ÖPNV-Bedarfsplan - Landesregierung Nordrhein-Westfalen

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ÖPNV-Bedarfsplan 1998
des Landes Nordrhein-Westfalen
- Programm für den Ausbau
der ÖPNV-Infrastruktur bis 2015 -
Lautstr.
L
Ministerium für
Wirtschaft und
Mittelstand,
Technologie und
Verkehr
des Landes
Nordrhein-Westfalen

Projektbearbeitung: Ingenieurgruppe IVV-Aachen
Druck: Druckerei Emhart, Aachen

Inhaltsverzeichnis
1. Verkehrspolitische Ziele und Grundsätze ............................................................................... 1
2. Qualitätsoffensive für den ÖPNV in Nordrhein-Westfalen ................................................... 2
2.1 Übersicht über die Landesinitiativen und Förderprogramme ............................................ 2
2.2 Ausbau der Schienennetze ................................................................................................. 4
2.3 Beschleunigung des ÖPNV................................................................................................ 5
2.4 Vernetzung der Verkehrssysteme....................................................................................... 5
2.5 Attraktivierung der Haltestellen und Bahnhöfe ................................................................. 6
2.6 Zubringersysteme und Umsteigeanlagen ........................................................................... 6
2.7 Stadtbussysteme ................................................................................................................. 6
2.8 Fahrzeugförderung ............................................................................................................. 7
2.9 Sicherheit und Service........................................................................................................ 7
2.10 Integraler Taktfahrplan....................................................................................................... 7
2.11 Verbundförderung.............................................................................................................. 8
2.12 Gemeinschaftstarif ............................................................................................................. 9
2.13 Telematik ........................................................................................................................... 9
2.14 Nahverkehrspläne............................................................................................................... 9
3. Aufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans 1998 ............................................................................ 10
3.1 Grundlagen....................................................................................................................... 10
3.2 Bedarfsplanaufstellung – ein integrativer Prozeß ............................................................ 11
3.3 Verkehrsentwicklung ....................................................................................................... 12
3.4 Bewertungs- und Abstimmungsverfahren........................................................................ 13
4. Schwerpunkte des ÖPNV-Bedarfsplans 1998 ....................................................................... 16
4.1 Bedarfsplanstufen............................................................................................................. 16
4.2 Vorhabenstruktur.............................................................................................................. 17
4.3 Investitionsbedarf für die neu eingeplanten Vorhaben .................................................... 18
5. Umsetzung des ÖPNV-Bedarfsplans 1998............................................................................. 19
5.1 ÖPNV-Ausbauplan .......................................................................................................... 19
5.2 Förderung ......................................................................................................................... 20
6. Vorhaben des ÖPNV-Bedarfsplans 1998 .............................................................................. 21
6.1 Inhaltliche Festlegungen und Erläuterungen.................................................................... 21
6.2 Vorhabenlisten ................................................................................................................. 24
6.3 Kartendarstellungen ......................................................................................................... 31
Inhaltsverzeichnis ÖPNV-Bedarfsplan 1998

Abbildungsverzeichnis
Bild 1: Verkehrspolitische Ziele und Grundsätze der Landesregierung Nordrhein-Westfalen ..... 1
Bild 2: Netzlängen und Netzdichten 1995 für Nordrhein-Westfalen und Deutschland................. 1
Bild 3: Initiativen und Schwerpunkte des Landes Nordrhein-Westfalen zur Förderung und
Stärkung des ÖPNV........................................................................................................... 3
Bild 4: Förderung des ÖPNV in Nordrhein-Westfalen (Haushaltsansätze 1999).......................... 3
Bild 5: Finanzquellen der ÖPNV-Förderung in Nordrhein-Westfalen (Haushaltsansätze
1999) .................................................................................................................................. 4
Bild 6: Übersicht über die Kooperationsräume/Zweckverbände in Nordrhein-Westfalen............ 8
Bild 7: Integrationsfelder für die Aufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans 1998............................. 11
Bild 8: Personenverkehrsaufkommen in Nordrhein-Westfalen ................................................... 12
Bild 9: Entwicklung des Personenverkehrsaufkommens im öffentlichen und motorisierten
Individualverkehr in Nordrhein-Westfalen [1995 = 100%]............................................. 13
Bild 10: Verfahren zur Aufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans 1998 .............................................. 14
Bild 11: Einheitswerte zur Bestimmung der Investitionskosten des Aus- und Neubaus von
Schienenstrecken.............................................................................................................. 15
Bild 12: Kriterien für das Bewertungsverfahren zum ÖPNV-Bedarfsplan.................................... 16
Bild 13: Unterscheidungskriterien der Vorhaben im ÖPNV-Bedarfsplan..................................... 17
Bild 14: Übersicht der Vorhaben im ÖPNV-Bedarfsplan in den einzelnen Bedarfsplanstufen .... 17
Bild 15: Übersicht der Vorhaben des ÖPNV-Bedarfsplans nach Dringlichkeit und Raumstruktur
............................................................................................................................. 18
Bild 16: Finanzbedarf für die neu eingeplanten Vorhaben im ÖPNV-Bedarfsplan des Landes
Nordrhein-Westfalen........................................................................................................ 19
Bild 17: Aufstellung des ÖPNV-Ausbauplans............................................................................... 20
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 Abbildungsverzeichnis

1. Verkehrspolitische Ziele und Grundsätze
Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist die grundlegende Voraussetzung für die Erschließung
des Raumes sowie für gute Verbindungen zwischen den Orten, Regionen und Staaten. Sie
trägt damit maßgebend zur Wirtschaftsentwicklung und zur Förderung des gesellschaftlichen
Kommunikationsprozesses bei. Die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Verkehrs-, Wirtschafts-,
Stadtentwicklungs- und Umweltpolitik erfordern einen integrierten Ansatz für nachhaltige
und effiziente Lösungen. Deshalb geht die Landesregierung für die Weiterentwicklung der
Verkehrsinfrastruktur von folgenden Zielen und Grundsätzen aus:
Bild 1: Verkehrspolitische Ziele und Grundsätze der Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen hat die Verkehrsnetze der Schiene, der Straße und der Wasserstraße sowie
die Flughäfen mit ihren Zubringern während der vergangenen Jahrzehnte mit dem Ziel der Schaffung
und Erhaltung gleichwertiger Lebensbedingungen in allen Teilen des Landes entwickelt. Es
ist ein im internationalen Vergleich leistungsstarkes Verkehrsinfrastruktursystem entstanden.
Zwar ist die in Bild 2 angegebene Netzdichte nur eines der möglichen Kriterien zur Beurteilung
des Angebotsstandards, sie stellt aber die Basisgröße für die Bereitstellung von Bedienungshäufigkeiten,
Kapazitäten und Verkehrsqualitäten dar und ist damit ein maßgebender Vergleichswert.
Bild 2: Netzlängen und Netzdichten 1995 für Nordrhein-Westfalen und Deutschland
Wenn auch der Ausbau der klassischen Verkehrsinfrastruktur weitgehend realisiert ist, so besteht
doch weiterhin ein Ausbaubedarf zur Ergänzung, Vervollständigung und Qualitätsverbesserung
der bestehenden Netze. Das gilt auch für das Straßennetz. Gleichwohl wird die weitere Stärkung
des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und die Erhöhung seines Verkehrsanteils bei
wachsenden Verkehrsmengen die Bedeutung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) sowohl
im Personen- als auch im Güterverkehrssektor nicht grundsätzlich schmälern. Der Kfz-Verkehr
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 1

trägt weiterhin maßgeblich zur Bewältigung des Verkehrsbedarfs bei und bleibt damit eine wichtige
Säule im Verkehrsgeschehen. Für die effiziente Arbeitsteilung und Vernetzung der Verkehrsmittel
bedarf es auch in Zukunft außer der Stärkung des Umweltverbundes der Verbesserung
des Verkehrsablaufes im Straßennetz insbesondere durch:
• eine Erhöhung der Verkehrssicherheit,
• den Bau von Ortsumgehungen zur Entlastung sensibler Ortslagen,
• die Sicherung des Verbindungsbedarfs in schwach strukturierten Räumen,
• die Beseitigung von Lücken und Engpässen in den Hauptverkehrsachsen,
• die angemessene Berücksichtigung der Verkehrsarten des Umweltverbundes,
• die Verbesserung der Verknüpfungspunkte zur Bildung von Transportketten und
• technische und organisatorische Maßnahmen zur Stauvermeidung.
Innerhalb des Angebotssystems für den ÖPNV kommt dem Schienennetz für die Mengenbewältigung
in Kernbereichen und für die schnelle Raumüberwindung in ländlichen Strukturen eine zentrale
Bedeutung zu. Auch der Fernverkehr stützt sich in bedeutendem Umfang auf das Schienennetz
ab. Die Schiene ist das Rückgrat des gesamten öffentlichen Verkehrs. Zur Stärkung des
ÖPNV sind daher insbesondere erforderlich:
• die Realisierung des europäischen Hochgeschwindigkeitsnetzes,
• die Beseitigung von Engpässen im Schienennetz,
• die Trennung von Güter- und Personenverkehr bzw. Fern- und Nahverkehr auf überlasteten
Schienenstrecken,
• die Vervollständigung der S-Bahn- und Stadtbahn-Systeme,
• die Reaktivierung geeigneter Schienenpersonennahverkehrsstrecken im ländlichen Raum,
• die Beschleunigung der ÖPNV-Systeme im Straßenraum,
• die Optimierung der Vertaktung der Verkehrsmittel des ÖPNV,
• die Attraktivierung der Haltestelleninfrastruktur,
• die Verbesserung der Zubringersysteme und Umsteigeanlagen und
• die Verbesserung der Bedienungsangebote.
Die intensiven verkehrlichen Außenbeziehungen, die Funktion Nordrhein-Westfalens als Transitland
und auch der Binnenverkehr in den Ballungszentren stellen hohe Anforderungen an die Verkehrsinfrastruktur
und an das Verkehrsmanagement. Insbesondere die Verkehrsmengen in den
Räumen hoher Siedlungsdichte und knappen Freiraums haben in Nordrhein-Westfalen schon
frühzeitig zu einer Vorrangpolitik für den öffentlichen Personenverkehr geführt. Diesem Ziel
dient auch das Gesetz zur Regionalisierung des öffentlichen Schienenpersonennahverkehrs sowie
zur Weiterentwicklung des ÖPNV (Regionalisierungsgesetz NW) und die hier verankerte Verpflichtung
zur Aufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans und des ÖPNV-Ausbauplans.
Mit der Regionalisierung im ÖPNV hat Nordrhein-Westfalen konsequent den Weg beschritten,
die verschiedenen Zuständigkeitsebenen unmittelbar in den Entscheidungsprozeß einzubinden.
Hiermit wird ein alle Aufgabenträger integrierendes Vorgehen bei der Planung und der Entscheidungsfindung
realisiert.
2. Qualitätsoffensive für den ÖPNV in Nordrhein-Westfalen
2.1 Übersicht über die Landesinitiativen und Förderprogramme
Ziel der Landesverkehrspolitik ist, ohne dirigistische Maßnahmen durch eine breit angelegte Qualitätsoffensive
so viel Verkehr wie möglich auf den ÖPNV zu verlagern. Die Landesregierung hat
deshalb innerhalb der letzten Jahre viele Initiativen aufgebaut und erweitert. Die Erfolge der bisherigen
Maßnahmen zeigen, daß Busse und Bahnen ihre Verkehrsleistungen weiter steigern können.
Seit Beginn der neunziger Jahre sind die Beförderungsleistungen und die Zahl der Fahrgäste
2 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

stetig gestiegen. Untersuchungen belegen, daß das Fahrgastpotential bei weitem noch nicht ausgeschöpft
ist. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger sind bereit, den ÖPNV statt des PKW zu benutzen,
sofern ein attraktives Angebot besteht. Dazu gehören nicht nur leistungsfähige Netze und
kundenfreundliche Haltestellen, sondern auch moderne Fahrzeuge und ein guter Service. Eine
Übersicht über die wichtigsten Aktivitäten des Landes Nordrhein-Westfalen zeigt Bild 3.
Bild 3: Initiativen und Schwerpunkte des Landes Nordrhein-Westfalen zur Förderung und Stärkung
des ÖPNV
Insgesamt wird der öffentliche Personennahverkehr in Nordrhein-Westfalen durch das Land zur
Zeit jährlich mit rd. 3,4 Mrd. DM gefördert. Die Verteilung dieser Finanzmittel auf die verschiedenen
Förderbereiche und Programme zeigt Bild 4.
Bild 4: Förderung des ÖPNV in Nordrhein-Westfalen (Haushaltsansätze 1999)
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 3

Das Land finanziert diese Initiativen und Förderprogramme aus Eigenmitteln, Finanzhilfen des
Bundes nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) und aus Regionalisierungsmitteln.
Für 1999 ergibt sich die Herkunft der Mittel aus den verschiedenen Finanzquellen nach
Bild 5.
Bild 5: Finanzquellen der ÖPNV-Förderung in Nordrhein-Westfalen (Haushaltsansätze 1999)
Für die Bundesschienenwege sind die Finanzierungsverpflichtungen des Bundes speziell im Bundesschienenwegeausbaugesetz
(BschwAG) geregelt. Nach § 8 Abs. 2 dieses Gesetzes sind 20 %
der insgesamt verfügbaren Mittel für Investitionen in die Schienenwege des Bundes, die dem
Nahverkehr dienen, zu verwenden. Die entsprechenden Maßnahmen sind von der Deutschen Bahn
AG mit dem jeweiligen Bundesland abzustimmen. Für den Zeitraum 1998 bis 2002 hat der Bund
42,4 Mrd. DM für den Ausbau seiner Schienenwege veranschlagt.
2.2 Ausbau der Schienennetze
Die Stärkung der Schiene ist auf Landesebene gleichermaßen auf das Eisenbahnnetz und das
kommunale Schienennetz gerichtet. Regionale und lokale Systeme müssen mit zunehmender Verflechtung
von Stadt und Land und wachsenden Pendlerverkehren immer mehr ineinandergreifen,
um als Gesamtsystem an Attraktivität gewinnen zu können. Der Ausbau der Infrastruktur ist eine
wesentliche Voraussetzung für die angestrebte Verbesserung der Bedienungsangebote.
In den zumeist polyzentrisch strukturierten Ballungsräumen ist der Ausbau leistungsfähiger,
schneller Schienensysteme seit Jahrzehnten ein Schwerpunkt zur Stärkung des ÖPNV. Auf diesem
Weg sind große Erfolge erzielt worden. Es existiert bereits ein verzweigtes Angebot aus Regionalbahnen,
S-Bahnen und Stadtbahnen in den Regionen Rhein-Ruhr, Rhein-Sieg und Bielefeld.
Bis Ende 1998 wurden insgesamt 543 km S-Bahn- und 327 km Stadtbahnstrecken fertiggestellt.
Rund ein Drittel des neuen Stadtbahnnetzes mußte aus städtebaulichen und verkehrlichen
Gründen in den dicht besiedelten Kernbereichen in Tunnellage angelegt werden. Vorrang haben
Lösungen an der Oberfläche. Für rd. 122 km S-Bahn- bzw. 54 km Stadtbahnstrecken sind die Planungsvorbereitungen
abgeschlossen bzw. die Bauausführung eingeleitet worden.
Der ÖPNV-Bedarfsplan greift die systematische Vervollständigung und Verbesserung der Netzbildung
für die Stadtbahnsysteme und für das regionale Bahnsystem auf. Er enthält darüber hinaus
auch Vorhaben zur Einrichtung neuartiger Zweisystembahnen.
Parallel zum Stadtbahnausbau wird die Verbesserung und Beschleunigung der Verkehrsabläufe
des ÖPNV im Straßenraum betrieben. Die Straßenbahn ergänzt das Schienenangebot der Stadtbahn
bzw. stellt als eigenständiges Nahverkehrssystem nach Optimierung der Betriebsabwicklung
ein leistungsfähiges und effizientes Nahverkehrsprodukt im städtischen Raum dar.
Während in den Ballungsräumen des Landes das Schienennetz bereits relativ dicht ist, weisen
Teilräume in den ländlichen Regionen erhebliche Lücken auf. Der Schließung dieser Lücken und
der Verbesserung des Busverkehrs dienen zahlreiche künftige Fördermaßnahmen. Hiermit werden
die besonderen Anstrengungen des Landes zur Verbesserung der ÖPNV-Angebotsstruktur in
4 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

ländlichen Räumen, die u.a. verschiedene Vorhaben zur modellhaften Reaktivierung von Eisenbahnstrecken
enthalten, verdeutlicht.
Die Verbesserung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) ist sowohl auf Vorhaben im reinen
Nahverkehrsnetz als auch auf gemeinsam mit dem Fernverkehr genutzte Strecken gerichtet, um
die angestrebten Bedienungs- und Verbindungsstandards zu erreichen.
Gleichzeitig muß auf Bundesebene und europäischer Ebene der zügige Ausbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes
fortgesetzt werden. Dadurch erhält der größte Ballungsraum Europas nicht
nur schnellere Verbindungen innerhalb Deutschlands, sondern auch zu den europäischen Nachbarstaaten.
Besonders wichtig sind für Nordrhein-Westfalen die Verbindungen:
• Dortmund – Hannover/Berlin
• Dortmund – Kassel/Thüringen
• Hagen – Gießen/Frankfurt
• Köln – Paris/London/Brüssel
• Köln – Rhein/Main
Für die Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn ist neben der Weiterentwicklung der Abfertigungssysteme
die Anbindung an das künftige Hochgeschwindigkeitsnetz der Eisenbahn vorgesehen.
2.3 Beschleunigung des ÖPNV
Für den straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr hat die Beschleunigung eine große
Bedeutung. Verbesserungspotentiale liegen in der beschleunigten Abfertigung, in der konsequenten
und kontrollierten Betriebsleitung, in der Optimierung der Verkehrssteuerung mit Vorrang für
die ÖPNV-Fahrzeuge und in der Beseitigung singulärer Engpässe.
Seit 1985 hat die Landesregierung Zuwendungen in Höhe von 375 Mio. DM für die Beschleunigung
im oberirdischen kommunalen Schienennetz gewährt. Bisher konnten Teilabschnitte mit
einer Gesamtlänge von rd. 180 km fertiggestellt werden. Weitere 120 km befinden sich derzeit im
Bau bzw. in Vorbereitung. Beschleunigungsmaßnahmen und die oft gleichzeitig auszuführenden
Änderungen an Bahnsteigen und Haltestellen für den Einsatz von behindertenfreundlichen Niederflurfahrzeugen
im vorhandenen Netz sind nicht Gegenstand des auf die konzeptionelle
Netzentwicklung ausgerichteten ÖPNV-Bedarfsplanverfahrens.
2.4 Vernetzung der Verkehrssysteme
Kein Verkehrsträger ist in der Lage, die Mobilität allein zu sichern. Im Interesse einer effizienten
und umweltverträglichen Mobilität müssen durch Verbund und Vernetzung der Verkehrsarten
deren Vorteile ausgeschöpft und deren Nachteile minimiert werden. Zur Vernetzung gehören einerseits
bauliche Anlagen, andererseits aufeinander abgestimmte Bedienungsangebote. Attraktive
Verknüpfungssysteme reduzieren die Übergangsprobleme an den Schnittstellen und bieten gute
Voraussetzungen zur Bildung von ökologisch und ökonomisch sinnvollen Transportketten für den
Personen- und Güterverkehr. Auch die Anschlußsicherung und der Einsatz intelligenter Leit- und
Informationssysteme ist Teil der Verknüpfung der Verkehrsangebote und der Kooperation der
Verkehrsträger.
Seit Jahren fördert das Land den Ausbau von Verknüpfungspunkten zwischen einzelnen Verkehrsmitteln
des ÖPNV und mit anderen Verkehrsarten. Hierzu gehört auch die Stärkung des
Schienengüterverkehrs einschl. Einrichtung von Güterverkehrszentren.
Für nicht an die Schiene angebundene Gebiete sind die Bemühungen insbesondere auf eine Optimierung
ihrer Busbedienung und auf eine Verbesserung ihrer Verknüpfung miteinander sowie
zwischen Bus und Schiene gerichtet.
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 5

2.5 Attraktivierung der Haltestellen und Bahnhöfe
Herausragende Bedeutung zur Ausschöpfung der Fahrgastpotentiale hat die Attraktivierung von
Haltestellen und Bahnhöfen. Diese Anlagen stellen den ersten Kontakt des Fahrgastes mit dem
ÖPNV her. Zugangserleichterungen und ein positives Erscheinungsbild beeinflussen maßgebend
die Bindung des Kunden an das System. Sie fördern damit auch die Bildung von Transportketten
und die höhere Akzeptanz öffentlicher Verkehrsmittel mit der Folge einer günstigeren Arbeitsteilung
zur Bewältigung der Verkehrsnachfrage.
In Nordrhein-Westfalen gibt es 678 Bahnhöfe und Haltestellen im Eisenbahnnetz mit einer Besucherfrequenz
von rd. 830 Mio. Menschen pro Jahr. Ihre Aufwertung kommt dem Nahverkehr
und dem städtebaulichen Umfeld gleichermaßen zugute. Ziel ist:
• die Stärkung der Verkehrsknoten,
• die wirtschaftliche Standortentwicklung und
• die funktionale und gestalterische Aufwertung der Haltestellenanlage einschließlich Umfeld
Mit der Deutschen Bahn AG und ausgewählten Städten sind Vereinbarungen über Bahnhofs- und
Haltestellenmodernisierungen getroffen worden. Die Fördermaßnahmen erstrecken sich u.a. auf
die Bahnsteige und Abfertigungsanlagen, die Serviceeinrichtungen, die Fahrgastinformation, die
Sicherheitszentralen, die verbesserte Anbindung von Buslinien an den Schienenverkehr sowie auf
die Einrichtung gut erreichbarer P+R- und B+R-Anlagen. Zusätzliche städtebauliche Perspektiven
ergeben sich aus der Entwicklung großer Bahnhöfe zu neuen Kristallisationspunkten im Stadtgefüge.
Besonders zu erwähnen sind im DB-Bereich die Hauptbahnhöfe Aachen, Bielefeld, Bochum,
Gelsenkirchen, Mülheim a. d. Ruhr, Münster und Siegburg und die bereits weitgehend in
Ausführung befindlichen Maßnahmen an der Köln-Mindener Strecken im Rahmen der Internationalen
Bauausstellung IBA. Außerdem sollen in den nächsten Jahren in großem Umfang kleine
Bahnhöfe und die Haltestelleninfrastruktur des kommunalen ÖPNV systematisch modernisiert
und behindertenfreundlich gestaltet werden. Diese Vorhaben können kurzfristig unmittelbar in die
Förderprogramme aufgenommen werden.
2.6 Zubringersysteme und Umsteigeanlagen
Ein großer Teil der Fahrgäste – gerade im Eisenbahnnetz – sind Umsteiger, und zwar vielfach
zwischen kommunalen Systemen und Eisenbahn/S-Bahn. Für ihn ist die Anschlußsicherung besonders
wichtig. Die Wirkung des Integralen Taktfahrplans im SPNV kann noch deutlich verstärkt
werden, wenn er in die ÖPNV-Zubringersysteme der Ballungsrandzonen und der Fläche
fortgetragen wird. In Stadtrandgebieten und ländlichen Räumen wird die Bedienung in hohem
Maße durch Busse erfolgen müssen. Das Land fördert auch hier den ÖPNV u.a. durch die Beschaffung
umweltfreundlicher Busse, den Bau von Umsteigeanlagen, Busbahnhöfen und Beschleunigungsmaßnahmen.
In Räumen und Zeiten schwacher Verkehrsnachfrage verbessern differenzierte Bedienungsmodelle,
beispielsweise mit Anrufsammeltaxen und Rufbussen, den ÖPNV und ermöglichen flächendeckende
und gleichzeitig finanzierbare Lösungen.
Daneben fördert das Land auch Umsteigeanlagen zur Reduzierung des MIV. Hierzu gehören Umsteigeparkplätze
wie z.B. B+R- und P+R-Anlagen. Bis Ende 1998 konnten mit Landesmitteln rd.
25.000 P+R-Plätze und rd. 20.000 B+R-Plätze fertiggestellt werden.
2.7 Stadtbussysteme
In Klein- und Mittelstädten hat sich die Entwicklung und der Einsatz von Stadtbussen als ein effektives
System zur Verkehrserschließung erwiesen. Dem Verkehrsbedarf der Bürger wird damit
in geeigneter Weise und unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten bestmöglich entsprochen. Die
Hauptmerkmale dieser Stadtbussysteme sind ein übersichtliches Liniennetz, die Linienverknüp-
6 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

fung an einer zentralen "Rendezvous-Haltestelle", dichte Haltestellenfolge, konsequente Vertaktung,
Beschleunigung durch Vorrangschaltungen, moderne Fahrzeuge und ein leicht merkbares
Tarifgefüge.
Die erreichten Erfolge und die erheblichen örtlichen Nachfragesteigerungen zeigen, daß auch der
ÖPNV in Klein- und Mittelstädten gute Chancen hat. So wurden in den vergangenen Jahren
Stadtbussysteme in Alsdorf, Bad Salzuflen, Baesweiler, Detmold, Dormagen, Euskirchen, Eschweiler,
Herzogenrath, Hürth, Lemgo, Oerlinghausen und Rheine mit großem Erfolg eingerichtet.
Weitere 30 Städte haben im Zusammenhang mit der Aufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans entsprechende
Planungsabsichten bekundet.
Das Land fördert die Einrichtung von Stadtbussystemen mit Zuschüssen zu investiven Aufwendungen
(Infrastruktur und Fahrzeuge) und für Planungs- und Marketingkosten.
2.8 Fahrzeugförderung
Die Beschaffung moderner Busse und Bahnen wird in Nordrhein-Westfalen jährlich mit über 300
Mio. DM gefördert. Hiervon entfallen rd. 100 Mio. DM auf Schienenfahrzeuge der Eisenbahn und
mindestens 200 Mio. DM auf Fahrzeuge der kommunalen Schienenverkehrsunternehmen. Der
Fahrzeugbestand des Nahverkehrs kann damit kontinuierlich modernisiert und erweitert werden.
Dies ist eine wichtige Voraussetzung für einen attraktiven, leistungs- und fahrgastfreundlichen
ÖPNV. Auch die Abgeltung der Mehrleistung der DB AG für die Einrichtung des Integralen
Taktfahrplans (ITF) erfolgt über die Fahrzeugförderung. Die DB AG erhält für einen Zeitraum
von fünf Jahren für die Beschaffung von etwa 300 Fahrzeugen des Schienenpersonennahverkehrs
630 Mio. DM. Mit dieser Systementscheidung für einen modernen Nahverkehr verbindet das
Land auch die Erwartung von mehr Leistung und mehr Pünktlichkeit der Bahn. Einzelheiten der
Fahrzeugförderung regeln die Verwaltungsvorschriften zum Regionalisierungsgesetz NW.
2.9 Sicherheit und Service
Ziel des Landesprogramms 'Sicherheit und Service im öffentlichen Personennahverkehr' ist es:
• Belästigungen und Gefährdungen von Reisenden zu vermeiden,
• Vandalismus an Fahrzeugen und Anlagen zu unterbinden,
• Sauberkeit und Funktionsfähigkeit der ÖPNV-Einrichtungen zu gewährleisten,
• Fahrgäste besser zu informieren und zu beraten und
• die Serviceleistungen zu verbessern.
Erforderlich sind insbesondere Maßnahmen zur Erhöhung der personellen Präsenz. Hinzu kommt
die Verbesserung der sicherheitsrelevanten Ausstattung von Fahrzeugen und Haltestellen für einen
kundenfreundlichen ÖPNV.
Das Landesprogramm ist mit jährlich 30 Mio. DM ausgestattet, die insbesondere für personelle
Maßnahmen auf der Grundlage eines Sicherheits- und Servicekonzepts eingesetzt werden. Die
Verbesserungen an Bahnhöfen und Haltestellen erfolgen im Rahmen der Infrastrukturförderung
(vgl. 2.5).
2.10 Integraler Taktfahrplan
Mit der zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn AG vertraglich vereinbarten
Einführung des Integralen Taktfahrplans (ITF) ist ein weiterer Schritt getan, landesweit
einen erweiterten "Nahverkehr aus einem Guß" zu schaffen. Für den Fahrgast bedeutet der Integrale
Taktfahrplan vorrangig bessere Bedienungsangebote, insbesondere auch im ländlichen Bereich
und in Schwachlastzeiten, eine Verdichtung der Takte, Reisezeitverkürzungen um landesweit
durchschnittlich 5 %, mehr Komfort und zuverlässige Anschlüsse. Gegenüber dem Fahrplanangebot
1996 bedeutet der ITF 1998 eine Steigerung um 6,8 Mio. Zug-Kilometer auf rd. 81
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 7

