Thema - Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.V.
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<strong>Landeskirchlicher</strong> <strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong> <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> e.V.<br />
April / Mai 2012<br />
Damit die Mitte die Mitte bleibt
Inhaltsverzeichnis<br />
2 Vorwort – Konrad Flämig<br />
3 Zirkus Puschedo begeisterte<br />
Jung und Alt<br />
Marcus Dresel<br />
4 Verbandsmitarbeitertag am<br />
28.1.2012 <strong>in</strong> Puschendorf<br />
Konrad Flämig<br />
5 E<strong>in</strong> starkes Angebot<br />
Konrad Flämig<br />
9 Meldungen<br />
Artikel zum Leitthema:<br />
Damit die Mitte die Mitte bleibt<br />
8 Sehen so Sieger aus?<br />
Bibelarbeit zu Philipper 2,5-11<br />
Christoph Bahr<br />
9 Jesus, ich habe me<strong>in</strong>e<br />
Mitte <strong>in</strong> Dir<br />
Prof. Hans-Joachim Eckste<strong>in</strong><br />
10 Die Auferstehung von Jesus<br />
Christus – Fakt oder Fiktion?<br />
Dr. Jürgen Spieß<br />
11 „Dass die Mitte die Mitte bleibt“<br />
Wie die Geme<strong>in</strong>de Schaden<br />
nimmt, wenn Jesus nicht mehr<br />
die Mitte der Geme<strong>in</strong>de ist.<br />
Marcus Kres<strong>in</strong><br />
13 E<strong>in</strong>ladung zur Mitglieder-<br />
versammlung<br />
16 LKG Term<strong>in</strong>e<br />
18 Familiennachrichten<br />
19 DMH-Term<strong>in</strong>e<br />
20 Sem<strong>in</strong>are<br />
22 CJB-Berichte<br />
23 CJB-Term<strong>in</strong>e<br />
24 cfr-Freizeiten 2012<br />
2<br />
Titelfoto: Feuerspeier zum<br />
Familientag am 21.2.2012<br />
Editorial<br />
Monatsspruch April: Jesus Christus spricht:<br />
Geht h<strong>in</strong>aus <strong>in</strong> die ganze Welt, und verkündet<br />
das Evangelium allen Geschöpfen!<br />
Markus 16,15<br />
Anlass zu neuer Verzweiflung.<br />
Gerade eben steckten die Jünger noch <strong>in</strong> tiefer<br />
Depression. Die Auferstehung aber hatte sie verändert,<br />
neue Freude und Motivation geweckt. Was aber nun, wenn<br />
erneut e<strong>in</strong> sche<strong>in</strong>bar nicht zumutbarer Auftrag kommt? Die Jünger<br />
könnten gut aufzählen, was sie alles nicht haben: ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss,<br />
ke<strong>in</strong>e Erfahrung, ke<strong>in</strong>e politischen Verb<strong>in</strong>dungen, ke<strong>in</strong>e Unterstützung,<br />
ke<strong>in</strong> Geld, ke<strong>in</strong> Gebäude, ke<strong>in</strong>e Fremdsprachenkenntnisse,<br />
ke<strong>in</strong>e Strukturen. Wie soll das bloß werden? Nach menschlichem<br />
Ermessen ist das Unternehmen zum Scheitern verurteilt.<br />
Wir s<strong>in</strong>d Meister, wenn wir aufzählen können, was nicht geht.<br />
Wenn es um Geme<strong>in</strong>deaufbau geht, s<strong>in</strong>d viele schneller bei den<br />
Unmöglichkeiten, den Sachen die ausgerechnet an dem Ort nicht<br />
gehen, <strong>in</strong> dem wir gerade s<strong>in</strong>d. Schlägt jemand etwas vor, dann<br />
kommen als erstes die Bedenkenträger, die die Aussichten so verkomplizieren,<br />
dass es nicht mehr s<strong>in</strong>nvoll ersche<strong>in</strong>t, sich überhaupt<br />
zu bewegen. Er<strong>in</strong>nern Sie sich an solche Gespräche – hoffentlich<br />
liegen sie lange zurück.<br />
E<strong>in</strong> großer Auftrag für wenig Jünger<br />
Was haben die Jünger, dass sie e<strong>in</strong>en so großen Auftrag annehmen<br />
ohne <strong>in</strong> Verzweiflung zu stürzen. Sie haben den Auftrag Jesu. Sie<br />
haben die Zusage, dass Jesus überall schon gegenwärtig ist, wo sie<br />
h<strong>in</strong>kommen. Sie haben die Gewissheit, dass sie höchstpersönlich<br />
geme<strong>in</strong>t s<strong>in</strong>d. Sie können die Aufgabe nicht an andere delegieren,<br />
denn außer den Zwölf gibt es ke<strong>in</strong>e weiteren Leute. Und sie haben<br />
die Zusage des Geistes Gottes, der sie begleiten wird.<br />
Unter diesen Bed<strong>in</strong>gungen gehen sie los und starten e<strong>in</strong>e Erfolgsgeschichte,<br />
die größer ist als die von Bill Gates mit Microsoft.<br />
Welches Unternehmen kann schon auf 2.000 Jahre erfolgreiche<br />
„Firmengeschichte“ zurückschauen. Es ist die Wirkung des Geistes<br />
Gottes, dass das Evangelium immer noch frisch und attraktiv<br />
ist. Und Gott hat immer wieder Neuansätze geschenkt, wenn das<br />
Evangelium abzugleiten drohte. Wir müssen niemand und nichts<br />
vorantreiben. Wir gehen nicht <strong>in</strong> Fe<strong>in</strong>desland sondern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Welt, <strong>in</strong> der Jesus schon da ist. Und wir sagen den Menschen, dass<br />
Jesus Christus auf sie wartet, den sie bisher noch nicht entdeckt<br />
haben, der aber ihr Leben schon lange begleitet.<br />
Er<strong>in</strong>nern Sie sich an motivierende Gespräche – hoffentlich haben<br />
sie vor kurzem e<strong>in</strong>s erlebt.<br />
Herzlich grüßt Ihr Konrad Flämig<br />
Berichte<br />
Zirkus Puschedo begeisterte Jung und Alt<br />
Mehr als 460 K<strong>in</strong>der und Erwachsene besuchten<br />
den diesjährigen CJB-Familientag.<br />
„Willkommen im Zirkus Puschedo“<br />
lautete das Motto. Jongleure, Clowns, Diabolo-<br />
Künstler, Baller<strong>in</strong>as, Feuerspucker und andere<br />
Künstler schafften e<strong>in</strong>e zauberhafte Kulisse für<br />
die verschiedenen altersgemäßen Programme.<br />
Die Schulk<strong>in</strong>der erlebten die Geschichte vom Zirkusk<strong>in</strong>d<br />
Roberto, das entdeckt, dass es <strong>in</strong> Gottes<br />
Augen wertvoll ist und dass der sie nie im Stich<br />
lässt. Dazu gab es ausreichend Mitmachelemente.<br />
Währenddessen lauschten die Eltern e<strong>in</strong>em<br />
Erziehungsvortrag. Auch die Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der und<br />
Teens kamen <strong>in</strong> eigenen Gruppen voll auf ihre<br />
Kosten. Großen Anklang fand die Feuerspuckershow,<br />
die die K<strong>in</strong>der kräftig <strong>in</strong>s Staunen versetzte.<br />
Nach dem Mittagessen konnten sie sich an<br />
e<strong>in</strong>er bunten Palette von Workshops beteiligen.<br />
Beim Konzert mit Mike Müllerbauer und Team durfte das Publikum<br />
mitgestalten<br />
Von Fußball, über Schm<strong>in</strong>ken<br />
bis h<strong>in</strong> zum Holz-<br />
Workshop waren viele verschiedene Themen im<br />
Angebot. Am Nachmittag gab es dann e<strong>in</strong> ganz<br />
spezielles Highlight: Der bekannte K<strong>in</strong>derliedermacher<br />
Mike Müllerbauer gestaltete mit se<strong>in</strong>er<br />
Band e<strong>in</strong> erfrischendes „Familien-Mitmachkonzert“.<br />
Spätestens jetzt war die ganze Halle <strong>in</strong><br />
Bewegung und begeistert am S<strong>in</strong>gen, Tanzen<br />
und Zuhören. Mit e<strong>in</strong>gängigen Liedern verstand<br />
er es meisterhaft die Botschaft lebensfroh und<br />
glaubhaft zu vermitteln. „Mit Gott zu leben, das<br />
ist der Knaller“, sang er den großen und kle<strong>in</strong>en<br />
Besuchern zu. Mit dem Lied "In dir steckt mehr<br />
als du denkst" ermutigte er, die eigenen Gaben<br />
zu entdecken und zu gebrauchen. Mit strahlenden<br />
Augen verließen die großen und kle<strong>in</strong>en<br />
Gäste am späten Nachmittag die bunt dekorierte<br />
Konferenzhalle. „Ich b<strong>in</strong> das erste Mal mit me<strong>in</strong>en<br />
K<strong>in</strong>dern hier und restlos begeistert. Das war<br />
e<strong>in</strong> sehr gelungener Tag“, fasst e<strong>in</strong>e junge Mutter<br />
das Erlebte zusammen. Rund 60 Mitarbeiter<br />
ließen diesen Tag zu e<strong>in</strong>em echten Höhepunkt<br />
werden. Die CJB- K<strong>in</strong>derreferent<strong>in</strong><br />
Susanne Böttle und ihr<br />
Team s<strong>in</strong>d froh über den<br />
gelungenen Tag.<br />
Marcus Dresel,<br />
Puschendorf<br />
Fasz<strong>in</strong>ierte Zuhörer Unglaublich viele Besucher <strong>in</strong> diesem Jahr<br />
3
Berichte Berichte<br />
Verbandsmitarbeitertag am 28.1.2012 <strong>in</strong> Puschendorf<br />
200 Leute waren trotz Schnee<br />
und Willow Creek Kongress aus<br />
allen Teilen des Landeskirchlichen<br />
<strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong>es<br />
<strong>Bayern</strong> <strong>in</strong> Puschendorf zusammengekommen.<br />
Die Anregungen<br />
von Johannes Reimer<br />
hatten im letzten Jahr viele<br />
nachdenkliche Impulse erbracht,<br />
und deshalb wollten wir<br />
dieses Jahr gern weiter <strong>in</strong> die<br />
Richtung der Bedeutung von<br />
Geme<strong>in</strong>de für die Gesellschaft<br />
nachdenken. Die Tischgruppen<br />
mit e<strong>in</strong>em guten Mix an Jung<br />
und Alt konnten sich über Ideen<br />
für ihre Geme<strong>in</strong>schaft vor<br />
Ort austauschen, das wurde <strong>in</strong>tensiv<br />
genutzt.<br />
„Wie Geme<strong>in</strong>de<br />
evangelistisch(er) wird“<br />
1. Ehrliche Feststellung: Unsere<br />
Art von Evangelisation funktioniert<br />
nicht wie erhofft. „Wer<br />
<strong>in</strong> der Woche nicht das Evangelium<br />
lebt, wird am Sonntag<br />
nur Worthülsen br<strong>in</strong>gen.“ Wenn<br />
Wachstum geschieht, dann ist<br />
das mehr Transferwachstum aus<br />
