12.07.2015 Aufrufe

SOsteo 1/2013 - Österreichische Gesellschaft für Knochen und ...

SOsteo 1/2013 - Österreichische Gesellschaft für Knochen und ...

SOsteo 1/2013 - Österreichische Gesellschaft für Knochen und ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

PHARMA-NEW<strong>SOsteo</strong>porose: Frühzeitig an osteoanabole Therapiemit Forsteo ® denken!Mit dem rekombinanten Parathormon-Fragment 1-34 (Teriparatid/Forsteo ® ) steht ein therapeutisches Prinzip zurVerfügung, das sich in Klinik <strong>und</strong> Praxis bei schwerer Osteoporose als hoch wirksam erwiesen hat.Teriparatid stimuliert die Osteoblasten<strong>und</strong> fördert so auf direkte Weise die Neubildungvon <strong>Knochen</strong>substanz. Der Aufbauvon neuem belastbaren <strong>Knochen</strong>gewebeim Rahmen der postmenopausalenOsteoporosetherapie wurde <strong>für</strong> Teriparatidanhand von Beckenkammbiopsien,jeweils bei denselben Patientinnen, vor<strong>und</strong> nach der osteoanabolen Behandlungnachgewiesen. 1Aufbau von neuem, belastbaren <strong>Knochen</strong>gewebe:Teriparatid regt bei intermittierenderApplikation geringer Dosen(1-mal täglich 20 μg subkutan) die <strong>Knochen</strong>neubildungan. Es startet Signalkaskaden,die zu einer Aktivierung von ruhendenOsteoblasten <strong>und</strong> zu einer Hemmungder Apoptose der Osteoblastenführen. Auch die Osteoklastenaktivitätwird geringfügig angeregt. Der stimulierteRemodeling- <strong>und</strong> Modeling-Prozess führtzu einer positiven Nettobilanz <strong>und</strong> somitzum <strong>Knochen</strong>aufbau. 2 Es wird durch dieZunahme der trabekulären Dichte <strong>und</strong>Konnektivität (Vernetzung) im spongiösen<strong>Knochen</strong> sowie durch eine Zunahme derKortikalisdicke neues, belastbares <strong>Knochen</strong>gewebeaufgebaut. Damit wirkt Teriparatidgr<strong>und</strong>legend anders als alle Antiresorptiva,die den weiteren <strong>Knochen</strong>abbaulediglich verhindern können.Forsteo ® ist zugelassen zur Behandlungder Osteoporose bei postmenopausalenFrauen <strong>und</strong> bei Männern mit einem hohenFrakturrisiko sowie zur Behandlungder mit einer systemischen Langzeit-Glukokortikoidtherapie assoziierten Osteoporosebei Frauen <strong>und</strong> Männern mithohem Frakturrisiko. 3 Die Behandlungmit Teriparatid wurde auf 24 Monate verlängert,da Studien gezeigt haben, dassPatienten gerade in den letzten 6 Monatender Therapie von einem starken Anstiegder <strong>Knochen</strong>mineraldichte profitieren.41 Jiang Y. et al., J Bone Miner Res 2003; 18 (11):1932-19412 Dobnig H., Turner R.T., Endocrinology 1997; 138:4607-46123 Forsteo ® Fachinformation, Stand März 20104 Obermayer-Pietsch B.M. et al., J Bone Miner Res 2008; 10:1591-1600Weitere Informationen:Ursula Kejda, Key Account/Brand ManagerForsteo, Eli Lilly GmbHKölblgasse 8-10, A-1030 ViennaTel.: 0664/182 35 52, Fax: 01/711 78 551,E-Mail: kejda_ursula@lilly.comFachkurzinformation auf Seite 34 ATFRT00066 Jänner 2011Aclasta 5 mg Infusionslösung.QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Eine Flasche mit 100 ml Lösung enthält 5 mg Zoledronsäure (als Monohydrat).Jeder ml der Lösung enthält 0,05 mg Zoledronsäure (wasserfrei), entsprechend 0,0533 mg Zoledronsäuremonohydrat. Sonstige Bestandteile:Mannitol, Natriumcitrat, Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung der Osteoporose • bei postmenopausalenFrauen • bei Männern mit einem erhöhten Risiko <strong>für</strong> Frakturen, einschließlich bei Patienten mit einer kürzlich erlittenenniedrig-traumatischen Hüftfraktur. Behandlung der Osteoporose in Zusammenhang mit einer systemischen Langzeit-Glukokortikoid-Therapie • bei postmenopausalen Frauen • bei Männern mit einem erhöhten Frakturrisiko. Behandlung von Morbus Paget des <strong>Knochen</strong>sbei Erwachsenen. