Wissenswertes - Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

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01.12.2012 Aufrufe

8 GROSSSPENDEN S. Bachmann, Berlin 250,00 J. Bogie, Meerbusch 200,00 M. Bopp, Limeshain 300,00 A. Böttcher, Hamburg 200,00 H. Dohms, Hamburg 200,00 Dr. A. Elfert, Datteln 500,00 M. Fussmann-H., München 300,00 H. E. Gromer, NL-Maastrich 1.000,00 I. Herrmann, Bonn 200,00 E. Holetzke, Bad Vilbel 250,00 C. Koch, Obersinn Ing. Lang-Holz-Rasch, 330,00 Heppenheim 500,00 M. Megerle, Ubstadt-Weiher 1.000,00 M. Michenfelder, Baden-Baden 409,00 Dr. W. Moll, Köln 200,00 K. Nordhues, Dortmund 500,00 Dr. W. Richter, Boll 200,00 I. Riecke, Baldham 300,00 U. u. H. D. Ritterbex, Düsseldorf 300,00 P. Rolker, Jork 1.000,00 Dr. D. Roschewski, Freudenb. 200,00 H. Schiffmann, Lengerich 200,00 H.-J. Schildt, Düsseldorf 250,00 G. Settele, Immenstadt 600,00 Dr. A. Sieglin, Stuttgart 200,00 E. Siemers-Winter, Schiffdorf 200,00 Ch. Wich, München 200,00 M. Wilhelms, Berlin GEBURTSTAGSSPENDE 600,00 E. Elsenbusch, Bocholt 250,00 M. Franke, Kitzingen 250,00 H. Garkisch, Usingen 300,00 G. Loggen, Mühlheim 450,00 Dr. W. Pinnow, Hage-B. 1.200,00 G. Rexroth, Darmstadt TRAUERSPENDEN 1.530,00 W. Alter-Winterhof,Viernheim 230,00 G. Döhring-Heinemann, B. 890,00 Dr. J. Mahal, Meschede 2.800,00 N. Leder, Oberhausen 1.570,00 R. Milde, Pleckhausen 1.250,00 I. Müller, München 900,00 D. Segelcken, Hamburg 1.225,00 H. Dehnke, Steinhagen 325,00 Impressum Copyright bei der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. Hauptstraße 44, D-69117 Heidelberg Erscheinungsweise: 4 Ausgaben jährlich Auflage: 38.000 Stück. Kostenfrei – Spende erwünscht Erscheinungsdaten: Februar/Mai/August/November Redaktion: Karin Willeck, Höhenstraße 4, D-64342 Seeheim-Jugenheim Verantwortlich für den Inhalt: Dr. György Irmey Layout: Werbeagentur Nassner & Geiss, Schwetzingen Druck und Verarbeitung: Progressdruck GmbH, Speyer Herzlichen Glückwunsch zum 80-sten: Professor Albert Landsberger, Gründungsmitglied der GfBK Er gehört zu den Gründungsmitgliedern der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr. Im Oktober 1982 wollte er die Forschung auf dem Gebiet biologischer Heilverfahren bei Krebs voranbringen wie auch dazu beitragen, ergänzende Methoden zur Chemo- und Strahlentherapie für Ärzte und Patienten verständlicher und damit leichter nutzbar zu machen. Albrecht Landsberger wurde in Berlin geboren. Er studierte zunächst Philosophie und Germanistik an der Universität Leipzig und schulte hier sein logisches Denken und seine Rhetorik. 1951 kam er nach Heidelberg und begann hier, Medizin zu studieren. Nach seinem Examen, 1958 gehörte er dem Anatomischen Institut der Universität an. Immer interessierte ihn die menschliche Seite der Krebsmedizin. Die Hilfe für den allein gelassenen Patienten lag ihm sehr am Herzen: „Die Notwendigkeit einer zusätzlichen biologischen Krebstherapie ergibt sich aus der Situation des Krebskranken.