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Abb. 5: Fertig gestellte ProtheseAbb. 6: Locatoren und Bio HPP InnenteleskopeAbb. 7: Unterkiefer Molar – Gerüst und Abutmentaus Bio HPPBrücken nach einer 24 stündigen Wasserlagerung bei 37°C eine Maximal belas -tung von über 1200 N erreicht wird. Wir sind überzeugt, dass diese Werte eineperfekte Basis für unsere Restaurationen darstellen.Anschließend werden verschiedene Praxisfälle aufgezeigt. Die Abb. 3 bis 7 zeigenverschiedene Anwendungsbereiche des Bio HPP Materials. Zunächst gehen wirintensiv auf Implantatarbeiten ein. Diesen Part übernimmt der Implantologe MSC.Muzafar Bajwa. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, Bio HPP für die Herstellungindividueller Abutments zu verwenden. Die definitiven Kronen werden anschließendaus PEEK gefer tigt und mit einem Hochleistung Composite verblendet.Ein weiteres Einsatzgebiet sind diverse Tertiärstrukturen, die aus Bio HPP gefrästwerden. Die Tertiärstrukturen können natürlich – und das ist sehr sinnvoll – auchmit dem For2 Press System (ein Bio Hpp Granulat)der Firma Bredent konventionellhergestellt werden. Dieses System ermöglicht es dem Techniker, die Tertiär -struktur wie gewohnt zu modellieren und diese dann in einer speziellen Einbett -masse einzubetten. Mittels des For 2 Press Ofens wird diese anschließend mit BIOHPP GRANULAT gepresst. Auch hier werden Fälle der täglichen Praxis gezeigt. Soergeben sich die diversen Einsatz möglichkeiten eines neuen Materials dieanschaulich demonstriert werden und natürlich auch zu guten ästhetischenErgebnissen führen.58