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Fertig charakterisierte ENAMIC Krone auf dem ModellFertig charakterisierte ENAMIC Krone auf dem ModellBei Zahnh<strong>als</strong>inlays empfiehlt es sich, den Anstifter <strong>der</strong> Schleifmaschine nach demSchleifvorgang zu belassen, dort eine Einbringhilfe zu befestigen und das Zahn -h<strong>als</strong> inlay erst fest einzusetzen und dann fein auszuarbeiten und direkt im Mundzu polieren. Dafür ist die Hybridkeramik nahezu perfekt geeignet. Auch Zahn -techniker sollten Ihren Kunden die Zahnh<strong>als</strong>inlays unbearbeitet ausliefern. DieserWorkflow hat sich in <strong>der</strong> Praxis bewährt.ZusammenfassungDie Anfor<strong>der</strong>ungen an keramische Werkstoffe für Einzelzahnrestaurationen sind inden letzten Jahren gestiegen. Diesen neuen und vielfältigen Anfor<strong>der</strong>ungen wirddie neue Hybridkeramik ENAMIC von <strong>der</strong> Firma VITA in jedem Punkt gerecht undstellt die vorhandenen Keramiken in den Schatten. Dieser Erfolg beruht vor allemdarauf, dass die Hybridkeramik dem natürlichen Dentin am nächsten kommt undsomit dem Vorbild <strong>der</strong> Natur nachempfunden wurde. Diese neue Werkstoffgruppeerzielt eine hohe Biege festigkeit und kompensiert Fehlbelastungen durch diePufferwirkung mittels seines dualen Netzwerkes. Gegen Chipping wirkt die integrierteRiss-Stopp-Funktion. In <strong>der</strong> wirtschaftlichen Verarbeitung lässt das neueMaterial alle bekannten Keramiken weit hinter sich. Die neue Hybridkeramik istsomit ideal für ästhetische Einzelzahn versor gungen und setzt neue Maßstäbe.Kontaktadresse Autor:ZTM Jens RichterNoßwitzer Weg 109306 RochlitzE-Mail: post@zahntechnik-strassburger.deLiteratur und QuellenangabeArnetzl G, Arnetzl GV: Klinische Aspekte <strong>der</strong> Vollkeramik. Österreichische Gesellschaft für ComputergestützteZahnheilkunde (ÖGCZ) 2010; ISBN 978-3-00-029504-1Alle Messwertangaben stammen aus <strong>der</strong> Abteilung Forschung und Entwicklung (F&E) <strong>der</strong> VITA Zahnfabrik, BadSäckingen.80

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