“ Da Prof. Landsberger in Hochschulkreisen sehr angesehen war, gelang es ihm, namhafte Forscher für die Untersuchung biologischer Heilverfahren zu gewinnen. Sein Engagement wurde 1986 mit dem Bundesverdienstkreuz gewürdigt. In der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr war er als deren Gründungspräsident bis 1991 tätig. Vor fünf Jahren zeichnete ihn die GfBK als deren Ehrenpräsidenten aus. Zum 80-sten Geburtstag gratuliert die GfBK recht herzlich. Gelungene Simonton-Veranstaltung in Berlin Es war kühl in der Heiligkreuz-Kirche in Berlin, doch die Teilnehmer des Workshops mit Carl Simonton vergaßen bald die Temperatur um sie herum. Rund 300 Menschen waren zu dem Vortrag gekommen, den die Beratungsstelle Berlin der GfBK an einem Freitagabend im Februar veranstaltet hatte. An dem Workshop am darauffolgenden Samstag nahmen rund 200 Männer und Frauen teil. Für die Beratungsstelle war diese große Resonanz ein schöner Erfolg. „Wir haben viel positive Rückmeldungen bekommen, auch von sehr kritischen Teilnehmern“ freute sich Irmhild Harbach-Dietz von der Berliner Beratungsstelle. „Einige erzählten, dass sie endlich wieder einmal gut schlafen konnten.“ Carl Simonton vermittelte in einfacher und klarer Sprache seine Botschaft vom Visualisieren. Er erinnerte die Menschen daran, dass es wichtig sei, sich mit dem zu beschäftigen, was gut tut. Es gab Anstöße, die schlechte Stimmung zu verlassen und sich immer wieder mit dem Positiven zu verbinden und dankbar zu sein für das, was möglich ist. Seine Botschaft war einfach. Voller menschlicher Wärme und Verständnis für die Situation von Krebskranken forderte er dazu auf, selbst in schwierigen Situationen das Einfache im Alltag zu finden und zu leben. Seine Ausführungen wurden dabei einfühlsam und genau von der Dolmetscherin übersetzt, mit der er schon lange zusammen arbeitet. Durch das Hören seiner Ausführungen in Englisch und die darauffolgende deutsche Übersetzung entstand eine fast meditative Stimmung, die sehr zu dem entspannten Workshop beitrug. Auf seiner Tour durch Deutschland, war Carl Simonton auch noch in anderen Städten und Beratungsstellen der GfBK zu Gast. Hier war die Resonanz ähnlich positiv. In Wiesbaden kamen zum Vortrag rund 300 Zuhörer, in Neuss waren es fast 400 Menschen, in Meinerzhagen rund 100 Interessierte. Jahresbericht 2006 Über 105 Vorträge mit insgesamt weit über 2200 Besuchern veranstaltete die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr im vergangenen Jahr, über 45.000 Broschüren wurden an Patienten und Interessierte verschickt. Der Jahresbericht 2006 gibt Auskunft über die Aktivitäten und die Bilanz der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr. Sie können den Jahresbericht im Internet einsehen (www.biokrebs.de unter der Rubrik „Wir über uns“ / GfBK e.V.) oder bei uns bestellen (Tel. 06221-138020).