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, andere Bisphosphonate oder einen der sonstigenBestandteile. - Patienten mit Hypokalzämie (siehe Abschnitt 4.4). - Schwere Nierenfunktionsstörung mit einer Kreatinin-Clearance von< 35 ml/min (siehe Abschnitt 4.4). - Schwangerschaft <strong>und</strong> Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6). INHABER DER ZULASSUNG: Novartis EuropharmLimited, Wimblehurst Road, Horsham, West Sussex, RH12 5AB, Vereinigtes Königreich Pharmakotherapeutische Gruppe: Arzneimittelzur Behandlung von <strong>Knochen</strong>erkrankungen, Bisphosphonate, ATC-Code: M05 BA 08 VERSCHREIBUNGSPFLICHT / APOTHEKEN-PFLICHT: Rp, apothekenpfl ichtig. Informationen betreffend Warnhinweise <strong>und</strong> Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungmit anderen Mitteln, Nebenwirkungen <strong>und</strong> Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information:02/2012.Alendronsäure „Interpharm“ 70 mg einmal wöchentlich-Tabletten.Qualitative <strong>und</strong> quantitative Zusammensetzung: Eine Tablette enthält 70 mg Alendronsäure (als Natriumalendronat-Trihydrat). JedeTablette enthält 142.64 mg Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Therapie der postmenopausalen Osteoporose. Alendronsäurevermindert das Risiko <strong>für</strong> Wirbel- <strong>und</strong> Hüftfrakturen. Gegenanzeigen: Erkrankungen des Ösophagus <strong>und</strong> andere Faktoren, welche dieösophageale Entleerung verzögern, wie Strikturen oder Achalasie. Unfähigkeit, <strong>für</strong> mindestens 30 Minuten aufrecht zu stehen oder zusitzen. Überempfindlichkeit gegenüber Alendronsäure oder einem der sonstigen Bestandteile. Hypokalzämie. Liste der sonstigen Bestandteile:Mikrokristalline Zellulose Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Inhaber der Zulassung: InterpharmProduktionsgmbH, 1160 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- <strong>und</strong> apothekenpflichtig. PharmakotherapeutischeGruppe: Arzneimittel zur Behandlung von <strong>Knochen</strong>erkrankungen, Bisphosphonate. ATC-Code: M05BA04. Stand der Information:09/2012. Weitere Informationen zu Warnhinweisen <strong>und</strong> Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimittelnoder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft <strong>und</strong> Stillzeit, Nebenwirkungen, Überdosierung entnehmen Sie bitte derveröffentlichten Fachinformation.Calciduran Vit. D3 500 mg/800 I.E.-Kautabletten.Qualitative <strong>und</strong> quantitative Zusammensetzung: Eine Kautablette enthält Calciumcarbonat entsprechend 500 mg Calcium <strong>und</strong> 800 I.E(20 Mikrogramm) Colecalciferol (Vitamin D3). Sonstige Bestandteile: 200 mg Glukose, 3,8 mg Saccharose <strong>und</strong> 0,8 mg hydriertes Sojaöl.Liste der sonstigen Bestandteile: Sprühgetrocknete Glucose, Magnesiumstearat, Natriumcitrat, Xylitol, All-rac-alfa-Tocoferol, Gummiarabicum, Natriumdodecylsulfat, Gelatine, Saccharose, Maisstärke, teilweise hydriertes Sojaöl. Anwendungsgebiete: Vorbeugung <strong>und</strong>Behandlung von Vitamin D- <strong>und</strong> Calcium-Mangelzuständen bei älteren Menschen. Ergänzende Vitamin D- <strong>und</strong> Calcium-Behandlung beiOsteoporosepatienten, <strong>für</strong> die ein Risiko von Vitamin D- <strong>und</strong> Calcium-Mangelzuständen besteht. Gegenanzeigen: Krankheitszustände,die