anderen Geme<strong>in</strong>den als Neubeg<strong>in</strong>n<br />
der Nachfolge.<br />
Gut besucht und wahrgenommen<br />
2. Die Fixierung auf bestimmte<br />
Methoden macht die Geme<strong>in</strong>de<br />
arm. Wir arbeiten sehr stark<br />
wortlastig. Wir brauchen mehr<br />
„Lebensevangelisation“. Die<br />
Worte ziehen nicht, weil unser<br />
Leben so laut etwas anderes<br />
spricht. Zuerst kommt das<br />
Vertrauen. Und wenn andere<br />
uns vertrauen, werden sie auch<br />
die Worte eher hören. Sehr viel<br />
Verkündigung <strong>in</strong> der Apostelgeschichte<br />
ist reaktiv, das heißt:<br />
es wird erklärt, was geschehen<br />
ist (z.B. zu Pf<strong>in</strong>gsten erklärt Petrus<br />
das Hörwunder)<br />
3. Evangelisation ist zu sehr<br />
Aufgabe von E<strong>in</strong>zelnen, wäh-<br />
Mitarbeit macht Freude Johannes Reimer mit<br />
3 starken Vorträgen<br />
Techniker, die begeistern<br />
rend die Menge der Geme<strong>in</strong>de<br />
passiv bleibt. Wir s<strong>in</strong>d Leib<br />
Christi: „Der ganze Körper muss<br />
evangelisieren, er braucht nicht<br />
nur e<strong>in</strong>e lange Zunge.“ Die Geme<strong>in</strong>de<br />
ist e<strong>in</strong>e Agentur zur<br />
Vermittlung des Evangeliums.<br />
Wenn die Gabe <strong>in</strong> die Aufga-<br />
Geburtstagsgratulation und<br />
Dankeschön an Johannes Reimer<br />
be h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> fließt, dann kommt<br />
Energie. Wir brauchen e<strong>in</strong>e Willkommenskultur,<br />
denn die ganze<br />
Geme<strong>in</strong>de soll evangelisieren.<br />
Die Veränderungen zu koord<strong>in</strong>ieren<br />
ist Sache der Leitung.<br />
Als Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> der<br />
Gesellschaft leben<br />
Wie baut man Geme<strong>in</strong>de um,<br />
dass sie für die Gesellschaft<br />
an Bedeutung gew<strong>in</strong>nt? Das ist<br />
e<strong>in</strong>e Schlüsselfrage, weil Veränderungsprozesse<br />
Zeit und<br />
E<strong>in</strong> starkes Angebot<br />
E<strong>in</strong>e wachsende Zielgruppe<br />
Die Gruppe der über 55 jährigen<br />
wird <strong>in</strong> den nächsten 20 Jahren<br />
weiter wachsen. Sah der Altersbaum<br />
vor 100 Jahren noch wie<br />
e<strong>in</strong>e Pyramide aus, so hat sich<br />
im Jahr 2030 der Bauch der Alterspyramide<br />
auf die 60-70 jährigen<br />
verschoben. Die Werbung<br />
hat das schon wahrgenommen<br />
und widmet sich diesen Altersgruppen<br />
verstärkt.<br />
Wie sich die Jugendzeit ausdifferenziert<br />
<strong>in</strong> verschiedene Phasen,<br />
so lässt sich auch das Alter<br />
<strong>in</strong> verschiedene Vitalitätsphasen<br />
e<strong>in</strong>teilen. Schlüssel ist<br />
nicht das biologische Alter,<br />
sondern die Vitalität. Und da<br />
gibt es noch zahlreiche aktive<br />
Ältere, die mit ihrer Lebenserfahrung<br />
und ihrer Bereitschaft<br />
zum Engagement noch viel bewegen<br />
wollen und können.<br />
Mut erfordern und auf gefügte<br />
Strukturen treffen. Wir agieren<br />
heute oft als „Drive <strong>in</strong> Church“,<br />
wichtig ist, dass wir lokal präsent<br />
und verortet s<strong>in</strong>d. Das ist<br />
e<strong>in</strong> Plädoyer für das „gute alte“<br />
Parochialpr<strong>in</strong>zip<br />
Der Klärungsprozess erfordert 1<br />
Jahr konzeptionelle Arbeit der<br />
Leitung und der Geme<strong>in</strong>de. Das<br />
Konzept der gesellschaftsrelevanten<br />
Arbeit e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de<br />
wurde vorgestellt.<br />
Wir wollen analysieren, wo wir<br />
Beziehungen haben:<br />
Dazu kommt, dass der E<strong>in</strong>tritt<br />
<strong>in</strong> den Ruhestand bei beruflich<br />
sehr engagierten Leuten mit<br />
e<strong>in</strong>er Neuorientierung verbunden<br />
ist. Und dabei kommt auch<br />
das christliche Leben neu <strong>in</strong> den<br />
Blick, das vielleicht durch die<br />
Anforderungen <strong>in</strong> Beruf und Familie<br />
weit h<strong>in</strong>tenan gerückt war.<br />
Wir haben als LKG <strong>in</strong> dieser Altersgruppe<br />
viele Chancen, bei<br />
den sehr Vitalen können wir<br />
geme<strong>in</strong>sam mit ihnen etwas<br />
gestalten und bei den e<strong>in</strong>geschränkt<br />
Vitalen lässt sich vor<br />
Ort viel mit ihnen aufbauen.<br />
Arbeitskreis<br />
Generation-plus<br />
Um <strong>in</strong> dieser Zielgruppe Akzente<br />
setzen zu können gibt es<br />
seit 2011 im Verband e<strong>in</strong>en Arbeitskreis<br />
Generation-plus. Zu<br />
ihm gehören: Immanuel Ben-<br />
• Karte der sozialen<br />
Beziehungen<br />
• Karte der religiösen<br />
Beziehungen<br />
• Karte der spirituellen<br />
F<strong>in</strong>dung<br />
(Wo will Gott uns sehen?)<br />
Viele anregende Ideen, die vor<br />
Ort helfen, die eigene Platzanweisung<br />
zu f<strong>in</strong>den.<br />
Konrad Flämig, Puschendorf<br />
Fotos: Walter Kle<strong>in</strong>wächter,<br />
Bad W<strong>in</strong>dsheim<br />
der (Ansbach), Manfred Berr<br />
(Bad W<strong>in</strong>dsheim), Konrad Flämig<br />
(Puschendorf), Manfred<br />
Fuchs (Roth), Peter Jahn (Puschendorf),<br />
Erich Obernöder<br />
(Nürnberg). Er möchte gern die<br />
Ideen und Initiativen e<strong>in</strong>zelner<br />
Personen oder Bezirke im Verband<br />
bekannt machen, Mitarbeiterabende<br />
gestalten und auf<br />
die Chancen für die missionarische<br />
Arbeit h<strong>in</strong>weisen, spezielle<br />
Freizeiten anbieten und<br />
denkt auch an e<strong>in</strong>en „Generation-Plus-Tag<br />
2013“.<br />
Was hat der Arbeitskreis<br />
zu bieten?<br />
• E.V.W.A, e<strong>in</strong> humorvoller<br />
E<strong>in</strong>stieg zum <strong>Thema</strong> Alter<br />
(E.V.W.A = Effizienzverlust<br />
wegen Alterung).<br />
• E<strong>in</strong>e umfangreiche Powerpo<strong>in</strong>t-Präsentation<br />
zu den<br />
4 5
6<br />
Berichte Meldungen<br />
Fragen der alternden Gesellschaft<br />
und unserer Reaktion<br />
als Geme<strong>in</strong>de. Gut als E<strong>in</strong>stieg,<br />
um im Bezirk e<strong>in</strong>e Anregung<br />
für diesen Arbeitszweig<br />
zu geben. Für diesen<br />
Mitarbeiterabend stehen als<br />
Referenten die Mitglieder des<br />
Arbeitskreises zur Verfügung.<br />
• Persönliche Fragen, um sich<br />
mit dem <strong>Thema</strong> ause<strong>in</strong>anderzusetzen.<br />
Das dient dem<br />
Nachdenken <strong>in</strong> dieser Altersgruppe<br />
– und viele Bibelstundenkreise<br />
<strong>in</strong> unserem<br />
Verband erreichen genau diese<br />
wertvolle Zielgruppe. Zum<br />
Nachdenken können Sie gern<br />
e<strong>in</strong> Mitglied des Arbeitskreises<br />
e<strong>in</strong>laden.<br />
Wir wünschen uns, dass wir die<br />
missionarische Chance nicht<br />
verpassen, die <strong>in</strong> der Neuausrichtung<br />
der Lebensgestaltung<br />
liegt, die mit dem E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong><br />
den Ruhestand erfolgt.<br />
Konrad Flämig, Puschendorf<br />
Im Auftrag des AK Generationplus<br />
Pietistische Dachorganisation wählt erstmals<br />
zwei Frauen <strong>in</strong> die Leitung<br />
Gunzenhausen (idea).<br />
Erstmals <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er 124-jährigen Geschichte gehören<br />
zwei Frauen zum Vorstand des Evangelischen<br />
Gnadauer <strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong>es: die<br />
Diakonisse Evelyn Dluzak (Weißenburg) und die<br />
stellvertretende Vorsitzende des Evangelischen<br />
Sängerbundes, Elke Wicke (Wuppertal). Beide<br />
wurden von der Mitgliederversammlung der pietistischen<br />
Dachorganisation mit großer Mehrheit<br />
am 18. Februar 2012 <strong>in</strong> Gunzenhausen (Mittelfranken)<br />
gewählt. S. Evelyn Dluzak ist Prediger<strong>in</strong><br />
im LKG <strong>Bayern</strong> und gehört auch zu den<br />
Leitungsgremien der Diakonie-Geme<strong>in</strong>schaft Puschendorf.<br />
Bei der Neuwahl <strong>in</strong> das Leitungsgremium Gnadaus<br />
wurden gewählt die Inspektoren des Landeskirchlichen<br />
<strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong>es <strong>Bayern</strong>,<br />
Konrad Flämig (Puschendorf), des <strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong>es<br />
„Die Apis“ <strong>in</strong> Württemberg,<br />
Günter Blatz (Beutelsbach bei Stuttgart), und<br />
des Ev. <strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong>es Hessen-Nassau,<br />
Norbert Held (Neukirchen/Knüll). Wiedergewählt<br />
wurden Schatzmeister Jürgen Schleicher<br />
(Ev. Kreditgenossenschaft, Kassel), der Direktor<br />
der Liebenzeller Mission, Detlef Krause (Bad Liebenzell),<br />
und der Bundespfarrer des Jugendverbandes<br />
„Entschieden für Christus“ (EC), Rudolf<br />
Westerheide (Kassel).<br />
Foto: idea (C. Starke)<br />
Die Mitglieder des Gnadauer Vorstandes (v.l.n.r.): Konrad Flämig (Puschendorf), Michael Diener (Kassel), Elke Wicke (Wuppertal),<br />
Günter Blatz (Beutelsbach), Rudolf Westerheide (Kassel) Joachim Drechsel (Marburg), Hartmut Krause (Bad Liebenzell),<br />
Jürgen Schleicher (Kassel) , Norbert Held (Neukirchen/Knüll), S. Evelyn Dluzak (Puschendorf), Burkhard Weber (Wuppertal),<br />
Matthias Dreßler (Chemnitz), Theo Schneider (Kassel)<br />
