12.07.2015 Aufrufe

Erfahrung der InfraServ Knapsack hat überzeugt - Offener ...

Erfahrung der InfraServ Knapsack hat überzeugt - Offener ...

Erfahrung der InfraServ Knapsack hat überzeugt - Offener ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

CHEMIEPARK KNAPSACKihre Freundin Isabell Raffelsieper warensich einig: „Uns wurde alles toll erklärt,und wir haben ein umfassendes Bild von<strong>der</strong> Arbeit hier bekommen.“ EinigeSchülerinnen hätten gerne weitere Stundenim Chemiepark verbracht, weil sieso begeistert von <strong>der</strong> Technik und demErscheinungsbild <strong>der</strong> großen Anlagenwaren. Darüber hinaus gab es denWunsch, weitere Berufe aus dem umfangreichen„Jobfamilienportfolio“ <strong>der</strong><strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> zu erkunden.Ausbildungsleiter Dirk Borkenhagenfreute sich selbstverständlich über diepositive Resonanz und ermutigte alleneugierigen Mädels, einen Blick auf dieInternetseite www.infraserv-knapsack.dezu werfen, um sich für ein Praktikumo<strong>der</strong> gar eine Ausbildung zu bewerben.Denn eins war für ihn eindeutig: „DieseGruppe hier war beson<strong>der</strong>s interessiertund engagiert.“ So viel Geschick undEinsatz <strong>hat</strong> in <strong>Knapsack</strong> immer Platz.KommunikationCHEMIEPARK KNAPSACKKein Spatenstich ohne SchachterlaubnisKilometerlange Kabel verlaufen unterirdisch durch den ChemieparkIm gesamten Chemiepark <strong>Knapsack</strong>liegen kilometerlange Kabel und Leitungenunter <strong>der</strong> Erde. Sie können beiSchachtarbeiten nicht nur zu Hin<strong>der</strong>nissenwerden, son<strong>der</strong>n auch eine Gefahrfür Mitarbeiter darstellen. Dahersind eine genaue Dokumentation allerin <strong>der</strong> Erde verlegten Energie- undKommunikationskabel und die penibleEinhaltung <strong>der</strong> vorgeschriebenen Sicherheitsrichtlinienlebenswichtig.Bernd Hache (62) arbeitet in <strong>der</strong> ZentralenKabelstelle, die zum Bereich <strong>der</strong> VerundEntsorgungsbetriebe gehört. Er <strong>hat</strong>nicht nur alle Pläne über den Verlauf <strong>der</strong>Kabeltrassen auf dem Computer, son<strong>der</strong>nauch unzählige Fotos gespeichert,die bei Arbeiten im Erdreich oft hilfreichsind.Doch bevor <strong>der</strong> erste Spatenstich o<strong>der</strong>die erste Baggerschaufel das Erdreichaufreißen, müssen einige Vorbereitungengetroffen werden. Zunächst ist eineSchachterlaubnis erfor<strong>der</strong>lich. Diesewird geprüft und genehmigt, bevor dieörtliche Freigabe an <strong>der</strong> Baustelle erteiltwird. Die Formulare geben vor, was diebetroffenen Abteilungen und Betriebeauszufüllen haben. Die Arbeiter an <strong>der</strong>Baustelle wissen dann genau, welcheKabel bereits in <strong>der</strong> Trasse verlegt sindund welche unter Spannung stehen. DieKabeltrassen im Erdreich können zwischen60 Zentimeter und 300 Zentimeterbreit sein und in einer Tiefe von 40 Zentimeterbis 120 Zentimeter liegen. Dabeisind die Kabel sehr unterschiedlich –manche haben einen Querschnitt von18 Millimeter, an<strong>der</strong>e erreichen bis zu63 Millimeter. Bis zu 80 verschiedeneKabel können in drei verschiedenenEbenen in einer Trasse verlaufen.Geschützt werden sie immer durch Ziegelsteineund/o<strong>der</strong> Kunststoffplatten. DieBernd Hache <strong>hat</strong> den Überblick über alle unterirdisch verlegten Energie- und Kommunikationsleitungen imChemiepark <strong>Knapsack</strong>Ziegelsteine haben zwei Aufgaben: Zumeinen sollen sie parallel verlaufende Kabelbei einem Kurzschluss schützen undzum an<strong>der</strong>en die Leitungen bei Baggerarbeitenvor Beschädigung bewahren.Die Sicherheit spielt bei Kabelarbeiteneine große Rolle, denn die Betriebsspannung<strong>der</strong> Kabeltrassen beträgt bis zu110.000 Volt (110 kV). Sollte ein Kabelbeschädigt werden, dann bedeutet dasnicht nur Gefahr für den Mitarbeiter, son<strong>der</strong>nkann auch mit erheblichen Konsequenzenfür die Standortfirmen verbundensein. Im schlimmsten Fall kann einStromausfall einen ganzen Betrieb lahmlegen.Hache: „Daher muss für alles,was in die Erde getrieben wird, eineSchachterlaubnis erteilt werden. Selbstdann, wenn nur ein Baum gepflanzt o<strong>der</strong>eine Hinweistafel aufgestellt werdensoll.“Sind die Erdarbeiten abgeschlossen unddas neue Kabel verlegt, muss Hacheseine Dokumentation auf den neustenStand bringen. Denn alle Kabel sind inLageplänen und einer Datenbank aufgeführtund jedes einzelne <strong>hat</strong> eine Individualnummer.Selbst die, die keine Funktionmehr haben. Hache: „Wir habenauch sogenannte tote Trassen. Im Laufe<strong>der</strong> Jahre wechseln die Betriebe. Altefallen weg, neue werden gebaut. Zu Beginnvon Tiefbau-, Um- o<strong>der</strong> Neubauarbeitenerhalten die Firmen einen Plan,welche Kabel an welcher Stelle auf demBaufeld verlaufen. Auch dann, wenn dieLeitungen keine Funktion haben undsomit stromlos geschaltet sind.“Diese Richtlinien gelten natürlich auchfür alle an<strong>der</strong>en Energie-/Rohrleitungenund Kanäle im Chemiepark <strong>Knapsack</strong>,die in <strong>der</strong> Erde liegen. Kommunikation3<strong>Knapsack</strong>SPIEGEL – Juni 2013


