Jahresbericht 2008 - WRC-Pirat
Jahresbericht 2008 - WRC-Pirat
Jahresbericht 2008 - WRC-Pirat
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>WRC</strong> <strong>Pirat</strong><br />
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Bericht Masters<br />
Der Masterbereich hat nach wie vor einen hohen Stellenwert in unserem Club. Hier geht<br />
der Dank an die Gruppe um Ado Löblich und vor allem an die Quereinsteiger, die immer<br />
mehr den Reiz des Wettkampfes entdecken.<br />
Inn River Race <strong>2008</strong> - Passau<br />
28.4.<strong>2008</strong> – 2 Siege für die <strong>Pirat</strong>en<br />
Das Starterfeld war heuer erheblich kleiner als im Vorjahr; die gleichzeitig stattfindende Klagenfurter<br />
Regatta hat hier sicher Kräfte abgezogen. Zu den Ergebnissen: schnellster Achter war eine großteils<br />
deutsche Renngemeinschaft aus den neuen Bundesländern, die die fünf Kilometer lange Strecke in<br />
14:16,2 bewältigt hat.<br />
<strong>Pirat</strong>en sind im Achter in den Altersklassen Masters C und G angetreten; Ado Löblich und Christian<br />
Tesarik haben mit Kameraden aus Deutschland und Linz ihre Altersklasse für sich entscheiden können<br />
und zwar in 15:32,0.<br />
Wie verhext ist es in der Altersklasse C: schon im Vorjahr mussten sich die Mannen um Schlagmann<br />
Manfred Gschwindl und Steuerfrau Sabine Farkas, nämlich Christian Tesarik, Nick Klymiuk, Martin<br />
Cziczek, Norbert Gruber, Oskar Demmer, Bernd Matschedolnig und Andi Kral vom Donaubund, einer<br />
Berliner Renngemeinschaft geschlagen geben: damals um 8/10 Sekunden; heuer gelang es den<br />
Ruderern aus der deutschen Hauptstadt den Vorsprung auf 21/10 Sekunden auszubauen und das<br />
trotz eines äußerst beherzt gefahrene Rennens, wo die Schlagzahl nie unter 30 abgesunken ist und<br />
das nach exakt 14:39,0 Minuten zu Ende war<br />
Ein Teil der Achtermannschaft trat dann auch noch im Doppelvierer an. Andreas Kral, Norbert<br />
Gruber, Martin Ciczek und Bernd Matschedolnig konnten bei starkem Gegenwind ihre Altersklasse D<br />
souverän in 16.10,0 für sich entscheiden.<br />
Argonauten – Vienna Rowing Challenge<br />
8. Mai <strong>2008</strong><br />
Das Beste zuerst: wie im vergangenen Jahr konnte unsere Rennmannschaft die anderen<br />
angetretenen Vereine in die Schranken weisen und den Gesamtpreis bei der heurigen Rowing<br />
Challenge gewinnen.<br />
Doch der Reihe nach: Christian Inmann gewinnt in 17:06 den Männer Einer, im Doppelzweier<br />
kommen Michael Dully und Fabio Becker mit 15:45,3 auf Platz zwei und alle drei gemeinsam ergänzt<br />
durch den Ottensheimer Max Perndorfer entscheiden den Doppelvierer in 14:25,5 für sich.<br />
Julian Endlicher gewinnt den Junioren B-Einer überlegen in 18:44,8, seine Schwestern Mira wird bei<br />
den Schülerinnen Dritte.<br />
Nichtsdestotrotz sammelten auch zahlreiche Masters Punkte für die ÖVM: ihre Läufe für sich<br />
entscheiden konnten im Masters G Doppelvierer Norbert Hlobil und Florian Seebohm in RG mit<br />
Dresdner Ruderfreunden, Norbert Gruber und Martin Cziczek im Masters E Doppelzweier und der<br />
Autor dieser Zeilen im B Einer. Sportlich wertvoller ohne Zweifel der zweite Platz von Alex Farkas im<br />
A Einer mit der insgesamt drittschnellsten Einerzeit des Tages. Wacker schlugen sich unsere Damen<br />
Sabine Farkas (die kurzfristig für die erkrankte Mastersantreiberin Regine Fassl eingesprungen ist),<br />
Agnes Kainz, Sabine Reiter und Helga Kainz, die Zweite in Ihrem Lauf wurden.<br />
Und für die Überraschung des Tages sorgte der Masters Mixed Doppelvierer (Sabine und Alex Farkas,<br />
Agnes Kainz und Peter Ujehliy), die Ihre Klasse überlegen gewannen aber auch den gut<br />
eingefahreren, etwas älteren Renngemeinschaftsdoppelvierer mit Christian Cerny und Verena<br />
Menschik distanzieren konnten.<br />
24