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Titel Sachsenwald aktuell

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<strong>aktuell</strong><br />

10. Juli 2012 | 36. Jahrgang | viebranz.de<br />

Das Magazin für den <strong>Sachsenwald</strong><br />

Juli<br />

2012<br />

Wissenswertes für<br />

Aumühle, Wohltorf<br />

und Dassendorf


2 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

47<br />

41<br />

31 42 10<br />

Bismarckturm erhält<br />

neue Beleuchtung<br />

Aumühle (zrcw) - Er ist seit mehr als 100 Jahren das<br />

Wahrzeichen der Gemeinde Aumühle und seit vielen<br />

Jahrzehnten immer wieder auch ihr Sorgenkind:<br />

der Bismarckturm. Aufgrund von Putzschäden<br />

im oberen Bereich des Turmes steht erneut eine<br />

Sanierung an. »Die Aufträge sind erteilt, die Bauarbeiten<br />

sollen noch in den Ferien beginnen«, erklärt<br />

Aumühles Bürgermeister Dieter Giese.<br />

Am Turmkopf ist unterhalb der Zinnen der Mörtel<br />

abgeplatzt. Jetzt soll in diesem Bereich ein Zinkblech<br />

installiert werden, um weiteres Eindringen<br />

von Wasser zu verhindern. Damit der Turm nicht<br />

aufwändig eingerüstet werden muss, sollen die Arbeiten<br />

von einem Hubwagen aus erledigt werden.<br />

Die Kosten für die Sanierungsmaßnahme belaufen<br />

sich auf rund 16.000 Euro und werden aus der<br />

Rücklage der Stiftung Aumühle finanziert.<br />

Ebenfalls erteilt ist der Auftrag für die neue Beleuchtung<br />

des Turmes. Die dafür benötigten 9.500<br />

Euro konnten durch Spenden gesammelt werden,<br />

die Gemeindekasse wird nicht belastet. »In Zukunft<br />

soll ein Strahler mit einer integrierten Schablone<br />

den Turm beleuchten«, so Giese. So sei eine gleichmäßige<br />

Ausleuchtung garantiert.<br />

37<br />

Der Bismarckturm soll demnächst<br />

Rutke<br />

in neuem Licht erstrahlen. Foto:


17<br />

Endlich Urlaub?<br />

Wenn Sie dieses Heft in den Händen halten,<br />

sind die Schulferien fast schon zur Hälfte<br />

rum. Viele sind in Urlaub, gerade diejenigen,<br />

die schulpflichtige Kinder haben.<br />

Sind aber alle weggefahren? Offensichtlich<br />

nicht, denn auch in unseren Breitengraden<br />

ist noch viel los – und auch rund um den<br />

<strong>Sachsenwald</strong>. Das zeigt eines: die Bevölkerung<br />

wird zunehmend älter und die Urlaubszeiten<br />

verteilen sich mittlerweile auf<br />

das gesamte Jahr. Wenigstens ein Gutes hat<br />

unser Demographieproblem in Deutschland<br />

somit! Und weit weg fahren muss<br />

man auch nicht, diesen Sommer soll es regelmäßig<br />

ausreichend warm werden, um<br />

am Tonteich, auf der Terrasse oder im grünen<br />

Garten gebräunt zu werden und sich<br />

der Muße hinzugeben – das Thermometer<br />

schwankt zwischen 25 und 30 Grad, so die<br />

Wetterexperten aber es kommt auch zu<br />

12<br />

18 38 23<br />

den täglichen kleinen Gewittern mit Unwetterpotential.<br />

Wenn Sie wissen möchten, ob der Tonteich<br />

oder andere Badewässer im Kreis in Ordnung<br />

sind, dann schauen Sie doch einmal unter<br />

http://badewasserqualitaet.schleswig-holstein.de/<br />

nach! Der Tonteich war im Juni ohne jegliche Beanstandungen<br />

...<br />

Wir hoffen, Ihnen wieder eine interessante Auswahl<br />

an Beiträgen präsentieren zu können. Sie, lieber Leser,<br />

können aber auch dazu beitragen: Wenn Ihnen<br />

etwas besonders berichtenswert erscheint, schicken<br />

Sie gern eine E-Mail an redaktion@viebranz.de<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am<br />

Dienstag, 7. August.<br />

Ihr Team von <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />

29


Aumühle<br />

Öffentliche<br />

Veranstaltungen<br />

10. 07. 2012 bis 13. 08. 2012<br />

Wohltorf<br />

Montag 16. Juli Hachedesand – Ein Jahr in Bildern!<br />

18:00 Uhr Theatersaal Augustinum<br />

Eintritt: 4 € (Bewohner), 6 € (Gäste)<br />

Ein Diavortrag von Oliver Ulmer<br />

Mittwoch<br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

18. Juli Seniorennachmittag<br />

Heilig-Geist-Kirche, Kirchberg, Wohltorf<br />

Donnerstag 19. Juli Wer blüht denn da?<br />

18:00 Uhr 9:30 Uhr ab Forsthof<br />

Eintritt: 3 € (Bewohner), 5 € (Gäste)<br />

Morgenspaziergang mit Dr. Friedhelm Ringe<br />

Samstag 21. Juli Kino im Augustinum<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum J. Edgar Dauer: 135 Minuten<br />

Eintritt: 4 € (Bewohner), 6 € (Gäste) Regie: Clint Eastwood<br />

Sonntag 22. Juli Großer Familientag<br />

11:00 – 17:00 Uhr Eisenbahnmuseum<br />

Eintritt: Erw. 2 €, Kinder 1 € Lokschuppen Aumühle<br />

Dienstag 24. Juli Es geschah an einem einzigen Tag<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Stephan Lebert (Die Zeit)<br />

Eintritt: 3 € (Bewohner), 5 € (Gäste liest aus seinen Reportagen<br />

Mittwoch 01. Aug. SENIORENFRÜHSTÜCK DES DEUTSCHEN<br />

09:30 bis 11:00 Uhr Kosten: € 3,00 ROTEN KREUZES jeden 1. Mittwoch<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Tel. Anm. unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 02. Aug. KLEIDERKAMMER DES DEUTSCHEN<br />

09:30 bis 12:00 Uhr ROTEN KREUZES<br />

in Aumühle, Bürgerstraße 35 Geöffnet jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

Dienstag 07. Aug. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />

19:30 Uhr<br />

Thies’sche Haus, Alte Allee 1<br />

Beginn der öffentlichen Sitzung<br />

Sonntag 12. Aug. »fl oh-MARKT-Sonntag« in Aumühle<br />

12:00 bis 16:00 Uhr in der Großen Straße, in der Bleicherstraße<br />

und in der Bergstraße<br />

Ausflug nach Potsdam<br />

Aumühle (str) – Das Augustinum Aumühle bietet unter dem Motto<br />

»Friederisiko« einen Ausflug nach Potsdam zum 300. Geburtstag<br />

Friedrichs des Großen an. Unter der Leitung des Reiseleiters und<br />

Preußischen Kulturexperten Heiko Eickenroth findet die Tagesfahrt<br />

mit dem Bus am Mittwoch, 15. August, statt. Friedrich II., genannt<br />

Friedrich der Große, gilt als eine der facettenreichsten Gestalten<br />

der europäischen Geschichte: Zu seinem 300. Geburtstag öffnen<br />

sich zum ersten Mal die Türen in unbekannte Räume des Monarchen.<br />

Nach seinem prägnanten Charakterzug – nämlich der Risikobereitschaft<br />

– erhielt die Sonderausstellung den <strong>Titel</strong> »Friederisiko«.<br />

Zu entdecken sind ein Preußenkönig, den man so noch nicht<br />

kannte und bisher unbekannte Räume in dem von ihm selbst bis<br />

ins Detail geplanten Schlossbau. Die Besucher erleben neben kostbaren<br />

originalen Interieurs rund 500 einzigartige Exponate. Die<br />

Ausstellung wurde unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident<br />

Joachim Gauck am 28. April feierlich eröffnet und ist bis zum<br />

28. Oktober zu sehen. Zum Tagesausflug gibt es einen Tag vorher am<br />

Dienstag, 14. August, um 16 Uhr im Theatersaal des Augustinums einen<br />

thematischen Vortrag zur Einstimmung. Der Ausflug kostet 82<br />

Euro. Im Preis enthalten sind die Fahrt im Reisebus, Eintritt und<br />

Führung in der Ausstellung, Mittagessen und Kaffee am Nachmittag<br />

und die kulturhistorische Begleitung durch Heiko Eickenroth.<br />

Anmeldungen für den Ausflug werden bis zum 2. August am Empfang<br />

des Augustinums erbeten, weitere Infos unter 04104–691–0.<br />

STEUERBERATER • RECHTSANWALT<br />

NICOLAI URBANCZYK<br />

TAXI<br />

Festpreise nach Hamburg<br />

Flughafen–Hauptbahnhof–alle Stadtteile<br />

7777<br />

DRK Aumühle – Helferkreis –<br />

Am Mittwoch, den 18. Juli wollen wir wieder im »Sandkrug«<br />

an der Elbe Kaffee trinken. Wir hoffen auf schönes Wetter, um<br />

draußen sitzen zu können.<br />

Kosten ca. € 6,00 zuzüglich Benzingeld. Wir holen Sie, liebe<br />

Seniorinnen und Senioren um 14.30 Uhr zu Hause ab.<br />

Anmeldung bitte bei Frau Gass, Tel. 040 - 79 75 05 55 oder Frau<br />

Warnholtz, Tel. 56 18.<br />

Seit mehr als 15 Jahren kochen wir dienstags um 12.30 Uhr im<br />

DRK-Rundbau für Seniorinnen und Senioren und freuen uns<br />

immer über neue Gäste und über neue Köchinnen und Köche.<br />

Unser Mittagstisch findet im 14-tägigen Wechsel mit dem<br />

Stammessen in der Fürst Bismarck Mühle statt.<br />

Termine:<br />

Otternweg 4 a • 21521 Aumühle<br />

Telefon 04104 - 960 060<br />

Finanz- und Lohnbuchhaltung<br />

Jahresabschlüsse, Steuererklärungen<br />

Blutspende<br />

Börnsen (zrcw) - Der DRK OrtsvereinBörnsen-Escheburg-Kröppelshagen<br />

und der DRK Blutspendedienst<br />

Nord laden zur<br />

Blutspende ein am Dienstag, 10.<br />

Juli, in Börnsen, Dalbek-Schule,<br />

Eingang Mensa von 16 bis 19.30<br />

Uhr.<br />

DRK Aumühle<br />

Die Kleiderkammer ist im<br />

Monat August geschlossen!<br />

HANKO<br />

DRK-Rundbau<br />

7. August, 4. September 2012<br />

Kosten: € 5,00 inkl. Getränk<br />

Fürst Bismarck Mühle<br />

24. Juli, 21. August 2012<br />

Kosten: € 7,50 ohne Getränk<br />

Buchbinderei<br />

Dreessen<br />

Inhaberin Karin Raczek<br />

Binden von<br />

Fotoalben<br />

Zeitschriften<br />

Diplomarbeiten<br />

Hochzeits- und Jubiläumsbänden<br />

Reparaturen von<br />

Zeitschriften<br />

Büchern<br />

Untere Bahnstraße 13<br />

21465 Wentorf<br />

Telefon 720 16 86<br />

Öffnungszeiten:<br />

mo.-fr. 8.30 bis 12.30 Uhr<br />

Veränderte<br />

Uhrzeit<br />

Aumühle (zrcw) - Jeden Freitag<br />

findet im Augustinum Aumühle,<br />

neuerdings um 17 Uhr, ein evangelischer<br />

Gottesdienst mit Pastor<br />

Wolfgang Teichert statt.<br />

Bitte telefonisch vorher anmelden. Wir holen Sie gern zu Hause<br />

ab. Edelgard Gass, Telefon 040 - 79 75 05 55


ZOLLENSPIEKER<br />

FÄHRHAUS<br />

Events<br />

Juli / August 2012<br />

Juli<br />

Es ist Matjes-Zeit!<br />

Juli / August<br />

Frische Pfifferlinge<br />

Fr, 03. August, 21:00 Uhr<br />

Schniedewind –<br />

Die Sommerparty II<br />

Tanzt die Sommernacht mit dem<br />

berühmten Schniedewind-Mix.<br />

Bei gutem Wetter im Biergarten.<br />

So, 05. August, 11:30 – 14:30 Uhr<br />

Sommerbrunch<br />

Warme und kalte Buffetauswahl<br />

mit großer Dessertpyramide<br />

Telefon +49 (0)40 793133-0<br />

www.zollenspieker-faehrhaus.de<br />

Wer blüht denn da?<br />

Aumühle (zrcw) - Am Donnerstag, 19. Juli, geht es um<br />

9.30 Uhr ab Forsthof zum Morgenspaziergang mit Dr.<br />

Friedhelm Ringe. Der Kostenbeitrag beträgt 3,- Euro,<br />

5,- Euro für Gäste.<br />

Unter dem Motto »Wer blüht denn da?« wird nach dem<br />

erfolgreich gestarteten Abendspaziergang »Wer singt<br />

denn da?« mit dem Vogelkundler Dr. Friedhelm Ringe<br />

nun ein Morgenspaziergang angeboten. Die Pflanzenwelt<br />

steht hier im Vordergrund.<br />

Geld sparen bis 20. Juli!<br />

Am Sonntag den 18.11. 2012 um 16.00 Uhr<br />

fi ndet der erste Gospel- und Jazznachmittag<br />

im Theater im Augustinum in Aumühle statt.<br />

Mitwirkende sind Janice Harrington, Abbi<br />

Hübner mit Band, Ernest Clinton, Abi Wallenstein<br />

u. a., Moderation: Andreas Ellermann.<br />

Karten gibt es für statt 33,00 € jetzt<br />

für 22,00 € zzgl. 10 % Vvk. bis 20. Juli.<br />

Telefonisch zu bestellen unter:<br />

040 / 72 81 700<br />

oder bei Tabakwaren Fries in Geesthacht,<br />

Theaterkasse CCB und Karstadt in Bergedorf,<br />

Tabak Lange im Sky Schwarzenbek und im<br />

Augustinum in Aumühle an der Information.<br />

Kino<br />

im Augustinum<br />

Aumühle (zrcw) - Am Sonnabend,<br />

21. Juli, wird der Theatersaal<br />

im Augustinum Aumühle<br />

um 19.30 Uhr zum Kinosaal. Gezeigt<br />

wird der Film »J. Edgar«. J.<br />

Edgar Hoover (Leonardo DiCaprio)<br />

war als Direktor und Begründer<br />

des FBI jahrzehntelang<br />

das Gesicht des Gesetzesvollzugs<br />

in Amerika und hat das Federal<br />

Bureau of Investigation zu<br />

dem gemacht, was es heute ist.<br />

Die 1908 gegründete Behörde<br />

rüstete Hoover zu einer schlagkräftigen<br />

Polizeitruppe auf, die<br />

mit einer gigantischen Sammlung<br />

von Fingerabdrücken ausgestattet<br />

und mit modernster<br />

Technik bewaffnet war. Edgars<br />

Männer konnten so die meistgesuchtesten<br />

Verbrecher Amerikas<br />

zu Fall bringen.<br />

Janice Harrington<br />

Abi Wallenstein<br />

Abbi Hübner und Band Ernest Clinton Andreas Ellermann<br />

»Hachedesand –<br />

Ein Jahr in Bildern«<br />

Aumühle (zrcw) - Am Montag, 16. Juli, heißt es um 18 Uhr im Theatersaal<br />

des Augustinum Aumühle »Hachedesand – Ein Jahr in Bildern«.<br />

Der Eintritt beträgt 4,- Euro, 6,- Euro für Gäste.<br />

Hachedesand ist eine kleine Halbinsel an der Elbe bei Geesthacht<br />

auf der niedersächsischen Seite. Dieses Vogelschutzgebiet wird von<br />

der NABU-Gruppe Geesthacht seit vielen Jahren betreut. Ein Jahr<br />

lang hat Oliver Ulmer das Gebiet fotografisch erkundet. In einer<br />

stimmungsvollen Multivision präsentiert sich ein kleines Schutzgebiet<br />

mit seinem großen Artenreichtum vor den Toren Hamburgs.<br />

Die Bilder wecken Emotionen und erschließen dem Betrachter<br />

die einzigartige Faszination und vielfältige Schönheit dieser eng<br />

begrenzten Region.<br />

„FRÜHSTART“<br />

DER NEUEN KOLLEKTIONEN<br />

2012-2013<br />

Reinbek - Bahnhofstraße 11 D - Telefon 040 - 728 11 515<br />

E-Mail: wilkens@pro-secco.com - Web: www.pro-secco.com<br />

Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 + Do. - Fr. 10 - 18 + Sa. 10 - 13 Uhr<br />

7 | 12 | <strong>aktuell</strong> 5


meinen Bericht für den Monat Juli werde ich wirklich kurz fassen. Zu Beginn möchte ich jedoch kurz<br />

auf unser diesjähriges Rathausfest eingehen. Im Vergleich zur jetzigen <strong>aktuell</strong>en Großwetterlage hatten<br />

wir wirklich Glück gehabt. Über Ihre rege Beteiligung habe ich mich sehr gefreut. Ich denke, dass<br />

es wieder ein gelungenes Fest gewesen war, zumal die Darbietungen viel Anklang fanden. Allen ehrenamtlichen<br />

Helfern möchte ich an dieser Stelle für Ihr Mitwirken herzlich Dank sagen.<br />

Zurzeit befinden sich in unserer Gemeinde zahlreiche Baustellen. Wegen der Ferienzeit aber auch der<br />

richtige Zeitpunkt, denn gewisse Einschränkungen und Behinderungen sind ja immer damit verbunden.<br />

Ich denke dabei vor allem an die Große Straße. Aber auch diese Baumaßnahme wird Anfang August<br />

abgeschlossen sein und dann werden wieder die gewohnten Verhältnisse dort herrschen. Der<br />

Parkstreifen vor den Geschäften – Frisch & Nah und der Bäckerei – können mit einer leichten Einschränkung<br />

genutzt werden. Das dort aufgestellte absolute Halteverbot wird entfernt werden.<br />

Anfang Juli werden die Parkplätze für unsere Feuerwehr fertig gestellt sein. Im Anschluss wird dann<br />

die Firma mit dem Umbau des Pausenhofes an unserer Grundschule beginnen, so dass bei Beginn des<br />

neuen Schuljahres die meiste Arbeit abgeschlossen sein wird. Mit der Erneuerung der Lampenköpfe<br />

unserer Straßenbeleuchtung, es handelt sich hierbei um 170 Straßenlampen, wird ebenfalls in absehbarer<br />

Zeit begonnen, denn die Submission hat stattgefunden, so dass der Auftrag vergeben werden<br />

kann, wenn die Einspruchsfrist verstrichen ist. Weitere kleinere Baumaßnahmen werden Sie demnächst<br />

persönlich wahrnehmen können, da diese alle im öffentlichen Bereich durchgeführt werden.<br />

Abschließend möchte ich wie jedes Jahr alle Grundstücksbesitzer, die über Hecken verfügen die an<br />

Gehwegbereiche münden, daran erinnern, dass diese bis an die Grundstücksgrenze zurückgeschnitten<br />

werden müssen. Teilweise kann festgestellt werden, dass der Neuaustrieb bereits die Hälfte der<br />

Gehwegbreite einnimmt. Führen Sie bitte den Rückschnitt durch, bevor Sie eine Aufforderung durch<br />

das Ordnungsamt erhalten.<br />

Obwohl es zurzeit nicht danach aussieht, wünsche ich Ihnen trotzdem sonnige und erholsame Sommerferien.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Mitteilungen der<br />

GEMEINDE AUMÜHLE<br />

Liebe Aumühlerinnen, liebe Aumühler,<br />

I h r<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Einladung zum Seniorenausflug der Gemeinde Aumühle<br />

Mittwoch, den 22.8.2012, Abfahrt um 9.00 Uhr vom Rathaus<br />

Rückkehr gegen 18.30 Uhr<br />

Zum diesjährigen Seniorenausflug lade ich wieder<br />

alle interessierten Seniorinnen und Senioren<br />

unserer Gemeinde recht herzlich ein.<br />

Wir werden wieder mit einem Doppeldeckerbus<br />

unterwegs sein. Insgesamt 75 Teilnehmer<br />

können mitfahren. Anmeldungen nimmt Frau<br />

Tönnies unter Tel.-Nr.: 990-125 ab dem 13. Juli<br />

entgegen. Anmeldeschluss ist der 1. 8.2012<br />

Wenn Sie sich anmelden, können Sie zwischen<br />

drei Gerichten wählen. Ebenso wird abgefragt,<br />

welchen Kuchen Sie essen möchten.<br />

6 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

Vorsorglich mache ich darauf aufmerksam,<br />

dass Sie die Kosten für Getränke, Kaffee und Kuchen<br />

wie in den vergangenen Jahren selbst tragen<br />

müssen. Ich denke aber, dass dies kein<br />

Grund sein wird, um an dem Ausflug nicht teilzunehmen.<br />

Jedenfalls freue ich mich schon auf die Stunden<br />

mit Ihnen, wenn wir gemeinsam im norddeutschen<br />

Raum unterwegs sein werden.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dieter Giese<br />

Telefonliste<br />

Notruf: Telefon 110<br />

Feuer: Telefon 112<br />

Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />

Station Aumühle Fax 96 93 93<br />

Bergstraße 9<br />

Krankenwagen:<br />

Telefon (04531) 8 10 01<br />

Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />

Ärztliche Notdienstversorgung:<br />

Telefon 0 18 05–11 92 92<br />

E.ON Hanse AG<br />

Telefon 01 80–1 61 66 16<br />

Störungs- und Service-Nr.<br />

Holsteiner Wasser GmbH<br />

Bei Störung Tel. 0800 - 49 90 444<br />

Abwasserverband<br />

Telefon 0 40–7 20 01-0<br />

Nach Dienstschluss autom.<br />

Störungsannahme 040–7 20 86 12<br />

Kindergärten:<br />

Ev.-Luth. Kindergarten<br />

Weidenstieg 2<br />

Telefon 51 74<br />

Montessori-Kinderhaus e.V.<br />

Ernst-Anton-Str. 27 a<br />

Telefon 96 13 83<br />

Kinderkrippe Aumühle<br />

Ernst-Anton-Straße 27 b<br />

Telefon 69 57 17<br />

Fax 96 39 07<br />

Fürstin-Ann-Mari-von-<br />

Bismarck-Schule<br />

Telefon 15 65<br />

Grundschule<br />

Ernst-Anton-Straße 27<br />

Amtsverwaltung<br />

Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Telefon 9 90–0<br />

Fax 9 90–68<br />

Bürgermeister der<br />

Gemeinde Aumühle Tel. 9 90–1 02<br />

Vorzimmer Tel. 9 90–1 25<br />

Bismarckallee 21, Aumühle<br />

Schiedsamt<br />

für Aumühle und Wohltorf<br />

Schiedsmann:<br />

Markus Kuhn Te le fo n 91 91 8 3<br />

Stellv. Schiedsmann:<br />

Olaf Möbius Telefon 9 75 86 10<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Telefon 04151 - 8 13 06<br />