CHEMIEPARK KNAPSACKProjekten – austauschen bzw. auch (zwischenmenschlicher)Austausch zurTeambildung stattfindet“, so Burbach.Die Geschäftsführerin wird nicht müdezu betonen, wie sehr sie ihr engagiertesTeam schätzt, ohne das so eine erfolgreicheWeiterentwicklung des Unternehmensniemals möglich gewesen wäre.Trotz des hohen beruflichen Engagementsdürfen aber natürlich Privatlebenund Familie nicht zu kurz kommen. PER-SONAL Transfair bietet den Mitarbeiter/-innen die Chance beides zu vereinbaren,Eltern- und flexible Arbeitszeitensind in diesem mo<strong>der</strong>nen Unternehmenselbstverständlich.Allerdings trifft <strong>der</strong> Begriff „Mitarbeiterinnen“zwischenzeitlich nicht mehr ganzzu. Seit einigen Monaten <strong>hat</strong> die jahrelang„rein weibliche“ Firma zum erstenMal männlichen Zuwachs bekommen.Und auch damit <strong>hat</strong> wie<strong>der</strong> eine Weiterentwicklungbei PERSONAL Transfairstattgefunden0…KommunikationChrista Burbach (mit Schal) feiert mit ihrem Team zehn Jahre erfolgreiche Arbeit im Transfergeschäft„Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwasZukünftiges legen – denn Zukunft kann man bauen.“ Antoine de Saint-Exupéry (1900-44)CHEMIEPARK KNAPSACKSignpad statt KugelschreiberDie Prüftechnik <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> unterschreibt elektronischUnterschreiben leicht gemacht!Darüber freut sich seit Anfangdes Jahres das Team <strong>der</strong> Prüftechnik,bei <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>. Papier undStift gehören <strong>der</strong> Vergangenheit an,die Zukunft gehört dem Unterschriftenpad.Dank des Verbesserungsvorschlags vonAndreas Dik, Mitarbeiter <strong>der</strong> Prüftechniksparen Mitarbeiter in Zukunft viel Zeit.Mit dem Signpad können Prüfprotokolleund bald eventuell auch Angebote elektronischunterschrieben und in qualitativhochwertiger Ausführung per E-Mail anKunden versandt werden.Jährlich werden allein in <strong>der</strong> Prüftechniküber 5000 Protokolle an Kunden verschickt.Ohne elektronische Unterschriftmuss jedes Dokument nach Erstellungausgedruckt, vom Verantwortlichen unterschriebenwerden, eingescannt undschließlich an den Kunden weitergeleitetwerden. „Das kostet eine Menge Zeit,Auch Kunden schätzen das neue Verfahren, dessen Einführung bei <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> dem Vorschlag vonAndreas Dik zu verdanken ist.5<strong>Knapsack</strong>SPIEGEL – Juni 2013


CHEMIEPARK KNAPSACKPapier, und Datenspeicherplatz“, so JanHeins, Teamleiter Prüftechnik bei Infra-Serv <strong>Knapsack</strong>.Bereits 2012 begann die Prüftechnik mit<strong>der</strong> Pilotphase des elektronischen Unterschriftensystems.Für das neue Verfahrenwurde die Software ,Softpro‘ installiertund in Kombination mit einemSignpad – wie man es von IKEA o<strong>der</strong> <strong>der</strong>Kreissparkasse kennt –, können Mitarbeiter„je<strong>der</strong>zeit“ und „überall“ die entsprechendenDokumente unterschreiben.Seit Januar 2013 werden so elektronischunterzeichnete Prüfprotokolleauch an Kunden versandt. „Kundenschätzen das Verfahren sehr“, so FrankTrauschies, Teamleiter Brand- und Gefahrentechnik<strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>.„Anstatt zahlreiche Dokumente in einereinzigen PDF-Datei zu erhalten, ist mitdem neuen Verfahren jedes Protokolleinzeln abgelegt, einzeln abrufbar undso klarer und eindeutiger zu identifizieren“,fügt er hinzu.Zwischenzeitlich werden zehn Signpadsin <strong>der</strong> Prüftechnik und zwei beim Werkschutzeingesetzt. Ziel ist es, das neueVerfahren zukünftig auch für Angeboteund an<strong>der</strong>e Anwendungen zu nutzen.„Die elektronische Unterschrift ist sicher“,so Heins, „Korrekturen werden registriert,deshalb können Dokumentenach <strong>der</strong> Signatur nicht unbemerkt verän<strong>der</strong>twerden.“ „Außerdem ist hinterden Unterschriften <strong>der</strong> Mitarbeiter imSystem ein Unternehmenszertifikat hinterlegt“,fügt Trauschies hinzu.Andreas Dik <strong>hat</strong> sämtliche Schreibutensilienjedenfalls schon längst in seineSchubladen verbannt, um <strong>der</strong> neuenTechnik Platz zu machen. Und da Padsowie „Stift“ mit Kabeln verbunden sind,spart er sich außerdem die Zeit, vor <strong>der</strong>Unterschrift nach einem Kugelschreiberzu suchen ...KommunikationCHEMIEPARK KNAPSACK<strong>Erfahrung</strong> <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> <strong>hat</strong> <strong>überzeugt</strong>Mit industriellen Dienstleistungen bei ESK-SIC in Frechen gepunktetMit <strong>der</strong> Firma ESK-SIC GmbH ausFrechen, bekannt als einer <strong>der</strong>weltweit führenden Hersteller von Siliciumcarbid-Körnungenund Fraktionen,konnte die <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>einen neuen Kunden für mehrere Projekteüberzeugen und gewinnen.Bei den Projekten des Unternehmenskonnte <strong>der</strong> industrielle Dienstleister seinelangjährigen <strong>Erfahrung</strong>en und Leistungenauf breiter Ebene einbringen. Sowurde <strong>der</strong> Umbau einer Kesselanlagemit Rührbehältern komplett umgesetzt.Unter Beteiligung von Schwermontage,EMSR-Montage sowie Kunststoff- undRohrleitungsfertigung wurde in engerAbstimmung mit dem Projektverantwortlichendes Kunden vor Ort die Anlageumgebaut. Ziel <strong>der</strong> Maßnahme war es,die Ausfallzeiten <strong>der</strong> Produktion durchden notwendigen Austausch <strong>der</strong> Kessel,die produktgemäß einem hohen Verschleißunterliegen, so kurz wie möglichzu halten. Dieses konnte schon zuvor inzwei Aufträgen zum Behälteraustauscherfolgreich unter Beweis gestellt werden.Zur Verfahrensoptimierung seitens <strong>der</strong>Produktion stand die Analytik <strong>der</strong> Infra-Serv <strong>Knapsack</strong> mit Auswertung von einigenGasanalysen zur Verfügung. „Die ineinem so großen Projekt anstehendenHerausfor<strong>der</strong>ungen wurden durch diepartnerschaftliche und konstruktive Zusammenarbeitmit ESK-SIC und <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong><strong>Knapsack</strong> unkompliziert gelöst“,so Dieter Alsdorf, Projektleiter bei <strong>der</strong><strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>.Neben dem Umbau<strong>der</strong> Kesselanlageunterstützte<strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>auch beimErstellen einesneuen Bürocontainerkomplexesaufdem Gelände vonESK-SIC mit demAnschluss vonStrom, Frischwasserund Abwassersowie dem Aufbaueiner strukturiertenVerkabelung innerhalb<strong>der</strong> Bürocontainer.Das vomKunden ehrgeizig gesteckte Ziel, dieContainer noch vor Weihnachten 2012zu beziehen, konnte realisiert werden.Während die ESK-SIC-Mitarbeiter dieUmzugskartons packten, wurden nochdie letzten Arbeiten durch die <strong>InfraServ</strong><strong>Knapsack</strong> ausgeführt. Matthias Hausmann,Projektleiter bei <strong>der</strong> ESK-SIC,schätzte die partnerschaftliche Zusammenarbeitsehr. „Die ESK-SIC <strong>hat</strong> mit<strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> einen starkenPartner in <strong>der</strong> Region gefunden, welchergroßes Potenzial bietet und ein sehr breitgefächertes Portfolio <strong>hat</strong>. Die Firma <strong>hat</strong>uns <strong>überzeugt</strong> und wir freuen uns auf dienächste erfolgreiche Zusammenarbeit.“Partnerschaftliche Zusammenarbeit wurde dem Team <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> bestätigt.Im Bild (v. l. n. r.): Johannes Mentrup, Peter Möhn und Dieter Alsdorf von <strong>der</strong><strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> und Matthias Hausmann sowie Joachim Walter von ESK-SICAktuell errichtet die Firma ESK-SIC eineneue Mahl- und Kornbehandlungsanlage.Auch hier unterstützt <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>mit <strong>der</strong> Schwermontage für die Behälter-und Apparate-Aufstellung, <strong>der</strong>Rohrleitungsfertigung, <strong>der</strong> komplettenEMSR-Verkabelung mit dem Schaltschrankbausowie entsprechende Dokumentationund Inbetriebnahme-Prüfung.Die Inbetriebnahme <strong>der</strong> Anlage stehtkurz bevor. „Die erfolgreiche Zusammenarbeitzwischen verschiedenen Unternehmenim letzten Jahr <strong>hat</strong> gezeigt,dass in <strong>der</strong> Region großer Bedarf aneinem Dienstleister wie <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong><strong>Knapsack</strong> besteht. Die vielseitigen Leistungen<strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> bietendem Kunden die Möglichkeit, sich vermehrtauf sein Kerngeschäft zu fokussieren“,so Johannes Mentrup, SalesManager bei <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>.Kommunikation<strong>Knapsack</strong>SPIEGEL – Juni 2013 6


