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Blickpunkt - Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.V.

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Nr. 2<br />

April / Mai 08<br />

<strong>Blickpunkt</strong><br />

Glauben – Leben – Geme<strong>in</strong>schaft<br />

LKG – stark auch <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Gruppen:<br />

Hauskreise<br />

<strong>Landeskirchlicher</strong> <strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong> <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> e.V.


Seite<br />

2 Vorwort<br />

Wolf-Ewald Büttner<br />

3 Zielorientierte<br />

Gesprächsführung <strong>in</strong><br />

der Kle<strong>in</strong>gruppe<br />

Ra<strong>in</strong>er Hübner<br />

5 Bericht<br />

6 Kle<strong>in</strong> ist stark –<br />

Die Kraft der über-<br />

schaubaren Gruppe<br />

Bernd Wagner<br />

7 Verabschiedung<br />

W. Haßler: Dank für<br />

9 Jahre vollen E<strong>in</strong>satz<br />

Arm<strong>in</strong> Pfeiffer<br />

10 Verabschiedung<br />

M. Rapsch: Abschied und<br />

Neuanfang – Gott ist mit<br />

dabei<br />

Michael Popp<br />

12 CJB-Seiten<br />

Marcus Dresel<br />

15 Landeskonferenz 2008<br />

16 Term<strong>in</strong>e<br />

17 Familiennachrichten<br />

18 CFR<br />

Editorial<br />

Liebe Schwestern und Brüder,<br />

vertiefen Sie sich <strong>in</strong> Mußestunden auch gerne <strong>in</strong><br />

Biographien? Ich möchte am Beispiel von Ludwig<br />

Hofacker, der von 1798 bis 1828 lebte, e<strong>in</strong> paar Kennzeichen nennen,<br />

die sich durch viele christliche Lebensläufe ziehen.<br />

Der Pfarrersohn erkennt während se<strong>in</strong>es Theologiestudiums: „Ich<br />

habe nichts, auf das ich leben und sterben kann; ich brauche Christus,<br />

wenn ich nicht verlorengehen soll.“ Nur e<strong>in</strong> Mensch, der se<strong>in</strong>e<br />

Bedürftigkeit erkennt, wird auch empfänglich für die Hilfe und<br />

Gnade Jesu.<br />

In se<strong>in</strong>er Studienzeit erleidet er e<strong>in</strong>en gesundheitlichen Zusammenbruch.<br />

Seitdem ist er von Schmerzen zermürbt und kaum zu<br />

den alltäglichen Aufgaben fähig. Auch sonst ist se<strong>in</strong> Leben kle<strong>in</strong><br />

und unbedeutend. Er ist als Vikar <strong>in</strong> Stetten, Ple<strong>in</strong><strong>in</strong>gen und Stuttgart<br />

und zwei Jahre als Pfarrer <strong>in</strong> Riel<strong>in</strong>gshausen, e<strong>in</strong>em abgelegenen<br />

Dorf mit 450 E<strong>in</strong>wohnern <strong>in</strong> Württemberg tätig. Hofacker stirbt<br />

gerade e<strong>in</strong>mal 30 Jahre und 7 Monate alt. Er ist ke<strong>in</strong> brillanter Prediger,<br />

aber er zeichnete sich als e<strong>in</strong> glaubwürdiger Zeuge aus. „Ich<br />

predige das, was ich selbst brauche“, sagt er von sich. Und was<br />

braucht er? Das Wissen: Jesus ist täglich me<strong>in</strong>e Kraft und me<strong>in</strong><br />

Licht. Durch se<strong>in</strong> Blut b<strong>in</strong> ich gerechtfertigt. Hofacker will durch<br />

se<strong>in</strong>e Predigt erreichen, dass Gott alle<strong>in</strong> die Ehre gegeben wird,<br />

<strong>in</strong>dem sich die Menschen dem Heiland Jesus anvertrauen, der gerecht<br />

macht. Aller Selbstgerechtigkeit und jedem billigen Christentum<br />

tritt er entgegen. So setzt er bis heute wirksame Impulse für<br />

Diakonie und Weltmission, für Jugendarbeit und das Zusammenstehen<br />

der Christen. Nicht ohne Grund steht se<strong>in</strong> Name seit 1959 für<br />

das Programm e<strong>in</strong>er starken Gruppe <strong>in</strong>nerkirchlicher Pietisten zur<br />

Erneuerung der Kirche. Auch heute erwarten Menschen mit Recht<br />

e<strong>in</strong> glaubwürdiges Zeugnis. Dazu bedarf es ke<strong>in</strong>er besonderen Rhetorik,<br />

Brillanz oder sonstigem Firlefanz, sondern alle<strong>in</strong> der Liebe zu<br />

unserem Herrn und den Menschen und Gottvertrauen.<br />

Trotz se<strong>in</strong>er begrenzten Wirkungszeit ist Ludwig Hofacker e<strong>in</strong>er der<br />

prägendsten Theologen des schwäbischen Pietismus. Se<strong>in</strong>e Predigtsammlung<br />

erlebte bis heute die 51. Auflage. Er suchte nicht<br />

sich selbst zu verwirklichen. Lassen wir uns zu se<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>sicht leiten,<br />

nämlich ungeteilt auf die Seite Jesu zu treten. Entdecken wir<br />

doch die Parallelen <strong>in</strong> unserem eigenen Leben zu den Erfahrungen<br />

anderer Christ<strong>in</strong>nen und Christen und lassen uns dadurch Ermutigung<br />

und Hoffnung schenken.<br />

In Verbundenheit<br />

<strong>in</strong> der Kle<strong>in</strong>gruppe<br />

Wolf-Ewald Büttner Zielorientierte Gesprächsführung<br />

Wenn ich nach e<strong>in</strong>em abendlichen<br />

Besuch e<strong>in</strong>es Hauskreises<br />

heim komme, würde ich<br />

gerne me<strong>in</strong>er Frau sagen können:<br />

„Das war e<strong>in</strong> guter Abend.<br />

Ich fühlte mich von den anderen<br />

angenommen. Ich gehöre<br />

zu der Gruppe. Ich habe heute<br />

etwas dazu gelernt und e<strong>in</strong>en<br />

Impuls für me<strong>in</strong> Leben mit<br />

Jesus erhalten. Und ich konnte<br />

auch anderen was geben.“<br />

Der Besuch e<strong>in</strong>er Kle<strong>in</strong>gruppe<br />

soll uns helfen, im Glauben<br />

an Jesus Christus und<br />

<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>schaft mit den<br />

anderen zu wachsen. Ich behaupte,<br />

dass die Qualität des<br />

Gespräches <strong>in</strong> der Kle<strong>in</strong>gruppe<br />

von entscheidender Bedeutung<br />

ist, um dieses Echo e<strong>in</strong>es<br />

Kle<strong>in</strong>gruppentreffens zu errei-<br />

chen. Deshalb möchte ich motivieren,<br />

Gespräche <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Kle<strong>in</strong>gruppe zielorientiert zu<br />

