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Sportliche Suhrer Schüler - Druckerei AG Suhr

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InhaltHinweise 3Gemeinde 4Infothek 11Schule 20Parteien 31Kirchen 32Vereine 33Titelbild: Sportmorgen im Feld> Bericht Seite 24ImpressumHerausgabe<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>Postweg 2, 5034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 855 0 855Fax 062 855 0 859suhrplus@drucksuhr.chhGeschäftsleitungReinhard NiedererRedaktionMonika KuhnTelefon 062 855 0 846Esther NiedererTelefon 062 855 0 855Redaktionsschlussam 13. des MonatsAuflage4850 Ex. monatlicherscheint 12 × jährlichAbonnementspreisfür <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> Fr. 40.–für Auswärtige Fr. 60.–SchwimmbadGratis surfen im Schwimmbad<strong>Suhr</strong> / Buchs / Gränichenziknet stellt in der Badi ab sofort gratis einenInternetzugang bereitIm Rahmen eines Pilotprojektes ist im Schwimmbad<strong>Suhr</strong> / Buchs / Gränichen in den letzten Tagen ein kabelloserInternetzugang, ein sogenannter WiFi-Hot-Spot, in Betriebgenommen worden. Das Gratis-Internet ist im Bereich desBadi-Restaurants verfügbar. Der Hot-Spot ermöglicht es denBadibesuchern, mit ihren persönlichen internetfähigen Gerätenwie Smartphones, Tablets oder Laptops zu googeln, surfen,chatten, mailen usw. ziknet wünscht allen Besuchern desSchwimmbades <strong>Suhr</strong> / Buchs / Gränichen einen wunderbarenSommer!In eigener SacheSpitex <strong>Suhr</strong>Die Sonne geniessenJetzt ist sie da, die Zeit der Sonnenhungrigen. Beim BSonne tanken Körper und Seele neue Lebensenergie.Sonnenstrahlen sorgen nicht nur für gute Laune. Prtisch ist vor allem das ultraviolette Licht. Das UVA undsonders energiereiche UVB belasten unsere Haut unzum unangenehmen Sonnenbrand. Damit wir den Auim Freien auch geniessen können, braucht es einenchenden Sonnenschutz.Wenn uns die Sonne am Morgen die Nase kitzelt, ziehhinaus ins Freie. Sonnenschutz sollte darum etwas Seständliches sein.Deshalb:– Benutzen Sie im Freien immer ein Sonnenschutzmit– Tragen Sie den Sonnenschutz ca. 30 Minuten, bevodie Sonne gehen, auf.– Schützen Sie sich auch im Schatten.– Nase, Ohren, Nacken, Schulter und Decolleté sindders gefährdet.– Benutzen Sie einen Ihrem Hauttyp entsprechenden,festen Sonnenschutz.– Bräunen Sie sich im Schatten, dies dauert zwar lädafür aber hautschonender.– Pfl egen Sie Ihre Haut auch sonst täglich.Mit diesen Hinweisen sollte es Ihnen gelingen, genügenenenergie für den kommenden Herbst zu tankenBatterien aufzufüllen. In diesem Sinne wünscht Ihnentexteam einen sonnigen Sommer.Sie möchten etwas im SUHRPLUS vom Oktobernachlesen? Oder Ihren Bericht vom letzten MonPDF versenden? Mit diesem QR-Code kommen Sieinfach ins SUHRPLUS-Archiv auf unserer WebsiteUnd so einfach geht es:1. App zum Lesen von QR-Codes herunterladen2. QR-Code scannen3. Gewünschtes PDF von Homepage downloadenSUHRPLUS | JULI 2013


<strong>Suhr</strong> bewegtGestaltungsplan «<strong>Suhr</strong>e Park» mit attraktiven Wohnungen und VerkaufsflächenDas zwischen Zentrum und Bahnhofgelegene Areal der ehemaligen Textildruckerei<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> wird einer neuen,zukunftsorientierten Nutzung zugeführt.Mit dem Gestaltungsplan «<strong>Suhr</strong>ePark» werden die planerischen Rahmenbedingungenfür eine städtebaulichgut eingepasste und ökologischeBebauung geschaffen, welche der zentralenLage des Areals gerecht wird.nomieangebot geplant. Die Anbindung zuweiteren Geschäften im Zentrum von <strong>Suhr</strong>wird mit der Öffnung zur Tramstrasse hinermöglicht. Durch Wertschätzung undunter Rücksichtnahme der umliegendengeschützten Bauten sowie der Respektierungdes Naturraumes längs der <strong>Suhr</strong>ewird eine städtebaulich überzeugendeund klare Grunddisposition mit hoherArchitekturqualität verwirklicht.Ortsbild- und DenkmalschutzDas Ortsbild von <strong>Suhr</strong> ist im Inventar derschützenswerten Ortsbilder der Schweizals regional bedeutend eingestuft. In unmittelbarerNähe zum beplanten Arealbefinden sich die historisch wertvollenGebäude: Salzhof, Gasthof Bären undDreier-Haus. Diese kantonalen Denkmalschutzobjekteverlangen nach einerangemessenen städtebaulichen und ar-tereinander ist für das Erreichequalitätsvollen Entwicklung des Bgebietes von grosser Bedeutungdem Projekt «<strong>Suhr</strong>e Park» wirdparallel die Sanierung und der AuBernstrasse angestrebt. Geplantneues Verkehrsregime, unter andeKreisel am Knoten Kreuz. Weiter bfür die Tramstrasse, welche wedas Areal «<strong>Suhr</strong>e Park» anschlieschitektonischen Reaktion. Gemeinsamzur Aufwertung. Dies wird durchMit der geplanten Überbauung wird einVorgabenmit der kantonalen Denkmalpflege wurdelagerung der WSB auf ein Eigezentrumsgerechtes Nutzungsangebot er-Das Areal der ehemaligen Textildruckereidaher nach Lösungen gesucht, wie mit derermöglicht, womit die gewonnestellt, welches den minimal vorgeschrie-ist mit einer Gestaltungsplanpflicht belegt.Überbauung «<strong>Suhr</strong>e Park» respektvoll aufchen neu als Mehrzweckstreifenbenen Wohnanteil von 30 % markantInhaltlich richtet sich der Gestaltungsplandie angrenzenden Schutzobjekte einge-werden können.übersteigt. Ein Grossteil der Wohnungennach der kantonalen Bau- und Planungs-gangen werden kann.wird als «Wohnen im Alter» konzipiert sein.gesetzgebung. Ergänzt und konkretisiertStädtebauliches KonzeptDie Wohnungen sind als Mietwohnungenwerden die kantonalen Vorgaben durchKoordination der PlanungenAufbauend auf die detaillierte Anageplant. Ergänzend sollen nach Möglich-die Vorschriften der kommunalen Bau-Das Gebiet nördlich des Bahnhofs <strong>Suhr</strong>Areal und Umgebung sowie der bkeit Dienstleistungen für die Bewohnerund Nutzungsordnung. Das Areal ist derbefindet sich derzeit in einer Umbruchs-lichen und städtebaulichen Rahangeboten werden. Der zentralen LageKernzone 3 zugewiesen, mit welcher derund Entwicklungsphase. Davon zeugendingungen wurden für die Entwentsprechend ist zusätzlich ein attraktivesErhalt und die Weiterentwicklung des be-die vielen Planungen, die im Gang sind.des Areals «<strong>Suhr</strong>e Park» spezifisEinkaufs-, Dienstleistungs- und Gastro-stehenden Zentrums bezweckt wird.Die Abstimmung dieser Vorhaben un-nungsziele abgeleitet. Diese PlanuDas Umgebungskonzept beinhaltet Grünflüchen entlang der <strong>Suhr</strong>e.4


<strong>Suhr</strong> bewegtVerkehr und ErschliessungDie aktuelle und auch die zukünftige, andas Geviert der <strong>Suhr</strong>e Park <strong>AG</strong> angrenzendeVerkehrssituation, veranlasste dieGrundeigentümerin, den Verkehr als einesder zentralen Planungsthemen zu definieren.Deshalb hat die <strong>Suhr</strong>e Park <strong>AG</strong> für diegeplante Überbauung ein umfassendesverkehrsplanerisches und verkehrstechnischesGutachten bei der Gruner <strong>AG</strong> eingeholt.Dabei konnte sowohl der Nachweisüber die verkehrstechnische Funktion alsauch die Leistungsfähigkeit der übergeordnetenAnschlüsse erbracht werden.Den Anwohnern, Beschäftigten und Kundendes «<strong>Suhr</strong>e Parks» steht eine zweigeschossigeEinstellhalle mit maximal300 Parkplätzen zur Verfügung. Die Erschliessungerfolgt über die BernstrasseOst und den Kreisel an der Kreuzung AlteGasse. Die Wegfahrt ist nur in RichtungBernstrasse erlaubt, um unerwünschtenSchleichverkehr durch die Alte Gassein Richtung Tramstrasse zu vermeiden.Durch eine Landabtretung ermöglicht die<strong>Suhr</strong>e Park <strong>AG</strong> den Ausbau der KantonstrasseBernstrasse Ost sowie dienalanlage an der Kreuzung TramEin entsprechendes AusbauprojKantons Aargau liegt vor. Die Umist aus heutiger Sicht zeitlich pader Überbauung «<strong>Suhr</strong>e Park» vorgFür den Langsamverkehr werdender Bernstrasse Ost, der Alten Gasrückwärtig um die Bebauung dstrasse die FussgängerbereicheZugang zu den Nutzungen im Erdgals ein öffentlicher, homogener usender Raum realisiert. Eine öfFuss- und Radwegverbindung qAreal von Ost nach West und verbTramstrasse mit der Alten Gasse.Die Anlage der Bauten im «<strong>Suhr</strong>e Park» im Modell.thematisieren Gebäudehöhe, Lage von hen, die sich zur Tramstrasse hin orientieren.Das geplante Restaurant und derErschliessung, publikumsorientierter Nutzungenund Langsamverkehrsverbindungensowie die Bedeutung und der Umgang werden den vorgelagerten Platz beleben.Haupteingang zu den Verkaufsnutzungenmit Uferbereich und Schutzobjekten in allgemeinerForm. Die Planungsziele fassen <strong>Suhr</strong>e/Alte Gasseknapp die wichtigsten Punkte zusammen Entlang der <strong>Suhr</strong>e sind drei Einzelbautenmit vier Vollgeschossen plus Attikaund spielten bei der Ausarbeitung unterschiedlicherBebauungsvarianten eine mit attraktiven Wohnungen geplant. Diegrosse Rolle. Nach Ausarbeitung der Variantenund mit Hilfe von Rückmeldungen Gebäuden machen den Bachraum bisgrosszügigen Freiräume zwischen dender involvierten Stellen wurde das Projekt ins Arealinnere erlebbar und dienen alsauf Grundlage der vielversprechendsten Naherholungsraum für Bewohner und Besucherdes Areals. Die Erschliessung derVariante weiter verfeinert. Das Resultatdieses Prozesses bilden das Richtprojekt unterirdischen Autoeinstellhalle und dieund der entsprechende Gestaltungsplan Anlieferung für die Verkaufsgeschäfte erfolgtüber die Alte Gasse. An dieser Stelle«<strong>Suhr</strong>e Park».ist auch eine Unterflur-EntsorgungsstelleBernstrasse/Tramstrassegeplant. Zwischen den beiden Gebäudevolumenan der Alten Gasse befindet sichDie gestaffelten Neubauten im Südwestendes Areals treten mit den Schutzobjektensüdlich der Bernstrasse durch ihre und Veloverbindung durch das Areal inder Zugang zur wichtigen Fussgänger-Dreigeschossigkeit und die gegliederten Ost-West-Richtung.Gebäudelängen in einen harmonischenDialog. Das Gebäude an der Bernstrasse Zentrum des Arealsim Osten reagiert mit seinen vier Geschossenplus Attika auf die grossen Gealssind im Erdgeschoss untergebracht.Die Verkaufsflächen im Zentrum des Arebäudevolumendes Möbel Pfisters östlich Die abgestuften Gebäudehöhen garantierendem nördlich angrenzenden Fuss-des Areals.gängerbereich und den AussenräumenAn der Tramstrasse reagieren die zwei der Wohnungen eine optimale Besonnungversetzten Baukörper auf den Strassenraumund die angrenzende Bebauung. Fassade entlang des Fussgängerbereichsund eine gute Massstäblichkeit. Die langeIn beiden Volumen sind im Erdgeschoss wird durch die drei mehrgeschossigenpublikumsorientierte Nutzungen vorgese-Gebäudeteile rhythmisiert.Organisation und BeteiligteEinwohnergemeinde <strong>Suhr</strong>, Kanton Aargau,Grundeigentümer: <strong>Suhr</strong>e Park <strong>AG</strong>, <strong>Suhr</strong>.Gestaltungsplan: PLANAR <strong>AG</strong>, Zürich.Richtprojekt: Otto + Partner <strong>AG</strong>, Liestal.Umgebungskonzept: Arcoplan <strong>AG</strong>, Ennetbaden.Verkehrsgutachten und Lärmschutz: Gruner <strong>AG</strong>, BaselUmgebungIm Auftrag der Grundeigentümerinte die Firma Arcoplan <strong>AG</strong> ein Kondie Umgebungsgestaltung. Als Baeine Dreiteilung des Aussenraumenaturnahen Uferbereich <strong>Suhr</strong>e, dlungsbezogenen Mittelbereich soöffentlichen Strassenraum entlTram- und Bernstrasse. Im Nordedie Bachlandschaft und das Sudie Umgebung. Diese naturnahschaft reicht zwischen den Wohin unterschiedlicher Tiefe bis in dhöfe hinein. Die eigentliche AdreAreals bildet das Element der Esung in der Arealmitte, welchesdes Areals bis in den StrassenraTramstrasse und Alter Gasse hineEntlang der Tramstrasse und dstrasse Ost wird der Strassenraudie Fassaden gezogen. Die Baumren reagieren gemeinsam mit dkörpern auf das ortsbauliche Ge– namentlich die Denkmalschutzound richten sich in der Pflanzenwder Höhenausdehnung der Bauteder Nutzung. An der Tramstrasseüber dem Restaurant Bären, entöffentlich nutzbarer Platz.SUHRPLUS | JULI 2013