Mio. Zug-Kilometer, d.h. eine Mehrleistung von rd. 8 %. Inzwischen ist eine weitere Erhöhung
um 3 Mio. Zug-Kilometer vorgesehen.
Zur Optimierung des Systems und im Zusammenhang mit der Eröffnung der Neubaustrecke Köln
– Rhein/Main ist eine zweite Ausbaustufe des Integralen Taktfahrplans (ITF 2) vorgesehen. Bis
dahin werden die infrastrukturellen Voraussetzungen verbessert und der Fahrzeugbestand weitgehend
modernisiert sein.
2.11 Verbundförderung
Das Regionalisierungsgesetz NW hat die Aufgaben des SPNV den von den Kreisen und kreisfreien
Städten gebildeten Zweckverbänden übertragen. Aufgaben der Zweckverbände sind die Planung,
Organisation und Ausgestaltung des SPNV. Daneben haben sie auf die Bildung von Gemeinschaftstarifen,
einheitliche Beförderungsbedingungen und ein koordiniertes Verkehrsangebot
hinzuwirken. Das Regionalisierungsgesetz NW stärkt damit den Kooperationsgedanken durch die
Einbeziehung des SPNV. Eine Übersicht über die Kooperationsräume/Zweckverbände in Nordrhein-Westfalen
zeigt Bild 6.
Bild 6: Übersicht über die Kooperationsräume/Zweckverbände in Nordrhein-Westfalen
Mit der gesetzlichen Zusammenfassung der Aufgaben- und Finanzverantwortung zum 1.1.1996
wurde die bisherige Förderung der Verkehrsgemeinschaften pauschaliert. Seither erhalten die
Kreise, kreisfreien Städte und die Zweckverbände eine Pauschale von jeweils 1 Mio. DM jährlich.
Hiermit sollen insbesondere die Bildung von Gemeinschaftstarifen und die Aufstellung von Nahverkehrsplänen
gefördert werden. Die Altverbünde Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Verkehrsverbund
Rhein-Sieg (VRS) und Aachener Verkehrsverbund (AVV) erhalten als Übergangsregelung
nach § 17 des Regionalisierungsgesetzes NW bis zum Auslaufen der bestehenden vertraglichen
Grundvereinbarungen mit dem Land Nordrhein-Westfalen bis Ende 1999 insgesamt
144,4 Mio. DM jährlich für verbundbedingte Mehrleistungen im Bereich des ÖPNV.
8 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

2.12 Gemeinschaftstarif
Große Bedeutung für eine höhere Akzeptanz der öffentlichen Verkehrsmittel kommt der tariflichen
Verknüpfung der öffentlichen Verkehrsträger zu. Dies betrifft das Umsteigen zwischen allen
Nahverkehrsmitteln, insbesondere zwischen DB-Schiene und kommunalen Angeboten. Nur in den
Kooperationsräumen Ruhr-Lippe, Münsterland, Ostwestfalen-Lippe, Paderborn/Höxter, Westfalen-Süd
und Niederrhein besteht bisher noch kein Bus-Schiene-Gemeinschaftstarif. Die entsprechenden
Tarifkonzeptionen werden zur Zeit entwickelt. Durch einheitliche Strukturen der Verbundtarife
(drei- bis fünfstufiger Flächenzonentarif) kann die Orientierung für den Fahrgast erleichtert
und eine Vereinfachung für Tariflösungen an den Übergängen der Kooperationsräume
gefunden werden. Bis Ende 1999 wird in Nordrhein-Westfalen flächendeckend eine Harmonisierung
der ÖPNV-Angebote und Tarife angestrebt.
An der Entwicklung und Einführung eines NRW-Regionaltarifs, der landesweit Fahrten von Haus
zu Haus mit einem Fahrausweis ermöglicht ("NRW-Ticket") , wird zur Zeit ebenfalls gearbeitet.
Bei diesem NRW-Ticket ist die Tarifierung für den zentralen Reiseabschnitt mit der Eisenbahn
nach dem bisher gültigen Eisenbahntarif (DPT) vorgesehen. Die Benutzung der kommunalen Zuund
Abbringer soll über einen "Plus-Zuschlag" einbezogen werden.
Von Fahrgästen wird immer wieder eine Vereinfachung der Tarifsysteme und der Fahrkartenautomaten
gefordert. Mit der Einführung des Euro ist eine Umrüstung der Fahrkartenautomaten erforderlich.
Im Hinblick auf die Kundenfreundlichkeit ist eine Verknüpfung mit der bundesweiten
Einführung elektronischer Zahlungsmöglichkeiten geboten. Das Land fördert daher ab 1999 modellhaft
in Köln und Bonn Initiativen für die Einführung fortschrittlicher Zahlungsweisen im
ÖPNV. Hiermit sollen nicht nur dem Fahrgast bestmögliche Tarifierungschancen geboten, sondern
gleichzeitig vereinfachte, abgestimmte Einnahmen-Aufteilungs-Mechanismen und ein bargeldloses
Fahrgeldmanagement ermöglicht werden.
2.13 Telematik
Eine umfassende Nutzung der technischen Möglichkeiten der Telematik dient auch der Stärkung
des ÖPNV. Einerseits sollen die Betriebsabläufe und Fahrzeugeinsätze bei den Betreibern optimiert
und andererseits den Kunden des ÖPNV aktuelle und zuverlässige Auskünfte geboten werden.
Mit dieser Zielsetzung hat das Land seit 1986 bereits rd. 120 Mio. DM für den Aufbau von
36 rechnergestützten Betriebsleitsystemen bereitgestellt. Für die weitere Finanzierung dieser Basissysteme
und deren Einbindung in ein verkehrsträgerübergreifendes Verkehrsmanagement sind
zur Zeit rd. 200 Mio. DM eingeplant.
Um ganzheitliche Auskünfte über Verbindungsmöglichkeiten im ÖV unter Einschluß optimierter
Transportketten zu ermöglichen, soll eine zentrale Koordinierungsstelle eingerichtet werden.
Hierzu wird mit den Zweckverbänden ein landesweiter Datenverbund mit Informationen über alle
Fahrplanangebote aufgebaut, der später auch dynamische Informationen bereitstellen soll.
2.14 Nahverkehrspläne
In den Nahverkehrsplänen haben die Kreise, kreisfreien Städte und Zweckverbände darzustellen,
wie sie Ihre Aufgaben- und Finanzverantwortung für den ÖPNV erfüllen und mit welchen Konzepten
sie den ÖPNV verbessern wollen. Nach § 8 Abs. 3 des Regionalisierungsgesetzes NW
sollen die Nahverkehrspläne insbesondere Angaben zum Bestand und zur Entwicklung der
ÖPNV-Netze und des Leistungsangebots sowie der Qualität der Fahrzeuge und baulichen Anlagen
enthalten. Hinzu kommen die erforderlichen Angaben zur Investitions- und Finanzplanung
einschließlich der Einführung von Gemeinschaftstarifen. Bei der Aufstellung des Nahverkehrsplans
sind die Festlegungen des im Gegenstromprinzip erarbeiteten ÖPNV-Bedarfsplans des
Landes zu beachten. Für die Finanzierung des Nahverkehrsplans steht den Aufgabenträgern die
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 9

Planungs- und Organisationspauschale in Höhe von je 1 Mio. DM jährlich zur Verfügung (vgl.
2.11).
3. Aufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans 1998
3.1 Grundlagen
Der ÖPNV-Bedarfsplan enthält die langfristigen Infrastrukturvorhaben für den öffentlichen Personennahverkehr
von landesplanerischer Relevanz. Die übrigen Vorhaben können, sofern die bauund
förderrechtlichen Voraussetzungen vorliegen, unmittelbar in das Förderprogramm des Landes
aufgenommen werden. Die Aufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans wird durch die nachfolgenden
Bestimmungen des Regionalisierungsgesetzes NW geregelt:
• Grundsätze zur Ausgestaltung der Verkehrsinfrastruktur (§2)
• Zuständigkeiten der Aufgabenträger (§3ff.)
• Aufstellungs- und Abstimmungsverfahren (§7)
• Zusammenwirken mit den Nahverkehrsplänen (§8)
• Finanzierungsrahmen und Finanzierungsmöglichkeiten (§10ff.)
Darüber hinaus sind der Bundesverkehrswegeplan und die darauf aufbauenden Bedarfspläne für
die Bundesschienenwege und für die Bundesfernstraßen zu beachten. Weitere Grundlagen sind
die Daten der sozio-demographischen und ökonomischen Entwicklungen, die als Rahmenbedingungen
in die Verkehrsprognosen eingebracht werden.
Bis zum Jahr 2010 wird in Nordrhein-Westfalen ein geringer Einwohnerzuwachs auf 18,14 Mio.
(1995: 17,84 Mio.), eine nahezu unveränderte Arbeitsplatzzahl (7,30 Mio.) und eine Zunahme im
Bruttoinlandsprodukt von durchschnittlich jährlich 1,6 % erwartet. Ebenfalls bedeutsam für das
zukünftige Verkehrsgeschehen sind die starke Zunahme der Anzahl älterer Bürger, die – anders
als früher – einen Führerschein besitzen und mit dem eigenen Auto mobil sind, die steigende Zahl
der Single-Haushalte und insbesondere der Trend der Stadt-Land-Wanderung, hervorgerufen
durch preisgünstigeres Wohnen und Bauen außerhalb der Ballungszentren, woraus eine vermehrte
Verkehrsnachfrage erwächst.
Für die Prognose der Verkehrsnachfrage im öffentlichen Verkehr wird zudem unterstellt, daß der
Organisationsgrad im ÖPNV noch fortschreitet und daß im ganzen Land Verbundtarife eingeführt
sowie vertaktete Angebote mit weitgehender Anschlußsicherung vorgehalten werden, so daß der
Zugang für den Nutzer erleichtert und attraktiver gestaltet ist. Hinsichtlich der organisatorischen
Maßnahmen wird für die Gesamtentwicklung des Ausbaus der Verkehrsinfrastruktur und der
Verkehrsnachfrage auch zugrunde gelegt, daß zur Steuerung des Verkehrsablaufs die Möglichkeiten
der Telekommunikation und der Verbesserung der Informationsvermittlung ausgeschöpft
werden. Diese Lenkungsstrategien sollen die Nutzung umweltschonender und effizienter Verkehrssysteme
fördern.
Als Grundlage für die Einschätzung der Verkehrsentwicklung wird von den heute erkennbaren
Verhaltenstendenzen ausgegangen. Es werden zwar Einflüsse aus der Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur
und der Ausweitung der Leistungsangebote sowie aus verkehrsregelnden Maßnahmen
erwartet, gleichzeitig werden aber ordnungspolitische Rahmenbedingungen und Werthaltungen
für die Zukunft als maßgebend angesehen, wie sie im wesentlichen heute vorhanden
bzw. als Trend erkennbar sind. Dabei wird nicht übersehen, daß abhängig von der Ausfüllung der
Gestaltungsspielräume, die in starkem Maße auf kommunaler Ebene ansetzen, eventuell andere
Verhaltensmuster entstehen und sich das Verkehrsgeschehen in einem überschaubaren Rahmen
verändert. Da sich die für die Schätzung der Verkehrsentwicklung definierten Rahmenbedingungen
an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientieren, ist zu erwarten, daß die Nach-
10 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

frage im öffentlichen Verkehr – unter Berücksichtigung der Einflüsse aus der progressiven
ÖPNV-Förderung – deutlich zunimmt.
3.2 Bedarfsplanaufstellung – ein integrativer Prozeß
Die Verkehrsentwicklung steht in Wechselwirkung mit der Infrastrukturausstattung, den Leistungsangeboten,
den sozio-demographischen und ökonomischen Leitdaten sowie den ordnungsrechtlichen,
fiskalen und organisatorischen Rahmenbedingungen. Aufgrund dieser Zusammenhänge
ist auch die Bedarfsplanaufstellung nicht über sektorale Verfahren und Einzelbetrachtungen,
sondern vielmehr im Rahmen eines komplexen, integrativen Prozesses erarbeitet worden. In
diesen Prozeß sind unterschiedliche Ziel-, Planungs- und Zuständigkeitsbereiche einbezogen worden.
Bild 7 benennt diese Integrationsfelder und weist auf ihr Zusammenwirken hin.
Bild 7: Integrationsfelder für die Aufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans 1998
In dem Abstimmungsverfahren und in der Zusammenarbeit mit den Aufgabenträgern hat sich der
neue Ansatz bewährt. Der ÖPNV-Bedarfsplan 1998 wurde nach den Vorgaben des Regionalisierungsgesetzes
NW erstmals für das gesamte Land Nordrhein-Westfalen aufgestellt. Gegenüber
früheren nur auf die Ballungsräume bezogenen Untersuchungen wurden die volkswirtschaftlich
orientierten Bewertungen und der Ansatz einer konsequenten Verknüpfung der Netz- und Betriebssysteme
verbessert.
Basis für die notwendige verkehrszweigübergreifende Nachfrageprognose, die sich auf Verhaltensmuster
sowie auf Raum und Situation stützt, ist ein verknüpftes, betrieblich aufeinander abgestimmtes
und vertaktetes Angebotssystem. Dieses Netz- und Betriebskonzept wurde aus den Bestandsnetzen
unter Einbeziehung der Anmeldungen der Aufgabenträger aufgebaut und liefert die
maßgebenden Kenngrößen zur Situationsbeschreibung über Erschließungen, Erreichbarkeiten und
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 11

Verbindungen unter Prognosebedingungen. Das erarbeitete Angebotskonzept hat den Charakter
einer Entwicklungshypothese und ermöglicht die Integration der Vorstellungen über Infrastrukturausbau
und Betriebsablauf in den Prozeß der Bedarfsplanaufstellung.
In den integrativen Prozeß der Aufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans 1998 wurden auch die vom
Bund für die Bundesschienenwege gesetzten Rahmenbedingungen einbezogen.
Der integrative Ansatz und die frühzeitige Beteiligung der Aufgabenträger haben dazu beigetragen,
die steigenden Anforderungen an die Verkehrssysteme durch verbesserte Arbeitsteilung und
durch eine konsequente Vernetzung optimal zu lösen und den Finanzrahmen effizient auszuschöpfen.
3.3 Verkehrsentwicklung
Die Personenverkehrsentwicklung in Nordrhein-Westfalen läßt sich aus Zählungen und Befragungen
der Verkehrsteilnehmer über Jahrzehnte zurückverfolgen. In den letzten 10 Jahren war sie
gekennzeichnet durch ein starkes Wachstum beim motorisierten Individualverkehr und bei Fahrten
mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowie durch eine leichte Zunahme bei den Fußwegen und
Radfahrten. Landesweit nahm der öffentliche Verkehr im 10-Jahres-Zeitraum von 1985 bis 1995
um rd. 5 % zu. Die positive Entwicklung, die in den letzten Jahren noch verstärkt werden konnte,
ist nicht zuletzt auf die bisher realisierten tariflichen, infrastrukturellen und organisatorischen
Maßnahmen zurückzuführen. Zum Analyse-Zeitpunkt 1995 entfallen auf den ÖPNV rd. 11,3 %
aller Wege und Fahrten. Bei Vergleich ausschließlich der motorisierten Verkehre (sog. klassischer
Modal-Split) entfällt auf den öffentlichen Personenverkehr ein Anteil von rd. 17,5 %.
Der Prognose für den Zeitpunkt 2010 liegen die in Kapitel 3.1 beschriebenen Rahmenbedingungen
aus wirtschaftlicher und sozio-demographischer Entwicklung zugrunde. Für einen Status-
Quo-Vergleich wird unterstellt, daß nur die bis 1997 von der Landesregierung und den Aufgabenträgern
eingeleiteten Maßnahmen im ÖPNV realisiert werden. Unter diesen Status-Quo-
Bedingungen würde das ÖV-Aufkommen bis 2010 nur um rd. 5,6 % zunehmen (vgl. Bild 8).
Bild 8: Personenverkehrsaufkommen in Nordrhein-Westfalen
12 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

Bei einer Realisierung der in den Vordringlichen und Weiteren Bedarf (s. Kapitel 6.2 und 6.3) des
ÖPNV-Bedarfsplans eingestellten Vorhaben und der in Kapitel 2 beschriebenen Initiativen für
eine Qualitätsoffensive im ÖPNV wird eine deutliche Steigerung in der Nutzung der öffentlichen
Verkehrsmittel erreicht. Das ÖV-Aufkommen wird sich dabei voraussichtlich auf 7,6 Mio. Personenfahrten
pro Werktag, d.h. um 21,3 %, bis zum Jahr 2010 erhöhen. Das Wachstum des Verkehrsaufkommens
im MIV liegt dagegen bei rd. 10 % (vgl. Bild 8 und Bild 9).
Bild 9: Entwicklung des Personenverkehrsaufkommens im öffentlichen und motorisierten Individualverkehr
in Nordrhein-Westfalen [1995 = 100%]
3.4 Bewertungs- und Abstimmungsverfahren
Bewertet wurden rd. 700 Vorhaben mit einem Kostenvolumen von ca. 30 Mrd. DM. Der Absicherung
und Konkretisierung der Bewertungsergebnisse und dem Interessenausgleich dienten Erörterungen
mit den jeweils zuständigen Aufgabenträgern und Abstimmungen mit den für die Raumordnung,
Landesplanung und Stadtentwicklung zuständigen Stellen.
Eine Übersicht über das 1995 mit der Anhörung der Aufgabenträger eingeleitete integrative Bewertungs-
und Abstimmungsverfahren zeigt Bild 10.
Die von den Aufgabenträgern des ÖPNV zur Aufnahme in den Bedarfsplan angemeldeten Vorhaben
wurden unter Berücksichtigung des gewünschten künftigen Bedienungsangebots mit dem
bestehenden Schienennetz zu einem "Antragskonzept" zusammengefaßt und strukturiert. Dieses
"Antragskonzept" wurde mit den Aufgabenträgern für ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereich
abgestimmt. Soweit Nahverkehrspläne bereits vorlagen, haben diese das Zusammenwirken erheblich
erleichtern können.
Bei Verwirklichung des "Antragskonzepts" wäre das Schienennetz des Jahres 1995 in Nordrhein-
Westfalen um 1.906 km Streckenlänge (um ca. 34 %) auf 7.512 km erweitert worden. Die werktägliche
Betriebsleistung hätte sich im "Antragskonzept" gegenüber dem Bedienungszustand 1995
um ca. 92 % erhöht, und zwar von 30.300 auf 58.100 Zug-km/Std.
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 13

Bild 10: Verfahren zur Aufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans 1998
Für den Bewertungsprozeß wurden die aus der integrierten Verkehrsprognose erzeugten Verkehrsmengen
quantifiziert. Abhängig vom geplanten Ausbau und angestrebten Betriebskonzept
wurden Zeitersparnisse und Nutzen abgeleitet sowie Investitions-, Unterhaltungs- und Betriebskosten
eingeschätzt. Zusätzlich wurden auch die nur qualitativ beschreibbaren Beurteilungskriterien
berücksichtigt, die sich im wesentlichen aus den Begründungen der Aufgabenträger im Rahmen
der strukturierten Vorhabenanmeldungen und der Anhörungsgespräche ergaben. Umweltorientierte
und städtebauliche Wirkungen wurden über Zuschläge in den Bewertungsprozeß eingebracht.
14 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

Die Kostenschätzung für die baulichen Maßnahmen stützte sich auf Angaben der Aufgabenträger,
sofern sie im Anmeldungsverfahren ausreichend begründet waren. In den anderen Fällen, in denen
die Antragsteller keine geeigneten Unterlagen zur Verfügung stellen konnten, wurden die Investitionskosten
anhand von Einheitswerten, die aus vergleichbaren Projekten ermittelt wurden, geschätzt.
Eine Übersicht über die verwendeten Einheitswerte zeigt Bild 11.
Durchschnittliche Streckenkosten SPNV [TDM / km] *
Maßnahme 1 Gleis mit
Elektrifizierung
1. Neubau auf neuer Trasse
2. Neubau auf vorhandener Trasse
3. Ausbau für Personenverkehr auf
vorhandenen Güterzugstrecken
4. Zusätzl. Gleise an vorh.Strecken
mit Pers.- und Güterverkehr
5. Nachträgliche Elektrifizierung
6. Investitionen für den Einsatz von
NeiTech-Zügen
2 Gleise mit
Elektrifizierung
1 Gleis ohne
Elektrifizierung
2 Gleise ohne
Elektrifizierung
15.000 20.000 14.000 18.500
4.000 6.500 3.000 5.000
1.800 3.400 1.000 1.700
10.000 15.000 9.000 13.500
1.100 1.800 --- ---
--- --- 150 200
Durchschnittliche Streckenkosten kommunale Schiene [TDM / km] *
Maßnahme Innerstädtisch,
2 Gleise
Außerhalb der Bebauung,
2 Gleise
1. Neubau im Straßenraum 15.000 9.000
2. Neubau auf eigenem Bahnkörper 10.000 8.000
3. Neubau Tunnelstrecken 200.000 165.000
4. Beschleunigung 3.500 2.000
* Die ausgewiesenen Kosten stellen sich bei günstigen Voraussetzungen ein. Abhängig von Raum- und Verdichtungskategorie
sowie von Topographie sind Zuschlagsfaktoren zwischen 1,0 und 4,0 zu berücksichtigen
Bild 11: Einheitswerte zur Bestimmung der Investitionskosten des Aus- und Neubaus von Schienenstrecken
Die Kostenermittlung auf der Basis der Einheitswerte liefert eine Ersatzgröße für die notwendigen
Vergleichsbetrachtungen. Eine genaue differenzierte Kostenbestimmung bleibt den nachfolgenden
Planverfahren und Machbarkeitsstudien vorbehalten.
Wichtige Kriterien für die Aufnahme und Einstufung einer Maßnahme in den Bedarfsplan waren
der aus einer potentiell hohen Verkehrsnachfrage nachweisbare Bedarf und/oder eine betriebliche
Notwendigkeit zur Verbesserung des Schienenverkehrsangebots. Sonstige Kriterien konnten diese
beiden Bedarfskriterien verstärken.
Wegen des hohen Investitionsaufwandes ist bei den Schienenprojekten eine überschlägliche Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
unerläßlich. Schließlich geht es nicht nur um die Bereitstellung von
Mitteln für den Bau dieser Projekte und für neue Fahrzeuge, sondern auch um die finanziellen
Lasten für Betrieb und Unterhaltung, die später von den Aufgabenträgern zu erbringen sind. Die
verkehrswirtschaftliche Bewertung der gemeldeten Schienenprojekte erfolgte nach einem landesweit
einheitlichen Verfahren, das sich an die 'Standardisierte Bewertung für Verkehrswegeinvestitionen
im ÖPNV' anlehnt. Wegen der Maßstäblichkeit mußten in dieser Planungsphase
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 15

zwangsläufig Vereinfachungen für den Bewertungsansatz vorgenommen werden. Eine Übersicht
über die wichtigsten Bewertungskriterien zeigt Bild 12.
Bild 12: Kriterien für das Bewertungsverfahren zum ÖPNV-Bedarfsplan
4. Schwerpunkte des ÖPNV-Bedarfsplans 1998
4.1 Bedarfsplanstufen
Für den gezielten Ausbau der Nahverkehrsinfrastruktur und den effizienten Mitteleinsatz wurden
die in den Bedarfsplan aufgenommenen Vorhaben nach Dringlichkeiten geordnet.
Finanzierungsvorrang haben die "Indisponiblen Vorhaben". Dies sind Vorhaben, über deren Förderung
bereits entschieden wurde bzw. die bereits begonnen sind. Sie stellen eine eigene Kategorie
dar und standen zu einer erneuten Prüfung nicht an.
Der Realisierungszeitraum für die in den "Vordringlichen Bedarf" eingestuften Vorhaben umfaßt
rund 10 Jahre und wird bis zum Jahr 2007 veranschlagt; die Vorhaben des "Weiteren Bedarfs"
erstrecken sich bis zum Jahr 2015. Der finanzielle Dispositionsrahmen für diese beiden Bedarfsplanstufen
bis zum Jahr 2015 liegt bei rd. 11 Mrd. DM.
Für Vorhaben des "Möglichen späteren Bedarfs" sind nach der gegenwärtigen Finanzplanung bis
zum Jahr 2015 keine Finanzmittel verfügbar. Außerhalb des Landeshaushalts erfolgt die Finanzierung
der Schienenwege des Bundes nach § 8 Abs. 2 BschwAG. Die in Betracht kommenden Vorhaben
sind in einer weiteren Kategorie nachrichtlich dargestellt.
Die Dringlichkeitseinstufung entscheidet nicht allein über die tatsächliche Reihenfolge der Realisierung
der Projekte. Voraussetzung ist immer die Konkretisierung der Planungen vor Ort, die
Schaffung des Baurechts und die Sicherstellung der Finanzierung des Eigenanteils und der betrieblichen
Folgekosten. Es ist deshalb vorgesehen, daß im Falle von Engpässen oder Verzögerungen
in der Planungs- und Umsetzungsphase für Projekte der ersten beiden Dringlichkeitsstufen
auch Projekte des "Möglichen späteren Bedarfs" im Einvernehmen mit dem Verkehrsausschuß
des Landtages vorgezogen werden können. Schließlich wird in Einzelfällen über eine Öffnungsklausel
die Möglichkeit eingeräumt, daß nicht in den ÖPNV-Bedarfsplan aufgenommene Vorhaben
aufgrund zwischenzeitlich fertiggestellter Nahverkehrspläne und nach Vorliegen aller erforderlichen
Voraussetzungen bis zur Aufstellung des ÖPNV-Ausbauplans angemeldet werden und
im Einvernehmen mit dem Verkehrsausschuß des Landtags unmittelbar in den ÖPNV-
Ausbauplan aufgenommen werden können.
16 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