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GROSSSPENDEN<br />

S. Bachmann, Berlin 250,00<br />

J. Bogie, Meerbusch 200,00<br />

M. Bopp, Limeshain 300,00<br />

A. Böttcher, Hamburg 200,00<br />

H. Dohms, Hamburg 200,00<br />

Dr. A. Elfert, Datteln 500,00<br />

M. Fussmann-H., München 300,00<br />

H. E. Gromer, NL-Maastrich 1.000,00<br />

I. Herrmann, Bonn 200,00<br />

E. Holetzke, Bad Vilbel 250,00<br />

C. Koch, Obersinn<br />

Ing. Lang-Holz-Rasch,<br />

330,00<br />

Heppenheim 500,00<br />

M. Megerle, Ubstadt-Weiher 1.000,00<br />

M. Michenfelder, Baden-Baden 409,00<br />

Dr. W. Moll, Köln 200,00<br />

K. Nordhues, Dortmund 500,00<br />

Dr. W. Richter, Boll 200,00<br />

I. Riecke, Baldham 300,00<br />

U. u. H. D. Ritterbex, Düsseldorf 300,00<br />

P. Rolker, Jork 1.000,00<br />

Dr. D. Roschewski, Freudenb. 200,00<br />

H. Schiffmann, Lengerich 200,00<br />

H.-J. Schildt, Düsseldorf 250,00<br />

G. Settele, Immenstadt 600,00<br />

Dr. A. Sieglin, Stuttgart 200,00<br />

E. Siemers-Winter, Schiffdorf 200,00<br />

Ch. Wich, München 200,00<br />

M. Wilhelms, Berlin<br />

GEBURTSTAGSSPENDE<br />

600,00<br />

E. Elsenbusch, Bocholt 250,00<br />

M. Franke, Kitzingen 250,00<br />

H. Garkisch, Usingen 300,00<br />

G. Loggen, Mühlheim 450,00<br />

Dr. W. Pinnow, Hage-B. 1.200,00<br />

G. Rexroth, Darmstadt<br />

TRAUERSPENDEN<br />

1.530,00<br />

W. Alter-Winterhof,Viernheim 230,00<br />

G. Döhring-Heinemann, B. 890,00<br />

Dr. J. Mahal, Meschede 2.800,00<br />

N. Leder, Oberhausen 1.570,00<br />

R. Milde, Pleckhausen 1.250,00<br />

I. Müller, München 900,00<br />

D. Segelcken, Hamburg 1.225,00<br />

H. Dehnke, Steinhagen 325,00<br />

Impressum<br />

Copyright bei der <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong> e.V.<br />

Hauptstraße 44, D-69117 Heidelberg<br />

Erscheinungsweise: 4 Ausgaben jährlich<br />

Auflage: 38.000 Stück.<br />

Kostenfrei – Spende erwünscht<br />

Erscheinungsdaten:<br />

Februar/Mai/August/November<br />

Redaktion: Karin Willeck, Höhenstraße 4,<br />

D-64342 Seeheim-Jugenheim<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> den Inhalt: Dr. György Irmey<br />

Layout:<br />

Werbeagentur Nassner & Geiss, Schwetzingen<br />

Druck und Verarbeitung:<br />

Progressdruck GmbH, Speyer<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum 80-sten:<br />

Professor Albert Landsberger,<br />

Gründungsmitglied der GfBK<br />

Er gehört zu den Gründungsmitgliedern der<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong>.<br />

Im Oktober 1982 wollte er die Forschung auf<br />

dem Gebiet biologischer Heilverfahren bei<br />

Krebs voranbringen wie auch dazu beitragen,<br />

ergänzende Methoden zur Chemo- und Strahlentherapie<br />

<strong>für</strong> Ärzte und Patienten verständlicher<br />

und damit leichter nutzbar zu machen.<br />

Albrecht Landsberger wurde in Berlin geboren.<br />

Er studierte zunächst Philosophie und Germanistik<br />

an der Universität Leipzig und schulte<br />

hier sein logisches Denken und seine Rhetorik.<br />

1951 kam er nach Heidelberg und begann hier,<br />

Medizin zu studieren. Nach seinem Examen,<br />

1958 gehörte er dem Anatomischen Institut der<br />

Universität an.<br />

Immer interessierte ihn die menschliche Seite<br />

der Krebsmedizin. Die Hilfe <strong>für</strong> den allein<br />

gelassenen Patienten lag ihm sehr am Herzen:<br />

„Die Notwendigkeit einer zusätzlichen biologischen<br />

Krebstherapie ergibt sich aus der Situation<br />

des Krebskranken.“<br />

Da Prof. Landsberger in Hochschulkreisen<br />

sehr angesehen war, gelang es ihm, namhafte<br />

Forscher <strong>für</strong> die Untersuchung biologischer<br />

Heilverfahren zu gewinnen.<br />

Sein Engagement wurde 1986 mit dem Bundesverdienstkreuz<br />

gewürdigt. In der <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong> war er als deren<br />