Bundesfeier 2013Mittwoch, 31. JuliVORABENDPROGRAMM AUF DEM SUHRERCHOPF(findet bei jeder Witterung statt, evtl. im Festzelt)ab 19.30 UhrFestwirtschaft mit Selbstbedienung (bei Schlechtwetterim Zelt); dieses Jahr betreut durch den Sportverein <strong>Suhr</strong>19.30 – 20.15 Uhr Gratisapéro für alle Anwesenden21.30 Uhr Lampionumzug für Kinder, Begleitung durch Fackelträger.Besammlung beim Brünneli auf dem <strong><strong>Suhr</strong>er</strong>chopf;Entzünden der Fackeln durch den Gemeindepräsidentenca. 22.00 UhrEntzünden des HöhenfeuersDonnerstag, 1. Aug.BUNDESFEIER(findet bei jeder Witterung im Bärenmattesaal statt)11.00 – 14.00 Uhr • Musikgesellschaft <strong>Suhr</strong>, Eröffnung und Begleitungdurchs Programm• Begrüssung durch Herrn Beat Rüetschi,Gemeinde präsident• Auftritt Trachtengruppe <strong>Suhr</strong>• Festredner Herr Alex Hürzeler, Landammann• Nationalhymne (3 Strophen)• Wettbewerbanschliessend Mittagsverpfl egung (Portion Spaghettioder Bratwurst mit Brot) zu Fr. 2.– / Gratiskaffee(Erlös zu Gunsten Spitexverein)Musikalische Umrahmung durch die Chuzemusig ausAuensteinFestwirtschaft, betreut durch die Musikgesellschaft(Selbstbedienung mit diversen Getränken und Gebratenemvom Grill)Hinweise– Die Bevölkerung wird gebeten,die Häuser zu beflaggen.– Die teilnehmenden Kinder erhalten nachdem Lampionumzug auf dem <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> Chopfeine kleine Gratisverpflegung (Wurst, Brotund Mineralwasser).GEMEINDERAT UND BUNDESFEIERORGANISATOREN6


GemeinderatsverhandlungenPersonellesAustrittFrau Claudia Fehlmann, Fachmitarbeiterin Schulverwaltung, hat die Schulverwaltung<strong>Suhr</strong> per 31. Mai 2013 verlassen. Sie wird sich berufl ich neu orientieren. FrauFehlmann war seit 1. November 2012 für die Gemeinde tätig. Der Gemeinderat danktFrau Fehlmann für den geleisteten Einsatz und wünscht ihr für die Zukunft alles Guteund viel Erfolg.(* Bewilligungspfl ichtig sind alle Bauvorhaben innerhalb eines waagrecht genen Abstands von 10 Metern von der Rohrleitung bzw. innerhalb des Schutzder Stationen sowie alle Bauvorhaben, welche Sprengungen oder die Ervon Anlagen umfassen, die Erschütterungen oder sonstige Beeinfl ussungenRohrleitung erzeugen und die Sicherheit der Rohrleitungsanlagen oder derenbeeinträchtigen können, selbst wenn deren Abstand zur Rohrleitung mehr abeträgt.)Die Gesuchunterlagen können bei der GVM <strong>AG</strong> bezogen oder unter www.gvheruntergeladen werden. Das Bewilligungsgesuch für solche Bauvorhaben Dder GVM <strong>AG</strong> in Arlesheim einzureichen.EintrittAls Nachfolger hat der Gemeinderat Herrn Luca Gratwohl als FachmitarbeiterSchulverwaltung angestellt. Herr Luca Gratwohl hat seine Ausbildung zum Kaufmannauf der Gemeindekanzlei in Stetten absolviert und danach Militärdienst geleistet.Er hat seine Anstellung in <strong>Suhr</strong> per 1. Juni 2013 begonnen. Der Gemeinderatheisst Herrn Luca Gratwohl bei der Schulverwaltung herzlich willkommen.EintrittAls Praktikantin Jugendarbeit <strong>Suhr</strong>/Buchs hat der Gemeinderat Frau Tamara Miloradovicangestellt. Frau Tamara Miloradovic besucht seit dem Jahr 2012 die Fachhochschulefür Soziale Arbeit Nordwestschweiz. Sie hat ihre Anstellung in <strong>Suhr</strong> per17. Juni 2013 begonnen. Die Gemeinderäte der Gemeinden Buchs und <strong>Suhr</strong> heissenFrau Tamara Miloradovic bei der Offenen Jugendarbeit der Gemeinden <strong>Suhr</strong>/Buchsherzlich willkommen.Kommission für Altersfragen –Wahl neues MitgliedHerr Hermann Egli wird ab sofort für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 in dieKommission für Altersfragen gewählt. Die Bereitschaft zur Mitarbeit wird ihm bestensverdankt.Gestaltungsplan MühlemattwegDer Gestaltungsplan «Mühlemattweg» lag vom 6. Mai bis 4. Juni 2013 öffentlich auf.Innerhalb dieser Zeitspanne wurde auch das Mitwirkungsverfahren durchgeführt.Der Gemeinderat hat den Gestaltungsplan eingehend geprüft und stellt sich positivdazu. Er beantragt dem Regierungsrat, den Gestaltungsplan Mühlemattweg mit kleinenErgänzungen defi nitiv zu genehmigen.InformationVor der Ausführung von Grabarbeiten auf öffentlichem oder privatem Grund hatsich der Bauherr bzw. der Architekt oder Unternehmer über das Vorhandensein vonWerk leitungen und Versorgungsanlagen schriftlich, telefonisch oder mündlich beiden Technischen Betrieben TBS Strom <strong>AG</strong>, Mühleweg 1, 5034 <strong>Suhr</strong>, «für Wasser-,Elektrizitäts- und Kabelfernsehanlagen» und bei der Bauverwaltung «für Kanalisationsbauten»zu erkundigen. Für Beschädigungen an Werkleitungen und Anlagensowie daraus resultierenden Folgeschäden und Massnahmen (Versorgungsunterbruch,Provisorien usw.) haften die Unternehmer. Für andere Leitungen sind dieübrigen Leitungsbesitzer zu befragen (Gas: IBAarau und Gasverbund Mittelland <strong>AG</strong>(GVM) Arlesheim*, Telefon, Swisscom usw.)BaubewilligungenEs konnten folgende Baubewilligungen erteilt werden:Einwohnergemeinde <strong>Suhr</strong>, Tramstrasse 14, 5034 <strong>Suhr</strong>Dachsanierung, Photovoltaikanlage, Mattenweg 5Migros Verteilzentrum <strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong>, Wynenfeld, 5034 <strong>Suhr</strong>Projektänderung Futur Com (Kommissionierung), Wynenfeld 1Naef Zimmermann <strong>AG</strong>, Laurenzenvorstadt 25, 5001 AarauAufstockung Wohnhaus, Photovoltaikanlage, Südallee 20bThomas und Monika Sager, Bachstrasse 63k, 5034 <strong>Suhr</strong>Wintergarten unbeheizt, Aussenkamin, Bachstrasse 63kGreat Swiss Stores, c/o PKF Consulting <strong>AG</strong>, Lavaterstrasse 40, 8002 ZüLadenerweiterung Coop <strong>Suhr</strong>, Obere Dorfstrasse 12Möbel Pfister <strong>AG</strong>, Bernstrasse Ost 49, Postfach, 5034 <strong>Suhr</strong>Je eine unbeleuchtete Werbetafel «interio» an der Nordost- und SüdwestfBernstrasse Ost 49Genossenschaft Migros Aare, Industriestrasse 20,3322 Urtenen-Schönbühl/BEDrei Pylonen an der Wynentalstrasse, ein Ersatzpylon an der WynenfeldstraKanton Aargau, Departement Finanzen und Ressourcen, Immobilien AaTelli-Hochhaus, 5004 AarauAnpassungen Brandschutz HFGS, Zusätzlicher Zugangsbereich, Südallee 22Frau Monica Leutwiler, Küttigerstrasse 8, 5000 Aarau, undHerr Ulrich Wassmer, Mittlere Dorfstrasse 2, Postfach 210, 5034 <strong>Suhr</strong>Aussenreklame für das Café-Restaurant Pöstli (nicht beleuchtet) auf der Süfassade, Änderungen BetriebsöffnungszeitenChitambi Aeschbach João, Aeschbach Susanne, Neue Aarauerstrasse5034 <strong>Suhr</strong>Dachsanierung und Dachausbau, zwei Dachfl ächenfenster, Vergrösserungin Dachgeschoss, Neue Aarauerstrasse 19Hauri Immobilien <strong>AG</strong>, Alte Gasse 8, 5034 <strong>Suhr</strong>Terrassenhaus mit drei Wohneinheiten im Minergiestandard, Länziweg 7Robert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ HaushaltWyder GartenbaSUHRPLUS | JULI 2013


LeiternfSUHROrtsbürgerkommissionWaldhütte Oberholz in neuem GlanzDie beliebte Waldhütte im Oberholz hat rechtzeitig zum Sommeranfang eine Auffrischungerhalten. Im Auftrag der Ortsbürgerkommission haben die Mitarbeitendendes Forstbetriebes über die Wintersaison zwei spezielle Tisch- und Bankgarniturenfür den Aussenplatz und einen neuen Brunnen angefertigt. Die Löcher auf dem Vorplatzsind mit frischem Kies aufgefüllt, das Dickicht ausgelichtet, und so strahlt diefrisch geschrubbte Hütte mit der Sonne um die Wette. Anfang Juni habenKommissionspräsidentin Carmen Suter-Frey, Michael Müller und Heinz Schdem wachsamen Auge von Werner Lutz symbolisch eine Efeukette durchsund die Anlage freigegeben. Am anschliessenden Personalhock des Forstbwurde die schmucke Aussenanlage mit einem Grillschmaus eingeweiht. Ischönen Holzarbeit steckt viel Herzblut und Können – dafür ganz herzlichenunsere Forstmitarbeitenden.Hohl Söhne A<strong>Suhr</strong> • Gewerbestrasse 6 • Tel. 062 842 44 87 • Fax 062 842• Leitern aus Holz und Leichtm• Obsthurden, Harasse• Gartentische, -stühle, -bänke• EigenfabrikationenBesuchen Sie unsere Ausstellung.Möbel | Küchen | Bäder | Fenster | Türen | Schreinerarbeiten5036 Oberentfelden | Tel. 062 738 38 38 | www.kellenbergerag.chGetränkehandelBachstrasse 22, 5034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 842 41 21, Fax 062 842 41 22www.imhof-getraenke.ch• Hauslieferdienst• Abholmarkt • Festserv• Mineral- und Süsswass• Diverse Biere• Weine • Spirituosen• GeschenkartikelNeue Öffnungszeiten:Mo – Fr 7.30 – 12.00/13.15 – 18.00Sa 7.30 – 14.00 Uhr durchgeSpenglerei/KaminbauGarage Meye<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong>8