führen.<br />

In den meisten Kle<strong>in</strong>gruppen<br />

ist festgelegt, wer e<strong>in</strong>en Bibeltext<br />

oder e<strong>in</strong> Thema vorbereitet<br />

und e<strong>in</strong>en Start-Impuls für<br />

das Gespräch gibt. Doch häufig<br />

verläuft das Gespräch nicht<br />

so, wie es der Leiter beabsichtigt<br />

(wenn er es überhaupt beabsichtigt).<br />

Ich er<strong>in</strong>nere mich<br />

noch gut an e<strong>in</strong>en Jugendkreis,<br />

dessen Gespräche von verschiedenen<br />

Mitarbeitern geführt<br />

wurden. Den Kreis besuchten<br />

regelmäßig zwei sprachlich gewandte<br />

„Charakterköpfe“. Man<br />

konnte schon am Anfang des<br />

Gruppengespräches mit großer<br />

Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit voraus sa-<br />

gen, wer am Ende das Gespräch<br />

dom<strong>in</strong>ierte: diese beiden Personen,<br />

obwohl sie nicht die Gesprächsleiter<br />

waren. Manchmal<br />

machte das die Sache spannend<br />

(wenn das Gespräch langweilig<br />

verlief), oft frustrierte es auch,<br />

weil man immer wieder bei den<br />

gleichen Themen ankam. Selbst<br />

wenn der Gesprächsleiter bestimmt<br />

ist, heißt es also noch<br />

nicht, dass das Gespräch zu e<strong>in</strong>em<br />

bestimmten Ziel kommt.<br />

Natürlich hat nicht jeder die<br />

Gabe, e<strong>in</strong> Gespräch zu leiten.<br />

Ist jemand e<strong>in</strong>fühlsam, kann<br />

zuhören, Me<strong>in</strong>ungen erfassen<br />

und vielleicht sogar auf den<br />

Punkt br<strong>in</strong>gen, hat er schon<br />

großartige Voraussetzungen<br />

zur Gesprächsleitung. Wenn er<br />

dann noch e<strong>in</strong>ige Regeln be-<br />

2 3


achtet, kann er ganz sicher lernen,<br />

e<strong>in</strong> Gespräch so zu lenken,<br />

dass es gew<strong>in</strong>nbr<strong>in</strong>gend für die<br />

Teilnehmer wird. In den wichtigen<br />

biblisch-geistlichen Grundlagen<br />

sollte der Gesprächsleiter<br />

für e<strong>in</strong>e christliche Gruppe zu<br />

Hause se<strong>in</strong>.<br />

Ich lade Sie e<strong>in</strong>, darüber nachzudenken,<br />

ob das nicht e<strong>in</strong>e<br />

Herausforderung für Sie persönlich<br />

wäre. Deshalb will ich<br />

Ihnen heute und im folgenden<br />

„<strong>Blickpunkt</strong>“ ganz praktische<br />

Hilfen für das Gespräch <strong>in</strong> der<br />

Gruppe geben.<br />

Im Normalfall machen wir<br />

uns wenig Gedanken über Gesprächsabläufe<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Kle<strong>in</strong>gruppe,<br />

es sei denn es kommt<br />

zu Verletzungen oder zum Eklat.<br />

Dann fragt man sich: Wie<br />

konnte es nur so weit kommen?<br />

Doch immer wieder gehen wir<br />

mit dem Gefühl aus dem Gruppentreffen,<br />

dass das Gespräch<br />

nicht richtig gegriffen hat,<br />

können es aber nicht fest machen,<br />

woran es lag.<br />

Deshalb möchte ich versuchen,<br />

ihnen im ersten Teil bewusst zu<br />

machen, wie Gespräche verlaufen<br />

und s<strong>in</strong>nvoll gelenkt werden<br />

können. Vor e<strong>in</strong>igen Jahren<br />

fand ich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Mitarbeiterzeitschrift<br />

e<strong>in</strong> treffendes<br />

Bild für e<strong>in</strong> Gruppengespräch:<br />

Es wird mit fließendem Wasser<br />

verglichen. E<strong>in</strong> Gespräch fließt,<br />

plätschert oder zieht sich träge<br />

dah<strong>in</strong>. Gesprächsleitung heißt,<br />

für diesen Fluss Verantwortung<br />

zu übernehmen. Und das kann<br />

so aussehen:<br />

1. Es gibt Situationen, da<br />

überschlägt sich das Gespräch.<br />

Immer neue Themen<br />

werden angerissen,<br />

die Teilnehmer werden hitzig,<br />

und e<strong>in</strong> Durche<strong>in</strong>ander<br />

entsteht. Jetzt baut<br />

der Leiter e<strong>in</strong>en Damm. Das<br />

heißt, er zieht e<strong>in</strong>e Zwischenbilanz<br />

und bestimmt,<br />

mit welchem Thema fortgesetzt<br />

wird.<br />

2. E<strong>in</strong> anderes Mal schleicht<br />

das Gespräch lustlos dah<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> immer langweiligeren<br />

