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Schwermetalle Capilarex (PDF)

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Hauptwirkungen der gefährlichsten,verbreiteten <strong>Schwermetalle</strong> im KörperQuecksilber, Blei, Kadmium, Palladium, Platin1. Nierenschädigung: eigene Clearance reduziert, Azidose,Säurestarre der Nieren, chronische Insuffizienz2. Danach Leberschädigung, da die Ausscheidungswege überorganische Schwermetallverbindungen über Galle zurständigen Rückresorption über das Darm-Pfortadersystemführt3. Danach Milz-RES mit folge von Immunschwäche4. Danach Knochenmark mit Folge von Blutbildungsstörungen5. Neurotrope Eigenschaften der meist gut fettlöslichen,organischen Schwermetall-Verbindungen führen zurAkkumulation im ZNS und periphären Nervensystem, auchAluminium hier ebenso wichtig, da hoch neurotoxisch,Ansammlung im Thalamus, Epiphyse, Hypophyse führen zuSchlafstörungen, Hormonstörungen, Stress-Syndromen,Depressionen, Fettleibigkeit (TSH), Neurodegeneration, usw.6. Zelldegeneration durch DNS-Schäden, Alterungsprozess


<strong>Schwermetalle</strong> aktivieren NFkB


Zellreaktion auf <strong>Schwermetalle</strong><strong>Schwermetalle</strong>NFkB ist zentralerVermittler als Genkontrollörfür alle Immungene,Entzündungsgene undantiviralen Gene. Es lösthöchsten Zellstress aus,jedoch immer sehrspezifisch für denjeweiligen ursächlichenAuslöser, das aus derUmwelt kommende Toxin(zB. LPS, freie Radikale,<strong>Schwermetalle</strong>, Viren, Pilze,Strahlung, Hitze, usw.)Alarm- und EntzündungsgeneAla


Chronisch latente Schwermetall-Intoxikationen führen zu DNS-Schäden inZellkern und vor allem den MitochondrienDirekt übera. Fenton-Reaktionen (vgl. Eisenüberschuss)b. Superoxid-Radikal-Erhöhungc. Hydroxil-Radikal-Erhöhungd. NOx –Radikale (v.A. bei Arsen)Indirekt übera. Gluthathion-Verbrauchb. SOD-Blockadec. NFkB-Aktivierung (Entzündungsspiegel erhöht)d. Hemmung von DNA-Reparaturenzymen


Messer´s Schneide:<strong>Schwermetalle</strong>DNS-Mutation, DNS-Reparatur,Zelltod und Regeneration:<strong>Schwermetalle</strong> undAntioxidantien, Störenfriede undSchutzstoffeUnser Immunsystem hilft mehroder schadet mehr, je nachdemwie viele Schutzstoffe wir zurVerfügung haben.Immunität oderAutoimmunität, später KrebsDie Menge an Schutzstoffen und<strong>Schwermetalle</strong>n istentscheidend!!


NFkB-vermittelte DNA-Schäden könnendurch Blockade der NFkB-Aktivierung aufnatürlichem Wege vermieden werdenEffektivste NFkB-Blocker sind (nach unten ansteigend):a. Alle Antioxidantienb. L-Cysteinc. NACd. Thiole (Knoblauch, Zwiebel, Kraut, Brokkoli, usw.)e. Natürliches Vitamin E (Tocopherol-Gemische)f. Polyphenole/Anthocyane


<strong>Schwermetalle</strong> bewirken auch…..Eine starke Ansammlung von Säure-Ionen undSchlacken (<strong>Schwermetalle</strong>) im BindegewebeAbfall der mechanischen Eigenschaft desBindegewebesVerlust der Elastizität von Muskeln, Sehnen und HautCu+H+Hg+H + PtH + H +H + H ++NegativgeladeneGlycoproteine,die Säure und<strong>Schwermetalle</strong>(Blei, Kupfer,Quecksilber,Platin, usw.)binden können


<strong>Capilarex</strong>, Handelsname für 12-fachgereinigtes Zosterin Ultra, einniedermolekulraes Pektin aus demSeegras der Fam. ZosteraceaeZostera marina, „Delphin im Pflanzenreich“, ist sehr reich anniedermolekularen, niederveresterten Pektinen (Zosterine)


