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Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

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Anhand des Peek basierten Materi<strong>als</strong> Bio HPP wird gezeigt, auf wie viele verschiedeneIndikationen in <strong>der</strong> Zahntechnik abgedeckt werden können – sowohl analogwie auch digital.Wir sind <strong>der</strong> Meinung, dass sich hier eine neue Materialgruppe in Entwicklungbefindet, die uns für viele Indikationen völlig neue und effiziente Lösungswegeeröffnet.Kontakt:ZTM Jürgen FreitagHessenring 6361348 Bad HomburgE-Mail: contact@f-dental.de14 F.-J. Noll, ZTSaubere und digitale Integration in bestehende CAD/CAM-ProzesseGuss o<strong>der</strong> Outsourcing? – <strong>der</strong> laborfreundliche dritte Weg <strong>der</strong> NEM-BearbeitungEine neue Sintermetall-Werkstoffklasse ist marktreif: Crypton von DeguDent, Ha -nau. Das damit verbundene Verfahren ermöglicht erstm<strong>als</strong> die CAD/CAM-Her stel -lung von NEM-Gerüsten im eigenen Labor. Die Ergebnisse, die wir damit in unseremHaus erzielen konnten, lauten: keine Verzüge, hohe Passgenauigkeit – kurz:eine attraktive Alter na tive zur bisherigen Arbeitsweise.Natürlich konnte man bisher schon „in house“ NEM-Gerüste herstellen. Dafürstand und steht das klassische Gussverfahren zur Verfügung. Dazu sei angemerkt:Es funktioniert im zahntechnischen Alltag, allerdings mit all seinen bekanntenNachteilen und Risiken.Natürlich ließ sich auch in <strong>der</strong> Vergangenheit NEM mit CAD/CAM-Verfahren zuzahntechnischen Objekten verarbeiten – indem man den formgebenden Schritt andie Industrie o<strong>der</strong> an große Labors, die sich <strong>als</strong> Zentralfertiger anboten, outsourcte.Gute Gründe, einen neuen Weg einzuschlagenDamit gab es doch schon längst zwei Alternativen, zwischen denen wir wählenkonnten – reichte das nicht? Die verfügbaren Marktdaten sprechen eine eindeutigeSprache: Bei den gut 9 Millionen Kobalt-Chrom-Zahneinheiten in Deutschland59

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