Schleifen (allgeme<strong>in</strong>es<br />

“Blabla“). Jetzt verengt<br />

der Leiter den Flusslauf.<br />

Er br<strong>in</strong>gt das „Herumgerede“<br />

auf e<strong>in</strong>e präzise Fra-<br />

gestellung. Er macht zum<br />

Beispiel das fromme Reden<br />

praktisch („Was heißt ‚Geduld‘<br />

für dich im Familienalltag?“<br />

Wenn er mit dieser<br />

direkten Frage den Teilnehmer<br />

überfährt, kann er die<br />

Frage zunächst auch verfremden:<br />

„Was heißt Geduld<br />

für Christen im Familienalltag,<br />

wenn ...“). Damit<br />

wird es persönlich und<br />

spannend.<br />

3. Manchmal versickert das<br />

Gespräch. Jeder hat das<br />

Gefühl, dass das Thema<br />

ausgeschöpft ist. Der Gesprächsführer<br />

sollte e<strong>in</strong><br />

neues Thema wie e<strong>in</strong>en Seitenbach<br />

here<strong>in</strong> leiten oder<br />

aus dem Reservoir e<strong>in</strong>es<br />

zuvor nur kurz angeschnittenen<br />

Themas e<strong>in</strong>en Zufluss<br />

schaffen.<br />

4. Zuweilen kommt es vor, dass<br />

Leute Äste oder Brocken<br />

(unpassende, unkonkrete<br />

fromme Antworten oder<br />

große persönliche Probleme)<br />

h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>werfen, die den<br />

Gesprächsfluss hemmen, ja<br />

zum Stocken br<strong>in</strong>gen können<br />

oder ihn <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e andere<br />

Richtung abzudrängen drohen.<br />

Der Leiter muss jetzt<br />

schnell entscheiden, ob er<br />

diesen Umweg zulassen<br />

will; sonst muss er das H<strong>in</strong>dernis<br />

schleunigst ausräumen,<br />

<strong>in</strong>dem er das Thema<br />

eventuell vertagt oder kurz<br />

selbst beantwortet. Lässt<br />

er die Richtungsänderung<br />

zu, muss er sehr wach se<strong>in</strong>,<br />

dass nicht der ganze Abend<br />

e<strong>in</strong>e andere Richtung<br />

nimmt. (Wobei selbst dies<br />

zuweilen ke<strong>in</strong> Schaden ist,<br />

aber nicht die Regel se<strong>in</strong><br />

sollte.)<br />

5. „Ende gut - alles gut.“ Was<br />

ist e<strong>in</strong> „gutes Ende“? E<strong>in</strong><br />

Ende, das das ganze Gespräch<br />

abrundet und bei<br />

dem sich die Teilnehmer<br />

auf das nächste Mal freuen.<br />

Für e<strong>in</strong> solches „gutes<br />

Ende“ ist es nötig,<br />

dass der Leiter e<strong>in</strong> wenig<br />

mit der Uhr arbeitet und<br />

wie e<strong>in</strong> kluger Steuermann<br />

weiß, an welcher Stelle<br />

er mit se<strong>in</strong>er Gruppe das<br />

Ufer erreichen will. Er sollte<br />

sich e<strong>in</strong>e Viertelstunde<br />

vor Schluss überlegen, ob<br />

er noch e<strong>in</strong>en neuen (und<br />

gegebenenfalls welchen)<br />

Themenbereich anschneiden<br />

will oder zulassen darf.<br />

Sonst muss er nachher gewaltsam<br />

abbrechen, und<br />

die Leute kommen sich vor<br />

wie bei e<strong>in</strong>er Notlandung.<br />

Für viele Fragen, die man<br />

alle noch gerne diskutiert<br />

und gelöst hätte, ist nun<br />

plötzlich ke<strong>in</strong>e Zeit mehr.<br />

Richtet er aber sich und<br />

auch die Gruppe auf das<br />

Ende des Abends e<strong>in</strong>, kann<br />

er ohne Hast zusammenfassen,<br />

was man erreicht hat<br />

und darauf h<strong>in</strong>weisen, wie<br />

man jetzt noch fortsetzen<br />

Ra<strong>in</strong>er Hübner<br />

könnte. Es ist daher gut,<br />

wenn er sich während des<br />

Abends stichwortartig Notizen<br />

vom Verlauf des Gesprächs<br />

gemacht hat.<br />

Solch e<strong>in</strong> Abschluss gibt<br />

den Teilnehmern das Gefühl,<br />

gut geleitet worden<br />

zu se<strong>in</strong> und etwas erreicht<br />

zu haben.<br />

Im nächsten <strong>Blickpunkt</strong>:<br />

„Gesprächstäter und<br />

Gesprächstöter“<br />

Ra<strong>in</strong>er Hübner,<br />

Burgthann<br />

4 5


Kle<strong>in</strong> ist stark – Die Kraft der überschaubaren Gruppe<br />

So lautete das Thema des Verbandsmitarbeitertages am<br />

Samstag, den 26. Januar. E<strong>in</strong>ige Mitarbeiter und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

waren nach Puschendorf gekommen, um sich<br />

für die Arbeit <strong>in</strong> ihren Geme<strong>in</strong>schaften schulen zu lassen<br />

und neue Impulse zu bekommen.<br />

Der Tag begann mit e<strong>in</strong>er Andacht<br />

von Roland Sauerbrey<br />

über die Losung aus Jesaja<br />

41,10:<br />

Wenn wir gefragt werden „Wie<br />

geht´s?“, dann sagen wir oft<br />

„Danke gut“ – obwohl es vielleicht<br />

gar nicht so ist. Warum<br />

ist das so? Weil wir oft die Erfahrung<br />

machen, dass unser<br />

Gegenüber die Antwort gar<br />

nicht hören will. Wenn wirklich<br />

jemand erzählt wie es ihr/ihm<br />

ums Herz ist, dann wird schnell<br />

das Thema gewechselt oder<br />

nicht h<strong>in</strong>gehört.<br />

B<strong>in</strong> ich bei Gott nicht manchmal<br />

genauso schnell mit der<br />

Antwort? Ich sage e<strong>in</strong> schnelles<br />

„Danke, es geht schon“ –<br />

und gehe zur Tagesordnung<br />

über. Aber Gott hört wirklich<br />

zu. Er will wirklich wissen wie<br />

es uns geht. Er sagt: „Ich b<strong>in</strong><br />

der Herr de<strong>in</strong> Gott, ich helfe<br />

dir.“ Bei ihm reicht ke<strong>in</strong> flüchtiges<br />

„Hallo“.<br />

E<strong>in</strong>ander zuhören – das ist<br />

auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Gruppe wichtig.<br />

Um diese g<strong>in</strong>g es am Vormittag<br />

bei dem Vortrag von Professor<br />

Zimmerl<strong>in</strong>g. Er berichtete, wie<br />

er <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Leben verschiedene<br />

Gruppen erlebt hat: Angefangen<br />

vom Bibelgesprächskreis<br />

über die Studentengruppe<br />

bis h<strong>in</strong> zum Geme<strong>in</strong>deglied <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Leipzig.<br />

Se<strong>in</strong>e Erfahrung lautete: E<strong>in</strong>e<br />

Gruppe ist mehr als die Summe<br />

ihrer Glieder. Wichtig ist für<br />

e<strong>in</strong>e Gruppe, dass sie Ziele hat,<br />

die über die eigene Gruppe h<strong>in</strong>ausgehen.<br />

Wenn das nicht der<br />

Fall ist, verkümmert e<strong>in</strong> Kreis<br />

und dreht sich nur noch um die<br />

eigenen Anliegen. Deshalb s<strong>in</strong>d<br />

neben der Pflege der persönlichen<br />

Frömmigkeit das Engagement<br />

und die Verantwortung<br />

wichtig.<br />

Prof. Zimmerl<strong>in</strong>g betonte <strong>in</strong><br />

diesem Zusammenhang die Bedeutung<br />

von Gruppen wie der<br />

Landeskirchlichen Geme<strong>in</strong>schaft<br />

<strong>in</strong> der Kirche. Kirche<br />

braucht verb<strong>in</strong>dliche Gruppen<br />

und Kreise. Dazu nannte er e<strong>in</strong>ige<br />

grundsätzliche Punkte:<br />

◆ Gruppen s<strong>in</strong>d nötig, weil sie e<strong>in</strong> Mittel gegen<br />

die Oberflächlichkeit <strong>in</strong> der Kirche s<strong>in</strong>d.<br />

◆ Gruppen machen das Evangelium anschaulich.<br />

Sie s<strong>in</strong>d Zeichen der Herrschaft Gottes.<br />

◆ Der Gottesdienst und der Liebesdienst gehören<br />

zu den Kennzeichen von Kirche. Die Predigt alle<strong>in</strong><br />

richtet heute nicht viel aus. Es bedarf der<br />

geme<strong>in</strong>samen Gestaltung von Leben. Wichtig<br />

s<strong>in</strong>d Angebote, wo Geme<strong>in</strong>schaft erlebbar wird.<br />

Als Beispiel aus der Kirchengeschichte nannte<br />

er die Schrift „Geme<strong>in</strong>sames Leben“ von Dietrich<br />

Bonhoeffer, die er jedem Geme<strong>in</strong>schaftskreis<br />

als Lektüre empfahl.<br />

◆ Der Glaube verkümmert ohne Geme<strong>in</strong>schaft.<br />

Z<strong>in</strong>zendorf sagte zum Thema: „Es gibt ke<strong>in</strong><br />

Christentum ohne Geme<strong>in</strong>schaft.“<br />

◆ Die Geme<strong>in</strong>de sei der e<strong>in</strong>zige Beweis gegen<br />