CHEMIEPARK KNAPSACKDer Lohn des FleißesDie <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> beteiligt sich an För<strong>der</strong>preisen ihrer Lernpartner-SchuleBegabte, leistungswillige Schülerdes Max-Ernst-Gymnasiums inBrühl, die sich außerdem durch ihrebeson<strong>der</strong>e Persönlichkeit auszeichnen,werden belohnt: Einmal im Jahrwerden Schüler, die sich in speziellenBereichen hervortun, mit dem För<strong>der</strong>preisdes Gymnasiums ausgezeichnet.Die <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> als LernundKooperationspartner des Gymnasiumswill den Einsatz und Fleiß <strong>der</strong>Schüler mit belohnen und stiftet bereitszum zweiten Mal den För<strong>der</strong>preis,<strong>der</strong> im mathematisch-naturwissenschaftlich-technischenBereichvergeben wird.Starker Applaus empfing Charlotte Ohremund Tim Gottschalk bei <strong>der</strong> Preisverleihungin <strong>der</strong> Aula des Gymnasiums.Dirk Borkenhagen, Ausbildungsleiter <strong>der</strong><strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> in Hürth, war extragekommen, um den Schülern persönlichdas Geldgeschenk zu überreichen. „Ichfinde es sehr gut, dass die Schule für einso breites Themenspektrum Preise vergibt,und dass dabei auch die ,MINT-Fächer’Berücksichtigung finden, umsomehr. Für uns, als technisch ausgerichtetesUnternehmen, eine gute Gelegenheit,die Bedeutung dieses Bereichesund die damit verbundenen Bedarfe zuunterstreichen bzw. zu bewerben.“Schulleiter Berthold Phiesel betonte:„Gerade den Lernpartnern müssen wirdanken. Sie stehen den Schülern aktivzur Seite.“Im sprachlich-musisch-künstlerischenBereich erhielt Lukas Maurer den För<strong>der</strong>preis,den <strong>der</strong> Verein <strong>der</strong> Freundeund För<strong>der</strong>er des Max-Ernst-Gymnasiumsgestiftet <strong>hat</strong>. Sieger im gesellschafts-wissenschaftlichenBereich istDavid Kettner, <strong>der</strong> seine Anerkennungvom Präsidenten des Rotary-ClubsBrühl, Dr. Michael Diefenbach, entgegennahm.Für ein beson<strong>der</strong>es schulischesEngagement wurden SebastianReichenberger und Theresa Wingen ausgezeichnet.Den Preis für diese Kategorie<strong>hat</strong>te <strong>der</strong> Lions-Club Brühl gesponsert.Die Preisverleihung wurde musikalischvon <strong>der</strong> Schulband unter Leitungvon Katja Leschinsky und dem Schulchorunter Leitung von Klaus-JürgenSchleimer-Schmitz umrahmt, was <strong>der</strong>Veranstaltung einen beson<strong>der</strong>s fröhlichenund feierlichen Ton gab, den auch<strong>der</strong> Ausbildungsleiter <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong><strong>Knapsack</strong> sichtlich genoss, <strong>der</strong> sich fürdie fleißigen und strebsamen jungenLeute freute.Dirk Borkenhagen (Mitte) überreicht Charlotte Ohrem und Tim Gottschalk (2. v. l.) die Urkunde und das Preisgeld.Schulleiter Berthold Phiesel freut sich über das Engagement <strong>der</strong> Schüler und auch <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>„MINT“ steht für Mathematik, Informatik,Natur- und Ingenieurwissenschaften undTechnik.KommunikationDie RHEIN-ERFT AKADEMIE bildetim Auftrag <strong>der</strong> Bundesagentur fürArbeit 23 junge Menschen zu Bürokaufleutenaus. Die Ausbildungsplätzewurden nach einem sorgfältigen Auswahlverfahrenvergeben.Wir suchen für die jungen MenschenMentoren, die ihnen helfen, den beruflichenAlltag zu meistern. Tipps und Ratschlägevon erfahrenen Berufstätigensind für die Azubis wertvoller Input undför<strong>der</strong>n die Fähigkeit zur eigenständigenProblemlösung.Mentoren gesuchtHilfe zur För<strong>der</strong>ung junger Auszubilden<strong>der</strong>CHEMIEPARK KNAPSACKIhnen gilt es eine Chance und Unterstützung zu bieten:Jugendliche, die sich auf eine Ausbildung vorbereiten7<strong>Knapsack</strong>SPIEGEL – Juni 2013


