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Besser sind individuell hergestellte Backenzähne aus Komposite bei denen dieGegen bisssituation nach statischen und dynamischen Prinzipien funktionell korrektgestaltet werden kann.Speziell bei Implantaten üben viele Patienten bruxierende Kräfte von 80 Kp undmehr auf ihre Zähne aus. Da Implantate keine Informationen über Schmerz -empfinden an das Gehirn weiterleiten, führt dies zwangsläufig zu Schädigungenwie Frakturen, Chip ping oder Zerstörung der Zahntechnischen Arbeiten.Elongierte Antagonisten stören bei Seitwärtsbewegungen, negative Speekurvensorgen für eine Fehlbelastung des stomatognathen Systems. Daher ist bei Planungund Kon struk tion von kombinierten Arbeiten einerseits auf Stabilität, andererseitsauf die Auswahl der richtigen Materialien zu achten.90
Bewährt haben sich PMMA Zähne; wenn Porzellanzähne erwünscht sind diesenur in einem Kiefer verwenden, im Gegenkiefer dann individuell hergestellte FrontundBacken zähne aus Komposite oder Kunststoff.Steile Front-Eckzahnführungen nach dem Okklusionskonzept nach Bob Lee habensich nach unserer Erfahrung nicht bewährt (Folgen sind durchgeknirschte Sekun -där teile).Weiterhin kompensieren viele Patienten dies durch eine Rückwärtsverlagerung desUnterkiefers, was oft zu Kiefergelenksproblemen führt. Wir bevorzugen korrektverschlüsselte Oberkiefer und Unterkiefer-Zahnreihen in einer dem Patienten angenehmenBisslage, eine sanfte Gruppenführung unter Berücksichtigung der retrusivenSur tru sion.In diesem Fall wurden im OK Porzellanzähne, im UK individuell geschichtete Kom -po sit zähne hergestellt.21 Dipl.-Ing. H. HauptmannMonolithisches Zirkoniumoxid auf dem Weg zur Regelversorgung?Materialkundliche BetrachtungenZirkonoxid wird seit ca. 14 Jahren – und kommerziell im stetig steigenden Umfangseit ca. 11 Jahren – für Kronen und Brücken eingesetzt. Die klinischen Erfah -rungen als Werk stoff für das Gerüst sind weitgehend als positiv zu betrachten.Durch die Berichte über das Versagen von ZrO 2 -Hüftgelenkskugeln im Jahre 2001wurde eine bis heute anhaltende Diskussion über das Langzeitverhalten vonZirkonoxid ausgelöst. Dabei wird gerne das komplexe Zusammenspiel von mechanischenund feuchten Belastun gen auf Zirkonoxid auf Begriffe wie hydrothermaleBeständigkeit, Grain Lift-off und Degradation reduziert.Notwendig ist also eine Diskussion darüber, wo eine „gesunde Skepsis“ angebrachtist und wo „diffuse Bedenken“ gepflegt werden und die Akzeptanz vonMaterialien und deren Indikationen unberechtigterweise behindern.Um aus materialkundlicher Sicht den Weg für unverblendete Zirkonoxid-Molaren -kronen in den Katalog der Regelleistungen zu ebnen, müssen Diskussion über diehydrothermale Beständigkeit – auch Low Temperature Degradation (LTD) ge -nannt – zusammen mit der Reibverschleiß-Thematik geführt und dabei vorhandeneBedenken ausgeräumt werden. Auch die Fragen nach dem ästhetischenPotenzial ist wesentlich – da die Indika tion im Frontzahnbereich damit steht oderfällt – wie auch der Einfluss auf die übrigen Kaufunktionen.Zirkondioxid hat eine relativ kurze Historie als keramischer Werkstoff für lasttragendeBauteile und noch kürzere Erfahrungszeiträume im dentalen Bereich. Die Ver -91
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30. Mai-1. Juni 2013Böblingen, Kon
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Freitag, 31. Mai 2013 | Vortragspro
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Referate20135
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e und störungsfreie Okklusion erm
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Abb 1a Studienmodell in ZentrikAbb1
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02 T. Jobst, ZTMIst Okklusion mit C
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03 Dr. P. HeersMinimalinvasives pro
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Abbildung 3: ein normalerweiseim Be
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Fallbeispiel 2: Versorgung zweier s
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RegelversorgungIm Rahmen der Regelv
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Meiner Überzeugung nach müssen wi
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der koronale Verschiebelappen, das
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Subepitheliales Bindegewebetranspla
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06 A. Kunz, ZTMFunktion in der Impl
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Abb. 2-3: Vollkeramische Versorgung
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Abb. 13-14: Ästhetische Dentalfoto
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Abb. 001: Die Atemluft, hier mit bl
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Es gibt derzeit mindestens noch 30
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FormelGesamtexpansion = Abbindeexpa
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