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Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

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satz zur Herstellung <strong>der</strong> Restaurationen ausgewählt. Zum Aufpassen und Versen -den <strong>der</strong> gefrästen Zirkoninlays sind dazu mittels Rapid-Prototyping-Verfahren (3D-Druck, DP 3000, Fa. 3D Systems, Darmstadt) Kunststoffmodelle gedruckt worden.Die Zirkoninlays wurden hinsichtlich ihrer Passung kontrolliert und mit Glas -ionomerzement (KetacCem, 3M ESPE Deutschland GmbH, Neus) eingeglie<strong>der</strong>t.[1] Jahresbericht 2011. Arbeitsgemeinschaft für Keramik in <strong>der</strong> Zahnheilkunde e.v., Ettlingen[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Konfokaltechnik[3] van <strong>der</strong> Meer WJ, Andriessen FS, Wismeijer D, Ren Y (2012) Application of Intra-Oral Dental Scanners inthe Digital Workflow of Implantology. PLoS ONE 7(8): e43312.doi:10.1371/journal.pone.004331219 Dr. B. ReissCSA und CSA+ – eine neue Brücke zwischen Zahnarzt und ZahntechnikerDie Qualitätssicherungsstudie CSA Ceramic Success Analysis <strong>der</strong> Arbeits gemein -schaft für Keramik ist ein Erfolgsmodell. Zahnärzte dokumentieren Art und Größe<strong>der</strong> eingebrachten Keramikrestauration. Das Behandlungsproce<strong>der</strong>e wird dezidierterfasst und Nachuntersuchungen werden in definierten Abständen erhoben. DieBefunde und die Ergebnisse ihrer vollkeramischen Restaurationen geben die Teil -neh mer unter www.csa-online.net über eine spezielle Maske ein. Die AG Keramikerstellt eine individuelle Datenbank für jeden Zahnarzt und ermöglicht denVergleich <strong>der</strong> eigenen Daten mit den anonymisierten Mittelwert-Ergebnissen vonallen Studienteilnehmern. Mit den Resultaten dieser „Ceramic Success Analysis“(CSA) kann <strong>der</strong> einzelne Zahnarzt/ die einzelne Zahnärztin eine objektive Standort -bestimmung <strong>der</strong> individuellen klinischen Vorgehensweise durchführen und mit <strong>der</strong>dokumentierten Verlaufsanalyse eine Evalua tion des Behandlungserfolges erzielen.Datenbasis sind hierbei mehr <strong>als</strong> 10000 Patien ten aus mehr <strong>als</strong> 250 Praxen miteiner Verlaufskontrolle von bis zu 16 Jahren.Das Einsetzprotokoll war bisher auf Einzelzahnversorgungen beschränkt. Um einestatistische Unverbundenheit <strong>der</strong> Ergebnisse sicherzustellen war jeweils nur eineRestau ration/Patient zugelassen. Alle keramischen Materialien und Verfahren fürvollkeramische Restaurationen waren zugelassen. Unterschieden wurde zwischenadhäsiver und konventioneller Einsetztechnik. Der Vergleich <strong>der</strong> eigenen Einsetz -protokolle im Ver gleich mit <strong>der</strong> Gesamtgruppe kann je<strong>der</strong>zeit abgerufen und aufWunsch auch ausgedruckt werden. Exemplarisch ist eine solche Gegenüber stel -lung in Abb. 1 dargestellt.84

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