Nur der Wandel hat Bestand

Nur der Wandel hat Bestand
Duinger Ansichten
gestern und heute
Eine Ausstellung im Töpfermuseum
Duingen
19. November 2006 bis 25. Februar 2007
1. Auflage 100 Expl. © 2006 Töpfermuseum Duingen
Mit zwei Euro für dieses Heft unterstützen Sie unsere Ausstellung. Danke!
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Abb. 1
Dazu am Freitag, 15.Dezember 2006 um 18 Uhr im Museum:
„Als die Bilder (in Duingen) laufen lernten ...“
Filmvorführung von Dieter Balke mit einem SW-Film seines
Vaters August Balke von 1943 mit Duinger Motiven.
Januar 2007: Ein Referat von Hans-Jürgen Schütte:
„Als die Häuser in Duingen Hausnummern bekamen.“

Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
da mir die Gelegenheit gegeben wurde, ein Grußwort zu dieser gelungenen
Broschüre abzugeben, möchte ich gleich damit beginnen,
meinen Dank an alle Beteiligten auszusprechen.
Duingen hat Geschichte, Tradition und vor allen Dingen Zukunft.
Die Ideengeber, Motivsucher, Bildersammler und Autoren dieses Heftes
haben mit diesem Werk allesamt etwas Großartiges geschaffen.
Sehen wir es als Anfang einer Duinger Bilderchronik? Warum nicht?
Schön wäre es, wenn weitere Bilder auftauchten, die den Wandel
belegen könnten. Es muss daraus ja nicht gleich ein weiterer Bildband
entstehen, aber ein gewisses Archiv vorhalten zu können, wäre
doch prima – oder nicht?
Genießen wir den Anblick unserer Ortsentwicklung und sagen
nochmals einen herzlichen Dank an „die Macher“, ohne die es
nie vorangehen würde!
Ich hoffe für unsere Samtgemeinde, dass sich weitere Initiativen
dieser Art und für viele Bereiche finden und bilden.
Dass die Betrachter dieses Heftes ihre Freude haben, davon bin ich
ohnehin überzeugt.
Wolfgang Schulz, Samtgemeindebürgermeister
2
Am Tie
Der Tie, das ist der Platz, auf dem
sich die Bürger auf Befehl der Obrigkeit
zu versammeln hatten. Das unentschuldigte
Fernbleiben von solchen Versammlungen
stand unter Strafe. Hier
wurden die Märkte abgehalten, zu deren
Durchführung der Flecken Duingen
berechtigt war. Deshalb war auch die
Bezeichnung Marktplatz üblich.

Reihestelle 113
Abb. 5
N o 11
Albrecht /Kliem
Am Tie
Abb. 4
Auf diesem Bild ist das auf dem Tie
stehende Kriegerdenkmal erkennbar,
das an die Gefallenen des Krieges von
1870/71 erinnerte.
1808 erwarb August Glänzer das Gebäude.
Das an der Stelle der ehemaligen
Oberförsterei im Jahre 1902 von
Abb. 2 Reihestelle 125
Kahlfuss
Abb. 3
An Stelle der Teggenscheune wurde
das Gebäude der ehemaligen Bäckerei
Glänzer errichtet, die 1928 geschlossen
wurde. Pächter waren u. a. Hohn-
Die Oberförsterei am Tie war ein
besonders schönes Fachwerkhaus. In
diesem Haus wurde 1664 der Historiograph
Prof. Johann Georg Eckhardt geboren.
Dieser vom Kaiser geadelte Duinger
gilt weithin als Begründer der Germanistik.
Die Aufnahme entstand um 1879, als
der Tie und die Straßen noch nicht befestigt
waren.
Links daneben stand bis 1826 die Teggenscheune
(Zehntscheune).
Ganz links im Bild das Bauernhaus,
das früher Fritz Lampe (genannt Soltstipper)
gehörte. (*)
3
Abb. 6
August Glänzer errichtete Geschäftshaus
wurde von Louis Albrecht 1914
gekauft. (*)
Zeitweise Eiscafe, REWE, heute an
Schlecker vermietet.
N o 10
schopp und Bähr. Von C. A. Kahlfuß
übernommen (seine Mutter war eine
geborene Glänzer), entstand hier ein
Konfektionsgeschäft. (*)