7
<strong>Thema</strong><br />
Sehen so Sieger aus?<br />
Bibelarbeit zu Philipper 2,5-11<br />
Eigentlich war die Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Philippi e<strong>in</strong>e<br />
Vorzeigegeme<strong>in</strong>de. Paulus ist voll des Lobes<br />
über diese Geme<strong>in</strong>de, von der er sich auch<br />
f<strong>in</strong>anziell unterstützen ließ. Wir lesen nichts von<br />
Streitereien, Machtkämpfen oder theologischen<br />
Ause<strong>in</strong>andersetzungen, wie sie z.B. <strong>in</strong> Kor<strong>in</strong>th<br />
stattfanden. Paulus war stolz auf se<strong>in</strong>e Philipper.<br />
Setzten sie doch um, was er ihnen gelehrt<br />
und vorgelebt hatte. Und doch sieht Paulus<br />
e<strong>in</strong>e Gefahr <strong>in</strong> Philippi, die auch <strong>in</strong> jeder Geme<strong>in</strong>schaft<br />
latent vorhanden ist und sie zerstören<br />
kann: der Individualismus. Sicher gab es <strong>in</strong><br />
Philippi unterschiedliche Persönlichkeiten mit<br />
verschiedener Prägung und Bildung, Starke und<br />
Schwache. Doch die Liebe untere<strong>in</strong>ander machte<br />
die Unterschiede wett.<br />
Trotzdem galt es bei aller E<strong>in</strong>mütigkeit und<br />
E<strong>in</strong>tracht die <strong>in</strong>nere Geme<strong>in</strong>schaft und Sympathie<br />
an etwas höherem festzumachen, damit sie<br />
nicht e<strong>in</strong>es Tages an den verschiedenen Interessen<br />
und Bedürfnissen der E<strong>in</strong>zelnen zerbricht.<br />
So spricht Paulus von der Ges<strong>in</strong>nung, das heißt<br />
e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Denkweise zu entwickeln und<br />
e<strong>in</strong>zuüben. Diese geme<strong>in</strong>same Ges<strong>in</strong>nung soll<br />
das Leben und Handeln des Christen bestimmen.<br />
Sie ist mehr als e<strong>in</strong> bloßes Nachahmen e<strong>in</strong>er Tat<br />
oder e<strong>in</strong>er Person. Es geht um e<strong>in</strong>e grundsätzlich<br />
neue Denkweise, die unser Verhalten zue<strong>in</strong>ander<br />
bestimmen soll. Diese neue Denkweise macht<br />
Paulus nicht an e<strong>in</strong>er Kultur (Juden, Griechen),<br />
Personen (die Apostel), e<strong>in</strong>er Altersgruppe (die<br />
Alten-die Jungen) oder gar an sich selber fest,<br />
sondern er verweist auf die Ges<strong>in</strong>nung des auferstanden<br />
Jesus Christus.<br />
Im sogenannten Christushymnus (frühchristl.<br />
Lied) entfaltet Paulus die Ges<strong>in</strong>nung Jesu, die<br />
auch uns leiten soll. V.6 zeigt uns die apostolische<br />
Christuslehre, die Grundlage unseres Glaubens<br />
ist: Jesus ist nicht e<strong>in</strong>e Ansicht von Gott,<br />
sondern ist e<strong>in</strong>e eigene Persönlichkeit mit eigenen<br />
Willen. Er war nicht nur prähistorisch und<br />
bei Gott, sowie es die Engel s<strong>in</strong>d, sondern im<br />
Wesen ist er Gott gleich. An dieser Wesenhaf-<br />
tigkeit hielt Jesus nicht fest, sondern entschied<br />
sich für den Weg nach unten.<br />
Die 7 Stufen der Erniedrigung Jesu:<br />
1. Jesus entleerte (entäußerte) sich selbst. Er<br />
verzichtete auf se<strong>in</strong>e Gottgleichheit und alle<br />
Macht, die er hatte.<br />
2. Jesus nahm die Gestalt e<strong>in</strong>es Sklaven an. Er<br />
kam nicht als König oder Reicher auf diese<br />
Erde, sondern wählte den niedrigsten Stand,<br />
den wir Menschen kennen, den Sklaven.<br />
3. Jesus nahm den Körper e<strong>in</strong>es Menschen an.<br />
Er erschien nicht <strong>in</strong> der Gestalt e<strong>in</strong>es göttlichen<br />
Fabelwesens, wie es <strong>in</strong> der griechischen<br />
Mythologie üblich ist.<br />
4. Jesus wurde Mensch. Mit allem, was unser Leben<br />
ausmacht, Hunger, Durst, Ängste, Leiden<br />
und Schmerzen, Geburt und Sterben.<br />
5. Jesus stellte sich unter alle Menschen und irdischen<br />
Ordnungen und diente ihnen. Er beanspruchte<br />
ke<strong>in</strong>e Sonderrechte und erduldete<br />
den Widerspruch gegen se<strong>in</strong>e Person.<br />
6. Jesus lernte Gehorsam bis zum Tod. Den Tod,<br />
der Fe<strong>in</strong>d des Lebens und der Lohn unserer<br />
Sünde.<br />
7. Jesus sagte ja zum Tode am Kreuz. Er starb<br />
als Verbrecher durch die schrecklichste H<strong>in</strong>richtungsart<br />
der damaligen Zeit. Und wozu<br />
machte er das? Um mich und dich zu sich <strong>in</strong><br />
den Himmel zu br<strong>in</strong>gen. Weil er se<strong>in</strong> Leben<br />
für uns alle gab, hat ihn Gott erhöht.<br />
Die 7 Stufen der Erhöhung<br />
durch Gott den Vater:<br />
1. Nicht Jesus hat sich selbst erhöht, nicht die<br />
ersten Christen haben Jesus erhöht, sondern<br />
Gott, der Vater erhöhte ihn. Er hat ihn über<br />
alles gesetzt.<br />
2. Gott gab ihm e<strong>in</strong>en Namen, der über alle Namen<br />
dieser Schöpfung steht. Ke<strong>in</strong> Name ist<br />
wichtiger und größer als der Name Jesus.<br />
3. Der Name heißt JESUS! Und diesem Namen<br />
müssen sich alle Knie beugen (Ausdruck der<br />
Unterwerfung). Jeder e<strong>in</strong>zelne Mensch muss<br />
sich vor Jesus beugen, früher oder später.<br />
4. Auch alle himmlischen Wesen werden das tun.<br />
5. Sowie alle Menschen auf Erden. Ob sie leben<br />
oder gestorben s<strong>in</strong>d.<br />
6. Auch alle mächtigen Fe<strong>in</strong>de der unsichtbaren<br />
Welt.<br />
7. Und Freund und Fe<strong>in</strong>d müssen bekennen,<br />
dass Jesus Christus der Herr ist, zum Ruhm<br />
Gottes des Vaters.<br />
Nun bleibt die Frage, wie kann diese Ges<strong>in</strong>nung<br />
unsere Ges<strong>in</strong>nung werden? Konkret könnte das<br />
heißen: Alles, was wir tun, wollen wir für Jesus<br />
tun. (E<strong>in</strong>er für alle – alle für e<strong>in</strong>en). Wir<br />
müssen nicht mehr auf unsere Rechte pochen<br />
und me<strong>in</strong>en, mit uns geht das Reich Gottes unter,<br />
denn wir wissen: Wer sich selbst erniedrigt,<br />
wird erhöht werden. Unser ganzes Leben, unser<br />
Jesus, ich habe me<strong>in</strong>e Mitte <strong>in</strong> Dir<br />
Ich habe mich über die Jahre verändert, und<br />
viele der Menschen, die mir e<strong>in</strong>st wichtig<br />
waren, habe ich aus den Augen verloren –<br />
aber geblieben bist du. Das, was ich vor Jahren<br />
von dir, Jesus Christus, erkannte und vor dir lebte,<br />
nehme ich noch jetzt sehr ernst, während<br />
ich über manche me<strong>in</strong>er früheren Interessen und<br />
Auffassungen heute schmunzeln muss.<br />
Du bist es, auf den ich im Erleben tiefen Glücks<br />
verwiesen werde, und du, an den mich me<strong>in</strong>e<br />
Erfahrung <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Angst und Verzweiflung<br />
verweist. In allem Schönen erkenne ich letztlich<br />
dich wieder und f<strong>in</strong>de <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en schweren<br />
Stunden Halt bei dir. Dir<br />
verdanke ich die wesentlichsten<br />
und ergreifendsten<br />
Augenblicke me<strong>in</strong>es<br />
Lebens und dir – vor allen<br />
anderen – die Bewältigung<br />
me<strong>in</strong>er tiefsten Krisen.<br />
Besitz, unsere Zeit und<br />
Kraft soll dem anderen<br />
zum Wohl dienen. Wir lernen<br />
den andern höher zu<br />
achten als uns selbst. Zugegeben,<br />
das ist e<strong>in</strong> starker<br />
Tobak, vor allem mit e<strong>in</strong>er weltlichen Ges<strong>in</strong>nung,<br />
die immer nur das Höchste, Größte,<br />
Stärkste und Erhabenste für sich selber sucht.<br />
Der erste Schritt dazu ist die Buße = S<strong>in</strong>nesänderung.<br />
In der Buße wende ich den Blick von mir<br />
selber und schaue auf Jesus. Er hat den unteren<br />
Weg gewählt und wird alle begleiten, die diesen<br />
Weg gehen. Mit Jesus habe ich e<strong>in</strong>en starken<br />
Verbündeten. Vor der Welt mag dies aussehen<br />
als wären wir die Verlierer, aber so sehen die<br />
Sieger Jesu aus!<br />
Christoph Bahr, Regensburg<br />
Auf dich möchte ich auch weiterh<strong>in</strong> me<strong>in</strong>e Hoffnung<br />
setzen und will me<strong>in</strong> Leben mit dir gestalten.<br />
Bei dir gel<strong>in</strong>gt es mir, me<strong>in</strong>e Sorgen und<br />
Ängste loszulassen, und durch dich ist es mir<br />
möglich, mitten <strong>in</strong> der Ause<strong>in</strong>andersetzung des<br />
Alltags im Frieden zu leben.<br />
Sehe ich dich – als das Leben – h<strong>in</strong>ter all me<strong>in</strong>en<br />
Sehnsüchten und Träumen, dann komme ich<br />
trotz aller Unabgeschlossenheit zur Ruhe und<br />
verliere auch im Verlust und Verzicht nicht me<strong>in</strong><br />
Gleichgewicht. Wo ich Glück und Trauer <strong>in</strong> gleicher<br />
Weise an dich rückb<strong>in</strong>de, wo ich im erfüllenden<br />
Erleben und im schmerzhaften Erleiden<br />
dich suche, da f<strong>in</strong>de ich me<strong>in</strong>e Mitte und bekomme<br />
Mut für me<strong>in</strong> Leben.<br />
Wer ist mir treu, wenn mich Menschen verlassen?<br />
Wer hält mich fest, wenn ich mich selbst<br />
aufgebe? Bei wem kann ich mich wieder f<strong>in</strong>den,<br />
wenn ich mich verloren habe, und an wem orientieren,<br />
wenn mir andere <strong>in</strong> den Rücken fallen?<br />
