PSC 8-9-10 - bei der Föderation der Schweizer Psychologinnen und ...

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01.12.2012 Aufrufe

Die Stiftung Systemische Therapie und Beratung ZSB Bern integriert unter demselben Dach eine systemische Praxisgemeinschaft, ein Weiterbildungsinstitut sowie Projektgruppen. Infolge Neustrukturierung suchen wir per 1. November 2010 oder nach Vereinbarung eine/n Geschäftsführer/in (40–60 %) Ihre Aufgaben: • Verantwortung für Budget, Jahresrechnung und Jahresbericht • Konzeption und Betreuung Fort- und Weiterbildungen • Verantwortung Marketing • Betreuung der Praxen und Projekte • Kontaktpflege intern und extern • Visionen mitentwickeln und umsetzen Ihr Profil: • Vorzugsweise abgeschlossenes Psychologiestudium • Kenntnisse und Interesse an systemischer Psychotherapie • Berufs- und gesundheitspolitisches Interesse • Kenntnisse in Buchhaltung • Bereitschaft Initiative zu ergreifen und Verantwortung zu übernehmen • Kooperativer und kommunikativer Stil Unser Angebot: • Vielseitige, interessante und selbstständige Führungstätigkeit • Unterstützende und kollegiale Kultur in einem interdisziplinären Arbeitsfeld • Kompetentes Sekretariat • Einführung in die verschiedenen Arbeitsgebiete • Gute Unterstützung durch den Stiftungsrat Schriftliche Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens 01.09.2010 an: Stiftung Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Sekretariat, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern Master of Advanced Studies in Cognitive-Behavioral and Interpersonal Psychotherapy (MAS) Konzept Prof. Dr. Klaus Grawe Die Stiftung ALBISBRUNN ist eine Schul- und Bildungseinrichtung für männliche Jugendliche in schweren Entwicklungskrisen. Im stationären Rahmen und in einem interdisziplinären Kontext bietet sie verhaltensauffälligen und dissozialen Jugendlichen Entwicklungschancen für ein selbständiges Leben in der Gesellschaft. Zur Ergänzung unseres Psychotherapieteams suchen wir per 1.10.2010 oder nach Vereinbarung einen Psychologen und Psychotherapeuten (80%) Wir bieten • Einen lebendigen und interessanten Arbeitsplatz in einem professionellen interdisziplinären Team • Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung und Mitwirken in der Organisationskultur • Supervision und Weiterbildungsmöglichkeiten • Entlöhnung nach Richtlinien des Kantons Zürich Ihre Aufgaben • Die Kernaufgabe beinhaltet die psychotherapeutische Behandlung der Jugendlichen im Rahmen unseres Fördermodells. • Eltern- und Familienarbeit • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Sozialpädagogik, Schule und Betrieben • Psychodiagnostische und Leistungspotential Abklärungen Wir erwarten • Abgeschlossenes Psychologiestudium (Uni/HAP) • Weit fortgeschrittene oder abgeschlossene Psychotherapieausbildung mit Schwerpunkt Jugendliche • Mit Vorteil Berufserfahrung mit Jugendlichen im stationären Bereich • Teamfähigkeit und Erfahrung in interdisziplinärer Zusammenarbeit Informationen über unsere Stiftung finden Sie auf unserer Homepage www.albisbrunn.ch. Frau Catherine Schuppli, Leiterin Abteilung Psychotherapie, gibt Ihnen gerne weitere, ergänzende Auskünfte unter Telefon 044 764 81 81. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an: STIFTUNG ALBISBRUNN, Frau Jeannette Fritsch, Ebertswilerstrasse 33, 8915 Hausen am Albis Im April 2011 beginnt der nächste Studiengang unserer postgradualen Weiterbildung Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem und interpersonalem Schwerpunkt, der als MAS der Universität Basel angeboten wird. Ziel dieser Weiterbildung ist die selbständige Berufsausübung als PsychotherapeutIn. FSP-Mitglieder können nach Abschluss der Weiterbildung den Titel FachpsychologIn FSP für Psychotherapie erwerben. Die theoretische Grundlage der Weiterbildung ist ein in der empirischen Psychologie fundiertes allgemeines Modell des psychischen Funktionierens des Menschen, der Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen sowie von psychotherapeutischen Veränderungsprozessen. Das Kurscurriculum der Weiterbildung bezieht sich auf den aktuellen Erkenntnisstand der Psychotherapieforschung und insbesondere auf die Arbeiten von Prof. Dr. Klaus Grawe, dem Begründer einer empirisch orientierten, schulenübergreifenden Psychologischen Therapie. Die empirisch nachgewiesene Wirksamkeit von Interventionsformen und die nachgewiesene Bedeutung therapeutischer Wirkfaktoren sind wesentliche Kriterien für die Bestimmung der Weiterbildungsinhalte. Schwerpunkte: Konsistenztheoretische Fallkonzeption und Therapieplanung; Diagnostik; Konzepte und Methoden der Problemund Ressourcenanalyse; Systemische Konzepte und Kompetenzen; Psychotherapeutische Beziehungsgestaltung; Ressourcenaktivierung und Problemaktualisierung im Paar-, Familien- und Gruppensetting; Störungsspezifische Konzepte und Methoden aus der kognitiven Verhaltenstherapie; Konzepte und Methoden zur motivationalen Klärung (insbesondere zur Bearbeitung intrapsychischer Konflikte); Qualitätskontrolle in der Psychotherapie. Die vierjährige Weiterbildung ist berufsbegleitend und praxisorientiert. Die Weiterbildungskurse finden jeweils Freitag/Samstag in Zürich statt. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Universitätsstudium mit Hauptfach Psychologie. Informationen und Bewerbung Klaus-Grawe-Institut für Psychologische Therapie, lic. phil. Nusa Sokolic, Weiterbildungskoordinatorin, Grossmünsterplatz 1, 8001 Zürich, Tel. +41 (0)44 251 24 40, Fax +41 (0)44 251 24 60, nsokolic@ifpt.ch, www.klaus-grawe-institut.ch Trägerschaft Klaus-Grawe-Institut für Psychologische Therapie Zürich in Zusammenarbeit mit dem Advanced Studies Center der Universität Basel