den Unglauben.<br />

◆ Die Kirche braucht Gruppen mit spiritueller<br />

Deutlichkeit, mit Profil.<br />

◆ Wir können feiern, was uns geistlich wichtig<br />

ist. Dazu gehören Feste und feste Rhythmen<br />

im Jahreslauf.<br />

◆ In der Gruppe können wir unseren Glauben<br />

üben. Denn wir brauchen den Glauben des Bruders<br />

und der Schwester.<br />

Bernd Wagner<br />

Nach dem Vortrag gab es Zeit<br />

um <strong>in</strong> der Kle<strong>in</strong>gruppe konkrete<br />

Ziele für die eigene Geme<strong>in</strong>schaftsarbeit<br />

zu formulieren.<br />

Am Nachmittag g<strong>in</strong>g es im Vortrag<br />

um konkrete Aspekte von<br />

gelebter Geme<strong>in</strong>schaft. Als<br />

Beispiel nannte Professor Zimmerl<strong>in</strong>g<br />

die „geöffnete Familie“,<br />

wo Menschen dazukommen<br />

und am Familienleben<br />

teilnehmen können. Weiterh<strong>in</strong><br />

nannte er, glaubwürdige Vorbilder<br />

für die Jugend zu se<strong>in</strong>,<br />

<strong>in</strong>dem man ehrlich und transparent<br />

lebt. Geistliche Vater-<br />

oder Mutterschaft ist e<strong>in</strong>e weitere<br />

Möglichkeit gelebter Geme<strong>in</strong>schaft,<br />

<strong>in</strong> der man andere<br />

wachsen lässt, wie e<strong>in</strong> Stock,<br />

der e<strong>in</strong>en Baum am Anfang<br />

stützt. Dadurch wird geistliche<br />

Begleitung wahrgenommen.<br />

Mit vielen praktischen Impulsen<br />

erfüllt konnten wir unsere<br />

Heimreise antreten.<br />

Prediger Bernd Wagner,<br />

Bayreuth<br />

6 7


Dank für 9 Jahre vollen E<strong>in</strong>satz<br />

Für neun Jahre vollen E<strong>in</strong>satz<br />

dankte die Landeskirchliche<br />

Geme<strong>in</strong>schaft (LKG) Uffenheim<br />

ihrer Predigerfamilie Haßler<br />

im Rahmen e<strong>in</strong>es Verabschiedungsgottesdienstes<br />

am 20.<br />

Januar.<br />

Bezirksdelegierter Richard<br />

Wörrle<strong>in</strong> begrüßte die Gäste<br />

zu e<strong>in</strong>em – wie er es nannte<br />

– „Danknachmittag für Familie<br />

Haßler“. In se<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>führenden<br />

Worten lud er dazu e<strong>in</strong>,<br />

dankbar auf die geme<strong>in</strong>samen<br />

Jahre zurückzublicken, aber<br />

auch nach vorne zu blicken und<br />

Zukunft zu bauen. Außerdem<br />

sei es wichtig, so Wörrle<strong>in</strong>, so<br />

e<strong>in</strong>en Nachmittag zu nutzen,<br />

um e<strong>in</strong>ander zu vergeben, wo<br />

es Verletzungen gab.<br />

Dekan Hacker verabschiedete<br />

den Prediger segnend. Segnend<br />

verabschieden könne man sich<br />

nur vone<strong>in</strong>ander, wenn man e<strong>in</strong><br />

Stück se<strong>in</strong>es Lebens geme<strong>in</strong>sam<br />

gegangen sei. „E<strong>in</strong> Segen<br />

teilt dem anderen ja mit, der<br />

lebendige Gott begleite dich<br />

weiterh<strong>in</strong>, auch dann, wenn<br />

wir uns vielleicht nicht mehr<br />

sehen können“ so Hacker.<br />

Stellvertretender Bürgermeister<br />

Gassner spannte den Bogen<br />

zurück <strong>in</strong> den Herbst 1998,<br />

als er Prediger Haßler im Namen<br />

der Stadt begrüßen durfte.<br />

Die Stadt Uffenheim – vor<br />

allem die Familien – seien Prediger<br />

Wolfgang Haßler und der<br />

LKG zu großem Dank verpflichtet,<br />

da die Arbeit der LKG vor-<br />

bildlich sei und e<strong>in</strong>en guten<br />

Ruf bei christlichen Familien<br />

habe.<br />

Die Predigt hielt der Geschäftsführer<br />

des Landeskirchlichen<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong>es, Peter<br />

Kolb. Es sei nicht nur e<strong>in</strong>e<br />

fröhliche Abschiedsfeier,<br />

sondern auch viel Wehmut<br />

schw<strong>in</strong>ge wohl mit – für Familie<br />

Haßler und die Uffenheimer<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsleute, so Kolb.<br />

Se<strong>in</strong>e Predigt baute er auf das<br />

Gleichnis vom reichen Kornbauern<br />

aus Lukas 11 auf.<br />

„In diesem Gleichnis gibt Jesus<br />

e<strong>in</strong>en Rat: Geld alle<strong>in</strong> macht<br />

nicht glücklich“, so der Redner.<br />

Aber Jesus gehe noch tiefer.<br />

Jesus gebe e<strong>in</strong>e Antwort<br />

auf die Frage „Wofür lebst du<br />

eigentlich? Was macht de<strong>in</strong><br />

Leben aus?“ In der Geschichte<br />

vom reichen Kornbauern erzähle<br />

Jesus, worauf es im Leben<br />

wirklich ankomme.<br />

Auch er träume manchmal davon,<br />

sagen zu können „Liebe<br />

Seele habe nun Ruhe“. In jedem<br />

Menschen stecke e<strong>in</strong> Stück<br />

weit so e<strong>in</strong> reicher Kornbauer.<br />

Aber Gott sagt, es lebt niemand<br />

davon, dass er viele Güter<br />

hat, sondern Jesus fordert<br />

dazu auf, Schätze im Himmel<br />

zu schaffen, so Kolb. „Im reichen<br />

Kornbauer begegnet uns<br />

e<strong>in</strong>er, der wirklich alles hat,<br />

der wirklich reich ist. Aber bei<br />

Gott war er e<strong>in</strong> armer Schlucker.<br />

Wer wirklich reich werden<br />

will, der muss Gott für sich<br />

sorgen lassen“, sagte der Prediger.<br />

Am Ende se<strong>in</strong>er Predigt<br />

dankte auch er Prediger Wolfgang<br />

Haßler für dessen Dienste<br />

<strong>in</strong> Uffenheim.<br />

Wolfgang Haßler bedankte sich<br />

für den geme<strong>in</strong>samen Nachmittag,<br />

aber auch für die Wegstrecke,<br />

die die Uffenheimer mit<br />

ihm <strong>in</strong> den letzten Jahren g<strong>in</strong>gen.<br />

Se<strong>in</strong>en Dank richtete er<br />

auch an die Stadt und das De-<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Landeskirchlicher</strong><br />

<strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Bayern</strong><br />

Waldstraße 1,<br />

90617 Puschendorf<br />

lkg@lkg-bayern.de<br />

www.lkg.de<br />

Geschäftstelle<br />

Tel. 09101/8025<br />

kanat für die gute Zusammenarbeit.<br />

Er habe die große Hoffnung,<br />

dass dieses Mite<strong>in</strong>ander<br />

auch weitergeht.<br />

Spendenkonto<br />

190280016<br />

Sparkasse Fürth<br />

BLZ 762 500 00<br />

Verantwortlich für<br />

den Inhalt:<br />

Wolf-Ewald Büttner<br />

Peter Kolb (Geschäfts-<br />

stelle und cfr)<br />

Robert Re<strong>in</strong>dler (Term<strong>in</strong>e)<br />

Arm<strong>in</strong> Pfeiffer<br />

Durch verschiedene Elemente<br />

wie e<strong>in</strong>em Tanz des cjb, e<strong>in</strong>er<br />

Bibelwort-Sammlung des Alpha-Teams,<br />

e<strong>in</strong>es Bilderrückblickes,<br />

e<strong>in</strong>es Liedes der Jungschark<strong>in</strong>der<br />

und Vortragsliedern<br />

wurde der Gottesdienst kreativ<br />

ausgestaltet und auch der Dank<br />

der Geme<strong>in</strong>schaft Familie Haßler<br />

gegenüber zum Ausdruck<br />

gebracht. Im Anschluss wurde<br />

noch zum gemütlichen Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />

mit reichhaltigem Kuchenbuffet<br />

e<strong>in</strong>geladen.<br />

Arm<strong>in</strong> Pfeiffer<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsweise:<br />