CHEMIEPARK KNAPSACKDer Mentor bietet:• Beratung• Betreuung• Diskussion• Information• Initiative• MotivationAuf die Mentoren kommt ein zeitlicherAufwand von ca. 1 Stunde pro Monatzu. Die Zeit soll genutzt werden, um denAusbildungsverlauf zu diskutieren, Türenfür Praktikumsplätze zu öffnen o<strong>der</strong> eineVerbindung zu Unternehmen herzustellen.Das Bewusstsein, einem jungen Menschenden Weg in das Arbeitsleben zuerleichtern und damit auch <strong>der</strong> Gesellschafteinen Dienst zu erweisen, kanndie Motivation <strong>der</strong> Mentoren sein.Als Anreiz, hier ehrenamtlich tätig zuwerden, ermöglicht die RHEIN-ERFTAKADEMIE den Mentoren die kostenfreieTeilnahme an einer umfassendenMentoren-Qualifizierung.Junge Menschen warten auf dieChance, sich zu beweisen – helfenSie ihnen!Die Vorstellung des Mentorenprogrammsfindet am Dienstag, den 18.06.2013, um17:00 Uhr in <strong>der</strong> RHEIN-ERFT AKADE-MIE statt. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen!Fragen hierzu beantworten Ihnenmichael.zybarth@rhein-erft-akademie.deo<strong>der</strong>claudia.bernzen@rhein-erft-akademie.deRhein-Erft AkademieCHEMIEPARK KNAPSACKViele Köche ver<strong>der</strong>ben nicht immer den Brei …Auf Einladung von Frank Ebeling,Leiter <strong>der</strong> Betriebsgastronomie<strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>, trafen sichrund 60 Mitglie<strong>der</strong> des ArbeitskreisesGemeinschaftsverpflegung e. V. Kölnim „Hürther Esszimmer“ des Chemieparks<strong>Knapsack</strong>. Der Arbeitskreis ist<strong>der</strong> größte Zusammenschluss vonFührungskräften von Gemeinschaftsverpflegungensowie Vertretern <strong>der</strong>Industrie und des Handels in Deutschlandund kommt in regelmäßigen Abständenzum <strong>Erfahrung</strong>saustauschzusammen. <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> ist eines<strong>der</strong> über 100 Mitglie<strong>der</strong>.… son<strong>der</strong>n verfeinern auch schon mal Eis!Ziel des Arbeitskreises ist die regelmäßigeAktualisierung des fachlichen Knowhowshinsichtlich neuer Produkte undLebensmittel, Küchentechniken, gesetzlicherAnfor<strong>der</strong>ungen und <strong>der</strong>en Än<strong>der</strong>ungenund vieles mehr. Denn wer über70.000 Menschen in NRW tagtäglichversorgt, muss immer auf dem neuestenStand <strong>der</strong> Technik und Gesetzgebungsein.Frank Ebeling, Küchenleiter <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong><strong>Knapsack</strong>, freute sich, diesmal selbstGastgeber zu sein, und erläuterte seinenArbeitsalltag, an dem er mit seinemTeam täglich für rund 600 Mitarbeiter imChemiepark neben Salaten und einemImbiss-Angebot eine appetitliche Auswahlan täglich vier wechselnden Hauptgerichtenauf dem Herd <strong>hat</strong>.Nach viel theoretischem Austausch ging es in die Praxis über und es wurden kulinarische Genüsse getestetInsbeson<strong>der</strong>e die Fachvorträge machendas Treffen äußerst interessant. Mitgliedsunternehmenberichten über Neuentwicklungenim Gastrobereich, wiezum Beispiel über die neuartigen Aufbewahrungsbehälter,welche mit einemspeziellen Kunststoff ausgestattet sindund damit einer Vielzahl von Keimen keineMöglichkeit <strong>der</strong> Verbreitung bietenund somit ideal für den Einsatz im hygienischanspruchsvollen Umfeld einerGroßküche sind.Aber nicht nur Theoretisches wird gedanklichaufgenommen. Um auch zuwissen, was es an lukullischen Neuentwicklungengibt, ist <strong>der</strong> angenehme Teildes Zusammenkommens die Verkostungvon neuartigen Speisen. Diesmal sehrlecker: die Eisverkostung eines Speiseeisherstellers,<strong>der</strong> mehr kann als immernur Vanille-, Stracciatella- o<strong>der</strong> Erdbeereis.175 verschiedene handgemachteEiscremes und Sorbets <strong>hat</strong> er im Programm,darunter auch Mojito-Sorbet,Trüffel- und Camemberteis. Nicht alleEissorten konnten probiert werden, manbeschränkte sich auf die neuesten undausgefallensten Kreationen.Wir sind sehr gespannt, wann das Angebotim Betriebsrestaurant um diese„Best-of-Produkte“ erweitert wird undauch unseren Gaumen verwöhnt.Kommunikation<strong>Knapsack</strong>SPIEGEL – Juni 2013 8


CHEMIEPARK KNAPSACKVom Industriemeister zum WirtschaftsingenieurRHEIN-ERFT AKADEMIE rechnet Meisterqualifikation als Vorleistung anIndustriemeister <strong>der</strong> FachrichtungenChemie, Metall, Mec<strong>hat</strong>ronik, Elektrotechniko<strong>der</strong> Logistik, die ihrennächsten Karriereschritt planen, findenim Bachelorstudiengang (B. Sc.)Wirtschaftsingenieur ein deutschlandweiteinmaliges Angebot. Die Inhalte<strong>der</strong> Industriemeisterausbildung werdenin vollem Umfang auf das Studiumangerechnet. Diese vollständigeIntegration führt zu einer Verkürzung<strong>der</strong> Studiendauer auf 28 Monate.Für den berufsbegleitenden Studiengangvereinen die Fachhochschule des Mittelstands(FHM) und die RHEIN-ERFTAKADEMIE (REA) ihre Kompetenzen undverbinden so die Vorteile <strong>der</strong> beruflichenund akademischen Bildung in einem einzigartigenStudienmodell. Aufbauend aufden Inhalten <strong>der</strong> Industriemeister-Ausbildungvermittelt <strong>der</strong> Studiengang B. SC.Wirtschaftsingenieur wirtschaftswissenschaftlichesowie technisch-ingenieurwissenschaftlicheQualifikationen undführt diese mit den Anfor<strong>der</strong>ungen an diestrategische Unternehmensführung zusammen.Durch die Kombination vontechnologischem Know-how und betriebswirtschaftlicherKompetenz zielt<strong>der</strong> B. Sc. Wirtschaftsingenieur auf dieimmer notwendiger werdenden Schnittstellenkompetenzenzwischen Managementund Technik ab und schärft diesesentscheidende Qualifikationsprofil.Durch den B. Sc. Wirtschaftsingenieurwird deutlich, dass die Ausbildung zumIndustriemeister schon immer eine hochwertigeQualifikation war, die eine akademischeAnschlussfähigkeit besitzt.An<strong>der</strong>e Ausbildungsgänge bieten zwarauch eine gute Qualifikation, sind abernicht immer aufstiegssicher im Sinne <strong>der</strong>Anschlussfähigkeit. Dabei gewinnt dieszunehmend an Bedeutung, setzen dochviele Führungs- und Managementpositioneneinen akademischen Abschlussvoraus. Mit dem B. Sc. Wirtschaftsingenieurist dieser Anschluss möglich unddas Ende <strong>der</strong> Fahnenstange noch nichterreicht. Für weitere akademische Abschlüssestehen alle Türen offen.Für Unternehmen bietet <strong>der</strong> B. Sc. Wirtschaftsingenieurgleichermaßen ein Instrument<strong>der</strong> nachhaltigen Personalentwicklungsowie <strong>der</strong> strategischen Unternehmensentwicklung.Wertvolle FachundFührungskräfte bleiben dem Unternehmenerhalten, weil sich mit dem Studiumneue Karrieremöglichkeiten ergeben.Der B. Sc. Wirtschaftsingenieur ist alsberufsbegleiten<strong>der</strong> Studiengang so aufgebaut,dass es möglich ist, Beruf, Studiumund Familie zu ihrem Recht kommenzu lassen. Hierzu wird das etablierteBlended-Learning-Konzept genutzt,um das Studieren im virtuellen Klassenraum,die Präsenzlehre und das Selbststudiumso mit dem Vollzeit-Job zukombinieren, dass allen Anfor<strong>der</strong>ungenRechnung getragen werden kann.Das Studium legt einen beson<strong>der</strong>en Fokusauf verantwortliche Technikgestaltungund nachhaltige Unternehmensführung.Die Studenten werden aufbauendauf den integralen Inhalten <strong>der</strong> Industriemeister-Ausbildungin vier Kompetenzfel<strong>der</strong>nqualifiziert:• Im Bereich <strong>der</strong> Wirtschaftswissenschaftenmit einem Schwerpunkt imstrategischen Management und <strong>der</strong>nachhaltigen Unternehmensführung.• Im Bereich <strong>der</strong> speziellen Fachkompetenzfür Wirtschaftsingenieure mit fundiertemingenieurwissenschaftlichenKnow-how und Anwendungsfel<strong>der</strong>n in<strong>der</strong> Informatik und <strong>der</strong> Energietechnik.• Für Aufgaben im Management sinddie personalen und sozialen Kompetenzensowie die Aktivitäts- undHandlungskompetenz wichtig, denndort geht es um das Auftreten als Persönlichkeitim Team und beim Kunden.Darüber hinaus bildet die Verbesserung<strong>der</strong> Sprachpraxis in TechnischemEnglisch und Wirtschaftsenglischeinen Schwerpunkt.• Schließlich qualifiziert das Studiumden Wirtschaftsingenieur zum Unternehmer,wozu eigens das Fach Unternehmensgründungentwickelt wurde.Der im Oktober 2013 startende Studiengangist nicht mit einem Numerus Claususbelegt. Die geeigneten Bewerberwerden stattdessen über ein hochschuleigenesAuswahlverfahren <strong>der</strong> FHM ausgewählt.Weitere Informationen und Beratung:Bernhard Keppeler (REA, 6982) o<strong>der</strong>FHM (02238/4754-00). Rhein-Erft Akademie9<strong>Knapsack</strong>SPIEGEL – Juni 2013