Bürgerservice für<br />

Aumühle u. Wohltorf<br />

Sprechzeiten:<br />

montags von 9–12.00 Uhr<br />

und 14–18.00 Uhr<br />

dienstags von 9–12.00 Uhr<br />

mittwochs geschlossen oder<br />

nach Vereinbarung<br />

donnerstags von 7–12.00 Uhr<br />

freitags von 9–12.00 Uhr<br />

Informationen für Neubürger<br />

Amt Hohe Elbgeest,<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

in Dassendorf,<br />

Telefon 04104–9 90–3 02/-3 03


Foto: Rutke<br />

Polizeibericht Juni<br />

Sonnabend, 03.50 Uhr, Nachtschicht.<br />

Bevor für mich der freie<br />

Sonntag beginnt, will ich Ihnen<br />

noch kurz mitteilen, was im letzten<br />

Monat bei uns passierte. Es<br />

drehte sich im Großen und Ganzen<br />

vieles um das Thema Straßenverkehr.<br />

Sei es der Diebstahl<br />

aller vier Reifen von einem Mercedes<br />

in Wohltorf oder ein Verkehrsunfall<br />

in der Schönningstedter<br />

Straße, Höhe Augustinum,<br />

bei der ein Pkw nach rechts<br />

von der Fahrbahn abkam und<br />

zwei Leitpfosten beschädigte.<br />

Der Verursacher entfernte sich<br />

unerlaubt vom Unfallort. An dieser<br />

Stelle möchte ich einmal darauf<br />

hinweisen, dass in der Straßenverkehrsordnungnachzulesen<br />

ist, wie sich Unfallbeteiligte<br />

nach einem Unfall zu verhalten<br />

haben. So gilt es unter anderem:<br />

anzuhalten, sich über mögliche<br />

Folgen zu vergewissern und die<br />

Personalien auszutauschen!<br />

Einigung in Sicht<br />

Aumühle (str) - Seit rund vier Jahren<br />

können die vier Frauenparkplätze,<br />

die nur wenige Meter vom<br />

Eingang zum Aumühler S-Bahnhof<br />

entfernt liegen, nicht genutzt<br />

Aktuell mit der<br />

Gesamtnote 1,2 vom MDK<br />

(Medizinischer Dienst der Krankenversicherung)<br />

Unser professionelles Team pfl egt und<br />

betreut Sie in Ihrem gewohnten Umfeld<br />

in Aumühle, Wohltorf und Umgebung<br />

– Unsere Rufbereitschaft erreichen Sie<br />

an 24 Stunden an jedem Tag<br />

– Beratungsbesuche und Pfl ege<br />

nach dem Pfl egeversicherungsgesetz<br />

– Behandlungspfl ege<br />

(die Abrechnung erfolgt mit der Krankenkasse)<br />

– Privatpfl ege<br />

– Einkaufs- und Arztfahrten<br />

Sprechen Sie mit uns.<br />

Unsere Bürozeiten: Mo.-Fr. 9.00–14.00 Uhr<br />

(oder nach Vereinbarung)<br />

21521 Aumühle, Große Straße 9<br />

Telefon: 04104 - 21 04<br />

E-Mail: info@Schwesternstation.net<br />

Im Waldkamp scheint dagegen<br />

dem einen oder anderen Verkehrsteilnehmer<br />

die Bedeutung<br />

des Verkehrszeichens »Verkehrsberuhigter<br />

Bereich« nicht bekannt<br />

zu sein. Fahrzeugverkehr<br />

und Fußgänger sind hier gleichberechtigt!<br />

Sie dürfen sich nicht<br />

gegenseitig behindern oder gefährden.<br />

Denken Sie daran und<br />

fahren Sie mit Schrittgeschwindigkeit!<br />

Leider verging auch dieser Monat<br />

nicht ohne einen Pkw-Aufbruch.<br />

Die gute Nachricht: in Hamburg<br />

wurden mehrere Diebe mit entwendeten<br />

Navigationsgeräten<br />

geschnappt. Sollte Ihres dabei<br />

sein, wird man sich bei Ihnen<br />

melden!<br />

Die Baustelle in der Großen Straße<br />

bereitet uns bisher kaum Probleme.<br />

Auf dem Weg zur Arbeit<br />

bin ich oft das einzige Fahrzeug<br />

an der Ampel. Haben Sie andere<br />

Erfahrungen?<br />

werden. Grund dafür ist die fehlerhafte<br />

Ausführung der Pflasterarbeiten.<br />

Nach einer Überprüfung<br />

hatte ein Gutachter festgestellt,<br />

dass die verlegten Plat-<br />

Schwesternstation<br />

Aumühle-Wohltorf e.V.<br />

11,2 ,2<br />

Ich weiß nicht, ob es sich schon<br />

herumgesprochen hat: die Feuerwehr<br />

Aumühle wird am<br />

18.08.2012 einen Tag der offenen<br />

Tür veranstalten. Und auch wir<br />

wollen uns beteiligen und Ihnen<br />

die Möglichkeit geben, unsere<br />

Dienststelle kennen zu lernen.<br />

Also seien Sie gespannt auf Interessantes<br />

für Groß und Klein,<br />

Jung und Alt. Mehr möchte ich an<br />

dieser Stelle noch nicht verraten.<br />

Nun warten Sie sicher noch auf<br />

den Einsatz des Monats. Gleich<br />

mehrere Streifenwagen suchten<br />

nach einem unbekleideten Radfahrer<br />

in Aumühle. Ob es sich bei<br />

dem Unbekannten um unseren<br />

nackten Weihnachtsmann handelt?<br />

Ich kann es nicht sagen, da<br />

er wieder schneller war…<br />

Ich wünsche Ihnen einen sonnigen<br />

Juli!<br />

Für die Polizeistation Aumühle<br />

Martina Pauli<br />

ten ungeeignet sind. Die Zufahrt<br />

zu den Parkplätzen ist seit Jahren<br />

gesperrt, die Platten sind verrutscht,<br />

Unkraut wuchert aus<br />

den Fugen. Das soll sich jetzt endlich<br />

ändern.<br />

»Es geht langsam voran«, erklärte<br />

Bürgermeister Dieter Giese.<br />

Die beteiligten Firmen sollen einen<br />

Vergleich schließen, die Gemeinde<br />

wird sich an den anfallenden<br />

Kosten in Höhe von rund<br />

80.000 Euro nicht beteiligen.<br />

Jetzt wurden neue Platten ausgesucht.<br />

»Ich hoffe, dass die Sanierung<br />

bald beginnt und die Parkplätze<br />

bis Jahresende wieder zur<br />

Verfügung stehen«, so Giese.<br />

Die vier Frauen-Parkplätze am<br />

Bahnhof sollen bis Jahresende so<br />

hergestellt sein, dass sie endlich<br />

wieder benutzt werden können.<br />

Termine<br />

Hausmüll: Do. gerade Woche:<br />

12.07., 26.07. und 09.08.2012<br />

Biomüll: Do. ungerade Woche:<br />

19.07. und 02.08.2012<br />

Gelbe Säcke: Mo. ungerade Woche:<br />

16.07., 30.07. und 13.08.2012<br />

Altpapier: jeder 3. Fr. i. M.: 20.07.2012<br />

Sperrmüll, Elektro- und<br />

Elektronikschrott: Auf Abruf,<br />

unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />

Abfallwirtschaft Südholstein<br />

Gelbe-Sack-Sammlung: Termine und<br />

Informationen bezüglich der gelben<br />

Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />

Telefonnummer (0800) 297 4001<br />

Schadstoffsammlung:<br />

Das Schadstoffmobil steht am<br />

18.09.2012 in Aumühle,<br />

14.30-15.00 Uhr, auf dem Parkplatz am<br />

Sport- und Jugendheim Aumühle,<br />

<strong>Sachsenwald</strong>str. 18<br />

Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />

Wentorf: Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

ab 1. Nov. - 31. März 10.00 - 16.00 Uhr<br />

Samstags: das ganze Jahr über jeden<br />

2. und 4. Sonnabend<br />

von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />

Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />

jeden 1. und 3. Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />

vom 1.4. bis 31.10.:<br />

Mo. - Fr. 7.00 - 17.30 Uhr,<br />

jeden Samstag von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Informationen zur Abfallentsorgung<br />

erhalten Sie von der<br />

Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />

Leineweberring 13,<br />

21493 Elmenhorst/Lanken,<br />

Tel. (0800) 297 4001,<br />

Internet: www.awsh.de<br />

E-Mail: info@awsh.de<br />

Altbatteriesammelbox<br />

befindet sich im Rathaus Aumühle<br />

Container für Altglas stehen in<br />

Aumühle auf dem Parkplatz<br />

Sport- und Jugendheim sowie in<br />

Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />

am Museum.<br />

Container für Altpapier stehen<br />

auf dem Parkplatz Sport- und<br />

Jugendheim<br />

DRK-Kleiderkammer<br />

(s. Veranstaltungskalender)<br />

Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />

s. letzte Seite<br />

Gemeindebücherei<br />

im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />

von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />

Öffnungszeiten<br />

VHS Aumühle und Wohltorf<br />

Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />

in Aumühle<br />

Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />

Mo. 14.00 bis 16.00 Uhr u. Donnerstag<br />

9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Gemeindevertretung Aumühle:<br />

Öffentliche Sitzung mit<br />

Einwohnerfragestunde am<br />

23. August 2012 um 20.00 Uhr im<br />

Sport- und Jugendheim Aumühle<br />

öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />

(s. amtliche Schaukästen oder<br />

www.aumuehle.de)


Trainer und Schiedsrichter<br />

in der Fußballabteilung<br />

Die Fußballabteilung des TuS<br />

Aumühle-Wohltorf ist startklar:<br />

Insgesamt werden in der Saison<br />

2012/13 vier Herrenteams und<br />

11 Jugendmannschaften unter der<br />

Fahne des TuS in den Spielbetrieb<br />

gehen. So viele Mannschaften und<br />

Spieler erfordern natürlich auch<br />

viele ehrenamtliche Mitarbeiter.<br />

Wir bieten daher denjenigen, die an<br />

der ehrenamtlichen Arbeit mit Jugendlichen<br />

im Fußballbereich inte-<br />

TuS Aumühle-Wohltorf<br />

von 1910 e.V.<br />

<strong>Sachsenwald</strong>straße 18 • 21521 Aumühle •<br />

Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier, Donnerstag 10-12 u. 18-19 Uhr<br />

Tel. 04104 - 16 23 • Treffpunkt Aumühle: 04104 - 91 92 90<br />

Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />

Achtung neu im Sportheim, Achtung neu im Sportheim<br />

SKY Sportsbar<br />

Ab sofort kann im Sport- und Jugendheim Sky empfangen werden.<br />

Der TuS Aumühle-Wohltorf ist die erste offizielle »Sky Sportsbar«<br />

im Hamburger Randgebiet.<br />

Hier werden alle Sportereignisse live gezeigt.<br />

– Fußball-Bundesliga<br />

– Alle Fußballspiele der Champions League<br />

– Formel 1 – u.a. mit besonderer Kameraführung<br />

(z.B aus dem Cockpit – onboard Kamera – direkt mit Sebastian Vettel fahren)<br />

– ... und viele andere interessante Ereignisse !!!<br />

Schauen Sie doch mal vorbei.<br />

Das neue GOOD BUY GUTSCHEINHEFT<br />

Zum fünften Mal erscheint jetzt<br />

in Zusammenarbeit u.a. mit<br />

dem Hamburger Sportbund das<br />

GOOD BUY Gutscheinheft. Dieses<br />

Gutscheinheft ist einzigartig<br />

in seiner Form, denn es verbindet<br />

die Möglichkeit, hochwertige Rabatte<br />

nutzen zu können und da-<br />

ressiert und geeignet sind, die<br />

Möglichkeit, sich im TuS als Trainer<br />

/ Betreuer oder Schiedsrichter<br />

zu engagieren. Die Kosten für<br />

eventuell erforderliche Lehrgänge<br />

übernimmt der TuS Aumühle-<br />

Wohltorf, alle weiteren Konditio-<br />

nen auf Nachfrage bei der Abteilungsleitung<br />

des TuS. Kontakt:<br />

Norbert Schulz (0176-92 69 19 85)<br />

oder Jan Kunze (0176-43 18 60 86)<br />

bei gleichzeitig den Sport und die<br />

Sportvereine in und um Hamburg<br />

zu fördern. Die Hälfte des<br />

Heftverkaufspreises von 20 Euro<br />

kommt dem TuS Aumühle-Wohltorf<br />

zugute, wodurch die Vereinsarbeit<br />

nachhaltig gestärkt werden<br />

kann.<br />

Übungs- und Abnahmetermine für das Sportabzeichen<br />

Sportplatz Aumühle 19.00 Uhr<br />

am Holzhaus<br />

Montag 02.07.2012, Montag 09.07.2012<br />

Donnerstag 12.07.2012, Donnerstag 19.07.2012<br />

Montag 23.07.2012, Donnerstag 30.07.2012<br />

Donnerstag 02.08.2012, Donnerstag 09.08.2012<br />

Montag 13.08.2012, Montag 20.08.2012<br />

Donnerstag 23.08.2012, Donnertag 30.08.2012<br />

Montag 10.09.2012, Donnerstag 13.09.2012<br />

Montag 17.09.2012, Donnerstag 20.09.2012<br />

Montag 24.09.2012<br />

Montag 01.10.2012, Donnerstag 04.10.2012<br />

Donnerstag 11.10.2012, Montag 15.10.2012<br />

Montag 22.10.2012, Donnerstag 25.10.2012<br />

Montag 29.10.2012<br />

Weitere Termine für Rad fahren und schwimmen<br />

nach Absprache.<br />

Jörg Baumgard<br />

Tel. 0171 - 260 57 19<br />

j.baumgard@gmx.de<br />

Die <strong>aktuell</strong>e Ausgabe umfasst 88<br />

Angebote aus den Bereichen<br />

Shopping & Lifestyle, Essen &<br />

Trinken, Beauty & Wellness und<br />

Freizeit & Kultur.<br />

(Im Sport- und Jugendheim zu<br />

erwerben)<br />

Sportabzeichen-Treff


Foto: Susanne Nowacki<br />

AktivRegion fängt Fehlverhalten<br />

von Kirche und Gemeinde auf<br />

Aumühle (no) – Seit vielen Jahren<br />

wird der Spielplatz der kirchlichen<br />

Kindertagesstätte in Aumühle<br />

von den 40 betreuten Kindern<br />

intensiv genutzt und befindet<br />

sich inzwischen in einem »erbärmlichen«<br />

Zustand, wie Bürgermeister<br />

Dieter Giese bei der<br />

Präsentation vor dem Vorstand<br />

der AktivRegion <strong>Sachsenwald</strong>-Elbe<br />

im Büchener Bürgerhaus erläuterte.<br />

Nägel stehen hervor, Geräte<br />

wurden aus Sicherheitsgründen<br />

abgebaut, Holz ist<br />

morsch – alles muss erneuert<br />

werden. Über Jahre hatten, so<br />

Giese weiter, weder der Träger,<br />

die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde,<br />

noch die Kommune<br />

in die Unterhaltung investiert,<br />

nun soll es mit Hilfe der Förderung<br />

aus dem Topf der Aktiv-<br />

Region <strong>Sachsenwald</strong>-Elbe im<br />

Herbst 2012 losgehen.<br />

Obwohl in anderen Fällen wie der<br />

Erneuerung des Aumühler<br />

Kunstrasens Sanierungen oder<br />

Ersatzbeschaffungen vom Landesamt<br />

abgelehnt wurden, befürwortete<br />

der Vorstand der AR-<br />

SE unter Vorsitz von René T.<br />

Steinhäuser das Projekt »Erneuerung<br />

des Spielplatzes Kita Weidenstieg«.<br />

»Wir entscheiden anhand<br />

der vorliegenden Bewertung,<br />

wobei Projekte 14 von 40<br />

Punkten erreichen müssen«, erläutert<br />

René T. Steinhäuser die<br />

Entscheidung in nichtöffentlicher<br />

Sitzung. Zwar war weder<br />

der Umweltaspekt, der in den<br />

Förderrichtlinien der Aktivregionen<br />

eine hohe Priorität hat, noch<br />

eine regionale Ausstrahlung oder<br />

Pilotcharakter gegeben, trotzdem<br />

soll das Projekt mit 56.000<br />

Euro Gesamtkosten mit 26.000<br />

Euro gefördert werden. Die letzte<br />

Entscheidung liegt beim Landesamt<br />

in Lübeck. Dieses wäre dann<br />

nach der energetischen Erneuerung<br />

der Aumühler Straßenbeleuchtung<br />

und dem Umbau des<br />

Schulhofs das dritte Projekt der<br />

AktivRegion <strong>Sachsenwald</strong>-Elbe in<br />

der <strong>Sachsenwald</strong>gemeinde.<br />

Ein viertes, privates Projekt steht<br />

ebenfalls kurz vor der Förderzusage.<br />

Das Eisenbahnmuseum<br />

Aumühle soll eine Überdachung<br />

erhalten mit einer Höhe von 4,80<br />

Meter, Breite von 9 Metern und<br />

24 Metern Länge. Die Baukosten<br />

von rund 100.000 Euro werden<br />

mit Landesmitteln kofinanziert.<br />

Damit umschifft der Eisenbahnverein<br />

die Klippe, an der viele private<br />

Projekte derzeit noch scheitern,<br />

der Kofinanzierung durch<br />

Kommunen oder Kirche.<br />

Errichtet werden kann das Pultdach<br />

ohne Baugenehmigung, da<br />

das Baugelände weiterhin dem<br />

Bahnrecht unterliegt. Damit haben<br />

die Gemeinde oder Naturschutzverbände<br />

keine Einflussmöglichkeit<br />

auf das Vorhaben.<br />

In Wohltorf wird das Tonteichbad<br />

nun wohl doch mit Europa-Unterstützung<br />

regeneriert werden<br />

Lieber 350 Berater<br />

überall im Kreis...<br />

Besser gleich zur Kreissparkasse!<br />

Tel. 0 45 41 / 88 10 10 10<br />

www.ksk-ratzeburg.de<br />

In der Kita am Weidenstieg in Aumühle muss das Spielgelände dringend<br />

erneuert werden.<br />

können. Noch fehlt das Gutachten<br />

der Unteren Naturschutzbehörde,<br />

aber alle Auflagen und<br />

umfangreiche Anforderungen<br />

an die Kartierung von Flora und<br />

Fauna sind erfüllt, so dass die<br />

Maßnahme im Herbst 2012 oder<br />

spätestens 2013 durchgeführt<br />

werden kann, um den ursprünglichen<br />

sauren und bundesweit<br />

einzigartigen Zustand wieder<br />

herzustellen.<br />

...als eine<br />

unpersönliche Direktbank.<br />

� Kreissparkasse<br />

Herzogtum Lauenburg<br />

7 | 12 | <strong>aktuell</strong> 9


Rathausfest 2012<br />

Aumühle (str) - Wenn Bürgermeister Dieter Giese zum traditionellen<br />

Rathausfest im Garten des Aumühler Rathauses einlädt, kommen<br />

die Besucher in Scharen. Viele Familien, die Kinder der Grundschule,<br />

Gemeindevertreter, Gäste aus den umliegenden Gemeinden<br />

und Vertreter verschiedener Vereine und Institutionen feierten in<br />

diesem Jahr gemeinsam. Leider kam auch der Regen als ungebetener<br />

Gast, doch davon ließ sich niemand die Laune verderben. Zu den Höhepunkten<br />

beim Rathausfest gehörte in jedem Jahr der Auftritt der<br />

Grundschulkinder. Diesmal zeigten sie Akrobatik und Ausschnitte<br />

aus dem neuen Musical »Max und die Zaubertrommel«, das die<br />

Theater-AG unter der Leitung von Hannelore Zeh einstudiert hat.<br />

Nach den beiden tollen Aufführungen im Theatersaal im Augustinum<br />

zeigten die Kinder nun erneut, wie viel Talent in ihnen steckt<br />

und ernteten donnernden Applaus.<br />

Die CDU Aumühle informiert<br />

Aumühle (zrcw) - Das beliebte<br />

Bürgerforum, das jeden ersten<br />

Montag im Monat ab 20 Uhr im<br />

Treffpunkt Aumühle stattfindet,<br />

entfällt wegen der Sommerferien<br />

im August. Turnusmäßig trifft<br />

man sich am 2. September ab 20<br />

Uhr. Das Sommerfest der CDU<br />

findet am Samstag, 25. August ,<br />

statt. Nähere Informationen fol-<br />

10 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

gen im nächsten Heft. Die CDU<br />

Aumühle wünscht eine erholsame<br />

und sonnige Sommerzeit!<br />

Ansprechpartner:<br />

Henning Teetz – Vorsitzender<br />

CDU Aumühle, dienstlich: Telefon<br />

040 - 37 69 97 37, mobil: 0172 -<br />

611 96 33, privat 04104 - 69 24 34,<br />

E-Mail: Henning.teetz@<br />

googlemail.com<br />

Für Hannelore Zeh gab es als Dankeschön viele strahlende Kinder-<br />

augen und einen dicken Blumenstrauß.<br />

Weil das <strong>Sachsenwald</strong> Sound Orchester am gleichen Wochenende<br />

sein 25-jähriges Bestehen feierte, sorgte in diesem Jahr die Band<br />

»Strangers in a strange land« am Abend für die richtige Stimmung.<br />

Das Rathausfest hat inzwischen eine lange Tradition in der <strong>Sachsenwald</strong>gemeinde.<br />

Ins Leben gerufen hat es Otto Prueß, der von 1975 bis<br />

1989 hauptamtlicher Bürgermeister in Aumühle war. Seine Idee war,<br />

auf diesem Wege Vereine und Institutionen zusammenzubringen<br />

und sich bei den Bürgern für ihr Engagement für das Gemeinwohl<br />

zu bedanken. Diese Tradition wird seit mehr als drei Jahrzehnten<br />

aufrechterhalten.<br />

18 neue Parkplätze<br />

für die Feuerwehr<br />

Aumühle (str) – Der Bau der 18<br />

neuen Parkplätze für die Einsatzkräfte<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Aumühle geht zügig voran. Mit<br />

der Fertigstellung der Parkplätze<br />

kommt die Gemeinde der Forderung<br />

der Feuerwehrunfallkasse<br />

nach, die festgestellt hatte, dass<br />

es bei der gemeinsamen Nutzung<br />

der einzigen Zufahrt zum<br />

Gerätehaus von Einsatzfahrzeugen<br />

und Privatfahrzeugen der<br />

Feuerwehrleute zu gefährlichen<br />

Situationen kommen kann.<br />

Die 18 neuen Parkplätze für die Einsatzkräfte sind fast fertig.<br />

Text und Fotos: Stephanie Rutke<br />

Foto: Rutke


Reinbek – Zauberhaftes Kleinod mit<br />

Wohlfühlcharakter in begehrter Lage, Bj.<br />

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den Toren Hamburgs, Bj. 1901/ Ausbau<br />

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noch ca. 100 m² Ausbaureserve zur<br />

Verfügung u.v.m. auf einem sehr schön<br />

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traumhaft angelegte Grdst. bietet viel<br />

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Hamburger Kaffeemühle in<br />

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106 m² Wfl. zzgl. ausgeb. DG und ca. 53 m²<br />

Keller, 6 Zi., schöne alte Pitchpinedielen<br />

und Stilelemente. Für Liebhaber klassischer<br />

Bauten bietet dieses Objekt auf<br />

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groß. Wohn-/Essbereich, Vollholz-Parkett,<br />

bodentiefe Fensterelemente, Süd-Ost-<br />

sowie Süd-West-Terrasse, helles Gäste-<br />

WC, modernes V-Bad, exkl. Wohnküche<br />

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Whg. gehören 1 PkW-Stellplatz sowie eine<br />

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7 | 12 | <strong>aktuell</strong> 11


Zollenspieker Fährhaus ist jetzt ein Vier-Sterne-Hotel<br />

Die Dehoga-Geschäftsführerin Ulrike von Albedyll, überreicht Oliver<br />

Kahle das Messingschild mit den vier Sternen. Das Zollenspieker Fährhaus<br />

ist nun das 58. First-Class Hotel in Hamburg.<br />

TIPPS<br />

& TRENDS<br />

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Schädlings bekämpfung<br />

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Hamburg (daf) – Das im April eröffnete Hotel »Zollenspieker<br />

Fährhaus« liegt direkt am Elbkilometer 598,5 und ist<br />

damit der südlichste Punkt Hamburgs. Kein Wunder also,<br />

dass den Hotelgästen ein grandioser Blick auf den Elbstrom<br />

garantiert ist. Seit wenigen Tagen glänzt das neu erbaute<br />

Hotel noch ein wenig mehr. Grund dafür ist die kupfernde<br />

Tafel, mit der es durch den deutschen Hotel- und<br />

Gaststättenverband (DEHOGA) mit vier Sternen ausgezeichnet<br />

wurde. Das Erdgeschoss mit seinen 1.500 Quadratmeter<br />

besticht schon für sich. Hier gehen Foyer, Bar,<br />

Lounge, Frühstücksbistro sowie Veranstaltungsräume<br />

nahtlos ineinander über »Unser Interieur liegt draußen<br />

vor der Tür«, sagt Geschäftsführer Oliver Kahle und deutet<br />

auf die bodentiefen Fenster, die einen Blick auf die Elblandschaft<br />

in drei Himmelsrichtungen gewähren. In einem<br />

gläsernen Fahrstuhl geht es in die oberen Etagen, in<br />

denen sich 52 Zimmer und Suiten befinden. Besonders<br />

stolz ist Kahle, dass sich der Fahrstuhl in unmittelbarer<br />

Nähe einer aus alten Klosterziegeln gemauerten Wand befindet.<br />

»Wasser, Stein und Holz sind Themen des Hotels«,<br />

sagt Kahle. Dass das wirklich so ist, beweisen die Zimmer<br />

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Bergstr. 31 / Große Str., 21521 Aumühle<br />

Telefon (04104) 96 09 09<br />

Fotos: Denise Ariaane Funke


Die 52 Zimmer vermitteln dem Gast das Gefühl, auf einer Kommandobrücke eines Luxusliners zu<br />

sein. Anspruchsvolles Design harmoniert hier gekonnt mit dem grandiosen Blick auf die Elbe.<br />

Hotel • Restaurant<br />

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Am Mühlenteich 2<br />

21521 Aumühle<br />

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Fax +49 (0) 4104 - 2073<br />

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www.waldesruh-am-see.de<br />

■ Spachtel- und Wischtechniken<br />

■ Teppichverlegung und -reinigung<br />

Telefon + Fax 04104 - 17 16<br />

und Suiten. Durch architektonische Raffinesse<br />

müssen die Gäste selbst beim Zähneputzen<br />

den Blick auf die Elbe nicht missen.<br />

Die Waschtische sind durch eine Glasscheibe<br />

durch den Schlafbereich getrennt.<br />

Die übrigen sanitären Anlagen sind wiederum<br />

uneinsehbar. Oliver Kahle freut<br />

sich schon auf die Eröffnung der Sommerterrasse,<br />

auf der man in wenigen Tagen<br />

auf 380 Quadratmetern die Gastronomie<br />

inklusive Elbblick genießen kann. Der 560<br />

Quadratmeter große Wellnessbereich ist<br />

gegen Gebühr auch externen Gästen zugänglich.<br />

Vier Saunen und 30 Ruheplätze<br />

laden hier zum Entspannen ein. Die 80<br />

Quadratmeter große Spa-Terrasse bietet<br />

wiederum einen herrlichen Blick auf den<br />

Yachthafen. Zollenspieker Hauptdeich 143,<br />

Weitere Informationen: Tel. 040 - 793 13 30<br />

oder www.zollenspieker-faehrhaus.de<br />

7 | 12 | <strong>aktuell</strong> 13


Wer die Bilder von Jens Kappenberg betrachtet, findet Bekanntes auf eine ganz eigene<br />