2-monatlich<br />

Gestaltung&Druck:<br />

Müller Fotosatz&Druck<br />

95152 Selbitz<br />

www.druckerei-gmbh.de<br />

8 9


Abschied und Neuanfang – Gott ist mit dabei<br />

„Der Herr sprach zu Mose: Wer hat dem Menschen<br />

den Mund geschaffen? Habe ich´s nicht getan, der Herr?<br />

So geh nun h<strong>in</strong>: Ich will mit de<strong>in</strong>em Munde se<strong>in</strong> und<br />

dich lehren, was du sagen sollst.“ (2. Mose 4, 11-12)<br />

Diese Losung stand über dem<br />

27.01.2008, an dem die LKG<br />

Fürth Abschied von ihrem Prediger<br />

Matthias Rapsch und dessen<br />

Familie nehmen musste.<br />

Abschied und Neuanfang liegen<br />

oft nahe bei e<strong>in</strong>ander. Bereits<br />

am 31.12.2007 wurde Matthias<br />

Rapsch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en neuen Dienst<br />

beim CJVM <strong>Bayern</strong> e<strong>in</strong>geführt.<br />

Er ist dort nun seit 01.02.2008<br />

im Reisedienst als Landessekretär<br />

für Familienarbeit tätig.<br />

Bei se<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>führungsgottesdienst<br />

auf der Burg Wernfels<br />

haben wir, die LKG Fürth, unserem<br />

„Noch-Prediger“ die Verse<br />

aus 2. Mose 4 mit auf se<strong>in</strong>en<br />

weiteren Weg gegeben. Und 4<br />

Wochen später fand dann der<br />

offizielle Gottesdienst zur Verabschiedung<br />

<strong>in</strong> der Rosenstraße<br />

5 statt. So sehr wir uns<br />

für Matthias Rapsch über se<strong>in</strong>e<br />

neue Aufgabe beim CVJM<br />

<strong>Bayern</strong> freuen, so sehr fiel uns<br />

doch auch das Abschied nehmen<br />

von ihm schwer.<br />

Matthias Rapsch war seit 1996<br />

im Bezirk Fürth/Cadolzburg tätig.<br />

Bis zur Trennung des Bezirkes<br />

im Jahr 2006 <strong>in</strong> zwei eigenständige<br />

Bezirke, war Matthias<br />

nicht nur für die Hauptorte<br />

Fürth und Cadolzburg, sondern<br />

auch für zahlreiche Außenor-<br />

te als Prediger verantwortlich,<br />

die ihn bis nach Emskirchen,<br />

Forchheim und Bamberg führten.<br />

In den mehr als 11 Jahren<br />

se<strong>in</strong>es Dienstes als Prediger hat<br />

er viele segensreiche Spuren<br />

h<strong>in</strong>terlassen. E<strong>in</strong> Schwerpunkt<br />

se<strong>in</strong>er Arbeit war von Beg<strong>in</strong>n<br />

an die K<strong>in</strong>der-, Jungschar- und<br />

Jugendarbeit. Hier g<strong>in</strong>g es ihm<br />

darum, die K<strong>in</strong>der und Jugendlichen<br />

„ganzheitlich“ zu gew<strong>in</strong>nen<br />

und alle Interessen der<br />

Heranwachsenden anzusprechen.<br />

So waren Sportveranstaltungen,<br />

Musik (unterstützt<br />

durch se<strong>in</strong>e Frau Ute) und s<strong>in</strong>nvolle<br />

Freizeitbeschäftigungen<br />

e<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil, die<br />

K<strong>in</strong>der für Jesus zu gew<strong>in</strong>nen<br />

und sie zu e<strong>in</strong>er verb<strong>in</strong>dlichen<br />

Nachfolge zu begeistern. Bei<br />

dieser Arbeit führte Matthias<br />

Rapsch über viele Jahre zahlreiche<br />

Freizeiten für den cfr<br />

und für den Bezirk durch. Matthias<br />

Rapsch war für die LKG<br />

Fürth/Cadolzburg e<strong>in</strong> Prediger<br />

und Evangelist, dem es stets<br />

um e<strong>in</strong>es g<strong>in</strong>g: Menschen für<br />

Jesus zu gew<strong>in</strong>nen. Es war für<br />

ihn e<strong>in</strong> Leichtes, mit Menschen<br />

<strong>in</strong>s Gespräch über ihr Leben<br />

und ihren Glauben zu kommen<br />

und sie zu den Veranstaltungen<br />

der LKG e<strong>in</strong>zuladen. Regelmäßige<br />

Familiengottesdienste,<br />

der Ausbau des „Rosencafes“ <strong>in</strong><br />

den Räumen der LKG und der<br />

Start e<strong>in</strong>er Schülerbetreuung<br />

waren wichtige Bauste<strong>in</strong>e für<br />

diese Kontaktarbeit.<br />

Am 27.01.2008 hieß es für die<br />

LKG Fürth dennoch Abschied<br />

nehmen von Matthias Rapsch.<br />

Viele Ehrengäste (u.a. der<br />

Fürther OB Thomas Jung) und<br />

viele Vertreter aus den Außenorten,<br />

dem Verband, der Allianz<br />

und der Kirche ließen es<br />

sich nicht nehmen, sich persönlich<br />

von Matthias und Ute<br />

Rapsch zu verabschieden. Der<br />

Blick g<strong>in</strong>g noch e<strong>in</strong>mal zurück<br />

<strong>in</strong> die vergangenen 11 Jahre,<br />

die wir mit ihnen und ihren<br />

K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> der LKG Fürth verbr<strong>in</strong>gen<br />

durften. Wir s<strong>in</strong>d dankbar<br />

für ihre segensreiche Arbeit<br />

<strong>in</strong> unserem Bezirk und für die<br />

Spuren, die sie h<strong>in</strong>terlassen<br />

haben. E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Trost bleibt<br />

uns. Matthias und Ute Rapsch<br />

werden ihren Wohnsitz weiterh<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> Fürth behalten und unserer<br />

Stadt damit „treu“ bleiben.<br />

Für se<strong>in</strong>en neuen Dienst<br />

beim CVJM <strong>Bayern</strong> wünschen<br />

wir Matthias Rapsch Gottes reichen<br />

Segen und die Gewissheit,<br />

dass ER ihm immer die<br />

richtigen Worte geben wird.<br />

Michael Popp<br />

Bezirksdelegierter<br />

LKG Fürth<br />

10 11


Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong> trifft<br />

FBI-Agent und Diakonisse<br />

„Wir s<strong>in</strong>d im F<strong>in</strong>ale!“, jubeln e<strong>in</strong>ige Jungs. Schon zischen sie<br />

ab. Direkt <strong>in</strong> die Konferenzhalle. Eben wollten sie noch e<strong>in</strong>e zweite<br />

Runde Indoorsoccer spielen. Doch als sie hören, dass die Joe-Max-<br />

Show weiter geht, hält sie nichts mehr. Ke<strong>in</strong> Wunder. Schließlich gel<strong>in</strong>gt<br />

es ERF-Moderator Re<strong>in</strong>er Strassheim, alle K<strong>in</strong>der im Laufe des Tages e<strong>in</strong>mal<br />

auf die Bühne zu holen. Beteiligung praktisch. Sogar e<strong>in</strong>ige Eltern rätseln am<br />

Nachmittag auf der Bühne mit. Die Begeisterung zündet. Mehr als 400 K<strong>in</strong>der,<br />

Teenager und Erwachsene erlebten den Familientag 2008. Die Alternativveranstaltung<br />

zum Fasch<strong>in</strong>gsrummel kommt gut an. Alles stand dieses Jahr im Zeichen der<br />