4.2 Vorhabenstruktur
Die in den Bedarfsplan aufgenommenen Vorhaben unterscheiden sich nach Merkmalen baulicher
Art, räumlicher bzw. Netzzugehörigkeit und Dringlichkeit (vgl. Bild 13).
Bild 13: Unterscheidungskriterien der Vorhaben im ÖPNV-Bedarfsplan
Die nach Kooperationsräumen in der Vorhabenliste (s. Kapitel 6.2) geordneten Projekte enthalten
Angaben zum Streckenabschnitt, zur Streckenlänge und zu den geschätzten Investitionskosten.
Alle Vorhaben sind in den entsprechenden Karten dargestellt (s. Kapitel 6.3). Bild 14 zeigt eine
Gliederung der Vorhaben nach Bedarfsplanstufen und Netzzugehörigkeit.
Bild 14: Übersicht der Vorhaben im ÖPNV-Bedarfsplan in den einzelnen Bedarfsplanstufen
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 17

Bezogen auf die Projektlängen gehören etwa 16 % des Gesamtvolumens zu den indisponiblen
Vorhaben. Auf die beiden prioritären Bedarfsplanstufen bis 2015 entfallen ca. 47 %. Dieser Ausbauumfang
des Vordringlichen und Weiteren Bedarfs führt gegenüber dem Bestand des Jahres
1995 zu einer Erweiterung des Schienennetzes um rd. 4,5 %.
Der größere Teil der Neubau- und Ausbauvorhaben entfällt auf den Schienenpersonennahverkehr
(SPNV). Die Präsenz der kommunalen Schiene ist weitgehend auf die Ballungsräume des Landes
beschränkt. Die Vorhaben im Eisenbahnnetz umfassen Streckenabschnitte in einer Länge von 459
km, die gemeinsam vom Fern- und Nahverkehr genutzt werden. Um den gestiegenen Ansprüchen
sowohl des Fern- als auch des Nahverkehrs zu entsprechen, werden insbesondere Verbesserungen
durch zusätzliche Gleise erforderlich. Einzelheiten der Finanzierung und der zeitlichen Umsetzung
für diese Strecken im Fernverkehrsnetz sind mit dem Bund bzw. der DB AG zu klären. Eine
zeitliche Festlegung zur Realisierung dieser Strecken ist vorab nicht möglich. Die Vorhaben sind
in der Vorhabenliste (Kap. 6.2) und in den Kartendarstellungen (Kap. 6.3) gesondert ausgewiesen.
Der Bedarfsplan weist in allen Teilen des Landes einen bedeutenden Umfang an Schienenvorhaben
aus. Der Gesamtumfang der Schienenstrecken (SPNV und KS) ist im Bild 15 nach Dringlichkeit
und Raumstruktur (LEP-Zonen) dargestellt.
Bild 15: Übersicht der Vorhaben des ÖPNV-Bedarfsplans nach Dringlichkeit und Raumstruktur
Durch Ausbau vorhandener oder Reaktivierung stillgelegter Strecken wird gerade auch in ländlichen
Raumstrukturen das Angebot von Leistungen im SPNV deutlich verbessert. Zu den modellhaften
Reaktivierungen gehören insbesondere die Relationen:
• Bocholt – Rhede • Paderborn – Bad Lippspringe
• Kall – Hellenthal • Paderborn – Kirchborchen
• Münster – Neubeckum • Siegen-Weidenau – Deuz
Hervorzuheben ist die Entwicklung neuartiger Schienenverkehrssysteme in Aachen, Hamm und
Paderborn. Die dort vorgesehenen Zweisystembahnen (einsetzbar mit zwei unterschiedlichen
Stromsystemen) oder Hybridbahnen (ausgestattet mit Elektro- und Dieselantrieb) sollen nicht nur
im Stadtstraßennetz verkehren, sondern auch über das Eisenbahnnetz in das Umland fahren.
4.3 Investitionsbedarf für die neu eingeplanten Vorhaben
Nach den Rahmendaten das Jahres 1998 stehen bis zum Jahre 2015 Zuwendungen in Höhe von rd.
18 Mrd. DM für Infrastrukturvorhaben des ÖPNV zur Verfügung. Damit kann bei einem Fördersatz
von 90 % ein Investitionsvolumen von rd. 20 Mrd. DM gefördert werden. Für die Verwirklichung
aller in den "Vordringlichen Bedarf" neu eingestuften Schienennetzvorhaben ist ein Fi-
18 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

nanzvolumen von rd. 4,7 Mrd. DM erforderlich. Weitere rd. 5,8 Mrd. DM sind für die Realisierung
der Vorhaben des "Weiteren Bedarfs" notwendig. Circa 9,5 Mrd. DM bleiben reserviert für
die Finanzierung der indisponiblen Vorhaben und die Förderung der weniger planungsrelevanten
Vorhaben, die nicht in den ÖPNV-Bedarfsplan einzustellen sind. Annähernd 4,3 Mrd. DM sind
für gemeinsame Projekte des Fern- und Nahverkehrs bis 2015 aufzuwenden. Für diese Projekte
besteht eine Finanzierungsverpflichtung des Bundes nach § 8 Abs. 2 BschwAG. Eine Übersicht
über den Finanzbedarf für die neu eingeplanten Vorhaben des ÖPNV-Bedarfsplans enthält
Bild 16.
Bild 16: Finanzbedarf für die neu eingeplanten Vorhaben im ÖPNV-Bedarfsplan des Landes
Nordrhein-Westfalen
5. Umsetzung des ÖPNV-Bedarfsplans 1998
5.1 ÖPNV-Ausbauplan
Der Verkehrsausschuß des Landtags hat in seiner Sitzung vom 1. Oktober 1998 dem vom Ministerium
für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr vorgelegten ÖPNV-
Bedarfsplanentwurf nach abschließender einvernehmlicher Beratung zugestimmt. Das Land Nordrhein-Westfalen
verfügt damit über ein langfristiges konkretes Entwicklungskonzept für den
ÖPNV. Nach Ablauf von jeweils fünf Jahren wird überprüft, ob der ÖPNV-Bedarfsplan fortzuschreiben
ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der ÖPNV-Bedarfsplan seine Aktualität behält
und die Mittel auf die wirklich dringlichen und realisierbaren Vorhaben konzentriert werden.
Auf der Grundlage des ÖPNV-Bedarfsplans wird der ÖPNV-Ausbauplan aufgestellt. Er weist die
bis zum Jahr 2005 zu beginnenden verkehrsbedeutsamen Vorhaben aus. Projekte, die in den Ausbauplan
aufgenommen werden sollen, müssen so vorbereitet sein, daß der Baubeginn in der Programmlaufzeit
möglich ist. Es werden daher konkrete Aussagen der Antragsteller über Planungsstand,
Beschlußlage, Finanzierungs- und Betriebskonzept sowie den Realisierungszeitraum erforderlich.
Das Aufstellungsverfahren soll zu Beginn des Jahres 2000 durch die Herstellung des Benehmens
mit dem Verkehrsausschuß des Landtags abgeschlossen werden.
Der Ablauf der Aufstellung des ÖPNV-Ausbauplans ist im Bild 17 wiedergegeben. Der Ausbauplan
wird nach fünf Jahren fortgeschrieben.
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 19

Bild 17: Aufstellung des ÖPNV-Ausbauplans
5.2 Förderung
Auf der Grundlage des Ausbauplans werden die Förderprogramme des Landes aufgestellt.
Nicht bedarfsplanpflichtige Vorhaben können unmittelbar in die Förderprogramme aufgenommen
werden. Die Infrastrukturförderprogramme des Landes bauen auf einer fünfjährigen Finanzplanung
auf und werden jährlich fortgeschrieben. Spätestens zum Zeitpunkt der Mittelbewilligung
müssen sämtliche Fördervoraussetzungen erfüllt sein. Die zuwendungsfähigen Kosten der Infrastrukturvorhaben
werden durch das Land in der Regel mit einem Fördersatz von 90% bezuschußt.
Einzelheiten der Infrastrukturförderung werden durch das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz
(GVFG), das Regionalisierungsgesetz NW und die hierzu erlassenen Verwaltungsvorschriften
geregelt.
20 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

6. Vorhaben des ÖPNV-Bedarfsplans 1998 *
6.1 Inhaltliche Festlegungen und Erläuterungen
1. Landesweiter Ausbau der ÖPNV-Infrastruktur
Der weitere Ausbau der Infrastruktur für den öffentlichen Personennahverkehr ist für die Verbesserung
der Mobilität der Bevölkerung und für eine gute Verkehrserschließung aller Regionen des Landes
Nordrhein-Westfalen unverzichtbar. Dabei muß sich der beabsichtigte Ausbau des öffentlichen Verkehrsangebots
an dem für die Zukunft absehbaren Verkehrsbedarf orientieren und unter Berücksichtigung
der Erfordernisse des Umweltschutzes und einer sozialverträglichen Stadtentwicklung erfolgen.
Durch die gezielte Angebotserweiterung soll sichergestellt werden, daß künftig mehr Menschen die
Bahnen und Busse nutzen und Pkw-Fahrten vermeiden.
Der ÖPNV-Bedarfsplan dokumentiert entsprechend dieser Zielsetzung, welche bedeutsamen Investitionsmaßnahmen
des ÖPNV durch die Landesregierung mittel- und langfristig im Rahmen der verfügbaren
Investitionsmittel und unter Beachtung des für jede Maßnahme wirtschaftlich vertretbaren
Aufwands gefördert werden sollen und in welchen Zeitschritten dies erfolgen soll.
2. Maßnahmen des ÖPNV-Bedarfsplans
Nach § 7 Regionalisierungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen ist von dem für das Verkehrswesen
zuständigen Ministerium ein Bedarfsplan für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) aufzustellen.
Der ÖPNV-Bedarfsplan umfaßt insbesondere die langfristigen Planungen für den Neu- und
Ausbau der Schieneninfrastruktur des Nahverkehrs. Er ist somit Grundlage für das mittel- und langfristige
Handlungsprogramm des Landes zur Verbesserung der ÖPNV-Infrastruktur. Erhaltungsmaßnahmen
und kleinere Neu- und Ausbauvorhaben sind nicht Bestandteil des ÖPNV-Bedarfsplans.
Vielmehr gilt er für größere bedeutsame bauliche Investitionsvorhaben im ÖPNV von planungsrechtlicher
Relevanz.
Aus dem Bedarfsplan wird unter Berücksichtigung des verfügbaren Finanzrahmens und der landesverkehrspolitischen
Zielsetzungen der ÖPNV-Ausbauplan entwickelt, der die vordringlich zu fördernden
Vorhaben beinhaltet. Für eine Aufnahme in den Ausbauplan kommen nur Vorhaben in Betracht,
für die ein Baubeginn innerhalb der nächsten 5 Jahre erwartet werden kann.
Der ÖPNV-Bedarfsplan wird erstmals landesweit aufgestellt. Ihm liegen die Bedarfsmeldungen der für
den ÖPNV zuständigen Aufgabenträger zugrunde, die nach einem landesweit einheitlichen Auswahlverfahren
unter Beachtung der Ziele der Raumordnung und Landesplanung sowie unter Berücksichtigung
der Verkehrsentwicklung und der Belange des Umweltschutzes und des Städtebaus aufgenommen
sind.
Der Bedarfsplan ist im Einvernehmen mit dem Verkehrsausschuß des Landtags aufzustellen.
Kap. 6.1 bis 6.3 enthalten den ÖPNV-Bedarfsplan des Landes Nordrhein-Westfalen mit Text,
Vorhabenlisten sowie Kartendarstellungen in der am 01.10.1998 im Verkehrsausschuß des
Landtags verabschiedeten Fassung
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 21

3. Zeitrahmen, Finanzrahmen und Dringlichkeitsstufen
Der ÖPNV-Bedarfsplan konkretisiert die mittel- bis langfristigen Förderabsichten des Landes in bedeutsame
Infrastrukturmaßnahmen des öffentlichen Personennahverkehrs. Dadurch wird den für die
Realisierung der Maßnahmen zuständigen Aufgabenträgern eine Planungsperspektive für die nächsten
15 bis 20 Jahre gegeben, die für die Konzipierung und den Bau langlebiger und volkswirtschaftlich
bedeutsamer Verkehrsanlagen erforderlich ist.
Nach den Anfang 1998 bekannten Rahmendaten für die Finanzplanung können bis zum Jahr 2015
voraussichtlich rd. 11 Mrd. DM für neue Bedarfsplanmaßnahmen eingesetzt werden. Für weitere Vorhaben,
die unmittelbar in das ÖPNV-Förderprogramm aufgenommen werden können, wird mit einem
Investitionsvolumen von rd. 300 Mio. DM/Jahr gerechnet.
Nicht erneut bewertet wurden die für die Förderung als indisponibel geltenden, noch auszufinanzierenden
verkehrsbedeutsamen Maßnahmen. Eine Übersicht über diese Maßnahmen enthält die Anlage
2.
Der gezielte Ausbau des ÖPNV-Schienennetzes erfolgt unter Berücksichtigung der im vorgesehenen
Zeitraum verfügbaren Mittel nach Dringlichkeitsstufen. Drei Bedarfsplanbereiche sind vorgesehen:
1 Vordringlicher Bedarf
2 Weiterer Bedarf
3 Möglicher späterer Bedarf
Der Realisierungszeitraum für die in den "Vordringlichen Bedarf" eingestuften Vorhaben umfaßt rd. 10
Jahre und wird bis zum Jahr 2007 veranschlagt; die Maßnahmen des "Weiteren Bedarfs" erstrecken
sich bis zum Jahr 2015.
Nach Ablauf von 5 Jahren wird geprüft, ob der Bedarfsplan fortzuschreiben ist. Einzelne Vorhaben des
"Weiteren Bedarfs" können in dringenden Fällen auch unabhängig von einer Fortschreibung des Bedarfsplans
in den "Vordringlichen Bedarf" aufgenommen werden, sofern der finanzielle Dispositionsrahmen
dies ermöglicht.
Für Maßnahmen des "Möglichen späteren Bedarfs" können bis zum Jahr 2015 keine Finanzmittel zur
Verfügung gestellt werden. Sie können jedoch im Einvernehmen mit dem Verkehrsausschuß des
Landtags als Reservemaßnahmen für Projekte der ersten beiden Stufen, bei denen unerwartete Engpässe
bzw. Verzögerungen bei der Bauplanung und/oder dem Baubeginn entstehen, berücksichtigt
werden. Die Aufnahme von Schienenstrecken in den "Möglichen späteren Bedarf" dient zudem - auch
wenn derzeit nur ein geringer Verkehrsbedarf erkennbar ist - der Sicherung der Trasse vor einer Umwidmung
bei der Aufstellung lokaler Flächennutzungspläne.
Maßnahmen des "Möglichen späteren Bedarfs" bzw. des "Weiteren Bedarfs" werden bei der nächsten
Fortschreibung des ÖPNV-Bedarfsplans erneut bewertet. Die Aufgabenträger haben zwischenzeitlich
die Möglichkeit, durch Verbesserung der Planungs- und Nutzungskonzepte, die differenzierte Wahl
der Ausstattungsstandards (Überprüfung aufwendiger Lösungen), die Reduzierung der Kosten etc. die
bisherigen Bewertungsergebnisse zu verbessern. Im Hinblick auf die erstmalige Aufstellung des landesweiten
ÖPNV-Bedarfsplans, die kurzen Antragsfristen und die z.T. noch nicht fertiggestellten Nahverkehrspläne
konnten verschiedene Antragsteller kaum eigene konkrete Unterlagen zur Antragsbegründung
zur Verfügung stellen.
22 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

Soweit bisher nicht in den ÖPNV-Bedarfsplan aufgenommene Vorhaben aufgrund zwischenzeitlich
fertiggestellter Nahverkehrspläne bei der Aufstellung des ÖPNV-Ausbauplanes eine Berücksichtigung
erfordern, können diese im Einvernehmen mit dem Verkehrsausschuß des Landtags ausnahmsweise
unmittelbar aufgenommen werden, wenn die hierzu erforderlichen Voraussetzungen vorliegen.
4. Bewertungsverfahren und Einstufung der geplanten Schienenverkehrsmaßnahmen
Der verkehrliche Bedarf der von den Aufgabenträgern zur Aufnahme in den Bedarfsplan gemeldeten
Maßnahmen wurde auf der Grundlage einer verkehrszweigübergreifenden Prognose für das Jahr
2010 geprüft. Dabei wurde der verkehrliche Nutzen jeder Maßnahme in Relation zu den entstehenden
Investitions- und Betriebskosten gesetzt und zusätzlich durch betriebliche, städtebauliche, raumordnerische
und umweltbezogene Argumente der Aufgabenträger untermauert.
Der ÖPNV-Bedarfsplan sieht in den beiden Dringlichkeitskategorien bis 2015 eine Erweiterung (Neubau)
des Schienennetzbestandes gegenüber 1997 um rd. 4,5 % (235 km) vor. Davon entfallen 206 km
auf das kommunale Schienennetz. Weiterhin soll das bestehende Schienennetz auf einer Länge von
1772 km ausgebaut, in seiner Leistungsfähigkeit verbessert oder für den Personenverkehr reaktiviert
werden. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um Strecken des Eisenbahnnetzes. Hierunter sind
ca. 459 km, die zum Schienenfernverkehrsnetz der DB AG gehören. Gemäß § 8 Abs. 1 und 2
BSchwAG ist der Bund verpflichtet, diese Investitionen in die Schienenwege der Eisenbahnen des
Bundes zu finanzieren. Einzelheiten der Finanzierung und der zeitlichen Umsetzung sind mit dem
Bund bzw. der DB AG zu verhandeln. Für diese in Anlage 1 gesondert dargestellten Vorhaben erfolgt
deshalb keine Zuordnung zu Dringlichkeitsstufen.
Das erforderliche Finanzvolumen zum Neubau und Ausbau aller in den "Vordringlichen Bedarf" eingestuften
Schienennetzmaßnahmen beträgt rd. 4,7 Mrd. DM. Für die Vorhaben des "Weiteren Bedarfs"
sind insgesamt rd. 5,9 Mrd DM erforderlich. Ungefähr 4,1 Mrd. DM sind gemeinsamen Projekten des
Fern- und Nahverkehrs nach dem BSchwAG für den Zeitraum bis 2015 zuzuordnen. Der Nahverkehrsanteil
ist nach § 8 Abs. 2 BSchwAG vom Bund bereitzustellen.
Von den insgesamt rd. 10,6 Mrd. DM, die vom Land und den Aufgabenträgern des ÖPNV zur Realisierung
der in den ÖPNV-Bedarfsplan aufgenommenen Schienenverkehrsmaßnahmen aufzuwenden
sind, entfallen im "Vordringlichen Bedarf" 50,2 % auf kommunale Schienenmaßnahmen, im "Weiteren
Bedarf" 53,5 %.
Eine nach Kooperationsräumen gegliederte Übersicht über die eingeplanten Nahverkehrsprojekte ist
der Anlage 1 zu entnehmen. Die Dringlichkeitseinstufung der geplanten Schienenverkehrsmaßnahmen
ist in den Maßnahmenkarten dargestellt.
5. Ergänzende Maßnahmen des ÖPNV-Förderprogrammes
Andere wichtige Maßnahmen des ÖPNV, die nicht zu den Bedarfsplanmaßnahmen gehören, sind z.B.
Haltestellen und Bahnhöfe, Park + Ride-Anlagen, Bus-Schiene-Verknüpfungen etc. als Einzelmaßnahmen.
Diese Maßnahmen können nach Vorliegen der planungs- und förderrechtlichen Voraussetzungen
unmittelbar in das Förderprogramm des Landes eingeplant werden. Der hierfür bis zum Jahr
2015 angemeldete Förderbedarf beträgt rd. 1,7 Mrd. DM.
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 23

6.2 Vorhabenlisten
1) Streckenvorhaben (DB-Nahverkehrsnetz und Kommunale Schiene)
Kooperationsraum Rhein-Ruhr
Vordringlicher Bedarf
Vorhaben Länge
(km)
Investitionskosten
(Mio. DM)
Düsseldorf Hbf – Neuss Hbf Ausbau 10,9 35
Essen Hbf – Essen-Steele Ost Ausbau 5,5 11
Gelsenkirchen Hbf – Essen Hbf Ausbau 10,2 102
Hagen-Delstern – Brügge Ausbau 20,4 75
Herne – Gelsenkirchen Hbf Ausbau 9,4 199
Kaarster See – Kaarst Neubau 1,3 7
Kaldenkirchen – Mönchengladbach Hbf – Rheydt-Odenkirchen Ausbau 37,6 256
Mettmann – Wuppertal-Vohwinkel Ausbau 7,4 30
Mönchengladbach-Wickrath – Rheydt Hbf Ausbau 3,8 7
Mülheim-Styrum – Essen Hbf Ausbau 13,0 26
Wuppertal-Oberbarmen – Remscheid – Solingen-Ohligs Ausbau 36,5 71
Bochum, Dahlhausen – Am Ruhrort Neubau 0,6 5
Bochum, Hustadt – Fachhochschule/Technologiepark Neubau 1,3 12
Bochum, Langendreer Denkmal – Langendreer Neubau 0,7 9
Bochum, Unterstraße – Papenholz Neubau 3,6 48
Dortmund, Aplerbeck Ortskern – Aplerbeck Süd Neubau 1,5 22
Dortmund, Jungferntal – Abzw. Huckarde Neubau 2,9 45
Düsseldorf, Auf der Hardt – Gerresheim Krankenhaus Neubau 1,1 16
Düsseldorf, Heinrichstraße – Nordfriedhof Neubau 2,2 53
Düsseldorf, Kennedydamm – Reeser Platz Neubau 0,6 80
Düsseldorf, Landtag/Kniebrücke – Franziusstraße Neubau 1,4 13
Düsseldorf, Lichtstraße – Schlüterstraße Neubau 1,0 17
Düsseldorf, Reeser Platz – Messe/Rheinstadion Neubau 1,1 97
Essen, Gruga – Sommerburgstraße Neubau 0,7 10
Krefeld, Friedrichsplatz – Eisstadion Neubau 1,8 14
Mülheim, Jakobstraße – Raffelberg Ausbau 0,8 25
Mülheim, Waldschlößchen – Kahlenbergstraße Neubau 2,0 25
Neuss, Stadthalle – Langemarckstraße Neubau 1,7 18
Oberhausen, Am Damm – Essen, Unterstraße Neubau 2,2 28
Weiterer Bedarf
Bottrop Mitte – Bottrop Hbf Ausbau 1,6 174
Dortmund, Löttringhausen – Hagen, Eckesey Ausbau 11,8 81
Dortmund, Tierpark – Löttringhausen Ausbau 3,5 51
Dortmund, Westfalenhalle – Tierpark Ausbau 2,2 2
Duisburg Hbf - Krefeld Hbf – Viersen Hbf Ausbau 35,9 586
Düsseldorf-Rath – Duisburg-Wedau – Bochum-Langendreer Ausbau 58,0 49
Hagen, Hauptbahnhof – Delstern Neubau 4,1 87
Herne – Recklinghausen Hbf Ausbau 10,1 174
Mönchengladbach Hbf – Neuss Hbf Ausbau 17,1 207
Mönchengladbach, Rheindahlen Ost – Nordpark Neubau 4,7 72
Wuppertal Hbf – Wuppertal-Vohwinkel Ausbau 6,0 181
Bochum, Fachhochschule – Freizeitzentrum Kemnade – Heven, Dorf Neubau 2,1 164
Bochum, Langendreer – Dortmund, Bövinghausen Neubau 5,0 66
24 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

Bochum, Rathaus – Hauptbahnhof Neubau 1,0 23
Bochum, Weserstraße – Ruhrstadion Neubau 1,3 217
Dortmund, Westfalenstadion – Tierpark Neubau 1,9 45
Duisburg, Meiderich Süd – Rhein-Ruhr-Halle Neubau 3,9 200
Düsseldorf, Merowinger Platz – Aachener Platz Neubau 0,8 12
Düsseldorf, Südfriedhof – Südring Neubau 1,1 11
Düsseldorf, Wehrhahn – Bilk – Mecumstraße Neubau 4,7 909
Essen, Universität – Gewerbepark Econova Neubau 4,4 155
Gelsenkirchen, Buer Nord – Marler Straße Neubau 0,6 8
Herne, Schloß Strünkede – Recklinghausen Hbf Neubau 7,9 132
Krefeld, Eisstadion – Benrader Straße Neubau 2,0 10
Krefeld, TEW Tor 3 – Willich-Wekeln Neubau 5,8 37
Oberhausen, Bf. Sterkrade – Gesamtschule Schmachtendorf Neubau 5,3 68
Oberhausen, Hauptbahnhof – Am Damm Neubau 4,2 52
Oberhausen, Hauptbahnhof – Hermann-Albertz-Straße Neubau 1,2 19
Möglicher späterer Bedarf
Bochum, Watermannsweg – Hauptbahnhof Ausbau 6,0 19
Bottrop Hbf – Oberhausen Hbf Ausbau 8,9 16
Hagen-Eckesey – Wetter-Oberwengern – Witten Hbf Ausbau 16,2 166
Hahnenfurth – Wülfrath – Velbert – Kettwig Stausee/Ratingen-Hösel Neubau 36,3 337
Hilden – Leverkusen-Opladen Ausbau 13,2 51
Kaarst-Kaarster See – Viersen Neubau 14,0 424
Marl-Drewer – Marl-Sinsen Ausbau 5,0 9
Recklinghausen Hbf – Gelsenkirchen-Buer Nord Ausbau 16,1 59
Recklinghausen Hbf – Hamm-Pelkum Ausbau 39,0 148
Bochum, Freizeitzentrum Kemnade – Witten, Herbede Mitte Neubau 2,2 57
Bochum, Höntrop Kirche – Stadtgrenze BO/GE Neubau 3,8 265
Dortmund, Benninghofen – Clarenberg Neubau 2,0 117
Dortmund, Bockenfelder Straße – Jungferntal Neubau 1,9 59
Dortmund, Kirchderne – Lünen Neubau 8,1 167
Dortmund, Lanstrop – Grevel Neubau 2,4 28
Dortmund, Technologiezentrum – Weißes Feld Neubau 1,1 30
Dortmund, Wellinghofen – Hacheney Neubau 1,4 64
Duisburg, Kulturstraße – Stein´sche Gasse/Marientor Neubau 3,2 420
Duisburg, Stadion Wedau – Grunewald Neubau 1,1 14
Düsseldorf, Betriebshof Itter – Kieferklinik Neubau 5,1 50
Düsseldorf, Dominikus-Krankenhaus – Rheinbahnhaus Neubau 1,5 16
Düsseldorf, Flughafen – Messe Neubau 3,2 180
Düsseldorf, Freiligrathplatz – Flughafen Neubau 2,1 207
Düsseldorf, Handweiser – Messe Neubau 5,4 171
Düsseldorf, Lichtstraße – Morper Straße Neubau 3,9 51
Düsseldorf, Nordfriedhof – Theodor-Heuss-Brücke Neubau 0,6 9
Düsseldorf, Rather Broich – Rath Neubau 1,0 11
Essen, Econova – Verteilzentrum Vogelpark Ausbau 2,1 48
Essen, Hauptbahnhof – Gewerbepark M1 Ausbau 4,4 6
Essen, Sommerburgstraße – Haarzopf/Erbach Neubau 2,8 30
Essen, Wasserturm – Kray Neubau 4,0 40
Moers, Bahnhof – Duisburg-Ruhrort Neubau 7,8 534
Mülheim, Grenze Borbeck – Dümpten Friedhof Neubau 1,8 15
Neuss, Langemarckstraße – Rheinparkcenter Neubau 1,1 13
St. Tönis, Wilhelmplatz – Vorst Neubau 5,3 31
Witten, Bahnhofstraße – Bommern Neubau 3,5 46
Witten, Marienhospital – Annen Nord Neubau 3,6 50
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 25

