Afghanistan-Einsatz: Marschbefehl nach Hause - Foeg.de

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12.07.2015 Aufrufe

Norden abziehen, jedoch nicht die fürden gemeinsamen Einsatz so wichtigenHubschrauber und Kampfmittelbeseitiger.Was in der zweiten Phasebis September 2012 passiert, ist indesunklar. Die SPD pocht laut ihrem verteidigungspolitischenSprecher RainerArnold darauf, dass im neuenMandat eine konkrete Zahl genanntwird, um die das deutsche Kontingent2012 verringert werden soll. Dagegenvermeidet der verteidigungspolitischeSprecher der Union, Ernst-ReinhardBeck, derartige Festlegungen. Erwarnte im Gespräch mit „Die Bundeswehr“vor einem verfrühten Abzugund sieht einen engen Zusammenhangmit den Ergebnissen der Petersberg-Konferenz.Generalinspekteur Volker Wiekerhatte eindringlich auf die Bedeutungder US-Strategie für die deutschenPlanungen hingewiesen. Eine Reduzierungdes Bundeswehrkontingentshänge davon ab, wie viele Amerikaneraus dem Norden abzögen und wie sichdie Partnerländer verhielten, mitdenen die Bundeswehr in der Regionzusammenarbeite. Der General nanntedas Ziel der Vereinigten Staaten, bisSommer 2012 insgesamt rund 33 000Soldaten aus Afghanistan zurückzuholen,ambitioniert. „Man hätte vielleichtein etwas gestreckteres Zeitfenstererwarten können.“Berlin. Am Einsatz der internationalenSchutztruppe Isaf inAfghanistan sind derzeit 48 Staatenbeteiligt. Bis Ende 2014 sollenalle ausländischen Truppendas Land verlassen.Die Pläne anderer westlicherLänder:USAPräsident Barack Obama kündigteim Juni an, bis zum Sommer2012 ein Drittel des US-Kontingents aus Afghanistanzurückzuholen. Die Amerikanerstellen mehr als zwei Drittel der132 500 Soldaten in der internationalenSchutztruppe.GroßbritannienDas Land ist mit 9500 Soldatenzweitgrößter Truppensteller.Premierminister David Cameronwill sie bis 2015 schrittweiseabziehen.FrankreichVon den knapp 4000 französischenSoldaten in Afghanistansollen rund 1000 bis Ende 2012zurückkehren, die restlichen bis2014.Der Grünen-Politiker Jürgen Trittinhatte in einer Veranstaltung seinerFraktion unter dem Motto „Zurückam Petersberg – Welche Zukunft fürAfghanistan?” Anfang November einweiteres Hindernis für einen geordnetenFriedensprozess ausgemacht. Dieunverzichtbare Verständigung mit denAufständischen sei kompliziert, wennnach 2014 Kräfte der ISAF-Nationenim Land blieben und Afghanistanetwa als Ausgangsbasis für Geheimdienstoperationennutzten, sagte derFraktionschef. Auch die Zustimmungder Nachbarländer zur Bildung einessouveränen afghanischen Staates seiunter diesen Voraussetzungenschwerlich zu erlangen.Außenminister Westerwelle hatteim Oktober die größte deutscheTageszeitung als Forum genutzt, umdie Sichtweise der Bundesregierungund speziell des Auswärtigen Amteszu skizzieren. Als Ziele für Afghanistannannte er in der „Bild“ die innereAussöhnung, den Frieden mit denNachbarn und eine „ausreichend guteRegierungsführung“. Man werde dasLand am Hindukusch auch nach derKonferenz in Bonn nicht im Stich lassen,hatte Westerwelle geschrieben.Deshalb müsse sich die Weltgemeinschaftlangfristig für Wiederaufbauund Entwicklungs chancen engagieren.fh/dpa ■Abzug aus Afghanistan –was planen andere Länder?Polenwill die Zahl seiner derzeit 2580Soldaten leicht reduzieren, denGroßteil aber bis 2014 in Afghanistanlassen, bekräftigte VerteidigungsministerTomasz SiemoniakEnde Oktober.SchwedenDas skandinavische Land will seine500 Soldaten ab Ende 2012 bis 2014schrittweise abziehen.Norwegenhat derzeit 400 Soldaten in Afghanistan,die bis 2014 nach und nachzurückkehren sollen.Spanien:will seine Truppe mit 1500 Soldatenzumindest in diesem Jahr noch nichtverkleinern.Kanadahat mit dem Abzug seiner 2900 Soldatenbereits begonnen. Nach Isaf-Angaben sind derzeit noch gut 500am Hindukusch stationiert.NiederlandeDer Nachbar hat seine Kampftruppenals erstes westliches Land imvorigen Jahr bereits ganz abgezogen.dpa