Weise verfremdet wider – wie hier den Aumühler Bahnhof.<br />

TIPPS<br />

& TRENDS<br />

–<br />

14 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

Anzeigen –<br />

Bilder von<br />

Jens Kappenberg<br />

Aumühle (str) – Im Foyer des Augustinum<br />

Aumühle ist die Ausstellung »Fundus Natur<br />

und Technik« mit elf Bildern von Jens Kappenberg<br />

zu sehen.<br />

Die überwiegend großformatigen Arbeiten<br />

in Mischtechnik sind im Zeitraum von 2002<br />

bis 2012 entstanden und zeigen bekannte<br />

Motive wie den Aumühler Bahnhof oder<br />

den Friedhof. Jens Kappenberg hat sie auf<br />

seine ganz eigene Weise verfremdet und der<br />

Betrachter verliert sich in den vielen Details,<br />

die sich oft erst beim zweiten oder dritten<br />

Blick offenbaren.<br />

Fast alle Bilder sind verkäuflich.<br />

Die Ausstellung ist bis Ende Juli zu sehen im<br />

Foyer des Augustinum Aumühle, Mühlenweg<br />

1, 21521 Aumühle. Öffnungszeiten: täglich<br />

9 bis 18 Uhr.<br />

FRANZMANN<br />

Lieferservice<br />

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Große Straße 13 • 21521 Aumühle<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 7. 30-18. 30 , Sa. 7. 00-14. 00 Tel. 04104 - 694 49 65 • Fax - 694 49 82<br />

Uhr<br />

Durchgehend Durchgehend geöffnet geöffnet<br />

Während Während der der Bauarbeiten:<br />

Bauarbeiten:<br />

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hinter hinter dem dem Geschäft.<br />

Geschäft.<br />

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Foto: Rutke


CDU-Theaterfahrten der Saison 2012/ 2013<br />

Aumühle (zrcw) - Auch in dieser<br />

Saison gehen die CDU-Theaterfahrten,<br />

die sich seit 36 Jahren in<br />

Aumühle, Wohltorf und Umgebung<br />

großer Beliebtheit erfreuen,<br />

mit folgendem Programm<br />

weiter:<br />

Mittwoch, 19. September<br />

Winterhuder Fährhaus in Hamburg,<br />

Komödie »Spät lese« mit<br />

Judy Winter und Achim Wolff<br />

Sonntag, 7. Oktober<br />

Laeiszhalle Hamburg, Galakonzert<br />

des Operettenchores Hamburg<br />

mit internationalen Solisten<br />

und Symphonie orchester<br />

Donnerstag, 1. November<br />

Theater Lüneburg, »Was ihr<br />

wollt« Schauspiel von W. Shakespeare<br />

Samstag, 15. Dezember<br />

Großes Haus Lübeck, »Entführung<br />

aus dem Serail«, Oper von<br />

W. A. Mozart<br />

Samstag, 5. Januar 2013<br />

Theater Lüneburg, »Fledermaus«,<br />

Operette von Johann<br />

Strauss (Sohn)<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013<br />

Theater Lüneburg, »Lögen hebbt<br />

junge Been«, Komödie, Gastspiel<br />

des Ohnsorg Theaters<br />

Aumühler Nähstube<br />

Aumühler Nähstube<br />

Ich Ichmöchte möchte mich von meinen Kunden Kundenverabschieden<br />

Kunden verabschieden<br />

Ich und habe mich mich für aus Ihre dem langjährige aktiven Geschäft Treue<br />

zurückgezogen. und Ihr Für Vertrauen Ihr lang anhaltendes bedanken.<br />

Vertrauen<br />

und Treue möchte ich mich auf diesem Wege bedanken<br />

Meine und hoffe,<br />

Kollegin dass Sie<br />

Gerlinde<br />

weiterhin<br />

Stein<br />

Ihr<br />

wird Vertrauen<br />

weiterhin<br />

meiner<br />

langjährigen Kollegin<br />

für Sie da<br />

»Frau<br />

sein!<br />

Stein« schenken.<br />

Ihre Adelheid Kunde<br />

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Mühlenweg 3 • 21521 Aumühle • Tel. 0 41 04 / 20 28<br />

Traditionelles<br />

Flusskrebs Flusskrebsessen essen<br />

Fr., 13.7. bis So., 15.7.<br />

Fr., 3.8. bis So., 5.8.<br />

Frischer Wildfang, vorweg eine Krebssuppe,<br />

dann die Krebse mit frischem Chiabattabrot,<br />

leckeren Dips und Lätzchen ...<br />

Portion 12 Stück, Euro 29,90 pro Person<br />

Nachbestellung Euro 14,- per 6 Stück<br />

Reservierung erforderlich<br />

E-Mail: info@bismarckmuehle.de<br />

Besuchen Sie unsere Homepage unter www.bismarckmuehle.de<br />

Donnerstag, 28. März 2013<br />

Großes Haus Lübeck, »Macbeth«,<br />

Oper von G. Verdi<br />

Sonntag, 28. April 2013<br />

Großes Haus Lübeck, »Idomeneo«,<br />

Oper von W.A. Mozart<br />

Ferner ist im Juli 2013 eine<br />

Fahrt zur Internationalen Garten<br />

Schau (IGS) in Hamburg-Wilhelmsburg<br />

vorgesehen.<br />

Neue Interessenten an diesen<br />

Angeboten wenden sich bitte an<br />

Niels Braun, Auf der Koppel 34,<br />

in 21521 Aumühle, Telefon/Fax<br />

04104 – 28 28. Man erhält dann<br />

die Unterlagen zugestellt.<br />

Wichtig ist, dass man einzelne<br />

Vorstellungen in unterschiedlichen<br />

Preisklassen buchen kann.<br />

Man muss nicht das Gesamtangebot<br />

wahrnehmen.<br />

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Alles muss<br />

raus!<br />

Der Transfer zu den Theatern<br />

erfolgt durch das Busunternehmen<br />

Dahmetal. Die Mitfahrer<br />

werden in Aumühle und Wohltorf<br />

an bestimmten Haltepunkten<br />

aufgenommen und auch<br />

wieder abgesetzt. Eine Busbegleitung<br />

ist vorhanden.<br />

In der Saison 2011/ 2012 haben<br />

über 700 Mitfahrer die 9 Veranstaltungen<br />

der CDU-Theaterfahrten<br />

wahrgenommen. Dies<br />

zeigt, wie beliebt dieses Kulturangebot<br />

ist.<br />

ZU<br />

TOP-PREISEN!<br />

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7 | 12 | <strong>aktuell</strong> 15


40 erfolgreiche Jahre Jugendwehr in Dassendorf<br />

Dassendorf (no) – In diesem Juni<br />

ermittelten die Jugendfeuerwehren<br />

erneut die schnellsten Mannschaften<br />

des Landes – und zum<br />

wiederholten Male war die Dassendorfer<br />

Jugendwehr auf den<br />

vorderen Plätzen mit dabei. Die<br />

Kollegen aus Schwarzenbek waren<br />

die Schnellsten im Lande.<br />

Dicht auf den Fersen war ihnen<br />

aber auf Platz 2 das Team aus<br />

Dassendorf, das damit die Fahrkarte<br />

für den Bundesentscheid<br />

im nächsten Jahr in Stadthagen<br />

(Niedersachsen) errungen hat.<br />

Außerdem haben sich die Jugendlichen<br />

und ihre Betreuer<br />

um Jugendwart Matthias Rau<br />

selbst das schönste Geschenk im<br />

Jubiläumsjahr gemacht.<br />

Denn am 3. Juli 1972 wurde die Jugendfeuerwehr<br />

Dassendorf erneut<br />

gegründet, nachdem von<br />

1955 bis 59 bereits ein Vorläufer<br />

bestanden hatte. 1972 wurde Jürgen<br />

Marr zum Jugendwart gewählt,<br />

der dann 1979 von Wolfgang<br />

Hedtke abgelöst wurde. Dieser<br />

führte »seine« Jungs bis in<br />

das Jahr 2001 und errang damals<br />

in schöner Regelmäßigkeit hervorragende<br />

Platzierungen bei<br />

Landes- und Bundeswettbewerben.<br />

Herausragend war 2000 die<br />

Qualifizierung mit dem ersten<br />

Platz in Augsburg zur Teilnahme<br />

an den Olympischen Spielen des<br />

CTIF in Kuopio / Finnland 2001.<br />

Nach dem tragischen tödlichen<br />

Unfall Wolfgang Hedtkes im Jahr<br />

2001 übernahm Matthias Rau<br />

das Amt des Jugendwartes, bei<br />

dem er seit Januar 2011 durch seinen<br />

Stellvertreter Axel Singelmann<br />

unterstützt wird. Dieses<br />

Amt wurde lange Jahre sehr erfolgreich<br />

durch Tobias Reimann<br />

ausgeübt. Heute besteht die Jugendfeuerwehr<br />

aus 35 Mädchen<br />

und Jungen aus Dassendorf, Hohenhorn,<br />

Brunstorf und Geesthacht.<br />

Das Ausbilderteam mit Sebastian<br />

Wunder, Maik Clausen,<br />

Björn Lüdtke, Matthias Rau,<br />

Björn Zeuner und Axel Singelmann<br />

kümmert sich um die<br />

praktische Ausbildung der jungen<br />

Menschen, die mit zehn Jahren<br />

Mitglied der Jugendwehr werden<br />

können.<br />

Die praktische Ausbildung besteht<br />

aus Übungen des Feuerwehralltags<br />

von Knotenbinden<br />

bis Hydrantenpflege und Gerätekunde.<br />

Anhand fiktiver Aufgaben<br />

wird den Jugendlichen durch die<br />

Betreuer veranschaulicht, erklärt<br />

und vorgeführt, was sie an Rüstzeug<br />

für die aktive Wehr brauchen,<br />

in die sie mit 18 Jahren<br />

wechseln können.<br />

Auch Führungsausgaben übernehmen<br />

die Nachwuchsfeuerwehrleute<br />

im Vorstand der Jugendwehr,<br />

wie der <strong>aktuell</strong>e Jugendgruppenleiter<br />

Sascha Benthack<br />

und sein Stellvertreter Finn<br />

Spiekermann. Beide freuen sich<br />

Sportliche Übungen werden in der Jugendwehr ebenso großgeschrieben<br />

wie Kameradschaft und Teamgeist.<br />

über weitere Mitstreiter und laden<br />

interessierte Jugendliche<br />

ein, am Montag von 18 bis 20 Uhr<br />

bei den regelmäßigen Dienstabenden<br />

vorbei zu schauen.<br />

Rathaus Aumühle: UWG diskutiert künftige Nutzung<br />

Aumühle (zrcw) - Die Fraktion<br />

der UWG, Unabhängige Wählergemeinschaft<br />

Aumühle e.V., hat<br />

in den vergangenen Monaten intensiv<br />

über die künftige Nutzung<br />

des Rathauses diskutiert. »Wir<br />

wissen, dass viele Bürger unser<br />

schönes Rathaus lieben und es<br />

auch in Zukunft für die Gemeinde<br />

genutzt sehen wollen. Doch<br />

wollen und können wir uns das<br />

leisten«, heißt es bei der UWG.<br />

In 2013 wird das Bauamt aus dem<br />

Rathaus ausziehen und künftig<br />

Räume in der Amtsverwaltung<br />

Dassendorf nutzen. Die Gemeinde<br />

Wohltorf beabsichtigt ebenfalls,<br />

das derzeitige Bürgermeisterbüro<br />

im Rathaus nach Wohltorf<br />

zu verlegen. Es bliebe dann<br />

16 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

zunächst die Nutzung durch den<br />

Aumühler Bürgermeister und<br />

die Aumühler Fraktionen und<br />

Ausschüsse bei Sitzungen.<br />

Die jährlichen laufenden Kosten<br />

für Heizung, Strom, Wasser, Reinigung,<br />

Hausmeister usw. beliefen<br />

sich im vergangenen Jahr auf<br />

circa 30.000 Euro. Darin nicht<br />

enthalten sind Rückstellungen<br />

für Reparaturen und kalkulatorische<br />

Zinsen für das gebundene<br />

Kapital, die man grob mit weiteren<br />

36.000 Euro im Jahr ansetzen<br />

kann.<br />

Außerdem ist in den nächsten<br />

Jahren mit einem erheblichen<br />

Bedarf für Modernisierungen<br />

und Wärmeschutz zu rechnen.<br />

Das Rathaus wird also nennens-<br />

Nächster wichtiger Termin ist der<br />

Bundesentscheid 2012 am 29. Juli<br />

in Cottbus. Fans, Eltern und alle<br />

Dassendorfer wünschen ihrer Jugendwehr<br />

viel Erfolg!<br />

Gar nicht so einfach, mit der Handspritze genau ins Ziel zu treffen.<br />

werte Finanzmittel der Gemeinde<br />

binden, die dann nicht für andere<br />

Aufgaben der Gemeinde zur<br />

Verfügung stehen. »Was kann<br />

man also tun«, fragt die UWG<br />

und antwortet: »Eine gute Möglichkeit<br />

wäre, die frei werdenden<br />

Räume zu vermieten. Vielleicht<br />

gibt es Firmen, die in diese repräsentativen<br />

Räume passen würden<br />

und durch ihre Mietzahlungen<br />

den Erhalt als Aumühler Rathaus<br />

ermöglichen. Sofern sich<br />

das aber nicht realisieren lässt,<br />

käme letztlich auch der Verkauf<br />

in Frage.<br />

Das schöne Gebäude bliebe ja für<br />

Aumühle erhalten, wir könnten<br />

es nur nicht mehr als Rathaus<br />

nutzen. Aumühle müsste für den<br />

Bürgermeister andere Büroräume<br />

anmieten und das jährliche<br />

Rathausfest könnte nicht mehr<br />

im Rathausgarten stattfinden.«<br />

Dies sind in Kürze die Fragen,<br />

über die in absehbarer Zeit entschieden<br />

werden muss.<br />

Die UWG hat sich noch keine abschließende<br />

Meinung gebildet,<br />

es gibt emotionale und eher<br />

nüchterne, finanzielle Sichtweisen.<br />

Doch wie ist die Meinung der Aumühler<br />

Bürger?<br />

Schicken Sie eine Mail an info<br />

@UWG-Aumuehle.de oder sprechen<br />

Sie die UWG-Gemeindevertreter<br />

an! Ideal wäre natürlich,<br />

wenn sich ein Mietinteressent<br />

melden würde.<br />

Fotos: Susanne Nowacki


Foto: Privat<br />

VITAL<br />

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Christiane Möller:<br />

Der Funktions-»TÜV« für<br />

Ihren Bewegungsapparat<br />

Aumühle (zrcw) - Bisher gibt es für das »tragende Gestell« unseres<br />

Körpers kein Vorsorge-Angebot wie zum Beispiel beim Zahnarzt.<br />

Erstaunlich, denn mechanisch-funktionell bedingte Schmerzen,<br />

Gelenkbeschwerden und Haltungsschäden sind die häufigsten<br />

Gründe für Arztbesuche und Arbeitsausfälle.<br />

»Wären Sie doch früher gekommen« – Christiane Möller musste<br />

das bisher vielen schmerzgeplagten Patienten sagen. Deshalb<br />

setzt die erfahrene Manualtherapeutin jetzt in ihrer Praxis für<br />

ganzheitliche Schmerzmedizin und funktionelle Vorsorge früher<br />

an. Den positiven Effekt ihres neu entwickelten Prophylaxe-Konzepts<br />

bestätigt eine Pilotstudie: Ihre regelmäßige Vorsorgeuntersuchung<br />

für Wirbelsäule, Gelenke und Muskeln kann Blockaden<br />

und Fehlstellungen so frühzeitig aufzeigen, dass Christiane Möller<br />

sie gezielt behandeln kann – bevor Beschwerden und Schmerzen<br />

auftreten.<br />

Für jedes Alter beinhaltet Christiane Möllers Vorsorgekonzept besondere<br />

Aspekte: Das Früherkennen von Blockaden und Hal-<br />

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Prophylaxe statt Schmerzen:<br />

Funktionelle Vorsorge für<br />

- Säuglinge und Babys<br />

- Kinder und Jugendliche<br />

- Erwachsene<br />

Christiane Möllers funktionale Vorsorge kann auch bei Kindern<br />

spätere Beschwerden vermeiden.<br />

tungsschäden steht bei Erwachsenen im Vordergrund, bei<br />

vielen Jugendlichen funktionelle Ansätze zu ADS/ADHS.<br />

Und immer mehr Eltern melden Ihr Baby oder Kleinkind zur<br />

funktionellen Vorsorge mit spezieller KISS-Prophylaxe an.<br />

Funktionelle Vorsorge – Ihr Bewegungsapparat wird es Ihnen<br />

danken! Weitere Infos erhalten Sie hier: Praxis Christiane<br />

Möller, Telefon 04104 – 69 52 48,<br />

www.praxis-christiane-moeller.de<br />

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Hofriedeallee 1<br />

21521 Aumühle<br />

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Bachelor of Physiotherapy (NL)<br />

Manual- und CRAFTA-Therapeutin<br />

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Telefon: 04104 / 69 52 48 Fax: 04104 / 69 52 63<br />

E-Mail: info@praxis-christiane-moeller.de<br />

Web: www.praxis-christiane-moeller.de<br />

7 | 12 | <strong>aktuell</strong> 17<br />

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Kaschi-Art mit<br />

individuellen Körperabformungen<br />

Lübeck (zrcw) - Schon im Altertum kannten die alten Ägypter und<br />

Römer die Kunst der Körperabformung zum Erhalt der Vergänglichkeit.<br />

Bereits seit einigen Jahren befasst sich Katrin Besler aus Lübeck<br />

mit ihrem Hobby, einer speziellen Form der plastischen Kunst.<br />

Egal ob Babybauch, Kinderpopo, Hände, Füße oder ein schöner<br />

Frauenkörper, der dem Liebsten geschenkt wird und zum Beispiel<br />

das gemeinsame Schlafzimmer ziert – Katrin Besler versteht es, mit<br />

speziellen Werkstoffen wie Gips und Alginat einen Abdruck ihrer<br />

Probanden in nahezu Originalform zu erstellen. Farben, Formen<br />

und Größen dieser Skulpturen sind natürlich individuell und somit<br />

einmalig. Schauen Sie doch einfach mal auf die private Internetseite<br />

von »Kaschi« und verschaffen sich einen kleinen Einblick<br />

ihrer Werke www.kaschi-art.de<br />

Ein Abbild einer Schwangeren<br />

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Ilona Kleist<br />

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Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10.00-18.00 Uhr • Mi. u. Do. 11.30-22.00 Uhr<br />

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Facharzt für Orthopädie<br />

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Diplomsportwissenschaftlerin<br />

Schröders Hof, Dorfstraße 8<br />

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Unsere Leistungen<br />

Arthrosebehandlung Ultraschall<br />

Schmerztherapie Labordiagnostik<br />

Kinderorthopödie Physikalische Therapien<br />

Chirotherapie Orthopädietechnik<br />

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in der Rehabilitation & Sporttherapie


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Neue Kosmetikerin<br />

im Kosmetikstudio Ilona Kleist<br />

Wohltorf (str) - Seit März arbeitet die Kosmetikerin Ilona Kleist<br />

in ihrem Kosmetikstudio mit der staatlich anerkannten Kosmetikerin<br />

Kristina Tsaturjan zusammen. Gemeinsam sorgen die<br />

beiden Fachfrauen dafür, dass ihre Kunden sich rundum wohl<br />

fühlen. Da die Kosmetikerinnen zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten,<br />

haben Kunden während der Behandlungszeit das ganze<br />

Studio für sich und können hier komplett entspannen.<br />

Kristina Tsaturjan bietet alle ihre Behandlungen als kosmetische<br />

Behandlungen und zur Entspannung an. Dazu gehören<br />

verschiedene Massagen wie zum Beispiel Fußreflexzonenmassage,<br />

Ganzkörpermassage oder eine Massage mit Aromaölen<br />

zum Wohlfühlen. Shiatsu für Kopf und Gesicht oder eine<br />

Lymphdrainage für das Gesicht tragen zur Entspannung bei.<br />

Kosmetische Gesichts- und Körperbehandlungen, Maniküre<br />

und Pediküre runden das Angebot ab.<br />

Im Sommer gefragt ist eine ganz neue Nagelpflege. »Sheelac ist<br />

ein Produkt, das wie Nagellack aufgetragen und mit UV-Licht<br />

gehärtet wird«, erklärt Kristina Tsaturjan. Die hochglänzenden<br />

Kosmetikerin Kristina Tsaturjan ist seit März für ihre<br />

Kunden im Kosmetikstudio Ilona Kleist in Wohltorf da.<br />

Lacke sind besonders haltbar und stoßfest und werden sowohl<br />

in fröhlich-bunten Sommerfarben, als auch klassisch<br />

oder in Nudetönen angeboten.<br />

Kristina Tsaturjan ist für ihre Kunden immer dienstags von<br />

10 bis 18 Uhr und mittwochs und sonnabends von 10 bis 16<br />

Uhr zu erreichen im Kosmetikstudio Ilona Kleist, Eichenallee<br />

3 A, 21521 Wohltorf, Tel: 04104–69 48 48. Termine werden<br />

ausschließlich nach telefonischer Vereinbarung vergeben.<br />

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Ihr Unternehmen für Plastische & Ästhetische Chirurgie in Hamburg: 040 421 020 30 oder unter: www.pullmann.com<br />

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Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />

Gerade hat sich der Kieler Landtag neu konstituiert, da wirft auch schon die Kommunalwahl,<br />

die am 26. Mai 2013 durchgeführt werden wird, ihre Schatten voraus.<br />

Ende vergangenen Monats tagte der Gemeindewahlausschuss in den Räumen der Amtsver-<br />

waltung in Dassendorf und legte die Wahlkreiseinteilung fest.<br />

In unserer Gemeinde gibt es aufgrund der Änderungen des Gemeinde- und Kreiswahlgesetzes<br />

künftig nur noch einen Wahlkreis.<br />

Was heißt das praktisch? Derzeit besteht unsere Gemeindevertretung aus 17 Gemeindevertre-<br />

terinnen und Gemeindevertretern. Künftig werden nur noch 13 Gemeindevertreter die Geschicke<br />

unseres Ortes bestimmen. Hierbei werden 7 Gemeindevertreter (bisher 9) direkt gewählt und<br />

6 (bisher 8) über die Liste. Die entscheidende Änderung:<br />

Bei der nächsten Gemeindewahl haben alle Wahlberechtigten unserer Gemeinde jeweils<br />

7 Stimmen.<br />

Nicht geändert werden musste die Wahlbezirkseinteilung.<br />

Auf diese entscheidende Änderung werde ich vor dem Wahltermin noch einmal ausführlich<br />

hinweisen.<br />

Hinweisen möchte ich auch noch einmal auf die Pflicht der Grundstückseigentümer, in den<br />

Verkehrsraum hineinwachsende Büsche und Hecken unbedingt bis auf die Grenze zurückzuschneiden.<br />

Bei Verstößen, die das Ordnungsamt feststellt, setzt dieses eine Frist von max. 2 Wochen zum<br />

Zurückschneiden. Erfolgt dies innerhalb dieser Frist nicht, werden Fremdfirmen mit dem Rückschnitt<br />

beauftragt und die Kosten dem Grundstückseigentümer in Rechnung gestellt.<br />

Und noch ein Hinweis: Im Laufe des vergangenen Monats wurden im Haidrath Verkehrszählungen<br />

und Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Ergebnis: die hier gefahrenen Geschwindigkeiten<br />

liegen bei der Mehrzahl der Fahrzeuge über der innerorts zulässigen Höchstgeschwindigkeit.<br />

Das Ordnungsamt wird daher beim Kreis eine Geschwindigkeitsüberwachung beantragen.<br />

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei Frau Teichmann, die<br />

20 Jahre lang in unserer Grundschule als Schulleiterin tätig war. Ende vergangenen Monats<br />

wurde Frau Teichmann vom Schulelternbeirat, dem Lehrerkollegium und der Gemeinde<br />

verabschiedet. Der Schulleiterwahlausschuss wird in Kürze zusammentreten, um die Nach-<br />

folgerin zu wählen.<br />

Mit freundlichen Grüßen Ihr<br />

Wahlvorschläge einreichen<br />

Bereits jetzt hat die Gemeindewahlleiterin,<br />

Frau Brigitte Mirow<br />

darauf hingewiesen, die Wahlvorschläge<br />

für die Gemeindewahl<br />

bis spätestens zum 08. April<br />

2013, 18:00 Uhr, schriftlich bei<br />

der Amtsverwaltung einzurei-<br />

Mitteilungen der<br />

GEMEINDE WOHLTORF<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

chen. Es wird darum gebeten, die<br />

Einreichung nach Möglichkeit so<br />

frühzeitig vorzunehmen, dass etwaige<br />

Mängel, die die Gültigkeit<br />

der Wahlvorschläge betreffen,<br />

rechtzeitig behoben werden<br />

können.<br />

Gemeindevertretung tagt nicht<br />

In diesem Monat findet wegen der<br />

Ferienzeit keine Sitzung unserer<br />

Gemeindevertretung statt.<br />

Die nächste öffentliche Sitzung<br />

ist für Dienstag, 07. August 2012,<br />

20 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

19:30 Uhr, im Thies’schen Haus,<br />

Alte Allee 1, vorgesehen. Die Tagesordnung<br />

können Sie ab Anfang<br />

August den amtlichen Bekanntmachungskästen<br />

entnehmen.<br />

Bürgermeister<br />

Haben Sie schon von ihm gehört?<br />

Der Eichenprozessionsspinner<br />

kommt jetzt auch in<br />

Deutschland an Eichen (Stiel-,<br />

Trauben-, Rot-Eiche) vor. Er bevorzugt<br />

lichte Eichenwälder, Bestandes-Ränder<br />

und Einzelbäume.<br />

Seid 1995 ist nicht nur eine<br />

starke Zunahme dieser Schmetterlingsart<br />

zu verzeichnen, sondern<br />

auch ein weiteres Ausbreiten<br />

nach Norden. In Schleswig-<br />

Holstein ist der Eichenprozessionsspinner<br />

erstmals 2011 registriert<br />

worden. In diesem Som-<br />

Amtsverwaltung<br />

Amt Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1,<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeiten:<br />

Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />

Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Telefon: 990–0<br />

Fax: 990–68<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

www.wohltorf.de<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bürgermeister:<br />

Rolf Birkner<br />

(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />

Feueralarm: 112<br />

Feuerwehr:<br />

Wehrführer: Tel. 21 56<br />

Gerätehaus: Tel. 24 11<br />

Notruf: 110<br />

Polizei:<br />

Polizeistation: Tel. 96 93 88<br />

Fax: Tel. 96 93 93<br />

Bücherei: Alte Allee 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Schiedsamt:<br />

für Aumühle und Wohltorf<br />

Schiedsmann:<br />

Markus Kuhn Tel. 91 91 83<br />

Stellv.: Olaf Gerhard Möbius<br />

Tel. 9 75 86 10<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Tel. 68 36<br />

Sprechzeit: mittwochs 17 – 18 Uhr<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Tel. 04151 – 8 13 06<br />

e-werk <strong>Sachsenwald</strong> GmbH<br />

Störungs- und Service-Nr.<br />

Strom und Erdgas<br />

Telefon 040 – 72 73 73 74<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

Der Eichenprozessionsspinner<br />

mer wurde er auch im Amtsbereich<br />

gesehen. Neben den<br />

Fraß-Schäden an Eichen liegt<br />

die eigentliche Schadwirkung<br />

in den gesundheitlichen Auswirkungen<br />

der Raupenhaare<br />

auf Menschen und Tiere.<br />

Ausführliche Informationen<br />

finden Sie unter www.amt-ho<br />

he-elbgeest.de/<strong>aktuell</strong>es im Internet.<br />

Wenn Sie einen solchen<br />

Schmetterling entdeckt haben,<br />

teilen Sie dies bitte dem Ordnungsamt<br />

unter 990300 telefonisch<br />

mit.