Kooperationsraum Rhein-Sieg
Vordringlicher Bedarf
Vorhaben Länge
(km)
Investitionskosten
(Mio. DM)
Bonn-Ramersdorf - Bad Honnef (- Koblenz) Ausbau 11,2 39
Dieringhausen - Bergneustadt Reaktivierung 9,8 42
Euskirchen - Kalscheuren Ausbau 29,4 65
Euskirchen - Meckenheim Ausbau 17,0 27
Gummersbach - Brügge Reaktivierung 32,0 134
Hennef-Ost - Eitorf Ausbau 7,9 31
Kall - Hellenthal Reaktivierung 17,6 16
Köln, Frankfurter Straße - Gummersbach Ausbau 57,2 60
Meckenheim - Bonn Ausbau 17,5 143
Schladern - Au Ausbau 1,8 35
Bonn, Bad Godesberg/Stadthalle - Mehlem Neubau 3,0 98
Bonn, Beuel - Kohlkaul Neubau 3,6 47
Bonn, Hauptbahnhof - Hardthöhe (Südwache) Neubau 7,4 179
Frechen, Benzelrath - Frechen West Neubau 1,9 24
Hürth, Hermülheim - Hürth, Zentrum Neubau 1,5 20
Köln, Mülheim - Ostheim Neubau 3,9 123
Köln, Nord-Süd-Strecke 1. Bauabschnitt Neubau 1,7 500
Köln, Ossendorf - Butzweiler Straße Neubau 1,1 14
Köln, Sülzgürtel (Luxemburger Straße) - Bayenthalgürtel Neubau 4,1 71
Köln, Zündorf - Langel Neubau 3,8 34
Weiterer Bedarf
Kalscheuren - Bonn Hbf - Bonn Mehlem (- Remagen) Ausbau 26,8 479
Köln-Dellbrück - Bergisch Gladbach Ausbau 4,2 84
Neuss Hbf - Bedburg - Horrem Ausbau 41,8 60
Opladen - Hilgen Neubau 13,0 64
Wermelskirchen - Remscheid-Lennep Neubau 5,9 29
Bonn, Beuel - Mondorf - Langel Neubau 15,5 203
Bonn, Dottendorf - Friesdorf Neubau 3,8 72
Köln, Butzweiler Straße - Köln-Longerich Neubau 1,7 21
Köln, Neumarkt - Heumarkt Neubau 0,7 169
Köln, Nord-Süd-Strecke 2. Bauabschnitt Neubau 3,5 431
Köln, Weiden, Schulstraße - Bonnstraße Neubau 1,3 16
Schwadorf - Bornheim Ausbau 8,4 53
Möglicher späterer Bedarf
Bergisch Born - Marienheide Neubau 26,5 429
Bergneustadt - Olpe Neubau 18,7 154
Bonn, Landesbehördenhaus - Ramersdorf Neubau 2,9 359
Engelskirchen-Osberghausen - Waldbröl/Morsbach Reaktivierung 32,0 144
Euskirchen - Düren Neubau 30,3 135
Hilgen - Wermelskirchen Neubau 9,0 45
Bensberg Mitte - Moitzfeld Neubau 1,2 80
Bonn, Auerberg - Buschdorf - Hersel Neubau 3,9 51
Köln, Neu-Brück - Rather Kirchweg Neubau 1,9 25
Lohmar - Siegburg Neubau 6,8 24
26 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

Kooperationsraum Aachen
Vordringlicher Bedarf
Vorhaben Länge
(km)
Investitionskosten
(Mio. DM)
(Heerlen -) Grenze D/NL - Herzogenrath Ausbau 8,4 10
Aachen-Rothe Erde - Stolberg Ausbau 7,9 39
Herzogenrath - Aachen Hbf Ausbau 14,1 26
Jülich - Linnich Reaktivierung 10,3 19
Kellersberg - Herzogenrath Reaktivierung 7,6 15
Stolberg - Eschweiler-Tal Reaktivierung 5,2 15
Stolberg - Stolberg-City Reaktivierung 5,3 22
(Vaals) - Grenze D/NL - Aachen-Schanz - Bushof - Haaren, Markt Neubau 9,6 168
Aachen, Klinikum - Westfriedhof Neubau 1,1 7
Aachen, Laurensberg - Bushof - Rothe Erde - Brand Neubau 10,2 179
Weiterer Bedarf
Begau - Kellersberg Reaktivierung 3,5 9
Dalheim - Grenze D/NL (- Roermond) Reaktivierung 0,9 5
Eschweiler-Tal - Weisweiler Reaktivierung 4,4 14
Aachen, Hauptbahnhof - Alexianergraben Neubau 0,7 28
Aachen, Richterich Süd - Gewerbegebiet (- Heerlen) Neubau 16,1 97
Möglicher späterer Bedarf
Aachen-Rothe Erde - Stolberg Neubau 7,9 200
Heinsberg - Lindern Reaktivierung 12,1 20
Hückelhoven-Ratheim - Baal Reaktivierung 7,3 21
Aachen, Bushof - Würselen, Parkhotel - Alsdorf, Gesamtschule Neubau 13,5 174
Haaren, Markt - Kaninsberg Neubau 2,0 45
Kooperationsraum Ruhr-Lippe
Vordringlicher Bedarf
Vorhaben Länge
(km)
Investitionskosten
(Mio. DM)
Brilon, Wald - Stadt Reaktivierung 7,0 15
Brügge - Lüdenscheid Ausbau 6,6 12
Hamm, Hauptbahnhof - Bockum-Hövel Reaktivierung 4,7 13
Hamm, Hauptbahnhof - Heessen Ausbau 4,1 7
Hamm, Hauptbahnhof - Pelkum Ausbau 6,6 24
Hamm, Hauptbahnhof - Werries Mitte Reaktivierung 8,3 37
Schwerte - Arnsberg - Brilon-Wald - Warburg Ausbau 134,0 55
Weiterer Bedarf
Bestwig - Winterberg Ausbau 28,2 41
Möglicher späterer Bedarf
Dortmund-Derne - Lünen Ausbau 5,9 119
Iserlohn - Hemer - Menden Reaktivierung 14,7 74
Iserlohn - Schwerte Ausbau 19,8 34
Lippstadt - Erwitte - Warstein Reaktivierung 30,8 17
Meschede, Wennemen - Schmallenberg Reaktivierung 30,6 67
Sundern - Neheim-Hüsten Reaktivierung 14,6 34
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 27

Kooperationsraum Münsterland
Vordringlicher Bedarf
Vorhaben Länge
(km)
Investitionskosten
(Mio. DM)
Bocholt - Rhede Reaktivierung 6,6 7
Gronau - Burgsteinfurt - Münster Ausbau 56,3 66
Gronau - Grenze D/NL (- Enschede) Reaktivierung 6,5 5
Münster - Sendenhorst - Neubeckum Reaktivierung 35,8 70
Münster - Warendorf - Beelen - Rheda-Wiedenbrück Ausbau 50,3 73
Möglicher späterer Bedarf
Burgsteinfurt - Rheine Reaktivierung 18,1 76
Coesfeld - Lutum - Burgsteinfurt Ausbau 28,1 98
Münster - Haltern - Recklinghausen Ausbau 56,7 117
Rhede - Borken Neubau 11,6 35
Kooperationsraum Ostwestfalen-Lippe
Vordringlicher Bedarf
Vorhaben Länge
(km)
Investitionskosten
(Mio. DM)
Bielefeld - Brackwede - Hövelhof - Paderborn Nordbahnhof Ausbau 36,5 62
Herford - Lage - Altenbeken Ausbau 56,6 80
Verl - Gütersloh-Nordbahnhof - Harsewinkel Reaktivierung 22,4 42
Bielefeld, Babenhausen-Süd - Jöllenbeck Mitte Neubau 4,7 55
Bielefeld, Brackwede Bf - Brackweder Hof Neubau 2,8 36
Bielefeld, Großdornberg - Lohmannshof Neubau 2,7 34
Bielefeld, Kunsthalle - Heepen - Jahnplatz Neubau 6,4 110
Bielefeld, Senne - Sennestadt, Am Stadion Neubau 5,6 64
Bielefeld, Sieker - ehem. Ripon-Kaserne Neubau 0,8 15
Bielefeld, Spannbrink - Heepen, Kirche Neubau 2,0 27
Bielefeld, Stieghorster Straße - Hillegossen, Schule Neubau 2,1 31
Weiterer Bedarf
Bielefeld, Brackweder Hof - Steinhagener Straße Neubau 2,2 26
Bielefeld, Milse - Milse-Zentrum Neubau 0,6 6
Möglicher späterer Bedarf
Gütersloh, Hauptbahnhof - Nordbahnhof Neubau 0,5 12
Lemgo - Barntrup Ausbau 19,2 89
Verl - Hövelhof Reaktivierung 12,8 35
Versmold - Harsewinkel Reaktivierung 10,9 27
Bielefeld, Brackwede Kirche - Brackwede Süd Neubau 2,0 26
Bielefeld, Jöllenbeck Mitte - Wassermannstraße Neubau 2,4 26
Bielefeld, Schildesche - Auf der Feldbrede Neubau 1,1 21
Bielefeld, Sennestadt, Am Stadion - Sennestadt, Bahnhof Neubau 2,7 31
Kooperationsraum Paderborn/Höxter
28 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

Vordringlicher Bedarf
Vorhaben Länge
(km)
Investitionskosten
(Mio. DM)
Bad Lippspringe - Paderborn Hbf - Kirchborchen Reaktivierung 19,6 103
Weiterer Bedarf
Kirchborchen - Büren Reaktivierung 18,3 37
Möglicher späterer Bedarf
Altenbeken - Bad Driburg - Holzminden Ausbau 51,3 106
Paderborn, Lieth - Hauptbahnhof - Paderborner Straße Neubau 6,7 112
Kooperationsraum Westfalen-Süd
Vordringlicher Bedarf
Vorhaben Länge
(km)
Investitionskosten
(Mio. DM)
Erndtebrück - Bad Berleburg Ausbau 19,5 5
Finnentrop - Olpe Ausbau 23,8 3
Kreuztal - Erndtebrück - Laasphe (- Biedenkopf) Ausbau 58,1 32
Siegen - Betzdorf Ausbau 27,8 35
Siegen-Weidenau - Obernetphen - Deuz Reaktivierung 11,4 35
Weiterer Bedarf
(Herdorf -) Burbach (- Haiger) Ausbau 26,6 24
Kooperationsraum Niederrhein
Vordringlicher Bedarf
Vorhaben Länge
(km)
Investitionskosten
(Mio. DM)
Xanten – Millingen Elektrifizierung 14,0 15
Weiterer Bedarf
(Nimwegen -) Grenze D/NL - Kleve Reaktivierung 12,8 36
Möglicher späterer Bedarf
Kamp-Lintfort - Moers-Rheinkamp Reaktivierung 8,9 22
Kleve – Xanten Reaktivierung 26,2 73
Sevelen – Moers Ausbau 19,5 52
2) Streckenvorhaben im DB-Fernverkehrsnetz
Vorhaben Länge
(km)
Investitionskosten
(Mio. DM)
Dortmund Hbf - Hamm Hbf Ausbau 31,3 618
Hamm Hbf - Münster Hbf Ausbau 35,1 72
Lünen - Münster Hbf Ausbau 41,7 523
Düsseldorf Unterrath - Düsseldorf-Flughafen Bf - Duisburg Hbf Ausbau 23,8 431
Duisburg Hbf – Oberhausen-Alstaden Ausbau 5,1 78
Oberhausen-Alstaden - Oberhausen Hbf - Wesel Hbf Ausbau 28,9 389
Wesel Hbf – Emmerich Ausbau 34,1 341
Gruiten - Solingen-Ohligs - Köln-Mülheim Ausbau 29,6 584
Köln, Nippes – Longerich Ausbau 5,5 110
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 29

Hagen-Eckesey – Letmathe Ausbau 19,4 50
Letmathe - Siegen (- Gießen) Ausbau 114,9 221
Rheda-Wiedenbrück – Bielefeld-Brackwede Ausbau 22,1 87
Bielefeld-Brackwede – Bielefeld Hbf Ausbau 4,4 89
Bielefeld Hbf - Herford - Löhne - Minden Ausbau 45,1 390
Paderborn Hbf – Altenbeken Ausbau 17,6 305
3) Bereits zugesagte bzw. begonnene Vorhaben
Bad Münstereifel – Euskirchen
Brackwede - Dissen-Bad Rothenfelde
Dortmund-Lütgendortmund - Herne (S4)
Euskirchen - Kall
Flughafenanbindung Köln/Bonn
Hagen - Witten - Dortmund (Ausbau; S5)
Haltern - Essen - Wuppertal (S9)
Kalscheuren - Köln-Hansaring (Westring Köln)
Köln - Horrem - Düren (S13)
Oberhausen-Hbf - Duisburg-Ruhrort
Regio-Bahn Kaarst - Neuss - D - Mettmann
S-Bahn Stadthagen - Minden (EXPO 2000)
Troisdorf - Bonn-Oberkassel (S13)
Bergisch Gladbach, Ausbau Endhaltestelle Bensberg Mitte
Bielefeld, Schienenanschlüsse an P+R-Anlagen 1. BA in Richtung Jöllenbeck
Bielefeld, Unilinie Hbf - Lohmannshof
Bochum, Rampe Bessemer Str - Rampe Lohring
Bonn, Siebengebirgsstrecke ergänzende Maßnahmen
Bonn, Umbau Linie 61/62 (Niederflurbahnsteige)
Bonn, Umrüstung Linie 66
Dortmund, H-Bahn-Erweiterungen
Dortmund, Linie II, IIa Bergmannstr. - Westfallenhalle/ - Theodor-Fliedner Heim - Hombruch
Dortmund, Ost - West Strecke
Dortmund, Umbau U 45/47 (Evingerstr.)
Duisburg, Ausbau + Beschleunigung Linie 901 1. Ausbaustufe
Duisburg, Duissern - Meiderich
Düren, Heimbach-Düren-Jülich
Düsseldorf, Ausbau + Beschleunigung Messelinie
Düsseldorf, Kabinenbahn Flughafen - IC Bahnsteig
Düsseldorf, Kölner Straße - Siegburger Straße
Essen, Nordstrecke (Altenessen) BA 8
Essen, Verlängerung U 17 (Margarethenhöhe - Hatzperstraße)
Gelsenkirchen, Ausbau Linie 301, Crangerstr.
Gelsenkirchen, Ausbau Linie 302, Bochumer Str.
Gelsenkirchen, Buer Mitte - Buer Nord
Köln, Ausbau Linie 2/7 rechtsrheinisch (Deutz - Porz)
Köln, Bocklemünd - Mengenich
Köln, Umrüstung Linie 2 linksrheinisch nach Frechen
Köln, Verlängerung Linie 1 Weiden
Köln, Vorgebirgsstrecke
Krefeld, Verlängerung Linie 044 Hüls
Mülheim/Oberhausen, Straßenbahnanschlußstrecke Dümpten - Zentrale ÖPNV-Trasse OB
Siegburg, Unterfahrung des Hbf
Witten, Ausbau und Beschleunigung Linie 310
Wuppertal, Ausbau Schwebebahn einschl. Neubau Station Kluse/Schauspielhaus
30 ÖPNV-Bedarfsplan 1998

6.3 Kartendarstellungen
Die nachfolgenden Kartenblätter zeigen in dieser Reihenfolge
• Ein Übersichtsblatt der Vorhaben im DB-Schienennetz in NRW
• 8 Ausschnittvergrößerungen der Vorhaben im DB-Schienennetz
• Ein Übersichtsblatt der Vorhaben in kommunalen Netzen in NRW
• 8 Ausschnittvergrößerungen der Vorhaben im in kommunalen Netzen
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 31

Blatt 3
Blatt 6
Selfkant
Blatt 8
Kranenburg
Waldfeucht
Gangelt
Goch
Heinsberg (Rhld.)
Geilenkirchen
Kleve
Weeze
Brüggen
Niederkrüchten
Wassenberg
Bedburg-
Hau
Hückelhoven
Baesweiler
Übach
Palenberg
Herzogenrath
Aachen
Alsdorf
Würselen
Emmerich
Geldern
Straelen
Wegberg
Roetgen
Nettetal
Uedem
Kevelaer
Schwalmtal
Linnich
Aldenhoven
Eschweiler
Stolberg (Rhld.)
Monschau
Kalkar
Wachtendonk
Sonsbeck
Grefrath
Viersen
Simmerath
Kerken
M.-Gladbach
Erkelenz
Langerwehe
Jülich
Inden
Hürtgenwald
Rees
Isselburg
Xanten
Issum
Rheurdt
Titz
Kempen
Tönisvorst
Düren
Hellenthal
Schleiden
Alpen
Kamp-Lintfort
Willich
Niederzier
Bocholt
Wesel
Neukirchen-Vluyn
Jüchen
Kreuzau
Nideggen
Heimbach
Dahlem
Krefeld
Rheinberg
Korschenbroich
Bedburg
Elsdorf
Merzenich
Kall
Hamminkeln
Voerde
(Niederrhein)
Moers
Kaarst
Grevenbroich
Nörvenich
Meerbusch
Vettweiß
Kerpen
Rhede
Duisburg
Neuss
Bergheim
Zülpich
Mechernich
Rommerskirchen
Nettersheim
Blankenheim
Hünxe
Vreden
Borken
Dinslaken
Erftstadt
Südlohn
Schermbeck
Pulheim
Raesfeld
Oberhausen
Mülheim an der Ruhr
Düsseldorf
Dormagen
Frechen
Hürth
Bad Münstereifel
Köln
Brühl
Stadtlohn
Bottrop
Monheim
Weilerswist
Euskirchen
Velen
Ratingen
Erkrath
Ahaus
Heiden
Dorsten
Gronau
(Westf.)
Heek
Marl
Legden
Blatt Gescher 4
Gladbeck
Heiligenhaus
Bornheim
Mettmann
Hilden
Swisttal
Blatt 1
Langenfeld
(Rhld.)
Wülfrath
Wesseling
Alfter
Reken
Haan
Rheinbach
Meckenheim
Essen
Solingen
Coesfeld
Herten
Gelsenkirchen
Ochtrup
Haltern
Leichlingen (Rhld.)
Leverkusen
Niederkassel
Velbert
Wuppertal
Burscheid
Metelen
Schöppingen
Rosendahl
Odenthal
Wachtberg
Hattingen
Wettringen
Horstmar
Oer-
Erkenschwick
Bochum
Remscheid
Bonn
Recklinghausen
Herne
Dülmen
Sprockhövel
Wermelskirchen
Bergisch Gladbach
Rösrath
Troisdorf
Sankt Augustin
Kürten
Datteln
Schwelm
Overath
Lohmar
Siegburg
Steinfurt
Laer
Billerbeck
Castrop-
Rauxel
Witten
Gevelsberg
Hückeswagen
Bad Honnef
Neuenkirchen
Nottuln
Olfen
Waltrop
Wetter
(Ruhr)
Ennepetal
Radevormwald
Neunkirchen-
Seelscheid
Hennef (Sieg)
Königswinter
Rheine
Emsdetten
Nordwalde
Altenberge
Havixbeck
Wipperfürth
Lindlar
Lüdinghausen
Engelskirchen
Much
Selm
Dortmund
Breckerfeld
Halver
Ruppichteroth
Senden
Eitorf
Lünen
Hagen
Hörstel
Münster
Nordkirchen
Hopsten
Saerbeck
Ascheberg
Werne a.d.Lippe
Schwerte
Schalksmühle
Kierspe
Bergkamen
Holzwickede
Iserlohn
Recke
Ibbenbüren
Nachrodt-
Wiblingwerde
Marienheide
Wiehl
Nümbrecht
Windeck
Greven
Gummersbach
Kamen
Lüdenscheid
Waldbröl
Mettingen Westerkappeln
Ladbergen
Altena
Bergneustadt
Morsbach
Tecklenburg
Telgte
Drensteinfurt
Unna
Herscheid
Lengerich
Ostbevern
Fröndenberg
Werdohl
Meinerzhagen
Reichshof
Bönen
Hemer
Everswinkel
Drolshagen
Sendenhorst
Balve
Hamm
Menden
(Sauerland)
Neuenrade
Plettenberg
Lotte
Ahlen
Wickede
(Ruhr)
Lienen
Attendorn
Olpe
Wenden
Werl
Freudenberg
Warendorf
Ense
Sassenberg
Ennigerloh
Beckum
Welver
Arnsberg
Sundern (Sauerland)
Finnentrop
Kreuztal
Siegen
Neunkirchen
Beelen
Lippetal
Soest
Versmold
Harsewinkel
Möhnesee
Lennestadt
Oelde
Wadersloh
Borgholzhausen
Herzebrock
Bad Sassendorf
Eslohe
(Sauerland)
Kirchhundem
Wilnsdorf
Burbach
Hilchenbach
Rheda-
Wiedenbrück
Langenberg
Netphen
Meschede
Halle (Westf.)
Erwitte
Anröchte
Warstein
Steinhagen
Lippstadt
Schmallenberg
Erndtebrück
Stemwede
Spenge
Werther (Westf.)
Laasphe
Rietberg
Bestwig
Preussisch
Oldendorf
Rödinghausen
Gütersloh
Rüthen
Bad Berleburg
Verl
Geseke
Enger
Bünde
Bielefeld
Delbrück
Salzkotten
Olsberg
Rahden
Espelkamp
Lübbecke
Hüllhorst
Kirchlengern
Hiddenhausen
Büren
Winterberg
Brilon
Löhne
Herford
Leopoldshöhe
Oerlinghausen
Schloss
Holte-
Stukenbrock
Paderborn
Hallenberg
Hövelhof
Medebach
Hille
Bad Oeynhausen
Bad Salzuflen
Lage
Augustdorf
Vlotho
Minden
Schlangen
Bad Lippspringe
Borchen
Wünnenberg
Blatt 7
Petershagen
Lemgo
Marsberg
Detmold
Porta Westfalica
Kalletal
Altenbeken
Lichtenau
Dörentrup
Blomberg
Horn-Bad Meinberg
Steinheim
Bad Driburg
Extertal
Barntrup
Nieheim
Willebadessen
Warburg
Schieder-
Schwalenberg
Brakel
Lügde
Marienmünster
Beverungen
Borgentreich
Blatt 2
Höxter
Blatt 5
ÖPNV-Bedarfsplan 1998
des Landes Nordrhein-Westfalen
Vorhaben im DB-Schienennetz
Bestand
Indisponible Vorhaben
Vorhaben des
vordringlichen Bedarfs
Vorhaben des
weiteren Bedarfs
Vorhaben des
möglichen späteren Bedarfs
Vorhaben im
Fernverkehrsnetz
Bestehende Haltepunkte
Neue Haltepunkte
Kooperationsraumgrenzen
Gemeindegrenzen
Kartographie : IVV-Aachen
Eisenbahn, DB-Schiene Kommunale Schiene