BibliothekFerienlektüreDas Bibliotheksteam | Für viele nahen die lange ersehnten Sommerferien. Erholungbei hoffentlich sonnigen Tagen mit entspannender und spannender Lektüreoder einem Sachbuch, welches man schone lange einmal lesen wollte. Zeit habenfür Dinge, die sonst zu kurz kommen. Schmökern in Reisezeitschriften oder Reiseführern,um neue Reiseziele zu erforschen, das Ferienziel besser kennen zu lernen,oder von künftigen Destinationen träumen. Für Muschelsammler haben wir neu einBestimmungshandbuch für die vielen verschiedenen Muscheln und Meeresschnecken.Taschenbücher empfehlen sich besonders für das Reisegepäck. Nachfolgend stellenwir Ihnen einige Neuerscheinungen vor.«Der Duft von Hibiskus» von Julie Leuze: Kann manfür seine Zukunft kämpfen, wenn man seine Vergangenheitnicht kennt?1858: Die junge Emma Röslin aus Süddeutschlandverschlägt es ans andere Ende der Welt, in die australischeWildnis. Sie schliesst sich den BotanikernOskar Crusius und Carl Scheerer an, für die sieals Pfl anzenzeichnerin arbeitet. Im australischenBusch beginnt die behütete Apothekertochter einaufregendes und gefährliches Leben. Und für denForschungsleiter Carl empfi ndet sie bald mehr alsnur Bewunderung. Doch Emma wird immer wiedervon bösen Träumenheimgesucht, die von dunklen Geheimnissen in ihrerVergangenheit herrühren. Nur der Aborigine Yileen kann Emma helfen.«Das Geheimnis vom Ijsselmeer» vom jungenSchweizer Autor Christian Barmettler: Neun Jahresind vergangen, seit Eriks Schwester während einerEuropareise verschwunden ist. Lediglich einePostkarte aus Brügge, Anitas letztes Lebenszeichen,erinnert an sie. Seitdem fehlt von ihr jedeSpur. Eriks anfängliche Hoffnung auf den Erfolgder internationalen Fahndung ist schon längstder Trauer und Resignation gewichen. Ablenkungfi ndet er nur in seiner Arbeit.Als eines Tages ein Bild von Brügge alle verdrängtenEmotionen wieder hochkommen lässt, st,entschliesst sich Erik, selbst auf die Reise zu gehen. Es wird ein Aufbruch zu ungewissenUfern, der ihn in ein faszinierendes Land und zu Menschen führt, die ihmviel zu erzählen haben. Und tatsächlich stösst er auf seiner Reise immer wieder aufrätselhafte Spuren, die seine Schwester für ihn gelegt zu haben scheint.«Kirschroter Sommer» von Carina Bartsch: Dieerste Liebe vergisst man nicht. Niemand weissdas besser als Emely. Nach sieben Jahren trifft ftsie wieder auf Elyas. Der Bruder ihrer bestenFreundin hat ihr Leben schon einmal komplett tdurcheinander gebracht, und die Verletzungsitzt immer noch tief. Emely hasst ihn, austiefstem Herzen. Viel lieber lenkt sie ihreAufmerksamkeit auf den anonymen E-Mail-Schreiber Luca, der mit seinen sensiblenund romantischen Nachrichten ihr Herz berührt.Aber kann man sich wirklich in einenUnbekannten verlieben?«Muscheln und Schnecken» von Gert Lindner:Die 150 häufi gsten und schönsten Arten an Nord-und Ostsee, an der europäischen Atlantikküsteund am Mittelmeer. Merkmale, Vorkommen,Besonderheiten. Detailgenaue Fotos und ergänzendeGrafi ken, z. B. Gehäuse-Umrisse oderähnliche Arten. Tipps zum Einrichten einerSammlung. Ein sinnlicher Spass für die ganzeFamilie.ÖffnungszeitenDienstagMittwochDonnerstagFreitagSamstag17.00 – 19.00 Uhr14.00 – 17.00 Uhr9.00 – 12.00 Uhr14.00 – 17.00 Uhr9.00 – 12.00 Uhr«Schattenfreundin» von Christine Drewist Leo? Charlotte Schneidmann, KommisMünster, setzt alles daran, den kleinen Jufi nden, bevor es zu spät ist. Denn nicht nurgen der verzweifelten Mutter lassen sie fiermitteln, auch die Erinnerungen an dietraumatische Kindheit machen diesen Faengagierte Kommissarin zur ganz besBewährungsprobe.Die Bibliothek bleibt wähder Sommerferien vomSamstag, 13. Juli, bis Mo5. August 2013, geschloss5037 Muhen Telefon 062 724 97 70www.maler-muhen.chGeneralagentur Aarau, Daniel ProbstMALEN TAPEZIEREN FASSADEN VERPUTZEIhr Berater in <strong>Suhr</strong>: André HächlerTelefon 062 739 70 60www.mobiaarauSUHRPLUS | JULI 2013


Kulturkommission <strong><strong>Suhr</strong>er</strong>ChopfTatatucks Reise zum KristallbergFigurentheater mit Livemusik für Kinder ab 5 und ihre ErwachsenenVorschauMuseumNeue Website des MuseumsUrs Zimmermann, Museumsverein | Das Museum <strong>Suhr</strong> hat unter www.msuhr.ch seit Jahren eine eigene Homepage, auf der alles Wissenswerte pwird. Laufend werden die neusten Infos, Anlässe und Berichte aufgeschalwurde die Website einer optischen Erneuerung und Aufwertung unterzogeser Wert wurde dabei auf eine gute Lesbarkeit und die vermehrte VerwendBildern gelegt. Neu gibt es sowohl bei Vereinsanlässen als auch zu Sonderlungen Bildergalerien.Einzelne Rubriken wurden inhaltlich erweitert, und neu gibt es eine Rubrer Ansichten. Da sollen regelmässig neuere und ältere Fotos aus den Quvon öffentlichen Gebäuden, von Firmen usw. aufgeschaltet werden, so dBetrachter einen Eindruck erhält, wie es einmal in <strong>Suhr</strong> ausgesehen hat. Besspiel dazu sind die gar noch nicht so alten Fotos der Belegschaft der Textildvor dem wunderschönen Eingang zur Firma oder vom Bau der «WSB-Verhinter dem Pfi ster-Gebäude.Mittwoch, 3. Juli 2013, 18 UhrAuf der Geigenbühne bei Wilhelm Geigenbau an der Bachstrasse 64Bei Regen in der Gemeindebibliothek (Info ab Mittwochmorgen:Tel. 062 842 62 58 oder auf www.wilhelm-geigenbau.ch)Die Puppenbühne Susi Roca mit ihrem GemüsetheaterMusikalische Umrahmung mit der Geigenklasse von Patrick Huck.Die Kulturkommission freut es, wenn vermehrt Private und kleine Veranstalter daskulturelle Leben von <strong>Suhr</strong> bereichern, und unterstützt dieses Projekt gerne.Die Geschichte erzählt vom eher ängstlichen Wurzelzupferzwerg namens Tatatuck.Weil er ein besonders tüchtiger Zwerg ist, bekommt er den Auftrag, einen Kristallfür seinen König zu holen. Er macht sich auf einen langen und anstrengenden Wegüber die sieben Koboldsberge. Deren Name stammt von den gefährlichen und schelmischenKobolden, die in den Tälern dazwischen leben. Tatatuck kann zum GlückFreunde wie das Eichhörnchen gewinnen, um das Abenteuer zu bestehen.Dauer ca. 60 Minuten. Anschliessend Wurzelsuppe und Zwergenbrot.JahreDer sympathische, persönliche, kompetente Partner. normak mPosach Tramstrasse 4334 hrhp.s.chTel.Dira 4 4 3 ir lösen ompterPoteook Prolemeirekt or rt oer in nserer eienen erkstain hr.ompetent, schnell n erlssiBuchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien Robert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ Haushalt12


JugendarbeitSchülerbandfestival im JugendtreffRund hundert Besucher/-innen lauschten vier Bands aus der RegionAm 14. Juni war der Jugendtreff Contrast wieder einmal ein Konzertlokal. ZweiMusiklehrer aus <strong>Suhr</strong> kamen mit der Idee einer Konzertnacht auf uns zu. Die dreiSchülerbands Puzzles, Bushy Sunbeam und Pretender X sowie die Band des MusiklehrersSkidrola füllten den Jugendtreff mit rockigen Klängen. Rund zwanzig Schülerund Schülerinnen zeigten ihr Können. Die Jugendarbeit stellte ein Barteam, welchesdem Publikum fl eissig Pizzas und Getränke verkaufte. Nebst vielen Kollegen undKolleginnen der Bandmitglieder fanden viele Eltern den Weg ins Contrast. Künstler-/innen und Besucher/-innen und auch wir von der Jugendarbeit waren begeistert undfreuen uns auf weitere Konzerte im Jugendtreff.Aus unserer Serie:Jugendliche, zu denen wir Kontakt habenNora Hesselbarth, Hip-Hop-Tanzleiterin für das Projekt Roundabout in <strong>Suhr</strong>.Was machst du in den Jugendräumen? – In erster Linie unterrichte ich Mädchenim Alter von 12 bis 20 in Hip-Hop. Daneben gibt es immer eine gemütliche Zeit voroder nach dem Training, in der wir einfach mal unter Frauen plaudern können.Was ist Roundabout? – Es ist ein nationales Streetdance-Netzwerk für Frauenzwischen 12 und 20. Das heisst, dass wir national organisiert sind, aber jede Gruppedoch einzigartig ist.Was ist deine Motivation zum Tanzen? – Schon mit vier Jahren habe ich angefangenzu tanzen, von dem Zeitpunkt hat es mich nie wieder losgelassen. DasFaszinierende am Tanz ist, dass man seine ganzen Gefühle in die Moves gesich frei fühlen kann. Tanzen ist nicht nur ein Workout, sondern auch ein Msich auszudrücken.Wie sieht denn ein Training bei dir aus? – Anfangen tun wir jeden Mo18.00 Uhr und plaudern, bis alle da sind. Anschliessend gibt es ein etwminütiges Warm-up, und dann wird erst richtig losgelegt. Mit einer Choreowerden alle Tänzerinnen nochmals gefördert, und zum Abschluss gibt esches Ausdehnen. Dann sind wir um ca. 19.10 Uhr fertig mit dem Programm.unterrichte ich meine zweite Gruppe, wobei dort vor allem die Choreograpspruchsvoller ist.Bist du auch tanzfreudig oder hast du einfach Lust, etwas Neues aubieren? Dann komm uns doch mal besuchen!Wann: Montag, 18.00 – 19.15 UhrWo: In den Jugendräumen von <strong>Suhr</strong>Kontakt: Nora Hesselbarth, Telefon 076 529 33 94SommerferienWährend der Sommerferien sind immer zwei von uns vier Jugendarbeiter/-iTreff, unterwegs oder im Schwimmbad anzutreffen. Wir haben für die Dagnen ein buntes Programm zusammengestellt.Reisen Sie günstig und entspannt mit einer der 6 GA-Cards der Gemeinde <strong>Suhr</strong>!Informationen unter www.suhr.ch (Verwaltung/Tageskarte Gemeinde) Lesen Sie Details unter «Kommission für Altersfragen»Reisetipp 198Möchten Sie gerne einen Bergübergang direkt neben den berühmten Gipfeln der Berner Alpen überqueren? Mit dem Postautoab Meiringen nach Rosenlaui-Schwarzwaldalp und weiter mit dem Grindelwaldbus ist das bequem möglich. Aufenthalte inGrindelwald und Interlaken!Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo; im Gegensatz zur Tageskarte der SBB!Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus zu Fr. 42.– ausschliesslich am Bahnhof AAR bus & bahn von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00Uhr und am Samstag von 8.00 bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die Homepageder Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter Telefon 062 832 83 86.MalenBeschriftenGipsenLackierenSUHR/AARTEL. 062 855 55WWW.BIRCHER<strong>AG</strong>Wyder Gartenbau <strong>AG</strong>Garage Meye<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong>SUHRPLUS | JULI 2013


Weitere Informationen finden Sie unter:www.polaroideyewear.chNetzwerk 50+Rückblick:StattGewalt-RundgängeWir freuen uns, auf ein gelungenes Projekt, die Durchführung von StattRundgängen, zurückschauen zu dürfen. Alle fünf Rundgänge waren trotz bdenen Wetterverhältnissen ausgebucht und erhielten durchweg positive Rdungen. Hier einige davon:«Grüezi Frau LeutwilerIch bedanke mich herzlich bei der Gemeinde <strong>Suhr</strong> für die Möglichkeit, am SGewalt Rundgang teilnehmen zu können. Ich fi nde das ein Superangebot. DRundgang war sehr eindrücklich und lehrreich. Vielen Dank dafür! FreundlicGrüsse. S. W.»«Guten Tag Frau LeutwilerDer StattGewalt-Rundgang am 1. Juni war eindrücklich und sehr professionorganisiert. Besten Dank und mit freundlichen Grüssen. M. C.»«Liebe Frau LeutwilerVergangenen Samstag hatte ich die Gelegenheit, am StattGewalt-Rundgangzunehmen. Gerne würde ich Ihnen dazu eine Rückmeldung geben: Der Rundund die wirklich realistisch dargestellten Szenen waren sehr lehrreich für miNational CoalitionBuilding InstituteS U I S S E S C H W E I ZNEUHEITKosmetikstudio BELLA DONNAWaldhofweg 55034 <strong>Suhr</strong>Tel. 062 842 09 20Schönheits-TiefenreinigungWunderschöne, reine undstrahlende Haut in nur 30 Minutenfür Fr. 49.–BehandlungEinzigartige Methode weltweitEinzSUNCOVERS TMDiese Sonnenbrille passtüber Ihre Brille.Zentrum Pöstli5034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 842 67 85Gut essen und Freunde treffen? Die Adresse im-en von <strong>Suhr</strong>!Endlich Sommer!Geniessen Sie die lauen Abende in unseremgemütlichen Gartenrestaurant undverwöhnen Sie sich mit feinen Grill-Spezialitäten!Reservieren Sie Ihren Tisch: 062 842 44 7Spenglerei/KaminbauHohl Söhne <strong>AG</strong>14


LEBENsuhr«Vision Lebensuhr»Walter Widmer | Das Projekt Zopfmatten, Mühlemattweg, <strong>Suhr</strong>, ist stramm aufKurs. Am Donnerstag, 29. August 2013, 19.00 Uhr fi n de t a u f dem Baugeländeam Mühlemattweg die nächste Informationsversammlung statt. Es wird überden Stand des Bauvorhabens berichtet. Die aktuellen «Dorfschreiber» vom TheaterMarie werden ein Thema aufgreifen, das alle 50+-Menschen brennend interessierendürfte. Alle Genossenschafter und weitere Interessierte, im Speziellen auch dieNachbarn (wir legen auf künftige gute Nachbarschaft und angenehme Quartiersentwicklunggrossen Wert) sind dazu herzlich eingeladen.Kommission für AltersfragenJuli-Informationen und -BerichteB. Stoll | Die Mitglieder der Kommission für Altersfragen wünschen all uLeserinnen und Lesern eine schöne und erlebnisreiche Sommerzeit!K. FierzGränicherstrasse 15034 <strong>Suhr</strong>062 842 63 34Öl- und Gasfeuerung · HeizungenCheminée und ÖfenWyna / <strong>Suhr</strong>e, 1. JuMalenBeschriftenGipsenLackierenReichmuth J.Velos–Motos• Verkauf• Service/Garantie• ProbefahrenSUHR/AARAUTEL. 062 855 55 55WWW.BIRCHER<strong>AG</strong>.CHNEU Erlenweg 75034 <strong>Suhr</strong>Tel. 062 824 63 77«Alli elektrische Sachelönd mer bim Eckert mache»Der Monat JuliDer Juli ist nördlich des nördlichen Wendekreises, also in Europa, Nordamedem grössten Teil Asiens, der wärmste Monat des Jahres. Das Juliwettersentlichen Einfl uss auf die Menge und die Güte der Ernte. Dies spiegelt sichreichen Bauernregeln.Elektro- und TelefoninstallationenTelefon 062 842 47 47www.eckertag.chTramstrasse 2, 5034 <strong>Suhr</strong>info@eckertag.chMalergeschäftA. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 2716


