Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Die EinsatzgebieteWir alle kennen die Besonderheiten keramischer Restaurationen bei Non-Präp oderminimalinvasiver Präparation. Nicht nur einmal standen wir vor dem geschliffenenEr geb nis und hatten Randausbrüche, mussten Ränder verstärken oder kompletteRes tau ra tionen neu anfertigen. Hier verspricht die neue Werkstoffgeneration derHybrid keramik Abhilfe. Laut Herstellerangabe von der Firma VITA sind Restaura -tionen mit einer Rand stärke von 0,3 mm möglich, wer aber schon einmal ein Zahn -halsinlay mit einer Rand stärke von 0,2 oder gar 0,1 mm mit VITA ENAMIC ausgeschliffenhat, versteht unsere Begeisterung. Auch bei diesen Randstärken lassensich ausgezeichneteErgebnisse erzielen. Hierbei glänzen Glaskeramiken und Lithi -um-Disilikatglaskeramiken mit Total versa gen. Allein diese Fakten machen auf weitereEinsatzgebiete neugierig.Inlays, Onlays, Veneers lassen sich hervorragend in einer noch nie gekanntenQuali tät und Kantenschärfe ausschleifen. In der Variante HT sind diese Restaura -tionen hochgradig transluzent, sodass der Zahnarzt und Zahntechniker jederzeitmit der Zahn stumpf farbe spielen kann und dadurch ein hochästhetisches natür -liches Endergebnis erzielt. Ebenso steht eine T Variante zur Verfügung. Hier wurdenmehr Farbanteile verarbeitet, sodass ein opakerer Effekt erziehlt wird. Dieskann nun für Kronen/Teilkronen interessant sein, wenn diese auf Stumpfaufbautenoder Titanabutments platziert werden sollen. Durch die integrierte Riss-Stopp-Funktion und die dämpfenden Eigen schaften der Keramik ist ihr Einsatzgebietbeson ders auf Implantatversorgungen zu sehen. Somit ist die Hybridkeramik universellfür Einzelzahnrestaurationen einsetzbar.Der WorkflowDie neue Hybridkeramik ist Chairside, wie auch Labside einsetzbar. Natürlichspricht die schnelle und einfache Verarbeitung besonders für die Chairside Metho -de, jedoch bietet das neue Material auch den Laboren eine Chance, neue Service -möglichkeiten zu platzieren. Nicht jede Zahnarztpraxis besitzt die Möglichkeit mitCEREC seine Patienten zu versorgen. Gerade Implantatarbeiten kann man nunnoch kundennäher direkt versorgen. Bei der Einprobe des Implantataufbaus kannman die Probefahrt mit einer ENAMIC Krone zum Erlebnis für den Patienten gestalten,indem man ihn direkt am Stuhl nach seinen weiteren Wünschen befragt,diese direkt umsetzt und ihn in dieser Sitzung endversorgt. Somit erhält er dasGefühl, dass er im Mittelpunkt des Teams aus Zahnarzt und Zahntechniker steht.Daraus ergibt sich ein unschätzbarer Wert.Wichtig ist, dass sie die zwei Methoden der Finalisierung der Hybridkeramikbeach ten. Zum einen Polieren und zum anderem das lichthärtende Charakteri -sieren. Ist eine Krone poliert, darf sie nicht gleichzeitig charakterisiert werden. Siemüssen hier die Krone mittels einen Steines anrauhen und können dann erstweiterarbeiten. Es empfiehlt sich, im Vorfeld den Finalisierungsplan zu machen.Die Faustregel besagt hier, dass glattflächige Restaurationen, z.B. Veneers schnellerpoliert sind und aufwendige Okklussionsflächen leichter lichthärtend charakterisiertund finalisiert werden.78
Camlog Implantat nach entfernen des Gingiva -formersEinsetzen des individuellen Zirkonaufbaus mittelseiner individuellen EinbringhilfeEingesetzter individueller ZirkonaufbauProbefahrt der unbearbeiteten ENAMIC KroneVerschluss des individuellen ZirkonaufbausVor Ort fertiggestellte ENAMIC Krone inSituFertiger individueller Zirkonaufbau auf ModellFertig charakterisierte ENAMIC Krone auf dem Modell79