CHEMIEPARK KNAPSACKSupraleiter-Spitzentechnologie im Chemiepark <strong>Knapsack</strong>Dr. Joachim Bock engagiert sich seit 25 Jahren für ultraeffiziente EnergietechnikAm Anfang steht fast immerdie Überzeugung,in wenigen Jahren denDurchbruch schaffen zukönnen. Tatsächlich brauchtes nach einer Faustregel<strong>der</strong> forschenden Industriemindestens zwei Jahrzehnte,aus einer grundlegendneuen Entdeckung einmarktfähiges Produkt zumachen. Dr. Joachim Bock,Leiter Vertrieb & Marktentwicklung<strong>der</strong> Nexans-Supraleitersparte,schreibt seit25 Jahren im Chemiepark<strong>Knapsack</strong> eine solche Erfolgsstorymit.„In den kommenden Jahrenbeginnt in großem Maßstabdie Anpassung <strong>der</strong> Stromnetzean steigende Kapazitätsanfor<strong>der</strong>ungen.Unsere Technologie,die inzwischen weltweitin einer ganzen Reihe vonStromnetzen im Einsatz ist,vereinfacht die Bewältigungdieser Mammutaufgabe nachhaltig“,fasst Dr. JoachimBock das Ergebnis einer Entwicklungüber zweieinhalbJahrzehnte zusammen. 1988tauschte <strong>der</strong> promovierteChemiker seine Uni-Forschungsstellemit dem WerkHürth <strong>der</strong> Hoechst AG und <strong>der</strong> Arbeit anHochtemperatursupraleitern. Für dieEntdeckung dieser Materialien warenAlexan<strong>der</strong> Müller und Georg Bednorz imJahr zuvor mit dem Physik-Nobelpreisausgezeichnet worden: Oxidkeramik, diebei Temperaturen von –180 °C ihrenelektrischen Wi<strong>der</strong>stand verliert und verlustfreiweit höhere Strommengen transportiertals je<strong>der</strong> herkömmliche Leiter –die damit verbundenen Möglichkeitenfesselten eine ganze Generation jungerNaturwissenschaftler.Der Chemiepark <strong>Knapsack</strong> zählt heutezu den wenigen Industriestandortenweltweit, an denen seit Ende <strong>der</strong> 1980er-Jahre ohne Unterbrechungen an <strong>der</strong> Supraleitertechnologiegearbeitet wird. Dr.Joachim Bock befasste sich bei Hoechstzunächst mit <strong>der</strong> Materialproduktion undentwickelte ein Schmelzgussverfahrenfür die Herstellung supraleiten<strong>der</strong> Massivteile.„Dabei wurde mir schnell klar,Dr. Joachim Bock, Leiter Vertrieb & Marktentwicklung <strong>der</strong> Nexans-Supraleiterspartedass Materialentwicklung und Anwendungsentwicklungin diesem Bereichnicht sinnvoll zu trennen sind“, erklärtBock rückblickend. Dies zeigte sichauch im Produktportfolio des ChemieundPharmakonzerns Hoechst, das ab1994 um supraleitende Stromzuführungenfür technische Industrieanwendungenergänzt wurde.Im Folgejahr übernahm Dr. JoachimBock die Gesamtprojektleitung allerHoechst-Supraleiteraktivitäten und begann,den Anwendungsbereich desHightechmaterials auszuweiten. Die beson<strong>der</strong>enphysikalischen Eigenschaften<strong>der</strong> Hochtemperatursupraleiter ermöglichenden Bau von Schutzsystemen, dieKurzschlussströme in Versorgungsnetzenautomatisch drosseln. An<strong>der</strong>s alsherkömmliche Schutzeinrichtungen sindsolche supraleitenden Strombegrenzerim Normalbetrieb sehr energieeffizientund arbeiten zudem nahezu wartungs-frei. Nach dem Verkauf <strong>der</strong>Hoechst-Supraleitersparte anAlcatel und <strong>der</strong> kurz darauffolgenden Übernahme durchden Kabelhersteller Nexansim Jahr 2000 trieb Bock dieWeiterentwicklung <strong>der</strong> Strombegrenzertechnologiezunächstals Geschäftsführeram Standort Hürth voran. Fürden weltweit ersten resistivenStrombegrenzer lieferte Nexans2004 „nur“ die supraleitendenKomponenten.In den Folgejahren positioniertesich die Hürther Supraleiterspartedes Kabelskonzernsunter <strong>der</strong> Ägide von Dr.Joachim Bock dann selbst alsführen<strong>der</strong> Anbieter <strong>der</strong> neuenSchutzsysteme und standbald vor <strong>der</strong> nächsten Herausfor<strong>der</strong>ung:„Nach <strong>der</strong>Startphase kam es darauf an,Strombegrenzer zu Standardproduktenweiterzuentwickeln“,umreißt Bock die Aufgabe,die sein Team in <strong>Knapsack</strong>gegenwärtig stemmt.Der erste Meilenstein ist einmodulares Design, mit demStrombegrenzer effizient anunterschiedliche Einsatzbedingungenangepasst werdenkönnen. Im Rahmen des europäischenECCOFLOW-Projekts wird einsolches System <strong>der</strong>zeit in <strong>der</strong> StromversorgungMallorcas installiert und anschließendin einem Netz in <strong>der</strong> SlowakischenRepublik weiter erprobt.Parallel dazu half Dr. Joachim Bock mit,ein an<strong>der</strong>es Supraleitervorhaben auf denWeg zu bringen, das gerade in Essenrealisiert wird: Unter dem ProjektnamenAmpaCity installieren RWE und Nexansdort das bisher längste Supraleiterkabel<strong>der</strong> Welt. Bocks beson<strong>der</strong>es Augenmerkrichtet sich aber auf die zweite Beson<strong>der</strong>heit,die das Projekt für die internationaleFachwelt interessant macht. ImRahmen des AmpaCity-Projekts wir<strong>der</strong>stmals ein supraleitendes Kabel ineinem Stromversorgungsnetz mit einemsupraleitenden Strombegrenzer abgesichert– natürlich ein Produkt aus <strong>Knapsack</strong>.Kommunikation<strong>Knapsack</strong>SPIEGEL – Juni 2013 10