20 Die Bundeswehr Dezember 2011Auftragserfüllungund SoldatenbeteiligungKundus. Der Begriff „Ämterhäufung“ hat keinenguten Klang, doch manchmal ist die Übernahmemehrerer Aufgaben durch eine Persondurchaus von Vorteil. Dies gilt für Volker Wohlgemuth.Der Oberstleutnant wurde von den Offizierenseines Verbandes zur Vertrauensperson (VP)gewählt. Die 40 VP der Dienststellen und Einheitenin der Einsatzliegenschaft Kundus habenihn wenig später zu ihrem Sprecher auserkoren.Als Stellvertreter stehen ihm mit dem OberstabsgefreitenChristian Henn und HauptfeldwebelJens Riesmann zwei langjährige Verbandsmitgliederzur Seite.Wohlgemuth setzt sich aber nicht nur in diesenFunktionen für seine Kameradinnen undIn Kundus (v.l.): Hauptfeldwebel Jens Riesmann,Oberstleutnant Volker Wohlgemuthund Oberstabsgefreiter Christian Henn.Kameraden ein. Er ist zugleich Hauptansprechpartnerdes DBwV am nordafghanischen Stationierungsort.Möglicherweise ist das ansteckend,denn kurz darauf hat sich Riesmann beim Verbandals weiterer Ansprechpartner beworben undist bereits ernannt worden.Oberstleutnant Volker Wohlgemuth ist fürsieben Monate am Hindukusch. Neben seinenAufgaben als S9-Stabsoffizier und Abteilungsleiterbeim Ausbildungs- und SchutzbataillonKundus engagiert er sich in seinen Ehrenämternintensiv in der Betreuung des Kontingentes.Als erstes großes Arbeitsfeld sieht er die Entzerrungund Organisation der bevorstehendenWeihnachtsfeiern. Die vorhandenen Räumlichkeitenim Feldlager sind einsatzbedingt knappbemessen und der zu erwartende Ansturm aufden oder die Gottesdienste stellen eine Herausforderungdar.Mit dem Kommandeur des PRT, OberstOswald Rosch, und dessen Stellvertreter, OberstleutnantMichael Sack, der zugleich Kommandantder Einsatzliegenschaft ist, wurde eine offeneund vertrauensvolle Zusammenarbeit vereinbart.Oberst Rosch legt Wert auf die Tatsache,dass auch er ein langjähriges Mitglied im BundeswehrVerbandist. Dies ist wohl die beste Voraussetzungfür eine fruchtbare Zusammenarbeitzum Wohle der Soldatinnen und Soldaten. ■AuslandseinsatzEinsatzalltag bei OMLTOMLT bedeutet Operational Mentoring andLiaison Team. Der Zweck von OMLT gehtaus der englischen Benennung hervor undbezieht sich auf die einzige in Afghanistan verbliebeneArmee: die Afghanische NationaleArmee (ANA) wird in der Ausbildung und beimÜben angeleitet, bei Operationen begleitet undberaten. Über Verbindungselemente werden dieZusammenarbeit mit internationalen und nationalenPartnern und die interne Stabsarbeit verbessert.Die Teams sind jeweils eng mit afghanischenVerbänden verbunden und, je nach Führungsebene,auf Kandak- (Bataillons-), Brigade- oderKorpsebene eingesetzt. Ein Team besteht ausetwa 30 bis 50 Soldaten. Mentoren und Unterstützungskräfteetwa aus der Logistik arbeiteneng nebeneinander. In multinationalem Engagementzielt man auf eine Verbesserung der Fähigkeitender afghanischen Armee und somit derinneren Sicherheit des Landes. Es wird ein Beitragfür die Zukunft Afghanistans geleistet.Das 1. OMLT wurde im August 2006 offiziellbeurkundet. Hervorgegangen aus den US-Embedded Training Teams (ETT) sind dieOMLTs wenige Jahre später flächendeckend inNordafghanistan, hier im Regional CommandNorth, verteilt. Von der Gründung im Dezember2002 ist die ANA bis heute auf rund 170000 Soldatenaufgewachsen. Zur Zeit haben die vielenjungen Verbände noch großen Ausbildungsbedarf.Das beginnt bei Lese- und Schreibtraining,Waffen- und Geräteausbildung, Fahrer-, Infanteriegefechts-,und Checkpointausbildung, gehtweiter mit dem anschließenden Üben dieser Themenund über fachbezogene Lehrgänge undLaufbahnlehrgänge bis in die Stabsarbeit.Ziele sind das Erreichen und Halten der Einsatzbereitschaft,Materialverantwortung, -erhaltungund -bewirtschaftung sowie das Koordinierender Aktivitäten auf allen Führungsebenen.Gebremst wird die Entwicklung durch die immernoch hohe Analphabetenrate