Ahaus
n
en
GRONAU-WEST
Epe (Westf.)
Gronau (Westf.)
Ahaus
Gescher
Gronau
(Westf.)
Heek
LEGDEN
(VERLEGUNG)
Legden
Legden
Ochtrup
Holtwick
Ochtrup
Metelen
Schöppingen
Rosendahl
COESFELD-
SCHULZENTRUM
Coesfeld
Wettringen
Lutum
Metelen Land
Horstmar
DARFELD
Ri. Lingen
Bad Bentheim
Steinfurt
Laer
Billerbeck
Billerbeck
HORSTMAR
Neuenkirchen
Burgsteinfurt
BORGHORST-
GROTTENKAMP
Nottuln
Borghorst
RHEINE-WEST
HAUENHORST
Havixbeck
Rheine
Rheine
ST. ARNOLD
Emsdetten
Nordwalde
Altenberge
Havixbeck
Mesum
Nordwalde
Altenberge
ROXEL
Emsdetten
Hopsten
Hörstel
Hörstel
Reckenfeld
Nienberge
MUENSTER-
KINDERHAUS
Münster
Mü. (Westf.)Hbf
Saerbeck
Greven
Mü. Zentr. Nord
MECKLENBECK
Greven
MUENSTER-
GEIST
Sprakel
Esch (Westf.)
Recke
Ibbenbüren
MUENSTERLAND-
STADION
Ibbenbüren
IBBENBUEREN-
OST
MUENSTER-
SUDMUEHLE
Mettingen Westerkappeln
Ladbergen
HANDORF
MAURITZ
MUENSTER (MONDSTRASSE)
-DANZIGER FREIHEIT
MUENSTER-
HALLE MUENSTERLAND
MUENSTER-LODDENHEIDE
MUENSTER-
GREMMENDORF
Westbev.
MUENSTER-
ANGELMODDE
Laggenbeck
Tecklenburg
Telgte
Lengerich
Telgte
Ostbevern
VELPE
Everswinkel
Raestrup-Evers.
Lotte
LOTTE-RIEGE
(CAPPELNER STR.)
MUESSINGEN
Lienen
Hasbergen
Warendorf
Warendorf
LOTTE-BUEREN
ATTERSTRASSE
Osnabr.-Hasetor
Osnabrück Hbf
Sassenberg
Vohren
Beelen
Versmold
Harsewinkel
Beelen
Ri.Dis.-Bad Rf.
Borgholzhausen
Westbarthsn.
HARSEWINKEL
MARIENFELD
Herzebrock
Hesseln
Halle (Westf.)
Halle G. W. St.
Halle (Westf.)
Bruchmühlen
Steinhagen
Stemwede
Spenge
Werther (Westf.)
Quelle
GUETERSLOH-
BLANKENHAGEN-
WEST GUETERSLOH
BLANKENHAGEN-
OST
Preussisch
Oldendorf
Rödinghausen
BIELEFELD-
SUEDRING
UMMELN
Gütersloh
GUETERSLOH-
NORD GUETERSLOH-
SCHULZENTRUM
Coesfeld
Bösensell
Albachten
BERG FIDEL
MUENSTER-
WOLBECK
Hiltrup
Clarholz
Gütersloh Hbf
GUETERSLOH
-SUNDERN Verl
Kartographie : IVV-Aachen
Lette
Appelhülsen
Amelsbüren
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen
Herzebrock
GUETERSLOH-
VERL
SPEXARD
KAUNITZ
Vorhaben im DB-Schienennetz - Blatt 1
DUELMEN
ALBERSLOH
Brock-Ostbev.
Lengerich
Kattenvenne
Natrup-Hagen
VERSMOLD
Borgholzhsn.
Künsebeck
Steinhagen
Bielefeld Hbf
BIELEFELD-
ALTSTADT
Isselhorst-Av.
GUETERSLOH-
NORDHORN
Lübbecke
Bieren-Röd.hsn.
Brackwede
Holzhsn.-H.hsn.
NEUE MUEHLE (PREUSS. O
Enger
Bünde
Bünde (Westf.)
Bielefeld
Brackwede Süd
BRACKWEDE-
KLASHOF SIEDLG.
Windelsbleiche
Sennestadt
H
ha
HERFO
RADEW
BIELEFELD-
SCHILDESCHE-
OST
BIELEFELD
SEIDENSTI
HALLE
Bielefeld
BIELEF
OTTO-

n
Lotte
ngerich
nne
MUESSINGEN
-Evers.
LOTTE-RIEGE
(CAPPELNER STR.)
Natrup-Hagen
Lienen
Hasbergen
Warendorf
Warendorf
LOTTE-BUEREN
ATTERSTRASSE
Osnabrück Hbf
Sassenberg
Vohren
Osnabr.-Hasetor
Beelen
Harsewinkel
Beelen
Ri.Dis.-Bad Rf.
Versmold
VERSMOLD
HARSEWINKEL
Borgholzhausen
Herzebrock
Clarholz
Vorhaben im DB-Schienennetz - Blatt 2
Westbarthsn.
MARIENFELD
Herzebrock
Borgholzhsn.
Halle (Westf.)
Hesseln
Halle (Westf.)
GUETERSLOH-
BLANKENHAGEN-
WEST
Rheda-
Wiedenbr.
Steinhagen
GUETERSLOH-
NORD
Gütersloh Hbf
Bruchmühlen
Stemwede
Spenge
Werther (Westf.)
Halle G. W. St.
Künsebeck
Quelle
GUETERSLOH
BLANKENHAGEN-
OST
BIELEFELD-
SUEDRING
GUETERSLOH-
SPEXARD
Steinhagen
Preussisch
Oldendorf
Rödinghausen
UMMELN
Gütersloh
GUETERSLOH-
SCHULZENTRUM
Bielefeld Hbf
Isselhorst-Av.
GUETERSLOH-
NORDHORN
GUETERSLOH
-SUNDERN
BIELEFELD-
ALTSTADT
Lübbecke
Bieren-Röd.hsn.
Brackwede
VERL
Enger
Verl
Holzhsn.-H.hsn.
Bünde
Bünde (Westf.)
Bielefeld
Rahden
Espelkamp
Lübbecke
Hüllhorst
Kirchlengern
Hiddenhausen
Kirchlengern
Brake
Löhne
Löhne
(Westf.)
Herford
BIELEFELD-
SEIDENSTICKER-
HALLE
Bielefeld BIELEFELD- Ost
OTTO-BRENNER-STR.
BIELEFELD-
OLDENTRUPER STR.
BIELEFELD-
OSTRING BIELEFELD-
AUF DEM BUSCH
Ubbedissen
Brackwede Süd
BRACKWEDE-
KLASHOF SIEDLG.
Windelsbleiche
Sennestadt
Rahden
Espelkamp
GESTRINGEN
NEUE MUEHLE (PREUSS. OLDENDORF
HERFORD-
RADEWIG
BIELEFELD-
SCHILDESCHE-OST
LUEBBECKE-NORD
(SCHULZENTRUM)
Oerlinghsn.
SCHLOSS HOLTE-
HEIDEBLUEMCHEN
Herford
Leopoldshöhe
Oerlinghausen
Schloß Holte
Schloss
Holte-
Stukenbrock
STUKENBROCK
Hövelriege
Hille
Bad Oeynhausen
Bad Oeynhsn. S.
LOEHNE-
GOHFELD
LOEHNE-
GOHFELD-SUED
HIDDENHAUSEN-
SCHWEICHELN
Helpup
Bad Salzuflen
Bad Salzuflen
Schötmar
Sylbach
Lage
Ehlenbruch
Augustdorf
Vlotho
Vlotho
Minden
Minden (Westf.)
Lage (Lippe)
Petershagen
Hörstmar
LEMGO-OST/
LUETTFELD
(BRAKE)
Horn-
Bad Meinb.
Lemgo
Detmold
Lemgo
Porta-Westfal.
Porta Westfalica
VELTHEIM
Detmold
Kalletal
DOERENTRUP
EISBERGEN
Dörentrup
Blomberg
Horn-Bad Meinberg
Schieder-
Schwalenberg
KAUNITZ
Steinheim
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen Kartographie : IVV-Aachen
LAHDE
FRILLE
Ri.Hannover
Leopoldstal
HEIMSEN
WINDHEIM
Ri.Hameln (NS)
FARMBECK
Ri. Nienb./Wes.
Extertal
BEGA
Barntrup
Steinheim
BARNTRUP
Luegde
Schieder
Ri. Bad Pyr. Bf
Lügde

NUETTERDEN
Kranenburg
KRANENBURG
Ri. Arnheim
DONSBRUEGGEN
Goch
Kleve
Kleve
Bedburg-Hau
PFALZDORF
Goch
Bedburg-
Hau
Emmerich
Emmerich
Emmerich
Uedem
KALKAR
Kalkar
Praest
APPELDORN
Rees
MARIENBAUM
Isselburg
Millingen
Empel-Rees
Xanten
Haldern
Mehrhoog
Bocholt
Wesel
Bocholt
MUSSUM
Dingden
Hamminkeln
Hamminkeln
Blumenkamp
Wesel Feldmark
Rhede
RHEDE
Voerde (Nrh)
Vreden
Borken
Südlohn
Raesfeld
Schermbeck
O
Borken
Stadtlohn
MARBECK-
HEIDEN
Velen
GRONAU-WEST
Ahaus
Heiden
Dorsten
Ahaus
Gescher
Gronau
(Westf.)
Epe (Westf.)
Reken
Gronau (Westf.)
Heek
LEGDEN
(VERLEGUNG)
Lembeck
Wulfen (Westf.)
Marl
Legden
Legden
Coesfeld
MARL
-DREWER
Ochtrup
Holtwick
Metelen
Haltern
Ochtrup
Schöppingen
Rosendahl
Marl-Hamm
COESFELD-
SCHULZENTRUM
Coesfeld
Lette
Haltern
Wettringen
Horstmar
Oer-
Erkenschwick
Marl-Sinsen
Lutum
DUELMEN-
MERFELD
DUELMEN-
NORD
Metelen Land
Sythen
Dülmen
Datteln
Steinfurt
Laer
Billerbeck
Billerbeck
Dülmen
Neuenkirchen
Burgsteinfurt
BORGHORST-
GROTTENKAMP
Nottuln
DUELMEN-
DERNEKAMP
DUELMEN-
HAUSDUELMEN
Dorsten
Xanten
Wesel
Marl-Drewer
Marl Mitte
Hünxe
Reckl.hsn.
WALTROP
Hbf
DATTELN
Kartographie : IVV-Aachen
Weeze
Weeze
Kevelaer
Kevelaer
Friedrichsfeld
Gelsenk.- Herten
RECKLINGH.-
Waltrop
Feldhausen Hassel
SUDERWICH
Sonsbeck
HERTEN
Gladb.-Zweckel
Castrop-
RECKLINGHAUSEN-
Alpen
Voerde
Bottrop
OST
Rauxel
GE-Buer Nord WESTERHOLT
Reckling- Castr.-Raux.
(Niederrhein)
DINSLAKEN-
Hbf
Alpen
BRUCH
Gelsenhausen
DO-Mengede
GLADBECK OST
Dinslaken
kirchen
Recklinghsn.
DO-Nette/
Süd
Castr.-Raux. Oestr.
Dinslaken Bf
Gladbeck West
Süd
Herne Bf
GE-BUER
DO-
Millingen
Rheinberg
GladGE-Buer
SUED BF.
Westerfilde
DO-Huckard
DINSLAKEN- OBERHAUSEN-
beckSüd
Bf Gelsenk. Zoo
Herne-Börnig
N.
CASTROP-R-
HIESFELD
BARMINGHOLTEN
Herne Bf
GELSENK.-
COTTENBURG
Herne
Rheinberg
HERNE-
DO-Huckarde Dortm
ALFRED-ZINGLER-
STR.
Bottrop-Boy
Wanne- ROTTBRUCH
Dortmund Rahm
Hbf
Oberhsn.-Holten
STR.
Eick.Hbf
Merklinde
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen
Vorhaben im DB-Schienennetz - Blatt 3
BOTTROP-
DORTM
MITTE
Bochum
DO Wischlingen WEST
Rhade
Deuten
Hervest-Dorsten
Reken
Maria Veen
DARFELD
HORSTMAR
Borghorst
Havixbeck
Buldern
Olfen
ST. ARNOLD
HAUE
Em
No
Alten
Havixbec
App
Lüdingh
Lüdin

len
n
Heiden
Heiden
Rhade
Gescher
Reken
Lembeck
Reken
Coesfeld
Holtwick
Maria Veen
Haltern
COESFELD-
SCHULZENTRUM
Coesfeld
Haltern
Lutum
Sythen
Dülmen
Wülfrath
NEVIGES-
WUELFRATH
ROSENHUEGEL
Vorhaben im DB-Schienennetz Wuppertal - Blatt 4
Lette
DUELMEN-
MERFELD
DUELMEN-
NORD
Billerbeck
Billerbeck
Dülmen
DUELMEN-
HAUSDUELMEN
Schwelm
Nottuln
DUELMEN-
DERNEKAMP
Havixbeck
Buldern
Ennepetal
Havixbeck
Appelhülsen
Lüdinghausen
Lüdinghausen
ROXEL
Bösensell
Senden
Mü. Zentr. Nord
Münster
Albachten
Nordkirchen
MUENSTER
-DANZIGER FREIHEIT
Mü. (Westf.)Hbf
Amelsbüren
Davensberg
Ascheberg
Ascheberg
Capelle
HANDORF
MAURITZ
(MONDSTRASSE)
MUENSTER-
HALLE MUENSTERLAND
MUENSTER-LODDENHEIDE
MUENSTER-
WOLBECK
Hiltrup
Rinkerode
Drensteinfurt
Telgte
Telgte
Drensteinfurt
Mersch
Everswinkel
Sendenhorst
MUESSINGEN
Raestrup-Evers.
Ahlen
Ahlen (Westf.)
Warendorf
Warendorf
TOENNISHAEUSCHEN
Bockum-Hövel
Wulfen (Westf.)
Heessen
Deuten
Olfen
Selm
Selm-Belfang
BOCKUM-
HOEVEL-SUED
HAMM-
WERRIES MITTE
Dorsten
MARL
-DREWER
Marl-Hamm
Selm
Werne a.d.Lippe
Werne
Hamm
(Westf.)
HAMM-WERRIES
HAMM-MARK
HAMM-AHORNALLEE
Hervest-Dorsten Marl
Marl-Sinsen Oer- Datteln
Bork (Westf.)
HAMM-
LANGEWANNEWEG
Dorsten
Marl-Drewer
Marl Mitte
Erkenschwick
WALTROP
LUENEN-
ALSTEDDE
Lünen Hbf
BERGKAMEN
HAMM-
PELKUM
HAMM-
WESTTUENNEN
Reckl.hsn.
Hbf
DATTELN
BERGKAMEN-HEIL
Bergkamen
SELMIGERHEIDE
Nordbögge
Hamm
Welver
Welver
Gelsenk.-
Hassel
Feldhausen
Gladb.-Zweckel
Herten
HERTEN
RECKLINGH.-
SUDERWICH
RECKLINGHAUSEN- Castrop-
Waltrop
LUENEN-SUED
Lünen
OBERADEN
LUENEN-
ECKINGHAUSEN
Bönen
Borgeln
OST
Preußen
GE-Buer Nord
Rauxel
WESTERHOLT
Kamen
Reckling-
Bönen
Castr.-Raux.
Gelsenhausen
Hbf
Kamen
DO-Mengede
Dortmund
GLADBECK OST
-Derne
Unnakirchen
Recklinghsn.
DO-Nette/
Kamen-Methler
Süd
Königsb.
Castr.-Raux. Oestr.
Gladbeck West
Süd
Herne Bf
DO-Kirchderne
Dortmund-Kurl
GE-BUER
DO-
Glad-
Unna
Massen
Unna
Hemmerde
SUED BF.
DO-Huckarde
GE-Buer
Westerfilde
Herne-Börnig
N.
DO-Scharnhorst
beckSüd
Bf
Gelsenk. Zoo
CASTROP-R-
Herne Bf
Unna
COTTENBURG
DO-Asseln Mitte
Lünern
Herne
DO-Huckarde Dortmund
DORTMUND,
STR.
Wickede
Bottrop-Boy
Hbf
IM SPAEHENFELDE DO-Brackel
Unna West
Wanne-
HERNE-
Dortmund Rahm
DO-Körne
Eick.Hbf
ROTTBRUCH
GELSENK.-
Merklinde
DO-Wickede
UNNA-MASSEN
P-
ALFRED-ZINGLER-
West
DO-Wischlingen
DORTMUND-
Bochum
DORTMUND
STR.
Boevinghsn.
WEST
DO-Knappsch.krh
Nokia
-BRUEGMANNPLATZ
DO-Germania
Fröndenberg Wickede
Bottrop Hbf
DO-Lütgen.
Körne West
Nord
Marten
(Ruhr)
Gelsenk.
DO-Stadthaus
DO-Aplerbeck
Holzwickede
Froemern
Süd
E-Katernb.
BO-
Hbf
BOCHUM- DO-
DO-Dorstfeld
Möllerbrücke
DO-Westfalenh.
DORTMUND
E-Altenessen Süd
Hamme
PRAESIDENT Lütgendortm.
KRONPRINZEN
DO-Oespel
FROENDENBERG-
E-Gerschede
GE- BOCHUM-
Ardey
Bergeborb. Bf
DORTMUND-
DO-Universität
STR.
Holz- LANGSCHEDE
Wickede
Bf
Rotthausen WATERMANNS-
BO-Langendreer
DORTMUND-
E-Kray
SOMBRON
DO-Sölde
(Ruhr)
Fröndenberg
WEG
BAROP
Nord
wickede
wig Ost
BO West
Bochum Hbf
DO-Kley
DORTMUND- NORD
DO-Hörde
Wattenscheid
TECHNOL.-PARK DO-Barop
E-Borbeck Bf
ESSEN-CITY-NORD /
Wi.-Annen
DO-Tierpark
DO-Aplerb. Süd
ESSEN GESAMTHOCHS.
Nord
Bösperde Menden
-BOCKMUEHLE
E-Kray Süd
WITTEN-
DO-Kirchhörde
BO-
Langendr.West
DO-Kruckel Dortmund
(Sauerland)
Borbeck Süd
Watten.-
UNIVERSITAET
Essen Hbf
Essen Steele
Höntr.
Ehrenfeld
DO-Löttringhsn.
MENDEN-
MAERK.STRASSE
Werl
Werl
Westönnen
Ense
Neheim-Hüsten
E-Frohnhausen
E-Eiberg
WITTEN-
Schwerte (Ruhr)
Menden
E-Steele Ost
Dahlhausen
RUEDINGHAUSER
Hennen
Essen Süd
Menden Süd
Bf
FELD
E-Horst
Witten Hbf
Bochum
Wittbräucke
HAGEN-BETHEY
Kalthof (MK)
MENDEN-
HASENBRUCH
Essen West
E-Ueberruhr
Ergste
E-Stadtwald
Witten
Herdecke
Lendringsen
E-Holthausen
Schwerte
Essen
BOMMERN
HAGEN-
Iserlohnerheide
HEMER-
(Ruhr) Mitte
HENGSTEY
OESE
HEMER NORD
Wetter (Ruhr)
HAGEN-
GERLINGSEN
E-Hügel
ECKESEY HAGEN-FLEY
Klusenstein
WENGERN
HEMER MITTE
E-Werden
E-Kupferdreh
Iserlohn
Hattingen Ruhr
Hagen Vorhalle
HAGEN- Iserlohn
WETTER-
HEMER SUED
HALDEN
Binolen
OBERWENGERN
HAGEN-THEATER
Kettwig
Hattingen
Wetter
Hagen Hbf
Letmathe
Stausee
HA-Wehringhsn.
HAGEN-RATHAUS Hohenlimburg
ISERLOHN-OST
HEMER WESTIG
Nierenhof
(Ruhr)
Hagen
Volkringhausen
Hagen Heubing
HAGEN-MARKT
ISERLOHN-MITTE
Hemer
Grevelsb.
Sanssouci
Kettwig
HA-Westerbauer
HAGEN-
Langenberg
Knapp
DECHENHOEHLE
ENGELSGASSE
VELBERT-
Heiligen-
Gevelsberg
HAGEN-EILPE
HAGEN-OEGE
NACHRODT
WEST
VELBERT
Balve
Balve
Grevelsberg Hbf
Hagen Oberhagen
haus
HAGEN-DELSTERN
HAGEN-
Velbert
Sprockhövel Grevelsb.-Kipp
LUISENSTRASSE
EINSAL
BALVE-
SCHULZENTRUM
Grevelsb.-West
Garbeck
HEILIGENHAUS
Neviges
ALTENA-NORD
SCHWELM-
Nachrodt-
Altena (Westf)
OST
TÖNIS-
Schwelm
Ennepetal Gr.b.
Dahl
Wiblingwerde
HEIDE
West
Altena
Küntrop
ALTENA-SUED
Arnsberg
Arnsberg
MUESCHEDE
HACHEN
STEMEM
SUNDERN
Sundern (Sauerland)
MUENSTER-
GEIST
MECKLENBECK
BERG FIDEL
MUENSTERLAND-
STADION
MUENSTER-
SUDMUEHLE
MUENSTER-
GREMMENDORF
MUENSTER-
ANGELMODDE
ALBERSLOH
SENDENHORST
ENNIGER
Ennigerloh
Beckum
Beelen
Lippetal
Soest
Harsewinkel
Oelde
Möhnesee
Herzebrock
Wadersloh
Bad Sassendorf
Rheda-
Wiedenbrück
Langenberg
Meschede
Erwitte
Anröchte
Warstein
Lippstadt
Gütersloh
Rummenohl
Neuenrade
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Neuenrade Nordrhein-Westfalen Kartographie : IVV-Aachen
Vohren
Neubeckum
Beelen
Soest
Oelde
Oeventrop
Clarholz
Bad Sassendorf
Freienohl
BERRGE
HARSEWINKEL
WENNEMEN
MARIENFELD
Herzebrock
WENHOLTHAUSEN
Rheda-
Wiedenbr.
RHEDA-
SCHULE
Meschede
GUETERSLOH-
BLANKENHAGEN-
WEST
Gütersloh Hbf
Lippstadt
BIELEFELD-
SUEDRING
GUETERSLOH
BLANKENHAGEN-
OST
Rietberg
Dedinghausen
Bestwig
Bestwig
UMMELN
Isselhorst-Av.
GUETERSLOH-
NORDHORN
GUETERSLOH-
NORD GUETERSLOH-
SCHULZENTRUM
BELECKE
ERWITTE
ANROECHTE
MELLRICH
UELDE
GUETERSLOH-
SPEXARD
BAD
WESTERNKOTTEN
DREWER
BELECKE-LANFER
WARSTEIN-BF
GUETERSLOH
-SUNDERN
Ehringhausen
Rüthen
NUTTLAR
Verl
Geseke
Bigge
VERL
Brackwede Süd
BRACKWEDE-
KLASHOF SIEDLG.
Windelsbleiche
Sennestadt
Delbrück
Geseke
BUEREN,
BAHNHOF
BUEREN,
STADT
Olsberg
KAUNITZ
Salzkotten
Olsberg
WULMERING-
HAUSEN
BRUNSKAPPEL
Siedlinghsn

Ahlen
mm
e
UESSINGEN
Evers.
ST
de
r)
Wickede
(Ruhr)
Ahlen (Westf.)
HAMM-
WERRIES MITTE
HAMM-WERRIES
HAMM-MARK
-AHORNALLEE
WANNEWEG
ringsen
Klusenstein
Werl
Binolen
Balve
Werl
Sanssouci
BALVE-
SCHULZENTRUM
beck
Warendorf
Warendorf
TOENNISHAEUSCHEN
Volkringhausen
ENNIGER
Welver
Westönnen
Ense
Ennigerloh
Beckum
Welver
Neheim-Hüsten
Vohren
Neubeckum
Borgeln
Arnsberg
MUESCHEDE
HACHEN
STEMEM
SUNDERN
Sundern (Sauerland)
Beelen
Lippetal
Arnsberg
Soest
Harsewinkel
Beelen
Soest
Oelde
Oelde
Möhnesee
Oeventrop
HARSEWINKEL
Herzebrock
Clarholz
Wadersloh
Bad Sassendorf
Bad Sassendorf
Freienohl
BERRGE
MARIENFELD
Herzebrock
Rheda-
Wiedenbrück
WENNEMEN
RHEDA-
SCHULE
Langenberg
WENHOLTHAUSEN
GUETERSLOH-
BLANKENHAGEN-
WEST
Meschede
Gütersloh Hbf
Rheda-
Wiedenbr.
Erwitte
Anröchte
Warstein
Meschede
GUETERSLOH-
NORD
BELECKE
GUETERSLOH
BLANKENHAGEN-
OST
Lippstadt
Lippstadt
BIELEFELD-
SUEDRING
GUETERSLOH-
SPEXARD
Gütersloh
Rietberg
Dedinghausen
BAD
WESTERNKOTTEN
ERWITTE
ANROECHTE
MELLRICH
UELDE
DREWER
BELECKE-LANFER
WARSTEIN-BF
Bestwig
Bestwig
UMMELN
GUETERSLOH-
SCHULZENTRUM
Isselhorst-Av.
GUETERSLOH
-SUNDERN
Ehringhausen
Rüthen
NUTTLAR
GUETERSLOH-
NORDHORN
Verl
Geseke
Bigge
VERL
Brackwede Süd
BRACKWEDE-
KLASHOF SIEDLG.
Windelsbleiche
KAUNITZ
Sennestadt
Delbrück
Geseke
BUEREN,
BAHNHOF
BUEREN,
STADT
Olsberg
Salzkotten
Olsberg
WULMERING-
HAUSEN
BRUNSKAPPEL
SCHLOSS HOLTE-
HEIDEBLUEMCHEN
Büren
Brilon
Oerlinghsn.
Oerlinghausen
Schloß Holte
STUKENBROCK
Salzkotten
Schloss
Holte-
Stukenbrock
Hövelriege
Paderborn
WEWER
Helpup
Hövelhof
g
Ehlenbruch Lage (Lippe)
Augustdorf
Schlangen
Bad Lippspringe
Borchen
Wünnenberg
Detmold
VORDERFLOESS
Marsberg
Detmold
Horn-
Bad Meinb.
BAD LIPPSPRINGE-MITTE
Sennelager
MARIENLOH
KLUSHEIDE
PADERBORN-
BENHAUSEN
HUSARENSTR.
ANHALTER
PADERBORN-
WEG
SCHLOSS NEUHAUS
PADERBORN-
HOOFENWEG
PADERBORN-PADERBORNER STR
PADERBORN-
AUSBESSERUNGSWERK
PADERBORN-WESTFRIEDHOF
Kasseler Tor
NEUENBEKEN
Scharmede
PADERBORN-
PADERBORN-DAHLER WEG
BARKHAUSER STR. Paderborn Hbf
PADERBORN-
STEMBERG
PADERBORN-
WOLLMARKTSTR.
UNIVERSITAET
BRENKEN
BRILON-STADT
Brilon Wald
AHDEN
Ri.Korbach (HS)
Hövelhof
WEWELSBURG
Hoppecke
NORDBORCHEN
KIRCHBORCHEN
ALFEN
NIEDERTUDORF
Bredelar
Altenbeken
Lichtenau
Marsberg
Altenbeken
Westheim
Blomberg
Horn-Bad Meinberg
Altenbeken
Leopoldstal
Steinheim
Sandebeck
HIMMIGHAUSEN-OST
HIMMIGHAUSEN
Bad Driburg
WILLEBADESSEN
Scherfede
Nieheim
BAD DRIBURG-KURPARK
Bad Driburg
Willebadessen
Warburg
Luegde
Schieder
Schieder-
Schwalenberg
Kartographie : IVV-Aachen ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen
Vorhaben im DB-Schienennetz - Blatt 5
Steinheim
STEINHEIM-BERGHEIM
BAD DRIBURG-REELSEN
Brakel
Lügde
Marienmünster
Brakel
Warburg
Ottbergen
Beverungen
Borgentreich
Ri. Hof./Kassel
Höxter
Godelheim
Höxter
Rathaus
BEVERUNGEN-
AMELUNXEN
Luechtringen
BEVERUNGEN-
WEHRDEN
BEVERUNGEN-
WUERGASSEN
Ri. Holzminden
Ri. Göttingen