Hypercalcämie oder Hypercalciurie zur Folge haben. Nephrolithiasis, Nephrocalcinose, Hypervitaminose D, schwere Nierenfunktionsstörungen,Überempfindlichkeit gegen Calciumcarbonat oder Colecalciferol, Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. CalciduranVit. D3 500 mg/800 I.E. enthält teilweise hydriertes Sojaöl <strong>und</strong> darf nicht von Personen mit einer Erdnuss- oder Soja-Allergieeingenommen werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Calcium, Kombinationen mit anderen Mitteln, ATC-Code: A12AX. Inhaber derZulassung: Meda Pharma GmbH, 1110 Wien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- <strong>und</strong> apothekenpflichtig. Angaben überWarnhinweise <strong>und</strong> Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Schwangerschaft <strong>und</strong> Stillzeit, Nebenwirkungen<strong>und</strong> Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.CAL-D-VITA ® – Kautabletten.Qualitative <strong>und</strong> quantitative Zusammensetzung: Eine Kautablette enthält Kalzium 600 mg als Calciumcarbonat 1500 mg, Colecalciferol(Vitamin D3) 400 I.E. (äquivalent zu 10 Mikrogramm) Sonstige Bestandteile: Aspartam (E 951) 6 mg, Saccharose 3 mg, Die vollständigeAuflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol, Povidon, Talkum, Magnesiumstearat,Aspartam (E 951), Wasserfreie Citronensäure, Aromastoff (Orangenaroma), α-Tocopherol, Nahrungsfette, Fischgelatine,Maisstärke, Saccharose; Pharmakotherapeutische Gruppe: Mineralstoffe ATC-Code: A12AX; Anwendungsgebiete: Korrektur von kombiniertenVitamin D- <strong>und</strong> Kalziummangelzuständen bei älteren Patienten. Vitamin D- <strong>und</strong> Kalzium-Supplementierung als Zusatz zu einerspezifischen Osteoporosebehandlung bei Patienten, bei denen ein kombinierter Vitamin D- <strong>und</strong> Kalziummangel diagnostiziert wurde oderein hohes Risiko <strong>für</strong> solche Mangelzustände besteht. Gegenanzeigen: Hyperkalzämie, schwere Hyperkalzurie, Nierensteine, Langzeitimmobilisationin Kombination mit Hyperkalzurie <strong>und</strong>/oder Hyperkalzämie, Hypervitaminose D, Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffeoder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Bayer Austria Ges.m.b.H, Herbststraße 6-10, 1160 Wien Verschreibungs-/Apothekenpflicht:rezept- <strong>und</strong> apothekenpflichtig; Weitere Angaben zu Warnhinweisen <strong>und</strong> Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung,Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln <strong>und</strong> sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft <strong>und</strong> Stillzeit <strong>und</strong> Nebenwirkungenentnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Oktober 2007.FORSTEO 20 Mikrogramm/80 Mikroliter, Injektionslösung in einem vorgefüllten Injektor.2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Dosis enthält 20 Mikrogramm Teriparatid. Ein vorgefüllter Injektor mit2,4 ml Injektionslösung enthält 600 Mikrogramm Teriparatid (entsprechend 250 Mikrogramm pro ml). Teriparatid rhPTH (1-34), hergestelltin E. coli mittels rekombinanter DNA-Technologie, ist identisch mit der Sequenz der 34 N-terminalen Aminosäuren des endogenenhumanen Parathormons. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 4.1 Anwendungsgebiete: Behandlungder Osteoporose bei postmenopausalen Frauen <strong>und</strong> bei Männern mit einem hohen Frakturrisiko (siehe Abschnitt 5.1). Bei postmenopausalenFrauen wurde eine signifikante Reduktion der Inzidenz vertebraler <strong>und</strong> extravertebraler Frakturen, aber nicht von Hüftfrakturen,nachgewiesen. Behandlung der mit einer systemischen Langzeit-Glukokortikoidtherapie assoziierten Osteoporose bei Frauen <strong>und</strong>Männern mit hohem Frakturrisiko (siehe Abschnitt 5.1). 