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Jahresbericht 2008 - WRC-Pirat

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<strong>WRC</strong> <strong>Pirat</strong><br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />

76. Int. Klagenfurter Ruderregatta<br />

26. und 27. April <strong>2008</strong><br />

Bei der 76. Internationalen Klagenfurter Ruderregatta waren 7 <strong>Pirat</strong>en am Start. Die Ruderregatta<br />

diente dem ÖRV als Sichtungs und Probierregatta, bei der in Ermangelung von entsprechenden<br />

Gegnern, in Großbooten fast nur Relationsrennen über die Strecke gingen<br />

Klaus Jäger, heuer noch Schüler belegte an beiden Tagen in seiner Abteilung den 4. Platz. Mira<br />

Endlicher konnte über 1000m in einem 5 Boote Feld nach einem guten Rennen an beiden Tagen den<br />

5. Platz belegen. Herzliche Gratulation !!<br />

Julian Endlicher scheint endlich der Knopf aufgegangen zu sein. Nach einem sicheren Sieg in seinem<br />

Vorlauf erreichte er am Sonntag im Finale einen ausgezeichneten 6. Platz.<br />

Insgesamt hatten 8 Junior – B Einer gemeldet.<br />

Im B-Doppelzweier waren drei <strong>Pirat</strong>en auf der Strecke. Christian Inmann und Michael Dully wurden<br />

hinter dem Boot des Österreichischen Ruderverbandes (Schwarzl/Rath) vierter und verwies eine<br />

Renngemeinschaft, in der Fabio Becker saß, auf den 5. Platz. Der Sieg ging an die Boote aus Irland,<br />

die die Plätze 1 und 2 belegten.<br />

In den Relationsrennen saß Max Quissek in einem schweren Doppelvierer. Sie konnten die 7<br />

Sekunden Zeitvorgabe des Leichten Vierer ohne nicht ganz aufholen und landeten noch vor Irland mit<br />

einem Rückstand von 1,7 Sekunden an der zweiten Stelle.<br />

Julian Endlicher durfte in einem Junior B Achter mitrudern und landete mit seiner Mannschaft hinter<br />

Australien und den Österreichischen Ruderverband an der 3. Stelle.<br />

Am Samstag gab es als letztes Rennen einen Kampf zwischen dem Österreichischen<br />

Leichtgewichtsachter und zwei Doppelvierern (Schwer und Leicht). Der leichte Doppelvierer (mit<br />

Michael Dully, Christian Inmann und Fabio Becker) hatte eine Startvorgabe von 10 Sekunden<br />

gegenüber dem Achter und lag im Ziel mit ca. 6 Sekunden Rückstand an der zweiten Stelle. Der<br />

schwere Doppelvierer mit Max Quissek wurde dritter.<br />

Am Sonntag sahen wir die <strong>Pirat</strong>en in einem Viererrennen an der Arbeit. Das ÖRV – Boot mit Max<br />

Quissek lieferten dem Boot aus Irland einen ebenbürtigen Kampf und unterlag mit einem Rückstand<br />

von 1,26 Sekunden denkbar knapp. Der leichte Vierer (Inmann, Dully, Becker) wurde vierter.<br />

Das Achterrennen war ein Vorgeschmack auf die Junioren WM in Ottensheim. Mit Australien hatte<br />

man eine starke Mannschaft als Gegner. Mit knappen 7 Sekunden Rückstand landete der<br />

österreichische Juniorenachter an der zweiten Stelle. Abgeschlagen der Junior B Achter mit Julian<br />

Endlicher.<br />

Im abschließenden Doppelviererrennen fuhr der Österreichische Leichtgewichtsachter mit und verlor<br />

gegen das Boot aus Irland mit einem Rückstand von 1,26 Sekunden. Dritter wurde die<br />

Renngemeinschaft Gmundner RV, <strong>WRC</strong> <strong>Pirat</strong> (Max Quissek), WSV Ottensheim vor dem leichten<br />

Doppelvierer der Renngemeinschaft WSV Ottensheim, <strong>WRC</strong> <strong>Pirat</strong> (Michael Dully, Christian Inmann,<br />

Fabio Becker).<br />

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