Joe-MaxShow, e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>derformat von ERF-TV. Auf spielerische Weise wird dabei<br />

biblische Botschaft verkündigt. Mit modernen Mitteln und viel Humor.<br />

Währenddessen haben die Eltern und Teenager ihr Spezialprogramm. Die Referent<strong>in</strong><br />

Gaby Blos versteht es, die Zuhörer abzuholen. Zeitgleich pulsiert <strong>in</strong><br />

der Halle die Joe-Max-Show. Wenige Meter weiter erleben die Teens e<strong>in</strong> abwechslungsreiches<br />

Programm. Am Nachmittag können die K<strong>in</strong>der aus e<strong>in</strong>er<br />

breiten Palette von Workshopangeboten wählen. E<strong>in</strong>ige haben<br />

sich verkleidet. Beispielsweise als FBI-Agent oder Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>. Sie<br />

s<strong>in</strong>d voll bei der Sache. Die Eltern genießen <strong>in</strong> der Zeit e<strong>in</strong>en<br />

Kaffee.<br />

Aktion „Duplo“<br />

Mit dem Familientag erreichen wir nicht nur Familien<br />

aus dem Umfeld der LKG und verschiedenen Kirchengeme<strong>in</strong>den,<br />

sondern auch viele, die noch nicht viel<br />

Berührung mit dem christlichen Glauben haben. Danke für alle<br />

Gebete. Im kommenden Jahr wollen wir das Angebot im K<strong>in</strong>derparadies<br />

noch ausweiten. Dazu sammeln wir „Duplo“-Bauste<strong>in</strong>e. Bei<br />

der diesjährigen Landeskonferenz können die Bauste<strong>in</strong>e am CJB-Stand<br />

abgegeben werden.<br />

Leider ist <strong>in</strong> diesem Jahr am Familientag weniger Geld e<strong>in</strong>gegangen.<br />

Trotz ähnlichen Besucherzahlen wie im letzten Jahr. Dennoch s<strong>in</strong>d<br />

Kosten angefallen. Wer hilft mit, das Loch zu stopfen? Danke für alle<br />

Mithilfe.<br />

Spendenkonto: Christlicher Jugendbund<br />

Kontonummer: 52 52 812<br />

Bankleitzahl: 762 500 00<br />

Kredit<strong>in</strong>stitut: Sparkasse Fürth<br />

Verwendungszweck: Familientag<br />

CJB wird 80 Jahre<br />

Kaum zu glauben, dass unser Jugendverband schon so<br />

alt ist. Älter als manches Klavier und dennoch sehr lebendig.<br />

H<strong>in</strong>ter uns liegen viele Höhepunkte, aber auch Tiefen. In allem<br />

durften K<strong>in</strong>der und Jugendliche im CJB erleben, wie Jesus Menschen<br />

verändert. Vieles hat sich verändert. Doch die Grundlage ist gleich geblieben.<br />

Wir wollen junge Menschen mit der besten Botschaft erreichen,<br />

damit sie Jesus kennen lernen, ihm nachfolgen und im Glauben wachsen.<br />

Und lernen, anderen von ihrem Glauben zu erzählen.<br />

Am kommenden Pf<strong>in</strong>gsttreffen werden wir das 80-jährige Jubiläum feiern. Alle<br />

ehemaligen und aktuellen CJBler sowie alle LKGler s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />

Wir bitten alle, die aussagekräftige Bilder aus der CJB-Arbeit zur Verfügung<br />

haben, uns diese mit kurzer Beschreibung (Ort, Anlass, Jahr,<br />

evtl. Namen der abgelichteten Personen) zu schicken. Am besten im<br />

PDF-Format an folgende Adresse: marcus.dresel@cjb.de oder per<br />

Post an den CJB; Waldstraße 1; 90617 Puschendorf. Mit den<br />

Bildern wollen wir e<strong>in</strong>e Bildpräsentation für die CJB-<br />

Geburtstagsfeier am Pf<strong>in</strong>gstsonntag gestalten.<br />

12 13


CJB –Veranstaltungen zum Beten und Kommen<br />

18.-20 April 2008<br />

CJB-Mitarbeiter-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g (Grundkurs)<br />

E<strong>in</strong> Muss für alle Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<br />

<strong>in</strong> der K<strong>in</strong>der-, Teenager- und Jugendarbeit.<br />

Infos unter www.cjb.de<br />

Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1,<br />

90617 Puschendorf, Telefon 0 91 01 /18 78, Fax: 0 91 01 /10 43,<br />

E-mail: marcus.dresel@cjb.de<br />

10.-12. Mai 2008<br />

CJB-Pf<strong>in</strong>gsttreffen<br />

mit Lutz Scheufler, Klaun KG, Echtzeit, Himmelwärts, Workshops,<br />

Sem<strong>in</strong>aren, Turnieren, CJB-Geburtstagsparty, viel Musik und Dir!<br />

Weitere Infos unter www.cjb.de<br />

Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1,<br />

90617 Puschendorf, Telefon 0 91 01 /18 78, Fax: 0 91 01 /10 43,<br />

E-mail: marcus.dresel@cjb.de<br />

Lutz Scheufler<br />

Landeskonferenz 2008<br />

10 Uhr Gottesdienst / 14.30 Uhr Festversammlung<br />

14 15


Term<strong>in</strong>e Familiennachrichten<br />

Bezirk 31.3.-3.4. 19.30 h Bibelabende Jeremia, mit Pfr. O. Jagusch und Dieter Welker<br />

Bad W<strong>in</strong>dsheim 27.4. 14.30 h Bezirksnachmittag<br />

12.5. 10.00 h Gartenfest Altheim mit Gerhard Brendel und Dieter Welker<br />

Bezirk Bayreuth 21.4.-24.4. 20.00 h Bibelabende <strong>in</strong> Lanzendorf unter dem Motto<br />

„Gott kennen lernen“<br />

1.5. 10.00 h Wandertag (Treffpunkt Lanzendorf)<br />

18.5. 19.00 h E<strong>in</strong> Abend über Marc Chagall<br />

Bezirk Cadolzburg 13.4. 11.00 h Familiengottesdienst „Neues Leben erblüht“<br />

30.5. 20.00 h Familienpause für Frauen „Frauen s<strong>in</strong>d spitze“<br />

Referent<strong>in</strong> Monika Scherbaum<br />

Bezirk Helmbrechts 22.-25.5. Geme<strong>in</strong>schaftsfreizeit <strong>in</strong> Altenste<strong>in</strong><br />

Bezirk Kulmbach 1.+29.4. 9.00 h Frauenfrühstück mit Heidi Dresel<br />

1.5. 11.00 h Himmelfahrtsgottesdienst mit gem. Mittagessen<br />

11.5. 10.00 h Geme<strong>in</strong>desonntag mit gem. Mittagessen<br />

Bezirk Marktredwitz 20.4. 14.00 h E<strong>in</strong>führung von Prediger Richard Hasenöder<br />

18.5. 14.00 h Info-Nachmittag für Mitglieder und Interessierte<br />

Bezirk Nürnberg/ 12.4. 9.00 h Regionaltreffen<br />

Strauchstraße 24.4. 19.30 h Mitgliederversammlung<br />

17.05.-24.5. Geme<strong>in</strong>defreizeit <strong>in</strong> der Rhön<br />

29.5. Gebetsabend<br />

Bezirk Roth/Ste<strong>in</strong>dl 3.4. 9.00 h Frauenfrühstück <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>dl mit Ruth Aures<br />

13.4. 17.30 h „come <strong>in</strong>“ Gästegottesdienst <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>dl<br />