Abfallbeseitigung<br />

Abfallbeseitigung siehe auch Abfallfibel<br />

Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in den<br />

geraden Wochen: 23.07. und 06.08.2012.<br />

Bioabfall (braune Tonne): Die Abfuhr erfolgt 14-täglich<br />

montags in den ungeraden Wochen 16.07., 30.07. und<br />

13.08.2012.<br />

Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus<br />

dem deutschen Festnetz).<br />

Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt an jedem<br />

3. Donnerstag im Monat: 19.07.2012.<br />

Elektro- und Elektronikschrott (Großgeräte): Auf Abruf,<br />

Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz).<br />

Der Abholtermin wird Ihnen von der AWSH mitgeteilt.<br />

Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße.<br />

Altbatterien-Sammelbehälter für Flach- und Rundbatterien<br />

befinden sich im Penny-Markt, Große Straße und in der<br />

Grundschule.<br />

Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin: 18. 09.<br />

2012, vor dem Bauhof (nicht auf dem Bauhofgelände), Perlbergweg,<br />

15.30 Uhr – 16.00 Uhr.<br />

Schreddern (Beseitigung) von Ästen und Zweigen (vor den<br />

Grundstücken): Die Aktion findet im Herbst 2012 in Aumühle<br />

und Wohltorf statt.<br />

Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die Abfuhr erfolgt<br />

14-täglich montags in den ungeraden Wochen: 16. 07. und<br />

13. 08. 2012.<br />

Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang mit der<br />

Abfallbeseitigung und -verwertung beantwortet Ihnen die<br />

Abfallwirtschaft Südholstein GmbH, Leineweberring 13,<br />

21493 Elmenhorst, Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos<br />

aus dem deutschen Festnetz). Handy-Nutzern wird die Service-Nummer<br />

04151/879395 empfohlen. Fax: 0800/2974003<br />

(kostenlos aus dem deutschen Festnetz). Änderungen im<br />

Internet: www.awsh.de<br />

Hundekot<br />

Unsere Straßenreinigungssatzung besagt, dass Verunreinigungen<br />

durch Kot ohne besondere Aufforderung zu beseitigen<br />

sind. Trotzdem soll hier noch einmal die Bitte formuliert<br />

werden: Hundehalter, bitte achten Sie darauf, dass<br />

Ihr/e vierbeinige/r Gefährte/in den öffentlichen Raum<br />

nicht durch Kot verunreinigen und beseitigen ggf. diese<br />

Verunreinigungen umgehend.<br />

Ulysses meint<br />

Hallo Kollegen,<br />

Inzwischen ist es schon mehr als<br />

ein Jahr her, dass ich Euch von<br />

den HKVES berichtet habe – Ihr<br />

wisst doch noch: Hundeködel-<br />

Versorgungs- und Entsorgungs-<br />

Stationen. Die Dinger gibt es jetzt<br />

ein Jahr bei uns, zur Zufriedenheit<br />

aller.<br />

Nach meiner Initiative zu diesen<br />

Dingern habe ich mich nicht auf<br />

die faule Haut gelegt, sondern<br />

habe mich weiterentwickelt und<br />

an der Fachhochschule für Dog<br />

Excremental Science meine Bachelor-Arbeit<br />

geschrieben. Aus<br />

dieser Arbeit will ich Euch drei<br />

Dinge berichten.<br />

- Das in den HKVES gesammelte<br />

Annual Excremental Volume berechnet<br />

sich aus : V = S*A*H*W*P.<br />

Dabei ist: S = Inhalt in Liter pro<br />

Gerät, A = Anzahl Geräte, H =<br />

Häufigkeit Leerung pro Woche, W<br />

= Anzahl Wochen pro Jahr, P =<br />

durchschnittlicher Behälter-Füllgrad.<br />

Für Aumühle kommen wir<br />

auf V = 16*5*2*52*1/2 = 4.160 Liter.<br />

Hättet Ihr das gedacht, wir brin-<br />

Sommerpracht<br />

gen es auf rund 4 Kubikmeter gesammelten<br />

Hundeschiet pro<br />

Jahr? Tolle Leistung von allen –<br />

auch von den Jungs vom Bauhof,<br />

die die Stinkbomben zweimal<br />

wöchentlich entschärfen müssen.<br />

- Dieses Jahresvolumen ist noch<br />

um 18 Prozent steigerungsfähig,<br />

wenn von allen freilaufenden<br />

Großkopfeten von Euch die Exkremente<br />

dem System zugeführt<br />

werden könnten. Wachstums-<br />

Kriterien: Große + freilaufende<br />

Hunde.<br />

Gärtnerei & Floristik<br />

Borchardt<br />

Wohltorfs bunte Blumenwelt<br />

Alter Knick 7<br />

Ruf 3505 •Wohltorf<br />

- Weitere 12 Prozent Steigerung<br />

liegen nach meinen Ermittlungen<br />

sozusagen auf der Straße<br />

und könnten die Volumina erhöhen,<br />

wenn der Absatz bei Dunkelheit<br />

auch von Euren Chefs »erfasst«<br />

würde. Steigerungs-Kriterien:<br />

Dunkelheit + große + freilaufende<br />

Hunde.<br />

Ihr seht, das System hat sich bewährt,<br />

es ist aus sich heraus entwicklungsfähig<br />

und bietet noch<br />

weitere Wachstumschancen bei<br />

gemeindlichen Investitionen in<br />

weitere HKVES.<br />

Leute, wo gibt es das heute noch:<br />

Staatliche Investitionen mit<br />

messbarem Erfolg? Vielleicht<br />

sind die ja sogar aus dem europäischen<br />

Wachstumspakt finanzierbar?<br />

Ja, das war's für heute<br />

bis bald ihr lieben Leute<br />

Euer Ulysses<br />

Ihr findet mich auch bei Facebook<br />

unter: »Ulysses aus Aumühle«, da<br />

könnt Ihr Freunde von mir werden<br />

und mit mir posten.<br />

7 | 12 | <strong>aktuell</strong> 21


G A R T E N<br />

I M<br />

S A C H S E N W A L D<br />

Den Kobolden der Nacht im Garten eine Heimat geben<br />

(zrcw) - Flinke Flugmanöver,<br />

nächtliche Lebensweise – viel<br />

mehr wissen die meisten Menschen,<br />

selbst gestandene Tierfreunde,<br />

über die heimischen Fledermausarten<br />

nicht. Dabei lohnt<br />

es sich, diesen Tieren etwas mehr<br />

Aufmerksamkeit zu widmen,<br />

meint der Naturschutzbund NA-<br />

BU. »Fledermäuse sind faszinierende<br />

Kobolde der Nacht«, berichtet<br />

NABU-Geschäftsführer Rüdiger<br />

Wohlers im Oldenburger<br />

Land, »sie können mittels Ultraschallortung<br />

ihre Beute, Unmengen<br />

von Insekten, fangen und sich<br />

nachts orientieren.« Den Tag verbringen<br />

Fledermäuse in Unterschlüpfen,<br />

etwa Spechthöhlen,<br />

Denkmalsockeln – oder auf Dachböden,<br />

in Vogelnistkästen und an<br />

vielen anderen Orten, bevor sie<br />

Ihr Haus- und Gartenservice<br />

Gerhard Karp<br />

Schnell – preiswert – zuverlässig<br />

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– Bäume, Büsche, Hecken schneiden<br />

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Tel. 04104 / 69 99 70<br />

abends zu ihren Beuteflügen starten.<br />

Dass man für diese hochentwickelten<br />

Säugetiere auch im eigenen<br />

Garten aktiv werden kann,<br />

zeigt der NABU auf: »Es gibt hervorragend<br />

geeignete Fledermauskästen,<br />

die leicht aus Holz gebaut<br />

werden können. In diesen Kästen,<br />

die je nach Art an Bäumen oder<br />

Wänden angebracht werden können,<br />

können die Tiere tagsüber<br />

schlafen und auch die jungen Fledermäuse<br />

zur Welt bringen –<br />

Winzlinge, die sich bei der Mutter<br />

aufhalten.« erläutert Wohlers.<br />

Wichtig ist es zudem, so der NA-<br />

BU-Geschäftsführer, dass der Garten<br />

ausreichend Nahrung für die<br />

fliegenden Kobolde aufweist: »Besonders<br />

nektarreiche Blumen, die<br />

Insekten anziehen, sind gut geeignet.<br />

Wer in seinem Garten Nacht-<br />

THOMAS VON HACHT<br />

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Neuengammer Hinterdeich 396 • 21037 Hamburg<br />

falter als `Sonntagsbraten für Fledermäuse`<br />

hat, braucht nicht lange<br />

auf die Flattertiere zu warten.«<br />

Da für Fledermäuse auch im eigenen<br />

Garten ganzjährig etwas getan<br />

werden kann – »es ist nie zu<br />

früh oder zu spät dafür« -, hat der<br />

NABU ein »Infopaket Fledermäuse«<br />

zusammengestellt, zu dem ei-<br />

Offene Gartenpforte<br />

Manfred Kossin<br />

GARTEN- u. LANDSCHAFTSBAU<br />

N EU- UND UMGESTALTUNG<br />

ne 30-seitige Bauplansammlung<br />

für Fledermauskästen und andere<br />

Nisthilfen ebenso zählt wie eine<br />

ausführliche Farbbroschüre über<br />

Fledermäuse. Es kann gegen Einsendung<br />

von fünf Euro angefordert<br />

werden beim NABU, Stichwort<br />

»Fledermäuse«, Schlosswall 15,<br />

26122 Oldenburg.<br />

(zrcw) - An folgenden Terminen laden die Garteneigentümer<br />

wieder zu Gartenbesuchen ein:<br />

- Sonnabend, 14. Juli, von 14 bis 18 Uhr: Kleiner, noch junger Doppelhausgarten<br />

mit Inselbeeten, vielen Stauden und einem gemütlichen<br />

Sitzplatz bei Sylke Dawartz & Tommy Meier, Grünes<br />

Tal 74a, 22113 Oststeinbek;<br />

- Sonnabend, 14. Juli, von 14 bis 18 Uhr: Gemütlicher, modern gestalteter<br />

Reihenhausgarten mit ansprechenden Sitzplätzen und<br />

interessantem Teich. Bangkirai-Zuwegung gesäumt von grünem<br />

Kies, weißen Hortensien und Gräsern bei Ina & Norbert Sieler,<br />

Parkweg 14, 22113 Oststeinbek;<br />

- Sonntag, 15. Juli, von 15 bis 18 Uhr: Pflanzen, Stein, Holz und Glas<br />

in außergewöhnlicher Harmonie. Schaukeln Sie mal unter dem<br />

Blätterdach einer großen Buche bei Heidemarie Grobe, Fasanenstieg<br />

7, 21465 Reinbek.<br />

Bohlens Baumpflege<br />

Fachbetrieb für:<br />

• Baumpflege, Sanierung,<br />

Beratung<br />

• Baumfällung mit<br />

Seilklettertechnik<br />

• Hubarbeitsbühne &<br />

Telekrantechnik<br />

Inh. Axel Bohlens<br />

Fachagrarwirt für Baumpflege und Baumsanierung<br />

Dorfstraße 11 · 21465 Reinbek<br />

Tel. 040 - 7 22 22 94 Fax 040 - 72 81 11 22<br />

Mitglied<br />

des<br />

Fachverbandes<br />

P FLASTER- UND NATURSTEINARBEITEN<br />

G EHÖLZ- UND STAUDENPFLANZUNGEN<br />

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Carportbegrünung • Rollrasenverlegung<br />

Kiefernweg 8 · 21521 Wohltorf<br />

Tel. 04104/40 56 · 0171/474 74 56 · Fax 04104/8 06 16


Foto: Rutke<br />

Der Tonteich<br />

wartet auf den Sommer<br />

Wohltorf (str) – Die Ferien haben<br />

begonnen, der Sommer – wenn<br />

bisher auch nur kalendarisch –<br />

ebenso. Nur von Badewetter und<br />

Sommerstimmung ist am Tonteich<br />

noch wenig zu merken.<br />

Während sich am Pfingstwochenende<br />

mehr als 2.000 Badegäste<br />

bei herrlichem Wetter<br />

tummelten, sieht es seither eher<br />

schlecht aus. »Der Saisonstart ist<br />

für uns gut angelaufen«, meint<br />

Schwimm-Meister Olaf Hinz,<br />

»nur jetzt muss es endlich weitergehen.«<br />

Nach dem komplett verregneten<br />

Sommer 2011 mit gerade einmal<br />

30.000 Badegästen hoffen Hinz<br />

und sein Team jetzt auf einen<br />

schönen Sommer. »Tage, an denen<br />

niemand kommt, gibt es hier<br />

nicht«, freut er sich über seine<br />

treuen Stammbader. Selbst bei<br />

mäßigem Wetter lassen sich täglich<br />

rund 30 Schwimmer nicht<br />

davon abhalten, in die kühlen<br />

Fluten zu steigen. Der Verein<br />

braucht aber deutlich mehr Badegäste,<br />

damit die Rechnung aufgeht.<br />

Das Naturbad ist täglich von 6 bis<br />

20 Uhr geöffnet und während<br />

der gesamten Öffnungszeit unter<br />

Bewachung. Olaf Hinz setzt<br />

Wir führen für Sie aus:<br />

Pflaster- und Natursteinarbeiten · Garten Neu- und<br />

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Pflegearbeiten einmalig oder als Dauerauftrag ·<br />

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sein Personal nach Bedarf ein. Bei<br />

gutem Wetter sind drei Mitarbeiter<br />

vor Ort, die sich um die Sicherheit<br />

der Badegäste kümmern.<br />

Im Hinblick auf den tödlichen<br />

Badeunfall einer Jugendlichen<br />

vor wenigen Wochen im<br />

Allermöher See ist dies ein großer<br />

Pluspunkt für den Tonteich.<br />

Im kleinen Büro des Schwimm-<br />

Meisters hängt ein Monitor, der<br />

ständig die Videobilder aus dem<br />

Nichtschwimmer- und dem Kinderbecken<br />

zeigt. Daneben stehen<br />

ein Fernglas und ein Megafon, im<br />

Notfall kommen Durchsagen per<br />

Mikrofon. »Ich bin jetzt im dritten<br />

Jahr hier und es hat keine<br />

Zwischenfälle gegeben«, freut<br />

sich Hinz.<br />

Jetzt setzt er auf besseres Wetter.<br />

Ein Badebetrieb wie zu Pfingsten<br />

wäre ideal, denn dann könnte<br />

der Verein Rücklagen bilden.<br />

Eine im vergangenen Jahr gestartete<br />

Spendenkampagne für<br />

den Tonteich läuft sehr schleppend.<br />

Bisher sind gerade 1.200<br />

Euro zusammengekommen. Damit<br />

liegt ein weiteres Projekt –<br />

der Bau einer Sauna am Teich –<br />

zurzeit auf Eis. Hierfür fehlt das<br />

Geld komplett.<br />

Tel. 040/737 30 37<br />

Fax 040/737 37 72<br />

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Geschäftsführer Olaf Hinz ist zuversichtlich: das Wetter wird jetzt besser<br />

und die Badegäste kommen wieder in Scharen an den Tonteich.<br />

Sehr erfolgreich läuft dagegen<br />

das Kulturprogramm. Wie im<br />

vergangenen Jahr gibt es während<br />

der kompletten Badesaison<br />

Lesungen und Musikveranstaltungen.<br />

Der Eintritt ist immer frei, Spenden<br />

werden erbeten. Dieses Konzept<br />

geht voll auf.<br />

Alle Infos zum Tonteich und zum<br />

Kulturprogramm gibt es unter<br />

www.tonteichbad.de<br />

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GEMEINDE DASSENDORF<br />

Herausgeberin: Bürgermeisterin Martina Falkenberg<br />

Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48<br />

E-Mail: <strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de<br />

Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />

in den Sommermonaten findet das Leben – so es das Wetter erlaubt – vielfach draußen statt: Gartenarbeit,<br />

Grillabende oder einfach mal im Liegestuhl die Seele baumeln lassen. Gute Nachbarschaft ist da ein wichtiger<br />

Wohlfühlfaktor. Ein Gespräch über den Zaun hilft, den anderen zu verstehen, kleine Unstimmigkeiten<br />

auszuräumen oder gar nicht erst aufkommen zu lassen.<br />

In solchem Nachbarschaftsklima kann man gemeinsame Ideen entwickeln oder sich auch mal aus der Patsche<br />

helfen. So ist das auch zwischen Nachbargemeinden: Das Großprojekt RIO.tainment konnte nur<br />

durch gute Verständigung unter den Nachbargemeinden in Gang gesetzt werden und auch in der Durchführung<br />

profitieren wir vom Miteinander. Sämtliche Materialien und Großgeräte werden während der gesamten<br />

Bauzeit in Hohenhorn gelagert.<br />

Auch in ganz anderen Bereichen kann gute Nachbarschaft Probleme lösen. Der Dassendorfer Sportverein<br />

steckte akut in der Klemme. Wie in jedem Sommer müssen unsere beiden Rasenplätze derzeit einer<br />

Grundpflege unterzogen werden und sind deshalb für Spiele und Training gesperrt. Um dies zu überbrücken,<br />

tüftelt der Verein bereits im Frühjahr Ausweichpläne aus und nutzt Bolzplätze, den Feuerwehrübungsplatz<br />

in Dassendorf oder andere Sportplätze im Umfeld. Nun brach plötzlich eine sicher geglaubte<br />

Trainingsmöglichkeit außerorts für die 2. Herrenmannschaft weg. Eine Woche später sollte bereits das<br />

Training beginnen. 18 Termine galt es von heute auf morgen unterzubekommen.<br />

Auch hier war der kurze Draht zwischen den Gemeinden Dassendorf und Hohenhorn sehr hilfreich: Bürgermeister<br />

Hans-Jürgen Meinert erklärte sich umgehend bereit, dass die Dassendorfer Sportler das Trainingsfeld<br />

neben dem neuen Gemeindehaus in Hohenhorn samt angrenzenden Sanitärräumlichkeiten<br />

kostenfrei vorübergehend nutzen können. Nicht nur von den Sportlern richtet sich ein herzliches Dankeschön<br />

gen Hohenhorn!<br />

Dauerhaft soll das Problem der sommerlichen Trainingszeiten des Sportvereins nun durch ein Ausweichfußballfeld<br />

hinter der ehemaligen Tennishalle gelöst werden. TuS und Gemeinde haben damit eine gemeinsame<br />

gute Lösung gefunden, die den finanziellen Spielraum der Gemeinde genauso beachtet wie die<br />

Mindestanforderungen des Sportvereins. Sobald die dafür notwendige Bebauungsplanänderung durchgeführt<br />

ist, wird die TuS Dassendorf als Bauherr den Bauantrag stellen. Läuft alles planmäßig, kann im<br />

Herbst mit den Arbeiten begonnen werden.<br />

Bis dahin liegen aber noch einige – hoffentlich sonnige – Wochen vor uns.<br />

Kommen Sie gesund und entspannt durch den Sommer!<br />

I h re<br />

Bürgermeisterin<br />

Dassendorfer Jugendwehr – erfolgreich auch mit 40 Jahren!<br />

Die Dassendorfer Jugendwehr hat im Juni beim Kreisentscheid den zweiten Platz belegt und am folgenden<br />

Wochenende auf Landesebene in Barsbüttel Dassendorf erfolgreich vertreten. Die Jungen und Mädchen<br />

konnten den zweiten Platz belegen. Anfang Juli feiert die Jugendwehr ihren 40. Geburtstag. Viele Kameraden<br />

der aktiven Wehr haben hier ihre ersten Schritte als Feuerwehrleute gelernt. Herzlichen Glückwunsch!<br />

24 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

Foto: Susanne Nowacki<br />

Telefonliste<br />

Polizei-Notruf: 110<br />

Station: 27 57<br />

Feuerwehr-Notruf: 112<br />

Gerätehaus 48 90<br />

Wehrführer Clausen 47 92<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeit: telefonisch Mo. bis Do.<br />

17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />

persönlich nach Vereinbarung<br />

E-Mail:<br />

m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Grundschule Dassendorf,<br />

Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />

Kommunaler Kindergarten<br />

»Spatzennest«<br />

Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />

Ev. Kindergarten,<br />

Bornweg 30, Tel. 52 04<br />

kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />

Öffnungszeiten Bücherei, Birte Bober,<br />

Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />

Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 0172/450 09 44<br />

Kulturkreis Helga Höhns<br />

Tel. 0163/203 53 05<br />

Ärzte:<br />

Dr. Dieter Heesch und Dr. Inken Wulf<br />

Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />

Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />

Volkshochschule, Am Wendel 2a,<br />

Tel. 69 91 46, www.vhs-dassendorf.de<br />

Amtsverwaltung<br />

Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 9 -12 Uhr und 14 -18 Uhr<br />

Dienstag 9 -12 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 7 -12 Uhr<br />