Wanderbericht Kerzers – Niederriedwerk – Golaten – KerzersDienstag, 21. Mai 2013Ein Novum! Einmal musste es ja passieren,zeitweiliger Regen war unserBegleiter auf unserer 4. Wanderung inKerzers im Seeland. Über Bern brachtenuns die SBB und die BLS ins Gemüsezentrumnach Kerzers. Da zeitweiligerRegen herrschte am Startort, schmeckteder Startkaffee im Rest. Buurehöfl iin Kerzers doppelt gut. Aber dann, bewaffnetmit Regenschirmen und Regenjacken,ging’s vorbei an unzähligenGemüsefeldern. Der erste Trinkhalt imBuechersried bei der Kallnacher Waldhütte.Nie viel Regen, aber hie und daeine kleine Dusche von oben, im sattgrünenWald, langsam begann uns dieSache zu gefallen. Angenehm in derTemperatur, trafen wir um die Mittagszeitbeim Niederrieder Kraftwerk ein,hier die Mittagsrast meist trocken oderkurz ein paar Tropfen. Nun weiter durchdas Naturschutzgebiet an der Aare biszur Aue und weiter zum Dorf Golaten.Waldhütte KallnachDie letzte halbe Stunde zum Tageszielmit viel Wind und Wolken durch die Gemüsefelder, aber jetzt trocken. Nach gut 4¼Stunden (inkl. Rast) sah uns Kerzers wieder. Fazit dieser Wanderung: trotz zeitweiseRegen schöne, grüne Landschaften, Wälder und Gemüsefelder, da kein Dauerregen,liess sich diese Unbill gut ertragen. Vor der Heimreise nochmals eine Stärkung, undschwupps war Aarau wieder erreicht. Besten Dank fürs Teilnehmen und Dabeisein.19 Seniorinnen und Senioren waren unterwegs an diesen Tag.Wander-InformationIn den beiden Sommermonaten Juli und August finden keine Wanderungenstatt.Wir beginnen unsere Herbstsaison am Dienstag, 17. September 2013, miteiner Wanderung zum Greifensee im Kanton Zürich. Alle notwendigen Informationendazu dann in der Septemberausgabe von SUHRPLUS. Viel Spass beiIhren eigenen Sommer-Aktivitäten!Voranzeige:Zusätzlich zur ordentlichen Wanderung vom 17. September 2013 organisiertdie Kommission für Altersfragen im September eine zweite Wanderung. Dabeihandelt es sich um eine Genuss- und Spazierwanderung rund um das LuzernerSeebecken mit Start beim KKL (Kultur- und Kongresszentrum Luzern), undenden tut dieser Spass dann beim Verkehrshaus. Anforderung leicht, fl ach,Dauer rund 1½ Std. Thomas (unser Stadtluzerner) führt uns und wird uns dannim Anschluss sein Luzern noch etwas näherbringen. Das Datum und weitereInformationen zu dieser Genuss- und Spazierwanderung erscheinen in der Augustausgabedes SUHRPLUS.Bauernregeln JuliSo ist es . . .«Zu wissen, wie man etwas macht, ist nicht schwer.Schwer ist nur, es zu machen.»Erst wenn du an eine tiefe Schlucht herantrittst,erkennst du, wie dick die Erde ist. (Chinesisch)Wenn die Wurzeln tief sind,braucht man den Wind nicht zu fürchten. (Chinesisch)Grossen Schiffen sind kleine Lecks gefährlich. (Chinesisches SprichwEs ist besser zu schwimmen,als im falschen Boot zu sitzen.Wer Blumen betrachten will,sollte nicht zu Ross kommen. (aus China)Suchen ist gefährlich. Man entdeckt manchmal etwas,das man gar nicht finden wollte.Bringt der Juli heisse Glut, gerät auch der September gut.Ein tüchtig’ Juligewitter ist gut für Winzer und Schnitter,So golden die Sonne im Juli strahlt, so golden sich der Roggen mahlt.Je höher die Ameisenhügel, desto straffer des Winters Zügel.Macht der Juli uns heiss, bringt der Winter viel Eis.Garage Meyer<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> Spenglerei/KaminbauHohl SöhneSUHRPLUS | JULI 2013


LChinderhuus Villa Kunterbuntfür Kinder ab 3 Monatenbis zum Kindergarteneintritt.Infos: Telefon 062 842 54 38info@villakunterbunt-suhr.chwww.villakunterbunt-suhr.chAbCHF 23’400.–AMT-FahrschuleAuto, Moto, TheorieMax WeiersmüllerGaleggenweg 5 · <strong>Suhr</strong> · Telefon 062 842 31 66www.fahrschulesuhr.chWir machensichtbar,was zählt.Ihr Partner für Druck,Gestaltung und Webdesign<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>Tel. 062 855 0 855 www.drucksuhr.chReisetipp Nr. 198U. Ernst | Möchten Sie gerne einen etwas unbekannten Bergübergang imOberland überqueren? Mit dem Postauto ab Meiringen nach Rosenlaui-Schwaldalp (1460 m ü. M.) und anschliessend mit dem Grindelwaldbus lässdieser Wunsch bequem erfüllen! Sie geniessen eine wunderbare Fahrttelbar neben den berühmten Gipfeln der Berner Alpen. Bei einem AufenthGletscherdorf Grindelwald geht die Zeit schnell vorbei. Ein Spaziergangden Ort und zurück zum Bahnhof über den Terrassenweg (Marschzeit ca1½ Std.) ist besonders empfehlenswert. Ab dem Bahnhof Interlaken Ost kSie auf dem «Höheweg», vorbei an den vielen «teuren!» Geschäften und Hzum Bahnhof Interlaken West bummeln.Aarau ab 7.29 8.29 <strong>Suhr</strong> ab 7.16 2)Olten an 7.38* 8.38* Zofi ngen an 7.38* 2)Olten ab 7.49 8.49 Zofi ngen ab 7.58Luzern an 8.30* 9.30* Luzern an 8.30*Luzern ab 8.55 9.55Meiringen an 10.12* 11.12*Meiringen ab 10.16 1) 11.16 1) PostautoSchwarzwaldalp an 10.56* 1) 11.56* 1) Anschluss an Grindelwald BusGrindelwald an 11.55* 1) 12.55* 1)Grindelwald ab 13.19 14.19 15.19Interlaken Ost an 13.54* 14.54* 15.54*Interlaken Ost ab 14.00 15.00 16.00 Bern an ..Interlaken West ab 14.05 15.05 16.05 Bern ab ..Olten an 15.30* 16.30* 17.30* Zofi ngen an ..Olten ab 15.35 16.35 17.35 Zofi ngen ab ..Aarau an 15.44 16.44 17.44 <strong>Suhr</strong> an ..* = umsteigen1)= täglich bis 6. Oktober, ohne 17. August 20132)= Montag bis Freitag ohne allg. FeiertageDer MOKKAHÄNGT DENALLT<strong>AG</strong> AB.Auffallend anders. Mit intelligentem 4x4-Antrieb.www.opel.ch Preisbeispiel: Opel Mokka, 1.6 mit Start/Stop, 1598 cm3, 85 kW (115 PS), 5 Türer, 5-Gang manuell, Basispreis inkl. GratisoptionenCHF 25’600.–, Kundenvorteil inkl. Eintauschprämie CHF 2’200.–, neuer Verkaufspreis CHF 23’400.–. Abb: Opel Mokka Enjoy 1.6mit Start/Stop, 1598 cm3, 85 kW (115 PS), 5 Türer, 5-Gang manuell, Basispreis inkl. Swiss Pack CHF 29’700.–, Kundenvorteil inkl.Eintauschprämie CHF 3’300.–, neuer Verkaufspreis CHF 26’400.–, unverbindliche Preisempfehlungen. 153 g/km CO2-Ausstoss,Verbrauch gesamt 6,5 l/100 km, Energieeffizienzklasse D. CO2-Emission 153 g/km: Ø aller verkauften Neuwagen in derSchweiz.Billettpreise: Alpin-Zuschlag Meiringen–Schwarzwaldalp Fr. 9.– für GA, Tkarten, und FVP. Halbpreisabo und Einzelbillette kein Zuschlag.Schwarzwaldalp–Grindelwald normal Fr. 24.–, Halbpreisabo, GA/Tagesund FVP Fr. 12.–.Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne HalbpreisabGegensatz zur Tageskarte der SBB!Informationen über den GA/Cards (Flexicards)-Verkauf unter:www.suhr.ch/Verwaltung/Tageskarte Gemeinde.Als Fahrausweis kaufen Sie mit Vorteil eine GA-Card der Gemeinde SFr. 42– (täglich 6 Cards vorhanden!). Die GA/Cards sind beliebig zum Vvon Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr ausschliesslich am Bahnhof AA& bahn erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die HomepagGemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am BahnhofTel. 062 832 83 86.Wenn Sie sich diese Reise in der 1. Klasse leisten möchten, kann ein Tagesenwechsel zu Fr. 50.– oder eine Karte für 6 Klassenwechsel im «MultipacFr. 250.– gekauft werden.Diese Cards, Fahrausweise, Auskünfte und vieles mehr sind am Scder AAR bus & bahn erhältlich!Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Im18


AgendaInfos zum Seniorennachmittag am 24. Oktober 2013Ein schönes und unterhaltsames Nachmittagsprogramm erwartet Sie an unseremdiesjährigen Seniorennachmittag im Bärenmattezentrum. Das Schwergewicht liegtdiesmal im musikalischen Bereich.Nebst Vorträgen der Musikschule<strong>Suhr</strong>, einer Nostalgie-Örgeligruppeaus Lenzburg und des GemischtenChors <strong>Suhr</strong> freuen wir uns auch aufden Auftritt der Flamenco-Tanzgruppe«Aires de España» aus Lenzburg.Lassen Sie sich überraschen!Zum SchlussDas Schönste aller Geheimnisse ist, ein Genie zu seinund es als einziger zu wissen.(Mark Twain)➔ Besuchen Sie das NATURAMAin Aarau!➔ Kostenlose Eintritte können beider Gemeindeverwaltung <strong>Suhr</strong>/Kundendienst bezogen werden.Ausweis mitnehmen.➔ Viel Vergnügen!WeisheitenDas Leben ist ein weisses Blatt Papier. Man mussdarauf schreiben und sich nicht beklagen, dass er leer ist.(Ernst Reinhardt)Und allem Anfang wohnt ein Zauber inne.(Hermann Hesse)Der Fisch sieht den Köder, nie den Haken.Sogar ein gutes Pferd kann nicht zwei Sättel tragen.Die kürzeste Antwort ist Handeln.Wer sich einspannen lässt, der muss auch ziehen.Jagst du (gleichzeitig) zwei Hasen nach, wirst du keinen fangenIn eigener Sache:Unsere KommissionsreiseEinmal im Jahr begeben sich die Mitglieder der Kommission für Altersfragen aufihre Kommissionsreise, zu der auch die Partner sowie ehemalige Mitglieder der Alterskommissionherzlich eingeladen sind. Am 11. Juni 2013 war es wieder einmalsoweit. Unserem allseits bewährten und versierten Reiseleiter Ueli Ernst obliegt es,an diesem Tag ein passendes Reiseziel zu fi nden, zudem muss es natürlich auch kulinarischpassen. Dieses Jahr ist ihm dies wieder geglückt, die Rigi resp. Rigi-Kulmwar das Ziel. Noch vor dem Mittagessen werden jeweils die ordentlichen Traktandender gleichzeitig anberaumten Sitzung abgearbeitet, diesmal im Alpina auf Kaltbad,derweil für die Gäste ein Alternativprogramm vorgesehen ist. Die An- und Rückreisesowie der Nachmittag werden von Ueli so geplant, dass an diesem Tag keine Streckezweimal befahren wird. Die SBB, der Raddampfer Uri sowie die Zahnradbahn auf dieRigi waren unsere Reisebegleiter. Zofi ngen – Luzern – Vitznau – Rigi-Kaltbad amMorgen. Rigi-Staffel/Kulm – Arth-Goldau – Biberbrugg – Rapperswil – Zürich – <strong>Suhr</strong>waren am Nachmittag unsere Stationen. Ein kollegialer und interessanter Anlassliess uns die Innerschweiz bestens erleben. Zäher Nebel am Morgen, dann ab Staffel/Kulmund Arth-Goldau erste zarte Aufhellungen und ab Zürich Sonne. HerzlichenDank dem Organisator!Von Kulm nach Staffel (tief unten der Zugersee).Ab Kulm: blau nach Arth-Goldau – rot nach Vitznau.Kaffeepause im Salon des Raddampfers Uri.Robert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ HaushaltWyder GartenbaSUHRPLUS | JULI 2013