20.4. 17.00 h „vollwertvoll“ Gästegottesdienst <strong>in</strong> Roth<br />

8.5. 9.00 h Frauenfrühstück <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>dl mit Maria Walther<br />

Bezirk Burgthann/ 13.4. 18.00 h Echt?!-Gottesdienst für Kirchenferne<br />

Schwarzenbach 3.5. 19.00 h Candlelight-D<strong>in</strong>ner mit Ehepaar Siegl<strong>in</strong>g<br />

4.5. 18.00 h Echt?!-Gottesdienst für Kirchenferne<br />

Bezirk 14.4.-20.4. K<strong>in</strong>derwoche mit Birgit Meyer, DZM<br />

Schwe<strong>in</strong>furt<br />

Bezirk Südbayern 13.4. 18.00 h Informationsstunde zu „Geschenke der Hoffnung –<br />

Weihnachten im Schuhkarton“<br />

1.5. 10.00 h Himmelfahrtstreffen im Rahmen des Bruderschaftstreffens<br />

bei der Christusbruderschaft <strong>in</strong> Falkenste<strong>in</strong><br />

Bezirk Uffenheim 12.4. 19.30 h Konzert mit Hackbrett, Gesang und Ballade<br />

Bezirk Weißenburg 12.4. 9.00 h Frauenfrühstück mit Dorothea Hartstock, Ansbach:<br />

„Wenn die Angst <strong>in</strong>s Leben kommt“.<br />

Wir gratulieren<br />

105 Jahre Rose Estermann, Bad W<strong>in</strong>dsheim 24.4.<br />

101 Jahre Marie Wirth, Bad W<strong>in</strong>dsheim 12.5.<br />

98 Jahre Anna Schödel, Helmbrechts 24.4.<br />

96 Jahre Johanna Schrepfer, Schwarzenbach a.W. 24.5.<br />

95 Jahre Berta Dorn, Feucht 10.5.<br />

94 Jahre Jette Rupprecht, Hof 19.5.<br />

93 Jahre Luise Ölschlegel, Wüstenselbitz 4.5.<br />

92 Jahre Marie Hagen, Naila 23.4.<br />

91 Jahre Elise Burkel, Marlesreuth 6.4.<br />

Erika Lange, Feucht 22.4.<br />

Margarete Pfälzner, Schwarzenbach 4.5.<br />

Liesel Wachter, Issigau 10.5.<br />

85 Jahre Margarete Herrmann, Kurzendorf 3.4.<br />

Meta Oelschlegel, Culmitz 3.4.<br />

Luise Mederer, Wendelste<strong>in</strong> 7.4.<br />

Luise Friedle<strong>in</strong>, Wiesentheid 8.4.<br />

Lisa Geisendörfer, Uffenheim 8.4.<br />

Johanna Hermann, Culmitz 13.4.<br />

Hedwig Gärtner, Rothenburg 15.4.<br />

Betti Ströbel, Hersbruck 19.4.<br />

Sophie Brummer, Dottenheim 27.4.<br />

Helga Fibelkorn, Ansbach 1.5.<br />

Anna Lauer, Burgthann 8.5.<br />

Else Munzert, Issigau 11.5.<br />

Herm<strong>in</strong>e Heer, Würzburg 14.5.<br />

Ida Götz, Erbendorf 18.5.<br />

80 Jahre Margarete Löble<strong>in</strong>, Ste<strong>in</strong>sfeld 1.4.<br />

Friedrich Pfister, Kitz<strong>in</strong>gen 25.4.<br />

Gertrud Sack, Seußen 2.5.<br />

Alfred Sackenreuther, Rothenburg 9.5.<br />

Annemarie Schönberger, Wiesenbronn 15.5.<br />

Anni Maier, Schwarzenbach a.W. 25.5.<br />

Hans Pohl, Marktredwitz 25.5.<br />

Berta König, Oberhöchstädt 26.5.<br />

Anni Köppel, Grossenau 30.5.<br />

75 Jahre Anni Gebele<strong>in</strong>, Naila 3.4.<br />

Siegfried Burger, Schwarzenste<strong>in</strong> 4.4.<br />

Ruth Passut, Regensburg 5.4.<br />

Heidi Weber, Bad Steben 12.4.<br />

Karl Keim, Gebsattel 30.4.<br />

Edeltraud Hagen, Straßdorf 6.5.<br />

Marga Braun-Yee, Cadolzburg 9.5.<br />

Annemarie Hägel, Bobengrün 14.5.<br />

Irma Burger, Bad Steben 23.5.<br />

Ruth Hagen, Geroldsgrün 24.5.<br />

Gottfried Sommermann,<br />

Bobengrün 28.5.<br />

Lisbeth Wunner,<br />

Schwarzenbach a.W. 31.5.<br />

Irma Ste<strong>in</strong>ert, Helmbrechts 31.5.<br />

Wir wünschen<br />

Gottes Segen<br />

zur Geburt<br />

e<strong>in</strong>er Susanne, Tochter von Daniel<br />

und Andrea Mederer, Mauk, 15.2.<br />

zur Hochzeit<br />

Susanne Freitag und Friedrich<br />

Zausig, Nürnberg, 1.3.<br />

Andrea und Matthias Söllner,<br />

Kulmbach, 2.3.<br />

Heimgerufen<br />

wurden:<br />

Ursula Bloch,<br />

Wenzenbach, 65 Jahre<br />

Else Burger,<br />

Bobengrün, 94 Jahre<br />

Else Fischer,<br />

Marktredwitz, 93 Jahre<br />

Peter Hanisch,<br />

Mellrichstadt, 95 Jahre<br />

Else Hildner,<br />

Schwarzenbach a.W., 94 Jahre<br />

L<strong>in</strong>a Stierhof,<br />

Flachslanden, 86 Jahre<br />

Re<strong>in</strong>hard Wedmann,<br />

Bad W<strong>in</strong>dsheim, 91 Jahre<br />

Elsa Wieder,<br />

Hohenau, 83 Jahre<br />

16 17


CFR-Freizeiten 2008 Familiennachrichten<br />

CFR-Freizeiten 2008<br />

Gebetsanliegen<br />

Wir danken Gott<br />

- für die Berufung von Konrad Flämig als neuen<br />

Inspektor.<br />

- für den Dienstbeg<strong>in</strong>n von Richard Hasenöder<br />

<strong>in</strong> Marktredwitz.<br />

- für e<strong>in</strong>en motivierenden Mitarbeitertag mit<br />

Prof. Zimmerl<strong>in</strong>g.<br />

- für e<strong>in</strong>en gelungenen Familientag.<br />

CFR-Freizeiten 2008<br />

Liebe Freunde unserer Freizeitarbeit,<br />

das Frühjahr ist angebrochen und nicht nur <strong>in</strong> den Gärten<br />

fängt es wunderschön zu blühen an, so dass man <strong>in</strong>s Träumen<br />

kommt. Auch wir bieten demnächst e<strong>in</strong> paar Freizeiten zum<br />

Träumen und zum „Seele-Baumeln-Lassen“.<br />

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie<br />

auf e<strong>in</strong>er unserer Reisen begrüßen<br />

dürfen!<br />

Anbei e<strong>in</strong> paar Tipps für den<br />

„Wonnemonat“ Mai. Aber<br />

schauen Sie auch <strong>in</strong> unseren<br />

Freizeitprospekt<br />

oder unter www.cfr.de,<br />

was wir <strong>in</strong> diesem Jahr<br />

alles zu bieten haben.<br />

Lassen Sie sich h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>nehmen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>malige<br />

