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SOsteo 1/2013 - Österreichische Gesellschaft für Knochen und ...

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sollten öffentlich unterstützt werden <strong>und</strong>zukünftige Forschung im Bereich Osteoporoseauch finanziell gefördert werden. 2Osteoporosebericht 2007 zur Situationin Österreich: Im Jahr 2007 wurde inÖsterreich der erste <strong>Österreichische</strong> Osteoporoseberichtherausgegeben. 3 Zieldes Berichts war es, ein <strong>für</strong> mehrere Jahregültiges Referenzdokument zu schaffen,in dem in einem theoretischen TeilDefinitionen, Ätiologie, Pathogenese, Folgen,Diagnostik <strong>und</strong> Therapie dargestelltwerden. In einem weiteren Teil werdenösterreichische Daten zu Epidemiologievon Osteoporose, Epidemiologie von Osteoporose-bedingendenLebensstilfaktorensowie Kosten, Versorgungsmodelle<strong>und</strong> Meinungen von österreichischenHealth Professionals präsentiert. Im drittenTeil werden Public-Health-Strategienauf verschiedenen Ebenen diskutiert.Gemäß diesem Bericht leben in Österreichetwa 740.000 Personen ab 40Jahren, die von Osteoporose betroffensind, davon 617.000 Frauen. Männersind häufiger von sek<strong>und</strong>ärer Osteoporosebetroffen. Die genaue Anzahl ist allerdingsunbekannt, da davon ausgegangenwerden muss, dass Osteoporose in Österreichunterdiagnostiziert <strong>und</strong> dadurchuntertherapiert ist. Gemäß Krankenhausentlassungsstatistikwurde im Berichtsjahrdie Diagnose „Osteoporose ohnepathologische Fraktur“ bei 55.500 weiblichen<strong>und</strong> 9.800 männlichen Fällen alsHaupt- oder Nebendiagnose dokumentiert<strong>und</strong> die Diagnose „Osteoporose mitpathologischer Fraktur“ bei 7.300 weiblichen<strong>und</strong> 1.300 männlichen Fällen. 4Gemäß einer Befragung von Allgemeinmedizinernim Rahmen des Osteoporoseberichtshat die volksges<strong>und</strong>heitli- uMobiflex ®Neuer Wirkansatz: natives Kollagen beientzündlichen GelenkserkrankungenErstmalig gibt es in Österreich mit Mobiflex ® , einem diätetischen Lebensmittel, einen komplett neuenWirkansatz bei entzündlichen Gelenkserkrankungen. Mobiflex ® enthält UC-II, ein natürliches Kollagenkonzentratmit 25 % nativem Typ-II-Kollagen.Schmerz- <strong>und</strong> Entzündungshemmung durchorale Toleranz: UC-II hemmt die Freisetzungknorpelzerstörender Kollagenase durch Deaktivierungkollagenspezifischer T-Zellen. Nach demPrinzip der oralen Toleranz 1 wird durch die Gabevon UC-II das darmassoziierte Lymphgewebe andas körpereigene Kollagen gewöhnt <strong>und</strong> dadurchdie fehlerhafte Immunreaktion im Gelenk zurückgeschraubt.Da UC-II nicht in den Blutkreislaufgelangt, treten keine Neben effekte <strong>und</strong> allergischenReaktionen auf. 2Entscheidend <strong>für</strong> die Auslösung der oralen Toleranzist der Erhalt der speziellen Dreifachhelixstrukturvon Kollagen: Dies gewährleistetdas patentierte, nicht-enzymatische Herstellungsverfahrenvon UC-II in Mobiflex ® aus Hühnerknorpeln.Der Strukturerhalt ist wichtig <strong>für</strong>die Epitoperkennung in den Peyer’schen Platten<strong>und</strong> den entsprechenden modulierenden Effektauf das Immunsystem. Dieser Effekt ist nicht <strong>für</strong>denaturiertes/herkömmliches Kollagen bekannt.Signifikante Schmerzreduktion: Mobi flex ® wurdebei Patienten mit Gonarthrose untersucht. DieVergleichsgruppe erhielt Glukosamin/Chondroitinsulfat.3Im Vergleich zum Ausgangswert verringerte UC-IIsignifikant:• Gelenksschmerzen <strong>und</strong> Gelenksbeschwerden(WOMAC-Index) um 33 %• Schmerz (VAS-Score) um 40 %• <strong>und</strong> Schmerz während Alltagsaktivitäten(Lequesne-Index) um 20 %Mobiflex ® ist zur diätetischen Behandlung vonentzündlichen Gelenkserkrankungen unter ärztlicherAufsicht einsetzbar:• vermindert Schmerzen <strong>und</strong> Schwellungenklinisch nachweisbar schon nach 30 Tagen 3• erhöht die Mobilität <strong>und</strong> Flexibilität derGelenke 3• nur eine kleine Filmtablette täglich• keine Nebeneffekte <strong>und</strong> allergischeReaktionen bekannt 2Mobiflex ® Filmtabletten sind zu 30 Stück (Monatspackung)oder 60 Stück exklusiv in öffentlichenApotheken erhältlich.1 Bagchi D. et al., Int J Clin Pharmacol Res 2002; 22 (3-4):101-102 Burdock Group. Dossier in Support of the Generally Recognized As Safe(GRAS) Status of UC-II ® as a Food Ingredient. Internal data, 20093 Crowley D.C. et al., Int J Med. Sci 2009; 6 (6):312-321Weitere Informationen:STADA Arzneimittel GmbH, 1190 WienDr. med. Gabriele HartlTel.: 01/367 85 850E-Mail: hartl@stada.atSPECTRUM OSTEOPOROSE 1/<strong>2013</strong> 23

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