Manchmal wird mir zutiefst bewusst, was ich an<br />
dir und <strong>in</strong> dir habe, und ich werde von e<strong>in</strong>er<br />
8 9
<strong>Thema</strong><br />
grenzenlosen Freude und Dankbarkeit überwältigt.<br />
Dann begreife und empf<strong>in</strong>de ich, was ich<br />
sonst oft durch Willen und Entschluss festhalten<br />
muss: du bedeutest mir nicht nur viel, sondern<br />
alles – denn ich habe me<strong>in</strong>e Mitte <strong>in</strong> dir!<br />
Die Auferstehung von Jesus Christus ist der<br />
Grund des christlichen Glaubens (1. Kor<br />
15,14, „Ist Christus nicht auferstanden, so<br />
ist euer Glaube e<strong>in</strong>e Illusion“) und der christlichen<br />
Hoffnung (1. Petr 1,3, „wiedergeboren zu<br />
e<strong>in</strong>er lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung<br />
von Jesus“). Im Gedenken an diese Auferstehung<br />
feiern die Christen weltweit jedes Jahr<br />
das Osterfest und <strong>in</strong> jeder Woche den Sonntag.<br />
Was kann e<strong>in</strong> (Alt-)Historiker über<br />
die Auferstehung von Jesus sagen?<br />
Da Geschichte nicht durch Versuche wiederholbar<br />
ist, arbeiten Historiker nicht wie Naturwissenschaftler,<br />
sondern wie Juristen. Sie rekonstruieren<br />
vergangene Ereignisse auf Grund von<br />
Quellen, Indizien und Zeugenaussagen; sie führen<br />
„Indizienprozesse“.<br />
Welche Quellen und Zeugnisse gibt es<br />
für die Auferstehung von Jesus?<br />
Historisch ernst zu nehmen s<strong>in</strong>d hier vor allem<br />
die Schriften des Neuen Testaments, d.h. die<br />
Evangelien, die Apostelgeschichte und auch die<br />
Briefe. Außerhalb des Neuen Testaments f<strong>in</strong>det<br />
sich e<strong>in</strong>e sehr wichtige Notiz bei dem römischen<br />
Geschichtsschreibers Tacitus (ca.55-120 n.Chr.).<br />
Er äußert sich im Zusammenhang mit dem Brand<br />
Roms zur Zeit des Kaisers Nero (54-68 n. Chr.)<br />
auch über die Christen (sie wurden von Nero<br />
fälschlich der Brandstiftung bezichtigt) und<br />
schreibt über sie: „Dieser Name stammt von<br />
Christus, der unter Tiberius vom Prokurator Pontius<br />
Pilatus h<strong>in</strong>gerichtet worden war.“<br />
Prof. Hans-Joachim Eckste<strong>in</strong>, Tüb<strong>in</strong>gen<br />
Abgedruckt <strong>in</strong>: Du liebst mich, also b<strong>in</strong> ich.<br />
Gedanken, Gebete und Meditationen,<br />
15. Aufl., Holzgerl<strong>in</strong>gen 2009<br />
Die Auferstehung von Jesus Christus – Fakt oder Fiktion?<br />
Hatten die Menschen <strong>in</strong> der Antike nicht<br />
andere Vorstellungen von historischer<br />
Wahrheit als wir heute?<br />
Die Gött<strong>in</strong>ger Althistoriker<strong>in</strong> Helga Botermann<br />
hat gezeigt („Der Heidenapostel und se<strong>in</strong> Historiker“,<br />
www.iguw.de), dass zum Beispiel Lukas<br />
wie jeder (auch moderne) Historiker e<strong>in</strong> Bild von<br />
der Vergangenheit entwirft unter methodisch<br />
richtiger Benutzung der Quellen und mit dem<br />
Anspruch auf e<strong>in</strong>e der Wahrheit entsprechende<br />
Darstellung. Se<strong>in</strong> Bericht – wenige Jahrzehnte<br />
nach den Ereignissen abgefasst – beruht auf Augenzeugen<br />
(Lukas 1,2), und bei der Apostelgeschichte<br />
auch auf eigenen Er<strong>in</strong>nerungen.<br />
Welche Indizien gibt es nun für<br />
die Auferstehung von Jesus?<br />
Das leere Grab<br />
Es wird <strong>in</strong> allen Evangelien überliefert. Dabei<br />
werden drei Gruppen von Zeugen genannt: Soldaten,<br />
die das Grab bewachen sollten, Frauen,<br />
die gekommen waren, um den Leichnam e<strong>in</strong>zubalsamieren<br />
und die Jünger, die von den Frauen<br />
gerufen wurden.<br />
Das leere Grab wurde <strong>in</strong> der Antike, als e<strong>in</strong>e<br />
Nachforschung noch möglich war, nicht bestritten.<br />
Umstritten war, wie es zum leeren Grab<br />
kam. Die verbreitete Behauptung, der Leichnam<br />
von Jesus sei gestohlen worden (Mt. 28, 13),<br />
um e<strong>in</strong>e Auferstehung vorzutäuschen, zeigt,<br />
dass auch die Gegner von der Leiblichkeit der<br />
Auferstehung ausg<strong>in</strong>gen. Hätten die Anhänger<br />
nicht die Leiblichkeit der Auferstehung verkündigt,<br />
dann wäre die Behauptung vom Leichenraub<br />
s<strong>in</strong>nlos. Das Aufweisen des Leichnams<br />
hätte dann nichts bewiesen, se<strong>in</strong> Fehlen auch<br />
nicht. Es ist offensichtlich, dass die Juden die<br />
Auferstehungsbehauptung als e<strong>in</strong> Auferwecktwerden<br />
von Jesus aus dem Grabe verstanden haben<br />
und offenbar konnten sie e<strong>in</strong>en Leichnam<br />
nicht vorweisen.<br />
Im Grab zurück blieben Le<strong>in</strong>entücher und das<br />
zusammengefaltete Schweißtuch (Jo 20,4ff).<br />
Das spricht gegen e<strong>in</strong>en Leichenraub, denn wer<br />
wickelt e<strong>in</strong>en Leichnam, den er rauben will, vorher<br />
aus?<br />
Berichte über Begegnungen<br />
Berichte über die Begegnungen mit dem Auferstandenen,<br />
werden <strong>in</strong> allen Evangelien, zu Beg<strong>in</strong>n<br />
der Apostelgeschichte und <strong>in</strong> 1. Kor 15<br />
(„mehr als 500 Brüder auf e<strong>in</strong>mal, von denen die<br />
meisten noch leben“) überliefert. Kann man das<br />
erf<strong>in</strong>den? Der jüdische Neutestamentler P<strong>in</strong>chas<br />
Lapide hält das für undenkbar: “Wenn die geschlagene<br />
und zermürbte Jüngerschar sich über<br />
Nacht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e siegreiche Glaubensbewegung verwandeln<br />
konnte, lediglich auf Grund von Autosuggestion<br />
oder Selbstbetrug – ohne e<strong>in</strong> durchschlagendes<br />
Glaubenserlebnis –, so wäre das im<br />
Grunde e<strong>in</strong> weit größeres Wunder als die Auferstehung<br />
selbst.” Es ist außerdem bemerkenswert,<br />
dass gerade Frauen als erste Zeugen des<br />
Auferstandenen genannt werden. Denn damals<br />
galt das Zeugnis von Frauen nichts.<br />
Die Wirkungsgeschichte<br />
Der Tod von Jesus am Kreuz begrub alle Hoffnungen<br />
der Jünger. E<strong>in</strong>en Widerhall ihrer tiefen<br />
Enttäuschung f<strong>in</strong>det man <strong>in</strong> der Geschichte von<br />
den Emmausjüngern (Lk 24). Das leere Grab alle<strong>in</strong><br />
hatte bei ihnen ke<strong>in</strong>en (Oster-)Jubel ausgelöst.<br />
Aber wenige Wochen nach<br />
der Kreuzigung verkündigten<br />
sie trotz Spott,<br />
Verfolgung und Tod mitten<br />
<strong>in</strong> Jerusalem: „Gott hat den Jesus, den ihr<br />
gekreuzigt habt, auferweckt“. Von ihrer jüdischen<br />
Erziehung her waren die Jünger nicht darauf<br />
vorbereitet, dass der Messias sterben und<br />
dass Gott ihn auferwecken würde. Dazu Lapide:<br />
„Solch e<strong>in</strong>e nachösterliche Verwandlung, die<br />
nicht weniger real als plötzlich und unverhofft<br />
war, bedurfte wohl e<strong>in</strong>es konkreten Grundes, der<br />
die Möglichkeit e<strong>in</strong>er leiblichen Auferstehung<br />
ke<strong>in</strong>eswegs ausschließen kann.“<br />
Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass viele Juden,<br />
die streng monotheistisch erzogen worden<br />
waren („der Herr, de<strong>in</strong> Gott ist e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>ziger<br />
Gott“), <strong>in</strong>nerhalb kurzer Zeit Jesus Christus<br />
als Gott anbeteten (1. Kor 8,6; Phil 2,5ff.; Kol<br />
1,15ff) und dass sie sich – trotz der zentralen<br />
Bedeutung des Sabbats <strong>in</strong> ihrem bisherigen Leben<br />
– zu gottesdienstlichen Feiern am Sonntag,<br />
dem Tag der Auferstehung, trafen.<br />
Fazit<br />
Die Auferstehung ist e<strong>in</strong> Handeln Gottes, das<br />
Spuren <strong>in</strong> der Geschichte h<strong>in</strong>terlassen hat. Diese<br />
Spuren s<strong>in</strong>d die Indizien, die Historiker zusammentragen<br />
und über die sie Aussagen machen<br />
können. Nach der historischen Überlieferung ist<br />
diese Auferstehung gut bezeugt.<br />
Dr. Jürgen Spieß, Althistoriker, ist Leiter<br />
des Instituts für Glaube und Wissenschaft,<br />
(iguw.de) und Autor von Ist Jesus auferstanden?<br />
E<strong>in</strong> Historiker zur Auferstehung von<br />
Jesus Christus, Marburg, 2011.<br />
„Dass die Mitte die Mitte bleibt“ – Wie die Geme<strong>in</strong>de Schaden<br />
nimmt, wenn Jesus nicht mehr die Mitte der Geme<strong>in</strong>de ist.<br />
Verb<strong>in</strong>dung suchen<br />
Gründonnerstag – Auf dem Weg vom Obersaal<br />
durch das Kidrontal, wenige Stunden vor der<br />
Trennung Jesu von se<strong>in</strong>en Jüngern, erläutert Je-<br />
sus <strong>in</strong> den letzten Anweisungen das Gleichnis<br />
des „Wahren We<strong>in</strong>stocks“. Zwei Verse stechen<br />
<strong>in</strong> diesem Bild hervor: „Bleibt <strong>in</strong> mir und ich <strong>in</strong><br />
euch. Wie die Rebe ke<strong>in</strong>e Frucht br<strong>in</strong>gen kann aus<br />
10 11
<strong>Thema</strong><br />
sich selbst, wenn sie nicht am We<strong>in</strong>stock bleibt,<br />
so auch ihr nicht, wenn ihr nicht <strong>in</strong> mir bleibt. Ich<br />
b<strong>in</strong> der We<strong>in</strong>stock, ihr seid die Reben. Wer <strong>in</strong> mir<br />