SAGKB Schweizer Arbeitsgemeinschaft für Katathymes Bilderleben GSTIC Groupement Suisse de Travail d’Imagination Catathymique KIP Katathym Imaginative Psychotherapie UNSERE LUPE: IMAGINATION IN DER PSYCHO- THERAPIE (Arbeiten mit begleiteten Tagträumen) 68. Schweizer Seminare KIP in Thun (4.–7. November 2010) Postgraduale Weiter- und Fortbildung in psycho dynamischer Psychotherapie KIP mit Selbsterfahrung Die Weiterbildung erfüllt die Anforderungen der SGPP und führt auch zur Erlangung des Titels Fachpsychologe für Psychotherapie FSP. • Angebote zum Kennen lernen Theorieseminare 04.11.2010 (14.00–19.00 Uhr) - Theorie der Paardynamik: Analytisch-systemisch oder interaktional-kognitiv... - Das Gedächtnis im Wandel. Zur Neurobiologie des mnestischen Prozesses in der KIP - KIP und Psychotraumatherapie - Introduction à la méthode des symboles «concrets» en diagnostique et en psychothérapie Einführungskurs (Stufenseminar A) 05.11. bis 07.11.2010 Einführung in das Verfahren KIP: Theorie und Praxis, Selbsterfahrung in Katathymen Imaginationen • Kontinuierliche Weiter- und Fortbildung 04.11. bis 07.11.2010 Diverse Theorie-, Stufen- und Spezialseminare Aktuelles Seminarprogramm und weitere Informationen: www.sagkb.ch Anmeldeschluss: 4. Oktober 2010 Sekretariat SAGKB/GSTIC: Brigitte Weber, Postfach, Marktgasse 55, CH 3000 Bern 7 Telefon 031 352 47 22, E-Mail: info@sagkb.ch, www.sagkb.ch Fachtagung an der Universität Freiburg Fortschritte der Familientherapie Die Familie als Schlüssel zur Therapie psychischer Störungen? 15. Oktober 2010 Programm und Anmeldung unter www.unifr.ch/iff Schweizerische Gesellschaft fürden PersonzentriertenAnsatz Weiterbildung. Psychotherapie.Beratung. Postgraduale Weiterbildung 2010 Personzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers Vierjährige berufsbegleitende Weiterbildung für PsychologInnen und ÄrztInnen. Anerkannt durch alle namhaften Fachverbände, insbesondere durch FSP, SBAP und SPV. Die Weiterbildung gliedert sich in zwei Phasen von je2Jahren. Die erste Phase findet in einer geschlossenen Gruppe von 10bis 15 Teilnehmenden statt. Sie kann nur als Ganzes besucht werden. Die zweite Phase ist modular aufgebaut und ermöglicht vom Ablauf her individuellere Gestaltungsmöglichkeiten. Die Seminare finden jeweils in Gruppen von maximal 15 Teilnehmenden statt. Weiterbildungsphase I: 100 Std. Gruppenselbsterfahrung, 180 Std. Basistraining (Theorie, Wissen und Können), 100 Std. Supervision Beginn: 10./11. Dezember 2010 Dauer: 2Jahre Ort: Die Seminare finden extern mit Übernachtung statt, die Supervision in den Praxen der Ausbilder. Leitung: Basistraining: Rainer Bürki, Tobias Steiger Gruppenselbsterfahrung: Paula Ritz Information: Rainer Bürki |T044 382 00 48 |rainer.buerki@bluewin.ch Informationsveranstaltungen: Für aktuelle Daten siehe www.pca-acp.ch Ausführliche Ausschreibung und Anmeldung: www.pca-acp.ch oder Geschäftsstelle pca.acp |Josefstrasse 79 |8005 Zürich |T 044 271 7170 info@pca-acp.ch Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung Helden, Monster und Dämonen Problemeexternalisieren – Lösungen internalisieren 1. und 2. November 2010, Stefan Geyerhofer Ein Griff in die Schatzkiste Lösungen für zwischendurch oder für länger, Ressourcen im therapeutischen Alltag. 22.-23. November 2010, Filip Caby Autorität ohne Gewalt Anwendung des Konzeptes „Gewaltloser Widerstand“ nach Haim Omer 13. und 14 Dezember 2010, Peter Jakob Marte Meo im Pflegealltag Audiovisuelle Unterstützung im Pflegealltag 27. Januar 2011, Claudia Berther Elder Mediation / Beratung Mediative Konzepte zur Verhinderung und Lösung von Problemen und Konflikten im Altersbereich 26.-28. März 2011, Cristina Diday-Baumann und Urs Gloor Information / Anmeldung IEF, Voltastrasse 27, 8044 Zürich, Tel.: 044 362 84 84 ief@ief-zh.ch www.ief-zh.ch