Freitag 9 -12 Uhr<br />

Telefon: Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />

Hauptamt -1 10<br />

Kasse -2 10<br />

Steueramt -2 20<br />

Ordnungsamt -3 00<br />

Einwohnermeldeamt -3 02<br />

Standesamt -3 05<br />

Sozialamt -3 06<br />

Bauamt -6 01<br />

Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />

Schiedsamt:<br />

Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />

Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bei Störungen:<br />

Störungen/Notfälle: Abwasser HSE<br />

040 / 34 98 - 60 00<br />

E.ON Hanse AG:<br />

Störungs- und Servicenummer<br />

Strom und Erdgas<br />

Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

Gemeindearbeiter:<br />

04104/963 78 20 oder<br />

0160/9691 3836 Jürgen Berodt<br />

0160/9695 1065 Matthias Krentzlin<br />

Schulhausmeister Klein<br />

0177/14 14 839<br />

Schäden im öffentlichen Bereich:<br />

Bauamt, Frau Stahl: 04104/990-604<br />

Notfälle/Straßenbeleuchtung:<br />

e-werk <strong>Sachsenwald</strong><br />

040-7273 7373<br />

Trinkwasser: Holsteiner Wasser<br />

0800-4990444, kostenlos aus dem<br />

dt. Festnetz, 24 Stunden erreichbar


Baubeginn Uhlenkamp voraussichtlich im August<br />

Die Ausschreibung der Bauarbeiten<br />

ist erfolgt. Mitte August wird<br />

voraussichtlich mit den Bauarbeiten<br />

begonnen. In Vorbereitung<br />

der Erschließung des Uhlenkamps<br />

war vor einigen Wochen<br />

eine Probebohrung zur<br />

Analyse des für den Deckenaufbau<br />

der Straße notwendigen Bodenabtrages<br />

erfolgt und eine<br />

mögliche Belastung mit Asphalt-<br />

und Ziegelmaterial festgestellt<br />

worden. Umgehend haben wir eine<br />

genauere Bestimmung des<br />

Bodens in Auftrag gegeben, um<br />

zu klären, in welcher Höhe möglicherweise<br />

mit Mehrkosten zu<br />

rechnen sei.<br />

Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />

Defibrillatoren<br />

können Leben retten<br />

Mittlerweile liegen die Bodenuntersuchungen<br />

vor und das beauftragte<br />

Ingenieurbüro hat das<br />

Leistungsverzeichnis der Baumaßnahmen<br />

diesbezüglich in<br />

Teilen angepasst. Gemeinsam<br />

mit der Verwaltung wurde dieses<br />

Leistungsverzeichnis detailliert<br />

geprüft, beispielsweise hinsichtlich<br />

der Umlagefähigkeit einzelner<br />

Kostenpositionen, der Erreichbarkeit<br />

der Grundstücke<br />

durch Anlieger und Rettungsfahrzeuge<br />

während der Bauphase,<br />

Koordination mit der Glasfaserverlegung<br />

durch die Stadtwerke<br />

Geesthacht und dem Umgang<br />

mit Eventualpositionen. Inzwi-<br />

HAARMODEN<br />

Edith Steinebrunner<br />

Ein Defibrillator, auch Schockgeber genannt, ist ein medizinisches<br />

Gerät, das durch gezielte Stromstöße lebensbedrohende<br />

Herzrhythmusstörungen beenden kann.<br />

Seit neuestem befindet sich ein Defibrillator im Foyer des Amtes<br />

Hohe Elbgeest. Der orangefarbene Aufbewahrungskasten<br />

hängt direkt am Treppenaufgang und ist damit für jedermann<br />

im Notfall erreichbar. Wenn der Kasten geöffnet wird,<br />

erklingt ein Signalton.<br />

Da für die Lebensrettung mit Hilfe des Defibrillators in jedem<br />

Fall auch Kenntnisse von Erste-Hilfe-Maßnahmen vorhanden<br />

sein sollten, rege ich an, eine entsprechende Veranstaltung inklusive<br />

der Einweisung in die Funktionsweise des Gerätes für<br />

alle Interessierten anzubieten und werde diese rechtzeitig im<br />

»<strong>Sachsenwald</strong> Aktuell« ankündigen.<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

schen hat die Ausschreibung<br />

stattgefunden, die Firmen haben<br />

ihre Angebote bis zum 29. Juni<br />

abgegeben und die Verwaltung<br />

ermittelte das wirtschaftlichste<br />

Angebot.<br />

Mit dem Beginn der Bauphase ist<br />

voraussichtlich Mitte August zu<br />

rechnen. Ab diesem Zeitraum<br />

plant die Kämmerei auch erste<br />

Vorausleistungsbescheide an die<br />

Anlieger zu versenden. Wenn alles<br />

planmäßig verläuft, soll die<br />

Erschließung des Uhlenkampes<br />

Mitte November abgeschlossen<br />

sein.<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

Starkregen –<br />

ausgerechnet<br />

am Wochenende<br />

… das bedeutete nicht nur für<br />

die Freiwillige Feuerwehr Dassendorf,<br />

sondern auch für unseren<br />

Bauhof Sondereinsatz,<br />

um Gullis und Abläufe an<br />

Hauptkanälen von mitgeschwemmten<br />

Unrat zu befreien<br />

und den weiteren Abfluss<br />

zu ermöglichen. Das<br />

Wasser hatte vielerorts erhebliche<br />

Teile der Oberfläche mit<br />

sich gerissen. Um Gefahrenpunkte<br />

zu markieren, wurden<br />

umgehend Verkehrsleitkegel<br />

aufgestellt. An mehreren Stellen<br />

wurden diese binnen weniger<br />

Stunden von Unbekannten<br />

entwendet. Unglaublich,<br />

aber leider wahr.<br />

Bitte denken Sie daran, vor Ihren<br />

eigenen Grundstücken<br />

selbst regelmäßig die Einläufe<br />

der Oberflächenentwässerung<br />

zu reinigen, um den Ablauf<br />

des Wassers ungehindert<br />

zu ermöglichen. So leisten Sie<br />

einen wichtigen Beitrag, um<br />

sich und andere vor Überflutungen<br />

zu schützen.<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

Termine:<br />

Hausmüll: Mi. 25.7., 8.8.<br />

Biomüll: Mi. 18.7., 1.8.<br />

Gelbe Säcke: Mo. 23.7., 6.8.<br />

Altpapier: Mi. 8.8.<br />

Sperrmüll auf Abruf, unter (0800)<br />

2974001 (kostenlos aus dem deutschen<br />

Festnetz)<br />

www.awsh.de<br />

(Abfallwirtschaft Südholstein)<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Pastor Jan-Eric Soltmann, 04151/ 3326<br />

eMail:<br />

kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />

www.kirche-brunstorf.de<br />

Gottesdienste<br />

(jeweils 10 Uhr)<br />

15. Juli Brunstorf<br />

Prädikantin Zimmermann<br />

Predigtgottesdienst<br />

22. Juli Dassendorf<br />

Prädikantin Marr<br />

Predigtgottesdienst<br />

29. Juli 18 Uhr Brunstorf<br />

Pastor Soltmann<br />

Wiesengottesdienst hinterm Pastorat,<br />

anschließend Beisammensein bei Grillgut<br />

und Getränken<br />

5. August Brunstorf<br />

Pastor Soltmann<br />

Predigtgottesdienst<br />

8. August Mittwoch 9 Uhr Dassendorf<br />

Pastorin Thode<br />

»Einschulungs-Gottesdienst«<br />

Gemeindehaus, Bornweg 30<br />

kirchliche Gruppen:<br />

Kirche für Kids<br />

28. August, 15 bis 17 Uhr<br />

im Brunstorfer Pastorat<br />

Frauentreff Dassendorf<br />

im August kein Treffen<br />

Leitung: Ingrid Peters<br />

mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />

des Kreisjugendrings):<br />

Mo., 13. August,<br />

14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Öffnungsz eiten Jug endtreff,<br />

Am Sportplatz, 0170-6384529<br />

Di und Do 16 bis 20 Uhr<br />

AWO: Seniorentreff<br />

Mi. 14.30 bis 17 Uhr<br />

Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />

Im Gemeindesaal<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

Seniorenfrühstück:<br />

Do., 19. Juli, 10 Uhr<br />

Stuhlgymnastik, Do 11 bis 11.45 Uhr,<br />

außer am 3. Do.<br />

Seniorentanz: Do, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />

Do, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Gemeindevertretung,<br />

öffentliche Sitzung:<br />

s. amtliche Schaukästen oder<br />

www.dassendorf.de<br />

öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />

sämtliche Termine und Niederschriften<br />

finden Sie unter www.dassendorf.de<br />

Das nächste <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />

erscheint am 14. August<br />

Redaktionsschluss: Fr., 3. August<br />

Artikel bitte möglichst per Mail<br />

an die Redaktion<br />

<strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de<br />

7 | 12 | <strong>aktuell</strong> 25


Änderungen bei Bebauungs-<br />

und Flächennutzungsplänen<br />

Im Rahmen einer öffentlichen<br />

Ausschuss-Sitzung am 14. Juni<br />

wurden unter Beteiligung des beauftragten<br />

Architektenbüros<br />

umfangreiche Sachstandsberichte<br />

derzeit laufender Planungsvorhaben<br />

vorgetragen. Neben<br />

der Bebauungsplan<br />

(B-Plan)-Änderung für den Ausweichsportplatz<br />

hinter der ehemaligen<br />

Tennishalle ging es um<br />

die Flächennutzungsplanänderung<br />

zur Ausweisung einer<br />

Mischbaufläche an der Bargkoppel.<br />

Dort, wo ehemals das Seniorenwohnen<br />

geplant war, sollen<br />

nun kleinere Gewerbebetrieben<br />

samt Wohneinheit angesiedelt<br />

und der Bereich baulich geordnet<br />

werden. Eine Anbindung<br />

über den »Alten Frachtweg«, wie<br />

beim Seniorenwohnen zunächst<br />

angedacht, soll es nicht geben.<br />

Das Gebiet wird ausschließlich<br />

über die »Bargkoppel« zu erschließen<br />

sein.<br />

Änderungen im B-Plan 7a (Friedrichsruher<br />

Weg / Im Winkel) mit<br />

dem Ziel der Erweiterung eines<br />

Baufensters sowie die Ausweisung<br />

zweier weiterer Baufenster<br />

wurden beschlossen und sind<br />

derzeit – ebenso wie die Planänderungen<br />

für den Ausweichsportplatz<br />

– öffentlich bis zum 2.<br />

August im Bauamt zur Stellung-<br />

26 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

nahme einzusehen. Hinsichtlich<br />

einer möglichen Bebauung im<br />

südlichen Bereich der Hauskoppel<br />

stellte der Planer die Unterschiede<br />

einer dort vorliegenden,<br />

sogenannten »Innenentwicklung«<br />

innerhalb des bestehenden<br />

Bebauungsplans im Gegensatz<br />

zu einer Planungsanfrage im<br />

weiteren Verlauf der Hauskoppel<br />

außerhalb des Bebauungsplans<br />

dar. Zu letzterem hat der Ausschuss<br />

eine Anfrage an die Landesplanung<br />

befürwortet. Abgelehnt<br />

hat der Ausschuss eine<br />

Bauanfrage bezüglich des<br />

»Ahornweges«, der sich im Flächennutzungsplan<br />

im derzeitigen<br />

Waldkamm zwischen Buchenweg<br />

und Grenzwall befindet.<br />

Für das B-Plan-Gebiet 1.4 »Westlich<br />

Kreuzhornweg – Am Nienhegen,<br />

Hinterste Koppel, Quellenweg,<br />

Götenweg, Wulersweg,<br />

Grenzwall, Buchenweg« hat der<br />

Ausschuss mehrheitlich die Aufhebung<br />

der Planänderungen aus<br />

der vergangenen Wahlperiode<br />

beschlossen, die eingegangenen<br />

Stellungnahmen beraten und einen<br />

Entwurfs- und Auslegungsbeschluss<br />

getroffen. Hier stellte<br />

der Planer öffentlich vor, wie der<br />

Bebauungsplan mit den wieder<br />

in die Ursprungsform zurückver-<br />

Lust auf ein neues Bad?!<br />

ENDLICH STURMFREI<br />

Jetzt sind wir dran!<br />

Clausen<br />

Haus-<br />

Technik GmbH<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Bargkoppel 5 · 21521 Dassendorf<br />

Telefon 04104 - 47 92<br />

setzten größeren Baufenstern<br />

unter Berücksichtigung planerischer<br />

Besonderheiten auf einzelnen<br />

Grundstücken aussehen<br />

könnte. Ein Aufstellungsbeschluss<br />

dafür war bereits in der<br />

Planungsausschuss-Sitzung im<br />

Februar beschlossen worden.<br />

Eine Auslegung – samt Beteiligungsverfahren,<br />

in dem auch<br />

Bürger zu den Planungen Stel-<br />

Meisterbetrieb<br />

Für Fliesen, Platten und Mosaik<br />

Andreas Möller<br />

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Tel. 0 41 04/96 25 12 · Fax 0 41 04/96 25 13<br />

seit 1964<br />

lung nehmen können – wird voraussichtlich<br />

zusammen mit den<br />

Änderungen im Gebiet des<br />

B-Plans 19 (Nebenwege Waldsiedlung<br />

nördlich Müssenweg) stattfinden.<br />

Insgesamt sollen die<br />

Planungen den Bürgern in einer<br />

Einwohnerversammlung vorgestellt<br />

werden.<br />

Karl-Hans Straßburg, Vorsitzender<br />

des Planungsausschusses<br />

Seniorenbeirat Dassendorf informiert<br />

Wandern in den Wallanlagen<br />

Nachdem unsere Wanderung im Juni wegen des geänderten Senioren-Frühstücks<br />

ausfallen musste, findet unsere nächste<br />

Wanderung am Donnerstag, den 26. Juli statt. Sie führt uns in die<br />

Wallanlagen in Hamburg und geht vom Stephansplatz bis zum<br />

Millerntor. Dann gehen wir am Bismarck-Denkmal weiter zu<br />

den Landungsbrücken. Dort besteigen wir die Fähre nach Finkenwerder,<br />

wo wir zum Mittagessen einkehren. Zurück werden<br />

wir je nach Witterung zwischen 15 und 16 Uhr sein.<br />

Treffpunkt ist auf dem Parkplatz »Am Casinopark« in Wentorf<br />

um 9.15 Uhr. Abfahrt: 9.30 Uhr.<br />

Fred Popp vom Seniorenbeirat Dassendorf<br />

FeyBauunternehmen GmbH<br />

Ausführung sämtlicher<br />

Maurer-, Beton- und<br />

Sanierungsarbeiten<br />

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und vieles mehr. Fragen Sie uns,<br />

wir sind für Sie da.<br />

Elektromeister Joachim Bantin • Falkenring 4 • 21521 Dassendorf<br />

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Erste Schritte auf dem Weg<br />

in die Breitband-Zukunft<br />

Die Arbeiten zur Glasfaserversorgung<br />

Dassendorfs durch die<br />

Stadtwerke Geesthacht schreiten<br />

zügig voran. Große Kabeltrommeln<br />

mit lila Leitungsmaterial<br />

säumen vielerorts die Wege. Etliche<br />

Kilometer Kabel wurden bereits<br />

durch die von den Stadtwerken<br />

beauftragte Tiefbaufirma in<br />

den Untergrund gebracht.<br />

Nach dem Beginn der Arbeiten<br />

im Dorf wird nun auch in der<br />

Waldsiedlung mit der Verlegung<br />

von Haupt- und Nebentrassen<br />

begonnen. Ausgehend vom vorgesehenen<br />

Technik-Standort<br />

südlich der Bargkoppel an der<br />

B 404, der in Form einer 3 mal 6<br />

Meter großen »Garage« sichtbar<br />

sein wird, verläuft die Haupttrasse<br />

zur Versorgung der Waldsiedlung<br />

zunächst südlich der B 207,<br />

entlang des Wendelweges, des<br />

Südweges und des südlich davon<br />

gelegenen Kreuzhornweges, bevor<br />

die Haupttrasse dann wieder<br />

dem Verlauf der B 207 Richtung<br />

Kröppelshagen folgt. Davon ausgehend<br />

werden dann die Anschlusstrassen<br />

in sämtlichen<br />

weiteren Straßen bis in die Waldsiedlung<br />

verlegt.<br />

Anfang September ist mit den<br />

ersten Tiefbauarbeiten für die<br />

einzelnen Hausanschlüsse zu<br />

rechnen. Die Stadtwerke setzen<br />

sich diesbezüglich mit den jeweiligen<br />

Kunden in Verbindung, um<br />

die Anschlusspunkte der Hauseinführung<br />

zu markieren. Der<br />

genaue Trassenverlauf auf den<br />

Privatgrundstücken wird durch<br />

die Tiefbaufirma vor Ort geklärt,<br />

und dafür die Anlieger rechtzeitig<br />

durch Handzettel in den betroffenen<br />

Straßen über den Beginn<br />

der Arbeiten informieren.<br />

Für die Tiefbauarbeiten werden –<br />

mit Ausnahme von Querungen –<br />

keine Fahrbahnbereiche beansprucht.<br />

Die Leitungsverlegung<br />

wird in Gehwegen und Versorgungsstreifen<br />

erfolgen. Für die<br />

Anlieger sind – mit Ausnahme<br />

der stundenweise vorübergehenden<br />

Nutzungseinschränkung<br />

einzelner Grundstücksauffahrten<br />

– nach Aussage der Stadtwerke<br />

keine größeren Beeinträchtigungen<br />

zu befürchten. Sollte es<br />

dennoch zu Störungen – z.B. Ihres<br />

Telefonanschlusses – kommen,<br />

während die Baufirma gerade<br />

in Ihrer Straße tätig ist, sprechen<br />

Sie diese gern direkt an, damit<br />

möglichst umgehend geklärt<br />

werden kann, ob die Störung mit<br />

den Bauarbeiten in Verbindung<br />

steht und diese umgehend behoben<br />

werden kann.<br />

Bei Fragen können Sie sich außerdem<br />

an die Stadtwerke Geesthacht<br />

wenden unter Telefon<br />

04152/929–300.<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

Büro Büchen:<br />

Berliner Straße 50 Tel. 04155 - 4980010<br />

Kulturprogramm VHS Dassendorf<br />

Spielzeit 2012/ 2013<br />

Mit dem Theaterbus der Hamburger Volksbühne geht es von<br />

Dassendorf zu vier Vorstellungen an Hamburger Bühnen.<br />

Dienstag, 30. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Komödie Winterhuder Fährhaus – Spätlese<br />

Folke Braband<br />

Regie: Jürgen Wölffer<br />

Mit Judy Winter, Chariklia Baxevanos, Hannelore Cremer,<br />

Achim Wolff, Mohamed El-Asmer und Astrid Kohrs<br />

Sonntag, 9. Dezember, 19 Uhr<br />

Staatsoper Hamburg – Hänsel und Gretel<br />

Engelbert Humperdinck<br />

Musikalische Leitung: Anna Skryleva<br />

Inszenierung: Peter Beauvais<br />

Mittwoch, 27. Februar, 20 Uhr<br />

Ohnsorg Theater – Allens für Mama<br />

Komödie von Stefan Vögel<br />

Plattdeutsche Erstaufführung<br />

Bearbeitung und Plattdeutsch von Meike Meiners,<br />

Inszenierung: Dirk Böhling<br />

Mit Uta Stammer, Christian Richard Bauer, Manfred Bettinger,<br />

Oskar Ketelhut, Nils Owe Krack<br />

Dienstag, 2. April, 19.30 Uhr<br />

Ernst Deutsch Theater – Der Teufel und die Diva<br />

Fred Breinersdorfer und Katja Röder<br />

Uraufführung<br />

Regie: Wolfgang Stockmann<br />

Mit Judy Winter und Peter Kremer<br />

Der Bus fährt jeweils 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn vom<br />

Büro der VHS Dassendorf, Am Wendel 2a, ab. Preis für alle<br />

Vorstellungen: 147 Euro pro Person für Eintritt und Busfahrten.<br />

Anmeldungen über Vhs Dassendorf 04104/ 699 146,<br />

Anmeldeschluss ist am 2. Oktober 2012.<br />

Solveig Rohde, VHS Dassendorf<br />

Neue Friedhofsatzung –<br />

neue Grabformen<br />

Die Gemeindevertretung hat am<br />

26. Juni über eine neue Friedhofssatzung<br />

beraten, die in Zusammenarbeit<br />

mit dem Amt Hohe<br />

Elbgeest erarbeitet worden ist.<br />

Danach soll es künftig auf dem<br />

Dassendorfer Friedhof auch Rasengrabstätten,Urnen-Gemeinschaftsgrabstätten<br />

und Ehrengrabstätten<br />

geben. Rasengrabstätten<br />

sind für Särge und Urnen<br />

gedacht.<br />

Die Grabmale werden liegend im<br />

Erdboden angebracht. Die Oberkante<br />

der Grabmale ist dabei höhengleich<br />

mit dem Erdboden.<br />

Die gärtnerische Pflege übernimmt<br />

die Friedhofsverwaltung.<br />

Urnen-Gemeinschaftsgrabstätten<br />

werden von der Friedhofsverwaltung<br />

angelegt und auch gärt-<br />

nerisch gepflegt. In Urnen-Gemeinschaftsgrabstätten<br />

kann eine<br />

begrenzte Anzahl von Urnen<br />

beigesetzt werden. Sie besitzen<br />

ein zentrales Grabmal, welches<br />

sämtliche Namen der dort Beigesetzten<br />

aufführt. Ehrengrabstätten<br />

werden aus besonderem<br />

Anlass durch die Gemeinde eingerichtet.<br />

Bevor die neue Friedhofssatzung<br />

in Kraft treten kann, muss noch<br />

das Friedhofskonzept ein wenig<br />

aktualisiert und eine neue Gebührensatzung<br />

erstellt werden.<br />

Diese Arbeiten sollen ebenfalls<br />

bis zum Herbst abgeschlossen<br />

sein.<br />

Dr. Albrecht Sakmann<br />

Vorsitzender des Ausschusses für<br />

Umwelt und Sicherheit


Ausweichsportplatz nimmt Form an<br />

Am 12. Juni tagte der Ausschuss<br />

für Bildung und Soziales. Hauptthema<br />

war die Vorstellung des<br />

Lärmschutzgutachtens für den<br />

Ausweichsportplatz hinter der<br />

ehemaligen Tennishalle, das<br />

vom verfassenden Ingenieurbüro<br />

vorgestellt wurde (siehe auch<br />

unter www.dassendorf.e/aktuel<br />

les). Dem schloss sich eine rege<br />

Diskussion der Ausschussmitglieder<br />

an. Auch den anwesenden<br />

Anliegern und dem Vorsitzenden<br />

des Sportvereins, Jörg Ziolek,<br />

wurde Rederecht erteilt, so dass<br />

jeder seinen Standpunkt in die<br />

Diskussion einbringen konnte.<br />

18 Spatzen sind flügge<br />

Mit einem gelungenen Sommerfest<br />

feierten die Kinder, Eltern,<br />

Großeltern und Freunde des<br />

»Spatzennestes« das vergangene<br />

Kindergartenjahr und verabschiedeten<br />

feierlich 18 zukünftige<br />

Schulkinder.<br />

In den vergangenen zwölf Monaten<br />

haben unsere ABC-Schützen<br />

in der Vorschule, in der Musikschule,<br />

beim Englisch, beim Turnen,<br />

auf dem großzügigen Außengelände<br />

und im nahen <strong>Sachsenwald</strong><br />

viele wertvolle Erfahrungen<br />

gesammelt. So gut vorbereitet<br />

können sich unsere Kinder<br />

auf die 1. Klasse freuen.<br />

Bei sommerlichem Wetter konnten<br />

sich Eltern und Großeltern<br />

entspannen, Kinder spielen,<br />

28 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

Bereits seit etlichen Jahren wird<br />

seitens des Sportvereins auf die<br />

schwierige Spiel- und Trainingssituation<br />

in den sommerlichen<br />

Pflegezeiten der beiden Rasen-<br />

Sportplätze hingewiesen. Immer<br />

wieder kam seitens des Vereins<br />

deshalb der Wunsch nach einem<br />

Kunstrasenplatz auf. 2009 hatte<br />

die Gemeinde vor diesem Hintergrund<br />

ein Sportstättenkonzept<br />

in Auftrag gegeben, um die Notwendigkeiten<br />

von einem unabhängigen<br />

Planungsbüro ausarbeiten<br />

zu lassen. Dieses Konzept<br />

wurde im Rahmen einer Einwohnerversammlungvor-<br />

wetteifern und Spaß haben. Ein<br />

herzlicher Dank gilt allen Mamas,<br />

Papas und Großeltern, die<br />

für unser Fest Kuchen gebacken<br />

oder verkauft haben, am Grill<br />

standen, Getränke ausgeschenkt,<br />

die Kinder geschminkt oder bei<br />

den Spielen betreut haben.<br />

Den Erlös unseres Festes haben<br />

wir auf unsere vier Gruppen aufgeteilt,<br />

so dass sich jede Gruppe<br />

über gut 90 Euro freuen kann,<br />

die zu gegebener Zeit sinnvoll in<br />

Spiel- und Lernmaterial verwandelt<br />

werden.<br />

Großen Dank allen Familien,<br />

Spendern und Freunden!<br />

Karla Zager, Leiterin des<br />

kommunalen Kindergartens<br />

»Spatzennest«<br />

gestellt. In Folge dessen hat die<br />

Gemeinde die beiden Rasenplätze<br />

umfangreich saniert und den<br />

sogenannten »Alten Sportplatz«<br />

an der Schule mit einer Drainage<br />

versehen. Dafür wurden insgesamt<br />

50.000 Euro investiert.<br />

Um den guten Zustand dieser<br />

Anlagen zu bewahren, wurde<br />

weiterhin nach einer Trainingsmöglichkeit<br />

für die Sommermonate<br />

gesucht. Die Gemeinde hatte<br />

sich inklusive der erfolgten Sanierung<br />

der Plätze einen finanziellen<br />

Rahmen von 200.000 Euro<br />

mehrheitlich gesetzt und die<br />

Mittel dafür im Haushalt bereits<br />

2011 eingeplant. Seitens der TuS<br />

waren Mindestabmessungen der<br />

Sportfläche nötig, um Jugendspiele<br />

im Sommer absolvieren zu<br />

können. Ins Auge gefasste Standorte<br />

wurden aufgrund zu hoher<br />

Kosten oder zu geringen Ausmaßes<br />

verworfen. Ein geeigneter<br />

Platz konnte schließlich hinter<br />

der ehemaligen Tennishalle gefunden<br />

werden, wo drei Tennisplätze<br />

künftig seitens des Vereins<br />

mangels Bedarf aufgegeben werden.<br />

Mit einer geringfügigen Erweiterung<br />

kann ein Fußballfeld<br />

mit den Mindestmaßen für Jugendspiele<br />

auf 45 mal 90 Meter<br />

entstehen. Bauherr des Platzes<br />

wird die TuS, die als Verein Fördermittel<br />

des Landes und des<br />

Kreissportverbandes in Höhe<br />

von rund 25.000 Euro sowie das<br />

Sponsoring erheblicher Anteile<br />

der Baumaßnahme in Form von<br />

Arbeitsmaterialien und Schüttgütern,<br />

die eine Kostenersparnis<br />

von fast einem Viertel der Gesamtmaßnahme<br />

ausmachen, in<br />

Aussicht gestellt bekommen hat.<br />

Die Gemeinde stellt für den Bau<br />

des Platzes einen Investitionszuschuss<br />

in Höhe von bis zu<br />

150.000 Euro zur Verfügung und<br />

übernimmt außerdem die Kosten<br />

der notwendigen Bebauungsplan-Änderung,<br />

die Pachtkosten<br />

einer ergänzenden Fläche<br />

und die Pflege der Fläche durch<br />

den Bauhof. Eine Nutzungsvereinbarung<br />

zwischen TuS und Gemeinde<br />

wird in Anlehnung an<br />

bereits bestehende Vereinbarungen<br />

zu treffen sein.<br />

Auf ihrer Sitzung am 26. Juni ist<br />

die Gemeindevertretung mehrheitlich<br />

der Empfehlung des Ausschusses<br />

für Bildung und Soziales<br />

gefolgt und hat beschlossen,<br />

der TUS die Möglichkeit zur<br />

Schaffung eines Ausweichsportplatzes<br />

einzuräumen, so dass<br />

diese umgehend den Bauantrag<br />

für den Ausweichsportplatz erstellen<br />

lassen wird.<br />

Wilfried Falkenberg<br />

Vorsitzender des Ausschusses für<br />

Bildung und Soziales


Ferienzeit ist Lesezeit!<br />

Die Gemeindebücherei im Juli<br />

Im Juni hatten alle Kinder viel<br />

Spaß, die Fensterscheiben der<br />

Gemeindebücherei zu verschönern.<br />

Mit Fingerfarben zauberten<br />

die kleinen Künstler die Fensterscheiben<br />

bunt. Es entstanden<br />

nicht nur bunte Blumen und<br />

Schmetterlinge, sondern auch<br />

die lustigen grünen »Olchisª von<br />

dem bekannten Kinderbuchautor<br />

Erhard Dietl zieren nun unsere<br />

Fenster. Wer die Olchis noch<br />

nicht kennt, sollte schnellstmöglich<br />

in die Bücherei kommen und<br />

sich einen der lustigen Bände<br />

ausleihen. Die anarchisch-frechen<br />

Olchis bringen sogar Lesemuffel<br />

zum Lachen und Lernen.<br />

Die Dassendorfer Partypeople<br />

haben sich wieder großzügig gezeigt<br />

und für die Kinder einen<br />

tollen, großen Sitzsack spendiert.<br />

»Danke schön«, sagen alle Kinder<br />

aus der Gemeindebücherei. Die<br />

Bücherei wird immer schöner<br />

Gemeinde Dassendorf<br />

- Die Bürgermeisterin -<br />

S t e l l e n a u s s c h r e i b u n g<br />

und gemütlicher. Dieses Jahr gibt<br />

es für alle Dassendorfer noch viele<br />

Gründe, die Bücherei aufzusuchen.<br />

Bis zum Ende des Jahres<br />

werden 35 neue Kinder-CD´s zur<br />

Ausleihe bereit stehen. Dabei<br />

handelt es sich um <strong>aktuell</strong>e Kinderklassiker<br />

wie Conni, Felix Hase,<br />

Die drei ??? Kids, und viele<br />

mehr. Außerdem versorgt uns<br />

die Büchereizentrale Schleswig-<br />

Holstein jeden Monat mit einer<br />

tollen Auswahl an frischen Krimis<br />

und Romanen, die kostenlos<br />

bis zu vier Wochen lang ausgeliehen<br />

werden können.<br />

In den großen Sommerferien<br />

schließen wir nur für eine Woche<br />

(23. bis 31. Juli). In den anderen Ferienwochen<br />

steht die Tür der Bücherei<br />

für alle Leseratten zu den<br />

gewohnten Öffnungszeiten<br />

(Montag 16 bis 18 Uhr, Donnerstag<br />

10 bis 12 Uhr) offen.<br />

Birte Bober<br />

Gemeindebücherei<br />

Die Gemeinde Dassendorf sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />

Erzieher/-in als Springerkraft<br />

für die gemeindliche Kindertagesstätte „Spatzennest“.<br />

Die Beschäftigung erfolgt auf Grundlage des TVöD im Rahmen einer geringfügig<br />