Selfkant
Waldfeucht
Gangelt
HEINSBERG
Heinsberg (Rhld.)
Geilenkirchen
Weeze
Weeze
Kevelaer
Kevelaer
Geldern
Straelen
Friedrichsfeld
Gelsenk.-
Hassel
RECKLINGH.-
Herten
Waltrop
Feldhausen
SUDERWICH
Sonsbeck
HERTEN
Gladb.-Zweckel
RECKLINGHAUSEN- Castrop-
OST
Alpen
Voerde
Bottrop
Rauxel
GE-Buer Nord WESTERHOLT
DINSLAKEN-
Reckling- Castr.-Raux.
(Niederrhein)
BRUCH
Hbf
Alpen
Gelsenhausen
DO-Mengede
GLADBECK OST
Dinslaken
kirchen Recklinghsn.
DO-Nette/
Süd
Castr.-Raux. Oestr.
Dinslaken Bf
Süd
Gladbeck West
GE-BUER
Herne Bf
Millingen
DO-
Rheinberg
OBERHAUSEN-
Glad-
SUED BF.
Westerfilde
DO-Huckard
DINSLAKEN-
GE-Buer
BARMINGHOLTEN
beckSüd
Bf
Herne-Börnig
N.
HIESFELD
Gelsenk. Zoo
CASTROP-R-
Herne Bf
COTTENBURG
Rheinberg
Herne
STR.
DO-Huckarde Dortm
Bottrop-Boy
Hbf
Oberhsn.-Holten
Wanne- HERNE-
Dortmund Rahm
Eick.Hbf ROTTBRUCH Merklinde
GELSENK.-
BOTTROP-
ALFRED-ZINGLER-
DO-Wischlingen DORTM
Bochum
Ober- MITTE
Issum
STR.
WEST
Nokia
Boevinghsn.
DO-Germania
Kamp-Lintfort
MOERS-RHEINKAMP
hausen
Bottrop Hbf
DO-Lütgen.
Geldern
OB-Sterkrade Bf
Marten
Gelsenk.
Nord
BO-
Süd
KAMP-LINTFORT ZENTRUM
E-Katernb.
Hbf
DO-
Möller
Hamme
BOCHUM-
Süd
Lütgendortm.
DO-Dorstfeld
PRAESIDENT
SEVELEN
E-Gerschede E-Altenessen
GE-
DO-Oespel
BOCHUM-
DORTMUND-
Duisburg
E-Dellwig Bf Bergeborb. Bf
Rotthausen
DO-Unive
MOERS-
E-Kray
WATERMANNS-
BO-Langendreer SOMBRON
DO
OERMETEN
REPELEN/
Obermeiderich
Nord
WEG
BA
DUISBURG-
BO West
DORTMUND-
E-Dellwig Ost
Bochum Hbf
DO-Kley
NO
PATTBERG
UNTERMEIDERICH
TECHNOL.-PARK
KAMP-LINTFORT
Oberhausen Hbf
Wattenscheid
Wi.-Annen DO-Barop
SUED
ESSEN-CITY-NORD /
Meiderich Ost
E-Borbeck ESSEN Bf
GESAMTHOCHS.
Nord
Neukirchen-Vluyn
OBERHAUSEN-BEBELSTRASSE -BOCKMUEHLE
MOERS-NORD
WITTEN-
RHEURDT
HUELSDONK
Rheurdt
Meiderich Süd
OBERHAUSEN-
E-Kray Süd
BO-
Watten.-
Langendr.West
UNIVERSITAET
DO-Kru
ALTSTADEN/
Borbeck Süd
Ehrenfeld
Nieukerk
Moers
Essen Hbf
Essen Steele
REHMER
Höntr.
MH-Styrum
E-Frohnhausen
E-Eiberg
WITTEN-
SCHAEPHUYSEN
Dahlhausen
NEUKIRCHEN
E-Steele Ost
RUEDINGHAUSER
DUISBURG-DUISSERN MH-West
Essen Süd
Bf
E-Horst FELD
Witten Hbf
Kerken Aldekerk
VLUYN-OST
Bochum
Wittbräucke
MH-Hbf Essen West
VLUYN Moers
OESTRUM
Duisburg Hbf
MH-Hbf
E-Stadtwald E-Ueberruhr
Witten
Herdecke
DU-Hochfeld Süd
E-Holthausen
Essen
Trompet
MUELHEIM-
BOMMERN
SPELDORF
(Ruhr) Mitte
DU-Schlenk
Wachtendonk
Rumeln
Rheinhausen Ost
Rheinhausen
Duisburg-Wedau
DU-Bissingheim Mülheim an der Ruhr
E-Hügel
E-Werden
E-Kupferdreh
WENGERN
Wetter (Ruhr)
Ri. Venlo (NL)
Kaldenkirchen
Grefrath
Kempen
Kempen
Tönisvorst
Krefeld
Krefeld Hbf
Hohenb.Bayerw.
KR-Uerdingen
Krefeld Linn Bf
DU-Buchholz
DU-Entenfang
DU-Großenbaum
DU-Rahm
Hösel
RATINGEN-LINTORF
Angermund
Kettwig
Stausee
Kettwig
Heiligenhaus
VELBERT-
WEST
VELBERT
Hattingen Ruhr
WETTER-
Hage
OBERWENGERN
Hattingen
Wetter
Hagen Hb
Nierenhof
(Ruhr)
HA-Wehrin
Hagen Heubing
Grevelsb.
Knapp
HA-Westerbauer
Langenberg
Gevelsberg
Grevelsberg Hbf
Ha
Velbert
Sprockhövel Grevelsb.-Kipp
Grevelsb.-West
Krefeld Oppum
HEILIGENHAUS
Neviges
Nettetal
Breyell
Forsthaus
Meerbusch
Flugh.Abflug E
RATINGEN-WEST
D-FLUGHAFEN Bf Ratingen Ost
Ratingen
Wülfrath
WUELFRATH
TÖNIS-
HEIDE
NEVIGES-
ROSENHUEGEL
Wuppertal
W-Barmen
Schwelm
West
SCHWELM-
OST
Schwelm
W-Langerfeld
Ennepetal Gr.b.
Ennepetal
Brüggen
Niederkrüchten
Dalheim
Boisheim
Viersen
Dülken
Viersen
Schwalmtal
Mönchengl.Hbf
M.-Gladbach
MOENCHENGLADBACH-
NORDPARK
RHEINDAHLEN-
Arsbeck
MG-Genhausen OST
Wegberg
MG-
Rheindahlen
Wegberg
Wickrath
Anrath
D-Unterrath RATINGEN-SUED
D-Flughafen
WUELFRATH-APRATH
Schwelm
B
D-Rath Mitte
Mettmann
W-Oberbarmen
Meerb.-Ostrath
Willich
WUPPERTAL-
D-Rath
Mettmann
ARRENBERG
Mettmann West
W-Unterbarmen
Zoolog .Garten
WILLICH-
Düsseldorf
NEERSEN
HAHNENFURTH
Wuppertal Hbf
WILLICH-
NEUSS-
D-Derendorf
SCHIEFBAHN
GLADBACHER
W-Steinbeck
Erkrath Nord
KAARSTER Kaarst STRASSE
Neandertal
SEE
D-Zoo
D-Gerresheim
W-Sonnborn
Kaarst-Erftstr.
NE-Am Kaiser
D-Wehrhahn
W-Ronsdorf
Erkrath
Erkath Millr.
W-Vohwinkel
DUESSELDORF-
HAMM
Düsseldorf Hbf
RS-Lüttringhsn.
Neuss Hbf
Radevormwald
Korschenbroich
Kaarst
Friedrichstadt
Erkrath
GUEMPGESBRUECKE
D-Eller Mitte
Hochdahl
MG-Lürrip
Gruiten
(IKEA KAARST)
D-Eller
Haan
Remscheid
NEUSS-
NE-Rheinpark-C. RS-Lennep
D-Bilk
STADTWALD
Eller Süd
Haan
Remscheid Hbf
Kleinenbroich Büttgen
NE-Süd
MOENCHENGLADBACH-
NEUSS-
D-Reisholz Hilden HildenSG-Vogelpark
Güldenwerth
FACHHOCHSCHULE
JUELICHER
Solingen Hbf
REMSCHEID-
Korschenbroich LANDSTRASSE
Hilden Süd
MIXSIEPEN
Holzheim
REMSCHEID-
Solingen Ohligs SOLINGEN-
Rheydt Hbf
D-Benrath
SOLINGEN-
KREMENHOLL
Norf
BERGISCH-BORN
GRUENEWALD MITTE
SG-Schaberg
HUECKESWAGEN
HILDEN-KARNAP
WIEHAGEN
Neuss
Langen- Solingen
KLEINEICHEN
NEUSS-INSEL
D-Garath LANGENFELD-
WERMELSKIRCHEN
HOMBROICH
RICHRATH feld
WERMELSKIRCHEN- Hückes-
WIPPERFUERTH
Rheydt-Odenki.
D-Hellerhof
WEST
OST
Kapellen-Wevel.
(Rhld.)
wagen
Wassenberg
Herrath
Jüchen
Hochneukirch
Nievenheim
Dormagen
Dormagen
Langenf.-
Bergh.
LANGENFELD-
IMMIGRAHT
Leichlingen (Rhld.)
Leichlingen
Langenfeld
PATTSCHEID
HERRLINGHAUSEN
LOEH
HILGEN
Wermelskirchen
WIPPERFUERTH
Wipperfürth
Grevenbroich
Monheim
KUCKENBERG DUENWEG
Jüchen
OBERBRUCH
RATHEIM
ZECHE SOPHIA-JACOBA
Erkelenz
Erkelenz
Gustorf
Grevenbroich
Rommerskirchen
Dorm.Bayerwerk
Köln-Worringen
ATZLENBACH BURSCHEID
Burscheid GOETZE
BERG.-NEUKIRCH
Opladen
LEV-Rheindorf
Leverkusen
DREMMEN
HUECKELHOVEN
DOVEREN
Frimmersdorf
Rommersk.
LEV-Küppersteg
Odenthal
Kürten
PORSELEN
Köln-Blumenberg
LEV-Schlebusch
Hückelhoven
RANDERATH
Brachelen
Baal
Bedburg
BEDBURG-MUEHLENPARK
(GEWERBEG)
Stommeln Pulheim
Chorweiler Nord
Chorweiler
Volkhovener W.
LEV-Mitte
LEV-Bayerwerk
K-Stammheim
Lindlar
Engelskirchen
Lindern
LINNICH
Titz
BEDBURG
Pulheim
KOELN-
BOCKLEMUEND
Köln-Longerich
KOELN-BERLINER
STRASSE
Bergisch Gladb.
Köln Dellbrück
Bergisch Gladbach
Duckterath
Engelskir
Geilenkirchen
Linnich
TETZ
Glesch
Paffendorf
Bergheim
Bergheim (Erft)
KOELN-
Geldernstr./Pg.
Köln-Nippes
Köln Holweide
Köln Mülheim
Overath
VILKERATH
BONNSTRASSE
BROICH
ZIEVERICH
Köln-Ehrenfeld
Quadrath-Ichen.
Jülich
JUELICH/
Lövenich
Köln Süd
Elsdorf
NORD
Fre.Königsdorf Köln
Frechen
Jülich
Horrem
ÖPNV-Bedarfsplan Niederzier 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen
Hansaring
Köln Hbf
Köln Hbf
K-Buchforst
K-Trimbornstr.
KOELN
FRANKFURTER KOELN-HEUMAR
STR.
KOELN-GEWERBEPARK
Porz-Grembergh
Rösrath
Overath
Hoffnungsthal
Honrath
Kartographie : IVV-Aachen
Baesweiler
Uebach-Palenb. Übach
Palenberg
Vorhaben im DB-Schienennetz - Blatt 6
Voerde (Nrh)
Much

HENGSTEY
HEMER NORD
OESE
WENGERN
Wetter (Ruhr)
HAGEN-
ECKESEY HAGEN-FLEY
GERLINGSEN
HEMER MITTE
Klusenstein
HACHEN
HAGEN-
WETTER-
Hagen Vorhalle
HALDEN
OBERWENGERN
HAGEN-THEATER
Wetter
Hagen Hbf
HAGEN-RATHAUS Hohenlimburg
HA-Wehringhsn.
(Ruhr)
Hagen
Hagen Heubing
HAGEN-MARKT
Grevelsb.
HA-Westerbauer
HAGEN-
Knapp
ENGELSGASSE
Iserlohn
Iserlohn
HEMER SUED
Letmathe
ISERLOHN-OST HEMER WESTIG
ISERLOHN-MITTE
Hemer
DECHENHOEHLE
Binolen
Volkringhausen
Sanssouci
STEMEM
Gevelsberg
Grevelsberg Hbf
vel Grevelsb.-Kipp
Hagen Oberhagen
HAGEN-
LUISENSTRASSE
HAGEN-OEGE
HAGEN-EILPE
HAGEN-DELSTERN
NACHRODT
EINSAL
Balve
Balve
BALVE-
SCHULZENTRUM
SUNDERN
revelsb.-West
ALTENA-NORD
Garbeck
WELM-
Nachrodt-
Altena (Westf)
Ennepetal Gr.b.
Dahl Wiblingwerde Altena
ALTENA-SUED
Küntrop
Schwelm Ennepetal
Rummenohl
Neuenrade
Neuenrade
W-Langerfeld
en
Werdohl
n
Schwelm
ttringhsn
-Lennep
ten
verath
mar
rg
Hückeswagen
Hennef
Radevormwald
BERGISCH-BORN
WIEHAGEN
KLEINEICHEN
RCHEN
EN-
WIPPERFUERTH-
OST
HUECKESWAGEN
Honrath
RF
Overath
Hennef (Sieg)
Königswinter
Lindlar
Neunkirchen-
Seelscheid
HENNEF-OST
(HOSSENBERG)
Hennef
VILKERATH
Wipperfürth
Blankenberg
WIPPERFUERTH
Engelskirchen
Much
Breckerfeld
Engelskirchen
Merten
(Sieg)
Halver
EGERPOHL
OHL-ROENSAHL
KLASWIPPER
Ruppichteroth
GUMMERSBACH-
WASSERFUHR
Ründeroth
OSBERGHAUSEN
Eitorf
Eitorf
Schalksmühle
Schalksmühle
Brügge
(Westf.)
Kierspe
GOGARTEN HOLZWIPPER
BIELSTEIN
SCHALKSMUEHLE-
STRUECKEN
MARIENHEIDE
Marienheide
KOTTHAUSEN
Dieringhausen
WIEHL
Wiehl
Nümbrecht
Dattenfeld
Gummersbach
Windeck
Herchen
LUEDENSCHEID-
KREISHAUS
Lüdenscheid
LUEDENSCHEID-
LOESENBACHER LAND
OBERBRUEGGE
Gummersbach
Lüdenscheid
DERSCHLAG
NIEDERSESSMER
OBERWIEHL
Waldbröl
Schladern
KIERSPE
MEINERZHAGEN
WALDBROEL
Rosbach (Sieg)
Au (Sieg)
Geilhausen
BERGNEUSTADT
Bergneustadt
Ri. Altenk./Ww
Morsbach
Werdohl
Herscheid
Meinerzhagen
Reichshof
BRUECHERMUEHLE
DEUKLINGEN
HERMESDORF
WIEDENEST
MORSBACH
Etzbach
Drolshagen
Wissen (Sieg)
Plettenberg
DROLSHAGEN
Niederhövels
Plettenberg
Listerscheid
Scheuerfeld
Attendorn
Sondern
Eichhagen
Olpe
Olpe
Wenden
Kraghammer
Attendorn
Freudenberg
Freusb. Siedl.
Kirchen
Ri.Betzd.(Sieg)
Sundern (Sauerland)
KREUZTAL-
ZENTRUM
KREUZTAL-
BUSCHHUETTEN
Finnentrop
Kreuztal
Hüttent.-Geisw.
WEIDENAU-
GEWERBEGEBIET
Siegen- Siegen
Niedersch. Nord
Brachbach
Herdorf
Finnentrop
Heggen
Littfeld
Eichen
WEIDENAU-OST
Weidenau
Niedersch.
Mudersbach
Ferndorf
Neunkirchen
Altenseelbach Neunkirchen
Struthütten
Grevenbrück
Welschen-Ennest
Eiserfeld
DREIS-
TIEFENBACH-
WEST
Lennestadt
Hillnhütten
Wahlbach
Burbach
Eslohe
(Sauerland)
Kirchhundem
Hilchenbach
Stift Keppel-A.
Dahlbruch
Kredenbach
DREIS-
TIEFENBACH
DREIS-
TIEFENBACH-
GEWERBEG.
Siegen
Meggen (Westf.)
Altenhundem
DREIS-
TIEFENBACH-
OST
Wilnsdorf
INDUSTRIEGEB.
BURBACH
Burbach
NIEDER-
NETPHEN
Freienohl
Hilchenbach
OBER-
NETPHEN
DEUZ,
SPORTPLATZ
DEUZ
WENNEMEN
BERRGE
Lützel
Würgendorf
Würgendorf Ort
Kartographie : IVV-Aachen ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen
Vorhaben im DB-Schienennetz - Blatt 7
Kirchhundem
Vormwald Dorf
Vormwald
Rudersdorf
Niederdr.dorf
WENHOLTHAUSEN
BREMKE
Netphen
Meschede
DORLAR
Haiger (Hessen)
Meschede
Birkelbach
Schmallenberg
SCHMALLENBERG
Aue-Wingeshsn.
FREDEBURG
Erndtebrück
Erndtebrück
Laasphe
Ri. Dillenburg
Bestwig
Bad Berleburg
Raumland-
Markh.
Berghausen
Bestwig
NUTTLAR
Berleburg
LAASPHE-
KURPARK
LAASPHE-
FRIEDRICHS-
HUETTE
Bigge
Olsberg
Olsberg
WULMERING-
HAUSEN
BRUNSKAPPEL
Siedlinghsn.
Silbach
NIEDERLAASPHE-
ENTENBERGSTR.
AMALIENHUETTE
Winterberg
Winterberg
Brilon Wald
Ri.Korbach (HS)
Hoppecke
Hallenberg
Medebach

Selfkant
Gangelt
HERZOGENRATH-
MERKSTEIN-WEST
Ri. Heerlen
Aachen
West
AACHEN-
SCHANZ
Ri.Brüssel,Pa.
Geilenkirchen
Herzogenrath
Kohlscheid
hoven
Baesweiler
Übach
Uebach-Palenb.
Palenberg
Herzogenrath
AC-Rothe Erde
Aachen Hbf
Aachen
Geilenkirchen
HERZOGENRATH-
MERKSTEIN-OST
ALSDORF-BUSCH
Würselen
AACHEN- Eilendorf
BERLINER RING
ALSDORF-BF
AACHEN-
HUELS
AACHEN-
DRESDNER STR.
Vorhaben im DB-Schienennetz - Blatt 8
RANDERATH
Alsdorf
Lindern
Stolberg (Rhld.)
Roetgen
Brachelen
KELLERSBERG
MARIADORF-BF
BLUMENRATH
Linnich
Aldenhoven
MARIADORF-BEGAU
Eschweiler
LINNICH
Monschau
TETZ
JUELICH/
NORD
BROICH
Simmerath
Jülich
Inden
ESCHWEILER-
ESCHWEILER-WEST
BENDENMUEHLE
ESCHWEILER-
WEISWEILER
ESCHWEILER-
Langerwehe
ROEHE
AL
ESCHWEILER-
AUE
Eschweiler Nothberg
Hbf
ESCHWEILER-
Stolberg Hbf OST
SCHNEIDMUEHLE
MUEHLENER RING
TALBAHNSTRASSE
BURGSTRASSE
FINKENSIEFSTRASSE
BINSFELDHAMMER (STOLBERG CITY)
Jülich
Langerwehe
Hürtgenwald
Titz
Forschungsz.
Selgersdorf
Düren
Untermaubach
Zerkall
Schleiden
Hellenthal
Niederzier
Krauthsn.
Selhausen
HELLENTHAL
Huchem-Stammeln
Obermaubach
Düren
Annakirmespl.
Kuhbrücke
Lendersdorf
Tuchmühle
Kreuzau
Kreuzau
Nideggen
Abenden
Blens
Heimbach
Dahlem
Bedburg
Kreuzau E.str.
šdingen
Nideggen Brück
Hausen
Heimbach
GEMUEND
NIERFELD
OLEF
SCHLEIDEN
OBERHAUSEN
BLUMENTHAL
Elsdorf
Merzenich
DUEREN-DISTELRATH
BINSFELD
Kall
MESTERT-
MUEHLE
Kall
BEDBURG-MUEHLENPARK
(GEWERBEG)
BEDBURG
Buir
Schmidtheim
Dahlem (Eifel)
Ri.Trier Hbf
Glesch
Nörvenich
Vettweiß
Mechernich
Scheven
Urft (Steinf.)
Paffendorf
ZIEVERICH
VETTWEISS
Blankenheim
Bergheim
Bergheim (Erft)
Kerpen
Zülpich
Mechernich
Nettersheim
Sindorf
ZUELPICH
Quadrath-Ichen.
Nettersheim
Horrem
MEMMENICH
Blankenheim
Pulheim
Fre.Königsdorf
Erftstadt
Frechen
Erftstadt
DUERSCHEWEN
EUSKIRCHEN-
WEST
Satzvey
KOELN-
BONNSTRASSE
Euskirchen
Iversheim
Bad M.eifel
Pulheim
Arloff
Lövenich
Hürth
Derkum
Kreuzweing.
Köln-Longerich
KOELN-
BOCKLEMUEND
Köln
Kierberg
Brühl
Weilerswist
Großbülleshm.
Stotzheim
Weilerswist
Kuchenheim
Euskirchen
Bad Münstereifel
Köln-Ehrenfeld
Volkhovener W.
Köln Süd
Bornheim
Swisttal
Odendorf
Hürth-Kalscheu.
Brühl
Rheinbach
Rheinbach
Geldernstr./Pg.
Köln-Nippes
Hansaring
Köln Hbf
Köln Hbf
Wesseling
Sechtem
Roisdorf
BONN-HELM-
HOLTZ GYMN.
Alfter
RHEINBACH-OST
ALFTER-
IMPEKOVEN
LEV-Bayerwerk
Meckenheim
K-Stammheim
KOELN-BERLINER
STRASSE
Köln Dellbrück
Duckterath
Köln Holweide
Köln Mülheim
K-Buchforst
K-Trimbornstr.
KOELN-
FRANKFURTER
STR.
KOELN-
GEWERBEPARK
BORNHEIM-NORD
Meckenheim
Niederkassel
BONN-
TANNENBUSCH-
SUED
BONN-
WEST
BONN-AUF
DEM HUEGEL
Bonn Duisdorf
Witterschlick
Kottenforst
Meckenheim Ind.
KOELN-STEINSTRASSE
Porz(Rhein)
Porz-Wahn
F.Wilhelmshütte
Bergisch Gladbach
KOELN-HEUMAR
KOELN-GRENGEL
Bonn Hbf
Bergisch Gladb.
Wachtberg
Rösrath
Troisdorf
Spich
Bonn
BONN-
LANDESBEHOERDEN-
HAUS
Bad Godesberg
Bonn-Mehlem
Rösrath-Stümpen
BONN-
VILICH
Bonn Beuel
Troisdorf
Menden (Rhl.)
Sankt Augustin
RAMERSDORF BF
Ri.Kobl.(lrh)
Hoffnungsthal
Rösrath
KOELN/BONN-FLUGHAFEN
Bonn Oberkassel
Overath
Lohmar
Siegburg
Königswinter
Honrath
Siegburg Bf
BUISDORF
Niederdollend.
LONGENBURG-Bf.
Rhöndorf
Bad Honnef
Ri.Kobl.(rrh)
Hennef
Overath
Hennef (Sieg)
Königswinter
Bad Honnef
Neunkirchen-
Seelscheid
HENNEF-OST
(HOSSENBERG)
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen Kartographie : IVV-Aachen
Hennef
VILKERATH
Blankenberg
Engelskirchen
Engelskirc
Merten
(Sieg)
Much
Rupp

Selfkant
Kranenburg
Waldfeucht
Gangelt
Goch
Heinsberg (Rhld.)
Geilenkirchen
Kleve
Weeze
Brüggen
Niederkrüchten
Wassenberg
Bedburg-
Hau
Hückelhoven
Baesweiler
Übach
Palenberg
Herzogenrath
Aachen
Alsdorf
Würselen
Aachen
Emmerich
Roetgen
Geldern
Straelen
Nettetal
Uedem
Kevelaer
Schwalmtal
Wegberg
Linnich
Aldenhoven
Eschweiler
Kalkar
Blatt 8.4
Stolberg (Rhld.)
Monschau
Wachtendonk
Grefrath
Sonsbeck
Viersen
Simmerath
Kerken
M.-Gladbach
Erkelenz
Langerwehe
Jülich
Inden
Hürtgenwald
Rees
Isselburg
Xanten
Issum
Rheurdt
Titz
Kempen
Tönisvorst
Düren
Hellenthal
Alpen
Niederzier
Schleiden
Kamp-Lintfort
Bocholt
Wesel
Neukirchen-Vluyn
Krefeld
Hamminkeln
Voerde
(Niederrhein)
Rheinberg
Moers
Krefeld
Willich
Jüchen
Kreuzau
Nideggen
Heimbach
Dahlem
Korschenbroich
Bedburg
Elsdorf
Merzenich
Kall
Kaarst
Grevenbroich
Nörvenich
Meerbusch
Vettweiß
Mechernich
Rhede
Duisburg
Hünxe
Vreden
Borken
Dinslaken
Südlohn
Raesfeld
Schermbeck
Duisburg
Oberhausen
Stadtlohn
Bottrop
Mülheim an der Ruhr
Velen
Ahaus
Heiden
Dorsten
Düsseldorf
DüsseldorfErkrath
Kerpen
Neuss
Bergheim
Zülpich
Rommerskirchen
Nettersheim
Blankenheim
Erftstadt
Essen
Pulheim
Dormagen
Frechen
Hürth
Bad Münstereifel
Köln
Brühl
Weilerswist
Ratingen
Blatt 4
Euskirchen
Monheim
Gladbeck
Gronau
(Westf.)
Gescher
Reken
Heek
Marl
Legden
Bochum
Heiligenhaus
Bornheim
Mettmann
Hilden
Swisttal
Langenfeld
(Rhld.)
Wülfrath
Wesseling
Alfter
Haan
Köln
Rheinbach
Meckenheim
Essen
Coesfeld
Herten
Gelsenkirchen
Ochtrup
Blatt 2
Solingen
Haltern
Leichlingen (Rhld.)
Leverkusen
Niederkassel
Velbert
Metelen
Wuppertal
Schöppingen
Rosendahl
Hattingen
Wettringen
Horstmar
Oer-
Erkenschwick
Bochum
Recklinghausen
Herne
Sprockhövel
Dülmen
Wuppertal
Burscheid
Odenthal
Bonn
Wachtberg
Remscheid
Bonn
Wermelskirchen
Bergisch Gladbach
Rösrath
Sankt Augustin
Kürten
Datteln
Schwelm
Overath
Lohmar
Troisdorf
Blatt 6
Siegburg
Steinfurt
Laer
Billerbeck
Castrop-
Rauxel
Witten
Neuenkirchen
Nottuln
Gevelsberg
Hückeswagen
Olfen
Waltrop
Wetter
(Ruhr)
Hennef (Sieg)
Königswinter
Bad Honnef
Ennepetal
Radevormwald
Lindlar
Neunkirchen-
Seelscheid
Blatt 7
Rheine
Emsdetten
Nordwalde
Altenberge
Havixbeck
Lüdinghausen
Selm
Dortmund
Ruppichteroth
Eitorf
Hörstel
Hopsten
Saerbeck
Ascheberg
Werne a.d.Lippe
Schalksmühle
Bergkamen
Holzwickede
Schwerte
Blatt 3
Iserlohn
Hagen
Breckerfeld
Senden
Halver
Lünen
Münster
Nordkirchen
Dortmund
Wipperfürth
Blatt 5
Engelskirchen
Much
Blatt 8.3
Kierspe
Recke
Ibbenbüren
Nachrodt-
Wiblingwerde
Marienheide
Wiehl
Nümbrecht
Windeck
Greven
Gummersbach
Kamen
Lüdenscheid
Waldbröl
Mettingen Westerkappeln
Ladbergen
Altena
Bergneustadt
Morsbach
Tecklenburg
Telgte
Drensteinfurt
Unna
Herscheid
Lengerich
Fröndenberg
Werdohl
Meinerzhagen
Reichshof
Bönen
Hemer
Ostbevern
Drolshagen
Everswinkel
Sendenhorst
Balve
Plettenberg
Hamm
Menden
(Sauerland)
Neuenrade
Lotte
Ahlen
Hamm
Wickede
(Ruhr)
Wenden
Lienen
Werl
Attendorn
Olpe
Freudenberg
Warendorf
Blatt 8.2
Ense
Sassenberg
Ennigerloh
Beckum
Welver
Arnsberg
Sundern (Sauerland)
Finnentrop
Kreuztal
Siegen
Neunkirchen
Beelen
Lippetal
Soest
Versmold
Harsewinkel
Möhnesee
Lennestadt
Oelde
Wadersloh
Borgholzhausen
Herzebrock
Bad Sassendorf
Eslohe
(Sauerland)
Kirchhundem
Wilnsdorf
Burbach
Hilchenbach
Rheda-
Wiedenbrück
Langenberg
Netphen
Meschede
Halle (Westf.)
Erwitte
Anröchte
Warstein
Steinhagen
Schmallenberg
Erndtebrück
Lippstadt
Stemwede
Spenge
Werther (Westf.)
Laasphe
Gütersloh
Rietberg
Bestwig
Bad Berleburg
Preussisch
Oldendorf
Rödinghausen
Rüthen
Geseke
Verl
Enger
Bünde
Bielefeld
Delbrück
Salzkotten
Olsberg
Rahden
Espelkamp
Lübbecke
Hüllhorst
Kirchlengern
Hiddenhausen
Bielefeld
Winterberg
Büren
Brilon
Löhne
Herford
Leopoldshöhe
Oerlinghausen
Schloss
Holte-
Stukenbrock
Paderborn
Hallenberg
Hövelhof
Medebach
Hille
Bad Oeynhausen
Bad Salzuflen
Lage
Vlotho
Minden
Augustdorf Blatt 1
Schlangen
Bad Lippspringe
Borchen
Wünnenberg
Petershagen
Paderborn
Lemgo
Blatt 8.1
Marsberg
Detmold
Porta Westfalica
Altenbeken
Lichtenau
Kalletal
Dörentrup
Horn-Bad Meinberg
Steinheim
Blomberg
Bad Driburg
Extertal
Barntrup
Nieheim
Willebadessen
Warburg
Schieder-
Schwalenberg
Brakel
Lügde
Marienmünster
Beverungen
Borgentreich
Höxter
ÖPNV-Bedarfsplan 1998
des Landes Nordrhein-Westfalen
Vorhaben im kommunalen Netz
Bestand
Indisponible Vorhaben
Vorhaben des
vordringlichen Bedarfs
Vorhaben des
weiteren Bedarfs
Vorhaben des
möglichen späteren Bedarfs
Vorhaben im
Fernverkehrsnetz
Bestehende Haltepunkte
Neue Haltepunkte
Kooperationsraumgrenzen
Gemeindegrenzen
Kartographie : IVV-Aachen
Eisenbahn, DB-Schiene Kommunale Schiene