Reihestelle 11
Abb. 7
Die ehemalige Apotheke am Tie ist
hier noch als Textilgeschäft Karl Umbereit
zu sehen. Dieses war früher die
Gaststätte 'Der Krug'. Auf der Rückseite
des Hauses befanden sich der
Tanzsaal und die Kegelbahn.
Der Schneidermeister Karl Umbereit
erwarb es im Jahre 1912. Von 1919 bis
1924 war Karl Umbereit Bürgermeister
in Duingen.
Abb. 9
In dem 1909 erbauten Haus Jahns
befand sich früher die Duinger Polizeistation
und die Dienstwohnung des hier
stationierten Polizeibeamten.
Am Tie
N o 6
Adam
N o 7 - 8
Jahns
4
Abb. 8
Während dieser Zeit war hier das
Bürgermeisteramt untergebracht. Es
war die schwere Zeit der Inflation mit
der rigorosen Rationierung der Lebensmittel,
die sicher manche Bürger noch
in unangenehmer Erinnerung haben. (*)
Um 1965 Fa. Zirngibl, danach Schuhgeschäft
Dötz, ab 1982 Apotheke am
Tie, von 2003 an Kosmetikstudio Zielinski.
Abb. 10
Vor dem Haus ist noch der heute verdeckte
Brunnen erkennbar. (s. a. Seite
6) Der Tie, Markt- und Versammlungsplatz,
war von Linden eingerahmt. (*)

Reihestelle 42
Abb. 11
Am Tie
N o 5
Duinger Kinder um 1930, links ist der
KONSUM zu erkennen, an dessen Stelle ein Bürgerpark entstand.(s. S. 15)
Dem KONSUM folgte eine Eisdiele, dann die Gaststätte/Disco „Bei Mimi“.
Abb. 17
Nachbildung einer Fliegerbombe als
Mahnmal. (vor dem 2. Weltkrieg)
Abb. 15
5
Abb. 12
Abb. 18
ehemals Gasthaus Jahns
Hoppe, Kroll-Nebengebäude,
Kahlfuss, Teichmann (ehem. Wolter), Volksbank, Hirsch-Drogerie, Jahns
Abb. 16

Dr. - Bock -Brücke
Abb. 13 Abb. 14
Marktplatz, Brunnen,Tentrus, Vorgarten mit Zaun,
Hirsch - Drogerie, Kahlfuss, Kliem
Reihestelle 110
Abb. 19
Das 'Haus Tentrus' (heute Linse) steht
zwar schon an der Großen Brücke (heute
Dr.-Bock-Brücke), gehört aber noch
zum Komplex 'Tie'.
Seit mehr als 290 Jahren betreibt die
Familie Tentrus/Linse hier eine Schlach-
N o 1
Linse
6
Abb. 20
terei, zu der früher auch eine Gaststätte
gehörte. (*)
Zeitweise an die Volksbank vermietet,
ist jetzt hier ein Spielcasino untergebracht.
Abb. 21 Abb. 22
Linse, Lampe’sche Hof („Soltstipper“ s. S. 3), jetzt Hoppe
Hirsch-Drogerie, Tentrus,

Ehrenmal
Katharinen-Kirche
An der Stelle des heutigen Ehrenmals der Gemeinde stand dieses nach dem
Ersten Weltkrieg errichtete Kriegerdenkmal. (*)
Abb. 25
Auf dem Windmühlenberg oberhalb
der Schule wurde die erste Windmühle
im Jahre 1661 errichtet. (Grundsteinlegung
am 22. Jan. 1661) Sie gehörte
dem Amt Lauenstein, das sie an Müllermeister
verpachtete.
Nachdem diese Mühle schon Anfang
des 18. Jahrhunderts baufällig geworden
war, ließ der damalige Bürgermeis-
Abb. 23 Abb. 24
Windmühle
ter Johann Jobst Starke 1742 eine neue
bauen (Bild). Diese hat bis 1928 gestanden.
Ihr letzter Besitzer, der bei Windstille
auch mit einem Motor mahlen konnte,
war August Brüning. (*)
Nach Umbau, bzw. Neubau betrieb
Walter Grossmann eine motorbetriebene
Mühle bis in die sechziger Jahre.
7
Abb. 26

