12.07.2015 Aufrufe

Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

Download der Broschüre "Kurzreferate 2013" als PDF

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

• Seit 1998 – Engagement in „Patientenaufklärung/ Zahntechnik und Öffentlichkeitsarbeit“.• 1989 – Entwicklung des Okklusionskonzeptes nach Jochen Peters• 1989 – Gründung des Dental- und Schulungslabors in Neuss.• Seit 1987 – Dozent für „Funktion und Okklusion“ an mehreren Meisterschulenund Universitäten in Deutschland.• 1985 – Beginn <strong>der</strong> nationalen und internationalen Kurs- und Seminartätigkeit.• 1985 – Entwicklung <strong>der</strong> Konzepte „Rationelle Aufwachstechnik nach JochenPeters“ und „Rationelle Front- und Seitenzahnkeramik nach Jochen Peters“• 1983 – Meisterprüfung in Düsseldorf.• 1969 bis 1973 – Ausbildung zum ZahntechnikerAuszeichnungen• 2009 Horst-Gründler-Preis/Zahntechniker-lnnung Düsseldorf• 2009 XiVE Certificate/IV Implantology Congress Moscow• 2009 Diploma/Dental Technique Days RomaniaAktivitäten• Angebot spezifischer Fortbildungen für Auszubildende, Berufseinsteiger undhörgeschädigter Kollegen.• Inhaber von 3 Guinnessrekorden zum Thema „Zahntechnik und Öffentlich -keits arbeit“• Mitglied im För<strong>der</strong>verein für Zahntechnik, Düsseldorf – Mitglied imFör<strong>der</strong>verein für Zahntechnik, RegensburgPOLZ, Julia, Zahntechnikerin• Selbständige Zahntechnikerin im „ZahntechnischenLaboratorium Polz“ in Erlangen seit 2002.• Freie Kurs-Vortragsreferentin im In- und Ausland seit2003.• Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetisch-funktionellerZahnersatz, Schienentherapie für Schnarchpatienten,Werkstoffkunde/Einbettmasse.Fundierte Kenntnisse im Bereich „Werkstoffkunde/Vollkeramik/Dentallegierung“durch Tätigkeit bei Wegold Edelmetalle AG/Technische Kundenbetreuung.Trainings in den Bereichen persönliche und unternehmerische Weiterbildung,Veranstaltungsorganisation, Public-Relations-Präsentationen, Präsentation,Mo<strong>der</strong>ation, Motivation bei bekannten Trainern wie z.B. Axel Thüne, Hans Edel -häuser, Willi Zan<strong>der</strong>.Weiterbildung bei Prof. Dr. Hinz / Herne und Prof .Dr. Konermann / Kassel zumThema „Schlafmedizin für Zahnärzte / Herstellung intraoraler Apparaturenzur Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen“. Schlafmedizinischer Kurs desKlinikums Nürnberg (30h), Mitglied <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für Schlaf -medizin (DGSM), BayGSM.127

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!