bleibt und ich <strong>in</strong> ihm, der br<strong>in</strong>gt viel Frucht; denn<br />
ohne mich könnt ihr nichts tun“ (Joh. 15, 4-5)<br />
Das Bild vom We<strong>in</strong>stock und den Reben ist den<br />
Jüngern nicht unbekannt. Schon im Alten Testament<br />
wurde Israel selbst oft mit e<strong>in</strong>em We<strong>in</strong>stock<br />
oder We<strong>in</strong>berg verglichen, wenn auch<br />
dort oft <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Negativbeispiel, als jemand,<br />
der ke<strong>in</strong>e Frucht mehr br<strong>in</strong>gt (Ps 80,8-14; Jes<br />
5,1.7). Jesus zeichnet das Bild hier selber weiter.<br />
Er stellt sich selbst als den wahren We<strong>in</strong>stock<br />
dar, der Frucht den Reben verheißt, die <strong>in</strong><br />
ihm bleiben.<br />
Neben den überall <strong>in</strong> Israel präsenten We<strong>in</strong>stöcken<br />
war es den Jüngern schon damals aus Hosea<br />
12,9 bewusst, dass Frucht von Gott kommt<br />
(„Von mir erhältst du de<strong>in</strong>e Früchte“). Doch was<br />
ist Frucht im übertragenen S<strong>in</strong>ne dieses Bildes?<br />
Sowohl dieses Bild, als auch das Neue Testament<br />
<strong>in</strong>sgesamt geben uns weitere wichtige H<strong>in</strong>weise<br />
auf die Frage nach dieser Frucht.<br />
• Paulus spricht <strong>in</strong> Gal. 5,22 von den Früchten<br />
des Geistes als Frucht, die den Charakter<br />
Christi <strong>in</strong> unserem Leben deutlich machen<br />
will.<br />
• In Hebr. 13,15 wird von der Frucht der Lippen<br />
gesprochen, die se<strong>in</strong>en Namen und die Beziehung<br />
zu Jesus bekennen.<br />
• In Phil. 4,17 bezeichnet Paulus die (f<strong>in</strong>anzielle)<br />
Gabe an ihn als e<strong>in</strong>e Frucht der Geme<strong>in</strong>schaft<br />
der Philipper mit Jesus.<br />
• In Kol. 1,10 ermutigt er die Gläubigen <strong>in</strong> Kolossä<br />
durch die H<strong>in</strong>gabe an ihn Frucht <strong>in</strong> guten<br />
Werken zu wirken.<br />
Es geht bei der Frucht also eigentlich nicht nur<br />
um e<strong>in</strong> Ergebnis am Ende e<strong>in</strong>es Prozesses, sondern<br />
um die Beziehung zu Jesus, um „das Bleiben<br />
<strong>in</strong> ihm“, und um die daraus folgende Verwandlung<br />
unseres Charakters und Handelns.<br />
Was geschieht nun jedoch, wenn wir als Person<br />
und als Geme<strong>in</strong>de dauerhaft nicht mehr <strong>in</strong> Jesus<br />
bleiben? Welchen Schaden nimmt die Geme<strong>in</strong>de,<br />
<strong>in</strong> der Jesus nicht mehr die Mitte ist?<br />
Jesus selbst gibt uns <strong>in</strong> dem Text die Antwort:<br />
„Denn ohne mich könnt Ihr nichts tun.“ Wie viel<br />
Frucht kann e<strong>in</strong>e abgetrennte Rebe br<strong>in</strong>gen? Die<br />
stärkste Rebe ist so hilflos wie die schwächste<br />
Rebe. Die schönste ist so hilflos wie die hässlichste.<br />
Der beste Zweig ist genauso nutzlos wie<br />
der schlechteste, wenn er nicht am We<strong>in</strong>stock<br />
hängt. Die Rebe kann sich auch nicht mehr auf<br />
die Frucht aus der Vergangenheit (Sätze wie:<br />
„Damals …“) berufen. Das ist der eigentliche<br />
Punkt <strong>in</strong> dem Bild.<br />
Es ist nicht die Frage, ob wir gut oder schlecht,<br />
freundlich oder unfreundlich, clever oder dumm,<br />
erfahren oder unerfahren s<strong>in</strong>d. Was auch immer<br />
unsere Gaben als Personen oder Geme<strong>in</strong>de s<strong>in</strong>d,<br />
sie s<strong>in</strong>d nutzlos und können ke<strong>in</strong>e Frucht br<strong>in</strong>gen,<br />
wenn wir nicht an und <strong>in</strong> Christus s<strong>in</strong>d. Die<br />
Stunden e<strong>in</strong>er Rebe, die nicht mehr am We<strong>in</strong>stock<br />
hängt, s<strong>in</strong>d gezählt. Vielleicht erfreuen<br />
wir uns ihrer noch als Tischdekoration oder<br />
wir er<strong>in</strong>nern uns an e<strong>in</strong>en schönen Spaziergang<br />
<strong>in</strong> den We<strong>in</strong>bergen, aber nach wenigen Tagen<br />
bleibt nur noch e<strong>in</strong> vertrocknetes, verknöchertes<br />
Geäst übrig.<br />
Wozu ermutigt dieses Bild ?<br />
Bleibt <strong>in</strong> mir und ich <strong>in</strong> euch – das ist e<strong>in</strong> Gebot<br />
und e<strong>in</strong>e Verheißung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em. Wir dürfen Jesus<br />
beim Wort nehmen! Dass wir die Frucht nicht aus<br />
uns selber heraus produzieren müssen, vermittelt<br />
e<strong>in</strong>en sehr starken Trost. Er wird sich darum<br />
kümmern. Hat Jesus uns <strong>in</strong> diesem Text aufgetragen,<br />
viel Frucht zu br<strong>in</strong>gen und das Maximum<br />
an Produktivität zu produzieren? Ne<strong>in</strong>. Wir brauchen<br />
uns nicht um die Frucht sorgen, das ist <strong>in</strong><br />
ke<strong>in</strong>em der Verse unser Auftrag. Bleiben wir an<br />
Jesus dran, so wird er se<strong>in</strong>e Frucht durch uns<br />
und <strong>in</strong> uns br<strong>in</strong>gen.<br />
Der Herr ermutigt uns zum Dranbleiben. Bei aller<br />
Müdigkeit im Glauben und auch allen Erfahrungen<br />
<strong>in</strong> den Höhen und Tiefen des Lebens. Es<br />
geht um die „An-Nabelung“ an Christus, die Umklammerung,<br />
um e<strong>in</strong>en Zustand und nicht um<br />
e<strong>in</strong> „gelegentlich bei ihm se<strong>in</strong>“. Es geht beim „<strong>in</strong><br />
ihm Bleiben“ nicht um punktuelles Auftanken,<br />
sondern um die <strong>in</strong>nige Beziehung. Es ist wie <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>er Ehe. Es ist nicht nur der Trausche<strong>in</strong> und die<br />
geme<strong>in</strong>samen Term<strong>in</strong>e, die e<strong>in</strong>en zusammen halten,<br />
sondern es ist das geme<strong>in</strong>same Erleben. Es<br />
ist das Durchleben aller Freuden und Probleme<br />
des alltäglichen Lebens und das Durchleben von<br />
Krisenzeiten. Und genau darum geht es Jesus.<br />
Wir sollen <strong>in</strong> ihm leben. Und mit ihm durch alles<br />
h<strong>in</strong>durch gehen – durch alles, was wir <strong>in</strong> unserem<br />
Alltag erleben.<br />
Ich möchte uns ermutigen, dass wir uns ganz<br />
neu an Jesus „annabeln“. Hängen Sie sich an Jesus<br />
<strong>in</strong> den Themen ihres Herzens. Denken Sie an<br />
das Bild der Frucht im Zusammenhang von Gal. 5,<br />
22 („Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude,<br />
Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue ...“).<br />
Frucht ist nicht nur e<strong>in</strong> Ergebnis, sondern aus<br />
der Beziehung zu Jesus die eigentliche Lebensversorgung.<br />
Frucht heißt, die Umstände des Lebens<br />
mit Jesus zu durchleben. Frucht ist das<br />
Wunder der Verwandlung unser selbst durch se<strong>in</strong>en<br />
Geist. Frucht kommt von IHM und deshalb<br />
die Erfahrung se<strong>in</strong>er Kräfte und Gaben. Frucht<br />
ist das Maß, <strong>in</strong> dem Jesus<br />
<strong>in</strong> unserem Leben Gestalt<br />
gew<strong>in</strong>nt. Erst <strong>in</strong> der Verb<strong>in</strong>dung<br />
mit Christus werden<br />
wir befähigt und auch von ihm ausgestattet,<br />
das Leben <strong>in</strong> all se<strong>in</strong>en Facetten zu durchleben.<br />
Bleibt <strong>in</strong> mir und ich <strong>in</strong> euch – Wagen Sie es jeden<br />
Tag neu, sich an ihn zu hängen. Gehen Sie<br />
diese Beziehung mit Jesus wieder ganz neu e<strong>in</strong>.<br />
Nehmen Sie ihn beim Wort, dass er <strong>in</strong> uns se<strong>in</strong><br />
wird, wo wir auch gerade s<strong>in</strong>d und wie es uns<br />
auch gehen mag. Jesus wird uns nicht hängen<br />
lassen, auch bei diesem <strong>Thema</strong> nicht. Er wird<br />
uns auch als Rebe nicht nur so hängen lassen,<br />
sondern für die Frucht sorgen. Jesus hat für die<br />
Verb<strong>in</strong>dung zu Gott gesorgt. Sorgen wir uns um<br />
unsere Antwort auf dieses Geschenk.<br />
Marcus Kres<strong>in</strong>, Feucht<br />
Liebe Mitglieder unseres <strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong>es,<br />
wir laden herzlich e<strong>in</strong> zur<br />
Mitgliederversammlung<br />
des Landeskirchlichen <strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong>es <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> e.V.<br />
am 28.4.2012 um 10.00 Uhr <strong>in</strong> das Diakonissenmutterhaus <strong>in</strong> Puschendorf.<br />
Wir treffen uns <strong>in</strong> 90617 Puschendorf, Konferenzstr. 4 <strong>in</strong> der „H<strong>in</strong>teren Halle“ und freuen<br />
uns auf die Begegnung.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung, biblische E<strong>in</strong>leitung; Lob- und Dank-Gebet<br />
2. Kurzberichte mit Rückfragen und Gespräch:<br />
Vorsitzender, Inspektor, Geschäftsführer LKG, Schatzmeister, Verbandsjugendleiter,<br />
Geschäftsführer Freizeitarbeit, Bericht aus der Diakoniegeme<strong>in</strong>schaft<br />
3. Beschlussfassung über Änderung der Satzung<br />
4. <strong>Thema</strong>: Glaubenskurse, parallel Delegiertenversammlung<br />
5. Gebetszeit und Wort auf den Weg.<br />
12 13<br />
>>
<strong>Thema</strong> <strong>Thema</strong><br />