SAGKB <strong>Schweizer</strong> Ar<strong>bei</strong>tsgemeinschaft für Katathymes Bil<strong>der</strong>leben<br />

GSTIC Groupement Suisse de Travail d’Imagination Catathymique<br />

KIP Katathym Imaginative Psychotherapie<br />

UNSERE LUPE: IMAGINATION IN DER PSYCHO-<br />

THERAPIE (Ar<strong>bei</strong>ten mit begleiteten Tagträumen)<br />

68. <strong>Schweizer</strong> Seminare KIP in Thun (4.–7. November 20<strong>10</strong>)<br />

Postgraduale Weiter- <strong>und</strong> Fortbildung in psycho dynamischer<br />

Psychotherapie KIP mit Selbsterfahrung<br />

Die Weiterbildung erfüllt die Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> SGPP <strong>und</strong> führt auch zur<br />

Erlangung des Titels Fachpsychologe für Psychotherapie FSP.<br />

• Angebote zum Kennen lernen<br />

Theorieseminare<br />

04.11.20<strong>10</strong> (14.00–19.00 Uhr)<br />

- Theorie <strong>der</strong> Paardynamik: Analytisch-systemisch<br />

o<strong>der</strong> interaktional-kognitiv...<br />

- Das Gedächtnis im Wandel. Zur Neurobiologie des<br />

mnestischen Prozesses in <strong>der</strong> KIP<br />

- KIP <strong>und</strong> Psychotraumatherapie<br />

- Introduction à la méthode des symboles «concrets»<br />

en diagnostique et en psychothérapie<br />

Einführungskurs (Stufenseminar A)<br />

05.11. bis 07.11.20<strong>10</strong><br />

Einführung in das Verfahren KIP: Theorie <strong>und</strong> Praxis,<br />

Selbsterfahrung in Katathymen Imaginationen<br />

• Kontinuierliche Weiter- <strong>und</strong> Fortbildung<br />

04.11. bis 07.11.20<strong>10</strong><br />

Diverse Theorie-, Stufen- <strong>und</strong> Spezialseminare<br />

Aktuelles Seminarprogramm <strong>und</strong> weitere Informationen: www.sagkb.ch<br />