Wussten Sie schon, dass . . .der Kindergarten zu einem eigenständigenTeil der Volksschule wird und dies auchAuswirkungen auf die Unterrichtszeitenhat??8.00 – 8.15 Uhr Empfangszeiten8.15 – 11.45 Uhr Unterrichtszeit11.45 – 12.00 Uhr Verabschiedungszeiten13.20 – 13.30 Uhr Empfangszeiten13.30 – 15.00 Uhr Unterrichtszeit15.00 – 15.15 Uhr VerabschiedungszeitenDer Eintritt in den Kindergarten auch der Eintritt in die Volksschule. Eine vorzeitigeEinschulung ist nicht zulässig. Kinder, die in ihrer Entwicklung weit voraussind, können den Kindergarten schneller durchlaufen und früher in die Primarschuleübertreten. Voraussetzung für eine frühzeitige Einschulung ist eine Abklärungbeim schulpsychologischen Dienst.Die Unterrichtszeit wird neu in Lektionen, nicht wie bisher in Stunden angegeben.Dies ermöglicht die gleichen Zeitstrukturen wie in der Primarschule. Die Regelungist eine konsequente Umsetzung von § 2 Abs. 1 Schulgesetz (Kindergartenals Teil der Volksschule). Die Unterrichtsgestaltung orientiert sich nach wievor am didaktischen Prinzip der Rhythmisierung. Der Kindergartenhalbtag wirdin verschiedene Phasen (Orientierungs-, Konzentrations- und Erholungsphasen)unterteilt, nicht in einzelne Lektionen. Diese dienen einzig als Masseinheit.Die Unterrichtsdauer beträgt im zweiten Kindergartenjahr 22 Lektionen, im erstenKindergartenjahr mindestens 18 Lektionen.In Zusammenarbeit mit der Inspektorin hat dies zu leichten Anpassungen bei denStundenplänen der Kindergartenkinder geführt. Die Unterrichtszeiten sind nun inallen 12 Kindergartenabteilungen der Gemeinde <strong>Suhr</strong> wie folgt:Und dann noch dies: Wir freuen uns, dass drei Kindergartenabteilungen nach denSommerferien in den neu errichteten Kindergarten Steinfeld einziehen könnenund als nächstes der Kindergarten an der Bachstrasse komplett renoviert wird!Denise Widmer, GesamtschulleiterinDas Klassenlager der S1a im Circus MonNora Döpper (Klassenlehrerin der S1a) mit Hilfe von Lara, NataschaÖzge und Aisha | Montag: Am Montag, 13. Mai 2013, trafen wir uns um 7am Bahnhof in <strong>Suhr</strong>. Da wir alle etwas aufgeregt waren, trafen wir fast al15 Minuten früher am Treffpunkt ein. Die Reise nach Rheinfelden war etwasziert, da wir ein paar Mal umsteigen mussten.Auf dem Zirkusplatz angekommen, stellten wir die Zelte auf, was anstrengeweil sich nicht alle daran erinnerten, wie das geht.Nach dem Mittagessen gingen wir in die menschenleere Stadt, wo wir inwährend eines OL die Stadt erkundeten, um uns auf den Abend vorzubere20.30 Uhr erwartete uns nämlich eine spannende Nachtführung mit einemalterlichen Nachtwächter, der uns sehr viele spannende und gruselige Gesczur Stadt erzählte.Dienstag: Den Dienstag verbrachten wir auf dem Zirkusplatz, wo wir zunäcFührung hinter die Kulissen bekamen. Danach durften wir drei WorkshopsAkrobatik und Jonglage) bei drei verschiedenen Artisten besuchen. Die Artisren sehr nett, und die Workshops machten uns grossen Spass. Lustig fandass wir mit den Artisten Englisch sprechen mussten und wir uns manchmverstanden.Am Nachmittag arbeiteten wir an der Zirkus-Werkstatt mit verschiedenenrund um den Circus Monti, die wir direkt beim Zirkus ausgeliehen hatten. Wiraus vielen Posten die für uns spannendsten auswählen. Das hat uns gefalleschnell, kompetent und zuverlässig!Ihr Partner für:• Wärmepumpen, Solar • Bad-Sanierung• Neubauten• Reparatur-Service• Umbauten• BoilerentkalkungenSeit über 20 Jahren für Sie unterwegs!MalenBeschriftenGipsenLackierenM. Bertschi GmbH · Holtenstrasse 1 · 5722 GränichenTelefon 062 842 61 09 · E-Mail: mariobertschi@bluewin.ch · www.bertschi-haustechnik.chSUHR/AARTEL. 062 855 55WWW.BIRCHER<strong>AG</strong>Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.chMalergeschäftA. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 2720


Am Abend besuchten wir dann zum erstenMal die Vorstellung, die interessant,spannend und cool war.Mittwoch: Der Mittwoch war unserletzter Tag in Rheinfelden; an diesemTag bauten wir gleich nach dem Frühstückdie Zelte ab. Dies ging viel längerals geplant, da die Zelte etwas nass undteilweise recht schmutzig waren. Auchhatten einige Schwierigkeiten, die Zeltewieder zurück in die Hüllen zu verstauen.Mit einer Stunde Verspätung kamenwir dann im SoleUno an, wo wir im warmenWasser relaxen konnten.Da es am Nachmittag etwas regnete,besuchten wir alle gemeinsam nocheinmal die Vorstellung, bevor wir dannnach Solothurn reisten. In der Dämmerungmussten wir die Zelte wiederaufstellen, was einigen sehr schwerfi el. Das grösste Problem war für einigeallerdings das fehlende WC: DerWagen war zwar schon in Solothurnangekommen, jedoch noch nicht wiederan Wasser und Strom angeschlossen.So unternahmen wir mit unserenBegleitpersonen in kleinen GruppenSpaziergänge in die Stadt und fragtenin Kinos und Restaurants, ob wir wohldie Toilette benutzen dürften. Etwa umhalb elf Uhr waren alle im Zelt, da dernächste Morgen schon um 6 Uhr beginnensollte.Donnerstag: Heute mussten wir um6 Uhr aufstehen, um den Aufbau des Zirkus zu beobachten. Nach der kurzen Nachthatten einige grosse Mühe, aufzustehen und sich ohne Frühstück (wir assen erstum 8 Uhr, als auch die Mitarbeiter/-innen des Zirkus Pause machten) an die Arbeitzu machen. Wir beobachteten bis 11 Uhr, und anschliessend machten wir uns aufden Weg zur Schiff-Anlegestelle: wir genossen die 40-minütige SchiffsreiAltreu sehr! Nach einem kurzen Aufenthalt in Altreu, wo wir die vielen Storcter und ihre Bewohner bewunderten, hiess es leider zu Fuss zurück nach Szu wandern. Um die Anstrengung vergessen zu können, sangen einige, undGarage Meyer<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> Spenglerei/KaminbauHohl Söhne <strong>AG</strong>SUHRPLUS | JULI 2013


lauschten den spannenden Erzählungen von einer Lehrperson. Schliesslich habenwir es alle zurück nach Solothurn geschafft, wo wir als Belohnung ein feines Eisgeniessen durften.Zum Abschluss unseres Lagers gingen wir am Abend in eine Pizzeria. Mmmmhh,war diese Pizza lecker!Freitag: Leider war dies schon der letzte Lager-Tag. Am Morgen erkundeten wir dieStadt Solothurn in einem OL rund um die Zahl 11. Nach dem Mittagessen hiess esdann Zelte abbauen und zurück nach <strong>Suhr</strong> reisen.Wir freuten uns auf ein warmes, weiches Bett und die Dusche zu Hause!Alter Salzhofweg 35034 <strong>Suhr</strong>Fon 062 842 36 30Fax 062 843 01 72Mobile 079 647 60 37rogerw@ziksuhr.chDelta Classic ReisenWir empfehlen uns für:Gesellschaftsfahrten,Hochzeitsreisen, Schulreisen,AltersausflügeVerlangen Sie eineunverbindliche Offerte.Inhaber: Beat Müller, Metzgergasse 1, 5034 <strong>Suhr</strong>, Tel. 062 842 43 68Natel 079 657 15 36, Fax 062 842 43 68BlumengeschäftGärtnerei –FriedhofgärtnereiTramstrasse 715034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 842 44 65www.blumen-hoch.ch22


S4a-Abschlusslager vom 13. bis 17. Mai 2013 in LuganoJasmin, Sara, Sevde, Till-Noah und Willy-Johann | Die Vorfreude auf unser Abschlusslagervom 13. bis 17. Mai war gross. Als es dann endlich Montag war, versammeltenwir uns pünktlich um 8.00 Uhr am Bahnhof Aarau. Im ersten Zug nachZürich fuhren wir gemütlich in der 2. Klasse, aber im anschliessenden Zug nachLugano konnten wir uns dank einem Reservierungsfehler in der 1. Klasse breitmachen.Als wir in Lugano ankamen, waren wir überwältigt von dem Ausblick über dieLandschaft und die prachtvolle Stadt. Nachdem wir unser Gepäck in den Schliessfächernbeim Bahnhof deponiert hatten, starteten wir einen kleinen Spaziergangdurch Lugano. Wir waren alle begeistert von der italienischen Stimmung.Nachdem wir später in der Jugendherberge unsere Zimmer bezogen hatten, genossenwir alle den kühlen Pool und diestrahlende Sonne auf dem grossen Gelände.Um halb sechs zog die Kochgruppedes Tages los, um die Zutaten für unserAbendessen zu organisieren. Nachdem Abendessen genossen wir unseregrosszügige Freizeit und zogen in Gruppenlos, um Lugano zu erkunden.Am Dienstag nach den Aktivitäten «umsHuus ume (UHU;-)» konnten wir unsereFreizeit individuell gestalten. Einigegingen shoppen, andere verbrachtenden Nachmittag damit, Pedalo oderMotorboot zu fahren und das Wetter zugeniessen.Am Mittwoch standen wir um halb achtauf und fuhren mit der Seilbahn auf denMonte San Salvatore. Obwohl der Tagregnerisch war, genossen wir den Ausblicküber Lugano. Über Mittag kehrtenwir sogar ein, es gab feinste Gnocchiund Salat. Abends nach dem Nachtessen (schon das zweite Mal auswärtswir so müde, dass niemand mehr in der Stadt bleiben wollte.Am Donnerstag teilte sich die Klasse in zwei Hälften. Die einen vergnügtenHallenbad, die anderen gönnten sich ein Eis in einem schicken Café. In derdämmerung gingen wir in eine einladende, kleine Pizzeria (aller guten Dindrei;-)!Am nächsten Morgen standen wir früh auf, frühstückten gemeinsam undhektisch unsere Koffer. Wir nahmen den nächsten Bus Richtung Bahnhof.Abfahrt konnten wir uns alle noch eine Verpfl egung besorgen. Schliesslichwir erschöpft und ausgelaugt, aber glücklich in Aarau an – home, sweet hoBuchhaltung, Treuhand, Steuern, ImmobilienSUHRPLUS | JULI 2013


Sportmorgen im Feld am 8. Mai 2013R. Basler, R. Wyssen | Bereits um 8.00 Uhr trafen die ersten Schüler und Schülerinnenbei ihrem Besammlungsort beim Schulhaus Feld ein. Bis 8.20 Uhr hatten alleKinder ihr Land gefunden. Die Kinder spielten in altersdurchmischten Gruppen vonder 1. bis 5. Klasse, und jede Gruppe bekam einen Ländernamen. Die 5.-Klässler alsChefs und die 4.-Klässler als Co-Chefs hatten die Aufgabe, darauf zu achten, dasskein Kind verloren ging und alle immer wussten, wo sie hin mussten. Diese Aufgabenahmen sie sehr ernst und führten sie verantwortungsvoll aus. Am Anfang maltensie sich gegenseitig ihre Länderfl agge als Erkennungsmerkmal auf die Wange.Mit ihrer Länderfl agge in der Hand zogen die Gruppen los zum ersten Posten.Aus vier Kontinenten stammten je sechs Länder, die nun gegeneinander in einemAmerika-Cup, Europa-Cup, Asien-Cup und Afrika-Cup antraten. So massen sichdie Länder untereinander bei verschiedenen Spielen wie Würfelfussball, Krocket,Memory-Stafette, Kerzlilöschen und Ballonplatzen. Erholung fanden sie beim Znüni-und Plauschposten. Die Kinder machten den ganzen Morgen begeistert mit undsammelten Punkte für ihren Länderpass. Das traumhafte Wetter trug sicher auchzur guten Stimmung bei.Das bunte Wetteifern der Länder fand um 11.30 Uhr seinen Höhepunkt: Alle wartetengespannt in ihren Kontinenten auf die Rangverkündigung. Von jedem Kontinentgab es einen strahlenden Sieger. Jamaika (Amerika), Deutschland (Europa), Japan(Asien) und die Elfenbeinküste (Afrika) erhielten für den 1. Rang eine Medaille.Der Sportmorgen verging wie im Flug. Lehrpersonen und Kinder waren sich einig:Der Aufwand und Einsatz haben sich gelohnt!Robert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ HaushaltWyder Gartenbau <strong>AG</strong>Tel. 062 738 38 38, kellenberge24


