12.07.2015 Aufrufe

Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Auch hier sind die eigenen Ergebnisse blau dargestellt und die Gruppen sind Zahn -vitalität, Papillenblutung, Be schwer den, Zustand <strong>der</strong> Keramik und Rand qualität.Der einzelne Studienteilnehmer kann sich objektiv vergleichen, konkrete Vor -gehens weisen überprüfen und seine Ergebnisse bewerten. Somit ist in sein Be -hand lungs konzept fundiert und kann bei Auffälligkeiten mit konkreten Empfeh -lungen verän<strong>der</strong>t werden.Zur schnellen zusammenfassenden und übersichtlichen Darstellung kann die Pra -xis jeweils die eigene Kaplan Meier Überlebenskurve mit <strong>der</strong> Gesamtgruppe graphischdarstellen.Die AG Keramik kann aus dem umfangreichen Datenpool Risikoindikationenerkennen, klinische Vorgehensweisen bewerten und Materialempfehlungen aussprechen.Dies ist hier exemplarisch an <strong>der</strong> Vergleichskurve „Größe <strong>der</strong> Restauaration“ sowieVergleich Krone-Teilkrone dargestellt.Seit 2012 ist in einer Pilotphase die Eingabemöglichkeit auch auf mehrgliedrigeVer sorgungen erweitert worden. Auch die Beschränkung auf eine Versorgung/Patient be steht nicht mehr. Die Eingabemaske stellt sich beispielhaft folgen<strong>der</strong>maßendar:Als missing link in <strong>der</strong> Gesamtkette bei <strong>der</strong> Versorgung mit vollkeramischenRestaura tionen sollen nun auch die zahntechnischen Abläufe in die Evaluation miteinbezogen werden. In <strong>der</strong> Pilotphase ist ein dezidiertes Protokoll erstellt wordenund kann jetzt auf eine breite Basis gestellt werden.Der Zahntechniker kann seine individuelle Vorgehensweise dokumentieren und ineiner Parallelstudie CSA+ mit an<strong>der</strong>en Teilnehmern anonym vergleichen. Damiterhalten Zahn techniker eine Plattform, Erfahrungen von Kollegen in an<strong>der</strong>en Labo -ren zu nutzen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. In Anbetracht <strong>der</strong> Vielzahlneuer Werkstoffe und Fertigungsverfahren ist es wichtig, dass Zahntechniker ihrWissen einbringen sowie die Ergebnisse auf einer breiten Plattform austauschen.Dieses Vorgehen ist wichtig, da Zahntechniker zum Qualitätsniveau ihrer Arbeit oftwenig Feedback aus <strong>der</strong> Praxis erhal ten. So können auch die Gründe und Vorge -hens weisen bei eventuellen Kunden reklamationen rekonstruiert werden. Bewährte86

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!