CHEMIEPARK KNAPSACKBesucher im Chemiepark <strong>Knapsack</strong>Anlässlich <strong>der</strong> Verleihung desWirtschaftspreises 2013 desArbeitskreises Wirtschaft Hürth(AWH) im Feierabendhaus<strong>Knapsack</strong> kam NRW-WirtschaftsministerGarrelt Duinnach <strong>Knapsack</strong>. Dabei führteer Gespräche mit <strong>der</strong> Geschäftsleitung<strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong><strong>Knapsack</strong>, Ralf Müller (rechts)und Dr. Clemens Mittelviefhaus,über die Energiepolitikund trug sich ins Gästebuchdes Chemiepark <strong>Knapsack</strong> ein.Auf Initiative <strong>der</strong> Nachbarin des Chemieparks<strong>Knapsack</strong>, Christel Koch (im Bildrechts), informierten sich die Teilnehmer desNetzwerkes Löwenzahn über die Abwasserreinigungim Chemiepark <strong>Knapsack</strong>. Nach<strong>der</strong> Begrüßung durch den Leiter Kommunikation,Thomas Kuhlow, übernahm Dr. ManfredLysek (2. v. r.), Geschäftsführer <strong>der</strong> Abwassergesellschaft<strong>Knapsack</strong> (AGK), die interessierteGruppe und führte sie durch dieAbwasserreinigungsanlage <strong>Knapsack</strong>. DasNetzwerk Löwenzahn e. V. ist eine Initiativevon Menschen in Hürth, die im VorruheundRuhestand aktiv bleiben wollen.Unschwer zu erkennen, dass dieAufnahme ein wenig her ist … dawir bei <strong>der</strong> Veröffentlichung <strong>der</strong> eingeschicktenBil<strong>der</strong> chronologisch vorgehen,kommt bei uns diesmal „Wieverfastelovend“im Juni …Wo lesen Sie den <strong>Knapsack</strong>SPIEGEL?… im Sommer „Wieverfastelovend“CHEMIEPARK KNAPSACKWolfgang Meyer-Obladen sandte unsdas Foto mit den Worten: „Zu Weiberfastnachtverabredeten sich die Kollegenaus <strong>der</strong> Logistik <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>am Kleinen Griechenmarkt, um in dieheiße Phase des Kölner Karnevals einzutauchen.Und das mit dem <strong>Knapsack</strong>-SPIEGEL – vorsätzlich! So entstand dasFoto mit den „zufällig“ kennengelernten„Weibern“.Gruppenbild mit „Wiever“: Die „Kääls“ hierbei waren: Hans-Peter Klein (1. v. l.), Sascha Bausen (2. v. l.), TheoEsser (4. v. l.) und Wolfgang Meyer-Obladen (5. v. l.)11<strong>Knapsack</strong>SPIEGEL – Juni 2013


CHEMIEPARK KNAPSACKBevor die Urlaubs- und somitReisezeit beginnt, hier noch einpaar Tipps des Werksarztes im Chemiepark<strong>Knapsack</strong>, Dr. MarkusSteinbach. Ganz wichtig ist, dassSie sich weit vor <strong>der</strong> Abreise überdie aktuellen Hinweise in IhremReiseland informieren. Sie erhaltenalles Wichtige auf <strong>der</strong> Internetseitedes Auswärtigen Amtes <strong>der</strong> Bundesrepublik(www.auswaertigesamt.de).Was Sie sonst noch wissen und beachtensollten:Vervollständigen Sie Ihren Impfschutz:Tetanus, Kin<strong>der</strong>lähmung (Polio), Diphtherie,Pertussis (Keuchhusten), ggf. jenach Reiseziel Hepatitis A + B, Tollwut,FSME.Gut vorbereitet in den Urlaub!Was ist aus medizinischer Sicht zu beachten?Achten Sie auf eine umfassende Reisemedikation.• Individuell notwendige Medikamentein ausreichen<strong>der</strong> Menge sowie <strong>der</strong> individuelleMedikamenten-Verordnungsplan• Desinfektionsmittel• Verbandsmaterial• Fieberthermometer• Medikamente gegen Fieber undSchmerzenNützlich sind außerdem:• Medikamente gegen Übelkeit, Durchfall,Verstopfung, Schnupfen• Sonnenschutzmittel• Insekten abweisende Mittel• Moskitonetz bei Reisen in Malariagebiete• Impfpass, Allergiepass, Gerätepass(z. B. bei Herzschrittmachern) sowieGelenkbescheinigungen für die Sicherheitskontrolleam Flughafen• Adressübersicht <strong>der</strong> deutschenAuslandsvertretungen des Ziellandes(Botschaft/Konsulat)Hier noch zwei Tipps:Auslandsreisekrankenversicherung:Wenn die ärztliche Behandlung imAusland vorhersehbar war, kann dieVersicherung die Leistungen verweigern!Reiserücktrittversicherung: Eine Reiserücktrittversicherungzahlt – im Gegensatzzu einer Reiseabbruchversicherung– nur bei Rücktritt vor Antritt<strong>der</strong> Reise. Der entscheidende Zeitpunktdafür ist z. B. das Eincheckenam Flughafen.Wir wünschen Ihnen jedenfalls einen erholsamen Urlaubund kommen Sie gesund zurück!Foto: Rainer Sturm / pixelio.deCHEMIEPARK KNAPSACKNicht nur ihr Wissen, son<strong>der</strong>n auchihre feine Spürnase müssen dieMitarbeiter im Warenversand <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong><strong>Knapsack</strong> unter Beweis stellen.Denn hin und wie<strong>der</strong> werden Paketeim Warenversand abgegeben, diesprichwörtlich ein Geheimnis in sichbergen: das Geheimnis des Absen<strong>der</strong>s.Aus Eile vergisst man schnell, die Absen<strong>der</strong>angabenauf dem Paket zu verzeichnen.Im Warenversand schließlichangekommen, stellen sich den Mitarbeiternfolgende Fragen: An wen kann mansich bei Rückfragen zum Paket wenden?Wem soll das Porto angerechnet werden?Stammt das Paket von einem sicherenAbsen<strong>der</strong> mit sicherem Inhalt?Genau hier beginnt die Detektivarbeit imWarenversand. Die feine Spürnase kanndann von den Produkt- und Empfängerangabenvielleicht auf den Absen<strong>der</strong>Kleine Detektive im WarenversandDamit Pakete nicht auf <strong>der</strong> Strecke bleibenschließen. Aberdies ist nicht immermöglich.Dann bleibt nurnoch das Öffnendes Pakets, umdas Geheimnis umden Absen<strong>der</strong>durch Lieferscheinezu lüften. Istauch nach diesemSchritt <strong>der</strong> Absen<strong>der</strong>nicht zu ermitteln,bleibt dasPaket im Zweifelsfallstehen!Dieter Wolff ist dem Absen<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Spur!Unser Tipp: Vergewissern Sie sich amSchluss, dass alle notwendigen Angaben– Absen<strong>der</strong> wie Empfänger – auf <strong>der</strong>Sendung verzeichnet wurden bzw. einLieferschein o<strong>der</strong> Versandauftrag dasVersandstück begleitet.Gerne informieren Sie unsere Mitarbeiterüber alles rund um Ihr Paket.Per E-Mail (Marie-Luise.Mohr@<strong>InfraServ</strong>-<strong>Knapsack</strong>.de; Dieter.Wolff@<strong>InfraServ</strong>-<strong>Knapsack</strong>.de) o<strong>der</strong> telefonisch unter02233 48 6246 o<strong>der</strong> 6229. Distribution<strong>Knapsack</strong>SPIEGEL – Juni 2013 12