Gründungspräsident bis 1991 tätig. Vor fünf<br />

Jahren zeichnete ihn die GfBK als deren Ehrenpräsidenten<br />

aus.<br />

Zum 80-sten Geburtstag gratuliert die GfBK<br />

recht herzlich.<br />

Gelungene Simonton-Veranstaltung<br />

in Berlin<br />

Es war kühl in der Heiligkreuz-Kirche in Berlin,<br />

doch die Teilnehmer des Workshops mit Carl<br />

Simonton vergaßen bald die Temperatur um<br />

sie herum. Rund 300 Menschen waren zu dem<br />

Vortrag gekommen, den die Beratungsstelle<br />

Berlin der GfBK an einem Freitagabend im<br />

Februar veranstaltet hatte. An dem Workshop<br />

am darauffolgenden Samstag nahmen rund<br />

200 Männer und Frauen teil. Für die Beratungsstelle<br />

war diese große Resonanz ein schöner<br />

Erfolg.<br />

„Wir haben viel positive Rückmeldungen<br />

bekommen, auch von sehr kritischen Teilnehmern“<br />

freute sich Irmhild Harbach-Dietz<br />

von der Berliner Beratungsstelle. „Einige erzählten,<br />

dass sie endlich wieder einmal gut schlafen<br />

konnten.“<br />

Carl Simonton vermittelte in einfacher und klarer<br />

Sprache seine Botschaft vom Visualisieren.<br />

Er erinnerte die Menschen daran, dass es wichtig<br />

sei, sich mit dem zu beschäftigen, was gut tut.<br />

Es gab Anstöße, die schlechte Stimmung zu<br />

verlassen und sich immer wieder mit dem<br />

Positiven zu verbinden und dankbar zu sein<br />

<strong>für</strong> das, was möglich ist. Seine Botschaft war<br />

einfach. Voller menschlicher Wärme und<br />

Verständnis <strong>für</strong> die Situation von Krebskranken<br />

forderte er dazu auf, selbst in schwierigen<br />

Situationen das Einfache im Alltag zu finden<br />

und zu leben. Seine Ausführungen wurden dabei<br />

einfühlsam und genau von der Dolmetscherin<br />

übersetzt, mit der er schon lange zusammen<br />

arbeitet. Durch das Hören seiner Ausführungen<br />

in Englisch und die darauffolgende deutsche<br />

Übersetzung entstand eine fast meditative Stimmung,<br />

die sehr zu dem entspannten Workshop<br />

beitrug.<br />

Auf seiner Tour durch Deutschland, war Carl<br />

Simonton auch noch in anderen Städten und<br />

Beratungsstellen der GfBK zu Gast. Hier war<br />

die Resonanz ähnlich positiv. In Wiesbaden<br />

kamen zum Vortrag rund 300 Zuhörer, in Neuss<br />

waren es fast 400 Menschen, in Meinerzhagen<br />

rund 100 Interessierte.<br />

Jahresbericht 2006<br />

Über 105 Vorträge mit insgesamt weit über<br />

2200 Besuchern veranstaltete die <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong> im vergangenen<br />

Jahr, über 45.000 Broschüren wurden an Patienten<br />

und Interessierte verschickt. Der Jahresbericht<br />

2006 gibt Auskunft über die Aktivitäten und<br />

die Bilanz der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong>.<br />

Sie können den Jahresbericht im Internet<br />

einsehen (www.biokrebs.de unter der Rubrik<br />

„Wir über uns“ / GfBK e.V.) oder bei uns<br />

bestellen (Tel. 06221-138020).

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