Landschaften, abgerundet<br />

mit Gottes guter Botschaft!<br />

Wir bitten Gott<br />

- für e<strong>in</strong>e gute, segensreiche, ermutigende und<br />

herausfordernde Landeskonferenz.<br />

- um se<strong>in</strong>e Leitung bei der Suche nach neuen<br />

Prediger<strong>in</strong>nen und Predigern.<br />

- für den neuen CJB-AK, dass er gut <strong>in</strong><br />

die Leitungsaufgabe h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>wächst.<br />

- für unsere Freizeiten: für Teilnehmer und für<br />

das Wirken Gottes an ihnen sowie Bewahrung<br />

während aller Freizeiten.<br />

- für das CJB-Pf<strong>in</strong>gsttreffen, wo der CJB se<strong>in</strong>en<br />

80. Geburtstag feiert.<br />

Bis bald! Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr cfr-Team<br />

PS. Bitte denken Sie daran, sich<br />

und Ihre K<strong>in</strong>der und Jugendlichen<br />

bereits jetzt für die Sommerfreizeiten<br />

anzumelden!<br />

Informationen und Beratung<br />

unter<br />

cfr-bibel-tours<br />

Waldstr. 1, 90617 Puschendorf<br />

Tel. 0 9101 / 9300, cfr@cfr.de<br />

Venedig und Padua<br />

30.4.-4.5.2008<br />

Leitung: Thomas Pichel<br />

Rialtobrücke, Markusplatz, wunderschöne Spaziergänge<br />

durch schmale Gassen und über enge<br />

Kanäle. Tauchen Sie e<strong>in</strong> <strong>in</strong> italienisches Flair und<br />

<strong>in</strong> die Welt des „Inspektor Brunetti“.<br />

Besuchen Sie außerdem Padua, e<strong>in</strong>e der ältesten<br />

Universitätsstädte der Welt.<br />

Preis: 410 €, DZ <strong>in</strong>cl. HP und Anreise<br />

Südschweden<br />

Auf den Spuren der Inga L<strong>in</strong>dström<br />

18.-23.5.2008 (Pf<strong>in</strong>gstferien)<br />

Leitung: Sr. Evelyn Dluzak<br />

Lassen Sie sich h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>nehmen <strong>in</strong> die verträumte<br />

Welt Südschwedens. Besuchen Sie Stockholm und<br />

unternehmen Sie e<strong>in</strong>e Fahrt auf dem Götakanal.<br />

„Tauchen“ Sie h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> <strong>in</strong> die Welt der „Inga<br />

L<strong>in</strong>dström“.<br />

Preis: 599 €, DZ, HP, Busfahrt<br />

Reitzenste<strong>in</strong> Pf<strong>in</strong>gsten<br />

14.-18.5.2008<br />

Leitung: Daniel Hahn und<br />

Conny Mährle<strong>in</strong><br />

„DIE“ Freizeit für alle Mädchen und Jungen<br />

von 7 bis 10 Jahre.<br />

E<strong>in</strong> buntes Programm mit e<strong>in</strong>em erfahrenen<br />

Mitarbeiterteam machen die geme<strong>in</strong>samen<br />

Tage zu e<strong>in</strong>em echten Erlebnis. Diese Freizeit<br />

ist besonders geeignet für K<strong>in</strong>der, die<br />

das erste Mal mit dabei s<strong>in</strong>d. ;-)<br />

Preis: 110 €, VP, eigene Anreise<br />

Auf den Spuren<br />

von Mart<strong>in</strong> Luther<br />

22.-25.5.2008<br />

(Fronleichnams-<br />

Wochenende)<br />

Leitung: Pfr. Dr. Thomas<br />

Hohenberger<br />

Wollen Sie mit e<strong>in</strong>em echten<br />

Kenner der Kirchengeschichte<br />

unterwegs se<strong>in</strong> <strong>in</strong> den Wirkungsstätten<br />

des berühmtesten<br />

Reformators? Wir besuchen<br />

Erfurt, Wittenberg, Mansfeld,<br />

Eisleben und natürlich Eisenach<br />

mit der Wartburg.<br />

Kirchengeschichte – die heute<br />

noch lebendig ist.<br />

Preis: 360 €,<br />

DZ, HP, Busfahrt<br />

19


20<br />

CFR-Freizeiten 2008<br />

Brombachsee<br />

2.-4.5.2008<br />

Leitung: Hans Miess, Markus Kle<strong>in</strong><br />

„DAS“ Wochenende für alle Väter und Söhne. Geme<strong>in</strong>sam Zeit<br />

verbr<strong>in</strong>gen, Aktion, Sport, Basteln und Gottes gute Botschaft<br />

hören. E<strong>in</strong> Highlight für alle Väter und<br />

Söhne!<br />

Preis: 100 € Väter, 70 € Söhne,<br />

VP, eigene Anreise<br />

Bella Italia<br />

Loano/Riviera <strong>in</strong><br />

den Pf<strong>in</strong>gstferien<br />

13.-22.5.2008<br />

Freizeitleitung: Roland Sauerbrey<br />

Familien, gleich anmelden!!!<br />

Unvergessliche Tage <strong>in</strong> der Frühjahrssonne Italiens erwarten<br />

Sie! Genießen Sie mit anderen netten Familien die Blumenriviera<br />

– die Sonnenseite Italiens – <strong>in</strong> ihrer vollen Pracht.<br />

Preis: gestaffelt nach Alter (Erwachsene DZ 560 €)<br />

Villanders/Südtirol<br />

3.-13.6.2008<br />

Jedermann, Leitung: Gerhard Brendel<br />

Villanders – e<strong>in</strong> Platz an der Sonne – umgeben von der Südtiroler<br />

Bergwelt auf e<strong>in</strong>er Aussichtsterrasse über dem Eisacktal.<br />

Erholungstage, Wanderungen, Sparziergänge, Bibelgespräche<br />

und e<strong>in</strong> schönes Hotel mit Südtiroler Gastfreundschaft lassen<br />

die Urlaubstage zu e<strong>in</strong>em Genuss werden.<br />

Preis DZ: 675 €, HP, Bus H<strong>in</strong>- und Rückfahrt<br />

Prackenfels<br />

2.-11.8.2008<br />

Leitung: Christian Hertel<br />

und Conny Mährle<strong>in</strong><br />

Unser „Klassiker“ für alle K<strong>in</strong>der<br />

von 9-12 Jahre. Letztes Jahr<br />

g<strong>in</strong>g es mit e<strong>in</strong>em „Flug um die<br />

Welt“. Lasst euch überraschen,<br />

was es <strong>in</strong> diesem Jahr Tolles<br />

gibt! Also, K<strong>in</strong>der:<br />

Seid Ihr dabei????? ;-)<br />

Preis: 320 €, VP, e<strong>in</strong> Ausflug,<br />

eigene Anreise<br />

Mittersill/Tirol<br />

2.-12.8.2008<br />

Familien<br />

Leitung: Walter Ittner<br />

Mit der Familie <strong>in</strong> die Berge.<br />

Das Salzburger Land bietet viele<br />

Möglichkeiten. Wir haben e<strong>in</strong><br />

super K<strong>in</strong>derprogramm und auch<br />

die Eltern kommen auf ihre<br />

Kosten. Das Hotel Wieser lädt<br />

zum Genießen e<strong>in</strong>. Glaube für<br />

den Alltag, das ist unser Freizeitthema<br />

– ist das auch etwas<br />

für Sie?<br />

Preise gestaffelt,<br />

z.B. DZ Erw. 520 €, K<strong>in</strong>der<br />

ab 4 Jahren 300 €, VP

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