Sporttag 2013Sophie Wernli und Melanie Stocker, B1a | Am Donnerstag, 23. Mai 2013, fandder Sporttag der ganzen Oberstufe statt. Wir von der 1. Klasse spielten am MorgenFussball, während die anderen Stufen andere Spiele oder Leichtathletik machten. InTeams, die vorher schon gebildet wurden, spielten wir sechsmal gegeneinander. Füreinen Sieg gab es 3 Punkte, für ein Unentschieden 1 Punkt, und das Verlierkriegte natürlich nichts. Da wir nicht im gleichen Team spielten, konnten wlich nicht beide gewinnen. Ein Siegerteam aus der Klasse gab es dann gleDas Team (u. a. mit Sophie) erreichte am Schluss den ersten Platz. Der Prman als Gewinnerteam erhielt, war ein Kinogutschein für jeden Spieler uSpielerin. Wir alle hatten sehr viel Spass am Morgen, aber auch am NachmiMalergeschäftA. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27Garage Meye<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong>SUHRPLUS | JULI 2013


wir uns in verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik wie zum Beispiel Weitsprung,Ballwurf und dem 60-Meter-Sprint messen konnten. Mit dem Wetter hatten wir eigentlichGlück, auch wenn es am Morgen anfangs noch recht kalt war. Erst gegenMittag wurde das Wetter dann etwas wärmer, und die Sonne kam zum Vorschein.Gegen Ende des Sporttags kam es dann leider noch zu einem Regenschauer, dochviele Klassen waren da schon fertig und konnten dann nach Hause gehen, um sichwieder aufzuwärmen.Spenglerei/KaminbauHohl Söhne <strong>AG</strong>26


Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien Robert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ HaushaltSUHRPLUS | JULI 2013


Exkursion der 2. bis 4. LateinklassenAngelo Birrer, 3a | Am Dienstag, 28. Mai, begaben sich die Lateinklassen nachVindonissa. Diese Exkursion sollte ein Geschenk für die 4.-Bezler darstellen, welchefreiwillig 3 Jahre ins Lateinstudium investiert haben. Natürlich durften auch2.- und 3.-Bezler mit, und so ging es an dem sonnigen Nachmittag mit dem Zugnach Brugg/Windisch. Nach einigem Hin und Her, da wir zuerst in die falsche Richtunglosmarschierten, kamen wir am Beginn des Legionärspfad, nahe dem KlosterKönigsfelden, an. Uns fi elen von Anfang an das Kamel und verschiedenste Zeichenauf dem Boden auf. An der Kasse wurden wir aufgeklärt, dass wir nun eine Zeitreisemachen werden.Die Zeitreise stoppte um das Jahr 60 J. n. Chr., wo uns Venus, die Göttin der Liebe,ein bisschen etwas darüber erzählte, was es mit dem Kamel auf sich hatte. Miteinem Headset und einem kleinen Apparat bewaffnet, folgten wir den Spuren desKamels durch ganz Vindonissa, wie es damals noch hiess.Auf dem Weg in Richtung Amphitheater wurde uns in vielen einzelnen Stücken dieGeschichte des Kamels erzählt. Schliesslich mussten wir entscheiden, ob das Kamelam Leben bleiben oder sterben soll.Um diese Frage zu klären, sollte man der Geschichte selber nachgehen, denn dasist sie wirklich wert.Wyder Gartenbau <strong>AG</strong>Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.chMalergeschäftA. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 2728


MusikschuleSarah Burgess in der Schule <strong>Suhr</strong>Rosa Zimmermann und Anais Gutknecht, B2a | Am Montag, 27. Mai 2013, erwartetenwir einen besonderen Besuch in der Schule <strong>Suhr</strong>. Eine amerikanische Sängerin,die bereits bei American Idol mitgemacht hat, kam hier in die Schweiz nach<strong>Suhr</strong>. Sarah Burgess ist eine Sängerin, die schon viele andere Schulen im Projekt«Coole Schule» besucht hat. Zu Beginn sang Sarah Burgess zwei Mal ihren Song«Thank you», und wir mussten einen Lückentext ausfüllen. Gewinnen konnte maneinen Eintritt in den Europapark als Sofortpreis. Das war aber noch nicht genug.Ebenfalls konnte man einen zweiwöchigen Sprachaufenthalt in England gewinnen,der jedoch erst am Ende der «Coole Schule»-Tour ausgelost wird. Grund genwir uns mächtig anstrengten.Nachdem wir den Lückentext ausgefüllt hatten, konnten wir Sarah auf Engligen stellen. Anfangs waren viele von uns noch schüchtern, doch später kamdoch noch einige Fragen.Am Ende des Events konnten wir alle noch ein Autogramm von Sarah Burgeund uns sogar ihre Handynummer aufschreiben und sie bei Twitter oder Fadden. Für uns alle war dieser besondere Besuch eine gute Abwechslung zmalen Schulalltag.30


Zukunft <strong>Suhr</strong>Ein Wort zu meinenGemeinderatskollegen/-innen:• Beat Rüetschi: der erfahrene <strong><strong>Suhr</strong>er</strong>• Stephan Campi: der Neue mit offenem Geist• Carmen Suter: die Stimme des Volkes• Jürg Hertig: der dynamische MacherGemeinsam und nicht einsam«Ich denke, die Zusammenarbeit im Gemeinderat hat sich in den letztenverändert.» Mit den Vertreterinnen und Vertretern von «Zukunft <strong>Suhr</strong>» hat eGesprächskultur Einzug gehalten. Es gehe heute, so meint der Vizepräsidentum die guten Ideen und deren Umsetzung, und zwar im Interesse einer lebten Gemeinde. Einer Gemeinde, notabene, die sich damit auseinandersetzedass sie weiterhin wachsen wird. «Wer nur zuwartet, wird von der Realität üDoch glücklicherweise ist der Gemeinderat heute ein proaktives Gremium,ausschauend plant und auch handelt.» Wichtig ist dann natürlich auch, dGemeindeversammlung den Projekten vertraut und zustimmt.Marco Genoni: Vorsteher Ressort Finanzen und Vizepräsident.«<strong>Suhr</strong> machte mich zum Velofahrer»Vize-Gemeindepräsident und Finanzvorsteher Marco Genoni ist ein teilzeitarbeitenderFamilienvater, Bauernvertreter, Zusammenarbeiter und Gestalter.Er will sich auch die nächsten vier Jahre im Gemeinderat engagieren.Der zweite Sohn von Marco Genoni war unterwegs, als sich die Familie vor zehnJahren für den neuen Wohnort <strong>Suhr</strong> entschied. Die Wahl fi el aufgrund von Fakten.Die gute Verkehrsanbindung war entscheidend, arbeiteten die Genonis doch damalsin Bern und Zürich. Da liegt <strong>Suhr</strong> ideal dazwischen. Ihm kam es vor allem sehrfl ach vor, denn alle seine bisherigen Wohnorte waren ziemlich hügelig gewesen. KeinWunder also, dass Marco Genoni in <strong>Suhr</strong> zum Velofahrer wurde und die Bachstrasseals Veloverkehrsweg inzwischen in- und auswendig kennt. Sehr schnell engagiertesich der Ingenieur Agronom ETH in der Gemeinde und wurde 2005 in die Finanzkommissiongewählt. Als damaliger Dozent für Agrarwirtschaft an der Hochschule fürLandwirtschaft in Zollikon (BE) brachte er das nötige Fachwissen mit.«Wir werden ernten»Wie hat sich <strong>Suhr</strong> in diesen Jahren verändert? Marco Genoni meint: «Natürlich ist<strong>Suhr</strong> gewachsen. Doch Aussenstehende merken dies wohl kaum. Nach vier JahrenFiKo und vier Jahren im Gemeinderat sehe ich dies natürlich anders.» Viele Dingehätten sich getan, Verbesserungen im kleineren und grösseren Rahmen. «In derPolitik braucht manches einfach länger», sagt der Vorsteher des Finanzressorts,«vieles ist jedoch inzwischen aufgegleist und wir werden laufend ernten.»Die <strong><strong>Suhr</strong>er</strong>innen und <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> kennen die LösungenFür Marco Genoni sind der Einbezug und die Zusammenarbeit mit der Bevölkerungdas wichtigste Rezept, um Projekte zum Erfolg zu führen. Bald wird <strong>Suhr</strong> 10 000Einwohnerinnen und Einwohner haben. Teenager und Seniorinnen, junge Berufsleute,Studenten, Autofahrer, Zugezogene aus dem In- und Ausland, Pfl egebedürftige,Familien, Singles, Freizeitsportler, Ruhebedürftige, Velofahrerinnen und viele mehr.«Alle sind sie Fachpersonen in ihrer eigenen Lebenssituation. Und dies gilt es zunutzen!», davon ist Marco Genoni überzeugt.Kennt den grössten Steuerzahler <strong>Suhr</strong>s von innen2011 wechselte Marco Genoni von der Fachhochschule zur Genossenschafproduzenten Mittelland (MPM). Als Geschäftsführer vertritt er die Interesrund 900 Milchbauern. Die MPM hält 40 % der Aktien der Mittelland Molk(Emmi), des grössten Steuerzahlers in <strong>Suhr</strong>. Gleichzeitig hat er sein Arbeitsreduziert, um genügend freie Ressourcen für sein Amt als Gemeinderat zu h«Das Gemeinderatsamt liegt mir»Marco Genoni ist ein Mensch, der gerne etwas bewegt, mitgestaltet, Entwgen begleitet und fördert. Wer ihn jemals an einer Gemeindeversammlunhat, weiss, wie gut er die komplexen Zahlen einer Gemeinderechnung erkläeinordnen kann. Komplexe Zusammenhänge verständlich machen, das lieGleichzeitig gelingt es ihm offensichtlich gut, Prioritäten zu setzen und schWesentliche zu erfassen. Ohne diese Fähigkeiten schafft man es nämlich kadurch die vielen Gemeinderatsdossiers zu lesen. «Denn nur so ist man im Gein wertvoller Diskussionspartner auf Augenhöhe», erklärt der VizepräsidenGenoni.«Zukunft <strong>Suhr</strong>» beansprucht weiterhin zwei Sitze im Gemeinderat«Zukunft <strong>Suhr</strong>» wird neben Marco Genoni eine zweite fähige Person mit denRessourcen für die Gemeinderatswahlen im Herbst aufstellen. So wird dieder Bevölkerung auch im Gemeinderat abgebildet bleiben.Was ist «Zukunft <strong>Suhr</strong>»?<strong>Suhr</strong> braucht eine Gemeindepolitik, die den Bedürfnissen der untersclichen Bewohnerinnen und Bewohnern Rechnung trägt. Deshalbsich politisch interessierte und engagierte Menschen der Grünen, dder CVP, der EVP, der GLP und Parteilose zur überparteilichen Gruppi«Zukunft <strong>Suhr</strong>» zusammengeschlossen. «Zukunft <strong>Suhr</strong>» engagiert sic2005 aktiv in der Gemeindepolitik und nimmt in Gemeinderat, Kommnen und Behörden Verantwortung wahr.Mehr Informationen: www.zukunft-suhr.chRobert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ HaushaltWyder GartenbaSUHRPLUS | JULI 2013


<strong><strong>Suhr</strong>er</strong> MusigGelungenes musikalisches Weekendin Todtmoos (Südschwarzwald)Marco Russo | Zur Vorbereitung auf das Kantonale Musikfest in Aarburg organisiertedie <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> Musig vom 25. bis 26. Mai ein Probe-Weekend in Todtmoos imSüdschwarzwald. Proben, üben und musizieren in einer anderen Umgebung und inder Gemeinschaft, das kann nur motivieren. Die Musikkommission hat hervorragendeArbeit geleistet und das Wochenende war professionell organisiert: Unterkunft,Verpfl egung, Übungsräume, Registerleiter, Freizeit und «Plausch», alles hatte seinenPlatz. Die Bereitschaft, Motivation und Konzentration der Musikant/-innen, dasBeste zu geben, war während der ganzen Zeit spürbar. Zuerst wurde in einzelnenInstrumentengruppen geprobt mit kompetenten Registerleitern, und diese trugenebenfalls vieles zum Gelingen dieses erfolgreichen Probeweekends bei, konnten siedoch ihre Fähigkeiten und Erfahrungen sehr gut einfl iessen lassen. Im Anschlusswurde gemeinsam musiziert, und das Resultat war förmlich hör- und spürbar. DirigentRobert Rüegsegger war mit dem Erreichten äusserst zufrieden.Auch im Bereich Parademusik wurde mit grossem Engagement geübt. Die <strong><strong>Suhr</strong>er</strong>Musig hat einen neuen Drive in der Parademusik erreicht. Marcel Dietiker und MartinKilchsperger besuchten im Vorfeld einen Kurs in Bezug auf Parademusik. WieGemeinsam musizierenmarschiert man korrekt, wie wird auf ein bestimmtes Zeichen angehaltendie Instrumenten- und Körperhaltung usw. Durch ihre ansteckende und motiArt hat die <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> Musig in der Parademusik einen neuen Drill und ein neuesnungsbild erreicht, das sich sehen lässt. Erleben Sie die <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> Musig an einächsten Umzüge und überzeugen Sie sich selbst.Am Samstagabend war Gemeinschaft und Geselligkeit in der gemütlichen Kangesagt, wo auch gleich zwei Geburtstage gefeiert werden konnten. Ein gnes musikalisches Weekend in Todtmoos.Parademusik mit neuem DrillVorwärts marschGlücklich in der Kellerbar: Jörg, Martin, Marcel (von links).RegisterprobenUnsere nächsten AuftritteFreitag, 5. Juli, Parademusik am Aarauer MaienzugIn der nächsten Ausgabe: Wie erlebte die <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> Musig das Aargauer Musikfest in AarburGarage Meyer<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> Spenglerei/KaminbauHohl Söhne <strong>AG</strong>SUHRPLUS | JULI 2013