Seite 3 und 4:
30. Mai-1. Juni 2013Böblingen, Kon
Seite 5 und 6:
Freitag, 31. Mai 2013 | Vortragspro
Seite 7 und 8:
Referate20135
Seite 9 und 10:
e und störungsfreie Okklusion erm
Seite 11 und 12:
Abb 1a Studienmodell in ZentrikAbb1
Seite 13:
02 T. Jobst, ZTMIst Okklusion mit C
Seite 16 und 17:
03 Dr. P. HeersMinimalinvasives pro
Seite 18 und 19:
Abbildung 3: ein normalerweiseim Be
Seite 20 und 21:
Fallbeispiel 2: Versorgung zweier s
Seite 22 und 23:
RegelversorgungIm Rahmen der Regelv
Seite 24 und 25:
Meiner Überzeugung nach müssen wi
Seite 26 und 27:
der koronale Verschiebelappen, das
Seite 28 und 29:
Subepitheliales Bindegewebetranspla
Seite 30 und 31: 06 A. Kunz, ZTMFunktion in der Impl
Seite 32 und 33: Abb. 2-3: Vollkeramische Versorgung
Seite 34 und 35: Abb. 13-14: Ästhetische Dentalfoto
Seite 36 und 37: Abb. 001: Die Atemluft, hier mit bl
Seite 38 und 39: Es gibt derzeit mindestens noch 30
Seite 40 und 41: FormelGesamtexpansion = Abbindeexpa
Seite 42 und 43: 5. Presstisch: Der optimierte Press
Seite 44 und 45: Die eigentlichen Eigenschaften der
Seite 46 und 47: Die Härte der Einbettmasse nach de
Seite 48 und 49: scher Ab druck“, das auf etwa 300
Seite 50 und 51: Intraoperative IndexabformungDie Ex
Seite 52 und 53: Verwendung eines individuellen Heal
Seite 54 und 55: Wichtiger HinweisDer Schraubenkanal
Seite 56 und 57: Abbildung 1: Geschichtete Restaurat
Seite 58 und 59: Digitale dreidimensionale Evaluatio
Seite 60 und 61: Abb. 5: Fertig gestellte ProtheseAb
Seite 62 und 63: Abb. 1: Der Crypton Sintermetall-Ro
Seite 64 und 65: Prozent Passgenauigkeit. Die Verble
Seite 66 und 67: Dabei beschränkt sich der MINI-CHE
Seite 68 und 69: Nachdem wir jahrzehntelang falschen
Seite 70 und 71: einer herkömmlichen Präparations-
Seite 72 und 73: 16 S. Cornelissen, ZTMDie virtuelle
Seite 74 und 75: Fazit: Mögliche Fehler, die bei de
Seite 76 und 77: suchungen zeigen Durch schnittswert
Seite 78 und 79: dem natürlichen Dentin zurückblic
Seite 82 und 83: Fertig charakterisierte ENAMIC Kron
Seite 84 und 85: ches sich entsprechend der Objektob
Seite 86 und 87: satz zur Herstellung der Restaurati
Seite 88 und 89: Auch hier sind die eigenen Ergebnis
Seite 90 und 91: oder auch Art des Einschleifens. Er
Seite 92 und 93: Besser sind individuell hergestellt
Seite 94 und 95: wen dung als Gerüstwerkstoff für
Seite 96 und 97: Einfluss von Al 2 O 3 -Gehalt auf d
Seite 98 und 99: ÄsthetikEin kurzer Ausblick über
Seite 100 und 101: Abb. 3: 51-jährige Patientin, bei
Seite 102 und 103: Auftreten einer Halitose (Mundgeruc
Seite 104 und 105: 102
Seite 106 und 107: chen. Es ist dringend geboten, dass
Seite 108 und 109: Also vergessen sie den Spruch ohne
Seite 111 und 112: Computer-aided manufacturingGeschli
Seite 113 und 114: Von der Wachsaufstellung machen wir
Seite 115 und 116: Die keramische Vewrblendung ist bei
Seite 117 und 118: Referenten2013115115
Seite 119 und 120: CORNELISSEN, Sebastiaan, Zahntechni
Seite 121 und 122: FREITAG Jürgen, Zahntechnikermeist
Seite 123 und 124: Spezialisiert auf komplexe implanta
Seite 125 und 126: • 2000-2006 Laborleiter bei Denta
Seite 127 und 128: Forschungsschwerpunkte• Physiolog
Seite 129 und 130: • Seit 1998 - Engagement in „Pa
Seite 131 und 132:
RICHTER, Jens, Zahntechniker• Leh
Seite 133 und 134:
Internationale Referententätigkeit
Seite 135 und 136:
SpezialgebieteHerstellung von impla
Seite 137 und 138:
ReferentenJOBST, Thomas,Zahntechnik
Seite 139 und 140:
Lebenswerkpreis2003Horst Gründler,
Alle anzeigen

Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?