Leserumfrage zum <strong>Knapsack</strong>SPIEGELDer <strong>Knapsack</strong>SPIEGEL ist die Zeitschrift für die Mitarbeiter imChemiepark <strong>Knapsack</strong>. Mit elf Ausgaben pro Jahr und einerPrint-Auflage von 1600 Exemplaren erreicht er jeden Mitarbeiter.Digital lesen ihn Vertreter von Medien, Politik, Unternehmen,Verbänden und Vereinen. Die Themen werden von <strong>der</strong>Redaktion mit den Redakteuren <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong> besprochen.Doch ist das immer alles so in Ihrem Interesse? Ist<strong>der</strong> <strong>Knapsack</strong>SPIEGEL auch eine Zeitung für die Zielgruppe,also Sie? Wir möchten wissen, was Sie von <strong>der</strong> Mitarbeiterzeitunghalten. Für Sie wird sie gemacht und wir möchten wissen,ob wir mit den Themen Ihr Informationsbedürfnis abdecken.Wir würden uns freuen, wenn Sie ein paar Minuten in den Fragebogeninvestieren, um uns zu sagen, was Sie von Ihrem<strong>Knapsack</strong>SPIEGEL halten.Sie können den Fragebogen anonym ausfüllen und uns zukommenlassen. Entwe<strong>der</strong> auf dem Postweg o<strong>der</strong> über die internePost an: Kommunikation <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>, Industriestraße300, 50354 Hürth o<strong>der</strong> als Fax an 02233 48-946376.Wenn Sie uns Ihren Namen nennen, haben Sie die Chance,einen Einkaufsgutschein für den Hürth-Park im Wert von50 Euro zu gewinnen, den wir unter allen Teilnehmern mitNamensnennung verlosen werden. Die persönlichen Daten werdenlediglich zur Gewinnverlosung registriert und danach vernichtet.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und <strong>der</strong> Einsendeschlussist <strong>der</strong> 12. Juli 2013. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!Und hier sind unsere Fragen. Mehrfachnennungen sind je nachFragestellung möglich.1. Meistens lese ich den <strong>Knapsack</strong>Spiegel:● sobald er online steht● am Tag <strong>der</strong> Lieferung/des Erscheinens● ein bis zwei Tage danach● binnen einer Woche● nicht innerhalb <strong>der</strong> ersten Woche2. An diesem Ort lese ich den <strong>Knapsack</strong>Spiegel meistens:● Arbeitsplatz● zu Hause / außerhalb <strong>der</strong> Arbeitsstätte3. Meinen <strong>Knapsack</strong>Spiegel lesen außer mir auch noch:● meine Familie● Freunde / Bekannte● an<strong>der</strong>e● keiner4. So beurteile ich die Struktur und das Layout vom <strong>Knapsack</strong>Spiegel:trifft … voll zu eher zu eher nicht zu nicht zuDie Titelseiten regen zum Lesen <strong>der</strong> Zeitung an ● ● ● ●Die Themenmischung ist ausgewogen ● ● ● ●5. Einige meiner Gründe, den <strong>Knapsack</strong>Spiegel zu lesen:trifft … voll zu eher zu eher nicht zu nicht zuDer <strong>Knapsack</strong>Spiegel …… ist eine wichtige Informationsquelle zum Geschehen imChemiepark ● ● ● ●… ist eine wichtige Informationsquelle zum Geschehen in meinerGesellschaft ● ● ● ●… liefert mir Tipps und Infos für meinen Arbeitsalltag ● ● ● ●… liefert mir Gesprächsstoff im Kollegenkreis ● ● ● ●… hilft mir, Vorgänge und Entscheidungsprozesse besser zuverstehen ● ● ● ●… liefert mir Fakten und Argumente, die mir in privatenDiskussionen weiterhelfen ● ● ● ●… verstärkt mein Zugehörigkeitsgefühl zum Chemiepark ● ● ● ●6. Artikel zu folgenden Themen sind für mich wichtig und lese ich/wünsche ich mir im <strong>Knapsack</strong>Spiegel:sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtigPersonal- / Tariffragen ● ● ● ●Aus- und Weiterbildung ● ● ● ●Wirtschaftliche Lage und Strategie meiner Gesellschaft ● ● ● ●Produkte und Dienstleistungen im Chemiepark ● ● ● ●Produkte und Dienstleistungen meiner Gesellschaft ● ● ● ●Projekte im Chemiepark ● ● ● ●Innovationen / Forschung und Entwicklung im Chemiepark ● ● ● ●Freizeit & Hobbys ● ● ● ●Berichte über meine Gesellschaft ● ● ● ●Themen an<strong>der</strong>er Unternehmen ● ● ● ●7. Über diese Themen sollte <strong>der</strong> <strong>Knapsack</strong>Spiegel auch berichten:


8. Wenn ich die Zeitung mit Gegensatzpaaren beschreiben soll, dann ist <strong>der</strong> <strong>Knapsack</strong>Spiegel:glaubwürdig ● ● ● ● ● unglaubwürdigmotivierend ● ● ● ● ● wenig motivierendeinfach zu lesen ● ● ● ● ● anstrengend zu lesenausgewogen ● ● ● ● ● einseitigkritisch ● ● ● ● ● unkritischaktuell ● ● ● ● ● nicht aktuellunterhaltsam ● ● ● ● ● langweiligübersichtlich ● ● ● ● ● unübersichtlichgründlich ● ● ● ● ● oberflächlichsympathisch ● ● ● ● ● unsympathischunabhängig ● ● ● ● ● zensiert9. Die Beiträge im <strong>Knapsack</strong>Spiegel: trifft … voll zu eher zu eher nicht zu nicht zusind sachlich richtig ● ● ● ●liefern nützliche Hintergrundinformationen ● ● ● ●heben wichtige Aussagen gut hervor ● ● ● ●sind einfach zu verstehen ● ● ● ●sind gut geschrieben ● ● ● ●könnte man oft kürzer und prägnanter fassen ● ● ● ●10. Meiner Ansicht nach berichtet <strong>der</strong> <strong>Knapsack</strong>Spiegel über folgende Personengruppen:zu knapp angemessen zu umfangreichUnternehmensleitung (am Standort <strong>Knapsack</strong>!) ● ● ●Führungskräfte ● ● ●Arbeitnehmervertreter ● ● ●Mitarbeiter ● ● ●Azubis ● ● ●11. Insgesamt bewerte ich den <strong>Knapsack</strong>Spiegel mit:● sehr gut● gut● befriedigend● ausreichend● mangelhaft12. Das sollte man im <strong>Knapsack</strong>Spiegel än<strong>der</strong>n:13. Am liebsten möchte ich den <strong>Knapsack</strong>Spiegel:● Nach Hause geschickt bekommen● Im Internet als PDF lesen● In Papierform im Chemiepark erhalten● Als App verfügbar erhalten14. So lange bin ich bereits im Chemiepark:● unter einem Jahr● ein bis sieben Jahre● acht bis 15 Jahre● über 15 Jahre15. Meine Position im Unternehmen:● Führungskraft● außertarifliche/-r Mitarbeiter/-in● tarifliche/-r Mitarbeiter/-in● Auszubildende/-r, Praktikant● sonstiges16. Ich wünsche mir eine Erscheinungsweise● monatlich● quartalsweise● halbjährlichIch möchte am Gewinnspiel teilnehmenund gebe hierzu meinen Namen und meine Betriebsangehörigkeitbzw. Privatadresse bekannt.Name / Vorname:Unternehmen / Betrieb / Abteilung:ggf. Privatadresse:An <strong>der</strong> Perforation bitte abtrennen! ➠


