vienna“, den Alfieri auch produzierte, wurde ebenfalls<br />

für den Writer’s Guild Award vorgeschlagen und erhielt den Grand<br />

Prize des New York Film and Television Festival.<br />

Richard Alfieri hat bisher zwei Theaterstücke geschrieben: „The Sisters“<br />

(Uraufführung 1995 am Pasadena Playhouse in Kalifornien), das 2005<br />

nach Alfieris Drehbuch verfilmt wurde, und „Six Dance Lessons on Six<br />

Weeks“, das im Mai 2001 in Los Angeles seine Uraufführung feierte und<br />

ab Herbst 2003 am Broadway lief. Zurzeit arbeitet Alfieri am Drehbuch<br />

für die Verfilmung seines Stücks.<br />

Der Autor:<br />

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