usen
esseln
Halle G. W. St.
Halle (Westf.)
lle (Westf.)
Spenge
Werther (Westf.)
Steinhagen
GUETERSLOH-
BLANKENHAGEN-WEST
Künsebeck
GUETERSLOH-
NORD
GUETERSLOH-
BLANKENHAGEN-OST
Gütersloh Hbf
Steinhagen
GUETERSLOH-
SCHULZENTRUM
GROSSDORNBERG,
KIRCHDORNBERGER
STEINHAGENER
STR.
TWELLBACHT-
TAL
UMMELN,
ZUR MUEHLE
Isselhorst-Av.
GUETERSLOH-NORDHORN
Quelle
BRACKWEDER
HOF
PAPPEL-
KRUG
SPANNDAUER
ALLEE
KUPFER-
HAMMER
Gütersloh
IM LANGEN
SIEK
LOHMANNSHOF
BIELEFELD-
SUEDRING
JAKOB-
KAISER-
STRASSE
OETKER-
HALLE
Brackwede
JOELLENBECK,
DORF
UNIVERSITAET
WEST-
STRASSE
KLOSTER-
STR.
DUESSELDORFER
STR.
WASSERMANN-
STRASSE
ANTARESSTR.
ADLERDENKMAL
DETMERS
WESTERFELD-
STR.
g
AUF DER
FELDBREDE
Schildesche
Johannesstift
Finkenstr. Ziegelstr.
Schillerstr.
Stadth. Str.
BIELEFELD-
SEIDENSTICKER-
Bielefeld Hbf
HALLE
Jahnplatz
KESSELBRINK
BIELEFELD-
Rathaus
ALTSTADT
Ravensb. Str.
Landgericht Krankenhaus
Adenauerplatz
Hartlager Weg
Brackwede Bf
UMMELN BRACKWEDE-
KLASHOF
SIEDLUNG
HORSTHEIDE
HOMANNSWEG
KAHLER KRUG
Eggeweg
Babenhausen Süd
Voltmannstr.
Koblenzer Str.
Lange Str.
Auf der Hufe
Nordpark
Bethel
Fr.-List-Str.
Gaswerkstr.
Normannenstr.
WINTER-
BERGER
Windelsbl. Str.
STR.
Rosenhöhe
Brackwede Süd
Sudbrackstr.
Bielefeld Ost
BIELEFELD-OTTO-
BRENNER-STR.
A.-Bebel-Str. Oststr.
Teutob. Str.
Luther-Kirche
Mozartstr.
Roggenkamp
Prießallee
Sieker
Elpke
EHEM. RIPON-
KASERNE
Bielefeld
Sennefriedhof
Senne
Heidegärten
Kattenkamp
Deciusstr.
Windelsbleiche
SENNE-CENTER
FLUGPLATZ
Sennestadt
BIELEFELD-
SCHILDESCHE-
OST
RADRENN-
BAHN
BUSCHKAMP
Baumheide
Seidensti.str.
MUERFELDSTR.
Brake
Ges.Stieghorst
Stieghorst Z.
WALDENBURGER
STR.
OERLINGHAUSER
STR.
KAMPHOF
Karolinenstr.
HENLEIN-
STR.
RHEINALLEE
Schelpm. Weg
BIELEFELD-
OLDENTRUPER
STR.
SENNESTADTHAUS
Milse
HEEPEN, KIRCHE
AM SCHNATBACH
SPANNBRINK
STIEGHORST
AM STADION
BIELEFELD-
OSTRING
HILLEGOSSEN,
SCHULE
SCHLOSS HOLTE-
HEIDEBLUEMCHEN
FISCHERROTT
Schloß Holte
HERFORD-
RADEWIG
BIELEFELD-
AUF DEM BUSCH
STUKENBROCK
Ubbedissen
Herford
Herford
Leopoldshöhe
Oerlinghsn.
Oerlinghausen
Schloss
Holte-
Helpup
Bad Salzuflen
Ehlenbruch
Bad Salzuflen
Schötmar
Sylbach
Lage
Augustdorf
Kartographie : IVV-Aachen ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen
Vorhaben im kommunalen Netz - Blatt 1
Lage (Lippe)
Hörstmar

Voerde
(Niederrhein)
einberg
MOERS-
NORD
MOERS
STADTMITTE
Moers
MOERS-
RHEINKAMP
Moers
CECILIENSTR.
KAMPMANN
(ROEMERSTRASSE)
Duisburg
HOCHHEIDE
MARKT
SUEDSTR.
OESTRUM
Trompet
Rumeln
Voerde (Nrh)
MOLTKESTR.
BISMARCKSTR.
Rheinhausen
Hohenb.Bayerw.
Elfrather Mühle Vorhaben Neunkirch. Str. im kommunalen Netz - Blatt 2
DINSLAKEN-BRUCH
Dinslaken Bf
Neustr.
Rheinstahl
Berzelius
Mannesm. Tor 1
Heiligenb.str.
Dinslaken
DINSLAKEN-
HIESFELD
Fischerstr.
Im Schlenk DU-Schlenk
Neuenhofstr.
Münchener Str.
DU-Buchholz
Sittardsberg
Mühlenkamp
SCHULZENTRUM
SAARN
Bottrop
Mülheim an der Ruhr
Gladbeck West
Gladbeck
GE-Buer Nord
Hagenstr.
Beckeradsdelle
MARLER STR.
GE-BUER NORD
Hugostr.
FREIHEIT
Vinckestr.
Buer Rathaus
Erlestr.
Herm.-Löns-Str.
Buer Bergm.h.
Berger See
Holbeinstr.
WESTERHOLT
Haunerfeldstr.
Gelsenkirchen
Trabrennbahn
Parkstadion
Friesenstr.
Erle Forsthaus
Pollenkamp
Adlerstr.
GE-Buer Süd Bf
Bärenstr.
OBERHAUSEN-BARMINGHOLTEN
HEINRICH-BOELL-
GESAMTSCHULE
GE-BUER SUED BF.
Panschoppenstr.
W.-Brandt-Allee
Emscherstr.
Watereck
Vierlinde
Fasanenstr.
Oberhsn.-
Holten
SCHMACHTENDORF
MARKT
STERNSTRASSE
Bottrop-Boy
Kärntener Ring
Hügelstr.
Buerer Str.
Essener Str.
Schloß Horst
Fischerstr.
GELSENKIRCHEN-ALFRED-
ZINGLER-STRASSE
Stadthafen
E.-Kuzorra-Pl.
Ruhr-Zoo
Gelsenk. Zoo
Trinenkamp
Bergwerk Cons.
Walsum Betr.hof
WESELER STRASSE
Alte Landstr.
Uechtingstr.
Berliner Brücke
Walsum Rathaus
Boyer Str.
Sonnenstr.
VOLKSPARKOber
BOTTROP-
MITTE
Sigambrerweg
Arenbergstr.
Grillostr.
Grenzstr.
Bismarckstr.
Leipziger Str.
Schwan
Striepweg
Heckmann
Obermarx. Schl.
Hermannstr.
Kopernikusstr.
Wolfstr.
Marxloh Pollm. Morian-Stift Hamborn Bet.hof
Wilfriedstr.
R.-Ruhr-Halle
OB-Sterkrade Bf hausen
Preßwerk
Eisenheim OB-Osterf. Süd
Werthfeldstr.
Bot.-
Vonderort
Bottrop Hbf
ESSEN-
STADTHAFEN
ESSEN-VOGELHEIM/
VERTEILZENTRUM
ESSEN-INDUSTRIEPARK
ECONOVA
Nordsternstr.
Heßlerstr.
Neuessener Str.
Karlspl.
Badeanstalt
Nienhuser
Busch
Overwegstr.
H-Böckler-Allee
Revierp.Nhsn.
Fürstinnenstr.
Trabrennbahn
Hanielstr.
Katernb. Markt
Kennedyplatz
Musiktheater
Neumarkt
Gelsenk.Hbf
Wissenschaftsp.
Stephanstr.
Ges.Ückendorf
Ückendorfer Pl.
Thyssen Verw.
Matenastr.
Hamborn Rath.
Amsterd. Str
WERKSGASTHAUS
Neue Mitte
AM DAMM
E-Dellwig Bf
Wertstr.
Reuenberg
ESSEN-ALUMINIUM-
HUETTE
ESSEN-
SULTERKAMP
Kaiser-Wil.Park
E-Katernb. Süd
Abzw. Katernb.
Zollverein
BOCHUM-
WATERMANNSWEG
Watermannsw
Lohrheidestr
LOHRHE
Thyssen Kokerei
WITTFELDER
Th.-Heuss Str.
STR.
Am Zuschlag
Beeck Denkmal
Voßstr.
Brauerei
Emilstr.
Stockumer Str.
Meiderich Süd Meiderich Ost
Neanderstr.
Meiderich Süd
Scholtenhofstr.
Ratingsee Bf
DUISBURG-
Am Kanal
UNTERMEIDERICH
Thyssen Tor 30
Kanalbrücke
Friedrichspl.
Karlstr.
Tausendf.haus
Vinckeweg
Ruhrau
Albertstr.
Schnabelhuck
DU-Duissern
Kaßlerf. Str.
DUISBURG-
Scharnhorststr.
DUISSERN
Lutherpl. Zoo/Uni
Rathaus
Steinsche Gasse
Duisburg Hbf Schweizer Str.
ESSEN-HAFENSTR./
E-Dellwig Ost
Bergeborb.
STADION
E-Altenessen
Kapitelwiese
BUSCHHAUSENER
Münsterm.str.
Bf
MELLINGHOFER STR.
Donnerstr.
STR.
Lipperfeld
Unterstr.
Nikolausstr.
Leimgardtsfeld
ESSEN-
Höltestr.
Arbeitsamt
HOEVELSTRASSE
Stolbergstr. Altenberg
BERO-CENTER
Frintroper H.
Germaniaplatz
ESSEN-
E-Kray
An Don Bosco
Seumannstr. Kh.Stoppenberg
Oberhausen Hbf
GEWERBEPARK M1
Nord
OBERHAUSEN-
Herbertshof
BEBELSTRASSE
L.-Albertz-Hal.
E-Borbeck Bf
Am Kreyenkrop
Katzenbruchstr.
E-KRAY
Jahnplatz
SPARKASSE
Obere Marktstr.
Schloß Borbeck
Franzisk.Krhs.
Am Freistein
Obermeiderich
HERMANN- Blücherstr.
Hambornerstr. Universität
Heißener Str. Borbeck Süd
Rheinischer Pl.Viehofer Pl.
ALBERTZ-
Auf dem Bruch
SCHONSCHEIDTSTR.
STRASSE Hilgenberg
Möllhofstr.
Abzw.Aktienstr.
Bockmühle Helenenstr.
ESSEN-CITY-NORD /
FRILLENDORFER
OBERHAUSEN-
ESSEN-
GESAMTHOCHSC
Dümpten Friedh.
Lautstr.
ESSEN-
PLATZ
E-Kray Süd
ALTSTADEN/
Landwehr
BOCKMUEHLE
ALTENDORFER
REHMER
Sälzerstr.
FELDHAUSHOF
Gathestr.
STR. ESSEN-
Bonnemannstr.
Volkshochschule
ADOLF-
FRONHAUSER
E-Frohnhausen Essen West
W.-Brandt-Schu.
STOECKER-
STR.
Wasserturm
MH-Styrum
Zehntweg STRASSE
Onckenstr.
Essen Hbf
Schwanenbusch
Essen Steele
A.-Krupp-Schule
Sültenfuß
Grenze Borbeck
Bismarckplatz
Dinnendahlstr.
Gervinusstr. Savignystr.
Stadtgarten
Bessemerstr.
Friesenstr.
Meißelstr.
Nordstr.
Frohnhsn. Br.
Parkfriedhof
Kielerstr.
Planckstr. Kronprinzenstr.
Kirchberg
Hobeisen-
Knappsch.krhs
Mühlenstr.
Moltkestr.
E-Steele Ost
Breslauer Str. brücke
Thyssenbrücke
Kreuzfeldstr.
Wickenburgstr.
Buchenberg
Rubenstr.
Humboldtring
Cäcilienstr.
MH-West
Rosendel. Str.
Zweigertstr.
Töpferstr.
Sandstr. Aktienstr.
Halbe Höhe
Feuerwache
Mühlenfeld
Martinstr.
Monning
Eichbaum
E-Horst
Rennbahn
Fr.-Ebert-Str.
Laubenweg
Zeche Ludwig
Jakobstr.
Christianstr. Heißen Kirche
Oststr.
Messe Ost/Gruga
E-Ueberruhr
Hansastr. Kolkmann
Rathausmarkt Gracht
Schnabelstr.
ALTER MARKT
A
WATTENSCHEID
MITTE
GRAF-ADOLF-STRASSE
Wattenscheid
WESTENFELD
Höntrop K
E-Eiberg
AM RUHRORT
Da
Plantanenhof
Königstr.
MH-Stadtmitte
Margaretenhöhe
Florastr.
Rellinghsn. R.
Brückenplatz
K.-Jarres-Str.
Pauluskirche
Marienhospital
Grunewald
DU-Hochfeld Süd
SPORTPARK
Kulturstr. WEDAU
MUELHEIM-
SPELDORF
Uhlenhorst
Speldorf Bf
Kirchstr.
Thüringer Str.
Broich Friedhof
Heuweg
Waldschlößchen
Weißenbur. Str.
Wilhelmstr. Südstr.
Trooststr. Kuhlendahl
Wasserstr. Witthausstr. Tilsiter Str.
Spielplatz
KAHLENBERGSTR.
Parsevalstr.
Horbeckstr.
Flughafen
SOMMERBURGSTR.
HATZPER STR./
ASEY THEODOR-ALTHOFF-
STR.
Alfredusbad
Kruppallee
Frankenstr.
Bredeney
E-Hügel
E-Stadtwald
E-Holthausen
Essen
Dahlhausen Bf
Rheinhausen Ost
Mannesm. Tor 2
Rheintörch.str.
Duisburg-Wedau
DU-Bissingheim
DU-Entenfang
HAARZOPF/ERBACH
Gladb.-Zweckel
E-Werden
E.-Zimmerm.-Al.
Middel. Str.
Breite Str.
Erle Krankenhs.
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen Kartographie : IVV-Aachen
GLADBECK OST
Erle Post
Marktstr.
E-Kupferdreh
HERTEN
Freih
Nieren

Herten
lsenchen
HERTEN
Freiheitstr.
Bahnhofstr.
Hattingen Ruhr
KOENIGSWALL
WEIDESTR.
Recklinghsn.Süd
WERKSTAETTEN-
STR.
RECKLINGHAUSEN-
OST
RECKLINGH.-
SUDERWICH
Recklinghausen
Castrop-
Rauxel
Castr.-Raux.Hbf
Witten
BODENBORN/
BOMMERFELDER RING
Waltrop
DO-Mengede
Brambauer Vkhf.
Brambauer Krhs.
Herrentheystr.
Wanfahrt
Hagen Vorhalle
Oetringhs. Str.
Brechten Zentr.
Lünen
Lünen Hbf
Schwerte
Bergkam
hs
UFERSTRASSE
DO-Nette/Oestr.
Grävingholz
Kirchderne
Droote
Dortmund-Kurl
tstr.
Friesenstr.
Erle Forsthaus
Schloß Strünk.
Herne-Börnig
Castr.-Raux.Süd
Obernette
Externberg
Amtsstr.
Zeche Min.Stein
F.-Zim.-Siedl.
Schulte Rödding
Gleiwitzstr.
Scharnh. Ztr.
Flughafenstr.
DO-Westerfilde
Bauernkamp
A.d.Teichen
Güterstr.
DO-Kirchderne
Buschstr.
Herne Bf
CASTROP-RAUXEL-
Parsevalstr.
Burgholz
DO-Scharnhorst
Eichwaldstr.
Ruhr-Zoo
COTTENBURGSTR.
Am Hagedorn Zugstr.
Herne Mitte
Döringhoff
Bockumweg
DO-Huckarde Huckarde Bushof
Fredenbaum
Wickede
HERNE-
Eisenstr.
Brackel Schl.
Herne
N.
Ass.Aplerb.Str.
Wickede
ROTTBRUCH A.d.Kreuzkirche
Businkstr.
Gelsenk. Zoo
Brackel Verwal.
Glückaufstr.
Dollersweg
DO-Huckarde
Trinenkamp
DO-Westf.hütte
Am Buschmannsh.
Knappsch.Krhs. Brackel Kirche
Wanne-Eick.Hbf
Huckarde
Lortzingstr.
Abzw.
Brunnenstr.
Vincenzheim
Oberdorfstr.
DO-Wickede West
JUNGFERNTAL
Ruckebierstr.
Bergwerk Cons.
Wanne-Eick.Hbf
Hölkeskampring
Merklinde
Insterb. Str.
Schützenstr.
Münsterstr.
Wambel Schleife
Hafen
Borsigplatz
Leopoldstr.
Rüschebrinkstr.
DO-Asseln Mitte
Dortmund
ücke
Berninghausstr.
Schürbankstr.
Rahm
Boevinghsn.
FROHLINDER
DORTMUND
DORTMUND,
STRASSE
-BRUEGMANNPLATZ
IM SPAEHENFELDE
Bismarckstr.
Solbad
DO-Wischlingen
Ofenstr. Dortmund
Enscheder Str. Am Zehnthof
Dorstfeld Bthf.
Juchostr.
DO-Brackel
Im Sportpark
Gerthe Mitte
Hbf
Geschw.-S.-Str.
DO-Knappsch.krh
tr.
BOCKENFELDER
Dorstfeld
Wittener Str.
Kampstr.
Leipziger Str.
Ostentor
Heisterkamp
Bochum Nokia
OBERDELLE
STRASSE
Marten
Schl.
Ottostr./V.Amt Ritterstr.
Berliner Str.
Heinrichstr.
Dortmund
Süd
ReinoldiV.-d.-Tannkirche
Lippestr.
Hauptfriedhof
Eickel Kirche
Rensingstr.
Punges Feld
Marten
Str.
Walbertstr.
Heinrichstr. Stadtgarten
DO-Körne
DO-Dorstfeld
StadtgartenFunkenburg
Körne West
ennedyplatz
Städt. Kliniken
Handwerksweg
Auf d.
Vahlew./Kl.a.W.
gstr.
HOLTESTRASSE
DO-Lütgen. Nord
Poth
Brümmer
eumarkt
Hannibalstr.
Riemke Markt
DORTMUND-
DO-West
DORTMUND-
Lübkestr.
Am Rosenplätz. Allerstr.
Kolpingpl.
Altemeier
WEST
DO-
Eickeler Str.
KRONPRINZENSTR.
Stadthaus
Nordbad
HARPENER
Möllerbrücke
Voßkuhle Max-Eyth-Str.
WEG
DO-
Gelsenk.Hbf
Nicolaikirche
Saarlandstr.
Kohlgartenstr.
Westendorfstr.
Holzwickede
Marten Süd
Dorstfeld S.
DO-Sölde
Hordeler Str.
Zeche Constant.
TECHNOLOGIE
DO-
Th.-Flied.-
Märkische K.-Liebkn.-Str.
Schürbankstr.
LUETGENDORTM.
DO-Lütgendortm.
ZENTRUM
Rottmannstr.
Universität Heim Polizeipräsid.
Str.
Wissenschaftsp.
HELLWEG
Breslauer Str.
Westfalenpark
Weserstr.
WEISSES FELD
Aplerbeck
Westfalenst.
W.-v.-Vlo.-Str.
DO-Aplerbeck
Bodelschw.Pl.
Remydamm
Ges.Ückendorf
Hamme Kirche
Stahlwerke
DO-Germania
APLERBECK BF
Feldsieper Str.
DORTMUND-
DO-Universität
Amtsstr.
Bo.
Ückendorfer Pl.
BOCHUM-
SOMBRON
DO-Oespel
Campus Nord
A.d.Palmweide
DO-Hörde
PRAESIDENT
BOCHUM-
BO-Hamme
DO-Westfalenh.
WITTBRAEUCKER
WATERMANNSWEG Watermannsweg
D.Bergb.-Museum
Ruhrstadion
KERNBERG
DO-Kley
DORTMUND-
Rombergpark
STRASSE
Lohrheidestr.
Bochum
Präsident Bf
Planetarium
TECHNOLOGIE-
DO-
Brückstr.
BO-
Campus Süd
LOHRHEIDE
PARK
GERSDORFF-
Clarenberg
Rathaus Rathaus (Nord)
DO-Aplerb. Süd
Langendreer
STR.
Elbinger Str.
DORTMUND-
ALTER MARKT
Aug.-Bebel-Pl.
Goldhammer Str.
Langendr.West
Eierkampstr.
Querstr.
BO West
Eichlinghofen
BAROP NORD
DO-Tierpark
Alte Heide
Annastr.
Bongardstr. Bochum Hbf
WATTENSCHEID
Hauptpost
Hacheney
Centrumplatz
Verwalt.Akad.
Harkortstr.
OVERGOENNE
MITTE
Vereinsstr.
J.-Mayer-Str.
Wattensch.Post
BuddenbergFreigrafen-
LANGENDREER
Wattensch. Str.
platzdamm
Vietingstr.
Erzstr.
Mettestr. Dannenbaumstr.
DO-Barop
Hombruch H.bad
GRAF-ADOLF-STRASSE
DENKMAL
Schauspiel-
Engelsburg.Str.
Laer Mitte
D.-Luxemb. Str.
WELLINGHOFEN
BENNINGHOFEN
haus
Wattenscheid
Leibnizstr.
Altenbochum K.
Opelwerk 1 Unterstr.
FUCHSWEG
Hombruch Schl.
WESTENFELD
Röntgenstr.
BO-
Bergmannsheil Waldring
A.Ümminger
Im Ümmiger
Ehrenfeld
Str.
DO-Kirchhörde
Feld
IN DER SCHORNAU
Brucknerstr.
Friederikastr.
SPARKASSE
Wasserstr.
Kaltehardt
Höntrop Kirche
Kohlenstr.
Urbanusstr.
Am Honnengr.
DO-Kruckel
Watten.-Höntr.
Knoopstr.
Brensched. Str.
Papenholz
Dortmund
Bochum Hustadt
Crengeldanz
Markstr.
WITTEN
WITTEN-RUEDINGHAUSER
DO-Löttringhsn.
Weitmar Mitte
Betr.hof Witten UNIVERSITAET
FELD
Lennershof
Haus Weitmar
Ruhr-Uni.
FACH-
HOCHSCHULE
Heven
Hellweg
Fr.-List-Str.
Breite Str.
Marienhospital
Wi.-Annen Nord
Schwerte (Ruhr)
eele Ost
E-Horst
E-Eiberg
Blankenst. Str.
Am Buchenhain
Am Röderschacht
AM RUHRORT
Am Feldbrand
Dahlhausen Bf Bochum
Südbad
Auf dem Holte
Linden Mitte
Kesterkamp
Dahlhausen Bf
Am Krüzweg Lewackerstr.
FREIZEIT-
ZENTRUM
KEMNADE
HERBEDER
STRASSE
HERBEDE MITTE
(GERBER STRASSE)
Hardel
SCHLEIERMACHER-
STRASSE
Am Steinberg
Sprockhöv. Str Rathaus
Berliner Str.
Bahnhofstr. ARTHUR-IMHAUSEN-
Heven Dorf
STRASSE
H.-Böckler-Str.
Witten
HEIMATMUSEUM
Hbf
WITTEN-
CRANACHSTRASSE
BOMMERN
Wittbräucke
HAGEN-BETHEY
Ergste
Surenfeldstr.
Surenfeld
Oberwinzerfeld
Denkmalstr.
Ruhrbrücke
Hattingen Mitte
Reckl.hsn. Hbf
THEODOR-ESCH-STRASSE
KOENIG-LUDWIG-STRASSE
MARIENSTRASSE
DATTELN
WENGERN
BOMMERN
Wetter (Ruhr)
Herdecke
Wittichstr.
Rauher Dorn
Am Gulloh
Waldesruh
HAGEN-HENGSTEY
LUENEN-SUED
HAGEN-FLEY
Preußen
Dortmund-Derne
BERGKAMEN-HEIL
Grevel
LUENEN-
BECKINGHAUSEN
LANSTROP
KURLER STRASSE
OBERADEN
Kamen-Methler
Holz
wicked
Kartographie : IVV-Aachen ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen
Vorhaben im kommunalen Netz - Blatt 3