Natur- und VogelschutzvereinUrsula Wyss |Schulexkursionvom 14. JuniSieben Schulklassen mit fast 130 Kindernnahmen teil an der Schulexkursion,die vom NVV <strong>Suhr</strong> als Rundgangmit drei Posten organisiert wurde.Praktikanten des Naturama betreutendie Posten Hecken/Botanik undTümpel/Leben im Wasser, Hans-RuediKunz den Posten Waldrand/Vögel. DieKinder unterschieden Blattformen undlernten dabei spielerisch den Umgangmit anspruchsvollen Fachausdrückenwie «doppelt gesägt» oder «lanzettlich».Sie forschten nach Wassertierchen undentdeckten Vögel. Es ging dabei nichtum Artenkenntnis, sondern darum, denSchülerinnen und Schülern einen direktenKontakt zur Natur zu ermöglichenund ihr Interesse zu wecken.Plattenbeläge <strong>AG</strong>Stark in Keramik und NatursteinTelefon 062 822 02 44 Natel 079 445 08 82Telefax 062 822 02 04 s.saxer@bluewin.ch 5033 BuchsMHeBeM. Gloor GmbHBernstr. Ost 53, 5034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 842 15 02oder 062 842 55 44und 079 655 42 43Neuinstallationen +Reparaturen von HeizungSanitäre AnlagenBoilerentkalkungenAlternativ-EnergienRasen, Garten- und ForstgeräteOccasions-Geräte AbholserviceGmbHTel. 062 842 44 365034 <strong>Suhr</strong>Verpassen Sie unsere Anlässe nicht !Schauen Sie doch bei Gelegenheit auf unsererHomepage www.feldhasen.ch vorbei.Malergeschäftwww.rvontobel.ch info@rvontobel.chSTEINERSpenglerei + Flachdach GmbHBachstrasse 10 • 5034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 842 46 24Wir zeigen dem Wasser den WegWir machensichtbar,was zählt.Ihr Partner für Druck,Gestaltung und Webdesign<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>Tel. 062 855 0 855 www.drucksuhr.chTramstrasse 45, 5034 STel./Fax 062 842 36 27Mobil 079 434 20 11079 379 04 8634


Tag der Artenvielfalt des Naturamavom 15. JuniDer Hof der Stiftung Galegge erwies sich als ideales Informationszentrum für diesenAnlass. Zahlreiche Interessierte waren der Einladung gefolgt, liessen sich vonPächter Thomas Baumann durch den biologisch bewirtschafteten Bauernbetriebmit Ziegenhaltung führen. Der Galeggenkäse ist bereits eine bekannte Spezialität,und Thomas Baumann erzählte Spannendes über die Ziegenzucht, das Melken undüber die Käseproduktion. Lustig plätscherte der Galeggenbach als fl aches Rinnsalquer über den Weg zum Obstgarten. Vögel nutzen ihn zum Baden. Der Hochstammobstgartendient auch als Ziegenweide. Die Brennnesselsäume sind nicht Merkmaleeiner schlechten Bewirtschaftung. Sie nützen nicht nur den Schmetterlingen,sondern sie bilden zusammen mit den Hecken gegen die Strasse einen Schutz –gegen Strassenlärm und Abfall. Auch andere Kleinstrukturen, die vielleicht auf denersten Blick als «Unordnung» wahrgenommen werden, sorgen für mehr Natur aufdem Bauernhof.Unter die <strong><strong>Suhr</strong>er</strong>innen und <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> mischten sich auch zahlreiche Gäste aus demganzen Kanton, genossen im kühlen Schatten der riesigen Platane im idyllischenInnenhof die kulinarischen Angebote und verweilten an den Ständen der beteiligtenNaturschutz-Organisationen, die dort ihr spezielles Tätigkeitsgebiet vorstellten.Dem Naturama ist es unter anderem wichtig, die Zusammenarbeit zu fördern, dennnur mit vereinten Kräften verleiht man den Anliegen der Natur mehr Gewicht. DenKindern bot der Kinderclub Naturama von 14 bis 17 Uhr ein spezielles Programm.Unterdessen waren die Experten im Feld an der Arbeit – einige bereits am Freitagabendoder seit dem frühen Morgen. Am Tag der Artenvielfalt werden während 24Stunden möglichst viele Arten gezählt: Nach Amphibien, Reptilien, Vögeln, Wildtieren,Fledermäusen, Fischen, Schnecken, Insekten (davon speziell nach Wildbienenund Nachtfaltern), Gefässpfl anzen, Moosen, Kieselalgen, Pilzen und Flechten wurdeintensiv gesucht. Das Untersuchungsgebiet erstreckte sich von der Galegge westwärtsentlang der <strong>Suhr</strong>e bis zum Distelberg.Dass den individuellen Rundgang zu den betreuten Stationen des Natur- und Vogelschutzvereins<strong>Suhr</strong>, der Jagdgesellschaft Gränichen-West Rütihof, des Fischereiverbandsund der IBAarau <strong>AG</strong> nicht alle Gäste absolviert haben, dürfte der sommerlichheissenTemperatur zuzuschreiben sein.Um 18 Uhr gab es eine erste Präsentation der Ergebnisse aller Untersuchungen:Zu den ornithologischen Highlights gehört bestimmt die Dorngrasmücke, die zuvorbereits festgestellt wurde und im untersuchten Gebiet wohl zur Brut schreitet – eineDie Geburtshelferkröte –Tier des Jahres von Pro NaturaNoch vor einigen Jahren hörte man am Abhang des <strong><strong>Suhr</strong>er</strong>chopfs in den warmenAbend- und Nachtstunden geheimnisvolle Laute, die an weit entferntesGlockengeläute erinnerten. Es waren die Paarungsrufe des «Glögglifroschs».Unter diesem Namen war die Geburtshelferkröte früher bekannt. Heute istsie selten geworden und wird in der ganzen Schweiz als stark gefährdet eingestuft.Sie ist auch in <strong>Suhr</strong> seit einigen Jahren verstummt. Dabei wäre dersüdexponierte besonnte Abhang des <strong><strong>Suhr</strong>er</strong>chopfs ein geeigneter Lebensraumfür diese Wärme liebende Amphibienart. Die kleine Population dürfteverschwunden sein, dies wahrscheinlich, weil geeignete Laichgewässer fehlen.Deshalb will der Natur- und Vogelschutzverein ein Zeichen setzen: DiesesJahr noch wird ein Vernetzungsprojekt von Laichgewässern gestartet, umdem Tier des Jahres in unserer Gemeinde eine neue Überlebenschance zugeben.Der seltsame Name Geburtshelferkröte hängt mit dem speziellen Fortpfl anzungsverhaltender Amphibienart zusammen: Die Männchen übernehmen die Brutpfl ege.Geburtshelferkröten paaren sich als einzige einheimische Froschlurche an Land.Weibchen und Männchen bilden mit ihren Hinterbeinen ein Körbchen, das die vomWeibchen entlassenen Eier aufnimmt. Das Weibchen hat seine Pfl icht getan, undselten gewordene Art, die wie viele andere von den ökologischen Aufweprofi tiert. Ihr lateinischer Name «Sylvia communis» zeigt, dass sie einstwöhnlich», also kommun, galt. Ebenfalls speziell war die Beobachtung epheusspötters. Diese südwesteuropäische Singvogelart breitet sich nach Noaus, brütet in der Südschweiz, ist jedoch wahrscheinlich nur Gast in unseremViele Ergebnisse sind vorerst provisorisch zu werten, denn die Koordinatioden Experten war noch nicht überall erfolgt, und die Bestimmung gewisserfordert noch spezielle Abklärungen im Labor.Bereits jetzt lässt sich sagen: Es wurden über 50 Vogelarten, etwa 30 ABienen und Wespen, mindestens 38 Schneckenarten und etwa 70 FlechtenDabei handelt es sich um Momentaufnahmen, bei denen auch der Zufall eispielt.Die Experten – mehrheitlich nicht ortsansässig – zeigten sich beeindrucktzahlreichen ökologischen Aufwertungen, die in den letzten Jahren in <strong>Suhr</strong>licht wurden und die Artenvielfalt deutlich gefördert haben.Mit drei geführten Exkursionen von 19 bis 22 Uhr – Konzert der Vögel, AmFledermäuse – ging das Programm weiter. Und nach 22 Uhr kamen noch dieschwärmer zum Zug: Nachtfalterfang mit Leuchtstationen bildete den Abdieses reichhaltigen Tags der Artenvielfalt.nun ist der Vater gefordert. Er besamt die Eier umgehend und wickelt sichLaichschnüre anschliessend um die Fersengelenke. Auf dem Foto von Thomtach ist dieses Paket mit den gelblichen Eiern deutlich zu sehen. Es kommt vein Männchen noch Gelege weiterer Weibchen übernimmt. Beladen mit derren Fracht zieht es sich in ein für die Reifung der Eier geeignetes Versteckdas es nur gelegentlich zur Nahrungsaufnahme verlässt. Wenn die Kaulqzum Ausschlüpfen bereit sind, sucht es ein Gewässer auf. Aus den Eiern scinnerhalb einer Stunde die Kaulquappen. Diese verwandeln sich entwedeHerbst zu landlebenden Tieren oder überwintern als Larven. Dann werden sliche 9 cm lang und sind damit die grössten Kaulquappen aller einheimischeDie Geburtshelferkröten legen eine relativ geringe Anzahl Eier, aber die soBrutpfl ege garantiert eine höhere Überlebensrate des Nachwuchses.Die Geburtshelferkröte wird durchschnittlich nur etwa 4 cm lang, der Kögedrungen, und die graue bis graubraune Oberseite ist mit kleinen rundlichweise rötlichen Warzen besetzt, während die schmutzig-weisse Unterseitgrau gefl eckt ist. Das gut getarnte Tierchen ist schwer zu entdecken unseine Anwesenheit nur durch seine Rufe. Die Rufaktivität erstreckt sich vbis August und fällt in die Abend- und Nachtstunden. Die Landlebensräuwarme besonnte Abhänge mit bodenfeuchten Verstecken, beispielsweisSteinplatten, in Steinhaufen oder Erdlöchern. Bei der Wahl der Laichgewädie Geburtshelferkröte weniger anspruchsvoll. Geografi sch zeichnen sich immehrere Verbreitungsschwerpunkte des Glögglifroschs ab; so ist der Jura rSUHRPLUS | JULI 2013


esiedelt, ebenso das obere Rheintal, und auch die Molassehügel zwischen Reussund Uerke weisen noch höhere Vorkommensdichten auf. In der Datenbank des AmphibienmonitoringsAargau sind 340 Objekte mit Geburtshelferkröten-Nachweisenaufgeführt. Ein beträchtlicher Teil der Daten stammt aus den Inventaren von ProNatura Aargau in den Jahren 1978/79 und 1991/92. Von etlichen dieser Fundorte istnicht bekannt, ob die Geburtshelferkröte dort noch vorkommt. Rund 43 Prozent allerVorkommen müssen als erloschen bezeichnet werden. Zudem ist der Glögglifroschaus 60 Objekten nach 1992 verschwunden. Momentan gelten mindestens 157Fundorte als sicher aktuell, wobei die meisten Populationen sehr klein sind. Seit Beginndes Amphibienmonitorings 1999 ist die Zahl der Vorkommen leicht gestiegen;dies liegt bestimmt zu einem erheblichen Teil an den Anstrengungen des kantonalenAmphibienförderungsprogramms, das die Lebensräume der Geburtshelferkrötegezielt aufwertet. Da wartet auch auf die lokalen Naturschutzvereine eine Aufgabe,denn das Überleben der Geburtshelferkröte ist nach wie vor nicht gesichert. DerNVVS nimmt seine Verantwortung wahr und hofft, dass am <strong><strong>Suhr</strong>er</strong>chopf das Läutendes Glögglifroschs wieder für geheimnisvolle Sommernachtsstimmung sorgen wird.SATUSTrainingslager MallorcaE. Schmid | Vom 29. Mai bis am 2. Juni stand zur Vorbereitung auf das komSportfest Niederbüren das mittlerweile traditionelle Trainingslager auf degramm. Der Kurztrip nach Mallorca war zudem willkommene Gelegenheit,Tage dem trüben Schweizer Wetter zu entfl iehen. Eine neunköpfi ge Sportbesammelte sich am Mittwochnachmittag am Flughafen Zürich, wo sich eder Sicherheitskontrolle ein gründliches Abtasten durch das Personal nicht eliessen…Nach Ankunft in Palma folgte ein Bustransport Richtung Osten zum HotComa, wo die Truppe gerade rechtzeitig zum Abendessen ankam. Für Donhatte Markus Leder eine Fahrradtour über rund 55 km organisiert. Mit denteten Mountainbikes ging’s Richtung Norden. Der aufklarende Himmel vebeste Bedingungen. Nach diversen Anstiegen und Abfahrten auf meist gRouten gelangte die Bikerschar um die Mittagszeit an die malerische Bucht vMitjana, die allerdings aufgrund von Wellengang und Wasserqualität nicht zueinlud. So entschied man sich, die nächste am Ufer gelegene Siedlung aufzuum dort etwas zu essen und vielleicht ein erfrischendes Bad zu nehmen. Auund steinigen Wegen ging’s vorerst wieder etwas ins Landesinnere. WähMit vereinten Kräften und AbschleppvorrichtungFür ganz persönliche Oasen.Immer Wyder.Wasser. Bachläufe. Bewässerungen. Biotope. Schwimmteiche. Teiche. Weiher. Brunnen. Quellsteine. Pools. Regenwasser-Sammler. Vogelbäder. Wasserbecken. Steingärten. Alpenkalk. Jurakalk.Bollensteine. Rundkies. Granite. Quarzite. Beläge. Beton. Asphalt. Fallschutzplatten. Hölzer. Kies. Natursteine. Treppen. Beton. Holz. Naturstein. Stahl. Spielplätze. Natur-Spielgärten. Sandkästen.Spielgeräte. Weidenhäuser. Sicht- und Lärmschutz. Beton. Holz. Stahl. Natursteine. Steinkörbe. Weidenflechtwände. Zäune. Gartenzäune. Tiergehege. Rankgerüste. Pergolas. Fassadenbegrünungen.Ranksäulen. Rosenbögen. Pavillons. Stützmauern. Beton. Natursteine. Stahlplatten. Steinkörbe. Böschungssicherungen. Faschinen. Kokosnetze. Steinschlagnetze. Rasengitter. Steckhölzer.Bepflanzungen. Begrünungen. Bepflanzungen. Bambus. Bäume. Baumgruben. Fassaden- und Dachbegrünungen. Rankhilfen. Hecken. Nutzgärten. Magerwiesen. Rasen. Reb berge. Rosen. Stauden.Kleingehölze. Sträucher. Wechselflore. Blumenzwiebeln. Ausstattungen. Bänke. Tische. Beleuchtungen. Dekorationen. Kunst. Tröge. Töpfe. Gartenhäuser. Feuerstellen. Grillplätze.Wyder Gartenbau <strong>AG</strong>Industriestrasse 20 CH-5036 Oberentfelden Fon 062 724 84 80 Fax 062 724 84 81 info@wyder-gartenbau.ch www.wyder-gartenbau.ch36