Anmeldeschluss: 4. Oktober 20<strong>10</strong><br />

Sekretariat SAGKB/GSTIC:<br />

Brigitte Weber, Postfach, Marktgasse 55, CH 3000 Bern 7<br />

Telefon 031 352 47 22, E-Mail: info@sagkb.ch, www.sagkb.ch<br />

Fachtagung an <strong>der</strong> Universität Freiburg<br />

Fortschritte <strong>der</strong><br />

Familientherapie<br />

Die Familie als Schlüssel zur Therapie<br />

psychischer Störungen?<br />

15. Oktober 20<strong>10</strong><br />

Programm <strong>und</strong> Anmeldung unter<br />

www.unifr.ch/iff<br />

<strong>Schweizer</strong>ische Gesellschaft fürden PersonzentriertenAnsatz<br />

Weiterbildung. Psychotherapie.Beratung.<br />

Postgraduale Weiterbildung 20<strong>10</strong><br />

Personzentrierte Psychotherapie<br />

nach Carl Rogers<br />

Vierjährige berufsbegleitende Weiterbildung für PsychologInnen <strong>und</strong><br />

ÄrztInnen. Anerkannt durch alle namhaften Fachverbände, insbeson<strong>der</strong>e<br />

durch FSP, SBAP <strong>und</strong> SPV.<br />

Die Weiterbildung glie<strong>der</strong>t sich in zwei Phasen von je2Jahren.<br />

Die erste Phase findet in einer geschlossenen Gruppe von <strong>10</strong>bis 15 Teilnehmenden<br />

statt. Sie kann nur als Ganzes besucht werden.<br />

Die zweite Phase ist modular aufgebaut <strong>und</strong> ermöglicht vom Ablauf her<br />

individuellere Gestaltungsmöglichkeiten. Die Seminare finden jeweils<br />

in Gruppen von maximal 15 Teilnehmenden statt.<br />

Weiterbildungsphase I: <strong>10</strong>0 Std. Gruppenselbsterfahrung,<br />

180 Std. Basistraining (Theorie, Wissen <strong>und</strong> Können), <strong>10</strong>0 Std. Supervision<br />

Beginn: <strong>10</strong>./11. Dezember 20<strong>10</strong><br />

Dauer: 2Jahre<br />

Ort: Die Seminare finden extern mit Übernachtung statt,<br />

die Supervision in den Praxen <strong>der</strong> Ausbil<strong>der</strong>.<br />

Leitung: Basistraining: Rainer Bürki, Tobias Steiger<br />

Gruppenselbsterfahrung: Paula Ritz<br />

Information: Rainer Bürki |T044 382 00 48 |rainer.buerki@bluewin.ch<br />

Informationsveranstaltungen:<br />

Für aktuelle Daten siehe www.pca-acp.ch<br />

Ausführliche Ausschreibung <strong>und</strong> Anmeldung: www.pca-acp.ch o<strong>der</strong><br />

Geschäftsstelle pca.acp |Josefstrasse 79 |8005 Zürich |T 044 271 7170<br />

info@pca-acp.ch<br />

Institut für systemische Entwicklung <strong>und</strong> Fortbildung<br />

Helden, Monster <strong>und</strong> Dämonen<br />

Problemeexternalisieren – Lösungen internalisieren<br />

1. <strong>und</strong> 2. November 20<strong>10</strong>, Stefan Geyerhofer<br />

Ein Griff in die Schatzkiste<br />

Lösungen für zwischendurch o<strong>der</strong> für länger, Ressourcen im therapeutischen<br />

Alltag. 22.-23. November 20<strong>10</strong>, Filip Caby<br />

Autorität ohne Gewalt<br />

Anwendung des Konzeptes „Gewaltloser Wi<strong>der</strong>stand“ nach Haim Omer<br />

13. <strong>und</strong> 14 Dezember 20<strong>10</strong>, Peter Jakob<br />

Marte Meo im Pflegealltag<br />

Audiovisuelle Unterstützung im Pflegealltag<br />

27. Januar 2011, Claudia Berther<br />

El<strong>der</strong> Mediation / Beratung<br />

Mediative Konzepte zur Verhin<strong>der</strong>ung <strong>und</strong> Lösung von Problemen <strong>und</strong> Konflikten<br />

im Altersbereich<br />

26.-28. März 2011, Cristina Diday-Baumann <strong>und</strong> Urs Gloor<br />

Information / Anmeldung IEF, Voltastrasse 27, 8044 Zürich,<br />

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