Kempen
Kempen
isvorst
VORST, RATHAUS
VORST
KEHNER HEIDE
TACKWEG
MOENCHENGLADBACH-
FACHHOCHSCHULE
Rheydt Hbf
Anrath
Mönchengl.Hbf
WESTRING
MG-Lürrip
Krefelder Str.
St.Tönis W.pl.
KR-HUELS BF
Steeger Dyk
St.Tönis Biwak
KR-Oberbenrad
Nordring
Willich
WILLICH-NEERSEN
Forsthaus
Hüls Betr.hof.
BENRADER
STR.
Korschenbroich
Am Schützenhof
Kützhofweg
Inrath Siedlung
Kapuzinerkl.
Schroersdyk
WESTPARK
EISSTADION
PREUSSEN-
RING
Dreikönigenstr.
Obergplatz
Krefeld Hbf
Schicks
TEW
Betriebsvw.
WILLICH BAHN-
STR.
SCHIEFBAHNER
STRASSE (Wekeln)
WILLICH-SCHIEFBAHN
Vorhaben im kommunalen Netz - Blatt 4
Krefeld
Weyerhofstr.
Moritzplatz
Gutenbergstr.
DUESSELDORFER
STR.
Kleinenbroich
Oranierring
Friedrichspl.
Nordwall
Westwall/Rath.
Oberschles.str.
Thyssenstr.
KR-TEW-Tor 3
WILLICHERHEIDE,
SCHULE
KIEFERNSTR.
Sprödentalpl.
Krankenanstalt.
Florastr.
Voltastr. Großmarkt
Eichhornstr.
Sonnenhof
Grotenburg/
Zoo
Viktoriastr.
Martinstr.
Feldstr.
Lehmheide
Am Königshof
Mengshofstr.
V.-Kettel.-Str.
TEW Hauptverw.
Krefeld Hbf
Wilhelmstr.
Fischeln-Rath.
Clemensstr.
KR-Grundend
Fischeln Fdhf.
KAARSTER SEE
Kaiserstr.
Glockenspitz
Botan.Garten
Sandberg
Krefeld Oppum
Meerb.-Ostrath
Korschenbroich
Gertrudisstr.
Sollbrüggenstr.
Krefeld Linn Bf
Danziger Pl.
Rembertstr.
Krefeld Linn Bf
Burg Linn
Kaarst
Büttgen
Kaarst
Elfrather Mühle
Neunkirch. Str.
Pappelstr.
Traarer Str.
Magdeb. Str.
W.-Voss-Str.
Bockum Friedhof
Badezentrum
Glindholzstr.
Görgesheide
Hoterheide
Kaarst-Erftstr.
GUEMPGESBRUECKE
(IKEA KAARST)
KR-Uerdingen
Lange Str.
KR-Uerdingen
Am Steinacker
Westpreußenstr.
Meerbusch
Kamperweg
Am Röttgen
KR-Rheinhafen
NEUSS-
JUELICHER
LANDSTRASSE
Hohenb.Bayerw.
ALEXIANERPLATZ
Ne ss
Rheinstahl
Berzelius
Mannesm. Tor 1
Mannesm. Tor 2
Hüttenheim Sch.
Heiligenb.str.
Wittlaer
Kalkumer Schl.
Klemenspl.
Al.-Magnus-Str.
DU-Kesselberg
Froschenteich
Am Mühlenacker
Flughafenstr.
Münchener Str.
DU-Buchholz
Sittardsberg
Mühlenkamp
Flugh.
Abflug E
UNIVERSITAET
WEST
ICKERSWARDER
STR.
ITTER
RATINGEN-
LINTORF
BETRIEBSHOF
ITTER
RATINGEN-
SUED
Rat. Felderhof
Bovert
Haus Meer
Messe/Rheinst.
Elsässer Str.
D-Rath
Oberrath
Freiligrathpl.
Mörikestr.
An der Piwipp
Rotdornstr.
Rather Waldst.
Forsthaus
Messe Ost
Großmarkt
D-Rath Mitte
MESSE-
Am Schein
Mb.-Bü.,Landsk.
SUED
Nordpark/Aquaz.
Reeser Pl.
Straßb. Str.
Haeselerstr.
Rather Broich
DUESSELDORFER
STRASSE
OBERLOERICK
Lörick
Löricker Str.
Lohweg
AQUAZOO
Th.-Heuss
Br.
Am Seestern
Heinrichstr.
NORD-
Merziger Str.
FRIEDHOF
Spichernpl. D-Derendorf
Golzheimer Pl.
Rather Str.
Kennedydamm
Grunerstr.
Klever Str. Lennéstr.
Brehmpl.
Mörsenbroich.W.
GERRESHEIM
KRANKENHAUS
Graf-Recke-Str.
HEINRICH-KOENN-
Staufenpl.
STRASSE
Pöhlenweg Auf der Hardt
Burgmüllerstr.
Friedingstr.
Vor der Hardt
Prinzenallee
Venloer Str.
Schlüterstr.
D-Zoo
Dominikus-Krh.
Rheinbahnhaus
Nordstr.
Schumannstr.
DAEHLENDAHL-
Nik.-Knopp-Pl.
Rochusmarkt
Tonhalle
Barbarossapl.
STR.
Schloß Jägerhof Lindemannstr.
Aldekerkstr.
Heesenstr.
Belsenplatz Luegplatz
DIESEL-
Drususstr.
Pempelfor. Str. LICHT-
STR.
Von- Gerresh. Rath.
Gahlen-Str.
Schönaustr.
DIEPEN-
Dörpfeldstr.
STR.
NEUSS-
Vogesenstr.
H.-Heine-
Allee
Jan-Wellem-Pl.
Worringer Pl.
STR.
D-Flingern
Hardenb.str.
Morper Str.
GLADBACHER
Benrather Str.
STR.
NE-Am Kaiser
Landtag/Kniebr.
Poststr.
Stresemannpl. Düsseldorf Hbf
D-Gerresheim
ERFTSTRASSE
Graf-Adolf-Pl.
Stahlwerkstr.
Ronsdorfer Str.
Blücherstr.
DUESSELDORF-
Franziusstr.
HAMM
Lahnweg
Bilker Kirche
Kirchpl.
Helmholtzstr.
Ellerstr.
Lierenfeld,Btf.
Morsestr. Kruppstr.
Wupperstr.
Hemmersbachweg Völklinger Str.
D-HammHammer
D-Bilk
D-Volksgarten
NE-Rheinpark-C.
Dorfstr.
G.-Schulh.-Pl.
Auf’m
Oberbilk/Ph.h.
Schlesisch Str.
Am Hackenbr.
NEUSS-
Neuss Hbf
Niedertor
Glockhammer
Zollstr.
Langemarckstr.
Südfriedhof
VOLMERSWERTHER
STR.
Aachener
Suitbertusstr.
Hennekamp
Uni-
Südring
Kliniken
Merowingerpl. Süd-
Christophstr.
park
Kaisersl. Str.
Harffstr.
Jägerstr.
Alt Eller
Eller Süd
D-Eller
STADTWALD
NE-Stadthalle
Pl.
Krahkampweg
ALTEN-
HEIM
D-Uni. Ost
Wersten. D.str.
Holzheim
NE-Süd
Norf
Kittelbachstr.
Alte Landstr.
D-Flughafen
Hellriegelstr.
DU-Großenbaum
DU-Rahm
Eckenerstr.
Angermund
D-FLUGHAFEN Bf
D-Unterrath
DU-Entenfang
Opladener Str.
Ickersw. Str.
D-Hubertushain
Hirschweg
RATINGEN-
EGGERSCHEID
Düsseldorf
Elbruchstr.
Weststr.
Europaring
Gerhardstr.
D-Holthausen
RATINGEN-WEST
Niederheid
Ratingen Mitte
Ratingen Ost
D-Reisholz
Hösel
Kappeler Str.
D-Benrath
Schöne
Aussicht
Schloß Benrath
D-Benrath
Benrath Betr.h.
Ratingen
Erkrath
Erkrath
Hochdahl
He
hau
Me
Erkrath Nord Neandertal
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen Kartographie : IVV-Aachen
Hilden
Hilde
Hilden Süd
HILDEN-KARNAP
Kettw
Kettwig Stausee
La

Wülfrath
ann
Mettmann
West
illr.
Mettmann
SG-
Vogelpark
end
d.)
FELD-IMMIGRAHT
Haan
Gruiten
Haan
Solingen
Ohligs
Leichlingen
TÖNIS-
HEIDE
WUELFRATH
HAHNEN-
FURTH
W-Vohwinkel
Vohw.Schwebeb.
SOLINGEN-
GRUENEWALD
Bruch
Solingen
Varresb. Str.
Hammerstein
Sonnborner Str.
Wuppertal
Robert-
Daum-Pl.
Pestalozzistr.
Westende
Ohligsmühle
Leichlingen (Rhld.)
PATTSCHEID
WUELFRATH-
APRATH
SOLINGEN-
MITTE
Neviges
W-Sonnborn
Solingen
Hbf
NEVIGES-
ROSENHUEGEL
Zoolog .Garten
Zoo/Stadion
Landgericht
Wuppertal Hbf
W-Steinbeck
WUPPERTAL-
ARRENBERG
SG-Schaberg
DUENWEG
Völklinger
Str.
Alter Markt
Adlerbrücke
Loher Brücke
W-Unterbarmen
Station Kluse/
Schauspielhaus
W-Barmen
W-Ronsdorf
W-Oberbarmen Bf
Werther Brücke
Wupperfeld
Remscheid
Güldenwerth
HILGEN
REMSCHEID-
KREMENHOLL
LOEH
Remscheid Hbf
REMSCHEID-
MIXSIEPEN
WERMELSKIRCHEN
WERMELSKIRCHEN-
WEST
HERRLINGHAUSEN
W-Langerfeld
RS-Lüttringhsn.
Wermelskirchen
Schwelm West
SCHWELM-
OST
Schwelm
Grevelsb.-
West
Schwelm
WIEHAGEN
Hückeswagen
Ennepetal
Radevormwald
WIPPERFUERTH
WIPPERFUERTH-OST
Wipperfürth
Breckerfeld
EGERPOHL
Halver
KUCKENBERG
GOETZE
BURSCHEID
Kartographie : IVV-Aachen ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen
Vorhaben im kommunalen Netz - Blatt 5
ATZLENBACH
RS-Lennep
BERGISCH-BORN
Ennepetal Gr.b.
HUECKESWAGEN
KLEINEICHEN
KLASWIPPER
OHL-ROENSAHL
GOGARTEN

Stommeln
Pulheim
Fre.Königsdorf
FRECHEN,
AM HANG
Pulheim
KOELN-
BONNSTRASSE
Lövenich
Frechen
FRECHEN,
GREFRATHER WEG
Frechen Bf
Fre.,Rathaus
Frechen Kirche
Mühlengasse
Benzelrath
WEIDEN,
SCHULSTRASSE
KOELN-
BOCKLEMUEND
Hürth
Vorhaben im kommunalen Netz - Blatt 6
GOERLINGER
ZENTRUM
BAHNSTR.
Köln-Worringen
Haus Vorst
Köln
Marsdorf
Junkersdorf
Stadion
Stüttgenhof
HUERTH
HUERTH,
DUFFESBACHSTR.
BUTZWEILER
STRASSE
Bocklemünd
Köln-Blumenberg
Alt. Militärr.
Chorweiler Nord
Wolffsohnstr.
Köln-Longerich Meerfeldstr.
Herforder Str.
Longerich Fdhf.
Clarenbachstift
Longer. Str.
Akazienweg
Takupl.
Lenaupl.
Äuß. Kanalstr.
Melaten
Eupener Str. Maarweg Aachen. Str./G. Uni.str.
Kitschb.str.
Brahmsstr.
Kierberg
Chorweiler
Hermülheim
Ossendorf
Rektor-Kl.-Str.
Magaretastr.
Efferen
Kiebitzweg
Fischenich
Brühl Mitte
Brühl Süd
Heimersdorf
Vochem
Brühl Nord
Badorf
Ilt.str./Äuß.K.
Altonaer Pl.
Leyend.str.
Subbelr.Str./G.
Weinsb.str./G.
Wüllnerstr.
Sülz,Herm. Pl.
Venloer Str./G.
Körnerstr.
Zülp. Str./G.
Friesenpl.
Berrenr.Str./G.
Klettenbergpark
Escher Str.
Zollst.-
S.fdhf.
Neusser Str./G.
Amsterd. Str/G.
Geldernstr./Pg.
Rudolfpl. Neumarkt
Dasselstr./Bf S
Dürener Str./G.
Eifelwall
Gleuel. Str./G. Weyertal
Hürth-Kalscheu.
Brühl
Weißhausstr.
Arnulfstr.
Merkenich
W.-Sollm.-Str.
Scheibenstr.
Zollstockg.
Severinstr.
Messe,Sporth.
Appellhofpl. Köln Hbf Bf Deutz/Messe
Mauritiusk.
Zülpicher Platz
Pohligstr.
Gottesweg
Merkenich Mitte
Mollwitzstr.
BONNER STR./
GUERTEL
BRUEHLER
STRASSE/
GUERTEL
Fordwerke Nord
Fordwerke Mitte
Fordwerke Süd
Geestemün. Str.
Niehl
Florastr.
Lohsestr.
Köln-Nippes
Hansaring
Sebastianstr.
ALTER MARKT
/RATHAUS
Heumarkt
KARTAEUSERHOF
Chlodwigpl.
Rolandstr.
VERTEILER-
KREIS
Nesselrodestr.
Kinderkrankenh.
Reichensp. pl.
Zoo/Flora
Slabystr.
Kalk, Post
Bf Deutz/Messe
Kalk,Kapelle
Severinsbrücke
Tacitusstr.
Drehbrücke
Deutz-Kalker-B.
Poller Kirchweg
Bayenthalg.
Goltst.str. /G.
Marienburg.Str.
Godorf Bf
Wesseling Nord
Wesseling
LEV-Küppersteg
LEV-Mitte
KOELN-BERLINER
STRASSE
Südbrücke
Krückelstr.
Marienburg
Südpark
GAEDESTR.
LEV-Bayerwerk
Stegerwaldsied.
Wesseling
Fuldaer Str.
Bonntor
Poll, Salmstr.
Schönh. Str.
Poll,Baumschul.
Koblenzer Str.
Rodenkirchen Bf
Siegstr.
K-Stammheim
Grünstr.
Keupstr.
Mülh.Wiener Pl.
Waldecker Str.
K-Trimbornstr.
Michaelshoven
Sürth Bf
LEV-Schlebusch
Rixdorfer Str.
Von-Sparr-Str.
Buchh.,Her.Str.
Köln Mülheim
Buchheim
Neurather Weg
Vingst
Westh.,K. Str.
LANGEL
Am Emberg
Fixheider Weg
Höhenb.,
F. Str.
Neufelder Str.
M.-Himmel.-Str.
Holweide/V.str.
Ensen,Gil.str.
Köln Holweide
Merheim
Kalker Friedhof
Ostheim
KOELN
-FRANKFURTER
STR.
Westh.,B. Str.
Odenthaler Str.
Leuchterstr.
Wichheimer Str.
Schlebusch
Köln Dellbrück
Autobahn (Stb.)
KOELN-
GEWERBEPARK
Ensen, Kloster
Zündorf
Dellbr.,Mauspf.
Flehbachstr.
Porz-Grembergh.
Porz, Steinstr.
Steinweg
Porzer Str.
Porz, Markt
Porz,Glaswerke
Tulpenweg
ZUENDORF, RANZELER STRASSE
BERLINER STRASSE
WALDSTRASSE
Dellbr.,Hptstr.
Brück,Mauspf.
RATHER KIRCHWEG
STRASSBURGER PLATZ
KOELN-STEINSTRASSE
Rath-Heumar
Niederkassel
Röttgensweg
KOELN-
HEUMAR
Duckterath
Lustheide
Königsforst
KOELN-GRENGEL
Refrath
Odenthal
Bergisch Gladbach
Neuenweg
Frankenforst
BENSBERG,
ZENTRUM
Kölner Str.
Bensberg
Rösrath
Rösrath-
Stümpen
BENSBERG,
OVERATHER
STRASSE
Troisdorf
Kürte
Ove
Lohm
SPICHER STRASSE
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Wesseling Süd Nordrhein-Westfalen Kartographie : IVV-Aachen
SIEGBURG STEINBAHN
Thielenbruch
Porz-Wahn
Bergisch Gladb.
Spich
Kippekausen
KOELN/BONN-FLUGHAFEN
Troisdorf
Rösrath
Hoffnungsthal Honrath
LOHMAR-KIRCHSTRASSE
LOHMAR-KOENIGSBERGER STRASSE
Si b

Brühl
Kierberg
eilerswist
Odendorf
skirchen
Fischenich
Vochem
Brühl Nord
Brühl Mitte
Brühl Süd
Badorf
Brühl
Schwadorf
Walberberg
Merten
Bornheim
Swisttal
Rheinbach
Wesseling
Waldorf
Sechtem
Dersdorf
RHEINBACH-OST
Godorf Bf
Wesseling Nord
Wesseling
Bornheim
Roisdorf
West
Alfter
Wesseling Süd
Alfter
LANGEL
Urfeld
BORNHEIM-NORD
BORNHEIM, RATHAUS
ALFTER-
IMPEKOVEN
Roisdorf
ZUENDORF,
RANZELER
STRASSE
BERLINER STRASSE
Widdig
Uedorf
BONN-
TANNENBUSCH-
SUED
BONN-HELMHOLTZ-
GYMNASIUM
HARDTHOEHE,
SUEDWACHE
Witterschlick
Kottenforst
WALDSTRASSE
Niederkassel
BONN-AUF
DEM HUEGEL
Meckenheim Ind.
SPICHER STRASSE
Hersel
MARKTSTRASSE
FRIEDLAND-
STRASSE
Buschdorf
SUED-
FRIEDHOF
Tannenbusch Mi.
Bonn Duisdorf
SCHLESIENSTR.
Brühler Str.
Dransdorf R.-Kirchh.-Str.
BEETHOVEN-
PLATZ
WIESENWEG
KAUFMANN-
ERICH-
STR.
HOFFMANN-
STRASSE
ROCHUSSTR.
IM RINGELS-
ACKER
FINKENHOF
CELSIUSSTR.
PASTOR-
BREUER-
STRASSE
ALUMINIUM-
WERKE
Porz-Wahn
MONDORFER
STRASSE
Kopenhag. Str.
Am Bonner Berg
A.d.Josefshöhe
BONN-WEST
Finanzminist.
Chlodwigplatz
Wilhelmspl.
Bonn Hbf
Poppelsd. Allee
Königstr.
Weberstr.
K.Adenauer-Pl.
Haus d. Jugend
Vilich
Quirinuspl.
SERVATIUS-
STR.
BONN-LANDES-
BEHOERDEN-
HAUS
Bonn
Max-Löbner-Str.
Wachtberg
Troisdorf
Ob.Wilhelmstr.
Siegburg
St.A.Kloster
St.Aug.Ort Sankt Augustin
Schießbergweg
Siegburg
Bf
Siegburg-Zange
Hennef
Hennef (Sieg)
Königswinter
Bad Honnef
Neunkirchen-
Seelscheid
Meckenheim
Kartographie : IVV-Aachen ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen
Vorhaben im kommunalen Netz - Blatt 7
Spich
SIEGAUE
STIFTSSTRASSE
WASSER-
LAND
Adelheidisstr.
RAMERSDORF
BF
Ed.-Otto-Str. Heussallee/Bhs.
Hindenburgpl.
UERZIGER STR.
BONN-VILICH
Ollenhauerstr.
BROICHSTRASSE
Küdinghoven
Rheinaue
Landesbehör.hs.
Hochkr./D.Mus.
ALBERTUS-
MAGNUS-
STRASSE
Troisdorf
Vilich-Müldorf
PENNENFELD
Menden (Rhl.)
DRACHENBURG-
STR.
F.Wilhelmshütte
Hangelar West
PUETZCHENS
MARKT
ENNERTBAD
Ramersdorf
Wurzerstr.
Plittersd. Str.
Bad Godesberg
Stadthalle
Hangelar Ost
Hangelar Mitte
KOHLKAUL
Oberkassel Nord
Bonn Oberkassel
Oberkassel M.
Oberk.S./Röml.
LANGENBERGSWEG
Oberdollend. N.
Oberdollendorf
SIEGBURG-
STEINBAHN
St.A.Mülldorf
St.Aug.Markt
LONGENBURG-
Bf.
Longenburg
Bonn-Mehlem
Cl.August Str.
LOHMAR-
KIRCHSTRASSE
LOHMAR-
KOENIGSBERGER
STRASSE
SIEGBURG
FRIEDHOF
Königswinter
Königswin.Fähre
Denkmal
SIEGBURG-
ZEITHSTRASSE
SIEGBURG-
MUEHLENTOR-
PLATZ
Rhöndorf
Ri.Kobl.(lrh)
BUISDORF
Bad Hon. Am Sp.
Bad Honnef
HENNEF-OST
(HOSSENBERG)
Blankenberg
Merten (

el
HERBEDER
STRASSE
Salzkotten
Witten
Scharmede
Gevelsberg
Grevelsb.
Grevelsb.-
Kipp
Hbf
Grevelsb.-West
SCHWELM-
OST
WITTEN-
BOMMERN
BODENBORN/
BOMMERFELDER
RING
Grevelsberg
Hbf
WENGERN
Paderborn
CRANACHSTRASSE
Wetter
(Ruhr)
Knapp
BOMMERN
Ennepetal Gr.b.
WETTER-
OBERWENGERN
PADERBORN-
HOOFENWEG
PADERBORN-
PADERBORNER STR
PADERBORN-
INDUSTRIEPARK SNI
PADERBORN-
WOLLMARKTSTRASSE
Wetter (Ruhr)
HA-
Westerbauer
E t l
WEWER
ALFEN
Sennelager
PADERBORN-HUSARENSTRASSE
PADERBORN-SCHLOSS NEUHAUS
PADERBORN-
AUSBESSERUNGSWERK
Paderborn Nord
Paderborn Hbf
PADERBORN-
PADERBORN-
DOERENER WEG
WESTFRIEDHOF Kasseler Tor
ROSENTOR
PADERBORN
-BARKHAUSER STRASSE
STEMBERG
Hagen
Heubing
NORDBORCHEN
KIRCHBORCHEN
Vorhaben im kommunalen Netz - Blatt 8
PADERBORN-
WINFRIEDSTRASSE
PADERBORN-ST.-
VINZENZ-KRANKENH
Herdecke
Hagen Vorhalle
Hagen Hbf
HA-Wehringhsn.
PADERBORN-
UNIVERSITAET
MARIENLOH
KLUSHEIDE
ANHALTER WEG
GEMEINDEZENTRUM MATTHAEUS
Borchen
Wittbräucke
BAD LIPPSPRINGE-MITTE
VORDERFLOESS
KAUKENBERG
PADERBORN-LIETH
PADERBORN-DAHLER WEG
HAGEN-THEATER
HAGEN-RATHAUS
HAGEN-
LUISENSTR.
HAGEN-BETHEY
HAGEN-HENGSTEY
HAGEN-ECKESEY
BENHAUSEN
Hagen
HAGEN-MARKT
HAGEN-ENGELSGASSE
HAGEN-
EILPE
HAGEN-FLEY
HAGEN-HALDEN
HAGEN-DELSTERN
Dahl
NEUENBEKEN
Ergste
Alt
be
Schwerte
Hohenlimburg
ppe
BERGKAMEN
en
PELKUM
Nordbögge
Bockum-Hövel
BOCKUM-HOEVEL-
SUED
Hamm
(Westf.)
HAMM-
SELMIGERHEIDE
HAMM-
LANGEWANNE-
WEG
HAMM-MARK
HAMM-
WESTTUENNEN
Hamm
Bönen
Blatt 8.1 Blatt 8.2
HAGEN-
OEGE
I
Nac
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GEWERBEGEBIET-
NORD
AACHEN-
VETSCHAU
GEWERBEGEBIET-
MITTE
GEWERBEGEBIET-
SUED
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RICHTERICH-SUED
STANGEN-
HAEUSCHEN
AC-LAURENSBERG
AC-
KACKERTSTR.
Herzogenrath
Herzogenrath
HANSEMANNPLATZ
KAISERSRUH
POLIZEI-
PRAESIDIUM
AC-JOSEF-
KIRCHE
ALSDORF-
BUSCH
BIRK
HAAREN-
DENKMAL
ALSDORF-
ANNA I
UEBERHEIDE
SCHLEIBACHER HOF
WUERSELEN-IMMELN
WUERSELEN-BRUECKENWEG
WUERSELEN-PARKHOTEL
WUERSELEN-NEUHAUSER STRASSE
WUERSELEN-PAULINENSTRASSE
Heessen
Würselen
HAMM-AHORNALLEE
ALSDORF-GESAMTSCHULE
ALSDORF-IM BRUEHL
ALSDORF-SCHAUFENBERGER STR.
ALSDORF-DENKMALPLATZ
ALSDORF-BF
KELLERSBERG
Alsdorf
ESCHWEILER-
ROEHE
HAMM-WERRIES MITTE
HAMM-WERRIES
Eschweiler
ESCHWEILER-WEST
ESCHWEILER-TAL
ESCHWEILER-
BENDENMUEHLE
Eschweiler
Hbf
ESCHWEILER-
AUE
ESCHWEILER-OST
AACHEN-
GUT WOLF
SCHURZELT
AC-TUERME
AC-
TIVOLI
HAAREN-MARKT
PRAGER RING
Stolberg Hbf
ARBEITSAMT
AC-
PASSTR.
TALBOT
Eilendorf
VAALS
VAALS-
OST
AC-MENSA /
AUDI MAX
Aachen
West
KLINIKUM
KULLEN
KARLS-
WEST- GRABEN
ZOLLAMT FRIEDHOF
WEST-
PONTSTR. BASTEI
LUDWIG FORUM
AACHEN-HUELS
BLUECHER-
PLATZ
AACHEN-BERLINER RING
ELISENBR./
AACHEN-DRESDNER STRASSE
AC-BUSHOF
DOM
AC- ELSASSTR.
ALEXIANER-
GRABEN
ZEPPELINSTR.
AC Hbf
SCHNEIDMUEHLE
MUEHLENER RING
TALBAHNSTRASSE
VAALSER-
QUARTIER STEPPEN-
BERG
PARK
HALIFAX-
STR. AC-SCHANZ
AC-
AC-Rothe
KAISERPLATZ Erde
AACHEN-
GERICHT
FORST
SCHOENFORST
TRIERER PLATZ
DRIESCHER HOF
BURGSTRASSE
FINKENSIEFSTRASSE
BRANDER FELD
BINSFELDHAMMER (STOLBERG CITY)
Blatt 8.3
RINGSTRASSE
BRAND
Blatt 8.4
WEIHER
WUERSELEN-KANINSBERG
MARIADORF-BF
BLUMENRATH
MARIADORF-BEGAU
Nothberg
Welver
Stolberg (Rhld.)
ÖPNV-Bedarfsplan 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen Kartographie : IVV-Aachen
WEISWEILER

Verteilerhinweis
Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Nordrhein-
Westfalen herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahlhelfern
während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für
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Herausgegeben im Februar 1999

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und Mittelstand,
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