nun engen, steinigen und steilen Trails eine Einladung für alle Mountainbiker waren,zogen es andere vor, das Rad zwischendurch zu schieben. Bei einem Halt mussteder Guide plötzlich feststellen, dass die gesuchte Abzweigung Richtung Strand verpasstworden war. Kurz darauf verklemmte es ihm zu allem Unglück den Wechsel– Totalschaden! An Weiterfahrt war nicht mehr zu denken. Blieb nur die Rückkehrnach Artà – der nächsten grösseren Siedlung. Und nicht genug: Ein Radler hattesich beim Schieben (!) einen Platten geholt. Kurz darauf folgte ein weiterer Platten.Immerhin waren genügend Reserveschläuche dabei. Schliesslich fuhr ein Teil derGruppe voraus und wartete in Artà auf den Rest. Doch siehe da – kaum war die Vorhutangekommen, brausten auch schon die übrigen heran. Wie war das möglich? Mitden zwei kaputten Schläuchen hatten die fi nderischen Biker eine Abschleppvorrichtunggebastelt, so dass das defekte Bike samt Fahrer gezogen werden konnte. Sodurfte man es sogar wagen, wieder die ursprünglich vorgesehene Route dem Strandentlang einzuschlagen und – nach einer verdienten Stärkung in Cala Millo und einemweiteren Platten – mit der von Passanten staunend betrachteten AbschleppvorrichtungRichtung Hotel zu pedalen.Am Freitag hatte Markus südlich von Porto Cristo eine Wanderung hoch auf den Klippenzur Cala Varques geplant. Nach einigen Kilometern per Fahrrad ging’s ab CalaRomantica zu Fuss weiter. Die erhöhten Klippen boten prächtige Aussichten auf dieSteilküste inklusive Residenz von Rafael Nadal und eine imposante Steinbrücke. Beider malerischen Cala Varques angekommen, gab’s als Lohn ein erfrischendes Badim klaren Wasser, bevor es am Nachmittag auf einer anderen Route weiter vom Uferentfernt zurück Richtung Cala Romantica ging. Allerdings führte der Weg plötzlichdurch abgesperrtes Gelände, sodass es einigen nicht mehr ganz geheuer war. Umwieder in sichere Gefi lde zu gelangen, musste am Schluss gar ein hohes Eisentorüberstiegen werden… Glücklicherweise ohne Hundeangriffe und auch sonst fastVerdienter Apéro: die abendliche Sangriaunversehrt gelangte die Sportlerschar mit den Fahrrädern wieder zurück zuAm Samstag standen unter Geris Leitung verschiedene Sportdisziplinen imareal auf dem Programm: Tennis, Squash, Joggen und Beachvolleyball hiAngebot.Vor der Rückkehr am Sonntag reichte es am Mittag gerade noch für ein eBeachvolleyball, bevor es am frühen Nachmittag mit dem Bus wieder zurüctung Palma ging. Nach harter Gegenwehr resultierte gegen ein Team aus delichen grossen Kanton allerdings am Schluss eine knappe Niederlage.Fazit: Dank dem gelungenen Trainingslager waren mindestens für die Teilnden die Voraussetzungen geschaffen, um am bevorstehenden Sportfest Niren eine möglichst gute Falle zu machen. Für die wiederum Super-Organisagrosser Dank an Geri und Markus!Sportfest 2013 in Niederbüren (8./9. Juni 2013)<strong><strong>Suhr</strong>er</strong> Sportler zahlen LehrgeldE. Schmid | Schon eine Woche nach dem Trainingslager mussten die <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> Sportlerzeigen, was sie drauf hatten. In diesem Jahr mangels eigenem SATUS-Sportfestallerdings beim Partnerverband Sport Union. Die <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> hatten entschieden, sich auffremdem Territorium Inspirationen für das SATUS-Sportfest 2014 in Gränichen/<strong>Suhr</strong>zu holen. Da in Niederbüren die gewohnten Spielturniere fehlten (Volley, Badminton,Unihockey usw.) und zudem diverse Sportler verletzt waren, reiste ein ziemlich reduziertesAufgebot in die Ostschweiz. Immerhin: Die Wetteraussichten verhiessenbeste Voraussetzungen für ein gelungenes Sportfest.Zu den am Freitag zwecks Erkundung und Zeltplatzbesetzung angereisten drei Turnernstiessen am Samstag sechs weitere Sportler, sodass der Gruppenwettkampf inzwei Quartetten in Angriff genommen werden konnte. Allerdings musste schon nachdem Hindernisparcours ein Sportler mit einer noch nicht verheilten Zerrung Forfaitgeben, und der Coach musste ohne einen einzigen Joker das Optimum herausholen.So kam es wie es, kommen musste: bei den ohnehin ungewohnten Disziplinen – vonEinzelnen gar erstmals absolviert – waren trotz vollem Einsatz keine Spitzenresultatezu erwarten, zumal das Feld mit vorwiegend jüngeren, in den Leichtathletik-Disziplinen erfahrenen Athleten stark besetzt war. Mehr als ein achtbarer 9. Ranglag da schlicht nicht drin.Nach einer kleinen Stärkung am Mittag folgte der Einzel-Wahlmehrkampf. Aus zwölfDisziplinen durften maximal fünf absolviert werden, wovon die vier besten Resultatezählten. Die <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> gaben nochmals alles. Doch nebst den auch hier ungewohntenDisziplinen schlug bei erneut zwei Sportlern Verletzungspech zu, und sie zahltenfür den generösen Einsatz in den Leichtathletikdisziplinen mit Zerrungen, die Spitzenleistungenverunmöglichten. So waren im stark besetzten Feld kaum vordereRänge zu holen. Immerhin ergatterte Roman Kuhn bei den Jüngeren als 45. von 147eine Ehrenmedaille. Bei der mittleren Altersklasse mussten sich die <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> mit eherungewohnten Klassierungen im Mittelfeld zufriedengeben. Dass es den ebenfallsangereisten Gränicher SATUS-Sportlern auch nicht besser lief, konnte angesichtsder <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> Erwartungen nur ein schwacher Trost sein… Bei den Älteren immerhinNach dem sportlichen Teil: Durst löschen im Festzeltein Lichtblick: Geri Leutwyler schrammte als 4. von 33 Teilnehmern nur äknapp an einem Podestrang vorbei.Nach einer kühlen Dusche war eine verdiente Stärkung im Festzelt angesvor die Party so richtig losging… Schon ehe die offi zielle Musik startete,ein Verein mit einem mitgebrachten Soundmobil das Festzelt in Hochstimm<strong><strong>Suhr</strong>er</strong> hielten vorerst mit, verdrückten sich dann allerdings mehrheitlich relin die Zelte – für richtig gute Festlaune fehlten einfach die bekannten Gesicanderen SATUS-Vereinen…Nach einem gemütlichen Frühstück machten sich die <strong><strong>Suhr</strong>er</strong> am Sonntag scfür die Abreise bereit. Schliesslich standen in Niederbüren nur noch ein Zeldienst und die Schlussveranstaltung mit Siegerehrung im Programm – keinlichen Disziplinen mehr. Da einzelne am Sonntag weitere Verpfl ichtungenentschloss sich die Sportlerschar zum vorzeitigen Aufbruch. Jetzt musste ndie Fahne aus dem vom Gottesdienst belegten Festzelt geborgen werden…Nach der Rückkehr wurden im Pöschtli die Wunden geleckt und Vorsätze fürste Sportfest gefasst: Im Juni 2014 wird man am heimischen Sportfest Grä<strong>Suhr</strong> mit Sicherheit wieder an bessere Zeiten anknüpfen!!SUHRPLUS | JULI 2013


FC <strong>Suhr</strong>Spiel und Spass im Berner Oberlandmit den E-Junioren des FC <strong>Suhr</strong>Nina Kathe | Die Ec-Junioren des FC <strong>Suhr</strong> verbrachten das Pfi ngstwochenende inder Lenk im Berner Oberland im Kurs- und Sportzentrum (Kuspo). Viele Juniorennahmen auch ihre Eltern und Geschwister mit. Aber natürlich war dieser Ausfl ugnicht nur ein Zuckerschlecken; es wurde an jedem Tag etwa zwei Stunden Fussballtrainiert. Der Schwerpunkt lag auf Koordinations- und Konzentrationsübungen. Aucham Abend wurde in einer Sporthalle vor allem Fussball gespielt. Und es fand einCrash-Kurs in Selbstverteidigung statt.In der übrigen Zeit wurde es weder den Kindern noch den Eltern oder Geschlangweilig, obwohl elektronische Spiele und Geräte wie iPods, Gameboys usrend des ganzen Lagers für die Junioren verboten waren.Im Kuspo konnte man Pingpong spielen. In der Nähe gab es einen grossen Aplatz, der nicht nur die Kinder begeisterte, und ein Spaziergang zu den Simmstand ebenfalls auf dem Programm inklusive anschliessendem Glace-EssenTrotz dem nicht optimalen Wetter – es regnete zwischendurch, windete tstark und einmal schneite es sogar ein wenig – hat es allen sehr gut gefalle• Beratung• PlanungenMalen ■Fassaden ■Tapezieren ■Natel 078 627 70 90Tel./Fax 062 842 02 37/3Belchenweg 3, 5034 SuMail: ort.suhr@bluewin.c• Lieferung und Montage vonSchliessanlagen in Kleinbiszu Gross-Überbauungen• NachschlüssellieferungenTramstrasse 21, 5034 <strong>Suhr</strong>Tel. 062 842 47 65Fax 062 842 35 61robert.jost@bluewin.chDa Silva GmbH Gartenba(Nachfolger Fritz Klöti Gartenbau SuhWir pflegen undgestalten ihrenGartenBergstrasse 21 5036 Oberentfelden Tel. 062/723.00.90Fax 062/723.00.68 info@da-silva.ch38


Am Pfi ngstmontag gab’s dann noch ein Abschlussspiel Eltern gegen Kinder. DieEltern, die während der Trainings der Junioren «frei» gehabt hatten und ausgeruhtwaren, hatten Glück und konnten gerade noch ein Unentschieden erzielen. Trotzdembrauchten die Eltern viel mehr Erholungszeit. So sah man sie noch Tage daraufdurch das Dorf humpeln.Hier einige Eindrücke:Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien Robert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ HaushaltSUHRPLUS | JULI 2013


GZA/PPA 5034 Shappyprint – <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>, Postweg 2, 5034 <strong>Suhr</strong>für gute Laune!. . . für gute Laune!happyprint by <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>Kommen Sie vorbei – Sie sind herzlich willkommen!Wir setzen uns auch für die Natur ein – Karpfenteich <strong>Suhr</strong>ester, <strong>Suhr</strong>Seit 80 Jahren solides Bauhandwerk für die Region!Der Name Grundmann steht seit 80 Jahren für solides, hochstehendes Bauhandwerk. Ob imHochbau, Tiefbau, bei Umbauten, Renovationen oder Trockenbau und Kundenarbeiten. Zuverlässiges,effi zientes Baumanagement und erfolgreiche Immobilienpromotion ergänzen unsereKernkompetenz auf ideale Weise.Grundmann Bau <strong>AG</strong>, Wynenfeld 10, 5034 <strong>Suhr</strong>, Tel. 062 855 23 23 oder www.grundmann.chEntdecken Sie mit uns die neuen Honda-Modelle.MalenBeschriftenGipsenLackierenTramstrasse 33 · 5034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 855 50 20 · www.garagemeyer.chSUHR/AARTEL. 062 855 55WWW.BIRCHER<strong>AG</strong>

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