unter den Soldatensowie vom afghanischen „großzügigen“ Zeitverständnis,von der Abwesenheitsquote von Soldatenim täglichen Dienst. Unqualifizierte undungeeignete Vorgesetzte sind ein weiteres Entwicklungshemmnis.Die moderne Armeeführungsieht für die Unteroffiziere HandlungsundVerantwortungsbereitschaft vor, die Offiziereim „alten Denken“ nicht gewähren wollen.Das aktuell 11. OMLT-Kontingent hat in denWochen seines Einsatzes vielfältige Eindrückeund Erfahrungen gewinnen können. Bei der täglichhohen Bedrohungslage sind Teams inGefechtshandlungen verwickelt gewesen undauch Steinwürfe gab es bei den Vorhaben, diegemeinsam mit der ANA durchgeführt wurden.Glücklicherweise verliefen sämtliche Vorfällebei den OMLTs in diesem Kontingent bisherohne schwerwiegende Folgen.ANA-Soldaten bei der Ausbildung.Täglich sind die Teams draußen, um zu mentoren,zu unterstützen und kleinere Erkundungs-,Aufklärungs- und Konvoioperationendurchzuführen. Die ANA überwacht und schütztim Verbund mit den anderen afghanischenSicherheitskräften zivile Lohnarbeiter beimAusbau von Straßen, militärischen Camps,Checkpoints und COPs. Ziel der OMLT ist, dassdie Operationsplanungen und Organisationsleistungendurch die ANA eigenverantwortlichdurchgeführt werden. Erste Kandaks (Bataillone)sind bereits als selbständig bewertet wordenund agieren eigenverantwortlich ohne OMLTmit einem deutlich verkleinerten Beraterteam anihrer Seite. Beabsichtigt ist, im Jahr 2012 dieBeratung der afghanischen Verbände durch dieEinführung weiterer kleiner Teams zu verändern.Stabsfeldwebel Ralph CzogallaKicker-Erlös ans Hilfswerk überwiesenDie Ansprechpartner des DBwV im afghanischen Kundus haben am 7. November ihr Versprechen eingelöstund die beim Standort-Kickerturnier eingenommenen Spenden und die Erlöse aus der Tombolaans Soldatenhilfswerk überwiesen. Im Beisein der Hauptorganisatoren, Oberstabsfeldwebel Uwe Schenkelund Hauptfeldwebel Rene Hinz, sowie der Hauptgefreiten Ronny Klemme und Rene Ehrhardt, hatKassenverwalter Stabsfeldwebel Heiko Gaebler dem Spendenbeauftragten, Oberstabsfeldwebel NorbertIcks, einen Scheck über 460 Euro übergeben. Oberstleutnant Volker Wohlgemuth (4.v.l.), Hauptansprechpartnerin Kundus, dankte allen Mitstreitern, die im Ausbildungs- und Schutzbataillon ihren fastsiebenmonatigen Dienst versehen. Das Ergebnis sei um so beeindruckender, weil es in der Mehrheit jungeSoldaten aus drei Ländern waren, die das Geld während des Turniers aufgebracht haben. ■

Nor<strong>de</strong>n abziehen, jedoch nicht die für<strong>de</strong>n gemeinsamen <strong>Einsatz</strong> so wichtigenHubschrauber und Kampfmittelbeseitiger.Was in <strong>de</strong>r zweiten Phasebis September 2012 passiert, ist in<strong>de</strong>sunklar. Die SPD pocht laut ihrem verteidigungspolitischenSprecher RainerArnold darauf, dass im neuenMandat eine konkrete Zahl genanntwird, um die das <strong>de</strong>utsche Kontingent2012 verringert wer<strong>de</strong>n soll. Dagegenvermei<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r verteidigungspolitischeSprecher <strong>de</strong>r Union, Ernst-ReinhardBeck, <strong>de</strong>rartige Festlegungen. Erwarnte im Gespräch mit „Die Bun<strong>de</strong>swehr“vor einem verfrühten Abzugund sieht einen engen Zusammenhangmit <strong>de</strong>n Ergebnissen <strong>de</strong>r Petersberg-Konferenz.Generalinspekteur Volker Wiekerhatte eindringlich auf die Be<strong>de</strong>utung<strong>de</strong>r US-Strategie für die <strong>de</strong>utschenPlanungen hingewiesen. Eine Reduzierung<strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>swehrkontingentshänge davon ab, wie viele Amerikaneraus <strong>de</strong>m Nor<strong>de</strong>n abzögen und wie sichdie Partnerlän<strong>de</strong>r verhielten, mit<strong>de</strong>nen die Bun<strong>de</strong>swehr in <strong>de</strong>r Regionzusammenarbeite. Der General nanntedas Ziel <strong>de</strong>r Vereinigten Staaten, bisSommer 2012 insgesamt rund 33 000Soldaten aus <strong>Afghanistan</strong> zurückzuholen,ambitioniert. „Man hätte vielleichtein etwas gestreckteres Zeitfenstererwarten können.