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Abb. 5 und 6: Die Verblendung von Gerüsten ausCrypton erfolgt mit handelsüblichen Keramiken. –Fotos: DeguDentAbb. 7 und 8: Crypton-Brückengerüste könnenselbstverständlich auch teilverblendet werden. –Fotos: DeguDentDie Verarbeitung von Sintermetall im zahntechnischen AlltagDie Verarbeitung erfolgt gemäß Einzelschritten, die uns von den bestehendenCAD/CAM-Prozessen bereits geläufig sind – etwa aus der Zirkonoxid-Technologie.Das Gipsmodell wird eingescannt, entweder in der inLab Prozesskette (Sirona,Bens heim), oder Cercon eye / 3Shape Scanner by DeguDent. Eine zweite Möglich -keit besteht in der digitalen Abformung (z.B. inEos Blue, Sirona), wobei der benötigteDatensatz aus der Praxis auf den Laborrechner überspielt wird.Er folgt ein virtuelles Design des Gerüsts mit der inLab CAD-Software (oder z.B.mit Cercon art oder 3Shape DentalDesigner und der neuen NassschleifeinheitBrain MC XL, DeguDent). Anschließend wird der so erzeugte digitale Datensatz andie Nass schleif maschine inLab übergeben, der Crypton-Rohling dort eingespannt.Ergebnis des Formgebungsprozesses sind NEM-Gerüste mit um zirka 10 % vergrößerterGeo metrie. In einem nachgeschalteten Sinterprozess (Multimat2Sinter,DENTSPLY, oder heat DUO, DeguDent) schrumpft das Objekt, unter Argon Spü -lung, linear in allen drei Raum richtungen auf seine Zielgröße. In diesem Sta di umerreichen wir, nach allenfalls geringen Finierarbeiten an den Rändern, bereits 10061