ECOMM FRANKFURT 2012
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Daniel Kerpen, TU Kaiserslautern – Deutschland:<br />
Social Media Management im ÖPNV: Ansätze und Strategien für ein kollaboratives<br />
Mobilitätsmanagement<br />
Marianne Weinreich, VEKSØ Mobility – Dänemark:<br />
In 80 Tagen um die Welt<br />
Anna thormann, Gate 21 – Dänemark:<br />
Formel M – Hin zu einem nachhaltigen Verkehrsverhalten<br />
f21 ÜBUng/WorKshoP: instrumente aus europäischen Projekten<br />
Wie sich der gebrauch von instrumenten aus EU-Projekten MAXimieren lässt – Was kön-<br />
nen wir aus dem MAX-Projekt und aus EPoMM-Plus lernen?<br />
2009 gingen aus dem MAX-Projekt sieben verwendbare und hilfreiche Werkzeuge hervor,<br />
die nur auf ihren Gebrauch gewartet haben. Aber was ist seitdem passiert? EPOMM-<br />
Plus hat diesen Faden teilweise aufgenommen und wird im Mai <strong>2012</strong> seine Arbeit abschließen,<br />
wobei gleichfalls eine Reihe nationaler Berichte zum Mobilitätsmanagement<br />
entsteht. Wie können wir diese Fülle an Erfahrungen in zukünftigen Projekten nutzen?<br />
In Gruppenarbeit werden Antworten und Schlussfolgerungen erarbeitet.<br />
LEitEr: Pernilla hyllenius Mattisson, Trivector Traffic, Karl-heinz Posch, EPOMM-Koordinator,<br />
Melanie Leroy, EUROCITIES<br />
f22 PräsEntAtionEn: sozio-demographische Veränderungen<br />
Vorsitz: sarah Martens, Mobiel 21, Belgien<br />
In dieser Sitzung werden verschiedene MM-Ansätze für verschiedene Zielgruppen miteinander<br />
verglichen – Ansätze für Migranten, für Vorschulkinder und für Senioren.<br />
Johanna Balthesen, Kerstin Langer, Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat<br />
– Deutschland:<br />
Mobilitätsführer für Migranten – Lehrmaterial für Integrationskurse in München<br />
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