Reihestelle 50 Abb. 27
(**)
N o 1
Eckhardtstrasse
Abb. 84
8
Abb. 28
Abb. 29
Abb. 30
Abb. 31
Vor 1845 stand hier eine Töpferei.
Das ehemalige Kaufhaus von Fritz Hinrichsmeyer,
vorher Bienheim.
Dieses ist das älteste Ladengeschäft
in Duingen. Vor einigen Jahren war hier
der Schuh-Diskount Meyer, jetzt Restaurant-Bistro
„Casablanca“

Aufnahmen von 1919
Eckhardtstrasse
Abb. 32 Abb. 33
N o 9 / 11
Köneke, Reihestelle 63 / Ruhland, Reihestelle 64
Abb. 34 Abb. 35
Möhle, abgerissen. (s. S. 14)
N o 11 / 13
Ruhland, Reihestelle 64 / Buhmann (ehem. Bauer Koch), Reihestelle 65
Katharinen-Apotheke
Cafeteria im Hallenbad
DÜWEL BüroCenter Hildesheim
Sparkasse Hildesheim
Sponsoren
Überlandwerk Leinetal
Reifen Knoke
REWE - Görke
VGH Schütte
9

Reihestellen 66 / 67
Eckhardtstrasse
Abb. 36
N o 15 / 17
H. Zenk / Hitzer
Eckhardtstrasse 15: Haus von Hermann Zenk, ehemaliger Bürgermeister. Im
zweiten Weltkrieg war hier das Gemeindebüro mit 2 Räumen untergebracht. In
den 80er Jahren abgerissen, jetzt Hofanlage der Familie Hitzer.
Abb. 38
N o 22
Möhle
Ab 1950 Drogerie Posselt, dann Hirsch-Drogerie Seidel. 1967 erfolgte der Abriss
und es entstand zurückversetzt dieser Neubau.
10
Abb. 37
Fritz („Fifi“) Schaper vormals Walter Zenk
N o 18
Abb. 39
Nach Abriss von Nr. 18 verbergen sich hinter den Tannen zwei Garagen.
Abb. 40 Reihestelle 73
Abb. 41

Die einstigen Reihe- und Anbauerstellen
wurden früher (ab März 1750)
nach Fertigstellung fortlaufend numme-
Katasterplan
Ortsplan
riert.
1948 erstellte dann der damalige
Ortsheimatpfleger, Ludwig Böker eine
Straßenliste mit neuen Hausnummern.
ca. 2000
11
Abb. 85
Abb. 86

Töpferstrasse
Abb. 42 Abb. 43
N o 39
SB-Tankstelle Hitzer
ehemals „Foto Pape“ (Harry Otto), jetzt Familie Mogck
Bierfässer vor dem Haus des Getränkeverlages Habenicht,
Schlauchturm der Feuerwehr, Fahrschule/Postagentur
Reihestelle 103 Abb. 44
N o 25 / 29
Haus Siever, dort befand sich von 1900 bis 1979 das Friseurgeschäft. Vor dem
Haus sieht man noch den Ziegenbrunnen, der einen Teil Duingens bis 1930 mit
Wasser versorgte.
Abb. 46
Reihestelle 6
N o 18
Ehemalige Gaststätte/Hotel von Christian Müller, wird im Volksmund heute noch
„Schmutziger Löffel“ genannt
12
Familie
Laskowitz
Abb. 45
Abb. 47