Vorzüge von „<strong>Capilarex</strong>“ TM (Zosterin Ultra)gegenüber anderen handelsüblichenZosterinen aus Russland1. <strong>Capilarex</strong> TM ist in der EU als Nahrungsergänzung zugelassen, dakeine Nebenwirkungen undkeine krankheitsspezifischen Anwendungen2. <strong>Capilarex</strong> TM hat 60 % Zosteringehalt, vgl. herkömmliche Zosterineca. 20-30 % (Rest Zellulosen, die Schwermetallbindung blockieren)3. <strong>Capilarex</strong> TM ist völlig frei von Schwermetall-Kontaminationen,vgl. manche Zosterine höhere Bleibelastungen4. <strong>Capilarex</strong> TM ist frei von Füllstoffen und Hilfsstoffen, nur das reine sehrgut wasserlösliche Zosterin-PektinNur so ist eine in 20 Tagen effektive Entgiftung gesichert.


Zuckerbausteine von Zosterin


D-GalakturonsäureZuckerbausteine von Zosterinbilden Zick-Zack-StrukturenD-RhamnoseD-Galakturonsäure


Eierschachtel-Modell derKationenbindungZosterin-Komplexebinden bei neutralenpH-Werten sehr vieleKationen im Gewebe


Die seltene RG II Grundstruktur von Zosterin sichertdurch Apiose-Verzweigungen eine durch bakteriellePektinasen unverdaubare Stabilität im Organismus. Alleanderen Pektine werden im Darm abgebaut, und diedabei frei gesetzen Toxine werden dann rückresorbiert.Apiose


Niedermolekulare Struktur vonZosterin sichert ZellgängigkeitHg+Pektine<strong>Capilarex</strong>KraftmikroskopischeAufnahme vonZosterin um einProtein gewickelt


Pharmakokinetik von Zosterin12-15 % renale Clearancenach 24 h, dadurchoptimale Nierenreinigungbei neutralem pH-Wert(Entsäuerung wichtig)Hauptwirkort: Duodenum, dannMagen und Dünndarm;Duodenum ist Hauptort derSchwermetall-ResorptionNach 48 h sind über 70 % überden Darm ausgeschieden


Gehirnpassage von ZosterinEtwa 2-5 % Zosterin passierenscheinbar die Blut-Hirn-Schranke, und verweilen dortwenige Tage.Besonders Hypophyse, Thalamusund Zirbeldrüse werden sehrzögerlich entgiftet, oft erst beider 2.-3. Kur vollständig.


<strong>Capilarex</strong>-ZosterineRuss. Studien zur chronisch latenten SM-IntoxikationKlin. Pilotstudien: nicht randomisiert, nicht Placebokontrolliert,nicht (doppelt) verblindet1. Allergische Dermatitiden: 90 % Verbesserung (n=17; 1-17 Jahre)2. Darm-Dysbakteriose: 50 % Verbesserung (n=39, 1-14 Jahre3. Atopische Dermatitiden: 75 % Verbesserung (n=300; 1-14 J.)4. Lebensmittelallergien: 70 % Verbesserung (n=275; 1-14 J.)5. Dysbakteriosen: 72 % Verbesserung (n=85; 0-1 J.)6. Div. Hepatitiden: (HAV, HBV, HCV) 80 % Verbesserung (n=52, 1-15 J.)7. Chron. Hepatitis A, B, C, NonABC, 50 % Verbesserung (n=31, 17-48 J.)8. Allerg. Komp. bei Hepatitis A,B,C 83 % Verbesserung (n=50, 18-35 J.)9. Nach Antibiose (TB), Komb. Vit./Leb.rei. 85 % Verbesserung (n=96, < 1 J.)10.Virusgrippe (respir. Infekt)keine Problemfälle (n=50, 0-12 J.)11.Nieren-Blasen-Karzinome mit Chemo: 100 % verb. Lebensqual. 24 M.; >60 J.12.Endometriose, 1-2 Kuren nach 3-5 Mon. 100 % Verbesserung (n=70; Fr. < 35)13.Drogenabhängigkeit, nach 3-5 d schneller Abstinenz bei allen (n=500; 18- )14.Organophosphate (Kampfstoffe-Unfall) 85 % Verbesserung (n=12M.; >20)Dosierung und Anwendung:0,25 g (Kleinkinder)-1 g abends nüchtern, gelöst in heissem Wasser, für jeweils 20-40 Tage,zusammen mit Kalzium-/Magnesium-reicher Nahrungsergänzung


