12.07.2015 Aufrufe

bel-HFDS-Gesu im Park-1007-res - Klinik Hohenfreudenstadt

bel-HFDS-Gesu im Park-1007-res - Klinik Hohenfreudenstadt

bel-HFDS-Gesu im Park-1007-res - Klinik Hohenfreudenstadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Dieser Vortrag findet <strong>im</strong> Hotel Teuchelwald statt.Mittwoch, 10. Oktober 200720.00 UhrProf. Dr. med. Hartmut Schneider,Nervenarzt, PsychotherapeutAlkoholismus in der Literatur„Wer schreibt trinkt auch.“ -„Trinkende Dichter oder dichtende Trinker“ -St<strong>im</strong>men solche Slogans? Alkohol und Alkoholismus tauchenverdächtig häufig in der Literatur auf. Da ist der he<strong>im</strong>lich Trinkende,der Alkohol als Treibstoff für seine dichterische Produktionbraucht. Oder es sind genialische Trinker wie Jack Londonoder Ernest Hemingway, deren Image alkoholgetränkt war,aber auch der dem Alkohol verfallene Literat Joseph Roth <strong>im</strong>Pariser Exil mit seiner „Legende vom heiligen Trinker“. Zudemwanken durch die Weltliteratur genügend betrunkene Gestalten,schrecklich und komisch zugleich. Es gibt sogar literarischePassagen, die Stil und Inhalt dem Rausch verdanken –ein denkwürdiges Panoptikum. Kann der Leser, der vielleichtauch mehr trinkt als ihm auf Dauer bekommt, daraus etwaslernen?Mittwoch, 14. November 200720.00 UhrDr. med. Bertil Kluthe, ChefarztInnere Medizin, Psychosomatik u.Prof. Dr. med. Hartmut SchneiderWas uns das Herz bricht –und wie wir dies vermeiden könnenDas Herz wird seit jeher als Sitz von Vitalität, Tapferkeit, Ausdauer,aber auch der Emotionen (Gemüt, Liebe, Hass) gesehen.Was uns <strong>im</strong> Leben bewegt, bewegt auch unser Herz. Die psychosomatischeMedizin kennt so das Herz sowohl als leistendes wieauch als leidendes Organ, das St<strong>res</strong>s und Sorgen ertragen mussund uns bewusst macht, wenn wir überfordert sind. Herzerkrankungennehmen <strong>im</strong> Schlepptau unserer WohlstandskrankheitenÜbergewicht bzw. Adipositas, Diabetes mellitus undBluthochdruck kontinuierlich zu. Auch psychische Faktoren tragenihren Teil zur Steigerung des Herzinfarktrisikos bei.Anlässlich der Herzwoche 2007 erläutert Dr. Kluthe, Endokrinologe,Diabetologe und Ernährungsmediziner DAEM/ DGEMdie Bedeutung der einzelnen Risikofaktoren und zeigt Wege auf,wie man das eigene Risiko abschätzen und beeinflussen kann.Mittwoch, 12. Dezember 200720.00 UhrPastor Winfried Bolay, NürnbergSupervisor DGfP,16 Jahre Krankenhausseelsorger amGeriatrischen Zentrum Bethanien Heidelbergund Mitarbeiter am Institut für KlinischeSeelsorgeausbildungÄlter werden – Herausforderung und ChanceÄlter werden ist ein Prozess, der sehr unterschiedliche Lebensbewegungenmit sich bringt. Auf der einen Seite ist einZuwachs an Lebenseinsicht und Lebenserfahrung spürbar, aufder anderen Seite können körperliche Beschwerden, ein veränderterLebensrhythmus, das Heraustreten aus Verantwortlichkeitenund ein verändertes Zeitgefühl Ängste wecken. Wiekann es gelingen, beides, sowohl die Kompetenzen des Alterswie auch die Ängste, so zu leben, dass das Älterwerden zueinem erfüllenden Lebensabschnitt gestaltet werden kann?Mittwoch, 16. Januar 200820.00 UhrDr. med. Gudrun MüllerFachärztin für Innere Medizin,NephrologieUnser täglich Brot – mitNahrungsunverträglichkeitenleben lernenDie Diagnose einer Nahrungsmittelunverträglichkeit bedeutetfür die Betroffenen häufig eine umfassende Umstellungihrer Ernährungsgewohnheiten. Die zahlreichen Empfehlungenund Warnhinweise können zur Verunsicherung führen.Am Beispiel der Zöliakie (Sprue) und Laktoseintoleranz zeigtdie Referentin, wie Betroffene durch ein strukturiertes SchulungsprogrammSicherheit <strong>im</strong> Umgang mit ihrer Erkrankunggewinnen können.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!