“Berlin. Am <strong>Einsatz</strong> <strong>de</strong>r internationalenSchutztruppe Isaf in<strong>Afghanistan</strong> sind <strong>de</strong>rzeit 48 Staatenbeteiligt. Bis En<strong>de</strong> 2014 sollenalle ausländischen Truppendas Land verlassen.Die Pläne an<strong>de</strong>rer westlicherLän<strong>de</strong>r:USAPräsi<strong>de</strong>nt Barack Obama kündigteim Juni an, bis zum Sommer2012 ein Drittel <strong>de</strong>s US-Kontingents aus <strong>Afghanistan</strong>zurückzuholen. Die Amerikanerstellen mehr als zwei Drittel <strong>de</strong>r132 500 Soldaten in <strong>de</strong>r internationalenSchutztruppe.GroßbritannienDas Land ist mit 9500 Soldatenzweitgrößter Truppensteller.Premierminister David Cameronwill sie bis 2015 schrittweiseabziehen.FrankreichVon <strong>de</strong>n knapp 4000 französischenSoldaten in <strong>Afghanistan</strong>sollen rund 1000 bis En<strong>de</strong> 2012zurückkehren, die restlichen bis2014.Der Grünen-Politiker Jürgen Trittinhatte in einer Veranstaltung seinerFraktion unter <strong>de</strong>m Motto „Zurückam Petersberg – Welche Zukunft für<strong>Afghanistan</strong>?” Anfang November einweiteres Hin<strong>de</strong>rnis für einen geordnetenFrie<strong>de</strong>nsprozess ausgemacht. Dieunverzichtbare Verständigung mit <strong>de</strong>nAufständischen sei kompliziert, wenn<strong>nach</strong> 2014 Kräfte <strong>de</strong>r ISAF-Nationenim Land blieben und <strong>Afghanistan</strong>etwa als Ausgangsbasis für Geheimdienstoperationennutzten, sagte <strong>de</strong>rFraktionschef. Auch die Zustimmung<strong>de</strong>r Nachbarlän<strong>de</strong>r zur Bildung einessouveränen afghanischen Staates seiunter diesen Voraussetzungenschwerlich zu erlangen.Außenminister Westerwelle hatteim Oktober die größte <strong>de</strong>utscheTageszeitung als Forum genutzt, umdie Sichtweise <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sregierungund speziell <strong>de</strong>s Auswärtigen Amteszu skizzieren. Als Ziele für <strong>Afghanistan</strong>nannte er in <strong>de</strong>r „Bild“ die innereAussöhnung, <strong>de</strong>n Frie<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>nNachbarn und eine „ausreichend guteRegierungsführung“. Man wer<strong>de</strong> dasLand am Hindukusch auch <strong>nach</strong> <strong>de</strong>rKonferenz in Bonn nicht im Stich lassen,hatte Westerwelle geschrieben.Deshalb müsse sich die Weltgemeinschaftlangfristig für Wie<strong>de</strong>raufbauund Entwicklungs chancen engagieren.fh/dpa ■Abzug aus <strong>Afghanistan</strong> –was planen an<strong>de</strong>re Län<strong>de</strong>r?Polenwill die Zahl seiner <strong>de</strong>rzeit 2580Soldaten leicht reduzieren, <strong>de</strong>nGroßteil aber bis 2014 in <strong>Afghanistan</strong>lassen, bekräftigte VerteidigungsministerTomasz SiemoniakEn<strong>de</strong> Oktober.Schwe<strong>de</strong>nDas skandinavische Land will seine500 Soldaten ab En<strong>de</strong> 2012 bis 2014schrittweise abziehen.Norwegenhat <strong>de</strong>rzeit 400 Soldaten in <strong>Afghanistan</strong>,die bis 2014 <strong>nach</strong> und <strong>nach</strong>zurückkehren sollen.Spanien:will seine Truppe mit 1500 Soldatenzumin<strong>de</strong>st in diesem Jahr noch nichtverkleinern.Kanadahat mit <strong>de</strong>m Abzug seiner 2900 Soldatenbereits begonnen. Nach Isaf-Angaben sind <strong>de</strong>rzeit noch gut 500am Hindukusch stationiert.Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>Der Nachbar hat seine Kampftruppenals erstes westliches Land imvorigen Jahr bereits ganz abgezogen.dpa

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