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Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

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einer herkömmlichen Präparations-Sitzung für eine dreigliedrige Brücke bis zu 42Prozent Zeit einsparen können.CRACK ist ein umfassendes Konzept für die keramikgerechte Präparation undverkürzt Ihren eigentlichen Beschleifvorgang (pro Krone unter vier Minuten)wesentlich! Viele Kollegen müssen endgültig umdenken und können die klassicheMakro retention (z.B. bei Gold-Restaurationen) vergessen. Das Credo <strong>der</strong> keramik -gerechten Präparation heisst: sichere Vermeidung von Zugspannungen in vollkeramischenRestaurationen. Dies hat zur Folge, dass wir Zahnärzte uns von zahl -reichen Gewohnheiten (z.B. Isth mus-Präparation) verabschieden müssen.Gleichzeitig können wir heute dem adhäsiven Zementieren vertrauen, das eineausreichende und langlebige Mikroretention beinhaltet. Das „all-in-one“-Set istgenau auf die Systematik abgestimmt. Viele Formen wurden extra für diese voll -keramische Präparationskonzept entwickelt. Jede aktuelle Form wird didaktisch insechs leicht nachvollziehbare Einzelschritte zerlegt. So erreichen Sie sehr schnellund einfach die optimale Formgebung bei minimalem Bohrerwechseln.Weg 6: Die PräzisionsabformungWas nützt die beste Präparation, wenn Ihre Abformung nicht perfekt ist? Angefan -gen bei <strong>der</strong> Situationsabformung: allzu oft werden hier f<strong>als</strong>che Kompromisse eingegangen.Doch ist gerade auch das Gegenkiefermodell entscheidend, wenn Sieperfekte Restau rationen bei Ihren Patienten einglie<strong>der</strong>n wollen. Die Vorbereitungdes Abform gebiets geschieht nach ganz strengen Protokollen des Point-Konzepts.Sie lernen, wann und warum Sie z.B. die Einfaden- o<strong>der</strong> die Zweifadentechnikanwenden. Absolut neu ist das 3D-Löffel-Setting: damit erhalten Sie erstm<strong>als</strong> geradebei <strong>der</strong> Doppelmischtechnik absolut fehlerfreie Ergebnisse. Beson<strong>der</strong>s im ästhetischenBereich (Frontzähne) ist diese Technik einfach unschlagbar. Blasen undZiehungen gehören somit ab sofort <strong>der</strong> Vergangenheit an!Weg 7: Die RegistrateEine wichtige Tischler-Regel lautet: zweimal messen, einmal schneiden. Diese Re -gel gilt auch für den professionellen Prothetiker! Nach jedem definitiven Registratfür die Restauration und <strong>der</strong> UK-Modellmontage inklusive Splitcast-Probe erfolgtein erneutes Kontrollregistrat – gefolgt von einer zweiten Überprüfung des Split -casts im Artikulator. Erst dann wird die Montage freigegeben und <strong>der</strong> Zahn tech -niker kann mit <strong>der</strong> Fertig stellung des hochwertigen Zahnersatzes beginnen. DiesesProtokoll für definitive Regis trate ist mit die wichtigste Säule in unserem Point-Konzept (www.pointuniversity.de).Natürlich verlangt dies zusätzliche Investitionen von uns Zahnärzten in Zeit undEquip ment. Der Schlüssel zum prothetischen Erfolg („Einsetzen ohne Einzu schlei -fen“) ist <strong>der</strong> Praxis-Artikulator. Dieser ist mit dem Artikulator des Partnerlaborsgleich ge schaltet. Beide Geräte werden im Zuge eines gelebten Qualitäts manage -ments in regelmäßigen Abständen (sechsmal pro Jahr) mit dem Justierschlüsselüber prüft.Die neuen Möglichkeiten <strong>der</strong> extra-oralen, berührungsfreien Registriersysteme un -ter stützen uns Zahnärzte nun genau bei dieser Prothetik-Regel. Denn ein Kontroll -registrat ist lediglich ein Tritt auf die Fussbedienung entfernt. Kein erneutes Ein -68

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