Jahresbericht 2008 - WRC-Pirat
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<strong>WRC</strong> <strong>Pirat</strong><br />
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Frauen Masters A:<br />
Bei ihrem fünften Antreten bei der Rose ruderte Verena Menschik ein hervorragendes Rennen. Mit<br />
ihrem neuen Einser legte sie mit 1:15:53 (98. Gesamtrang) eine schnelle Zeit hin und wurde als erste<br />
klassiert.<br />
Christina Lindner (1.22:14) belegte hier den 4. Platz (169. Gesamtrang). Sabine Reiter wurde mit<br />
1:24:31 - 2007 1:26:46 - sechste (191. Gesamtrang)<br />
Frauen Masters C:<br />
Hier siegte Regina Fassl mit 1:22:33 und konnte die im Vorjahr erzielte Zeit (1:20:12) nicht<br />
unterbieten. Dies bedeutete den 173. Gesamtrang.<br />
Frauen Masters D:<br />
Auf Helga Kainz ist immer Verlass. Der zweite Rang in ihrer Klasse wurde trotz Behinderung durch<br />
einen Italiener mit einer Zeit von 1:20:52 /2007 - 1:20:37) erreicht. In der Gesamtwertung landete sie<br />
an der 154. Stelle.<br />
In der Mannschaftswertung belegte das Trio Alex Farkas, Daniel Drobil und Bernd Matschedolnig den<br />
4. Platz.<br />
Silverskiff in Turin<br />
11. November <strong>2008</strong><br />
Noch mehr Teilnehmer als der Armada-Cup auf dem Wohlensee verzeichnete dieses Jahr das<br />
prestigeträchtige Langstreckenrennen „Silverskiff“ in Turin in seiner 17. Auflage. 471 Ruderinen und<br />
Ruderer legten die 11 km lange Strecke (mit Wende in der Hälfte) erfolgreich zurück. Sieger<br />
wurde, einmal mehr, der Weltmeister Mahé Drysdale aus Neuseeland (Zeit 41’52’’260)gefolgt von<br />
Michael Sivigny aus den USA und Franco Sancassani (It). Der Elite-Ruderer Mario Gyr aus Luzern<br />
bestätigte seine gute Leistung vom Armada-Cup und wurde in Turin ausgezeichneter Vierter<br />
(42’25’’810).<br />
Unter diesen 471 Athleten befanden sich eine <strong>Pirat</strong>in (Adriana Randall) und 4 <strong>Pirat</strong>en (Daniel Drobil,<br />
Johannes Pils, Norbert Gruber und Kurt Krenhuber).<br />
Unsere einzige Medaillengewinnerin ist Adriana Randall, ihr darf mit einer Zeit von 52:55 zu Bronze in<br />
der Kategorie WMD gratuliert werden.<br />
Platzierungen der Österreicher:<br />
Gruber Norbert - 53:15 - 11. von 20 MME - Gesamt 340.<br />
Krenhuber Kurt - 57:09 - 19. von 20 in MME - Gesamt 419.<br />
Leitgeb Johannes (STAW) - 1:00:22 - 32. von 32 in MMB - Gesamt (inkl. Abwurf) 446.<br />
Pilz Johannes - 48:12 - 15. von 19 in MSEN - Gesamt 152.<br />
Drobil Daniel - 47:18 - 5. von 21 in MMA - Gesamt 108.<br />
Koska Willi – Jahrgang 1948 (Albatros Klagenfurt) – 46:54,01 (6 Siege in seiner Klasse) – Gesamt 91.<br />
Das Résumé: Ja, es zahlt sich aus, mitzumachen. Neben dem direkten Vergleich mit regierenden<br />
Weltmeistern und Olympiasiegern kann man trotz Unmengen an Booten eine durchaus stressfreie<br />
Atmosphäre inklusive interessanter Regattastrecke erleben. Im nächsten Jahr wird jedenfalls wieder<br />
gefahren, am Hänger haben noch ein paar Boote Platz.<br />
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