entlohnten Beschäftigung (= Minijob; max. 400,00 EUR pro Monat)<br />

auf Nachweis der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden. Der Einsatz<br />

ist in Absprache mit der Kindertagesstättenleitung vorgesehen.<br />

Die Stelle erfordert:<br />

- Fachkompetenz durch die entsprechende Berufsqualifikation<br />

- Kooperations- und Teamfähigkeit<br />

- Spaß an der Arbeit mit Kindern<br />

- Kreativität und Ideenreichtum<br />

Für weitere Rückfragen steht Ihnen die Kindertagesstättenleitung, Frau<br />

Karla Zager, unter der Telefonnummer 04104/5862 zur Verfügung.<br />

Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen werden Schwerbehinderte<br />

bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.<br />

Haben Sie Interesse? Dann senden Sie bitte Ihre aussagefähige Bewerbung<br />

mit den üblichen Unterlagen sowie einem <strong>aktuell</strong>en polizeilichen<br />

Führungszeugnis bis zum 27.07.2012 an:<br />

Gemeinde Dassendorf, Die Bürgermeisterin,<br />

Christa-Höppner-Platz 1, 21521 Dassendorf<br />

Stöbern in den Bücherkisten und – Regalen bringt schon den Kleinsten<br />

Spaß und sorgt auch in den Ferien für gute Unterhaltung. Foto: Birte Bober<br />

Polizeibericht Juni<br />

Schwerpunkt unserer geringen<br />

Einsatzlage im Juni war das »Dassendorf<br />

Kreuz« und Umgebung.<br />

Es ereigneten sich dort zwei fast<br />

gleichartige Unfälle. Beide Male<br />

wollte ein Fahrer, aus Richtung<br />

Dorf kommend, nach links Richtung<br />

Geesthacht abbiegen, hätte<br />

aber den Geradeausverkehr, aus<br />

Richtung Hamburg, durchlassen<br />

müssen.<br />

Im ersten Fall konnte ein LKW-<br />

Fahrer nicht mehr bremsen und<br />

kollidierte mit dem PKW einer<br />

Dassendorferin leicht, er schob<br />

ihr Fahrzeug auf die dortige Verkehrsinsel.<br />

Drei Tage später wollte<br />

ein LKW dort abbiegen. Der bevorrechtigte<br />

PKW-Fahrer konnte<br />

ausweichen und so einen Zusammenstoß<br />

vermeiden. Er landete<br />

neben der Kreuzung im Graben.<br />

Der LKW-Fahrer wartete noch so<br />

lange, bis er sah, dass der Verunfallte<br />

aus seinem Fahrzeug<br />

ausstieg; dann fuhr er Richtung<br />

Geesthacht davon. In Geesthacht<br />

konnte der LKW angetroffen werden.<br />

Da der Schaden klar oberhalb<br />

von 1.500 Euro lag, ist die<br />

Beschlagnahme seines Führerscheins<br />

durch die Staatsanwaltschaft<br />

eingeleitet worden.<br />

Eine weitere Unfallflucht ereignete<br />

sich auf dem REWE-Parkplatz.<br />

Zehn Minuten nach dem<br />

Abstellen musste der Halter feststellen,<br />

dass sein Wagen angefahren<br />

wurde. Der Verursacher ließ<br />

sich in diesem Fall nicht ermit-<br />

teln. Am 20. Juni wurde uns eine<br />

verdächtigte Person auf dem<br />

dortigen Parkplatz gemeldet. Bei<br />

der Überprüfung wurden drei rumänische<br />

Frauen angetroffen,<br />

von denen zwei durch Staatsanwaltschaften<br />

gesucht wurden<br />

und deshalb einer Überprüfung<br />

auf der Dienststelle zugeführt,<br />

auch die dritte bekam einen<br />

Platzverweis.<br />

Wenige Meter hinter der Einmündung<br />

Bargkoppel wurde ein<br />

Reh von einem Autofahrer auf<br />

der B 404 angefahren. Ein weiteres<br />

Reh wurde auf der B 207<br />

kurz hinter dem Ortsausgang<br />

Richtung Brunstorf umgefahren.<br />

Die Beschilderung des Geh- und<br />

Radweges entlang des Bornwegs<br />

wurde geändert. Bisher war dieser<br />

Weg in beide Richtungen als<br />

kombinierter Geh- und Radweg<br />

ausgeschildert, jetzt ist er ein<br />

Gehweg, auf dem das Radfahren<br />

erlaubt ist, jedoch nur in Fahrtrichtung.<br />

Dieses bedeutet, dass<br />

nur vom Festplatz in Richtung<br />

Dorf geradelt werden darf und ab<br />

Bornweg in Richtung Kreuzhornweg.<br />

Ein befahren in Gegenrichtung<br />

kann nicht nur den Geldbeutel<br />

erleichtern, sondern kann<br />

bei einem Unfall (wie im vergangenen<br />

Monat) zivilrechtliche<br />

Nachteile bringen.<br />

Einen schönen Sommer wünscht<br />

Jens Naundorf, Polizeistation<br />

Dassendorf


Dassendorf betont Solidarität mit Amt Hohe Elbgeest<br />

Dassendorf (no) – »Das ist für<br />

mich ein überraschender Vorstoß<br />

des Escheburger Bürgermeisters<br />

Schrock«, kommentiert<br />

Martina Falkenberg, SPD-Bürgermeisterin<br />

in Dassendorf, Presseartikel<br />

zu Gesprächen Escheburgs,<br />

einer der größten Gemeinden<br />

des Amtes Hohe Elbgeest,<br />

mit der Geesthachter Verwaltung.<br />

Ziel der bisher vertraulichen<br />

Gespräche ist eine Zusammenarbeit<br />

Escheburgs mit der<br />

größten Stadt des Kreises, um<br />

mehr Bürgernähe und schnellere<br />

Abwicklungen, vor allem im Bauamt,<br />

zu erreichen.<br />

»Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist,<br />

statt eine der größten Gemeinden<br />

im Amt Anhängsel Geesthachts<br />

zu sein«, schließt Martina<br />

Falkenberg ähnliche Überlegungen<br />

für ihre Gemeinde aus.<br />

»Auch bei uns gibt es Kritikpunkte<br />

an der Amtsverwaltung und<br />

seit einem Jahr hat die leitende<br />

Verwaltungsbeamtin Mirow den<br />

Auftrag, im Rahmen der Umstel-<br />

lung auf die Doppik die Verwaltungsabläufe<br />

zu untersuchen<br />

und zu verbessern«, betont die<br />

Dassendorfer Bürgermeisterin.<br />

Aber ein hoher Krankenstand<br />

Entlassen in den Dienst als Oma<br />

Dassendorf (no) – 33 Jahre hat Ursula<br />

Sturmhöfel im Dienst der<br />

Kirchengemeinde Brunstorf gestanden.<br />

Jetzt wurde die Küsterin<br />

und Hausmeisterin des Evangelischen<br />

Kindergartens von Pastor<br />

Jan-Eric Soltmann in einem feierlichen<br />

Gottesdienst in den Ruhestand<br />

entlassen. »Du warst immer<br />

schon da«, betonte Birgit<br />

Westensee, Leiterin des Kindergartens<br />

und bereits als Jugendliche<br />

mit Ursula Sturmhöfel bei<br />

Basaren und Jugendgruppen in<br />

der Kirchengemeinde im Einsatz.<br />

»Du warst eine wichtige Schalt-<br />

mit einigen Langzeiterkrankten<br />

erschweren diese Anstrengungen<br />

derzeit. »Da macht es für<br />

mich keinen Sinn, die verbliebenen<br />

Mitarbeiter zu verunsichern,<br />

Das Verwaltungsgebäude des Amtes Hohe Elbgeest liegt zentral am<br />

Dassendorfer Kreuz mitten im Amtsgebiet und wurde in 2011 um weitere<br />

Büroräume im Dachgeschoss erweitert.i<br />

stelle in all den Jahren und manches<br />

Kind ist sicher, dass Du die<br />

Chefin des Hauses bist.« Loyalität,<br />

Verantwortungsbewusstsein<br />

und Zuverlässigkeit zeichneten<br />

Ursula Sturmhöfel in den drei<br />

Jahrzehnten aus, auf die »100<br />

Prozent Verlass war, wenn es in<br />

Kirche oder Kindergarten<br />

brennt.« Nun zieht sie sich zusammen<br />

mit ihrem Mann in das<br />

Privatleben zurück und wird ihrem<br />

neuen Job als Oma frönen.<br />

Der Küsterdienst soll in Dassendorf<br />

jetzt mit ehrenamtlichen<br />

Kräften bestritten werden.<br />

Küsterin und Hausmeisterin im Ruhestand Ursula Sturmhöfel – eine<br />

Frau mit Ecken und Kanten, aber dem Herzen auf dem rechten Fleck –<br />

im Kreise ihrer Kolleginnen des Evangelischen Kindergartens Dassendorf.<br />

30 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

denn ein Wechsel Escheburgs<br />

und der Verlust von 500.000 Euro<br />

Amtsumlage würde zu personellen<br />

Konsequenzen führen<br />

müssen, die im öffentlichen<br />

Dienst ohnehin schwer durchzuführen<br />

sind.«<br />

Probleme will Bürgermeisterin<br />

Falkenberg gemeinsam mit allen<br />

zehn Amtsgemeinden von Worth<br />

bis Börnsen klären: »Man kann<br />

immer Dinge verbessern, das<br />

sollte aber im bestehenden System<br />

konstruktiv und solidarisch<br />

diskutiert werden.« Viele Amtsaufgaben<br />

werden im Hintergrund<br />

unbemerkt von der Öffentlichkeit<br />

gut erledigt. »Natürlich<br />

ist es nicht verboten, über Alternativen<br />

nachzudenken, aber<br />

das sollte vor dem Hintergrund<br />

der großen Verantwortung den<br />

55 Amtsmitarbeitern gegenüber<br />

erfolgen. Uns in Dassendorf trägt<br />

die Solidarität dem Amt und den<br />

anderen Gemeinden gegenüber«,<br />

unterstreicht Bürgermeisterin<br />

Falkenberg.<br />

Mitgliederversammlung der CDU<br />

Dassendorf (zrcw) - Die turnusmäßige Mitgliederversammlung<br />

der CDU Dassendorf Ende Juni war bestens besucht. Fast die Hälfte<br />

der Mitglieder war trotz Fußball gekommen. In der Diskussion<br />

standen die örtlichen Themen im Vordergrund. Der Umgang der<br />

Gemeinde mit einem Landwirt empörte die Mitglieder. »Jetzt sei<br />

wohl die Entwicklung des Gewerbegebietes endgültig an die Wand<br />

gefahren worden«, hieß es. Auch die <strong>aktuell</strong>e Diskussion um den<br />

dritten Sportplatz spielte eine Rolle. Ökonomisch, bauleitplanerisch<br />

und ökologisch seien die neuen Pläne nicht nachvollziehbar,<br />

so die CDU-Mitglieder. Aus Sicht des Sportvereins sei es allerdings<br />

verständlich, dass man auch mit dieser Lösung zufrieden sein<br />

könne. Allgemeine Anerkennung fand die Arbeit der CDU-Fraktion.<br />

In der vorigen Wahlperiode sei man eine gute Regierung gewesen,<br />

jetzt zeige sich, die Fraktion könne beides: Regierung und Opposition.<br />

Es standen Wahlen für den CDU-Vorstand an. Walter Peters<br />

leitete die Wahl. Dr. Helmut Rüberg wird die CDU nach zehnjähriger<br />

Amtszeit für weitere zwei Jahre führen. Er wurde einstimmig<br />

wiedergewählt. Ebenso Dietmar Röske, der seit 2002 Schriftführer<br />

ist. Drei Mitglieder sind neu im Vorstand. Stellvertretender<br />

OV-Vorsitzender ist Dr. Albrecht Sakmann. Er war vor einiger Zeit<br />

aus der GuD ausgeschieden und in die CDU-Fraktion gekommen.<br />

Er übernimmt das Amt von Ingrid Peters, die ihr Amt wegen Überlastung<br />

durch weitere Ehrenämter gern abgeben wollte. Axel Plaß<br />

und Peter Martens sind neue Beisitzer im CDU-Vorstand. In den<br />

Kreisverbandausschuss wurde Wolfgang Kreye entsandt. Alle<br />

Kandidaten wurden einstimmig gewählt. Mitgliederschwund<br />

und Desinteresse am kommunalpolitischen Engagement beschäftigten<br />

auch diese Mitgliederversammlung. Der Ortsverband<br />

hat, verglichen mit benachbarten Städten und Gemeinden, allerdings<br />

immer noch eine gute Mitgliederbasis. Bewährt habe es<br />

sich, in die Arbeit engagierte Mitglieder ohne Parteimitgliedschaft<br />

einzubeziehen. Die Kandidaten für die nächste Kommunalwahl<br />

sollen im Januar 2013 aufgestellt werden.<br />

Foto: Susanne Nowacki<br />

Foto: Susanne Nowacki


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Nur die besten Bäume werden zu edlen Oberflächen<br />

(zrcw) - Manchmal sieht man den<br />

Wald vor lauter Bäumen nicht.<br />

Ein Furnierhersteller bleibt davor<br />

gottlob verschont: Er beziehungsweise<br />

seine Mitarbeiter erkennen<br />

mit geübtem Blick unter<br />

tausenden Bäumen eines Waldes<br />

den einen, dessen Holz wirklich<br />

für hochwertiges Furnier taugt.<br />

»Was bei der Suche im Wald herauskommt,<br />

ist eine natürliche<br />

und optisch eindrucksvolle Oberflächenveredelung.<br />

Imitate halten<br />

einem Vergleich damit in keinem<br />

Fall stand«, erklärt Dirk-Uwe<br />

Klaas, Geschäftsführer der Initiative<br />

Furnier + Natur (IFN) e.V.<br />

Furnier wird aus dem Holz nachhaltig<br />

bewirtschafteter Wälder<br />

hergestellt. Die wichtigsten dafür<br />

verwendeten Bäume sind der<br />

Ahorn, die Buche, die Eiche, der<br />

Nussbaum und die Esche. Welcher<br />

Baum sich unter diesen Sorten<br />

für ein optisch interessantes<br />

Furnier eignet, richtet sich nach<br />

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32 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

unterschiedlichen Faktoren, die<br />

für das ungeübte Auge kaum zu<br />

erkennen sind. Der Experte sucht<br />

nach einer bestimmten Größe<br />

und Dicke, einer attraktiven Maserung<br />

des Holzes, er achtet auf<br />

die Farbnuancen des Baumes, die<br />

je nach Sorte vom hellen Ahorn<br />

über die rötliche Rotbuche, das<br />

mittlere Braun der Eiche und das<br />

dunkle Braun des Nussbaumes<br />

bis hin zu den Farbspielen der<br />

»Oliv-Esche« reichen, und er<br />

muss erkennen, ob das Holz eine<br />

makellose Struktur aufweist. Erst<br />

wenn dieser eine Baum unter oft<br />

hunderten Exemplaren gefunden<br />

ist, wird er gefällt und schafft<br />

ganz nebenbei Platz für die nachwachsenden<br />

jungen Bäume.<br />

Dann wird er ins Werk gebracht<br />

und dort überwiegend in Handarbeit<br />

zu Möbeloberflächen,<br />

Oberflächen für Türen, Applikationen<br />

von Oberklasse-Fahrzeugen,<br />

für den Innenausbau von<br />

Gebäuden oder auch zum Bei-<br />

spiel für den Boots- und Flugzeugbau<br />

weiter verarbeitet.<br />

Wasser, Kochtopf,<br />

Schneidemaschine<br />

Wer jetzt denkt, dass der für die<br />

Furnierherstellung ausgesuchte<br />

Baum sofort verarbeitet wird, der<br />

irrt: Zunächst muss das Holz gewässert<br />

werden. »Durch das Wässern<br />

werden Veränderungen der<br />

Holzfarbe und Rissbildungen unterbunden«,<br />

erklärt Klaas. Danach<br />

wird die Rinde entfernt und<br />

das freigelegte Holz zugeschnitten.<br />

Um das Holz anschließend<br />

schälen beziehungsweise messern<br />

zu können, kommt es in große<br />

Metallwannen – intensives Kochen<br />

oder Dämpfen macht das<br />

Holz dann geschmeidig und entwickelt<br />

die für die geplante Furnier-Charge<br />

vorgesehene Holzfärbung.<br />

Nach dem Schneiden<br />

der Furnierblätter werden diese<br />

dann durchschnittlich 0,6 bis einen<br />

Millimeter dicken Schichten<br />

vorsichtig getrocknet, gestapelt<br />

und zugeschnitten. Damit diese<br />

filigranen Schichten dann später<br />

auf Möbeln & Co. gut aussehen,<br />

müssen sie natürlich entsprechend<br />

gepflegt werden: Öl,<br />

Wachs, Beize oder Lacke helfen<br />

hier – ähnlich wie eine Pflegecreme<br />

die menschliche Haut<br />

vor schädlichen Umwelteinflüssen<br />

und vor dem Austrocknen<br />

schützt.<br />

Die Initiative<br />

Furnier + Natur<br />

Die Initiative Furnier + Natur<br />

(IFN) e.V. wurde 1996 von der<br />

deutschen Furnierwirtschaft und<br />

ihren Partnern gegründet. Ziel<br />

des Vereins mit Hauptsitz in Bad<br />

Honnef ist die Förderung des<br />

Werkstoffes Furnier. Er wird getragen<br />

von Unternehmen aus der<br />

Furnierindustrie, dem Handel<br />

und der Furnier verarbeitenden<br />

Industrie sowie Fachverbänden<br />

der Holzwirtschaft.<br />

Malermeisterbetrieb seit 1899<br />

Carl Brandt & Sohn<br />

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Foto: IFN/Schorn & Groh<br />

Auch ein Besprechungsraum wirkt mit Furnier schön und edel zugleich.<br />

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Kein routinemäßiges<br />

Besichtigungsrecht des Vermieters<br />

(zrcks) - Routinekontrollen des Vermieters, um den Allgemeinzustand<br />

der vermieteten Wohnung zu überprüfen, sind unzulässig. Sind im<br />

Mietvertrag für den Vermieter weitgehende Besichtigungs- und Zutrittsrechte<br />

zur Wohnung vorgesehen, ist eine solche Formularklausel<br />

unwirksam, entschied das Landgericht München II (12 S 1118/08).<br />

Im strittigen Fall war im Mietvertrag das Wohnungsbesichtigungsrecht<br />

des Vermieters detailliert beschrieben. Danach war ihm »die Betretung<br />

der Mietsache zur Prüfung des Zustandes in angemessenen<br />

Abständen und nach rechtzeitiger Ankündigung« immer erlaubt. Außerdem<br />

waren im Mietvertrag auch bestimmte Uhrzeiten und Wochentage<br />

für diese Wohnungsbesichtigungen angegeben.<br />

Dazu stellen die schleswig-holsteinischen Mietervereine fest: Mieter<br />

haben das Recht, in ihrer Wohnung in Ruhe gelassen zu werden, nur<br />

bei einem berechtigten Interesse des Vermieters darf er in die vermietete<br />

Wohnung, beispielsweise wenn er das Haus beziehungsweise die<br />

Wohnung verkaufen oder neu vermieten will, wenn er Modernisierungs-<br />

oder Reparaturarbeiten durchführen will und in ähnlichen Fällen.<br />

Nähere Auskünfte zu allen hiermit zusammenhängenden Fragen<br />

erteilen alle schleswig-holsteinischen Mietervereine. Deren Sprechzeiten<br />

und Aufnahmebedingungen können bei der Landesgeschäftsstelle<br />

des Mieterbundes Schleswig-Holstein, Eggerstedtstraße 1, 24103<br />

Kiel, Telefon 0431-97 91 90 erfragt werden. Sie sind auch im Internet<br />

verfügbar unter www.mieterbund-schleswig-holstein.de<br />

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Homepage: www.malermeister-woller.de


Ende des Schornsteinfegermonopols<br />

Berlin (zrcks) - Dezember 2012<br />

endet das Monopol der Schornsteinfeger.<br />

Einige Arbeiten, die<br />

bisher der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger<br />

erledigte,<br />

können ab 2013 auch zugelassene<br />

Handwerksbetriebe übernehmen.<br />

Darauf weist die Eigentümerschutz-Gemeinschaft<br />

Haus<br />

& Grund Deutschland hin. Auf<br />

Hauseigentümer kommt bei der<br />

Prüfung ihrer Heizungen mehr<br />

Verantwortung zu.<br />

Der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger<br />

führt zukünftig<br />

weiterhin das Kehrbuch, er übernimmt<br />

die Feuerstättenschau<br />

und prüft neu installierte Heizungsanlagen.<br />

Jeder Hauseigentümer<br />

erhält, soweit noch nicht<br />

geschehen, noch in diesem Jahr<br />

vom bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />

den sogenannten<br />

Feuerstättenbescheid, in<br />

dem aufgeführt ist, in welchen<br />

Zeiträumen welche Prüfungen<br />

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der Heizung vorgenommen werden<br />

müssen. Wie Haus & Grund<br />

mitteilt, ist der Hauseigentümer<br />

dafür verantwortlich, dass die Arbeiten<br />

in den vorgeschriebenen<br />

Zeiträumen tatsächlich durchgeführt<br />

werden – entweder vom bevollmächtigtenBezirksschornsteinfeger<br />

selbst oder von einem<br />

zugelassenen Betrieb (Liste unter<br />

https://elan1.bafa.bund.de/bafaportal/sf-suche/).<br />

Das beauftragte<br />

Unternehmen bestätigt dem<br />

Eigentümer, dass alle vorgeschriebenen<br />

Arbeiten erledigt<br />

wurden. Diese Bestätigung muss<br />

dem bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />

zugeschickt<br />

werden, der dies im Kehrbuch<br />

vermerkt.<br />

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älteren Systemen geht ein Teil der erzeugten<br />