Reihestelle 30
Abb. 50
Töpferstrasse
Abb. 48 Abb. 49
N o 13
Kempf
Haus und Schlachterei von
Tentrus/Kempf
(auf der Treppe Frau Bostelmann,
Großmutter von Frau Kempf)
Milchkannen von Bauer Jahns auf
der anderen Strassenseite.
Im Hintergrund die Scheune von
Kyrieleis, bzw. das Rathaus.
Abb. 88
Abb. 51
13
N o 11
Bäckerei Schwetje / Schulz
Das Haus wurde 1679 erbaut und
war damals Duingen, Reihestelle 29.
Bauherr und erste Bewohner war Caspar
Alschwede.
Bis zum heutigen Zeitpunkt sind
fortlaufend 14 Eigentümer namentlich
verzeichnet.
1865 wurde das Haus erstmals als
Bäckerei betrieben und in 4 Generationen
(bis 1965) blieb es die Landbäckerei
Hasselmann / Schwetje. 1958
wurde ein Anbau errichtet
1961 wurde in der Bäckerei das Unternehmen
Lady Cake gegründet und
neben der Landbäckerei betrieben.
Aufgrund der Expansion des Unternehmens
wurde die Landbäckerei
1965 geschlossen und die Betriebsstätte
in den Warweg verlegt.
Seit 1965 dient dieses Gebäude zu
Wohnzwecken.
Abb. 52
Haus des Postboten A. Schulz, Schlachthaus Kempf,
Alte Scheune (Kyrieleis) jetzt Rathaus, Brennholz für Backofen

Abb. 53 Reihestelle 40
Abb. 89
Abb. 67
Reihestelle 40
Ehemals Gemeindehaus, jetzt nach
Abriss und Neubau Farbengeschäft Balke.
Töpferstrasse
N o 19
Töpferstrasse (Hauptstrasse)
Kolonialwaren Ries, später Klages, jetzt „Pizza Toni“
Habenicht, Alfelder Weg (am alten Teiche)
Im Winkel
14
N o 1
Abb. 54
Abb. 90
Abb. 68
Im Hintergrund ist die Scheune zu sehen,
an deren Stelle heute das Rathaus
steht.

Das Haus Töpferstraße 4, Reihestelle
41,vor dem hier eine Gruppe von
Kirchgängern zu sehen ist, war früher
zeitweise eine Töpferei. Es gehörte
zuletzt der Familie Handke, bis es im
Jahre 1986 dem Ausbau der Straße weichen
musste.
Töpferstrasse
Abb. 55 Abb. 56
Kempf, Witte (Vorgarten)
Adler-Apotheke, jetzt Töpfermuseum,
Jahns, Balke, Ratskeller,
Abb. 57 Reihestelle 41/10 Abb. 58
N o 4 / 2
Ebenso erging es dem dahinter stehenden
Haus Töpferstraße 2, Reihestelle
10, in dem sich viele Jahre der Konsum
befand. (s. a. Seite 5)
An der Stelle dieser Häuser liegt heute
ein Bürgerpark. (*)
Abb. 59 Reihestelle 10
Abb. 60
Gasthaus Jahns
Viele Jahre befand sich in diesem Haus der KONSUM. Das Haus wurde 1987
abgerissen, heute befindet sich an dieser Stelle ein Bürgerpark. (s. a. Seite 5)
15

Abb. 65
Reihestelle 2
N o 3
Albrecht
Töpferstrasse
Abb. 61 Abb. 62
Reihestelle 85
N o 5
F. Albrecht
Linkes Bild
Eltern Albrecht mit Tochter Brunhilde
als Baby, sowie zwei Töchter der
Familie Oestern.
Rechts der Postbote Schulze.
Kolonialwaren F. Albrecht, danach
Eisdiele. Abriss des Gebäudes in den
80er Jahren.
Bis nach dem 2. Weltkrieg befand sich in diesem Haus die Sparkasse
Abb. 63
Abb. 64
„Marahrens Weg“, die einzige
Zuwegung zu den damaligen
Kleingärten, jetzt Lübecker Straße,
die Zufahrtstrasse zu den
Neubaugebieten
N o 1
Sparkasse
Fahrradgeschäft Hacketal (Tankstelle Rieke) später Wedekind, jetzt Sparkasse.
16
Abb. 91
Abb. 66