Von Verbandseite stellen wir fest, dass sich die Arbeit <strong>in</strong> unseren Bezirken auf vielfältige<br />
Weise weiterentwickelt. Wir freuen uns sehr, dass die gute Botschaft unseres Herrn Jesus<br />
vielfältig h<strong>in</strong>aus getragen wird. Auf der anderen Seite müssen diese Entwicklungen von<br />
Zeit zu Zeit den rechtlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen angepasst werden. Im Bezirk Uffenheim<br />
möchte man mit e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>demusikschule starten, an anderer Stelle s<strong>in</strong>d soziale Aufgaben<br />
<strong>in</strong> den Blick gekommen. Unsere Prüfung hat ergeben, dass wir diese Weiterentwicklung<br />
unserer Arbeitszweige, <strong>in</strong> die <strong>in</strong> unserer Satzung genannten geme<strong>in</strong>nützigen Zwecke<br />
e<strong>in</strong>arbeiten müssen, um unsere steuerliche Geme<strong>in</strong>nützigkeit sicher zu stellen.<br />
Deswegen soll <strong>in</strong> dieser Mitgliederversammlung auch e<strong>in</strong>e Satzungsänderung beschlossen<br />
werden. Die geplanten Änderungen haben wir Ihnen unten im Vergleich zu den bisherigen<br />
Formulierungen gegenübergestellt. Im Zuge dieser Änderung wurden wir vom Notar darauf<br />
h<strong>in</strong>gewiesen, dass wir auch zum <strong>Thema</strong> Beschlussfähigkeit e<strong>in</strong>ige redaktionelle Änderungen<br />
vornehmen sollten, die wir gleich mit <strong>in</strong> die Neufassung e<strong>in</strong>gearbeitet haben.<br />
Vom F<strong>in</strong>anzamt s<strong>in</strong>d die Formulierungen überprüft und es ist am 24.2.12 bestätigt worden,<br />
dass die Formulierungen der Geme<strong>in</strong>nützigkeit genügen.<br />
Mit herzlichen Grüßen im Namen unseres gesamten Vorstandes<br />
Ihr<br />
Peter Kolb, Geschäftsführer<br />
Satzung des Landeskirchlichen <strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong>es<br />
<strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> e.V.<br />
Stand: 22. März 1997<br />
1 Name und Sitz<br />
2 Grundlagen und Zweck<br />
2.4.6 durch Mission zur Ausbreitung des Evangeliums <strong>in</strong><br />
aller Welt beitragen;<br />
2.4.7 durch Anstellung von Mitarbeitern (Verbandsangestellten),<br />
2.4.8 sowie durch die Herausgabe e<strong>in</strong>er Verbandszeitschrift,<br />
e<strong>in</strong>er Jugendzeitschrift und anderer Publikationen<br />
die Verwirklichung der vorgenannten Ziele fördern.<br />
Satzung des Landeskirchlichen <strong>Geme<strong>in</strong>schaftsverband</strong>es<br />
<strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> e.V.<br />
Neufassung geplant am 28.4.2012<br />
1 Name und Sitz (ke<strong>in</strong>e Änderung)<br />
2 Grundlagen und Zweck (bis 2.4.5 ke<strong>in</strong>e Änderung)<br />
2.4.6 durch Bildung und Erziehung im Bereich Kultur<br />
und Sport, z.B. Gründung, Aus- und Weiterbildung<br />
christlicher Musikgruppen und E<strong>in</strong>zelpersonen sowie<br />
Pflege des Chorgesangs.<br />
2.4.7 durch Begleitung und Unterstützung hilfsbedürftiger<br />
Personen gem. § 53 AO, z.B. Veranstaltungen und<br />
Freizeiten für Personen, die <strong>in</strong>folge ihres körperlichen,<br />
geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer<br />
angewiesen s<strong>in</strong>d, sowie die Begleitung ihrer Angehörigen<br />
und Betreuer.<br />
2.4.8 durch Mission zur Ausbreitung des Evangeliums <strong>in</strong><br />
aller Welt beitragen;<br />
2.4.9 durch Anstellung von Mitarbeitern (Verbandsangestellten),<br />
2.4.10 sowie durch die Herausgabe e<strong>in</strong>er Verbandszeitschrift,<br />
e<strong>in</strong>er Jugendzeitschrift und anderer Publikationen<br />
die Verwirklichung der vorgenannten Ziele fördern.<br />
3 Gliederung<br />
4 Mitgliedschaft<br />
4.8 Über den Ausschluss entscheidet das Präsidium mit<br />
2/3 Stimmenmehrheit. Der Auszuschließende hat das<br />
Recht angehört zu werden. Wird Widerspruch erhoben,<br />
so entscheidet die Delegiertenversammlung mit e<strong>in</strong>facher<br />
Stimmenmehrheit. Diese Entscheidung bedarf ke<strong>in</strong>er<br />
Begründung.<br />
5 Beiträge und Vermögensb<strong>in</strong>dung<br />
14 15<br />
6 Organe<br />
7 Vorstand<br />
8 Präsidium<br />
8.6 Das Präsidium ist beschlussfähig, wenn m<strong>in</strong>destens<br />
2/3 se<strong>in</strong>er Mitglieder anwesend s<strong>in</strong>d. Beschlüsse werden<br />
mit e<strong>in</strong>facher Mehrheit der abgegebenen Stimmen<br />
gefasst. Für den Erwerb, die Veräußerung oder die Belastung<br />
von Grundstücken und Gebäuden ist jeweils e<strong>in</strong><br />
Beschluss mit 2/3 Mehrheit erforderlich. Stimmenthaltungen<br />
werden nicht mitgezählt. Bei Stimmengleichheit<br />
gilt e<strong>in</strong> Antrag als abgelehnt. Bei Bedarf können Beschlüsse<br />
auch im schriftlichen Verfahren durch Umfrage<br />
gefasst werden. Alle Beschlüsse s<strong>in</strong>d zu protokollieren.<br />
8.7 Über den Ausschluss von Vere<strong>in</strong>smitgliedern entscheidet<br />
das Präsidium mit 2/3 Stimmenmehrheit (Ziffer<br />
4.7)<br />
9 Delegiertenversammlung<br />
9.2.9 Wird gegen e<strong>in</strong>en Ausschluss e<strong>in</strong>es Vere<strong>in</strong>smitgliedes<br />
(Ziffer 8.7) Widerspruch erhoben, so entscheidet die<br />
Delegiertenversammlung mit e<strong>in</strong>facher Stimmenmehrheit.<br />
Diese Entscheidung bedarf ke<strong>in</strong>er Begründung.<br />
10 Mitgliederversammlung<br />
10.4.2 Beschlussfassung über ordentlich gestellte Anträge,<br />
die spätestens 14 Tage vor der Sitzung beim Geschäftsführer<br />
schriftlich e<strong>in</strong>gereicht se<strong>in</strong> müssen. Über<br />
Aufnahme verspätet e<strong>in</strong>gereichter Anträge oder Dr<strong>in</strong>glichkeitsanträge<br />
<strong>in</strong> die Tagesordnung entscheidet die<br />
Mitgliederversammlung mit ¾ Stimmenmehrheit. Verspätet<br />
e<strong>in</strong>gereichte Anträge dürfen nicht e<strong>in</strong>e Satzungsänderung<br />
oder die Auflösung des Verbandes betreffen.<br />
11. Auflösung<br />
Puschendorf, den 22. März 1997<br />
Prof. Wolf-Ewald Büttner Peter Jahn<br />
(Vorsitzender) (Geschäftsführer)<br />
3 Gliederung (ke<strong>in</strong>e Änderung)<br />
4 Mitgliedschaft (bis 4.7 ke<strong>in</strong>e Änderung)<br />
4.8 Über den Ausschluss entscheidet das Präsidium mit<br />
2/3 Stimmenmehrheit der anwesenden Präsidiumsmitglieder.<br />
Der Auszuschließende hat das Recht angehört<br />
zu werden. Wird Widerspruch erhoben, so entscheidet<br />
die Delegiertenversammlung mit e<strong>in</strong>facher Stimmenmehrheit.<br />
Diese Entscheidung bedarf ke<strong>in</strong>er Begründung.<br />
5 Beiträge und Vermögensb<strong>in</strong>dung (ke<strong>in</strong>e Änderung)<br />
6 Organe (ke<strong>in</strong>e Änderung)<br />
7 Vorstand (ke<strong>in</strong>e Änderung)<br />
8 Präsidium (bis 8.5 ke<strong>in</strong>e Änderung)<br />
8.6 Das Präsidium ist beschlussfähig, wenn m<strong>in</strong>destens<br />
2/3 se<strong>in</strong>er Mitglieder anwesend s<strong>in</strong>d. Beschlüsse werden<br />
mit e<strong>in</strong>facher Mehrheit der abgegebenen Stimmen<br />
gefasst. Für den Erwerb, die Veräußerung oder die Belastung<br />
von Grundstücken und Gebäuden ist jeweils e<strong>in</strong><br />
Beschluss mit 2/3 Mehrheit der anwesenden Präsidiumsmitglieder<br />
erforderlich. Stimmenthaltungen werden<br />
nicht mitgezählt. Bei Stimmengleichheit gilt e<strong>in</strong> Antrag<br />
als abgelehnt. Bei Bedarf können Beschlüsse auch im<br />
schriftlichen Verfahren durch Umfrage gefasst werden.<br />
Alle Beschlüsse s<strong>in</strong>d zu protokollieren.<br />
8.7 Über den Ausschluss von Vere<strong>in</strong>smitgliedern entscheidet<br />
das Präsidium mit 2/3 Stimmenmehrheit der<br />
anwesenden Präsidiumsmitglieder (Ziffer 4.7)<br />
9 Delegiertenversammlung (bis 9.2.8 ke<strong>in</strong>e Änderung)<br />
9.2.9 Wird gegen e<strong>in</strong>en Ausschluss e<strong>in</strong>es Vere<strong>in</strong>smitgliedes<br />
(Ziffer 8.7) Widerspruch erhoben, so entscheidet<br />
die Delegiertenversammlung mit e<strong>in</strong>facher Stimmenmehrheit<br />
der anwesenden Mitglieder der Delegiertenversammlung.<br />
Diese Entscheidung bedarf ke<strong>in</strong>er Begründung.<br />
10 Mitgliederversammlung (bis 10.4.1 ke<strong>in</strong>e Änderung)<br />
10.4.2 Beschlussfassung über ordentlich gestellte Anträge,<br />
die spätestens 14 Tage vor der Sitzung beim Geschäftsführer<br />
schriftlich e<strong>in</strong>gereicht se<strong>in</strong> müssen. Über<br />
Aufnahme verspätet e<strong>in</strong>gereichter Anträge oder Dr<strong>in</strong>glichkeitsanträge<br />
<strong>in</strong> die Tagesordnung entscheidet die<br />
Mitgliederversammlung mit ¾ Stimmenmehrheit der erschienen<br />
stimmberechtigten Mitglieder. Verspätet e<strong>in</strong>gereichte<br />
Anträge dürfen nicht e<strong>in</strong>e Satzungsänderung<br />
oder die Auflösung des Verbandes betreffen.<br />
11. Auflösung (ke<strong>in</strong>e Änderung)<br />
Puschendorf, den 28. April 2012<br />
Erw<strong>in</strong> Lechner Peter Kolb<br />
(Vorsitzender) (Geschäftsführer)
LKG Term<strong>in</strong>e LKG Term<strong>in</strong>e<br />
Bezirk Ansbach 4.5. 20.00 h Der besondere Abend für Paare und Interessierte<br />