CHEMIEPARK KNAPSACKNoch ein Hinweis in eigener Sache:Die nächste Ausgabe des <strong>Knapsack</strong>-SPIEGELs erscheint als Doppelausgabefür die Monate Juli/August undliegt ab Mitte Juli für Sie bereit.Termine 201319.-20.6. VDI/Vdeh-ForumInstandhaltung 2013Stuttgart19.7. ChemCologneKooperationstagUniversität zu KölnDieser Terminkalen<strong>der</strong> erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.JubilareOtto Reitmeier (81)Früher: ChloralkalielektrolyseVerstorben: 15.05.Hans-Wilfried Schäfer (48)Steuerung AnlagenserviceVerstorben: 03.05.Johann Haas (85)Früher: TEMVerstorben: 29.04.Robert Offermann (73)Früher: FesiVerstorben: 31.03.Friedrich Wolter (84)Früher: SozialbetriebeVerstorben: 27.03.Herbert Meie (85)Früher: FesiVerstorben: 20.03.Wir gedenkenRudolf Nase (85)Früher: WerkschutzVerstorben: 19.03.Dr. Gert Ewald (88)Früher: AnalytikVerstorben: 14.03.Theodor Leufer (71)Früher: Org. VersandVerstorben: 12.03.Franz Lampersberger (85)Früher: Techn. WerksdienstVerstorben: 24.02.Anna Golzem (77)Früher: unbekanntVerstorben: 22.02.Rolf Ziesener (75)Früher: DistributionVerstorben: 22.02.Adam Herckrath (75)Früher: EnergietechnikVerstorben: 21.02.Leo Schmitz (73)Früher: PP-VerpackungVerstorben: 21.02.Ernst Höller (82)Früher:IngenieurabteilungVerstorben: 15.02.Rudolf Herrmann (77)Früher:ChloralkalielektrolyseVerstorben: 06.02.Otto Doms (93)Früher HauptwerkstattVerstorben: 05.02.40 Jahre15.6. Günter GonskaLyondellBasell25 Jahre16.7. Dr. Manfred Lysek<strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>ImpressumHerausgeber:<strong>InfraServ</strong> GmbH & Co. <strong>Knapsack</strong> KGIndustriestraße 300, 50354 HürthTel.: 02233 48-6570 · Fax: 02233 48-946570knapsackspiegel@infraserv-knapsack.dewww.chemiepark-knapsack.deHandelsregister Köln: HRA 18732UST-IdNr.: DE 812 134 801Redaktion:Thomas Kuhlow (verantwortlich), Günther GeislerFragen und Anregungen <strong>der</strong> Leser nehmen wir gerneauf.Fotos:<strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>, RHEIN-ERFT AKADEMIE,PersonalTransfair, PrivatAnzeigen:Marketing, <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>Konzept / Gestaltung:Marketing / Kommunikation, <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>Satz / Druck:Kesseler · Becker · Palm GmbHGrippekovener Straße 5, 50354 HürthDruckauflage:1.600 ExemplareErscheinungsweise:monatlich, Jahrgang 16© <strong>InfraServ</strong> GmbH & Co. <strong>Knapsack</strong> KGNachdruck und Weiterverbreitung in allen Medien undOnlinediensten nur mit Genehmigung <strong>der</strong> Redaktion.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Illustrationenkeine Gewähr.Tagesaktuelle Infos fürChemiepark-Mitarbeiter auf:www.chemiepark-knapsack.de/chemiepark-internService-Wüste o<strong>der</strong> Service-Oase …Wer kennt es nicht, das Schlagwort „Service-Wüste Deutschland“? „Service-Wüste“kommt aus dem Bereich des Managements, das das völligeFehlen akzeptabler Dienstleistungen bezeichnet. Je<strong>der</strong> <strong>hat</strong> schon mindestenseinmal erlebt, was es heißt, Serviceleistungen verwehrt zu bekommen. Sei es dieschlechte Bedienung in einem Restaurant, einem Geschäft o<strong>der</strong> in einer Werkstatt.Doch was wird als Service empfunden? Was ist guter Service, was ist schlechterService? Je<strong>der</strong> Mensch <strong>hat</strong> auch hier eine unterschiedliche Wahrnehmung. Wir möchtenSie fragen, welche <strong>Erfahrung</strong>en Sie mit <strong>der</strong> Dienstleistung „Service“ gemachthaben. Und hier zählen nicht nur die negativen Erlebnisse, son<strong>der</strong>n durchaus auchdie positiven. Sei es im Urlaub o<strong>der</strong> zu Hause – schreiben Sie uns, senden Sieuns bestenfalls noch ein Foto und wir berichten in <strong>der</strong> September-Ausgabe des<strong>Knapsack</strong>SPIEGELs über Ihre <strong>Erfahrung</strong>en.Aufgerufen sind nicht nur die Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>InfraServ</strong> <strong>Knapsack</strong>, son<strong>der</strong>n alle Mitarbeiterim Chemiepark <strong>Knapsack</strong>. Einsendeschluss ist <strong>der</strong> 16. August 2013.Unter allen Teilnehmern verlosen wir einen Restaurant-Gutschein Ihrer Wahl inHöhe von 50 Euro. Der Rechtsweg ist wie immer hierbei ausgeschlossen.Thomas KuhlowIhre Meinung interessiert uns!Günther GeislerHaben Sie Fragen/Anregungenzum <strong>Knapsack</strong>SPIEGEL?Dann rufen Sie uns an(6570 bzw. 6376)o<strong>der</strong> schreiben Sie eine Mail anknapsackspiegel@infraserv-knapsack.de.Wir freuen uns auf Sie!15<strong>Knapsack</strong>SPIEGEL – Juni 2013


WOLLEN SIEGANZ NACH(W/M)GESUCHT –OBEN?INGENIEUREBEWERBEN SIESICH JETZT!Als innovativer Engineering-Partner übernehmen wir sowohl für nationale wie fürinternationale Projekte die vollständige Planung, Koordination und Ausführungbeim Bau o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Erweiterung von verfahrenstechnischen Prozessanlagen – alsindividuelle Teilleistung o<strong>der</strong> schlüsselfertige Gesamtlösung.ECHTE PERSPEKTIVEN. ECHT INFRASERV KNAPSACK.ANLAGENPLANUNG UND -BAU | ANLAGENSERVICE | STANDORTBETRIEBWWW.ISK-INGENIEURKARRIERE.DE

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!