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Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

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Dabei beschränkt sich <strong>der</strong> MINI-CHECK nicht nur auf die manuelle Funktions -analyse (mod. n. Bumann). Im zweiten Teil erstellen Sie intraorale Okklusogrammeam Patien ten. Sie werden verblüfft sein, was Sie alles aus diesen Wachsplattenherauslesen können! Sie beurteilen die vorhandene Okklusion statisch und wiediese dynamisch abläuft. Mit <strong>der</strong> Analyse des zentrischen Frühkontakts und desMuskeltonus runden Sie Ihr klinisches Bild ab.Jetzt können Sie zielsicher und effektiv eine erste Diagnose erstellen. Sie erkennengenau die Patienten, die Ihnen nach dem Einsetzen von Zahnersatz noch Proble -me bereiten können! Sie wissen einfach mehr und können selbständig entscheiden,welche Ihrer Patienten tatsächlich eine funktionelle Vorbehandlung benötigen(Schiene, klinisches Einschleifen und/o<strong>der</strong> Schalen-Provisorien), bei welchenPatienten eine elektro nische Registrierung sinnvoll ist und welche Patienten Siebedenkenlos sofort – ohne funktionelle Vorbehandlung – restaurieren können.Noch nie war Funktions diagnostik so einfach und klar strukturiert!Weg 2: Der Arti-CheckUnsere Patienten erwarten von uns zweierlei: einen hohen Qualitätsstandard zubezahl baren Preisen. Sie verlassen sich auf uns, dass wir Ihnen die richtige, individuelleund vor allem sinnvolle Lösung für Ihre Mundgesundheit anbieten.Doch die Realität sieht oft an<strong>der</strong>s aus: immer noch wird von uns Zahnärzten <strong>der</strong>Groß teil <strong>der</strong> Restaurationen „direkt am Mund“ geplant. Deshalb sind viele Restau -ra tionen nur Reparaturen lokaler Defekte. Auch heute noch werden die meistenKronen und Brücken lediglich zahnbezogen indiziert. Mit all den Risiken von langwierigemEin schlei fen o<strong>der</strong> gar frühzeitigem Schaden (Chipping etc.).Dagegen wird z.B. im Hausbau umfassend geplant: die Fertigstellung eines jedenGebäudes wird selbstverständlich bis zu Ende durchgedacht. Und dies bevor überhaupt<strong>der</strong> erste Spatenstich fällt („backward planning“)! Nicht zuletzt macht sichzusätzlich ein Statiker (hier: Zahntechniker) intensiv Gedanken darüber, wie diesesHaus möglichst lange hält und auch vorübergehende Belastungsspitzen (hier:Stress) ohne Scha den übersteht. Hier setzt <strong>der</strong> ARTI-CHECK an: dieser umfasstnicht nur die klassische instrumentelle Funktionsanalyse, son<strong>der</strong>n beinhaltet vorallem die gemeinsame Thera pie planung von Zahnarzt und Zahntechniker <strong>als</strong>Team.Mit dem ARTI-CHECK sehen Sie, was Ihr Patient wirklich benötigt. So nutzen Siedie Chance, Ihren Zahnersatz funktionell und somit langlebig zu planen. Zusätzlichvermeiden Sie damit zielsicher eine Über- und auch Unterversorgung. Und vorallem erhalten Sie einen handfesten Therapieplan, <strong>der</strong> Ihre Patienten überzeugenwird. Wenn Sie Ihren Patienten die effektivste Therapie anbieten wollen, wenn Siedabei die bestmögliche Qualität anstreben und mit Ihrer Therapie auch bezahlbarbleiben möchten, ist <strong>der</strong> ARTI-CHECK das Mittel <strong>der</strong> Wahl.Gemeinsam mit Ihrem Zahntechniker sehen Sie z. B., dass ein kleines palatinalesVeneer die geplante Seitenzahn-Restauration wesentlich vereinfachen wird. Sieerkennen, ob ein selektives Einschleifen an Planungsmodellen Ihrem PatientenVorteile bietet, bevor Sie es tatsächlich klinisch tun. So lösen Sie jetzt auch Ihrekomplexen Prothetikfälle sicher und professionell. Der ARTI-CHECK ermöglichtIhnen, für Ihre Patienten wirklich das Beste herauszuholen. Sie sind am Ziel: Siekönnen Ihren Patienten Langlebigkeit zu bezahlbaren Preisen anbieten!64

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