mit M. und F. Walther<br />
11.-13.5. Bezirkswochenendfreizeit<br />
Bezirk Bad W<strong>in</strong>dsheim 29.4. 14.30 h Bezirksnachmittag im Geme<strong>in</strong>schaftssaal<br />
20.5. 11.00 h LKG Feuchtwangen kommt zu Besuch<br />
28.5. 10.00 h Gartenfest <strong>in</strong> Altheim<br />
Bezirk Burgthann/ 1.4. 18.00 h Echt?!-Gottesdienst mit Ralf Karg, W<strong>in</strong>kelhaid<br />
Schwarzenbach 10.-14.4. K<strong>in</strong>der-Bibelwoche <strong>in</strong> Ezelsdorf<br />
mit Björn Ste<strong>in</strong>hilber, Feuchtwangen<br />
6.5. 18.00 h Echt?!-Gottesdienst mit Arm<strong>in</strong> Hassler<br />
Bezirk Cadolzburg 2.-4.4. 19.30 h Bibelabende zur Passion Jesu<br />
mit Prediger I. Bender, Ansbach<br />
6.4. 14.30 h Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Predigt I. Bender<br />
8.4. 9.00 h Osterfrühstück, anschl. Ostergottesdienst<br />
für Familien (10.30 h)<br />
9.4. 10.30 h Ostergottesdienst im Sportheim Cadolzburg<br />
mit anschl. Brunch<br />
18.4. 14.30 h Offene Runde 55-plus mit Konrad Herdegen,<br />
Nürnberg<br />
13.5. 10.30 h Familien-Gottesdienst mit Mittags-Buffet<br />
28.5. 10.00 h Ökumenischer Pf<strong>in</strong>gst-Gottesdienst<br />
<strong>in</strong> der Cadolz-Burg<br />
Bezirk Feuchtwangen 1.4. 11.00 h Festgottesdienst zum 100jährigen EC Jubiläum <strong>in</strong><br />
<strong>in</strong> Dombühl u. Nachmittagsprogramm bis ca. 17 h<br />
Bezirk Fürth 8.4. 7.00 h Osterfrühstück<br />
30.4. 19.00 h „Nacht der Religionen“ mit Radieschenfieber<br />
Bezirk Helmbrechts 20.5. 19.30 h Panflötenkonzert<br />
Bezirk Hersbruck 20.4. 19.30 h Männertreff mit Raimund Loebermann im Landhotel<br />
„Grüner Baum“, Kühnhofen „Älter werden,<br />
Chancen nutzen – Das Leben neu entdecken“<br />
25.4. 15.00 h Seniorentreff „Frühl<strong>in</strong>gslieder und Mundartbeiträge“<br />
– Veeh-Harfen-Trio und Ute von Münster<br />
6.5. 11.00 h Hersbruck, Hoffest mit O. Gené und A. Weyandt<br />
20.5. 18.30 h Missionsabend mit G. Korn<br />
30.5. 9.00 h Seniorentreff: Ausflug nach Würzburg<br />
Bezirk Hof 1.4. 18.00 h Themenabend „Hannah: auch Helden brauchen<br />
Taschentücher.“ (1. Samuel 1) mit Walter Ittner<br />
8.4. 9.00 h Osterfrühstück<br />
15.4. 10.30 h GmbH – Gottesdienst mit begründeter Hoffnung:<br />
„Ke<strong>in</strong>e halben Sachen. Oder: Wie werde<br />
ich Christ?“ mit He<strong>in</strong>z Flessa<br />
6.5. 18.00 h Themenabend „Gideon: Helden brauchen ke<strong>in</strong>e<br />
großen Zahlen.“ (Richter 6 – 8) mit Walter Ittner<br />
20.5. 10.30 h GmbH – Gottesdienst mit begründeter Hoffnung:<br />
„Im Urlaub b<strong>in</strong> ich ganz ich selbst! –<br />
Von der Sehnsucht, alles anders zu machen.“<br />
Freiluft-Gottesdienst an der Saale mit W. Ittner<br />
Bezirk Kitz<strong>in</strong>gen 6.4. 14.30 h Gottesdienst mit Abendmahl, Inspektor Flämig<br />
8.4. 9.00 h Osterfrühstück<br />
17.5. 14.30 h Himmelfahrtskonferenz <strong>in</strong> Haag mit A. Meneikis<br />
20.5. 11.00 h Gottesdienst mit E<strong>in</strong>segnung der CJB Mitarbeiter<br />
mit M. Dresel<br />
Bezirk Kulmbach 5.4. 20.00 h ADONIA-Musical „Das Urteil“ <strong>in</strong> der Stadthalle<br />
8.4. 9.00 h Osterfrühstück<br />
10.-13.4. 9.30-16 h Kidstreff-Extra <strong>in</strong> den Osterferien mit<br />
Susanne Böttle, Puschendorf<br />
24.4. 9.00 h Frauenfrühstück<br />
6.5. 10.00 h Gästegottesdienst<br />
22.5. 9.00 h Frauenfrühstück<br />
29.5.-1.6. 9.30-16 h Kidstreff-Extra <strong>in</strong> den Pf<strong>in</strong>gstferien<br />
Bezirk Marktredwitz 6.4. 18.30 h Feierstunde zum Karfreitag<br />
8.4. 9.00 h Osterfrühstück<br />
1.5. Geme<strong>in</strong>schafts-Wandertag<br />
6.5. 14.00 h Info mit Imbiss<br />
20.5. 10.30 h Gottesdienst „PLUS“<br />
Bezirk Naila 10.-13.4. 10-16 h Kids-Ferientreff<br />
15.4. 11.00 h Familien-Aktions-Gottesdienst mit Mittagessen<br />
Bezirk Nürnberg/ 1.4. 17.00 h Passionskonzert<br />
Strauchstraße 2.-5.4. 19.30 h Passionsabende<br />
6.4. 18.00 h Karfreitagsgottesdienst<br />
8.4. 7.00 h Ostergottesdienst<br />
Bezirk Schwe<strong>in</strong>furt 7.4. 13.30 h Spieleland<br />
5.5. 13.30 h Spieleland<br />
Bezirk Uffenheim 20.4. 19.00 h Candlelight-D<strong>in</strong>ner für Ehepaare<br />
(mit Susanne und Andreas Güntzel)<br />
<strong>Thema</strong>: „Manjana – das Leben ist heute“<br />
4.5. 20.00 h 4F-Jugendgottesdienst, <strong>Thema</strong>: „1,2 oder 3“<br />
16.-20.5. K<strong>in</strong>derbibelwoche<br />
Bezirk Würzburg 29.4. 18.00 h Vortrag von Mart<strong>in</strong> und Elke Kamphuis<br />
„Die Macht fernöstlicher Religionen und<br />
deren E<strong>in</strong>fluss auf unsere Gesellschaft“<br />
16 17
Familiennachrichten Familiennachrichten, DMH-Term<strong>in</strong>e<br />
Geburtstage<br />
70 Jahre<br />
Kar<strong>in</strong> Ammon, Keidenzell 12.4.<br />
He<strong>in</strong>z Wunderlich, Röslau 16.4.<br />
Siegl<strong>in</strong>de Hufnagel, Bernhardsw<strong>in</strong>den 16.4.<br />
Dieter Kretzschmar, Mühldorf 23.4.<br />
Hildegard Krauß, L<strong>in</strong>elburg 13.5.<br />
Irmi Palmtag, Tegernheim 13.5.<br />
75 Jahre<br />
Elfriede Höfler, Uffenheim 9.4.<br />
Gerl<strong>in</strong>de Drechsel, Naila 13.4.<br />
Anneliese Schmeißer, Kirchenlamitz 18.4.<br />
Evamarie Müller, Ansbach 21.4.<br />
Andreas Hufnagel, Bernhardsw<strong>in</strong>den 28.4.<br />
Luise Fischer, Schnelldorf 20.5.<br />
Rosi Lehner, Krummennaab 21.5.<br />
Elise Spörl, Geroldsgrün 30.5.<br />
80 Jahre<br />
Helga Greschke, Nürnberg 2.4.<br />
Erika Hupfauf, Selb 4.4.<br />
Anni Schütz, Ezelsdorf 10.4.<br />
Irmgard Heerdegen, Helmbrechts 25.4.<br />
Erika Wolff, Fürth 4.5.<br />
Otto Wilke, Uehlfeld 10.5.<br />
Inge Faber, Schwarzenbach/W. 13.5.<br />
Hans Wittmann, Ansbach 16.5.<br />
Betty Freudenthaler, Fetzelhofen 21.5.<br />
Martha Fuchs, Ottensoos 25.5.<br />
85 Jahre<br />
Marie Stamm, Selbitz 23.4.<br />
Rudi Köhlerschmidt, Leupoldsgrün 24.4.<br />
Andreas Meier, Sachsen 28.4.<br />
Anna Sichermann, Me<strong>in</strong>hardsw<strong>in</strong>den 28.4.<br />
Ella Veitengruber, Altött<strong>in</strong>g 26.5.<br />
Georg Vollmar, Kitz<strong>in</strong>gen 23.5.<br />
90 Jahre<br />
Susanna Strut<strong>in</strong>ski, Regensburg 17.3.<br />
Theo Wiegel, Naila 23.4.<br />
Babette Körber, Colmberg 10.5.<br />
Wally Schneider, Wüstenselbitz 30.5.<br />
91 Jahre<br />
Margarete Horn, Weihenzell 10.4.<br />
Margarete Dietrich, Bad W<strong>in</strong>dsheim 13.4.<br />
Marie Walter, Uffenheim 3.5.<br />
92 Jahre<br />
Hedwig F<strong>in</strong>deiß, Naila 10.4.<br />
Friedrich Rummel, Reusch 16.4.<br />
Hedwig Stephan, Rosenheim 27.4.<br />
Hildegard Deeg, Schnelldorf 11.5<br />
95 Jahre<br />
Elise Burkel, Naila 6.4.<br />
Margarete Pfälzer, Schwarzenbach 4.5.<br />
Elise Wachter, Issigau 10.5.<br />
97 Jahre<br />
Luise Ölschlegel, Wüstenselbitz 4.5.<br />
99 Jahre<br />
Berta Dorn, Feucht 10.5.<br />
100 Jahre<br />
Johanna Schrepfer, Naila 24.5.<br />
Wir wünschen Gottes Segen<br />
Zur Geburt<br />
Lea, Tochter von Christian und Damaris<br />
Schwarzrock, Bernhardsw<strong>in</strong>den, 20.1.<br />
Benjam<strong>in</strong>, Sohn von Sigrid und Uli<br />
Schmidt, Kirchenlamitz, 15.2.<br />
Elisabeth, Tochter von Tobias und Anja<br />
Wieder, Ste<strong>in</strong>reuth, 19.2.<br />
Heimgerufen wurden<br />
Robert Scheller, Heidenfeld 58 Jahre<br />
Marianne Rauber, Heidelheim 74 Jahre<br />
Werner He<strong>in</strong>l, Gerhardsberg 74 Jahre<br />
He<strong>in</strong>rich S<strong>in</strong>ger, Münchberg 79 Jahre<br />
Marie Merz, Naila 81 Jahre<br />
Inge Peter-Gleichmann,<br />
Gochsheim 81 Jahre<br />
Hedwig Staud<strong>in</strong>ger, Weißenburg 84 Jahre<br />
Marga Albrecht, Kaubenheim 84 Jahre<br />
Anna Großmann, Maßbach 85 Jahre<br />
Hermann Knarr,<br />
Bad Alexandersbad 85 Jahre<br />
Kathar<strong>in</strong>a Roth, Lonnerstadt 86 Jahre<br />
Margarete Lothes, Ezelsdorf 88 Jahre<br />
Gertrud Rittweg,<br />
Schwarzenste<strong>in</strong> 89 Jahre<br />
Ilse Seeberger, Marktredwitz 91 Jahre<br />
Babette Fischer, Rudolzhofen 91 Jahre<br />
Kathar<strong>in</strong>a Friedrich,<br />
Schwarzenbach/W. 92 Jahre<br />
Frieda Saalfrank, Naila 94 Jahre<br />
Georg Helmreich, Alberndorf 94 Jahre<br />
Lisbeth Pelikan, Bad Kiss<strong>in</strong>gen 96 Jahre<br />
Ilse Thomas, Lichtenau 102 Jahre<br />
Wenn Sie die Veröffentlichung von Alters- und Ehejubiläen,<br />
Geburt, Hochzeit oder Bestattung nicht wünschen, können<br />
Sie Ihren E<strong>in</strong>spruch schriftlich an den jeweiligen Haupt-<br />
atmlichen mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor<br />
Redaktionsschluss (6 Wochen vor Ersche<strong>in</strong>en) vorliegen.<br />
DMH-TERMINE<br />
Ferien-Werkkurs Figuren<br />
10. – 13. April 2012<br />
Leitung: Schwester Hannelore Tröger<br />
Mutter-K<strong>in</strong>d-Freizeit<br />
16. – 20. April 2012<br />
„Beten ist reden mit Gott und hören“<br />
Referent<strong>in</strong>: Elisabeth Malessa, Familien- und<br />
Pastorenfrau<br />
Chortag für Lobgesang u. Anbetung<br />
Samstag, 5. Mai 2012<br />
Leitung und Durchführung: Hans u. Ingrid Bauer<br />
Mutter-K<strong>in</strong>d-Freizeit<br />
7. – 11. Mai 2012<br />
„Loslassen – zulassen – gelassen se<strong>in</strong>“<br />
Referent<strong>in</strong>: Andrea Betz<br />