Wärme im wahrsten Sinne des Wortes zum<br />

Schornstein raus. Brennwertgeräte nutzen<br />

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Hamburg (zrcw) - Die Tage werden länger, die Temperaturen<br />

steigen und die Mittagssonne zeigt sich von ihrer besten Seite.<br />

Endlich kann man den besonderen Moment genießen und<br />

nach dem gefühlt nie endenden Winter wieder neue Kraft tanken.Doch<br />

wer kennt das nicht – schnell wird die langersehnte<br />

Sonne im Alltag zur Qual. Übermäßige Sonneneinstrahlung beeinträchtigt<br />

das Wohlbefinden, schädigt das Mobiliar und erschwert<br />

die Arbeit.<br />

Mit Sonnenschutzsystemen lässt sich Abhilfe schaffen. Diese<br />

sind heutzutage nicht nur funktional, sondern auch dekorativ.<br />

Selbst an den heißesten Tagen lässt sich mit gutem Sonnenschutz<br />

für ein angenehmes Klima sorgen. »Sonnenschutz ist<br />

vielfältig in Funktion und Optik. Und ein gestalterisches Instrument,<br />

das die Raumwirkung aufs Schönste steigern kann«, so<br />

Christian Hamburg, Geschäftsführer und Inhaber der Firma<br />

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ihre ganz eigene Persönlichkeit. Dabei ist Beratung das Wichtigste,<br />

denn es gibt verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten<br />

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sie für fast jede Form anfertigen kann. Einer der renommierten<br />

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Weise. Dabei sind sie für die ausgefallenen Fensterformen im<br />

Giebelbereich und in Wintergärten einfach wie gemacht. Die<br />

dezenten, schmalen Schienen und das geringe Stoffvolumen<br />

passen nahtlos in die unterschiedlichsten Fensterflügel und<br />

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sich alle Möglichkeiten aufzeigen – zusammen wird dann erörtert,<br />

welche Lösung für den entsprechenden Anspruch die richtige<br />

ist«, so Christian Hamburg und verweist auf sein Team von<br />

Fachleuten auf dem Gebiet der Raumausstattung.<br />

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Volkshochschule <strong>Sachsenwald</strong> feierte 65-jähriges Bestehen<br />

Reinbek (str) - Mit einem Festakt feierten Mitte Juni rund 200 geladene<br />

Gäste das 65-jährige Bestehen der Volkshochschule <strong>Sachsenwald</strong><br />

im Schloss Reinbek. Sie ist die älteste der elf Volkshochschulen<br />

im Kreis Stormarn. VHS-Leiter Ralph Fellermann begrüßte die Gäste<br />

im Festsaal persönlich, und schnell wurde klar, dass die Volkshochschule<br />

in der Stadt fest verankert ist. Viele der Kursteilnehmer<br />

halten ihren Dozenten seit Jahren – zum Teil seit Jahrzehnten – die<br />

Treue und es geht sehr persönlich zu. Reinbeks Bürgermeister Axel<br />

Bärendorf erinnerte an die Anfänge der Volkshochschule. Am 2. Februar<br />

1947 ging die Bildungseinrichtung an den Start.<br />

Die britische Militärregierung hatte den Auftrag erteilt, die Deutschen<br />

zu mündigen Demokraten zu erziehen. Unter den beiden<br />

Gründern, Dr. Arthur Goldschmidt und Dr. Max Hackemesser, startete<br />

die VHS mit dem ersten Arbeitsplan. 16 Abendkurse wurden<br />

1947 angeboten, darunter zum Beispiel »Wege zu besserem<br />

Deutsch«, »Du und die Elektrizität« oder »Ärztliche Selbsthilfe«.<br />

Wer heute in das <strong>aktuell</strong>e VHS-Programm schaut, findet eine sehr<br />

viel umfangreichere Palette. 160 Dozenten bieten in sechs Programmbereichen<br />

und 357 Kursen jede Menge Wissenswertes an.<br />

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Lebenslanges, generationenübergreifendes Lernen ist das große<br />

Ziel der Volkshochschule. »Ich wünsche Ihnen viele bildungshungrige<br />

Teilnehmer in den nächsten Jahren«, sagte Kreispräsidentin<br />

Christa Zeuke zu Fellermann. Das neue VHS-Semester beginnt am<br />

3. September.<br />

Wer sich für einen Kurs aus dem umfangreichen Bildungsangebot<br />

interessiert, findet alle Infos unter www.vhs-sachsenwald.de.<br />

Zum Festakt hatte VHS-Leiter Ralph Fellermann (Mitte) als Redner<br />

den Vorsitzenden des Landesverbandes der Volkshochschulen in<br />

Schleswig-Holstein, Wolfgang Domeyer (li.), und Prof. Dr. Klaus Meisel,<br />

Management-Direktor der VHS München, eingeladen.<br />

Äthiopien:<br />

Mit wenig Geld viel helfen<br />

Reinbek (zrcw) - Die Ausstellung »Kinder in Äthiopien« zeigt<br />

darüber hinaus noch bis zum 23. August täglich von 8 bis 20<br />

Uhr neben Informationstafeln und 50 eindrucksvollen Fotos,<br />

gemalte Bilder und selbst gebastelte Spielzeuge der Kinder. In<br />

der Ausstellung wird deutlich, wie leicht es ist, mit geringem<br />

Aufwand viel im Leben der Kinder zu bewirken.<br />

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Foto: Rutke


Foto: Denise Ariaane Funke<br />

Verband der Südholsteinischen Wirtschaft:<br />

Gute Auftragslage, aber Mangel an guten Auszubildenden und Fachkräften<br />

Reinbek (daf ) – Bei den 317 Mitgliedsfirmen<br />

des Verbands der<br />

Südholsteinischen Wirtschaft<br />

(VSW) ist die Lage trotz Wirtschaftskrise<br />

in Südeuropa sehr<br />

stabil, das ergab die jüngst durchgeführte<br />

halbjährliche Mitgliederbefragung.<br />

»Die Stimmung in<br />

der Verbandsmitglieder der Region<br />

ist ungebrochen gut«, verkündete<br />

der VSW-Vorsitzende Michael<br />

Voigt vor wenigen Tagen in<br />

Reinbek. »81 Prozent der befragten<br />

Unternehmer bewerten ihre<br />

derzeitige Auftragssituation besser<br />

oder ähnlich gut wie im Vorjahr«,<br />

so Voigt.<br />

Auch die Zukunft sieht rosig aus.<br />

»Eine vergleichbare Anzahl der<br />

Unternehmen geht von einer<br />

Verbesserung oder gleichbleibenden<br />

Auftragseingängen aus«,<br />

betont der VSW-Vorsitzende.<br />

Laut Prognose werden 89 Prozent<br />

der Unternehmen ihre Investitionen<br />

in den kommenden<br />

sechs Monaten sogar noch steigern<br />

oder gleichhalten.<br />

Gut ist auch die Situation in<br />

puncto der Beschäftigungsverhältnisse.<br />

34 Prozent der Befragten<br />

konnten zusätzliches Personal<br />

einstellen. 50 Prozent<br />

mussten keine Mitarbeiter entlassen.<br />

Lediglich 3,6 Prozent der<br />

Mitglieder gehen von einer Verringerung<br />

der Beschäftigtenzahl<br />

aus. Die Personalsuche stellt al-<br />

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Martin Bentz, Geschäftsführer der Pumpen-Service-Bentz GmbH, VSW-Hauptgeschäftsführer Axel Stehr,<br />

Achim Lindhorst, Geschäftsführer der Siegfried Jacob GmbH & Co. KG und VSW-Vorsitzender Michael Voigt<br />

(von links) sind in Sorge und appellieren dafür dass das die schulische Ausbildung besser werden muss.<br />

lerdings nach wie vor eine Hürde<br />

dar. Geeignete Fachkräfte, Akademiker<br />

und gute Auszubildende<br />

sind laut Aussage der regionalen<br />

Betriebe rar. »Etwa die Hälfte<br />

der von uns befragten Unternehmen<br />

hat erklärt, dass sie Stellen<br />

entweder nicht besetzen konnten<br />

oder aber große Schwierigkeiten<br />

dabei hatten«, berichtet VSW-<br />

Hauptgeschäftsführer Axel<br />

Stehr. Quer durch die Bank rügen<br />

die Unternehmen die schlechte<br />

Ausbildung der Schulabgänger.<br />

Fazit der befragten Mitglieder: Es<br />

mangelt an Grundvoraussetzun-<br />

gen. Eine einfache Addition ist<br />

für viele Auszubildende schon eine<br />

Herausforderung.<br />

Ebenso schlecht sieht es mit den<br />

Deutschkenntnissen aus. »Es ist<br />

keine Seltenheit, dass schon das<br />

Bewerbungsanschreiben vor<br />

Fehlern wimmelt«, so Axel Stehr.<br />

Der VSW sieht hier die Schulen in<br />

der Pflicht. Martin Bentz, Geschäftsführer<br />

der Pumpen-Service-Bentz<br />

GmbH kann dies aus<br />

seiner Praxis nur bestätigen.<br />

Das Reinbeker Unternehmen bildet<br />

Bürokaufleute aus. »Viele<br />

Ausbildungsbewerber, die mit ei-<br />

nem Realschulabschluss die<br />

Schule verlassen, bringen heute<br />

das mit, was vor 25 bis 20 Jahren<br />

jemand mit einem Hauptschulabschluss<br />

konnte«, kritisiert<br />

Bentz. Achim Lindhorst, Geschäftsführer<br />

der Siegfried Jacob<br />

GmbH & Co. KG bringt das Problem<br />

auf den Punkt. »Es kann<br />

nicht sein, dass Unternehmen<br />

auch noch Aufgaben der schulischen<br />

Ausbildung übernehmen<br />

müssen.<br />

Da muss dringend von Seiten der<br />

Schulen nachgebessert werden«,<br />

ergänzt Lindhorst.<br />

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Menschen in der eigenen Wohnung oder im Pfl egeheim.<br />

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Autogas<br />

fährt als erster durchs Ziel<br />

(zrcw) - Der Markt für alternative Kraftstoffe ist weiter<br />

in Bewegung. Doch sowohl Erdgas und Bio-Kraftstoffe<br />

als auch Hybrid-Antrieb und E-Mobilität sehen vom<br />

unangefochtenen Marktführer in diesem schnell<br />

wachsenden Segment seit Jahren nur die Rücklichter.<br />

Das zumindest geht aus einer <strong>aktuell</strong>en Marktbeobachtung<br />

von Rheingas hervor.<br />

Denn genau davon ist hier die Rede: von LPG oder Autogas,<br />

das heute an mehr als 6.400 Tankstellen im ganzen<br />

Bundesgebiet angeboten wird. Nach der Zahl der zugelassenen<br />

Fahrzeuge im Bereich alternativer Antriebsarten<br />

– also weder Benzin- noch Diesel-Motoren – erreicht<br />

Autogas einen Marktanteil von knapp 80 Prozent.<br />

Rund eine halbe Million Fahrzeuge mit Autogas-<br />

Antrieb sind <strong>aktuell</strong> auf Deutschlands Straßen unterwegs<br />

– und täglich werden es mehr. Damit hat sich seit<br />

2006 der Bestand mehr als verzehnfacht.<br />

Das sind nicht nur gute Nachrichten für jeden Einzelnen<br />

der Pkw-Halter. Denn diese sparen bei einem Literpreis<br />

von rund 80 Cent mit jedem gefahrenen Kilometer<br />

bares Geld. Das ist auch eine gute Nachricht für das<br />

Klima und die Umwelt. Denn alleine im vergangenen<br />

Jahr wurden von der deutschen Autogas-Fahrzeugflotte<br />

bis zu 250.000 Tonnen CO 2 eingespart, die sonst von<br />

der gleichen Zahl von Benzinern verursacht worden<br />

wären.<br />

Baustelle<br />

in der Großen Straße<br />

Aumühle (str) – Während der Sommerferien müssen Anwohner<br />

und Autofahrer in der Großen Straße mit Verkehrsbehinderungen<br />

rechnen.<br />

Zwischen Bleicherstraße und Ellerhorst wurde eine rund 200 Meter<br />

lange, halbseitige Baustelle eingerichtet. Damit der Verkehr<br />

fließt, wurde eine Ampel installiert.<br />

Grund für die Baumaßnahme ist die Erneuerung der Oberflächenkanalisation.<br />

Das Oberflächenwasser hatte keinen freien<br />

Durchlauf mehr, bei starken Regenfällen staute sich das Wasser<br />

immer wieder auf der Straße.<br />

Während der gesamten Bauzeit herrscht Parkverbot in der Großen<br />

Straße und Teilen der Bergstraße. Eingeschränkte Parkmöglichkeiten<br />

gibt es für die Kunden vor den Einzelhandelsgeschäften<br />

»nah & frisch« und »Bäckerei Baumgarten«.<br />

Während der Sommerferien wird die Baumaßnahme in der<br />

Großen Straße durchgeführt.<br />

Foto: Rutke


Foto: Rutke<br />

Foto: Volvo<br />

Volvo V40 in Serie<br />

mit Fußgänger-Airbag<br />

(glp/zrcw) - Noch stärker als bisher setzt<br />

der schwedische Autohersteller Volvo<br />

auf serienmäßige Sicherheit und denkt<br />

dabei an die am wenigsten geschützten<br />

Verkehrsteilnehmer: Im Volvo V40<br />

kommt der erste serienmäßige Fußgänger-Airbag<br />

der Welt zum Einsatz. Fußgänger<br />

sind insbesondere im Stadtverkehr<br />

häufig in tödliche Kollisionen involviert<br />

und sollen durch den zwischen<br />

20 km/h und 50 km/h automatisch aktivierten<br />

Airbag geschützt werden. Er ist<br />

zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe<br />

platziert und wird erst aktiviert,<br />

wenn eine Kollision als nicht mehr zu<br />

vermeiden erkannt wird.<br />

Dafür sorgen sieben im vorderen Stoßfänger<br />

sitzende Sensoren. Sie lösen einen<br />

pyrotechnischen Zündmechanismus<br />

aus, mit dem die Verriegelung der<br />

Motorhaube freigegeben wird, damit sie<br />

durch den ausgelösten Airbag um etwa<br />

zehn Zentimeter angehoben werden<br />

kann. Innerhalb von 50 Millisekunden<br />

legt sich der Airbag U-förmig über große<br />

Teile der beiden vorderen Dachsäulen<br />

und über das untere Drittel der Windschutzscheibe.<br />

So werden schwere Kopfverletzungen<br />

vermieden oder gemildert.<br />

Das System ist serienmäßig schon<br />

in der Basisausstattung des neuen Volvo<br />

V40 integriert.<br />

Im Volvo V40 kommt der erste serienmäßige<br />

Fußgänger-Airbag der Welt zum<br />

Einsatz.<br />

Straßenschild »Oberförsterkoppel«.<br />

Straßennamen in Aumühle:<br />

Oberförsterkoppel<br />

Aumühle (str) – Die heutige<br />

»Oberförsterkoppel« gehörte zum<br />

Forstort »Oberförsterkoppel«. Emil<br />

Specht erwarb das Areal von der<br />

Bismarckschen Forstverwaltung,<br />

um sein Projekt »Villenkolonie<br />

<strong>Sachsenwald</strong>-Hofriede« zu verwirklich.<br />

Mehrere Grundstücke sind<br />

als »einfache Kulturdenkmale«<br />

geschützt.


HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />

WOHLTORF<br />

Liebe Gemeinde<br />

in Wohltorf und am Krabbenkamp!<br />

Erinnerung für die Zukunft<br />

Die evangelische Kirche feiert am Sonntag, den 12. August 2012, einen Erinnerungsgottesdienst. Voller<br />

Scham stehen wir vor einer Geschichte, in der die christliche Kirche ein gestörtes Verhältnis zu Israel und<br />

dem Judentum hatte und zum Teil immer noch hat.<br />

Wir können froh sein, dass die Nordkirche in ihrer Verfassung zugunsten Israels klare Stellung bezogen<br />

hat.<br />

So wird dieser Sonntag deutlich machen, dass wir als Christen zum Judentum eine besondere Beziehung<br />

haben. Ohne das Judentum gibt es nämlich auch kein Christentum. Jesus war Jude, und nur wenn wir diesen<br />

Zusammenhang im Auge behalten, werden wir Jesus verstehen.<br />

Unser Verhältnis zum Judentum ist also mit unserem Selbstverständnis verbunden. Wir verstehen uns als<br />

Christen als Glaubensgeschwister der Juden.<br />

Wir empfinden es zum Beispiel als besonderen Verlust, dass nur noch wenige Juden in unserer Umgebung<br />

leben. Heute gibt es erfreulicherweise wieder zunehmend jüdische Gemeinden in Deutschland.<br />

Dennoch ist das vorherrschende Gefühl, dass die Nazis Lücken gerissen haben. Was uns bleibt ist die<br />

Erinnerung, die glücklicherweise eine Stütze durch »Stolpersteine« erhalten hat. Die »Stolpersteine« sind<br />

Erinnerungssteine an unsere Nachbarn und Mitbewohner unserer Städte.<br />

Diese Messingsteine auf unseren Gehwegen vor den Häusern wollen an Juden erinnern, aber auch an<br />

andere Verfolgte des Naziregimes, die in die Vernichtung deportiert wurden.<br />

Auch in Aumühle hätten wir die Chance einen<br />

»Stolperstein« zu setzen. Er könnte an eine<br />

Jüdin erinnern, die sich das Leben genommen<br />

hat, als sie erfuhr, dass sie sich am kommenden<br />

Tag zum Bahnhof begeben solle. Sie wusste<br />

natürlich, was ihr drohen würde.<br />

Sie hat sich im Keller erhängt. Manche sagten,<br />

sie habe sich mit Gas umgebracht. Wahrscheinlich<br />

ist jede Vermutung, woher dieser<br />

Gedanke des Gases gekommen sein mag, zu<br />

einseitig.<br />

Der »Stolperstein« würde uns zur Ehre gereichen,<br />

dass wir unserer Jugend eine Zukunft<br />

wünschen, in der solche Ereignisse nicht wieder<br />

vorkommen.<br />

Der »Stolperstein« würde deutlich machen,<br />

dass wir vor unserer schrecklichen Vergan-<br />

genheit nicht zurückschrecken, sondern sichtbar machen, dass nur derjenige die Zukunft gewinnt, der<br />

sich mit der eigenen Vergangenheit offen auseinander setzt.<br />

So sind sie herzlich eingeladen zum Gottesdienst am »Israelsonntag«, dem 12.08.2012 um 10:00 Uhr.<br />

Ihr Pastor<br />

Kontak-Tee<br />

J ö rg G ie s e n<br />

der regelmäßige Morgentreff zum Kennenlernen, zum<br />

zwanglosen Plaudern und Gedankenaustausch an jedem 1.<br />

Donnerstag im Monat von 09:30 bis 11:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

auf dem Kirchberg.<br />

Nach der Sommerpause im Juli ist der nächste Termin am<br />

Donnerstag, den 02.08.2012<br />

Es freuen sich auf Ihr Kommen<br />

Gisela Kriese und Brunhilde Schreblowski<br />

42 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

»Stolpersteine vor dem Arthur-Goldschmidt-Haus,<br />

Kückallee 43, Reinbek«<br />

Kirche<br />

für Kinder<br />

Wir machen eine SOMMER-<br />

PAUSE und freuen uns auf ein<br />

Wiedersehen am 12. August.<br />

Euer<br />

Kindergottesdienst-Team<br />

NACHRICHTEN DER<br />

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />

Gottesdienste<br />

15. Juli 2012, 10 Uhr<br />

6. Sonntag nach Trinitatis,<br />

1. Sommerkirche in Wohltorf<br />

Pastorin Johanna Thode<br />

22. Juli 2012, 11 Uhr<br />

7. Sonntag nach Trinitatis,<br />

mit Abendmahl<br />

2. Sommerkirche in Wohltorf<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

29. Juli 2012, 10 Uhr<br />

8. Sonntag nach Trinitatis,<br />

3. Sommerkirche in Wohltorf<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

05. August 2012, 10 Uhr<br />

9. Sonntag nach Trinitatis<br />

mit Abendmahl<br />

Jeremia 1, 4–10<br />

Pastor Martin Rößler<br />

12. August 2012, 10 Uhr<br />

10. Sonntag nach Trinitatis<br />

Israelsonntag<br />

mit Kindergottesdienst<br />

Jesaja 62, 6–7. 10– 12<br />

Pastor Jörg Giesen<br />

Sie erreichen uns<br />

Heilig-Geist-Kirche Wohltorf<br />

Kirchberg 5, 21521 Wohltorf<br />

Pastor in Vertretung<br />

Jörg Giesen,<br />

Tel. 68 38<br />

E-Mail: giesen@kirche-wohltorf.de<br />

Kirchenbüro:<br />

Karin Ziel, Tel. 2283, Fax 80 976<br />

E-Mail:<br />

kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />

Di und Do 14–17 Uhr.<br />

Küster: (für alles, was die Kirche betrifft):<br />

Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />

Kirchenmusikerin:<br />

Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />

Kindergarten Alter Knick:<br />

Fr. Bodenheim<br />

(Leit ung), Tel. 25 94<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />

Arno Flügge, Tel. 50 25<br />

E-Mail: fluegge@kirche-wohltorf.de<br />

Internet:<br />

www.kirche-wohltorf.de<br />

Spendenkonto der Kirchen-<br />

gemeinde bei der<br />

KSK Herzogtum Lauenburg,<br />

BLZ 230 527 50,<br />

Kto. Nr. 109 441 457


Literarischer Spaziergang –<br />

ein Rückblick<br />

Zum 30. Juni hatte der Förderverein zu einem »Literarischen<br />

Spaziergang« nach Lübeck aufgefordert. Pünktlich um 11 Uhr<br />

ging es vor dem Buddenbrookhaus bei herrlichem Wetter zu<br />

einem 2,5-stündigen Rundgang los.<br />

Die Zeit verging wie im Flug, denn Frau Dr. Verena Holthaus<br />

verstand es, die ca. 15-köpfige Gruppe in einer fesselnden Mischung<br />

aus punktueller Ortsbesichtigung und Informationen<br />

über die Großfamilie Mann bzw. deren Verwendung in dem<br />

Roman »Die Buddenbrooks« zu begeistern. Die Empörung<br />

bzw. die viel spätere Akzeptanz in der Lübecker Gesellschaft<br />

für ihren Nobelpreisträger und Ehrenbürger wurde in vielen<br />

Einzelheiten deutlich.<br />

Last but not least kam Thomas Mann selbst durch am rechten<br />

Ort gelesene Texte immer wieder wirkungsvoll zu Wort.<br />

So vertieften sich Örtlichkeit und Romanbeschreibung zu unvergessenen<br />

Eindrücken.<br />

Mit angeregten Gesprächen bei gutem Essen klang das Treffen<br />

aus. Danke für den Tag!<br />

M . D it t rich<br />

Förderverein der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf<br />

Ev. Darlehensgenossenschaft eG (EDG), BLZ: 21 060 237<br />

Kontonummer: 41610<br />

Einladung zum Seniorennachmittag<br />

Wir laden ein zu unserem Seniorennachmittag im August:<br />

Mittwoch 15.08.2012, 14:30 – 16:30 Uhr<br />

Nachmittag bei Kaffee, Tee und Kuchen, Spiel und Spaß.<br />

Anregungen für den Seniorennachmittag nimmt Frau<br />

Schmidt (Tel. 04104 / 33 97) gerne entgegen.<br />

Für den Fahrdienst melden Sie sich bitte bei Frau Ziel im<br />

Kirchenbüro (Tel. 04104 / 22 83, dienstags und donnerstags<br />

14:00 – 17:00 Uhr) an.<br />

Musik in der<br />

Wohltorfefer Kirche<br />

____________________________________________<br />

Samstag, 1. September 2012, 18 Uhr<br />

PRO VOCANT ( Bremen )<br />

Das Vokalensemble aus acht jungen<br />

Männerstimmen<br />

singt Werke von Tallis, Schütz, Schubert, Reger u.a.<br />

____________________________________________<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.kirchenmusik-wohltorf.de<br />

Musikalische Sommerpause<br />

Die Chöre der Wohltorfer Kirchenmusik pausieren wie gewohnt<br />

in den Sommerferien. Neubeginn ist an folgenden Tagen<br />

(Achtung: Kinderkantorei beginnt eine Woche später!):<br />

Wohltorfer Kantorei Dienstag, 7. August, 19.30 Uhr<br />

Chor14 »gospel and more« Mittwoch, 15. August, 20 Uhr<br />

Buxtehude-Ensemble auf Anfrage<br />

Kinder- und Jugendkantorei Wohltorf<br />

Zwitscherkantorei 4- bis 5-Jährige<br />

Dienstag, 7. August, 17 Uhr<br />

Kinderkantorei Mädchen 1./2. Klasse<br />

Donnerstag, 16. August, 14.30 Uhr<br />

Mädchen 3./4. Klasse<br />

Donnerstag, 16. August, 15.15 Uhr<br />

J u n g en 1 . - 4 . Kla sse<br />

Mittwoch, 15. August, 15.15 Uhr<br />

Kurrende Jugendliche 5. Klasse<br />

Donnerstag, 16. August, 16 Uhr<br />

Jugendliche 6./7. Klasse<br />

Donnerstag, 9. August, 18 Uhr<br />

Jugendkantorei Jugendliche Frauenstimmen<br />

Donnerstag, 9. August, 19 Uhr<br />

Jungendliche Männerstimmen<br />

Mittwoch, 8. August, 18.30 Uhr<br />

Neueinsteiger sind herzlich willkommen! Anmeldung und<br />

Informationen bei Kantorin Andrea Wiese<br />

(Tel: 04104–80881/kantorei.wohltorf@gmx.de)<br />

Stephan Lebert liest<br />

Aumühle/Wohltorf (zrcw) - Am Dienstag, 24. Juli, findet um 19:30<br />

Uhr im Theatersaal des Aumühler Augustinums eine Lesung mit<br />

Stephan Lebert von der ZEIT statt. Der Eintritt kostet 3 Euro, für<br />

Gäste 5 Euro. Stephan Lebert liest aus seinen Texten, darunter auch<br />

»Es geschah an einem einzigen Tag«: Die Reportage zeichnet ein<br />

Porträt von Christa Wolf und ihrem ungewöhnlichen Lebensprotokoll:<br />

jeweils am 27. September hat sie die Ereignisse dieses Tages 40<br />

Jahre lang dokumentiert. Anlass für die Serie »Zeitdeuter. Reporter<br />

beschreiben die Welt« in den Wohnstiften des Augustinum ist der<br />

Deutsche Reporterpreis, der seit 2010 von der Augustinum-Stiftung<br />

mitfinanziert wird. 12 ausgezeichnete Journalisten stellen bei<br />

Lesungen ihre besten Reportagen vor.


Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der uns lieb war, ging.<br />

Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, Nachbarn,<br />

Freunden und Bekannten, die unseren lieben Papa,<br />

Schwiegervater, Opa und Uropa<br />

Kurt Machinski<br />

auf seinem letzten Weg begleiteten und uns ihre Anteilnahme<br />

durch Wort, Schrift und Blumen bekundeten.<br />

Besonderer Dank an Herrn Pastor Süssenbach für seine<br />

tröstenden Worte und dem Bestattungsinstitut Hüttmann<br />

für die Hilfe und würdevolle Ausstattung der Trauerfeier.<br />

IM TRAUERFALL FÜR SIE DA ...<br />

44 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

Im Namen der Familie<br />

Maren und Karl-Heinz<br />

Frank und Lita<br />

Wohltorf, im Juni 2012<br />

Landesgartenschau<br />

Norderstedt 2011<br />

Auszeichnung in Gold<br />

STEINMETZBETRIEBE<br />

Inh: Wulf Helmert<br />

21465 Reinbek<br />

Am Hünengrab 5<br />

Die Geschwister<br />

Ingo Kleinert,<br />

Sybille Jacobsen &<br />

Marco Kleinert<br />

Mutter-Kind-Kuren<br />

nicht nur in der Ferienzeit<br />

Berlin (zrcks) - Viele Mütter, die eine Mutter-Kind-Kurmaßnahme<br />

benötigen, wünschen sich wegen ihrer schulpflichtigen<br />

Kinder einen Kurtermin in den Schulferien. Ihre Sorge<br />

ist, dass ihr Kind während der dreiwöchigen medizinischen<br />

Maßnahme Schulstoff versäumen würde. Das Müttergenesungswerk<br />

(MGW) sieht diese Bedenken als weitgehend unbegründet<br />

und ermutigt alle Mütter, für eine ärztlich attestierte<br />

notwendige Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme<br />

auch Termine außerhalb der Ferienzeiten zu nutzen:<br />

»Eine Mutter-Kind-Kur sollte nicht an Schulferien gebunden<br />

werden. Sie kann das ganze Jahr über stattfinden«, so<br />

MGW-Geschäftsführerin Anne Schilling.<br />

Weitere Informationen zu Mütter- und Mutter-Kind-Kurmaßnahmen<br />

unter: www.muettergenesungswerk.de oder<br />

Kurtelefon: 030-33 00 29 29.<br />

21521 Aumühle<br />

Bergstr.17a<br />

21465 Reinbek<br />

Schönningstedter Str. 33


Foto: Privat<br />

St. Adolf-Stift<br />

vertieft Kooperation<br />

mit Nierenärzten in Reinbek<br />

Reinbek (zrcw) - Nach Fertigstellung des Umbaus der Chirurgischen<br />

Notfallversorgung im Erdgeschoss des Hauptgebäudes<br />

wird das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift 2013 in einem gesonderten<br />

Trakt des 3. Obergeschosses eine Dialyse-Einrichtung<br />

aufnehmen. Die dazu erforderlichen Konsiliar- und Kooperationsverträge<br />

hat das Krankenhaus mit dem Nephrologischen<br />

Zentrum Reinbek-Geesthacht gerade abgeschlossen. Die<br />

Leistungen der Dialyse und Apherese wurden von den Krankenkassen<br />

und der Klinikleitung bereits in das Krankenhausbudget<br />

verhandelt. So kann das St. Adolf-Stift ab Frühjahr 2013<br />

eine erneute Erweiterung des medizinischen Leistungsspektrums<br />

vornehmen. Derzeit werden stationäre Patienten des St.<br />

Adolf-Stiftes zur Behandlung entweder per Krankentransport<br />

in das Nephrologische Zentrum gefahren, oder Ärzte des Nephrologischen<br />

Zentrums versorgen im Rahmen konsiliarärztlicher<br />

Tätigkeit stationäre Patienten auf den Stationen des<br />

Krankenhauses mit.<br />

HÜTTMANN<br />

BESTATTUNGEN<br />

Große Straße 17<br />

21521 Aumühle<br />

KLAUS-DIETER HÜTTMANN<br />

Fax: (04104) 77 05 Klaus-Dieter.Huettmann@t-online.de<br />

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Frauenhänden<br />

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Tag und Nacht<br />

www.trauer-lichtung.de<br />

Tel. (04104)<br />

21 02<br />

Der Nephrologe Gotthard Feyerabend, KWA-Geschäftsführer<br />

Stephan Schwarte, Dr. Marko Staben, Dr. Peter Färber und<br />

Privatdozent Dr. Markus Meier haben vergangene Woche einen<br />

Kooperationsvertrag über einen Dialysestützpunkt im St.<br />

Adolf-Stift unterschrieben.<br />

Durch den Vertragsabschluss über eine Dialyse- und Apherese-<br />

einrichung im Haus wird die Patientenversorgung verbessert,<br />

da der belastende Transport für die Patienten entfällt. Gleichzeitig<br />

werden Transportkosten eingespart.<br />

Die Dialysepraxis Am Ladenzentrum bleibt für ambulante<br />

Patienten bestehen.<br />

Als naturverbundener Mensch kann man sich wahrscheinlich keine<br />

schönere Art der Beisetzung vorstellen als eine<br />

Urnenbestattung im Wald:<br />

Auf ewig verbunden mit der Natur; unter 100 Jahre alten Buchen und<br />

Eichen, und das im wunderschönen <strong>Sachsenwald</strong>.<br />

Es besteht die Möglichkeit, einen Einzelplatz zu erwerben oder einen ganzen<br />

Familienbaum, an dem die ganze Familie wieder zusammenfi ndet.<br />

Informationen erhalten Sie kostenfrei unter: 0800 664 6946<br />

Nächste Führung am 21. Juli 2012, um 11.00 Uhr.<br />

www.Ewigforst.de<br />

es-lebe-der-friedhof.de<br />

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Telefon<br />

04152 - 84 79 63<br />

www.dauergrabpflege-schleswig-holstein.de<br />

7 | 12 | <strong>aktuell</strong> 45


Aktionsessen<br />

Essen aus dem WOK<br />

Mi., 22. 8., um 19.00 Uhr<br />

ENTE & HIRSCH<br />

So., 23. 9., um 12.00 Uhr<br />

Feiertags-BRUNCH<br />

Mi., 3. 10., um 10.30 Uhr<br />

ENTE satt<br />

Fr., 26. 10., um 19.00 Uhr<br />

So., 28. 10., um 12.00 Uhr<br />

Alles mit großem Beilagenbuffet<br />

Wir bitten um Voranmeldung<br />

Hartkop & Pfau<br />

täglich 9 - 12 / 15 - 18 Uhr<br />

04154 / 33 04<br />

www.partyservice-hartkop.de<br />

Beilagenhinweis<br />

In der heutigen Ausgabe<br />

liegt ein Prospekt folgender Firma bei:<br />

Aral Arnold<br />

Aumühle<br />

Wir bitten um freundliche Beachtung.<br />

Regenwassernetzkontrolle<br />

Wentorf (zrcw) - Im Zuge der Erstellung<br />

des Regenwasserbeseitigungskonzeptes<br />

wurde das Vermessungsbüro<br />

Teetzmann und<br />

Sprick aus Ahrensburg mit den<br />

Vermessungsarbeiten am Regenwassernetz<br />

durch die Gemeinde<br />

Wentorf bei Hamburg beauftragt.<br />

Die Arbeiten werden im<br />

Zeitraum ab sofort bis circa 31.<br />

August ausgeführt. Betroffen<br />

hiervon sind die öffentlichen Gewässer<br />

(Graben zum Mühlenteich<br />

und Burgberggraben bis<br />

zur Bille), diverse Regenrückhaltebecken<br />

sowie die öffentlichen<br />

Regenwasserkanäle im Gemeindegebiet<br />

nördlich des Wohltorfer<br />

Weges und östlich des Reinbeker<br />

Weges. Teilweise wird es notwendig<br />

sein, dass hierbei auch private<br />

Grundstücke betreten werden<br />

müssen. Soweit möglich,<br />

werden die betroffenen Grundstückseigentümer<br />

durch das Immobilienmanagement<br />

der Gemeinde<br />

Wentorf bei Hamburg<br />

entsprechend informiert. Für<br />

Fragen steht das Immobilienmanagement<br />

unter 040-2001–265<br />

gern zur Verfügung.<br />

46 <strong>aktuell</strong> | 7 | 12<br />

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Telefon: 04151-88 90 35<br />

Fax: 04151-88 90 33<br />

E-Mail: g.sievers@viebranz.de<br />

Redaktion: Christian Weidner<br />

Telefon: 04151-88 90 41<br />

Fax: 04151-88 90 33<br />

E-Mail: c.weidner@viebranz.de<br />

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mit Garten gesucht!<br />

Wir wurden am 2. Mai 2012 in Wohltorf<br />

geboren. Zur Zeit leben wir<br />

noch in unserer Kinderstube, aber<br />

die wird uns nun langsam zu klein.<br />

Unsere Mama sagt, wir sind jetzt<br />

so weit, dass sie uns liebevollen<br />

menschlichen Händen und Herzen<br />

anvertrauen kann.<br />

Wenn Du Liebe, Zeit und Raum für<br />

eine von uns hast (oder 2 oder 3<br />

oder alle 4!), melde Dich bitte gleich<br />

bei unserer Tagesmutter Gertrud<br />

Kille unter 04104-96 96 99.<br />

Fotonachweis<br />

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Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

für die August-Ausgabe<br />

<strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />

ist Dienstag, 7. August 2012<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG),<br />

Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />

Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />

Gegründet 1961<br />

E-Mail: anzeigen-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />

redaktion-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />

www.viebranz.de<br />

In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />

Aumühler und Wohltorfer<br />

Gewerbetreibender.<br />

Geschäftsführer (ViSP): Ricardo Viebranz<br />

Redaktion: Stephanie Rutke,<br />

Christian Weidner.<br />

Anzeigen: Gisela Sievers.<br />

Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />

Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />

Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />

Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg. Verantwortlich für den<br />

Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Aumühle: Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />

für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />

Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf.<br />

Nachrichten und Informationen vom TuS<br />

Aumühle-Wohltorf: Ottmar Schümann.<br />

Auflage: 4.900. Verteilung an alle Haushaltungen<br />

in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />

Krabbenkamp, Dassendorf<br />

u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />

Herstellung: Viebranz Mediengestaltung.<br />

Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />

Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />

<strong>Titel</strong>foto: © vencav - Fotolia.com


Vom Kirchenvorstand<br />

zum Kirchengemeinderat<br />

Mit der Zusammenfassung der Landeskirchen<br />

von Mecklenburg, Nordelbien und<br />

Pommern zur Nordkirche werden wir vom<br />

»Kirchenvorstand« zum »Kirchengemeinderat«.<br />

Wir Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen<br />

haben damit nur den Namen<br />

des Gremiums gewechselt, sonst bleibt<br />

alles wie gehabt.<br />

Mit besten Wünschen für die Sommerferien<br />

grüßt Sie<br />

Ihre Beatrix Jenckel<br />

Verabschiedung<br />

von Frau Weichselbaum<br />

Im Ev. -Luth. Kindergarten in Aumühle wurde<br />

am 13.06.2012 die langjährige Erzieherin<br />

Uta Weichselbaum in den Ruhestand verabschiedet.<br />

Ihre Kolleginnen bedankten sich<br />

für die gemeinsame und erfolgreiche Arbeit<br />

mit einer kleinen Abschiedsfeier.<br />

Foto: Frau Zangenmeister<br />

Für die Feier hatten die Kinder eine Hitparade<br />

mit Frau Weichselbaums Lieblingsliedern<br />

einstudiert und einen Regenschirm mit vielen<br />

Glückskäfern und Kleeblättern bestückt.<br />

Als Höhepunkt ließ jedes Kind einen Luftballon<br />

mit guten Wünschen für Frau Weichselbaum<br />

steigen. Ein Kuchenbuffet rundete<br />

die Feier dann ab.<br />

Am Sonntag, den 17. 06. 2012 wurde Frau<br />

Weichselbaum im Gottesdienst mit vielen<br />

guten Wünschen vom Kirchengemeinderat<br />

verabschiedet.<br />

Wir wünschen Frau Weichselbaum für<br />

ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute<br />

und vor allen Dingen viel Gesundheit und<br />

Gottes Segen.<br />

Männer-Segelfreizeit der<br />

Kirchengemeinde Aumühle<br />

Auf Initiative von Pastor Süssenbach trafen<br />

sich am Mittwoch vor Himmelfahrt in Kiel<br />

mehr als 20 Männer im Alter von 17 bis 70<br />

Jahren zur ersten Männer-Segelfreizeit der<br />

Kirchengemeinde Aumühle. Von Kiel ging es<br />

bei gutem Wind nach Årø, von dort weiter<br />

nach Faaborg und schließlich über Kappeln<br />

zurück nach Kiel. Die Tage an Bord des holländischen<br />

Zweimasters »Zuiderzee« waren<br />

geprägt von Segelmanövern, Andachten, gemeinsamem<br />

Kochen und guten Gesprächen.<br />

Es war ein wunderschönes gemeinsames<br />

Erlebnis! Auf ein Neues?<br />

Karsten Bornholdt<br />

Die regelmäßigen Kreise und<br />

Gruppen in unserer Gemeinde<br />

haben Sommerpause !<br />

Der Kindergottesdienst, die<br />

Chöre und der Seniorenkreis<br />

beginnen neu nach den<br />

Sommerferien !<br />

Chronik<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Anke Claußen, geb. Ahrens, 72 Jahre<br />

Kurt Machinski, 88 Jahre<br />

Heinz Warninck, 88 Jahre<br />

Luise Stöcks, geb. Petrich, 99 Jahre<br />

Ora et labora –<br />

vom 30. Juli bis 3. August 2012<br />

In der letzten Woche der<br />

Sommerferien wollen wir<br />

wieder mit freiwilligen Helfern<br />

den Pinsel schwingen,<br />

Farben anmischen, Tapeten<br />

abreißen und manchen<br />

Raum in der Gemeinde verschönern.<br />

Den Tag beginnen wir jeweils mit<br />

einem Morgengebet in der Kirche, dann<br />

wird die Arbeit durch unseren erfahrenen<br />

Kolonnenführer Willi Süssenbach eingeteilt.<br />

Für ein Mittagessen ist gesorgt. Mit dem<br />

Abendläuten beginnt dann der verdiente<br />

Feierabend. Am Ende der Woche erwartet alle<br />

Helfer und Helferinnen wieder eine leckere<br />

Paella auf der Terrasse des Gemeindehauses.<br />

Wenn Sie tatkräftig mithelfen wollen<br />

oder die Arbeiter gerne bekochen und versorgen<br />

möchten, dann melden Sie sich bitte<br />

im Kirchenbüro! Wir freuen uns auch über<br />

Helfer, die nur einen oder einen halben Tag<br />

Zeit haben !<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />

IN AUMÜHLE<br />

Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />

Telefon 3059 · Telefax 80768<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Pastor Dirk Süssenbach 30 50<br />

Pastorin Johanna Thode 0172-586 52 95<br />

Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />

(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 30 59<br />

Kindergarten (Renate Pflug) 51 74<br />

Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 96 37 07<br />

Kirchengemeinderat (Beatrix Jenckel) 46 56<br />

Küster (Wolfgang Preller) 9 0 87 8 0<br />

Friedhofswart (Jerzy Amtsberg) 01573 - 491 17 42<br />

Ansverus-Haus 9 70 60<br />

www.ansverus-haus.de<br />

Spendenkonten der<br />

Kirchengemeinde Aumühle<br />

bei der Kreissparkasse<br />

Herzogtum Lauenburg, BLZ 230 527 50<br />

Konto 109 105 643 für<br />

Förderkreis Aumühler Kirchenmusik<br />

Konto 116 998<br />

für Instrumentenfonds und alle anderen<br />

Spenden für die Arbeit unserer<br />

Kirchengemeinde.<br />

Bitte beim Verwendungszweck<br />

unbedingt »Aumühle« angeben.<br />

floh-MARKT-Sonntag<br />

in der Großen Straße<br />

Aumühle (zrcw) - Am Sonntag, 12. August, in<br />

der Zeit von 12 bis 15 Uhr. In diesem Jahr beginnen<br />

die Vorbereitungen früher. Die Freude<br />

wird groß sein, denn die Bauarbeiten werden<br />

vorbei sein und jeder kann sich freuen über<br />

die fertiggestellten Straßen und den »floh-<br />

MARKT-Sonntag«.<br />

Auf dem Flohmarkt besteht wieder die Möglichkeit,<br />

sein Fahrrad codieren zu lassen. Ein<br />

Eigentumsnachweis und der Personalausweis<br />

sollten mitgebracht werden.<br />

Die Standgebühr beträgt 10 Euro pro Tapeziertisch<br />

und wird fällig bei Erhalt der Standnummer.<br />

Die Hälfte des Betrages erhält die Jugendfeuerwehr<br />

für Ihre Arbeit. Sie übernimmt<br />

das Aufzeichnen der Plätze am Sonntag<br />

und das Einweisen der Standinhaber.<br />

Gewerbetreibende müssen sich bei Susanne<br />

Itzerott anmelden, Telefon 04104 - 4330.<br />

2. Glinder Jazztage<br />

Glinde (zrcw) - Auch die »2. Glinder Jazztage«<br />

vom 7. bis 9. September werden mit einem<br />

Knüller eröffnet, wie Otfried Gehrken als Mitorganisator<br />

des Vereins stolz verkündet. Zur<br />

Auftaktveranstaltung, der Südstaaten-Party<br />

am 7. September, konnten die Jazz Lips, eine<br />

der beliebtesten deutschen New Orleans-Jazzbands,<br />

gewonnen werden. Der Eintritt bleibt<br />

aufgrund der zahlreichen Sponsoren sehr<br />

moderat. Karten gibt es bei Edeka-Meyer im<br />

EKZ Glinder Berg, bei Edeka-Junius im Mühlencenter<br />

und im Weinladen in der Dorfstraße.<br />

Sie können aber auch per E-Mail bestellt<br />

werden bei jazzinglinde@o-gehrken-glin.de


Kirche in Aumühle<br />

Gottesdienste<br />

Sommer-Kirche<br />

Gemeinsame Gottesdienste<br />

der Kirchengemeinden<br />

Wohltorf und Aumühle<br />

in der Wohltorfer Kirche:<br />

6. Sonntag n. Trinitatis, 15. Juli 2012<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Taufe<br />

Pastorin Johanna Thode<br />

7. Sonntag n. Trinitatis, 22. Juli 2012<br />

11 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

8. Sonntag n. Trinitatis, 29. Juli 2012<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

9. Sonntag n. Trinitatis, 5. August 2012<br />

11 Uhr Open-Air-Gottesdienst<br />

im Schmetterlingspark Friedrichsruh<br />

(Eintritt frei)<br />

mit dem Jugendchor unter Leitung<br />

von Susanne Bornholdt<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

Mittwoch, 8. August 2012<br />

9 Uhr Einschulungsgottesdienst<br />

für die Erstklässler der<br />

Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />

Susanne Bornholdt und<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

10. Sonntag n. Trinitatis, 12. August 2012<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Prädikantin Birte Marr<br />

Mittwoch, 15. August 2012<br />

9 Uhr Gottesdienst zum Beginn<br />

des neuen Kindergartenjahres<br />

für den Ev. Kindergarten Weidenstieg<br />

Pastor Dirk Süssenbach, Renate Pflug und<br />

Kindergartenteam<br />

Tägliches Gebet<br />

montags – freitags 8 und 18 Uhr;<br />

donnerstags 8 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit anschließendem Frühstück sowie<br />

Abendgottesdienst um 18 Uhr in der Krypta<br />

Ev. Gottesdienste in der Kapelle<br />

Ss. Simeon und Hanna<br />

freitags 17 Uhr Gottesdienst<br />

mit Pastor Wolfgang Teichert,<br />

am 1. Freitag im Monat mit Abendmahl.<br />

Liebe Aumühler,<br />

liebe Aumühlerinnen,<br />

schauen Sie mal auf Ihre Hände: Kratzer von<br />

der Gartenarbeit? Knetgummi von den Kindern?<br />

Unsere Hände erzählen viel über uns<br />

und unser Leben. Täglich geben wir anderen<br />

die Hand und »handeln« und »behandeln«<br />

uns und andere auf die eine oder andere Weise.<br />

Wir können eine hilfreiche Hand reichen oder<br />

eine ausgestreckte Hand ausschlagen. Die<br />

Hand ist Ausdruck für die innere Gesinnung<br />

und die äußere Tat.<br />

In der Bibel begegnen uns immer wieder die<br />

Hände Gottes als Bild dafür, wie Gott sich<br />

durch handgreifliches Handeln kundtut. Die<br />

Geschichte Gottes mit den Menschen ist wie<br />

ein gegenseitiger Händedruck. Gott hält den<br />

Menschen seine Hand hin. Jesus Christus hat<br />

vielen Menschen die Hand aufgelegt und sie<br />

mit seinen Händen geheilt. Aber dann fiel er in<br />

die Hände der Menschen und bekam zu spüren,<br />

wie furchtbar Menschenhände sein können.<br />

Gott hat ihn auch im Tod nicht losgelassen.<br />

Nun liegt die ganze Welt in seiner Hand.<br />

Wir sind eingeladen, uns nicht selbst festzuhalten,<br />

sondern uns aus der Hand zu geben, uns<br />

seiner größeren Hand zu überlassen. Dann<br />

können wir gestärkt Hand anlegen und die<br />

Welt ein kleines bisschen besser machen.<br />

Mit sommerlichen Grüßen<br />

Ihre Johanna Thode<br />

Aumühler<br />

Kirchenmusik<br />

Samstag, 28. Juli, 15.30 Uhr, Kirche Aumühle<br />

ITALIENISCHES<br />

Musik für Trompete und Orgel<br />

Uwe Komischke – Trompete<br />

Thorsten Pech – Orgel<br />

Eintritt: 10,- €<br />

Italienisches ist mit Namen wie Corelli,<br />

Martini, Torelli und Viviani fest verbunden.<br />

Barockmusik der Spitzenklasse erwartet die<br />

Hörer. Trompetenglanz in den Werken von<br />

Viviani und Torelli ist ebenso zu vernehmen,<br />

wie das ganz meditativ auf dem historischen<br />

Corno da caccia geblasene Largo<br />

von G. Martini, dem Lehrer Mozarts. Weitere<br />

Infos unter www.trompeteundorgel.com<br />

Gemeindebrief<br />

der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Freitag, 10. August 2012, 20 Uhr,<br />

Gemeindesaal Aumühle<br />

ZWECKGEMEINSCHAFT<br />

Zweckgemeinschaft – das ist Alltagspoesie<br />

irgendwo zwischen Frühstückskaffee auf<br />

sonnigem Balkon und Parkspaziergang mit<br />

der Liebsten. Musik zum Zuhören.<br />

Eintritt frei – Spenden erbeten<br />

Rasmus, Christoph und Kai sind Jahrgang<br />

1984 und pflegen neben Studium und Arbeit<br />

die Liebe zur Musik.<br />

Mit eigenen Liedern und deutschen Texten<br />

singt und spielt die Zweckgemeinschaft von<br />

Liebe, Reisen und Beziehungskisten.<br />

Warum sagen Männer immer »ja«? Willste<br />

alle, kriegste (natürlich) keine. Oder, was ist<br />

das Traumausreisefieber? Antworten hat<br />

die Zweckgemeinschaft.<br />

Seit 2011 ist sie mit Cello, Gitarren und reichlich<br />

Harmoniegesang unterwegs.<br />

Hörbeispiele unter<br />

www.zweckgemeinschaft.com<br />

Samstag, 11. August 2012, 18 Uhr,<br />

Kirche Aumühle<br />

»SINGEN UND SAGEN – SAGEN UND<br />

SINGEN. KRAFTQUELL RESONANZ«<br />

Werke von Bach, Hindemith, Pepping,<br />

Distler, Kukuck, Jennefelt<br />

Lilienfelder Cantorei, Berlin<br />

Ltg. Martin Bresgott<br />

Eintritt: 10,- €<br />

Mit dem Programm »Singen und Sagen – Sagen<br />

und Singen. Kraftquell Resonanz« widmet<br />

sich die Lilienfelder Cantorei Berlin unter<br />

der Leitung von Klaus-Martin Bresgott<br />

dem Spannungsfeld verträumter wie verstörender<br />

Texte, sprachintensiver wie fantasiesprachlicher<br />

Chormusik aus Geschichte und<br />

Gegenwart. Dabei spannt das Ensemble einen<br />

Bogen von Choralbearbeitungen Johann<br />

Sebastian Bachs bis zu Psalm-Vertonungen<br />

Ernst Peppings, von der impressionistischen<br />

Welt Rainer Maria Rilkes in<br />

Kompositionen von Paul Hindemith bis zur<br />

irritierend vielschichtigen Lyrik Paul Celans<br />

in Kompositionen von Felicitas Kukuck. Das<br />

A-cappella-Programm wird ergänzt durch<br />

improvisierende Kammermusik.<br />

Weiteres finden Sie auf Seite 47

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