4.3 Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen dersonstigen Bestandteile. Schwangerschaft <strong>und</strong> Stillzeit (siehe Abschnitte 4.4 <strong>und</strong> 4.6). Vorbestehende Hypercalcämie. Schwere Niereninsuffizienz.Metabolische <strong>Knochen</strong>krankheiten ( einschließlich Hyperparathyreoidismus <strong>und</strong> Paget-Krankheit) mit Ausnahme der primärenOsteoporose oder der glukokortikoid-induzierten Osteoporose. Ungeklärte Erhöhung der alkalischen Phosphatase. VorausgegangeneStrahlentherapie mit externer Strahlenquelle oder implantierter Strahlenquelle, bei der das Skelett im Strahlenfeld lag. Patientenmit malignen Skeletterkrankungen oder <strong>Knochen</strong>metastasen dürfen nicht mit Teriparatid behandelt werden. PharmakotherapeutischeGruppe: Parathormon <strong>und</strong> –Analoga, ATC-Code: H05 AA02. 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile: Eisessig, wasserfreies Natriumacetat,Mannitol, Metacresol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser <strong>für</strong> Injektions-zwecke Salzsäure <strong>und</strong>/oder Natriumhydroxid-Lösung könnenzur pH-Einstellung verwendet werden. 7. INHABER DER ZULASSUNG: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1-5, NL 3991 RA Houten, Niederlande.Rezept <strong>und</strong> apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der veröffentlichtenFachinformation. Stand der Kurzfachinformation: März 2010.Ibandronsäure ratiopharm 3 mg Injektionslösung.Zusammensetzung: Eine Fertigspritze mit 3 ml Injektionslösung enthält 3 mg Ibandronsäure (entsprechend 3,375 mg Ibandronsäure,Mononatriumsalz-Monohydrat). Die Konzentration an Ibandronsäure in der Injektionslösung beträgt 1 mg pro ml. Sonstige Bestandteilemit bekannter Wirkung: Natrium (weniger als 1 mmol pro Dosis). Anwendungsgebiete: Therapie der Osteoporose bei postmenopausalenFrauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Eine Reduktion des Risikos vertebraler Frakturen wurde gezeigt, eine Wirksamkeit hinsichtlich Oberschenkelhalsfrakturenist nicht ermittelt worden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Ibandronsäure oder einen der sonstigenBestandteile, Hypokalzämie. Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel zur Behandlung von <strong>Knochen</strong>erkrankungen, Bisphosphonate, ATC-Code: M05BA06. Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxid (E 524) (zur Einstellung des pH-Wertes), Essigsäure99% (E 260), Natriumacetat-Trihydrat, Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Art <strong>und</strong> Inhalt des Behältnisses: Die Fertigspritzen (3 ml) ausfarblosem Glas, Klasse I, enthalten 3 ml Injektionslösung. Packungen mit 1 Fertigspritze <strong>und</strong> 1 Injektionsnadel. Es werden möglicherweisenicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, AlbertSchweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/97007-0, Fax-Nr.: +43/1/97007-66, e-mail: info@ratiopharm.at. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:Rezept- <strong>und</strong> apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 12/2011. Weitere Hinweisezu Warnhinweisen <strong>und</strong> Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen <strong>und</strong>zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.34SPECTRUM OSTEOPOROSE 1/<strong>2013</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!