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ECOMM FRANKFURT 2012

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B8 PräsEntAtionEn: Wie lässt sich städtische Verkehrspolitik am besten<br />

beeinflussen – mit dem top-Down- oder dem Bottom-Up-Ansatz?<br />

Vorsitz: henk Pauwels, Verkehrsministerium, Niederlande<br />

Wie effektiv sind nationale und internationale Programme, die darauf abzielen, die städtische<br />

Verkehrspolitik zu beeinflussen?<br />

giovanna rossi, italienisches Umweltministerium, Lorenzo Bertuccio, Euromobility –<br />

Italien:<br />

Die Mobilitätsmanagement-Programme des italienischen Umweltministeriums<br />

Maja van der Voet, Ligtermoet & Partners, ivo cré, Polis – Niederlande:<br />

Das QUEST Prüfinstrument: Verbesserung städtischer Mobilitätsrichtlinien in 50 europäischen<br />

Städten<br />

José Maria Diez, Strategic Plan of Burgos – Spanien:<br />

CiViNET, Erfahrungen aus den nationalen Netzwerken<br />

B9 PräsEntAtionEn: Mobilitätsmanagement als regionaler faktor<br />

Vorsitz: Bodo schwieger, Team Red Networks KG, Deutschland<br />

Vergleich dreier erfolgreicher regionaler Mobilitätsmanagement-Programme aus Schweden,<br />

der Schweiz und den Niederlanden.<br />

Jesper Johansson, WSP, christer strömberg, Swedish Transport Administration –<br />

Schweden:<br />

Netzwerke für die Schaffung von Nahverkehrsplänen als Faktor der Regionalentwicklung<br />

– Kista Science City<br />

Karin Wasem, Department Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Verkehr, Kanton Aargau,<br />

roberto De tommasi, aargaumobil – Schweiz:<br />

Organisationsmodell des regionalen Mobilitätsmanagements am Beispiel von aargaumobil<br />

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