Schweigetage<br />
30. April – 3. Mai 2012<br />
Leitung: Schwester Hannelore Tröger<br />
S<strong>in</strong>gle–Tag<br />
Samstag, 12. Mai 2012<br />
„Mit unerfüllten Wünschen leben“<br />
Leitung: Schwester Evelyn Reschies<br />
Referent<strong>in</strong>: Sigrun Bode<br />
Kreative Tage –<br />
Aquarellmalen und Töpfern<br />
21. – 24. Mai 2012<br />
Leitung: Schwester Hannelore Tröger<br />
Großeltern-Enkel-Freizeit<br />
29. Mai – 1. Juni 2012<br />
„All(e)Tag(e) mit Jesus“<br />
Leitung: Schwester Evelyn Reschies<br />
Familienfreizeit<br />
4. – 10. Juni 2012<br />
„Glaube am Montag“ – im Alltag Jesus erfahren<br />
Leitung: Schwester Evelyn Reschies<br />
Referenten: Pfarrer Till Roth und Christ<strong>in</strong>a Roth<br />
18 19
Sem<strong>in</strong>are<br />
Pf<strong>in</strong>gst-S<strong>in</strong>gwoche des ESB <strong>Bayern</strong><br />
auf dem Hesselberg<br />
vom 29. Mai bis 3. Juni 2012<br />
Fast e<strong>in</strong>e Woche genießen wir die vorzügliche<br />
Atmosphäre und Gastfreundlichkeit des Evangelischen<br />
Bildungszentrums Hesselberg.<br />
Kommen Sie <strong>in</strong> das schöne Frankenland<br />
• um Geme<strong>in</strong>schaft zu erleben mit anderen<br />
Sänger<strong>in</strong>nen und Sängern<br />
• um Neues zu lernen<br />
• um Gottes Wort zu hören<br />
• um Gottes gute Schöpfung zu entdecken<br />
• um e<strong>in</strong>fach auszuspannen<br />
Musikalische Leitung:<br />
Musikreferent Thomas Wagler<br />
Preis: im DZ 230,– EUR<br />
Cajon und Percussion<br />
Samstag, 16. Juni 2012<br />
Das Cajon erfreut sich immer<br />
noch größerer Beliebtheit, da es<br />
ideal ist zum Mitnehmen <strong>in</strong> den<br />
Hauskreis, die Jugendstunde<br />
und auch sanft zu gegen Lautstärke<br />
allergische Ohren ist.<br />
Voraussetzung: Cajon mitbr<strong>in</strong>gen<br />
Ort: Puschendorf, LKG-Geschäftsstelle<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Landeskirchlicher</strong><br />
Geme<strong>in</strong>schafts-<br />
verband <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong><br />
Waldstraße 1,<br />
90617 Puschendorf<br />
lkg@lkg.de<br />
www.lkg.de<br />
Geschäftstelle<br />
Tel. 0 91 01/90 20 650<br />
Spendenkonto<br />
190280016<br />
Sparkasse Fürth<br />
BLZ 762 500 00<br />
Melden Sie sich bitte schnellstmöglich jedoch<br />
spätestens bis 28.04.2012 an.<br />
Anmeldung und Anfragen an:<br />
Egon Buchholtz, Richard-Wagner-Straße 24,<br />
95369 Unterste<strong>in</strong>ach, Tel. 0 92 25/14 25,<br />
egon.buchholtz@onl<strong>in</strong>e.de<br />
Referent: Bernd Elsenhans, Heidenheim,<br />
Diplom-Musiklehrer für das Fach Schlagzeug<br />
Kosten: Sem<strong>in</strong>argebühr Arbeitsmittel und<br />
Verpflegung 50 €, für Mitglieder 40 €<br />
Maximalbelegung: 12 Personen<br />
Anmeldung an:<br />
LKG-Geschäftsstelle,<br />
Email: Andrea.Betz@lkg.de<br />
Verantwortlich für<br />
den Inhalt:<br />
Konrad Flämig<br />
Peter Kolb (Geschäftsstelle<br />
und cfr)<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsweise:<br />
2-monatlich<br />
Gestaltung&Druck:<br />
Müller Fotosatz&Druck<br />
95152 Selbitz<br />
www.druckerei-gmbh.de<br />
Zusätzlicher Term<strong>in</strong><br />
Klavier-Liedbegleitung<br />
anderen vermitteln<br />
Samstag, 29. September 2012,<br />
9.30-16.30 Uhr<br />
Zielgruppe: Klavierspieler, die bereits Klavier-<br />
Liedbegleitung praktizieren und dies anderen<br />
beibr<strong>in</strong>gen wollen – oder die vom letzten Sem<strong>in</strong>ar<br />
so <strong>in</strong>spiriert s<strong>in</strong>d, dass sie weiterkommen<br />
möchten.<br />
<strong>Thema</strong>: Es gibt zwar junge Leute, die gut Klavier<br />
spielen können, aber Liedbegleitung nach<br />
Akkorden? – ziemlich ungeübt. Stefan Bamberger<br />
wird an diesem Tag aufzeigen, wie man Klavierspielern<br />
Schritt für Schritt Liedbegleitung<br />
nach Akkorden beibr<strong>in</strong>gen kann. Dazu gehören<br />
Musiktheorie, Improvisationstechniken, diverse<br />
Grundrhythmen und e<strong>in</strong> Curriculum für Liedbegleitung<br />
am Klavier.<br />
Voraussetzung: (nach Rücksprache mit Leitung)<br />
E-Piano mitbr<strong>in</strong>gen<br />
Ort: LKG Uffenheim, Bahnhofstr. 25<br />
Referent: Stefan Bamberger, Leiter der Christlichen<br />
Geme<strong>in</strong>demusikschule <strong>in</strong> Schwäbisch<br />
Gmünd, Studium der Jazz- und Popularmusik im<br />
Hauptfach Klavier<br />
Leitung: Daniel Röger, Uffenheim<br />
Kosten: Sem<strong>in</strong>argebühr, Arbeitsmittel und Verpflegung<br />
30,00 €<br />
M<strong>in</strong>destbelegung: 8 Personen<br />
Anmeldung an: LKG Uffenheim, Daniel Röger,<br />
Bahnhofstr. 25, 97215 Uffenheim,<br />
Tel. 0 98 42/360, Email: daniel.roeger@lkg.de<br />
Sem<strong>in</strong>are<br />
Sem<strong>in</strong>artag Moderation:<br />
Gottesdienste und andere Veran-<br />
staltungen ansprechend moderieren<br />
Samstag, 30. Juni 2012<br />
„Geh‘ und mache doch schnell noch e<strong>in</strong> paar Ansagen“<br />
– so hat die Laufbahn manches Veranstaltungsleiters<br />
begonnen. So e<strong>in</strong>fach loslegen<br />
– das geht nicht immer gut. Deshalb ist es wichtig,<br />
etwas zu wissen über: das Kommunikationsdreieck,<br />
Körpersprache und Gestik, professionelle<br />
Moderationsmethoden, Spannungsl<strong>in</strong>ien und<br />
gelungene Kommunikation.<br />
Referent: Christoph Zehendner,<br />
Triefenste<strong>in</strong>, Journalist,<br />
Moderator, Texter und Theologe<br />
Kosten: Sem<strong>in</strong>argebühr Arbeitsmittel<br />
und Verpflegung 50 €,<br />
für Mitglieder 40 €<br />
Maximalbelegung: 20 Personen<br />
Anmeldung: LKG-Geschäftsstelle,<br />
Email: Andrea.Betz@lkg.de<br />
20 21
cjb-Berichte<br />
Titelverteidigung erfolgreich…<br />
Der cjb Uffenheim hat sich<br />
mächtig re<strong>in</strong>gehängt – und es<br />
waren so viele Mannschaften<br />
wie noch nie beim cjb-Hallenfußballturnier<br />
2012. Neunzehn<br />
Teams traten an, um den Wanderpokal<br />
zu gew<strong>in</strong>nen. Auch e<strong>in</strong>e<br />
Mannschaft von LKG-Predigern<br />
und Freunden war dabei -<br />
allerd<strong>in</strong>gs war es für sie schon<br />
nach der Vorrunde vorbei. Und<br />
natürlich waren die Vorjahresgew<strong>in</strong>ner<br />
aus Thiersheim angereist<br />
– sie verteidigten ihren<br />
Titel erfolgreich. Hier nun die<br />
Platzierungen:<br />
1. BEN-church Thiersheim<br />
2. ELJ Ulsenheim<br />
3. Dorfjugend Ermetzhofen<br />
4. cjb Uffenheim<br />
Bis <strong>in</strong>s Viertelf<strong>in</strong>ale waren folgende<br />
Mannschaften gekommen:<br />
• Mörlbacher Häusle<br />
• Chiller<br />
• Gummibären Schlümpfe<br />
• Selecao<br />
Danke an die Uffenheimer, die<br />
sich mächtig re<strong>in</strong>gehängt haben.<br />
Es war e<strong>in</strong> klasse organisierter<br />
Tag... Nächstes Jahr<br />
wird es wieder spannend, wenn<br />
wieder die Frage ist: Wer wird<br />
cjb Hallenfußballmeister?<br />
Schnelle Richtungswechsel gab es<br />
immer wieder.<br />
Titelverteidiger 2012: BEN-church Thiersheim<br />
Auf den Rängen wurde mitgefiebert –<br />
die Stimmung war gut…<br />
Es wurde gekämpft…<br />
Kaum e<strong>in</strong> Ball wurde verloren gegeben.<br />
cjb-Term<strong>in</strong>e<br />
Übrigens: wenn Sie für<br />
den cjb spenden möchten<br />
Konto: 5252812<br />
BLZ: 762 500 00<br />
Sparkasse Fürth<br />
22 23
24<br />
cfr-Freizeiten 2012<br />
Liebe Freunde der Freizeitarbeit,<br />
träumen Sie auch vom Urlaub – Sonne –<br />
Wärme und gute Geme<strong>in</strong>schaft? Dann lassen<br />
Sie sich e<strong>in</strong>laden. Wunderschöne Reiseziele<br />
gibt es dieses Jahr zu entdecken und<br />
zu genießen.<br />
Fahren Sie als Familie auf e<strong>in</strong>e unserer Familienfreizeiten wie Novigrad <strong>in</strong><br />
Kroatien vom 29. Mai bis 9. Juni oder <strong>in</strong> den Sommerferien Sell<strong>in</strong> vom 4.<br />
bis 17. August oder <strong>in</strong> die Steiermark vom 5. bis 17. August. E<strong>in</strong> tolles Programm<br />
für Erwachsene und K<strong>in</strong>ds sowie Zeit zu Zweit erwartet Sie.<br />
Schicken Sie ihre K<strong>in</strong>der auf tolle K<strong>in</strong>derfreizeiten wie <strong>in</strong> den Pf<strong>in</strong>gstferien nach<br />
Reitzenste<strong>in</strong> (30. Mai – 3. Juni) oder <strong>in</strong> den Sommerferien nach Prackenfels<br />
(11. – 13. Mai) oder Heidenaab zum Ritterlager (2. – 12. August).<br />
Für Kurzentschlossene gibt es e<strong>in</strong>e wunderschöne Frühjahrstour an den Gardasee<br />
(28. April – 2. Mai). Oder fahren Sie <strong>in</strong> den Pf<strong>in</strong>gstferien auf die blühende<br />
Insel Korfu mit Fährüberfahrt ab Venedig (2. – 10. Juni). Für Kultur<strong>in</strong>teressierte<br />
lohnt sich e<strong>in</strong>e Reise nach Südfrankreich <strong>in</strong> das Land der Kantharer<br />
(2. – 9. Juni).<br />
Dies ist nur e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> unser vielfältiges Programm. Schauen Sie doch<br />
mal <strong>in</strong> den Katalog oder auf unsere Homepage oder rufen Sie an, wir beraten Sie<br />
gerne. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Herzliche Grüße aus dem<br />
CFR-Büro Entdecken und genießen!