Tierstudien mit <strong>Capilarex</strong>(n=2720)Wesentliche Verbesserungen bei:1. Intoxikationen2. Gastro-Intestinalen Erkrankungen3. Nierenerkrankungen4. Infektionskrankheiten5. Nach AntibioseDosierung:Anwendung:Dauer:Zubereitung:1g je 70 kg, minimal 0,25 g täglich in Wasser1-2 Stunden nach der letzten Nahrungsaufnahme>10-20 TagePulver in heissem Wasser lösen, abgekühlt trinkenTrockenbeimengungen zum Futter nur eingeschränkt wirksam,grössere Mengen und > 30 Tage notwendig, bis Erfolgesichtbar


Unerwünschte Wirkungen:Meist Heilkrisen ab Tag 10-30 nach Beginn der Kur1. Druck in Stirn- und Kieferhöhlen2. Zäher Nasenschleim, Sandkörner im Auge3. Vermehrte Pickelbildung4. Bekannte Schmerzen aus früheren, nicht ausgeheiltenKrankheiten5. Durchfälle und erhöhter Harndrang6. Zittern bei neurologischen Erkrankungen steigt an7. Krämpfe bei Mangel an Kalzium und MagnesiumHeilkrisen beruhen meist auf dem Zerstörungswerk einesreaktivierten Immunsystems und Massenapoptose der imStoffwechsel reparierten, kranken ZellenVermeidung:1. Säure-Basen-Balance2. Antioxidantien (Vit. C, E, A, Zink, Selen, Eisen, Kupfer)3. Ballaststoffe für den Darm4. Reichlich Öle und viel mineralarmes Wasser trinken


Aronia – Frucht mit höchster antioxidativer KraftORAC-Wert Aronia-Saft:vgl. Heidelbeersaft:16.000 µmol TE/100 g2.400 µmol TE/100 g Aronia-Beeren (auch Apfelbeeren genannt) sind erbsengroßeviolett-schwarze Beeren, die ursprünglich im NordostenAmerikas beheimatet sind. In vielen Regionen der Erde werden Aronia-Beeren wegen ihrergesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt. Aronia-Beeren weisen von allen Früchten den höchsten Gehaltan Anthocyanen auf, sind sehr reich an Polyphenolen.


9008007006005004003002001000AnthocyangehaltVerschiedene Früchte im Vergleich8001 Liter Aroniasaft enthält 160xmehr antioxidative Anthozyaneals Apfelsaft und 8x mehr alsHeidelbeeren180 165 160 14510050 40 30 305SchwarzkirscheSchwarze JohannisbeereBrombeereWeintrauben, blauBlaubeere (Heidelbeere)PreiselbeereHimbeereMoosbeere (Cranberry)ErdbeereApfelAnthocyan-GehaltAronia-Beere (Apfelbeere)


Positiver Direkter Einfluss von“<strong>Capilarex</strong>” auf weisse Blutkörperchen ermittelt mitNLS-Analyse (Verbesserungstest) nach 5 Minutes


Positiver Direkter Einfluss des“<strong>Capilarex</strong>” auf Gehirnareale ermittelt mit NLS-Analyse(Verbesserungstest) nach 5 Minuten


Messer´s Schneide:DNS-Mutation, DNS-Reparatur,Zelltod und Regeneration:<strong>Schwermetalle</strong> undAntioxidantien, Störenfriede undSchutzstoffe<strong>Schwermetalle</strong>AntioxidantienUnser Immunsystem hilft mehroder schadet mehr, je nachdemwie viele Schutzstoffe wir zurVerfügung haben.Immunität oderAutoimmunität, später KrebsDie Menge an Schutzstoffen und<strong>Schwermetalle</strong>n istentscheidend!!


„Bin ich durch <strong>Schwermetalle</strong> belastetoderHabe ich zu wenig Antioxidantien?“Tests mit Quantenfeld-Computer (ETASCAN)können hier schnell Klarheit schaffen!Rufen Sie uns an, wir vermitteln Ihnen einenTermin beim SpezialistenQuelle A.K. Schweiz

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