Abb. 69
Abb. 71
Abb. 72
Erste Werksanlagen,
noch ohne Vorbau
Triftstrasse
N o 3
Die „Duinger Holzwarenfabrik Wilhelm
Niemeier“ entwickelte sich aus einer
kleinen Drechslerei, die „Im Sacke“
(heute Niemeierstraße) stand.
Die 'WINI-Werke' beschäftigten auf
ihrem Höhepunkt mehr als 1.000 Menschen.
Wilhelm Niemeier hörte es in
fortgeschrittenem Alter gern, wenn man
ihn 'Vater von Duingen' nannte.
Soweit die Werksanlagen heute noch
stehen, gehören sie zur Dr.-Bock-Gruppe.
Sie sind an verschiedene Unternehmen
verpachtet. (*)
An der Stelle, an der auf dem Sportplatz
vor dem Duinger Wald das Umkleide-
und Gerätehaus des Sportvereins
steht, stand vor dem Zweiten Weltkrieg
die Ausflugsgaststätte 'Waldlust'
von Albert Becker. Sie wurde an schönen
Sommertagen gern besucht. (*)
Den Ausschank im alten Sportheim
betrieb Werner König.
17
Altes Sportheim DSC
Abb. 70
Abb. 73 Abb. 74

Abb. 75
Abb. 77
Triftstrasse
Zweftje (ehemals einziger Weg zur Mühle) Abb. 78
Schulkinder um 1930, Nentwig/Marahrens
Knolle, ist weg, Lene Heuer, jetzt Brunnencafe, z. Zt. geschlossen ,
Kroll’s Scheune,
18
Abb. 76
Alter Sportplatz, Kreissiedlungshaus, Koch
Klotz’sche Baracke (Betriebsleiter bei Niemeier)
Abb. 84

Abb. 79
Abb. 80
Abb. 82
Zweftje
Abb. 87
Das Haus Zweftje 10 stand der Schule
gegenüber. Seine Besitzer können bis
1689 zurückverfolgt erden.
Geburtshaus Louis Albrecht, geb. 18.
Januar 1860. Bürgermeister in Duingen
von 1914 bis 1919.
1858 kam es in den Besitz der Familie
Albrecht, die es 1952 auf Abbruch
für eine Mark verkaufte.
Abb. 81
Alte Schule, um 1840 erbaut, die
1906 abgerissen wurde.
Ungefähr an der gleichen Stelle steht
der älteste noch vorhandene Schulbau
in der Zweftje, danach zwischenzeitlich
auch als Lehrerwohnung genutzt.
In diesem Haus wurde 1937 der erste
Duinger Kindergarten eingerichtet.
Er dient heute als Wohnhaus. (*)
19
N o 10
Kliem
N o 15
ehemals Lehrerwohnung, heutige Grundschule
Reihestelle 83
Heute steht hier das Wohnhaus der
Familie Kliem (*).
Reihestelle 82
Abb. 83

Diese Broschüre erhebt keinen Anspruch
auf Vollständigkeit oder fehlerfrei
zu sein.
Beim Recherchieren für diese Ausstellung
haben wir weitere schöne Fotos
gefunden, die wir diesmal leider
nicht unterbringen konnten. Darum gibt
es bereits Vorüberlegungen für eine
nächste Ausstellung mit alten Bildern
aus Duingen, diesmal vielleicht zum
Thema „Leute“.
Haben Sie Fotos dazu und/oder
möchten Sie bei einer kommenden Ausstellung
mitwirken, dann wenden Sie
sich bitte an das Töpfermuseum oder
Herrn Adam.
Quellen:
In eigener Sache
(*) Duingen in alten Ansichten (Europäische Bibliothek - Zaltbommel/NL)
von Friedrich Becker , ehemaliger Duinger Ortsheimatpfleger
(**) Ludwig Böker, ehemaliger Duinger Ortsheimatpfleger
Mitarbeiter/innen:
Frau Link, Frau Marahrens, Frau Schmidt,
Herr Adam, Herr Albrecht, Herr Jahns, Herr Kliem,
Herr Nebeling, Herr Siever, Herr Wetzel.
Layout, Titelbild und Druck: H. Adam
Öffnungszeiten: Mi. & So. 15 - 17 Uhr und nach Vereinbarung
Eintritt frei
Kontakt: Töpferstraße 8 - 31089 Duingen - Tel.:0170/7069219
... oder über Stephanie Link Tel.: 05185/ 958919
Kinder im Museum:
Jeden 1. Sonntag im Monat von 17 – 18 Uhr
Basteln, töpfern, malen, raten, forschen, Geschichten erzählen...
Für Kinder ab 6 Jahren
http://www.duingen.de/
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Sie sind uns herzlich willkommen!